2)."Da brauchst du keine Teufel an die Wand zu malen",ermunterte sie der Froschpapa."unsere T;chter sind ja keine dummen Quappen mehr. Sie haben die Tricks, die wir ihnen beigebracht haben, gut gelernt. Diese werden ihnen helfen, dem Gefahr zu entgehen." "Vielleicht hast du auch Recht, Froschpapa", gab die Frau nach,"kommt Zeit, kommt Rat also"
"Und nach der Jagt gibt es dann ein Festessen", schw;rmte der Froschpapa weiter, "Du machst unser Spitzengericht dau-die M;ckenf;hler mit Moosbeerensaft, die wir alle so gerne m;gen, nicht wahr? Wir werden G;ste vom Nachbarmoor einladen", damit sie sehen, was f;r brave und sch;ne T;chter wir haben".
"Schon gut", qaackte die Froschmamama zufrieden,"das machen wir". Die beiden waren so in ihr Geplauder vertieft,da; sie ihre Kinder vergessen zu haben schienen. "Wo sind die beiden T;chter eigentlich"? Die beiden Froscheltern schauten sich suchend um, konnten aber in der N;he niemanden entdecken.
"Kinder, Rotr;ckchen, Gelbr;ckchen, wo seid ihr denn? Es wird Zeit zur Jagd zu gehen"! Ihr Rufen blieb unerh;rt, und die Froschmama war den Tr;nen nahe.