Schnee... Schnee... entlang des Flusses, sein Kreis, als w;rden Pfeifen f;r eine Orgel gebaut, und die Zweige der Wasser sind wie Schn;re f;r Frost, sie tragen die murmelnde Bude im Winter...
Und zwischen den Bergen, die es nicht wagen zu schmelzen, der Schnee wird von der Zartheit der Schrift eingeatmet, und immer wieder ein leichter Schneesturm wird die transparenten Flussuntiefen verzaubern...
Und ich wandere mit meinen Gedanken am Fluss entlang, ich ber;hre den Reif mit meinen H;nden... spr;des Reisig, Fragmente fallen mit einem Kristallklingeln, wie eine Erinnerung an die Vergangenheit beeile ich mich, sie einzufangen...
Was kostet es mich, eine Spur zu den Ufern zu hinterlassen, um herauszufinden, was um die Ecke ist, breite die Fl;gel von Fr;hlingsschuppen aus, flieg dorthin, wo die Hauptnote des Lebens ist...
Ubersetzt aus dem russischen: „А я по речке мыслями брожу“
© Copyright: Сиия Тата, 2020
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