Und ich wusste nicht, dass ich sterben wuerde von den Echos derer, die zerstoerten im fernen Weltkrieg Zehntausende als ob niedriger. Welches Gewicht oeffnete die Krypta(?) dass der Geist dieses Nazis herauskommt, wer verstand - vor allem Menschen im Netzwerk der Stadt zu unterscheiden.
Ich bin nicht aufgewachsen, ohne das Boese zu kennen, nahm endlose Schmerzen mit sich - die Seele flog lautlos, und ein paar Feuer hinter mir. Ich bin nicht allein… Ich bin nicht allein… Koerper liegen dort, wo sie gerade gefallen sind, verkohlt, gefangen Ladung - Bleiinseln…
Ein Blitz blitzte auf und - nein, es gibt niemanden, der bei mir war Zuckerbonbon, gelobtes Halva gib Kraft... nahm, Freund. Nun, das Echo in meinen Fluegeln, und Licht-Licht in meinen Augen, alle Koerper um das Licht, und auf Erden trauriger die Naechten.
Niemand wusste, wie schade die Gedanken der Feinde gingen, um den Kindertraum zu bereichern aus dem Glauben an ihre Stimmen. Kreuze von Kreuzen sind nicht unsere Lektuere, und Blitze nicht unsere Vorfahren des Sommers, und die Sprache ist neu - nicht alt.
Sie werden aufsteigen, zum Himmel aufsteigen wie frueh geboren, wie Schnee im Fruehling, ohne Gewinn zu machen helle Erfindungen Huegel - Schoene Kleider, Telefon, Essen ist anders (wuerde dir in die Haende fallen?), im ganzen Land kaempfen, anders… Ich starb – wuerde nicht leben – wuerde es nicht wissen.
.
Uebersetzt aus dem russischen: „Сумнiють ночi„
© Copyright: Сиия Тата, 2022
Свидетельство о публикации №222031900144
http://proza.ru/2022/03/19/144
• Сумнiють ночi - история и политика, 19.03.2022 01:58