Stirliz - Bekischew - german

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- Heil Hitler!
Ich bin aufgeschreckt, in der Tur vor mir, steht mit ausgestreckter Hand, am Abzug, der sowjetische Offizier – Kapitan, halbhoch der Kasache.
- Heil, heil, ich werde dir Hitler jetzt zeigen.., setz dich hin.
- Herr Arzt, ich verstehe kein Wort. ( Herr Arzt, ich verstehe kein Wort.)
- Setzen Sie sich bitte hin.(Setzen Sie sich bitte hin.)
Ich habe auf den Stuhl vor meinem Tisch gezeigt. Er hat sich gesetzt, wir schauen uns in die Augen.
- Also, Liebster, vielleicht spaltest du dich jetzt?
Er ist vom Stuhl wieder aufgesprungen, hat sich gereckt und laut geredet:
- Herr Arzt, es tut mir leid, ich verstehe ein Wort.
- Jetzt wirst du von mir in allen Sprachen der Erde angesprochen, wir werden mit dem Russischen beginnen.., und so...

Ich habe seine medizinische Karte geschlossen, hab mit dem Finger auf seinen Familiennamen, den Vatersnamen gezeigt, und durchgeblattert, und ihm die uberweisung gezeigt.
- Und jetzt siehe Bekischew, was ich jetzt mit dir machen werde.
Bekischew Erstart.
Ich habe den F;ller genommen, und den Anschein gegeben, dass ich schreiben will...
- Und so, Ge-su-nd.
-Nein!

- Ah, Bekischew, der Genosse, der Kapitan, welche Talente in der Armee, fur die Sekunde hat der Russe erlernt?
- Nein.., es ist unnutz, nicht gesund...
Vor mir sass der wahrhafte Arier, und der gebrochene Kapitan, der plotzlich aus bekanntem Grund, entschieden hat, aus der Armee zu desertieren.
Die Tur wurde ein wenig geoffnet, um uns abhoren zu konnen.
Ich habe es gehort und auch gesehen.
Schnell hat er auf deutsch aufgeschrien:
- Nein, nein, Du bist kein deutscher Offizier und der Krieg ist
lange vorbei.

Ich bin schnell zur Tur gegangen, habe zur Tur rausgeschaut, und gesehen, wie der Major im Stuhl gelandet war, den Bekischew dort hin gefahren hat.
- Sie konnen fahren, Bekischew mu; hier bleiben, bei ihm ist die Personlichkeit gespalten. Ich werde Ihnen die Auskunft fur Ihre Sanitatsabteilung jetzt schreiben, den Stempel in der Anmeldungsstelle gehen, und Sie konnen fahren, Bekischew bleibt zur Uberprufung und Behandlung hier.

Der Major ist verlegen gewesen, und hat gesagt:
- Armer Marat, und wir dachten alle, dass er Vogel spielt. Und dass auch namlich der Russe vergessen hat?
- Hat vergessen.
Ich bin ins Sprechzimmer gegangen. Bekischew ist vom Stuhl gesprungen, wurde nach der Theke aufgerichtet, und die Hand vorwarts ausgestreckt, hat geschrien:
- Heil Hitler!
Ich habe mich uber den Tisch gebeugt, und Schrieb die Auskunft, durch die Zahne zischte:
- Ich werde dich erdrosseln...

Hat die Auskunft dem begleitendem Personal Bekischewa dem Major zuruckgegeben, wunscht ihm alles Gute, und schliest die Tur.

Wir sasen schweigend gegen;ber, und studierten uns gegenseitig.
- Verstehst du, was du angerichtet hast? Du verstehst, worauf stost du mich? Unten am Abhang, und mich auch?
- Der Genosse...
Bekischew hat meine Schultern angeschaut, sie waren vom Kittel bedeckt, und das Achselstuck war nicht sichtbar.
Bekischew hat die Augen auf meine Person gerichtet, und hat teilnahmsvoll leise gesagt:
- Genosse Oberleutnant, ich verstehe alles, ich werde Sie nicht enttauschen...

- Also, wie ist dein Familienname in deiner Phantasie?
- Stirliz...
- Was, welcher, du bist Stirliz? Es wird bei dir Stirliz Anerkennung finden, verstehst du? Nach einem Monat kommt die Kommission, dann packt Sie uns zusammen am Arsch.., deiner – jenes gut, und meiner wofur? Ja, woher solcher Deutsche?
- Ich bin im Dorf kasachisch – deutsch aufgewachsen, einst war der Aul, und am Anfang des Krieges kommen die Deutschen von der Wolga, danach wurde es ein Dorf.

- Was soll ich jetzt mit dir machen?
- Behandeln...
- Behandeln.., von was?
- Sie legen mich mit solchem Blodmann zusammen, ich werde bei ihm lernen, und mich zu verwandeln, ich bin fahig.
- Bekischew, ich werde dich erdrosseln.., wenn ich wissen wurde, dass du auf meinen Kopf fallen wurdest, dann hatte ich Urlaub gemacht.
- Ja, werde ich zurechtkommen...
- In der Kommission sind keine Dummkopfe, verstehst du, nicht Dumm-kop-fe.

Ins Besprechungszimmer kommt die Krankenschwester, sie sich entschuldigend, ist zum Tisch herbeigeflogen:
- Entschuldigen Sie, die Papiere aus dem Labor, warten auf die eilige Unterschrift.
Ich, nicht schauend, hab unterschrieben, und sie ist zur Tur gegangen, auf Bekischewa schielend geschaut, und die Tur zugemacht.
Nun, Ljdka, warum suchst du unter diesen Idioten einen Kavalier, weis nicht den Preis?

- So, sind Sie Deutscher? Und ich denke, woher konnen sie so gut Deutsch?
- Ich bin, Marat, auch in solchem Dorf deutsch – kasachisch aufgewachsen. Und wohin ich mit dir jetzt? Wohin soll ich dich legen?
- Ich sage, zum Blodmann mit solcher Krankheit?
- In erste? Dort gibt es einen Suchin, aber es ist die soldatische Kammer, dich zu den Offizieren ist angebracht.
- Ich werde im Soldatischen Zimmer liegen.
- Suchin, ist das Talent, gestern war Kirkorov (sanger), auf dem Gastspiel versammelt, und heute sitzt er ruhig. Heute Suchin Tcheburaschka (Trick Figur).

- Also, was ist mit dir Kapitan Bekischew geschehen?
- Der, Dummkopf ich, der Dummkopf, war solcher talentvolle Bursche und ist gerollt...
- Also, so erzahlte, wie gerollt ist?
Marat hat nachgedacht.., wahrscheinlich dachte er, wovon man, zu beginn der Kindheit, sich doch besinnen zu erinnern.., ein Arzt hat die Zeit, auf irgendwelchen Bekischew?
- Nein, es ist sehr lang...
- Gut, jetzt wird Mittagegessen, ich werde dich den Kollegen ubergeben, werde notig nach der Uniform – Pyjama anziehen und Mittagessen. In die erste Kammer werden wir noch ein Bett fur dich stellen, du wirst der Wissenschaft bei Soldat Suchin gelernt werden.

- Warum wird Suchin nicht nach Hause geschickt, wahrscheinlich ist er nicht heilbar?
- Nein, wir werden nicht heilen, weil nichts zu heilen da ist.
- Hab nicht verstanden?
- Im Truppen teil, gibt es Schikanierung, wo Suchin war, er hat den „grossvatern“ nicht gefallen, und hat ihn fast getotet.
Er hat auf der Wiederbelebungsstation mit Schadelbruch und Gehirnerschutterung gelegen. Er ist ein guter Schauspieler, wen will er darstellen. Wir halten hier ein wenig, und nach Hause frei lassen.
- Und noch wer da?
- Kislov, er hat Schizophrenie, ist schade, ist in die Armee normal gegangen, und solches kommt vor...
- Und kann auch jener? Auch Blodmann spielen?
Ich habe geseufzt, die medizinische Karte von Bekischew in Tisch gelegt, hat gesagt:
- Nein, leider, nein... Komm, gleich ist Mittagessen zeit, richte dich ein, auf ruhige Stunden, dann kannst du wieder kommen, und erzahlst mir alles, und ehrlich.

Er ist aufgestanden und war im Begriff, zur Tur zu gehen, hat sich heftig umgedreht:
- Und wie mit Stirliz?
- Lass uns nicht im Stich, du bist jetzt Stirliz und sprich nur Deutsch, du hast Russisch vergessen.., vergessen...
- Kann so sein?
- In der Armee kann alles so sein.
- Ich werde die Tabletten aufschreiben, trinke sie nicht, ich pake dir in die Tasche andere Vitamine, die ahnlich sind, und ich werde lernen, sie auszuwechseln. Du sollst im Beisein der Schwestern die Tabletten schlucken, also.., auf Toilette trainieren und wechseln.

Bekischew ist in seinem Zimmer, die Putzfrau macht sein Bett, er steht im Pyjama hauslich herum, nicht einem Militarmenschen ahnlich. Es ist sichtbar, dass er mit allem zufrieden ist, auch mit seinem Geheimplan. Der nur ihm bekannt ist, hier gemachlich beginnt sich zu erfullen. Verdachtig sah Kislov, bei ihm die Manie des Verfolgungswahns, und meint hinter ihm steht ein Beobachter. Er will Kislov klauen, und ihn in den Krieg schicken, damit er im Mienenfeld spazieren geht.

Kislov ist aus Afghanistan zu uns gebracht worden. Kislov sah, wie sein Freund durch eine Miene zerrissen wurde, er aber, keinen kratzer abbekam. Vor ihn lag ein nacktes Bein, welches seinem Genossen gehort, mit dem er gerade gesprochen hat. Kislov hat dieses Bein aufgehoben, und vor sich hergetragen, laut murmelnd:
- Dieses Bein war im Stiefel, und jetzt ist es ganz nackt.
Hat sich zu den an Ort und Stelle stehenden Freunden umgedreht, das Bein haltend, ist zu ihnen gegangen und hat vor sich hingesprochen:
- War im Stiefel, ich weiss es genau, und jetzt ist es nackt. Wohin ist der Stiefel verschwunden?
Er hatte noch eine Quetschung, er hat sich auf den Sand gesetzt, hat dieses Bein sich auf die Knie gelegt, den Kopf mit den Handen umklammert, und gejammert:
- Wie tut das weh.., ich kann nicht horen.., mir tut es weh!!!

Suchin sass weltfremd ihm ist es egal, auch wenn zehn Betten nebenan stehen, Suchin war Tscheburaschka heute. Spater, wird er im Spital mich anrufen und wird erklaren, wird prahlen, damit ich auch erfreut bin, dass er, Suchin Witja, in der Theaterbildungseinrichtung ist.

Und damals, Krankenschwester Ljudotschka, wurde ins Behandlungzimmer geschlossen und von den zitternden Handen legte sie das Make-Up auf, sie regte sich auf, ihr Herz schlug wild. Ja.., es war sie, Ljudotschkin die Chance – bei ihnen in der Abteilung lag der gegenwartige Auslander! Kein Wort, nicht sprechen und verstehen Russisch. Wer konnte denken und wissen, dass der Auslander plotzlich bei ihnen war?!
Sie ist verlegen, dass dieser Deutsche nicht wie ein Deutscher aussieht, und Ljudotschka hat die vollkommene logische Erklarung gefunden: Er sieht aus wie Mama, sein Papa kann Deutscher sein, Mama Brasilianerin. Ljudotschka sah ihn fluchtig, hat keine Ahnung wie gross der Deutsche ist, und hat sich sofort ernsthaft in ihn verliebt.

Ljuda schaut auf die Liege, und runzelt die Nase: Warum hat Sie ihr Ziel erreicht, der Leutnant auf Zimmer №6? Stellen sie sich vor, der Held hat dem Kommandeur die Wahrheit ins Gesicht gesagt: Er verkauft die Wohnungen in den neuen Hausern, und die Offiziere mussen sind Wohnungen irgendwo mieten. Ja.., fruher war Ryschkow fur Ljuda der Held, und sogar ist auf dieser Liege bei ihnen ein Paar Male in der Nacht Sex geschehen.
Also.., warum, warum war dieser Auslander hier nicht einen Monat fruher erschienen? Sie hatte sich mit Ruschkow nicht verbunden, und jetzt ist es an der Zeit Schlusszumachen, und mit ihm Zanken. Nataschka wollte ihn, kannst ihn haben. Ljudotschka hat sich in ihre Beziehung eingemischt. Und die Erklarung, warum war dieser Deutsche mit der Uniform des Kapitans bekleidet, Ljudotschka hat auch heraus gefunden: Ihn haben die Freunde gefangen, und unsere haben ihn befreit, er war in Lumpen, bekleidet mit dem was da rumlag.

Ja, was hat der Deutsche in Afghanistan gemacht? Naturlich ist er mit einer wohltatigen Mission, oder als General der UNO, oder als Vertreter des rotes Kreuzes, aber er ist sicher der General, einfache werden nicht hin geschickt.
Ljuda stellt sich sinnbildlich ein heiles, gutes Deutschland am Rande der Stadt Hamburg, in einer Villa, in Reichtum und Luxus schon vor. Sie kann sich nicht vorstellen, was Reichtum und Luxus bedeutet, aber Sie traumt davon.
 Und uberhaupt, wer ist Ryschow, irgend ein Kompaniechef. Mein Gott, werden wir ihn wieder fur die Armee herstellen konnen? Er stirb hier mit der Diagnose – der Gr0ssenwahn, aufdringlich nicht die existierenden Ideen, verrecken. Und dieser.., er kaum des Wortes auf unsere Weise, der Auslander!

Ljudotschka ist aus dem Zimmer hinausgegangen, hat es zugeschlossen und ist durch den Korridor gegangen.
Irgendwo liegt hier, in einem dieser Zimmern, nach solcher Gefangenschaft – des Schreckens, ihr zukunftiger Mann, den sie fluchtig heute schon sah. Ja.., sie, Ljudotschka dieser Deutsche wird sich in sie verlieben, er wird sie nach Deutschland bringen, wie die Ehefrau. Damit es leichter ist ihren russischen Namen auszusprechen, wird er sie abgekurzt rufen: Mila...

Wenn Ljuda den Auslander in dem Zimmer der Soldaten entdeckt hat, wird sie ihm die Erklarung geben: die Konspiration, hinter ihm jagen die Banditen, und bei ihnen die geschlossene Abteilung. Alles ist richtig, ihn verbergen. Es ist die Pers;nlichkeit des internationalen Massstabes!!! Ach du liebe Gute.., hoffentlich ist er nicht verheiratet.., man muss vorsichtig Albert fragen.

Das Mittagessen war zu Ende, alle haben sich getrennt, und sind auf ihre Zimmer gegangen. Einige schliefen, andere schauten an die Wand, oder an die Decke. Wir – das medizinische Personal, haben gegessen und haben begonnen nach dem Essen sich zu trennen. Wir hatten freie Zeit, wo man in der Einzaunung auf dem Lande einfach eine Zeitlang sitzen konnte, auch auf dem Gras sich erholen konnte, oder im Zimmer sich ausruhen konnte.

Ich habe ins erste Zimmer hineingeschaut, Bekischew lag auf dem Rucken, die Hande unter den Kopf gelegt.
- Komm mit.
Wir sind in das Zimmer gekommen, ich habe die Tur zugeschlossen.
- Keif hier, ich wunsche hier lebenslang zubleiben. Vielleicht mich hier lassen Genosse, Oberleutnant?
- Morgen kommt der Kapitan Jura Timoschenko zum Dienst, und er kundig sich nach deinem Befinden. Dein Arzt bin ich, dein Medikament habe ich ausgestellt.
- Welches Medikament?
- Wie fur alle - beruhigend. Ja, die Vitamine musst du so in der Hand tauschen.., hast du begriffen? Du wirst selbst uben. Also, los.., erzahl jetzt.
 Marat sass mir im Sessel gegen uber.
- Vielleicht werde ich jetzt gehen, mich hinlegen, und irgendwann erzahlen?
- Gibt es nicht, liebeswurdig, ich riskiere meine Haut, meine Karriere, wo von.., soll ich wissen?! Ob deine Geschichte den Nerv und die Krafte kostet? Vielleicht ist dir der Urin in den Kopf gestiegen, und ich werde nicht in Gnade fallen.

- Gut.., bei uns in der Familie sind sechs Kinder. Stell dir vor.., ich bin der Klugste. Die ubrigen Geschwister kommen in der Schule schlecht voran. Mathematik, die Sprachen, also.., buchstablich alle Gegenstande, erlerne ich so leicht, dass bei mir das vergessene wieder da ist. Alle halten mich fur ein Wunderkind, im Kopf kann ich mit grossen Zahlen hin und her rechnen. Die Mutter hat gesagt: „Du, Maratik, hast den ganzen Verstand deinen Geschwistern weggenommen."

Besonders hat mich der Film „Siebzehn Augenblicke des Fruhlings“ getroffen. Kannst gucken und vergessen, aber nein.., habe mir eingeredet Spion zu werden. Kannst du dir vorstellen, ich in Moskau angetreten.
Sie haben begonnen mich in der Sprache japanisch zu unterrichten, den Brauchen, dem Leben, die Filme uber Japan, die Feiertage, also.., studierte ich alles.
Ich habe mit Lust und Laune gelernt, und das lernen ist fur mich leicht. Meine Lehrer und Ausbilder freuen sich uber meine Leistungen.
Bald soll ich heimlich abreisen, plotzlich merke ich, in welcher Scheisse ich stecke. Ich habe verstanden, dass ich niemanden von meinen Verwandten jemals wieder sehen werde, in die Heimat werde ich nicht mehr kommen. Das Meer kann man nicht durchschwimmen, es gibt keine zuruckkehr.
Plotzlich klar, sogar den Misserfolg in verschiedenen Varianten vorzustellen, und jeder ist als der Vorhergehende furchtbarer.
Ich bekomme Alptraume: Verhore Misshandlung, Gefangnisse, mir die Knochen brechen, die Nadel unter die Nagel treiben, stechen mir die Augen aus, und nehmen mir jede Leidenschaft.

Was machen? Habe begonnen zu trinken, veranstalte eine Schlagerei und randaliere. Ich trinke wenig, nur um eine Fahne zu haben, und spiele weiter den Blodmann. Wenn ich richtig trinken wurde, w;rde ich zum Alkoholiker werden.
Von Leber Zerose zu sterben, oder als Saufer nach Hause kommen, ist zu schade fur mich und meine Verwandte.
Solche werden, naturlich, nicht weggeschickt, ich hab fur sie alles kaputt gemacht. Frei haben sie mich nicht gelassen. Ich wurde bestraft. Sie haben mich in den Mittelasiatischen Bezirk abgesandt,an einen Panzerteil.
Sie konnen mich nicht gebrauchen. Ich bin kein Panzersoldat, kein Mechaniker, kein Techniker, kein Kompaniechef, wohin mit mir? Mich haben sie in die Steppe geschickt, um den Mullhaufen der Technik zu bewachen, vor den Ortanwohnern.
Fruher hutete der Schafshirt seine Schafe, heute ist er schlauer geworden, und kann aus einer Streichholzschachtel eine Atombombe bauen.
Ich sitze dort im Sommer, im Winter, im Sommer, im Winter ganz allein. Das wars.., Ende... Ich und Wolfe. Ich hab die Zeit verloren. Naturlich habe ich alles Lebens wichtige bekommen, und nun sitze ich wieder allein.

Ich habe den Dienstgrad des Kapitan, und weiss es noch gar nicht. Keine Familie, keine Freunde, ich lebe hier wie ein Leprakranker. Habe mich entschieden, Schlusszumachen, habe alles durch dacht. Ich musste sogar das Rauchen aufgeben, weil es im Krankenhaus keine Zigaretten gibt, und mein Korper rebellierte. Ich mit, auf russisch, kasachisch, deutsch, japanisch, mir selbst in verschiedenen Sprachen gesprochen, damit ich die Sprachen nicht verlerne. Ich habe mit mir so viel und so lange allein gesprochen, das ich die Kontrolle uber mich verloren habe. Die Manner, die mir die Produkte brachten, haben mich beim selbst reden uberrascht, und dem Kommandeur berichtet. Darauf hin ist der Kommandeur zum Mullhaufen gefahren, um sich selbst zu uberzeugen.

Ich habe begriffen, dass das meine Chance ist, mich gerade gemacht und die Hand nach oben ausgestreckt: -„Heil Hitler!“ geschrien. Der Kommandeur war so uberrascht, das er in der hocke verharrte. Jetzt habe ich Blodsinn erzahlt: „Standartenfuhrer, ich bin gestern bei Schellenberg, der in der „SS“ ist, nicht gewesen. Ich hatte frei und ein Alibi, denn ich sass im Restaurant, die Offiziere konnen es bestatigen.“ Ich habe deutsch gesprochen, meine Kameraden hoben mich in den Wagen gesteckt und mich in die Sanitatsabteilung gebracht. Dort rede ich noch mehr Blodsinn. Unverzuglich wurde ich in ein anderes Auto gesteckt und ins Hospital gebracht. Meine Kameraden hatten mir Fragen gestellt, das ist aber alles umsonst. Ich spiele weiter Blodmann, und tue so als wen ich gar nichts verstehe.

- Ich komme ubermorgen wieder zum Dienst und werde die Film Kassette mitbringen. Du kannst dich erinnern, das du besser spielen Kannst. Es sieht so aus, als hattest du diesen Film lange nicht gesehen. Ich bringe von zu Hause ein Videogerat mit, wir werden uns zusammen setzen, und gemeinsam uns den Film anschauen. Ich werde dir zeigen, wo du noch besser werden musst. Och.., ich bezweifle an dir Bekischew, ich wunsche dir das Talent von Suchin. Wir werden den Film zusammen in der Nacht anschauen.

Es hat an der Zimmertur geklopft. Ich habe geoffnet. Dort stand Ljudotschka.
- Der Neuankommling ist nicht da, ich habe uberall gesucht, aber er ist nicht da.
- Er ist bei mir und wir sprechen.
- Ah.., dachte ich...
Ljudotschka hat sich mir genahert, und hat geflustert:
- Und dieser Auslander ist verheiratet?
Ich habe mein Kopf im Zimmer umgedreht und habe gefragt:
- Bist du verheiraten? (Bist du verheiratet?)
- Nein. (nein)

- Oh.., ich habe nachgedacht, wie ich mich mit ihm unterhalten kann? Wahrscheinlich werde ich mir ein Worterbuch kaufen, ja?
- Ljudotschka, ich denke, dass man das Taschenworterbuch deutsch unbedingt kaufen muss, dem Auslander wird ohne Unterhaltung sehr langweilig werden.
Ljudotscka leuchtete! Sie hat sich mir wieder genahert:
- Wie heisst er?
- Marat.
- Oh.., und der Name ist nicht Deutsch...
- Alles ist richtig, bei ihm ist die Mutter Franzosin, wer hat die Revolution in Frankreich gemacht? Richtig, Marat.

Wenn ich das Buch „Das Hundeherz“ von Bulgakow spater einmal lesen werde, erinnere ich Bekischew und die zwei jungen Krankenschwestern die Situation ahnlich.
Bekischew wird Plus und Minus als Auslander – des Deutschen schnell begreifen, und sehr von dieser Situation benutzen.
Er wird, in meine Schicht mit Ljudotschka geschlossen werden, und in die Schicht des Jura Timoschenko mit der Krankenschwester wird von Natascha im Behandlungszimmer uber ein par Stunden in der Nacht eingeschlossen, um aus dem Worterbuch Russisch zu lernen.
Fur ihn ist das Krankenhaus ein Paradies. Natascha denkt wie Ljudotschka, und in ihren Traumen erlebt sie in einer reichen Luxusvilla in Berlin, Sie hat keine Ahnung, was ist Luxus, aber trotzdem...
Ljudotschka sieht nachher auf dem Medikamentenblatt unter Zimmer №1 den Familiennamen Bekischew. Und fur das findet Sie eine Erklarung – die Konspiration! Ich bin zwanzig Jahre, und schon so klug. Natascha ist mit ihren Hirn, noch lange nicht so weit – nicht erraten.

Ryschow ist nicht bose geworden, dass beide Krankenschwestern ihr Interesse an ihn verloren haben. Er ist ziemlich klug. Nach dem Bekischew rausgeworfen wurde, lief alles wie fruher. Sie werden zu ihm, dem sympathischen Offizier, schnell zuruck kehren.
Unsere Krankenschwestern verbanden sich nicht mit den Soldaten, nur Sie wissen, nach welchem Prinzip. Er – Ryschow liegt hier in politischem Zimmer № 6, bis zur Veranderung der Macht, der Zeiten, der Politik, und das kann nicht passieren, bis ans Ende seines Lebens. Stirliz hier, sicher, erscheint zeitweilig und kurz, bis zur Kommission.

Ich schob mein Sessel auf Rollen aus dem Zimmer, um bequem sitzen zu konnen. Bekischew sass nebenan auf seinem Stuhl. Schlossen Video an, welches am Tag in meinem Schrank stand, und sahen den Film „Siebzehn Augenblicke des Fruhlings“. Einige Szenen aus dem Film, kommt Stirliz ins Zimmer von Standartenfuhrer Muller, haben wir geubt. Ich war, naturlich Muller, und Bekischew – Stirliz. Am Tag schlieft sich Bekischew in Ruhe aus.

Ich ging an Zimmer №6 vorbei, und sah aus den Augenwinkel, wie Bekischew mit Oberleutnant Kurbatow Schach spielte.
Bekischew sass mir im Rucken und Kurbatow hat mich als ersten gesehen. Damit sich Marat nicht verrat, spricht er mit den Leuten in diesem Zimmer Russisch, Kurbatow spricht deutlich Deutsch:
- Dein Pferd ist in Gefahr.
Marat hat sich heftig umgedreht und hat mich angeschaut.
- Und ich wusste nicht, Igor Nikolajewitsch, das Sie Deutsch konnen?
- Ein Paar Worter weiss ich, die englische Sprache ist besser. Mein Vater war beim Militar, eine Zeitlang lebte wir in Deutschland.

Was ist die sechste Kammer? Sie heisst politisch. Hier liegen die gesunden Manner in den Titeln Grosleutnant – Ryschow, ein Major und funf Oberleutnants.
Jemand versteckt Sie hier, und wir – Arzte durfen nicht uber sie erzahlen, uns auch nicht fur sie interessieren: was und wie? Jemand ist.., der diesen Menschen nicht gefallt, die Schicksale wie gedruckt unter Kohlepapier, so das Schicksal Igors Nikolaewitsch Kurbatow fast ahnlich ist. Im grossten Zimmer gibt es Zeitungen, Schah, und Kartenspiele, aber keine Besucher, da die Verwandten nicht wissen, wohin sie gebracht wurden.

Kurbatow Igor Nikolaewitsch war der Vertreter des Kommandeurs im Raketenteil. Er ist sehr klug und diszipliniert der Offizier, aber.., er ist sehr ehrlich und rechtmassig, dass vielen nicht gefallt. Er ist zu sich, als auch zu den Kollegen anspruchsvoll. Igor forderte von den Kollegen, die deutliche Ausfuhrung ihrer Pflichten, ebenso moralisch und dem Aussehen. Bevor sie ins Arbeitzimmer kommen, reinigen die Offiziere und die Fahnriche ihre Schuhe, und Stiefel mit Taschentuchern vom Staub frei. Es ist nicht gut, angetrunken im Stab zu erscheinen, Kurbatow riecht die Fahne auf Kilometer. Hinterm Rucken von Kurbatow benutzten sie die Spitznamen: der Tscheckist, Eisernen Feliks.

Die Soldaten sind zur Ernte gefahren, und dort krank geworden. Dies konnte eigentlich nicht geschehen, da in den Krankenblattern geschrieben steht, das die Leute geimpft sind.
Kurbatow hat die Untersuchung begonnen: er hat die Soldaten befragt, und alle haben ehrlich gesagt, dass sie in der Sanitatsstelle vor der Abfahrt nicht waren.
Kurbatow hat die Revision in der Sanitatsstelle begonnen, und hat an den Tag gebracht, dass die Medikamente unter der Hand verkauft werden. Die Sanitatsstelle entsprach nicht den Bestimmungen, der Kommandeur hat die Sanitatsraume zum Puff f;r die Generale gemacht.

Der Kommandeur begriffen, das Kurbatow nicht aufgeben will. Er hat seinen Untergebenen den Befehl gegeben, Kurbatow zu ergreifen, ihn in die Karre zu bringen, damit er in eine andere Stadt gebracht wird und ins Hospital kommt. Es wird sich Igor Nikolaewitsch in Zimmer №6 mehr als sechs Jahre aufhalten. Spater wird er zuruckkehren, aber die Armee wird ihn nicht wieder beschaftigen, da er psychisch krank ist.
Aus zwei Grunden wird er von der Partei ausgeschlossen. Zum einen, wegen der Umgestaltung Gorbatschows, zum anderen wegen der nicht Bezahlung der Parteibetrage uber Jahre.

Das passiert spater, Kurbatow sitzt im Moment in Zimmer № 6 und spielt mit Simulanten Bekischew Schach. Er wird von uns heimlich und schnell fortgefuhrt werden, denn in der Tur des Spitals steht seine alte Mutter Kurbatowa Tatjana Iwanowna, die ihren Sohn sucht. Aber.., bis in die Abteilung wird Sie nicht kommen, Igor wird mit der grunen Karre fortgefahren, und ist weit weg. Der Vater von Igor Nikolajewitsch, war ein Kommandeur dieses Teiles, der an einem Herzinfarkt an seinem Arbeitplatz gestorben ist.
Und der folgende Kommandeur – der Oberstleutnant ist, wird mit dem Sohn des fruheren Kommandeurs umgehen.

Die Mutter, sie ist verdiente Lehrerin der Russischensprachen und der Literatur, in letzter Zeit vor der Rente war Sie Direktor an einer Schule in der Kustenregion.
Igor Nikolajewitsch ist unverheiratet, und hat den Titel des Oberleutnants. Seine Mutter hat fur ihn eine zwanzig Jahre jungere Blonde Frau mit nach Hause gebracht, in die er sich verliebt hat. Nach kurzer zeit haben Sie geheiratet. Seine Frau kommt aus einer sehr intelligenten Familie, Sie wurde Tatjana gerufen, und war als Arztin in einer Gynakologischen Arztpraxis tatig. Sie hatte riesige Pl;ne, und zwar, sie traumte, einmal die Frau des Generals Kurbatowa zu werden, aber.., das Leben hat andres entschieden, als die Nachricht kommt, wo ihr Mann ist. Darauf hin hat sie ihre Sachen gepackt, und wird nie wieder einen Fuss auf den holzernen Fussboden in diesem Haus setzen.

In dieser schlechten Zeit, ist Familie Kurbatow nur eine Familie als Freund geblieben, und spater eine zweite Familie. Weil sie die Familie Kurbatow physisch, wie moralisch hilf, werden sie heute von den Einwohnern der Stadt Boykottiert.
Angst, was ist Angst, wie kannst du es schaffen, Menschen so zu verandern?
Die Schwester mit dem kleinen Tochterchen und die Mutter werden uberall gehetzt, so das sie sich ;ber einen paar Jahre in ihre Wohnung einschliessen.
Tatjana Iwanowna wird viele Jahre ihren Sohn suchen. Sie wird Beziehungen in Moskau nutzen. Igor hat die Moskauer Militarakademie beendet, von seinen wissenschaftlichen Vorschlage hat das Land viel nutzen von Millionen von Rubeln in die Raketensache gesteckt. Diese Beziehung werden ihr helfen, nur die Mutter wird ans Ziel kommen, ihren Sohn aber werden sie wieder fortfuhren, und die Suche beginnt wieder neu.
Also, solche Geschichte ist fast bei jedem der Patienten von Zimmernummer sechs die gleiche.

Den Film uber Stirliz haben wir uns mit Bekischew satt gesehen, Bekischew fing an mit der Rolle zurechtzukommen, wie man sieht. Er stellte sich Stirliz manchmal in seinem Zimmer vor, Suchin verbesserte ihn, und machte Bemerkungen, die ihn riesiges Vergnugen bereitet, was ihn Autoritat beim Kapitan brachte. Kislow sitzt schuchtern in der Ecke, und murmelt mit Schrecken: „Sie werden mich nicht holen, und in die Minen schicken.“ Er kroch unter die Decke, und ubte mit gespreizten Fingern, wie er sie dem Idioten zeigen wird, dem sie ihn aufs Zimmer gelegt haben. Er hat Angst, das sie ihn holen, und in den Krieg fuhren werden.

Ich hole Bekischew aus dem Zimmer, und wir gehen uber das Gelande, zum Vorgesetzten des Spital. Dort, im Raum mit den polierten Mobel, den weichen Stuhlen, und in der Mitte der riesige persische Teppich, sass die Kommission. Unser Oberleutnant Kitajew und noch zwei Unbekannte Menschen in Uniform, ein Oberstleutnant, der andere Major. Ich bin allein in den Raum gegangen, und habe Bekischew gemeldet, dann habe ich hinter die Tur geschaut, und ihn gerufen. Ich habe neben der Tur Platz genommen, und spiele nun die Rolle des ubersetzters. Bekischew tritt uber die Turschwelle ins Zimmer, richtet sich auf, Hand nach vorn oben ausgestreckt, und ruft halb laut:
- Heil Hitler!

In den Augen der Kommission stand der Schreck, alle Blicke waren auf mich gerichtet. Kitajew hat geseufzt, ist aufgestanden, hat sich zu mir begeben:
- Und also.., Liebste, wir werden hinausgehen, wir mussen reden...
Wir sind hinausgegangen. Sind von der Tur zum Fenster gegangen.
- Was erlaubst du dir Schulz?
- Ich habe mit Hitler nichts zu tun.
- Du, grosser Leutnant, sammelst du Gruppe Deserteure?
- Welche Deserteure?
- Dieser ist schon der zweite.., hast du den Stotterer mit den roten Haaren vergessen?
- Tatarenko war am Rande der Psychose.
- Er war am Rand der Kariere – Simulant. Deinen „Stirliz“ schicken wir zur Staatsanwaltschaft.., sofort. Da kann er seine Wunsche fur unsere Feinde aussern. Was mit dir geschieht, wird jetzt entschieden. Warte mit ihm auf dem Korridor, wir werden eine Karre schicken.

Er hat sich zur Tur begeben, hat den Griff angefast.
- Der Genosse der Oberstleutnant, und Zimmernummer sechs?
Er ist stehenggeblieben, hat sich umgeschaut:
- Was.., nicht verstanden, welches Zimmer?
- Wem gehort die Sammlung in sechste? Dort sind keine Simulanten, ohne ihren Willen.
- Ach so! Du, Welpe, wie.., fangst du jetzt an zu sprechen?! Du willst auch dort hin? Platz ist viel, Bett kann heute schon hinstellen.
Ich habe keine Moglichkeit zuruck zurudern. Ein mal habe ich schon Angst gehabt, dass war vor kurzer Zeit, ich habe zur Mutter Kurbatow gesagt: Ich kann nichts sagen, fragen sie Oberstleutnant Kitajew. Sie stand plotzlich lebendig zwischen mir und Kitajew, und schaute mir in die Augen, wie zuvor. Ab diesem Moment habe ich Keine Ruhe im Kopf – ich bin ein Feigling.

Hinter ihrem Rucken steht dieser Kluge, gutgebaute uber zwei Meter Mensch Oberstleutnant Kurbatow. Er durchbohrt mich mit seinen Stahl harten Augen, und sein Blick ist Eisenhart.
Dicht bei Kurbatow steht noch ein Oberstleutnant, er ist sich sicher dass er der Vater von Kurbatow ist. Ryschkow und die anderen Manner aus Zimmernummer sechs, versperren mir den Blick auf Kitajew. Sie umringten mich in meiner Einbildung, und schauten mir in die Augen, warteten auf die Antwort.
Mir ist ein Licht aufgegangen: es ist nur ein Traum, es ist nicht geschehen... Aber.., diese Augen, kleine, zarte Frau, sie konnte meine Mutter doch sein.

- DAS IST FUR MICH EINE EHRE, MIT DIESEN MANSCHEN ZUSAMMEN ZU SEIN.

Kitajew hat den Griff der Tur losgelassen, ist naher herangekommen, und hat mir seine Anteilnahme ausgesprochen:
- Gut, Schulz, heisst nicht, Albert. Dein „Stirliz“ bleibt noch ein halbes Jahr hier, danach gibst du die Vormundschaft an seine Verwandtschaft weiter. Und was ist mit dir? Und du..? Du musst wachsen, ich werde wirtschaften, und spalte Locher in deine Achselstucken.

Studiere unsere Krankenschwestern mit dem Auslander Russisch noch nicht lange, da er sofort nach der Kommission auf Akzent sprach, und spater ein reines Russisch sprach. Die Madchen haben die feurige Liebe zu Ryschow plotzlich liebgewonnen und ihr Interesse an Marat ganz verloren.

Bekischew lag ein halbes Jahr im Krankenhaus, dann kommt sein Bruder, unterschrieb die Papiere, und wurde zum Vormund.

Wir standen auf dem Territorium des Spitals. Die Patienten sahen aus den gitterartigen Fenstern zu uns, Ljudotscka ist gleichgultig vorbei ins Labor mit dem Tablett gegangen, wo die kleinen Glasern mit dem Morgenurin standen. Ich wunschte Marat alles Gute, und er hat mich zum Kapitan begluckwunscht.

Plotzlich hat sich Bekischew zur Seite des Fenster umgedreht, stand still, streckte seine Hand nach oben und rief laut:
- Heil Hitler!
- Bekischew, ich werde dich erdrossen...

****2005***


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