Ich appelliere an die Gedanken des ganzen Himmels,
ihre Spiegelbilder ueber Nacht, parallel der Zeit,
ihrem Licht eine Lichtwelle als Gebetsteilnahme.
Oh tolles, grenzenloses Licht aller Schoepfungen Gedanken,
siehe die Gruende das Auftreten von Kriegen
in der Reihenfolge der Jahre durstig nach irgendeiner Art von Tod;
kehre den Einfluss der Stunde zurueck,
erraten all die Nummer der Ursache,
wo im Ungleichgewicht zu schreien fing der Geist an,
als Kraftverlust gefallen,-
stark im Geiste wird keine Kriege beginnen,
die Welt wird die Seele nicht verkrueppeln,
nur ein schwaches uebel bringt den Welten,
nur der Gefallene wird die Schultern nicht heben;
seine Krankheit heilen und, lass, er wird mit grosser Liebe leuchten,
als waere es nicht sein Leiden, als ob er nicht seinen eigenen Willen t;te;
vergib alles und lass ihn gehen trage das neue Kreuz mit deiner Hand,
als waere es schon lange her und er hat die Welt der Erde
nicht mit sich selbst verbrannt
Ich appelliere an die Gedanken des ganzen Himmels,
ihre Spiegelbilder ueber Nacht, parallel der Zeit
in ihrem Licht eine Lichtwelle als Gebetsteilnahme.
Oh grosses, grenzenloses Licht, ich appelliere an deinen hellen Gedanken,
schau dir das Leben auf dieser Erde an,
was von einer neuen Milbe nachgebildet wird,
helfen, das Ende des Speers zu treiben
Schutzengel an der Grenze fuer die Unwegsamkeit des Feindes,
Gedanken an seinen Wohnsitz zurueckbringen;
kuehle die militante Hitze wie von selbst mit dem Wasser der Quelle
sprudeln Stoppen alles Ihre in einen toedlichen Ort,
die Fundamente der Grenzen aller Laender zu erhalten.
Gefraessige Essenz des Krieges lass mich dein Feld nicht betreten,
lass es keine Asche in Russland geben
schwelend im rebellischen Dach eines anderen.
Oh, ruf den armen Diener an, der eine Waffe auf seinen Bruder nahm,
damit sich sein Fuss nicht hebt auf der Stufe der Goldversprechen,
fuer seinen eigenen verfallenden Moment der Traume,
so unbedeutender Staub des Alters, fuer seine tueckischen Traume
ueber ein Stueck Land nicht mit seinem Blut...
Zaehme die Schoepfer der Pest keine grossen Gedanken ueber dich selbst,
zeigt, dass das Gift ein Faden ihrer Gedanken ist,
das strickt nicht das Leben, Kriegskatastrophe...
Ich appelliere an die Gedanken des ganzen Himmels,
ihre Spiegelbilder ueber Nacht, parallel der Zeit
in ihrem Licht eine Lichtwelle als Gebetsteilnahme.
Oh grosses, grenzenloses Licht, wenn es anders nicht geht,
werde ein Star, erleuchte ihre Beweglichkeit mit Spitzenstrahlen,
spiegeln ihre Wut mit einem Schild - mit mir allen,
schickt ihr "Gutes" zur;ck, alles auf einen Tropfen,
damit du den Willen sp;rst –
"Jedem nach dem Glauben", in seinen Gedanken –
ein Treffen mit einem Spiegel - mit dem Schicksal,
wie mit einem toedlichen...
Zeig dein Gesicht durch mich, zeig ihnen meine Essenz in ihren Traumen
und lass es mich sein, nicht mehr ich,
die Hauptsache ist, dass die Welt dem Wort Klang gleicht.
Amen
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Uebersetzung aus dem russischen: „Молитва. Я взываю к Мыслям всех Небес„
© Copyright: Сиия Тата, 2018
Свидетельство о публикации №218062100178
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• Молитва. Я взываю к Мыслям всех Небес - религия, 21.06.2018 02:44