Das Kapitel 2. Die Erz hlung ber Marija

Der Gro;vater sa; in der K;che und bereitete auf dem langsamen Feuer den Tee vor. Andrej ist in die T;ren eingegangen.
 - Mit dem guten Morgen. - L;chelnd, die Freude ;u;ernd, hat Andrej gesagt.
 - Mit dem guten Morgen, - hat der Gro;vater geantwortet, - wie auf der neuen Stelle geschlafen wurde?
 - Ja anscheinend ist nicht schlecht, - er ist zum Tisch und der D;rfer auf den Stuhl herangekommen, - aller ist gut, Danke. Noch den Tag mich werden geduldig verlegen? Und morgen werde ich seit dem Morgen weiter fahren.
 - So du wohin doch, den Weg h;ltst? - Zugekniffen, hat der Gro;vater gefragt, ist zur Platte herangekommen, hat die Teekanne, und der Anf;nge genommen, den Tee nach den Kr;gen auszugie;en. - jetzt die M;we werden wir trinken.
 - Nicht schlecht seit dem Morgen die M;we zu trinken. - sch;ttete Andrej in den Tee den Zucker. - gib der Gott wird nicht schlecht sein.
  - Wer wei; es, kann, und gibt es, - es lachte der Gro;vater ;ber Andrej. - schreibst du die Romane zuf;llig nicht?
  - Es kommt vor, und ich schreibe, schneller nicht die Romane, und, zu f;hren.
 - Trinke den Tee. - hat der Gro;vater best;tigend gesagt. Welcher Unterschied, die Romane, zu f;hren, f;r, mich ganz ein. So wohin morgen wirst du fahren?
 - Zu Samara ist es notwendig, in den Verlag. - hat ein wenig nachgedacht, eben hat erg;nzt, - dort drucken das Buch meine, ist man muss anschauen, wie dort die Sache. Mein Kommilitone dort, ist hat ihm ein wenig gegeben, dazuzuverdienen.
 Ist du der Prachtkerl, und fuhr woher? - Mit der gro;en Aufmerksamkeit und der Neugierde fragte, Andrej die Schnitten unterlegend.
 - Und ich fuhr von Pensa, ich mag diese Stellen. - Lachend hat Andrej gesagt, - ох wie habe ich sie gern, ich kann gerade nicht, ohne sie leben. - noch mehr von als Sarkasmus sagte er.
 Es ist gut, - beif;llig hat der Gro;vater gesagt.
So sa;en sie und fr;hst;ckten, den einsamen Gro;vater und den befahrbaren Mann der Jahre die Elster. Und dem Gro;vater ist nicht langweilig, und Andrej die Erholung.
  - Hier kam bei uns bei der Nachbarin, der Schwiegersohn an, sa; im Hof und zeichnete. Wie seine Schwiegermutter nicht zufrieden war. - sachkundig hat der Gro;vater gesagt, - du willst dir, ;ber die Nachbarin werde ich erz;hlen? Wie sie geheiratet hat, wie getrennt wurde? ;brigens lebte sie in Sankt Petersburg, der Jahre so zwanzig.
 - Wir werden im Hof gehen wir werden eine Zeitlang sitzen, - hat Andrej gesagt, - wir rauchen, nebenbei wirst du und erz;hlen. Gut?
 -Schicke, den Tee dort, die Luft der Frischen.
Sie, wurden umgekleidet, sind auf die Stra;e hinausgegangen, ob Andrej kaum von der hohen Treppe gefallen ist. Die Muren auf die Balken, haben geraucht, und der Gro;vater hat die Erz;hlung begonnen:
  - Die Sehne, war das M;dchen. Das ganze bewusste Leben war sie ein gutes M;dchen. Von der fr;hsten Kindheit rechtfertigte Marija die Hoffnungen der Eltern. Der Vater mochte sie sehr, und Marija immer es wurde zugeh;rt. In der Schule lieferte sie an die Lehrer die Bem;hungen nicht. Sie lie; auf sich nicht zu, zu schreien. Ihr ist dennoch, dass aus dem Anlass der Teufel der Ordnung im Zimmer, anl;sslich ihrer erf;llten Stunden nachdenken werden, und, jenes nach dem Haus sie nicht diesen zu machen verstand nicht. In allgemein, die ber;chtigte ;ffentliche Meinung dr;ckt auf Marija, sie wollte es oder nicht, besonders dann wenn ihr, den Straft;ter nicht zu finden.

Hat zehn Klassen beendet eben ist mit dem Vater gefahren, die Dokumente auf den Eingang in die k;nstlerische Bildungseinrichtung zur;ckzugeben. ;brigens in der Stadt Pensa. Sie gingen, gingen nach der Stadt, und es hat das M;dchen das p;dagogische Institut gesehen.
 - Der Gro;vater? Und der Gro;vater? Du mir hast dich das M;rchen entschieden, zu erz;hlen, - lachend, sagte Andrej. - obwohl mag ich und des M;rchens auch.
 - Halt sich nicht auf. Es nicht das M;rchen, und die Wahrheit. - hat der Gro;vater an der Glatze gekratzt, sowohl hat fortgesetzt. - hat das M;dchen die Dokumente ins p;dagogische Institut eben zur;ckgegeben. In diesen Sommer hat sie dorthin gehandelt. Die Eltern hofften, dass sie wenn auch dort den Mann finden wird. Aber sie hat niemanden zu sich lie; nicht heran, und ist auch als niemand richtiger mochte nicht. Bei ihr und die Mutter war solche, sie mochte den Mann auch nicht, und kaum befehligte. Der Jahre in zwanzig Marija hat endg;ltig verstanden, dass man die Beziehung sowohl zu sich, als auch zu Umgebung tauschen muss. Und sie tauschte sie nicht, und einfach hat behauptet, die Positionen. Und durch vier Jahre ist sie in die Siedlung mit dem Diplom des Lehrers zur;ckgekehrt.
  - Es kommt vor. Man will von einem sein, und du wirst von anderem. Nur sehe ich die ;hnlichkeit zwischen dem Maler und dem Lehrer nicht. - Andrej war l;cherlich, ihm wurde es, dass davon interessant, sich zu ergeben. - wie kann man die sch;pferische Arbeit mit der Ausbildung vergleichen, wo auch das Schaffen nach der Bestimmung nicht existiert. In den Lehrer gehen, wer, etwas selbst nicht versteht zu machen. Die Mutter sagte mir, dass wenn ich sch;pferisch nicht lernen werde, die Bilder zu schreiben, so werde ich vom Lehrer gehen zu arbeiten. Daf;r ihre Eltern, waren gl;cklich.
 - Ja, sogar sehr, doch bei ihnen bei beidem Bildung war nicht. Und hier das T;chterchen mit der Hochschulbildung. Sie gingen nach der Siedlung und mit allem erz;hlten, welche bei ihnen das kluge T;chterchen. Sie haben in die Schule, dem Lehrer auf den verl;ngerten Tag sofort genommen. So arbeitete sie des Jahres drei, bis jetzt hierher ist der Bursche nicht angekommen, hat sich in sie nicht verliebt. Und der Bursche war von Geburt aus Sankt Petersburg, woher auch dich. Sie ist im Sommer zu ihm hingefahren, und nach einem halben Jahr haben sie verheiratet.
  - Der Bursche ist es der Dummkopf sichtbar war. - hat Andrej nachdenklich gesagt. - darf man nicht heiraten, auf fremd, und besonders auf den L;ndlichen. Bei ihnen verschiedene Wahrnehmung der umgebenden Welt, die Weltanschauung. Verschiedene ;sthetische sowohl religi;sen Prinzipien. Als auch die Lebensweise bei ihnen verschiedenen. Lange werden nicht wohnen, werden getrennt werden. - hat Andrej gesagt: - erz;hle weiter.
  - Der Bursche der Dummkopf, ist es genau. Besonders stellte sie von sich, nicht was nicht vor. So die fade Maus. Und der Bursche diesen ist zur Siedlung angekommen, zu heiraten. Wie seine zuk;nftige Schwiegermutter ihn sah, dachte ich, wird er es totbei;en. Und der Vater, in allgemein, war zufrieden.
 - Die Liebe soll die Unabh;ngigkeit bewahren und m;gend sollen die Menschen, innerlich selbst;ndig bleiben. Und sie wahrscheinlich es interessierte nicht?
 - Ja, gerade so mochte sie nur sich. Und die Kinder waren ihr nur n;tig, um die tierischen Bed;rfnisse zu erf;llen. - hat der Gro;vater auf Andrejs mit dem erm;denden Blick angeschaut.
 - Du wei;t der Gro;vater? - Hat er gefragt, die Augen des Gro;vaters gesehen, hat fortgesetzt: - wie ist nicht traurig, zwanzig f;nf Prozente der Frauen sind ;berhaupt nicht f;hig, zu m;gen. - hat Andrej best;tigend gesagt. - erz;hle weiter.
  - Marija hat hier sogar zwei Hochzeiten veranstaltet. Erste bei sich in der Schule, zeigend, welche sie gut. Und zweite schon mit den Verwandten. Wonach sie mit dem Mann zu ihm nach Hause abgefahren ist. - hat der Gro;vater geraucht, hat nachgedacht, eben hat gesagt: und es ist weniger als nach dem Jahr kaum, im Sommer sind sie zur Siedlung angekommen. Zufrieden, und mir hat sogar verliebt, aber nicht die Schwangeren geschienen. Und seine Schwiegermutter wie der Wolf sah allen ihn und war nicht zufrieden. - hat der Gro;vater gelacht, und das L;cheln lief nach seiner Person. - ist sie immer nicht zufrieden, wenn es anderem gut ist. Wenn sie abgefahren sind, besprach die ganze Siedlung sie.
 Ist eine heilige Sache, f;r l;ndlich, ;ber die Menschen zu sagen. Besonders m;gen, wen nicht wissen. Doch finden sich die Kenner des Lebens, die Psychologen, in allem zurecht. Ja der Gro;vater?
  - Ja. Du hast doch selbst gezeigt, dass man sich den Menschen dem Anschein nach zurechtfinden kann.
  - Aber man darf nicht die innere Welt des Menschen dem Anschein nach erkennen. Und seine Arbeit, bestimmt nicht, dass der Mensch von sich vorstellt. Ja, und viele haben gern vorzustellen, von sich, so gibt es was in ihnen nicht.
  - Und du dass willst zeigen? Wie du willst, dass dich sahen? - Fragte, der Gro;vater es nerv;s seiend. - was willst du nicht, dass an dich gut dachten?
 - Mir? Ja werden mir was ;ber mich denken, ist gleichg;ltig. Mir ist es interessanter, dass an mein Schaffen denken werden.
  - So wenn kamen sie an, Marija hatte immer gern, sich ihn, welcher er schlecht zu beklagen.
 Der-Gro;vater, so ist der Standard, sie warf alle M;ngel auf ihn um.
 Ist du genau hat gesagt, gerade so. Bis jetzt war ihr Vater lebendig, ihr war nicht getrennt zu werden. Beim ersten Versuch, getrennt zu werden, hier ihr Sohn klein ein halbes Jahr der Sehnen.
  - Aller Wahrscheinlichkeit nach, sie wollte sich mit ihm nicht besch;ftigen.
  - Sie als auch sagte: Bei mir machte der Vater alle H;user.
  - Und die Mutter dass machte? - Hat gefragt, sich Andrej, - die Mutter, was machte, wenn verwundernd allen der Vater im Haus bei ihnen machte?
 - Ganz ;brig, - hat der Gro;vater ;ber den W;rtern, - wahrscheinlich selbst gelacht, dass der Vater im Haus nicht machte. Ich wei; nicht, wie jener aller es seltsamerweise war.
  - So fuhren sie au;er dieser Siedlung irgendwohin? Was noch sei, sahen? - Beharrlich fragte Andrej den Gro;vater. - die Welt jenen, sahen?
  - Inwiefern ich wei;, war es nein, ihr nicht interessant. L;ndlicher wir, uns ist viel es was interessant st;dtisch, es ist nicht interessant. Wir haben uns gern, nicht daf;r wer wir auszugeben ist.
  - Kann, wir werden die M;we gehen wir werden trinken? - Ist Andrej aufgestanden, und der Anf;nge, die Beine zu bewegen, - oder wie?
  - Sind gegangen, wir werden trinken. Und gib den Kaffee besser?
 - Es ist auch den Kaffee m;glich.
Sie sind gegangen zum Haus. Der Gro;vater hat den Kaffee vorbereitet, und sie haben sich gesetzt, zu trinken.
  - Kann dir nach ist fester, was zu gie;en sei? - Hat er Andrejs gefragt eben hat sich unter den Tisch hinter der Flasche gereckt. - bei mir ist.
  - Ja, es ist nicht notwendig. Ich werde nicht, ich will nicht. Wenn du selbst willst, trinke so. - ist Andrej in sich, und weggegangen wenn hinausgegangen ist. - gibt es, ich will nicht.
  - Auf gibt es, und keine Schiffe gibt es. - hat der Gro;vater Munter gesagt. - so wurden sie jeden Sommer gewickelt, verbrauchten das Geld. Um dem Anfang fuhren allen zu viert. Und endlich fing sie an, ohne Mann anzukommen. Allem, dass der Mann betrunken es mitteilend. Seltsamerweise nur ein, sie ist zuerst krank, und sp;ter zeigte es sich, dass der Mann, der Anf;nge zu trinken. Sie konnte dort nicht leben, in der Stadt muss man sich bewegen, es m;gen, und sie hat sich an das Dorf gew;hnt.
 Ist ein vorteilhafteste Argument.
  - Ich habe so die Situation verstanden. Wenn sie weh tat, ist es vieles Geld, und, um, die Schulden nicht zur;ckzugeben weggegangen, hat sie den Mann geworfen, allen auf ihn aufgeh;ngt, ist zur Siedlung angekommen. Besonders hatte sie ein Jubil;um, und sie rechnete, dass wie in der Jugend, ihr werden die Geschenke schenken. Und ihr haben nicht geschenkt. Ihr Mann hat mit der Schwiegermutter telefonisch noch geredet, und Marija in die Rechtfertigung hat der Mutter mit ihm versprochen, getrennt zu werden. Nach dem Jahr kommt sie wieder ohne Mann an. Vereinbart mit der Freundin, dem Stellvertreter des Chefs der Verwaltung, dass jene sie einen Arbeitsplatz beschaffen wird. Unerwartet stirbt bei Marija der Vater, und sie bereitet den Umzug zur;ck in die Siedlung schon zielgerichtet vor. Wenn sie nach dem Jahr wieder angekommen ist, so hat sie die Kinder in der Siedlung gelassen, und ist selbst gefahren, getrennt zu werden. Und auf dem Telefon sa; die Schwiegermutter, und die Enkel lie; an das Telefon nicht heran. Damit der Vater mit den Kindern nicht reden konnte.
 - Und jetzt dass mit ihr?
 - Jeder Monat tauscht die M;nner, mit ihr wer nicht leben wird, und sie passt f;r die Familie nicht. Kurz die Prostituierte sie. Ja noch von den Kindern wird bedeckt. Ihre Freundin auf die Arbeit hat veranstaltet, ihre Mitsch;lerin der Stellvertreter des Chefs der Verwaltung.
- Das Problem besteht im Folgenden. - hat Andrej auf angeschaut ging vorbei das M;dchen, hat ein wenig nachgedacht, und hat fortgesetzt: - gehen viele die Ehe ein, kein nicht habend
Die Vorstellungen dar;ber, dass solches die gute Familie. Sie sahen sie einfach nicht. In die jungen Jahre, wenn sich ihre Psyche und das Bewusstsein bei Marija nur entwickelten, bei ihnen war vor den Augen des Beispiels der Familie nicht. Was sie sah? - Hat Andrej den Gro;vater gefragt, und selbst hat geantwortet: - sah die H;user nur die Konflikte und erprobte dabei nur die Entt;uschung. Deshalb sie bis zu zwanzig f;nf Jahren und wen, und sp;ter auch nicht mochte, und nach nur besonders. Sie f;hlte, dass die Eltern einander unsympathisch sind. Sie beobachtete die Eltern, wenn jener untereinander lange nicht sprachen oder schimpften. Sie konnte im ziemlich reifen Alter die Familie nicht schaffen, und, sogar, was ist, f;r sie nicht das Problem zerst;ren.


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