Ich spuere und sehe deine Freude wie Verzweiflung,
die aus Traurigkeit ploetzlich,
quaelende Lethargie wandert spontan in mir,
und Langeweile plagt meine Musse.
Ich spuere ploetzlich deinen Hunger
murmeln zu Fuessen des Schicksals des Wassers,
und ich sehe das ganze Leid ueber die Hauptsache - darueber,
wie die Wege der Liebe zusammenliefen.
Ich habe das Gefuehl, die Nacht wird kuerzer
und ich sehe – es rettet keine Tage mit Traeumen.
Angst wandert zwischen Gedanken,
jetzt nah, dann Nebel in der Ferne.
Ich spuere befluegelte Hoffnungen
verliess mein Paradies deiner Seele,
aber nur damit nicht sonnige Lieder,
diese Musik, die in "...sorry..." klingt.
Ich sehe einen gegenseitigen Wunsch
gib alles zurueck, was unser Glueck ist, zurueck,
und ein Moment des Missverstaendnisses
zum Verstaendnis sofort aendern.
Ich fuehle dich, deine Goettlichkeit
denn wenn sie nicht waere, dann ist alles bei ihr,
was anzieht wie die Unendlichkeit des Lichts,
als das Gute der Weisheit und all ihrer Verwandten.
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Ubersetzt aus dem russischen: „Я чувствую и вижу тебя»
© Copyright: Сиия Тата, 2020
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