Wie Winter-Sakura vor dem Fenster in warmen Bedingungen gewachsen so Taume hinter dem Regen mit Kommas fuer Nachwort...
drei Punkte in der Welt, in der ich lebe, einfach die Fensterlaeden auf und es bleibt,
ich oeffne die Fenster mit Aesten, damit das Herz der Winde beruehrt.
Starke Wurzeln schlossen die Tuer, sie selbst wurden zur unsichtbaren Tuer und hinter dem Regenbogen ist eine Wiege und es bedeutet dass sie ein anderes Land kannten...
Hier, im Haus und im Umkreis alle Broecken und bunten Gaerten entlang des Flusses, wie in einem Traum im Paradies, jemandes Spuren der Sonne sind golden...
So wunderbares spirituelles Land. Ich erinnere mich, als Kind danach gesucht zu haben damit der suesse Mai in Krokussen ist, unter der Sakura haette ich ein Gedicht geschrieben...
(Du hast sie im Februar nicht gesehen, sie hat eine zarte rosa Farbe, und ich bin ein Elf in ihrem Baumloch, meine Fluegel von deinem Laecheln leicht, -
Ich werde mit dem Geist der Erinnerung anziehen,
wir sind uns schon einmal begegnet und mit Tautropfen besprenkeln, damit die Seelen fuer immer miteinander verflochten sind).
Nicht irdischer Schmerz im Koerper wie eine sich auflaesende Wolke denn ich rufe "warte mal!" denn ich kann die Pferde nicht einholen.
Am Himmel verdreht der Blitz den Sommer und in der Welt schlagen sie wie Gesangsdonner zwischen den Lichtern unter der Kuppel und ich als Antwort auf Rachefragen...
Alles brennt, Felder und Waelder, Wasser kochte in alle Meere,- ich lese das aus der Tiefe der Zeiten die kannten all die Verluste...
Wurzeln aus der Tuer gezogen flog ich weg mit dem Wind der Sonne, um glueckliche Tage zurueckzuschaffen, die Becher in ihren Schoessen leuchten.
Aufsitzen und auf dich wartend, verwandelte sich ins Leid und als ich weinte - die Welt ist in Traenen,- ich, in Trauer verloren.
(Das ist nicht moeglich... Ich sollte mein Pastell verwenden, nicht von jemand anderem, riefen sie die Gaeste, sogar fuer eine Handvoll Ideen gelobt, dann werden sie fuer die Familie meines Ahnen schimpfen.
Schliesslich bin ich gekommen, um ;ber den Frieden zu sprechen, nicht zugehoert, verloren...
Gleichgewicht gebracht und sie lachten mich aus.
Eine Silbe ist wie die Salz auf lebendigem Fleisch, das blutet schon lange...
Mitgefuehl Tag und Nacht myrrhenstr;mende fuer die barmherzige Seelen).
Einen guten Gedanken ausstrahlen, selbst die Engel waren uberrascht:
Sakura hat ein Leben Lichtgedanken mit Blumen verschmolzen...
Das Buch des Himmels eroeffnete den Weg in Millionen Decken - Bluetenblaetter fuer ehemalige Hoffnungen, durch den Staub legten sie sich auf den Stickrahmen.
Unsere Engel im Hof Koerperlos im Halbschlaf, verkoerpert in dir und mir in jedem Geist, der ins Herz sinkt.
Die Menschheit ist ein Farbenbaum. Wie es blueht! Der Wind wollte nicht wehen...
Sch;nheit in einer uberirdischen Luecke, ihre Welt begruesst das Licht der Sonne.
Holle mich ab zu einem einfachen Tag um es einen Feiertag zu nennen und jenseits des Regenbogens die einheimische Welt nicht von Wolken verdeckt.
Ich suche dich mit dem Buch des Himmels darin ist uber uns (habe keine Angst es zu lesen).
Breite die Fluegel der Gedanken in Einfachheit aus, die Sakura-Bluete wuchs faltig mit Licht...
Ich werde warten! Tag und Ewig, ich werde warten so viel der Himmel will, denn im irdischen Paradies - nicht im Himmel, was schwierig ist, dann sollte es sein.
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Ubersetzt aus dem russischen: „Книгой неба тебя ищу“
© Copyright: Сиия Тата, 2023
Свидетельство о публикации №223011001164
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• Книгой неба тебя ищу - стихи, 10.01.2023 15:48