Die weisse Wolke

Die weisse Wolke

Es war einmal ein gut aussehender Gaertner. Natuerlich war er bei Jahren. Der Gaertner lebte allein
in einer kleiner Huette aus dem Lindenholz am Stadtrand. Ueberall die Huette wuchs ein prachtvoller
Garten. Den Ganzen Tag arbeitete er schweissuebergossen im kleinen Garten. Abends sass er
unter den Apfelbaeumen. Wenn die brennende Kerze vom Wind flackerte, hoerte der Gaertner
die Musik die unsterblichen Sternen und schrieb seine Gedichte. Aber wenn sich die
Apfelbaeume mit dem zartem Weiss bedeckten, besuchte ihn eine schoene Frau. Er weiss nicht:
woher entstand die Frau und wohin verschwand wie die Wurst im Spinde. Gдrtner verliebte
sich bis ueber beide Ohren. Es war Liebe auf den ersten Blick. Waehrend seines Haus wie
verschneit bis einen Schornstein war, verwandelte  es aus altere Huette in  eine hervorragende
Wolke. Es schien, dass Sie im Himmel flogen. In den eine Woche hatten Sie ein Paradies auf
Erden. Gaertner und Frau schwebten auf Wolken sieben. Aber nachdem der Gaertner seine

Gedichte vorgelesen hatte ( z.B. :

Keine Wolken sind im Himmel
Nur ein Duesenjaeger fliegt,
Eine weisse Saite
Zieht er fleissig und so schick.

Um die Warme euch zu geben,
Ich geige auf weisse Strahlung,
Ich geige wie N.Pagonini
Die Melodie der Morgendaemmerung.)

schlief die schoene Frau immer suess ein. Sie sagte nur -“In diesen Bett liegt man wie auf Rosen
gebetet“. Er dachte anders - „Die schlafende Prinzessin muss man in die Lippen kuessen, damit
sie aufsteht“. Aber wie echter Dichter war er sehr bescheide. Wer mit ganzen Seele verliebt, ist
schon uebergluecklich, ist er selbst der Fruehling. Waehrend die weisse Apfelblueten auf dem Boden
sanken,verschwand die schoene Frau von der Bildflaeche. Gaertner lebte erst seine Erwartungen
neues Fruehlings und neues Treffens. Einmal kam starker Frost im Winter. Das Thermometer
zog bis 40 Grad unter Null. Die Huette und die Apfelbaeume bedeckten sich mit dem dichten Reif .
Die aufbluehenden Eisblumen waren auf den Fensterscheiben traurig . Die Apfelbaeume erfroren
schon vor Kaelte bis seine Wurzeln. Wenn schon Mai kam, blieb die Baeume kahle stehen.
Trotzdem die Sonne hell schien, trieben die  Baume Knospen  nicht mehr. Diese wirkte fuer ihn
wie eine kalte Dusche. Er fiel aus allen Wolken. Er dachte - „Wenn ich koennte, erwaermte ich die
Baeume in meinen Haende und meinem Herz. Wie gewoehnlich entstand schoene Frau. Sie wurde
selbst wie die gekalkte Wand, als Frau die Baeume sah. Sie hat gesagt: „Es ist zum Platzen,  wie
werden wir heute im siebenten Himmel auf der Wolken der Seligkeit fliegen?“. Gaertner
antwortete - „Keine Bange! Genug gemault!“. Er warf seinen feuchten Blaetter mit seinen
Gedichten in den brennenden Herd und auf brennende Kerze hinaus. Die Huette rauchte wie ein
Schlot. Erste mal lachtet Frau von seinen Gedichten durch ihre  Traenen. Sie sagte - „Du kannst
gut Luftschloesser bauen“.Frau flog nicht nur mit ihm im Himmel, sondern sie aeusserte im Umgang
mit Gaertner die Besten Charakterzuege: Gutmuetigkeit und Hilfsbereitschaft. Durch seine Treu und
Zuverlaessigkeit eroberte er ihres Herz! Sie bot ihn - „Gab mir einen Kuess! Mein Liebling!“. Sie
versanken bis zu den Koepfe im Rauch und kuessten sich schweigend. Am Morgen fangen die
Leute keine  Huette. Dort war nur ein schwarzes Quadrat anstatt des Hauses und die
halbgebrachte Blaetter. Die Leute freuten sich - „Gaertner und Frau flogen im siebenten Himmel
weg, wie eine weisse Wolken!“.

Ich schrieb nicht einen Bericht vom Brand, sonder ein schoenes Maerchen, deshalb muss ich auch
sagen - „Gaertner und Frau flogen im siebenten Himmel weg, wo lebten lange und gluecklich!“.


Рецензии
Грустно, иронично и по существу очень точно - в десяточку

Некто Пустякович   09.04.2010 16:04     Заявить о нарушении