Das Weihnachtenm rchen

Zu den alten Zeiten lebte-war die Rose - die sch;ne helle-scharlachrote Blume auf dem schmelzend gebogenen Stiel, der vom Samt der Bl;tter gerahmt ist. Jeden Sommer entlie; sie die sch;nen Blumenbl;tter auf dem Balkon des Hauses des B;rgermeisters und die St;dter, die vorbeigehen, konnten die Entz;cken nicht zur;ckhalten.
- Ihre Majest;t! – bezaubert von ihrer Sch;nheit schrien sie und es ist niedrig verbeugten sich der Sch;nen.
Die Rose hat sich an solche Aufmerksamkeit gew;hnt und mit der Zeit fing aufrichtig an, sich f;r die k;nigliche Person halten.
- Ich geh;re zum altert;mlichen und sehr geehrten Geschlecht, - sagte sie den ewig schlafenden Veilchen und den koketten Mimosen stolz, - Gibt es niemanden vergleichbar nach der Sch;nheit mit mir.
  Man muss sagen, die Blumennachbarn widersprachen gegen solchen Vorteil nicht, und sich nicht f;r die Letzten auf dem Beet des B;rgermeisters insgeheim haltend. Viel Jahre vertrugen sich sie zusammen, der Rose nicht widersprechend, die ;ffentliche Ruhe der Stadt nicht verletzend, die St;dter von der Sch;nheit und den herrlichen Ger;chen erfreuend.
Bei Anbruch des Herbstes verwelkte das Blumenvolk, schlief und sorgsam umgesetzt in die neuen T;pfe ein, nahm die Pl;tze im Wintergarten des B;rgermeisters ein, den Fr;hling erwartend.
 So gingen die Jahre, die Jahrzehnte, aber einmal kam der unglaubliche Vorfall vor!
  Die Rose ist am Vorabend des Weihnachtens aufgewacht! Der verwunderte B;rgermeister mit der Frau haben ber;cksichtigt es ist vom Zeichen des Himmels, haben die Sch;ne vom warmen Wasser reichlich begossen, und haben mit der Art auf die Rathausfl;che aufs Fensterbrett gestellt, damit auch die Bewohner der guten Stadt dem Wunder erfreut werden konnten.
  Den ganzen Morgen betrachteten die St;dter begeistert und die junge, kaum entlassene scharlachrote Knospe froh. Sp;ter gingen sie auf die Fl;che, wo sich am;sierten, die Fichten, sangen, f;hrten die Reigen um die elegante Tanne und eintr;chtig schwangen von den Schals und den M;tzen, die Schlitten fahrend.
- Ist ein aller in meine Ehre, - freute sich die Rose, - Wie erfolgreich ich aufgewacht bin.
  Im ;brigen, die Freude dauerte kurz, auf den Wechsel ihr ist das Erstaunen gekommen.
- Unglaublich! - sagte sich die Rose begeistert-erstaunt, - sind die Menschen seltsamerweise bekleidet, ihrer Personen fast ist es wegen der riesigen behaarten Kragen nicht sichtbar, und die K;pfe nehmen sie ab und legen nach oben an. Ringsumher haben ganz wei; als ob Hundert Pappeln allen die Daunenlast sofort gest;rzt. Mein Erwachen hat die Stadt in den Wahnsinn in die so nicht festgesetzte Stunde gebracht, sowohl die Menschen, als auch die B;ume sind fertig, auf den Altar meiner Sch;nheit das Teuerste zu werfen: die K;pfe und die Zukunft.
Nach solcher Er;ffnung wurde die Rose vom herrlichen Traum aus dem Licht, der W;rme und den leichten Hauchen des Sommerwindes vergessen. Sie sah nicht, wie die Stadt die D;mmerung bedeckt haben, es hat sich die Fl;che geleert, und nach den Stra;en und den Gassen hat sich gedreht, es wurde der Schneesturm gefegt, mit wir heulen, in die Ofenrohre eindringend und die K;lte durch die Fensterrahmen durchsickernd.
- Ach, wie kalt ist, - ist die Rose aufgewacht, - man Dass inzwischen solches seltsam, wenn der L;rm des Windes unvorstellbar kostet und auf sich mehr Laubes spannen will.
  Sie sah das Fenster emp;rt an, nur die Umrisse der nahegelegenen H;user, die von den festlichen Feuer auf den Tannen und die Kerzen eingeblendet sind unterscheidend, aber fand die Antwort nicht. Blieb ein, auf den Morgen zu warten und, mit der Reflexion im Fenster zu lieb;ugeln.
  Mitternachts ist der Schneesturm still ge worden, hat sich mit der Freundin vom Schneegest;ber gedreht und wurde in der Wald fortgetragen, den Eintritt des Weihnachtens zu feiern. Zur Stadt majest;tisch und geh;rt der Frost leise.
  Er ging zwischen den H;usern, die von den festlichen Girlanden sch;n beleuchtet sind, und begeistert schaute in die hellen Fenster der St;dter hinein, mit dem Interesse die Menschen beobachtend, die hinter den Tischen vollen Speisen sitzen. Mit dem Erstaunen sah er die Kinder, die springend unter der Tanne und die bengalischen Feuer anz;nden.
- Wie solche winzigen Bildungen vor der spr;henden Flamme nicht f;rchten? - Wurde er, in der Angst отскакивя von den Ofenrohren erstaunt, die die Klubs des heissen Rauchs hinauswerfen.
Die menschliche Unvernunft den Frost tadelnd sch;ttelte den Kopf und geheimnisvoll l;chelte, nach die Stra;en der guten Stadt schreitend. Viel waren Schaffen beim Frost in diese bemerkenswerte Weihnachtennacht. Er wollte die Stadt schm;cken, seine schneewei; und m;rchenhaft machen, damit jeder Kleine, den Morgen aufgewacht, hat wie rein und wei; hinter dem Fenster gesehen. Vorsichtig r;hrte der Frost vom Stab die D;cher der H;user, den Gipfeln der B;ume, den Springbrunnen und den Vorg;rten an, und aller was er anr;hrte wurde entweder dem wei;en flaumigen Schnee oder dem silbernen Raureif abgedeckt.
 Lange ging er die Stadt um, seine Schneegeschenke beschenkend, bis endlich, bis zum Rathaus gelangen ist, in dem der B;rgermeister mit der Familie lebten.
 Nach der Rathausfl;che um die elegante Tanne spazieren gegangen und ihr flaumiges stacheliges Gewand vom silbernen Kollier aus dem Raureif beschenkt, hat er das von den fremden Feuer eingeblendete Fenster bemerkt, in dem die Gottheit stand.
- Wer ist das!!? – Hat den Frost ausgerufen, zum Fenster, - Wer du die Sch;ne herbeifliegend?
Die Rose wurde des ungeladenen Gastes nicht erschrocken und versuchte, den Menschen, die Pflanze oder des Tieres sich entscheidend zu bemerken, ihr in die so sp;te Stunde anzubeten.
- Wer du der Reisende? – Hat die Rose in der Begeisterung von solcher mutigen Tat gefl;stert.
  - Ich der Frost! - fl;sterte verliebt, - Und dich?
  - Ich die K;nigin der Rosen! - antwortete sie stolz.
- Ich bezweifle daran nicht! - hat den Frost ausgerufen - Du bist entz;ckend! Du bist nicht dieses Fensters, und der ewigen Anbetung deiner Sch;nheit w;rdig. Lass zu, mit dir befreundet zu sein, und ich werde dich, die Biegungen deines Stieles und die Franse deiner Bl;tter verewigen. Ich werde deine Weise in die Jahrhunderte tragen.
- Wie sch;n du sagst. - hat die Rose gel;chelt, - Aber erscheine, welcher du.
- Ich solcher! – hat den Frost froh ausgerufen und hat vom Eis die Fensterscheibe gefesselt, die sch;ne Art der Fl;che gewaschen.
 - Und noch solcher. - die K;lte ist er durch den Fensterrahmen durchgedrungen und hat die Eisdecke des Raureifs auf die Sch;ne umgelegt.
- Gehe weg! – hat die Rose ausgerufen, versuchend, von sich das Geschenk, - Du ekelhaft, kalt abzusch;tteln, stachelig und hat allen zerst;rt, was mein Leben – die Art aus dem Fenster auf die Stra;e bildete, die mir warm und die Freude schenkt. Ich werde mit dir nicht befreundet sein. Gehe fort weg!
  Der Frost hat sich ;ber solche Undankbarkeit verwundert. Er hat die Geschenke und den Eis;berfall auf dem Fenster ergriffen, und die Decke aus dem Raureif, sind verdampft als ob sie nicht war. Trauriger Sch;n traurig und finster er wollte von solcher Schande fliehen, aber der unerwartete Gedanke hat es angehalten.
- Gut werde ich weggehen, aber das Versprechen werde ich erf;llen. - hat er zart geantwortet, - werde Ich dein Maler, es ist diese Zeichnung siehe, ich widme dir, meine K;nigin!
  Und vor der erstaunten Rose auf der Fensterscheibe, wie auf der Leinwand, dem reinsten Kristall Eis- aufgebl;ht sind, haben sich von den wunderlichen Mustern die Blumen und die Bl;tter verzettelt, es wurden die Stiele gebogen, an die Rose den Sommer, die Blumennachbarn und den warmen S;dwind erinnert.
- Entz;ckend! – hat die Rose ausgerufen, - gehe nicht weg! Ich werde mit dir befreundet sein. Aus der K;lte und dem Eis hast du die Erinnerungen des Sommers geschaffen und hat die Hoffnung geschenkt, niemand machte mir des Geschenks sch;ner noch nicht. Bleibe, du kannst mein Freund werden.
  Der Frost ist zur sch;nen Rose in jenen Abend zur;ckgekehrt. Sie unterhielten sich lange, erz;hlten einander davon viel, dass jeder von ihnen sah und f;hlte. Und in jenen festlichen Abend ist nicht ein sich irrender Reisende oder nichtsnutzig der S;ufer in den Schneehaufen der Stadt nicht erfroren.
Am Morgen ist die Rose krank geworden und ist von der Ber;hrung zu den Frostgeschenken gestorben. Aber die erstaunten Bewohner kamen zu ihrem Fenster lange noch heran, die Eismuster Eis- betrachtend sich, f;r die Meisterschaft und die Sch;nheit der Zeichnung begeisternd. Nach der Stadt haben sich die Ger;chte ;ber den ungew;hnlichen Maler sogar erstreckt, der das Talent verbirgt und heimlich bemalt die Fenster der St;dter vom Schnee und dem Eis. Verd;chtigten den lokalen Malermeister nach dem Spitznamen "Hans die gr;nen Ohren", aber sein B;rgermeister hat rechtfertigt, obwohl die Ger;chte vielf;ltigst fortsetzten, die lokale Gesellschaft bis zum Fr;hling aufzuregen.
Den Stiel der umgekommenen Rose beschnitten akkurat und zum Fr;hling haben in den neuen sch;nen Topf abgesetzt, oben vom Glas bedeckt. Und im Sommer ist auf dem Balkon die winzige Rose Rosette mit den Wei;en rein, wie der erste Schnee, den Blumenbl;ttern erschienen. Netter und gut sie hat die Freunde schnell erworben und viel Jahre war eine Seele der Blumengesellschaft auf dem Beet des B;rgermeisters.
  Und den Frost …
  Er suchte die Rose lange, in die Fenster der H;user in allen St;dten hineinschauend, die zum Wegen geraten sind, bis entschieden hat, dass die beste Erscheinungsform der unsterblichen Liebe zum Todeswesen seine Werke werden. Seit dieser Zeit jeden Winter geht er die H;user um, schaut in die Fenster hinein und zeichnet, zeichnet, zeichnet, die unendlichen Gestalten, der einstigen Liebe, das Versprechen davon einzig erf;llend, die auf ewig verloren hat.


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