Der Winter ruft immer irgendwo weit weg Suche nach gefrorenen Kanten im Eis und nur dann - ein Kamin und vielleicht Tee, und eine scharlachrote Rose im Schnee, Liebe in den Lippen.
Alles wird wieder, wenn du zu Fuss gehst, und verirre dich einfach irgendwo ruhig, Verlasse die Heimat, die keine Heimat mehr ist - im Brunnen ist Gift das Wasser ist vergiftet.
Geh zu Fuss, irgendwo, dort, wo es keine Antenne, keine Gluehbirnen und keinen Rauch gibt, weil es mir egal ist, wer sonst noch braucht die Seele der gestohlenen zweiten Haelfte.
Das Haus ist leer ohne meine Musik, alles andere ist schaedlich, es ist ekelhaft,- Niemand wuerde es wagen, aus den Energien des Boesen zu erschaffen, und es hat in letzter Zeit so viel Boeses gegeben.
Na los, lass es so wie es ist, ich muss von boesen Seelen gereinigt werden, weg von dem Grueuel der Ignoranten, die herabgestiegen sind, der das Heilige so wahnsinnig verletzt hat.
Ein Daemon aus der Hoelle ist unmerklich in mein Haus eingedrungen, er hat eine guenstige Minute genutzt - ich habe nur reine Kreuzpoesie geschaffen, - muede Seele ruiniert durch Verhoer.
Und alles hier erinnert mich an ihn Er nahm meine Zauberkiste, und meine Gedanken zu einem Schneeball gepresst, in die Dunkelheit geworfen, wo es truege und verlassen ist.
Geh weit, um abzuheben am Koerper haftende Spinnweben, sie lassen den Saft in mich hinein, aussen sind die Fluegel vergiftet, ohne Grund.
Ich lebte jeden Tag, Tag fuer Tag, ohne Plaene fuer ein gewoehnliches Morgen, - Ich brauche nicht so eine gute Welt, wuenschte mir die engelhafte Bruderschaft in der Welt.
Die Rose der Gedanken verwelkt nicht im Schnee, ihre Seele und ihr Geist sind bei mir; ich werde himmlische Engel mit mir nehmen, fuehle mich besser mit ihnen, mehr brauche ich nicht.
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Uebersetzt aus dem russischen: „Не вянет роза мыслей на снегу„
© Copyright: Сиия Тата, 2018
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