Грустный мадригал детству. Перевод с русского на н
Питайте к неподвижности презренье!
Я погружаю руки в волны счастья.
Г. Аполлинер.
Над тревогой скал -
Там, где души глубинные истоки,
У глаз равнин -
Средь гор распахнутых, но строгих -
Стою,
Как прежде,
Одиноко...
Спрессовано пространство!
Сквозь бездну,
Где тьмой охвачено
Многообразие покоя,
Всплывает Память.
Раздробленное Время
Из Прошлого вернулось,
Чтоб в придорожном лопухе
найти и постоянство, и свободу.
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Wehmuetiges Madrigal an meine Kindheit.
Hegt gegen Regeungslosigkeit Missachtung!
Ich tauch` Haende in die Gluecke`s Wellen.
G. Appolinair.
Ueber der Feldbesorgnis -
Dort, wo die Tiefenseelenquellen,
An Taeleraugen -
Inmitten Bergen, geoeffneten und strengen -
Stehe,
Wie frueher,
Einsam...
Der Raum ist gepresst!
Durch`n Abgrund,
Wo mit dem Dunkel umgefasst ist
Die Mannigfaltigkeit der Ruhe,
Erscheint Vergangenheit.
Die zerteilte Zeit
Kam aus Vergangenen,
Um in der Klette auf der Wegseite
Bestaendigkeit und Freiheit aufzufinden.
...Мой дом - мой первый мир.
Глазницы крепостей -
Потухшие зрачки пожарищ,
И ночь,
Покоем птицы
Летящая в мои глаза.
Мой первый шаг,
И угловатость детских плеч;
И боль иссохшего ручья,
И слёзы первые у берега обиды.
О, настороженность познанья мира!
О, эти звёзды,
Чья теплота-воображенье,
Где ночи краткий взор
Ласкал мой детский сон.
И ветер странствий мчал
Через года
на север...
Боль - ёмкий дар природы.
У памяти единственный гонец,
Который домчится до цели.
Жизнь коротка,
Она похожа
На ту распахнутую дверь,
Которая разделила
Печальную улыбку детства
С моей дорогой...
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Mein Haus - meine erste Welt.
Die Augen von Festungen -
Erloschene Pupillen von Brandstaetten,
Und eine Nacht,
als Vogelruhe
Fliegende in meine Augen.
Mein erster Schritt.,
Und Ungeschicklichkeit von Kinderschultern,
Und Schmerz von dem verzehrten Bach,
Die ersten Traenen bei dem Kraenkungsufer.
Oh, Wachsamkeit der Welterkenntnis!
Diese Sterne!
Eure Waerme - Einbildungskraft,
Wo sanfter Blick der Nacht
Mein Kinderschlaf ergoetze.
Und der Wander`ngswind
Durch Jahre nach dem Norden jagte...
Ein Schmerz ist reiche Gabe der Natur.
Den einzigen Eilboten hat Gedaechtnis,
und der sein Endziel wird erreichen.
Kurz ist das Leben,
Der Tuer, die aufgerissen ist,
Ist aehnlich es,
und trennt
ein trauriges Kindheit`s Laecheln
von meinem Weg...
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Декабрьская ночь.
Всю ночь
Немые ветры
Над сосной...
Всю ночь,
Как снежная река,
Моя душа.
...и Млечный Путь -
вопрос.
All` Nacht
sind stumme Winde
bei der Fichte.
Wie Schneefluss
ist meine Seele.
...und Milchweg -
ewig` eine Frage.
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Памяти Геворга Григоряна (Джотто)
Закат,
Как замёрзшее на мгновение сердце,
Мужеством очерчен.
Закат
И
Мужество,
И где-то перевал судьбы,
Разорванный лавиной.
Zum Andenken von Geworg Grigoryan >Djotto<
Der Untergang,
wie sillgestandenes auf ein Augenblick Herz,
Ist mit dem Mut umrissen.
Der Untergang
Und
Mut,
Und Schicksalspass,
Mit der Lawine irgendwo
Zerrisen.
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Вечер растворился в роднике.
Нерв
Дождливого дня
Трепетал
В глубоком шраме вечера
Так же,
Как отчаянье света
В склепе средневековья.
Наш путь лежал
Между овальным холмом неба
И хмурым безразличием пустыни.
И где-то там,
На черте отчаянья и прозренья
Надежды,
Был заброшенный родник
воспоминаний,
Единственный чистый родник
От завтрашней жажды.
Der Abend hatte sich im Quell; verloren ...
Eines Regentages`
Nerv
Zitterte
In einer tiefen Abendschramme
Ebenso,
Wie eine Lichtverzweiflung,
In einer Gruft des Mittelalters.
Wir waren unterwegs
dazwischen -
ovalem Himmelhuegel
und trueber Indolenz der Wueste.
Dort irgendwo,
An Grenze
der Verzweiflung und Hoffnung`s Kommen,
Es gab verwilderter Erinnerungen Quell`
Ein einzig reine Quell`
der Durst vom Morgen.
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Матери.
Цветы роняют лепестки
И, словно слово, оживает семя.
В твоих глазах
Осенних птиц печаль,
И тихая свирель
Заиндевелых веток.
Густая синева
укрылась
В реке прозрачной,
И там, на дне
мерцает одинокая звезда.
Мне не понять
Твоих остывших дней
Настойчивую горечь,
И скошенный тот луч,
Молчащий луч прозренья,
Неугасимый луч,
Преобразивший мир
в терпенье...
An meine Mutter.
Die Blumen lassen ihre Blaetter fallen,
Und wie ein Wort wacht eine Same auf.
In Deinen Augen
Der Herbstenvoegel Trauer,
Und stille Hirtenfloete
Von sich mit Reif bedeckten Zweigen.
Die tiefe Blaeue
verbarg sich
In reinem Fluesse,
Und dort auf Boden
sehnt allein ein Stern.
Nicht zu begreifen
Deiner abgekuehlten Tage
Zaehes Bitter,
Und den gebeugten Strahl,
Schweigsamen Strahl der Weisheit,
Den sehnlichsten Strahl,
Der meine Welt in Langmut
verwandelt hat...
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Размышления над книгой переводов Паруйра Севака.
Над перекрёстком
Всех моих сегодняшних разуверений
Дерево Твоих стихов.
Душа устала,
И сердце оглохло от боли.
И зов отчужденья, спеси,
Разлук,
Как зола,
Угасает
В костре этих дней.
Одиночество - сердцебиение духа.
Я стал богаче
На боль твою,
На горечь этих строк,
Что проступает,
Словно пот в морщинках рук.
Ах, дерево...
Безлистое, беззащитное
( не весеннее )
Осеннее дерево
Скорби.
Ueberlegungen am Lesen von Uebersetzungen Paruir Sewak.
Ueber dem Kreuzweg
Von all mein` heutigen Enttaeuschungen
Ist Dein Gedichtsbaum aufgewachsen.
Die Seele muede,
und taub wurde
mein Herz von Schmerzen,
Ruf der Entfernung, Hochmuts,
Trennung,
erloescht sich in dem Feuer heute.
Des Geistes Puls ist Einsamkeit.
Ich bin jetzt reicher
An Deine Schmerzen,
An Bitternis von diesen Zeilen,
Die kommt,
Wie Schweiss durch Haendefaeltchen,
geworden.
Ach, ein Baum...
Blattloser, schutzlos,
(nicht schon Fruehlingsbaum )
Der Herbstenbaum
Des Schmerzens.
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Tragoedienstille zu berueren...
Nuechternder einsamer Himmel.
Blattloser einsamer Baum.
Erde...
Hier,zwischen blassgelben Graesern,
schwaerzen die Dezemberblaetter.
An die Erde gefroren sind
die Graeser,
Und schwaerzen die Blaetter,
voll Sehnsucht.
Deine Einsamkeit`s dort!
Uns`res tollen Jahrhundert`s Einsamkeit
ist auch dort.
Zwei Antlitze...
Es gibt die Offenheit
Deiner traurigen Augen.
Deiner traurigen Augen
Die Waerme
Erwies dem Jahrhundert
die Guete
als der Kindheit
auch des Grasses.
Auf Deinen zur Erde
gereichten Haenden
ein Kern der Hoffnung
fuer Milchweg
der kuenftigen Taten.
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Im Blau des Abendslichtes
Sind die Wege, geschwollenen
Von der verzweiflung der Schnee...
Ach, Sommergarten...
Sei gesegnet
Deine Trauer,
Der See.
Wie auf diesem hohem Nordenhimmel
meine Sehnsucht schreitet,
Um sie erreicht
Deine wie Eisschollen Augen,
Der See meines Traums, Sewan?...
Schwarz als Schmerz
Sind die Bergenumrisse.
Und Freude Deiner
Vergangenen seligen Tage
Entspringt,
Das Blut entflossend, das sich in Steine
verwandelt hat,
Den Kummer, der sich
versteckte ins Sandschweigen,
Die Kraenkunken, - diese
duerre dornige Gebuesche, -
In der dichten Abendhoehe
Ist ein Vogel deiner
Einsamkeit.
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