Der Zar lauschte den Mauern des Schweigens

Ñèèÿ Òàòà
Der Zar lauschte den Mauern des Schweigens,
im Jahrtausend der roten Backsteine,
die H;flinge fl;sterten Tr;ume,
und er rief in jeden den Engel an,
als Assistenten, der in ihm reifte.
Retter der Zeit, alles friedlich suchend,
versucht in allem das Beste zu erkennen,
aber der Feind brachte ihn zu Fall,
obwohl er ein Freund genannt wurde,
verbarg er seinen Schatten.
Es ist bekannt, dass der Schatten gesichtslos ist,
am Rennen und auf der Flucht seiner Seele, seines Geistes,
und so gibt es - wie bei allen anderen auch –
ein Zeichen des Unterschieds –
der Stern und der Mond sehen ihn an.

Der Zar lauschte den Mauern des Schweigens,
im Jahrtausend der roten Backsteine,
als vor ihm im Schein einer Kerze
ein Engel erschien alle Musen und Feen lieber.
„Als Verk;rperung eines g;ttlichen Traums,
ich bin der Engel des Lichts zu deinem Heim gekommen,
dein Dasein nicht zu segnen,
aber f;r den, um die Antwort zu finden.
Du hast gefragt -
wer ist dein Freund, wer ist dein Feind?
Mit einer frage findest du immer die Antwort,
Deine Zweifel ist dein heimlichster Feind,
dein Vertrauen ist dein klarer Freund,
es gibt nichts B;ses.“

Der Zar lauschte den Mauern des Schweigens,
im Jahrtausend der roten Backsteine,
er vertraute, dem Engel all seine Tr;ume an, 
keine Freunde unter Feinden zu finden.
Ein Problem noch ungel;st: Welche Art von Kerze,
um die Herzen der Feinde zu erleuchten,
damit in der Welt die Gedanken nicht mit Eis fesseln,
die Welt nur durch das Licht des Himmels stark war?
Und der Engel antwortete ihm:
„Wer um alles in der Welt
ist mehr von einem Schatten umgeben,
er wurde die strahlende Sonne der Wasser,
und die Kraft des Denkens
nannte er - den Schl;ssel.

Der Zar lauschte den Mauern des Schweigens,
im Jahrtausend der roten Backsteine,
Waagen in der Vergangenheit der Welt zu finden
und die Essenz des Habens von Dingen abw;gen.
Aber Angel w;nschte, er solle treten
;ber ihre eigenen Hoffnungen hinaus,
Warnung im Voraus
den ganzen Weg und Wiederholungen
l;ngst vergessener Begegnungen:
"Wenn du den Fehler der Zeit findest,
finde das beste Bild f;r diese Stunde
und vielleicht findest du eine neue Welt
und Sie werden sofort
das Leben der Zukunft ver;ndern“.

Der Zar lauschte den Mauern des Schweigens,
im Jahrtausend der roten Backsteine
versucht Spuren in der Vergangenheit zu finden,
blieb bis heute ein R;tsel.
Wieder las der Engel des Lichts
die Zeile aus dem Buch des Lebens,
im Dickicht aller Ideen:
„Versuche eine unsichtbare Quelle zu finden,
so viel wie du siehst, also besitze das gleiche.
Du hast das Recht, die Zeit mit Wissen zu ;ndern,
spritz deine Energie um der Liebe willen,
im Gegenzug m;sstest du die Hauptsache geben
aber behalte die Vorteile nicht f;r dich“.

Der Zar lauschte den Mauern des Schweigens,
im Jahrtausend der roten Backsteine,
er suchte nicht die Unsichtbarkeit der Kr;mmung,
sondern reife Knoten von Energiefeldern.
Als er beschloss, den Knoten zu l;sen,
Verleihe dem Faden der Zeit Freiheit,
h;rte eine Stimme und fing an, ihr zu lauschen,
aber statt eines Engels begann Gott selbst zu sprechen:
"B;se f;r immer, lass mich ;ndern,
den Knotenloch in diesem Moment verheerend,
aber du gibst, als k;nntest du besser leben,
f;r Freude - die Freude der Welt empfangen zu haben“.

Der Zar lauschte den Mauern des Schweigens,
im Jahrtausend der roten Backsteine,
jetzt schreibt er Neue Psalmen,
aus der Zukunft empfangene Nachrichten.
Ein Engel erschien, und nach ihm ein anderer,
andere sehen, in der N;he zu sein,
die Welt ver;ndert sich mit einer ungeschriebenen Linie,-
der Zar verstand den Gedanken:
Der Gedanke ist sein bester Freund.
Der Gedanke erschien: „Ich liebe dich mit deinem „ich“,
du k;nntest die Essenz des verborgenen Gedankens finden,
und eine neue Essenz - meine Welt ist sch;ner,
mit wahrer Liebe, so ist die ganze Welt dein Freund“.

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Ubersetzt aus den russischen: „Öàðü âñëóøèâàëñÿ â ñòåíû òèøèíû“
© Copyright: Ñèèÿ Òàòà, 2017
Ñâèäåòåëüñòâî î ïóáëèêàöèè ¹217122000154
http://proza.ru/2017/12/20/154