Und ich kam mit Regen zu dir, um deine Langeweile zu vertreiben, immerhin ist die Liebe so hei;, dass sie ihr Mehl verdunstet, sie schwebte ;ber mir, versammelt in einer dickeren Wolke, ich fand dich in der Pilzsaison wie Regen, aber alle Regenf;lle sind st;rker.
Ich streichelte deine Schritte, w;hrend du Fliegenpilze sahst, Bl;tter in der Ferne klimpern, in der N;he nach deinen Augen suchen, ich sah in deine Augen, silberne Augenlider mit einem Regen und wie eine Tr;ne auf deiner Wange f;r viele Augenlider flie;en wollte.
Hier bin ich auf die Lippen gekommen und in den Schlamm des Waldes gerutscht, du w;rdest mich nicht bemerken, aber pl;tzlich k;sse ich dich wieder. Ah, so, dann deine Hand, und du hast mich mit deinem Finger beschmiert, und ich wurde aus einem Tropfen Regen zu dir, deinem Schmalz. Es ist gut f;r mich, dich zu besitzen, solange du mich besitzt, aber alle Regen k;nnen nicht gez;hlt werden, aber ich, in ihnen, mein ganzes Land.
Seit zwei Wochen bist du eingekreist, im Wald am Wassergraben oder ;ber dem Haus, ich singe die Musik des Regens, damit du unter deinem Dach schreibst; und du, du schreibst alles, hei;, deine Hand, deine Lust erfinde mich als Gespenst der Liebe in die Welt, deine Sch;pfung. Komm mit mir, mein Schatz, beeil dich, w;hrend ich mich ;ber diesen Regen freue, ich werde schaffen, glaube daran, trau dich, erschaffe mich schneidig!
Sobald du den Rand der Sonne siehst, lies deine Gedichte ;berall, aus ihnen wird das Musengesicht geboren, der Geist wird mit Dampf erf;llt, ich werde darin sein. Du ;ffnest dein Fenster und ich werde lautlos eintreten und ich werde auf deinem Stuhl sitzen, du wirst mir gro;z;gig Tee geben. So werden wir bald zusammen sein, denn es war schon einmal..., erinnerst du dich an die letzten Verse „Einmal war es, es wird zweimal sein“?
Lass uns eine Tasse Tee trinken, mein Freund, und ich werde gehen, mit dem gew;nschten Willen, und du wirst, nachdem du mich satt hast, in Gefangenschaft tr;umend bleiben. Schlie;lich ist es dein Schicksal, Gedichte zu schreiben, durch den Wald nach Pilzen zu streifen, und ich aber frei bin, war alles kein gro;er Preis f;r mich. Also wei; ich nicht, warum ich dich im Feld vermisse und streute die Tau das Meer erschuf aus dem Waldgraben.
Ich will dich sp;ren, suche launisch nach Ereignisse, sch;n, und im Moment des Regens drehe ich Tropfen f;r Tropfen Armb;nder f;r mich - ich erschaffe mich als Frau und vielleicht bemerkst du mich... Mein Traum wird in mir regnen, dass du mir nicht wie dem Regen antwortest.
.
Ubersaetzt aus dem russischen: „А я дождём к тебе пришла„
Сиия Тата 30.08.2014 01:14 •
Рецензия на «Скажи, ты веришь волшебству?» (Георгий Косаревский)
http://www.stihi.ru/2014/08/28/8958
© Copyright: Сиия Тата, 2014
Свидетельство о публикации №214083000183
http://proza.ru/2014/08/30/183