Lass die Blume der Welle folgen, lass sie aufholen...
Darin Gedanken von deinen Liebkosungen mich ein wenig...
Seelenangenehme Silhouette verspielter Winde –
mit Versen ins Salz gewebt die Spur der Traeume des Unsichtbaren,-
Seufzer der Liebe sind fuer ferne Augen nicht sichtbar,
auf Armeslaenge wurde das Brot hoch...
Alle Qualen waren nicht umsonst vergangen, sie waren gemahlen...
sie sind wie Broterde, sie beteten im Gewissen...
Und das Gewissen hoerte die Herzen - der Schlitten ist bereit,
ueber ihnen am Himmel verherrlicht der Stern der Gluecklichen.
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Ubersetzt aus dem russischen: „Мечты незримых“
© Copyright: Сиия Тата, 2022
Свидетельство о публикации №222122001007
http://proza.ru/2022/12/20/1007
• Мечты незримых - стихи, 20.12.2022 22:13