Zeig mir deine Stadt und die Newa

Сиия Тата
Zeig mir deine Stadt und die Newa,
Zeig mir, was mir geh;rte
und ich werde mich daran erinnern
und an diejenigen, die ich liebe,
und ;ffne die Welt meiner Seele. 

Hinter dem Glas ist der Himmel,
ich werde das Fenster ;ffnen,
und die Tauben aus meiner Hand f;ttern,
vielleicht erinnere ich mich an das Leben
(wie ist es ohne es?), die, in der meine Stadt war.

Ich werde die Wolken nehmen,
damit den Engel von nun wird leichter
vom Himmel herabzusteigen.
Ich spreche von diesen Wolken, die ich seit Jahren fahre,
dass Fremde, wie ein Schatten auf dem Flechtzaun.

Alle Gebete sind dir seit langem gegeben –
voll gewachsen auf Birken am Morgen
und Nebel des Heils - ein d;sterer Baldachin,
wenn du den Revolver des Feindes siehst.

Wie viele Stra;en gab es, so viele Sorgen,
w;rzig, zerrissen, vor langer Zeit und gestern,
aber hinter dem stein ist immer ein Zeiger...
half mit dem Recht, die Stadt der G;te zu w;hlen.

Wie im Traum leuchtet hell ein Stern von oben 
Wo fr;her die Adler nisteten,
Seltsamerweise bekommt sie es dort,
wo seine Lichtstrahlen gebraucht werden. 

Erstaunliche Welt Petersgrad und Moskau
ebenso am Herzen aber die Newa und ihre Ufer
sind mir n;her, wie aus der Vergangenheit,
der Geist der Sehnsucht.

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Ubersetzt aus dem russischen: „Zeig mir deine Stadt und die Newa“

© Copyright: Сиия Тата, 2020
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