Es ist erstaunlich, was los ist –
die Wolken ziehen weiter
Der Sonnenstrahl findet einen neuen Tag,
wie ein Haekelgarn...
Du bist nicht in der Naehe,
aber alles ist wie zuvor...,
- Verstehst du, wovon ich rede?
Liess mir keinen Monat der Hoffnung,
der gl;hende Ofen trocknet die Erinnerung;
Der Glaube singt monddraehnend Lieder,
aus den Tiefen der Seele auftauchend,
wie Gebete mit einer Lampenwiege,
beruhige dich, schmilzt in der Nacht.
Im Halbschlaf sehe ich Glueck
die uns mit einer Welle
auf dem Blatt des Ozeans schuettelt,
schoen liegen unsere Fluegel im Sand.
Jemandes Hund bellt Muscheln an
Offenbar ist ihm etwas aufgefallen,
ja - in der Schale verschwindet die Molluske,
klar, unter der "Huelle" ist es zuverlaessiger;
ich auch, nur der Schmerz verschwindet,
oder was fuer ein Blick dass nicht gut tut.
Ich weiss, wie ich mich schuetzen kann
niemand sonst, Stiche - ein Fremder;
Nun, dein Feuer streichelt,
sogar von einer Postkarte,
nicht in Wirklichkeit,
aber die Fantasie fliegt davon
und findet dich im Haus.
Tropfen haengen an der Wippe,
in Eimern mit reinem Wasser eine Traene,-
nicht aus Kummer, kurzen Vers zu schreiben
mein Schicksal umhuellen.
Du wirst auf jeden Fall kommen, das weiss ich,
weil es nicht sein kann
dass die Sterne nicht wandeln
unsere Gedanken zum Leben...
M;de, nicht angenehm,
beeilte mich, den Faden zu faerben,
so dass sie in der Welt wandert,
gab mein Gesicht zu dir zurueck;
Ich folge dir ueberall hin ruhig
und friedlich gehe ich,
zur Unterstuetzung deines Glaubens
aber ich moechte - in Wirklichkeit.
Es ist erstaunlich, was los ist –
die Wolken ziehen weiter
Der Sonnenstrahl findet einen neuen Tag,
wie ein Haekelgarn...
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Uebersetzt aus dem russischen: „Ты придёшь, обязательно, знаю»
© Copyright: Сиия Тата, 2018
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