Damit deine Sonne heller scheint als je zuvor
Ich habe gleich zu zweit gelitten.
Weder ein imaginaeres Paradies
noch irdische Traeume unzugaenglich,
um Kraft zu gewinnen.
Und nur der Glaube an die Unvermeidlichkeit
des Treffens auf Erkenntnissen
aus der Vergangenheit zu den Welten der Welten,
in denen Gedanken bezeichnend sind,
und ohne Zweifel – ich bin dein Wasser.
Trinke aus einer Quelle,
die in den Weltraum blickt –
Trinke aus dem Raum meiner Seele,
und erkenne die Taumalerei,-
Ich bin fuer ihre Schl;ssel verantwortlich.
Passende Schluessel zur Natur Hunderttausende
von Jahrhunderten geschmiedet,
bizarr durch die Kraft des schlechten Wetters,
die Gnade des Verlangens „fesselt“...
Weisst du, die Welt ist immer noch nicht suess,
es enthaelt mehr Salz als versteckten Zucker...
schmachtet derjenige, der im Hemd geboren wurde
und ohne Hemd – beide mit einem Boden fuer den Salz.
Und es scheint, es ist gegeben, es zu meistern,
und das Herz stoehnt unter der Kristallkruste...
Und ich moechte - "das Sieb wuerde einfrieren,
das saet einen Kruemel eisiger Bosheit.
Die Verrueckten kennen den Grund nicht
der Abstand aller Goetter von ihnen,
und nur die Gruessen verfluchen
von kleinen bis zu grossen in Saeufertour Massen.
Hinter dem Wind wehen die Winde
in den Kaepfen ohne Wissen...
so viel Platz... mit einem summenden Glockenspiel
ihre seltenen Gedanken an kurze Erleuchtungen,
fuer sehr lange Ferien im Rausch.
Viele Lieder stroemen um die Welt
Aus der Erinnerung an die Hoffnung golden
„zum Besten“ und „es waere nicht umsonst“,
„Wir kriegen das hin“ –
es gibt keinen fremden Brief.
Immer mehr Menschen schaukeln ihre „Wunschliste“,
Tatsaechlich wird es im Regen nass
das ohne Wasser und ohne Hitze,
anprobieren wieder ein bisschen Licht fuer die Geburten.
Hier stirbt jeder, um auferstanden zu werden,
und was passiert, dann ins Gras unter dem Zaun,
bis ihm klar wird, wie er nicht knacken kann
wie eine Huelle fuer die Zukunft der Traeume.
Dahinter steckt die Entfernung unzaehliger Vorhaenge
davor am Riegel der Durchgang ins Haus,
du wirst es bemerken, Freund, wie ein Gewicht,
Tag des Gewissens vom Licht zum Welt-Blut.
Oh, dieser Tag! (alles im Gewissen ohne jedes Ende).
Oh, diese Nacht! (nicht zu einem Klumpen gefaltet).
Oh, dieses Leben! (kein Faeustling,
und der Kosmos der Gedanken in deinen Geist ist nicht irdisch).
Und wenn auch leise in Stille
Ich werde ueber alles erzaehlen, ueber mich selbst,
Du wirst auf jeden Fall ploetzlich die Worte der Macht hoeren,
das Meersalz in Honig verwandelt.
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Uebersetzt aus dem russischen: „Чтоб ярче прежнего.2“
© Copyright: Сиия Тата, 2023
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Чтоб ярче прежнего. 2 - стихи, 14.06.2023 03:00