Glueck zu zweit - Oleg Kwiatkowskii - german

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1.
Es ist unter dem Fussboden in der Toilette herausgekrochen. Abscheulich und klein.
Es stand da und sah Boris Arkadjewitsch an. War es die Garstigkeit ? Hat sich Boris Arkadjewitsch – die Assel empoert? Der Wurm? Von der Laenge her wenige Zentimeter, fein und mit einem Schnurrbart, wie bei einem heruntergekommenen Penner. „Ekelig...“ – Boris Arkadjewitsch war sofort abgeneigt und hat versucht mit seinem Schuh auf das Wesen einzutreten. Man muss spaeter den Schuh bestimmt saeubern – hat er sich gedacht. Aber, das abscheuliche Wesen ist wie ein Blitz zur Seite ausgewichen.

-„Hoppla!“ Verwundert  trat Boris mit seinem Schuh in die Leere. Der Wurm lief schnell wie ein Pfeil ueber den Fussboden hin und her, und suchte das Loch aus dem er hervorgekrochen war. Aber er fand es nicht. Denn nun verdeckte Boris Arkadjewitsch mit seinem Schuh das Loch. Verzweifelt warf sich der Wurm in Richtung des Lochs aus dem er hervorgekrochen war... aber da war schon Boris Arkadjewitsch mit seinem Schuh und verdeckte das Loch. Nun verstand er: „Das ist das Ende.“ Der Wurm verringerte sein Tempo und begann langsam zum Rand der Wand fortzukriechen. „Das war’s“ dachte traurig der Wurm.   

Vor seinem Tod zaehlte nur noch der Augenblick. Und hier hat er nun einen kurzen Aufschub genommen. „Hoere, Freund – hat Boris zum Wurm gesagt,  versuchte ihn vor seinem Tod zu troesten, - schau dich an... Welche Missgeburt du bist? Abscheulich, sowohl auch garstig, ekelhaft und rutschig, schwarz und unbedeutend... Wo hast du denn bis eben gelebt? Unter dem stinkenden Klobecken! Du moechtest wirklich dein gemeines Leben schuetzen? Du solltest dankbar sein, das ich dich jetzt zertreten werde!“ Der Wurm erstarrte reglos bei der Wand, als ob er ihn zuhoerte.
-„Ich sehe, du bist einverstanden“ – sagte Boris und hob sein Bein um ihn mit einem letzten Tritt zu zermalmen.

Heute hatte er gute Laune: zum ersten – heute war das Treffen mit seinen Mitschuelern, und zum zweiten – war es der Grund seinen neuen Anzug anzuziehen. Wenn er wuesste, in welches Schrecken sich dieses Treffen verwandeln wuerde? Aber.., jetzt der alte Dummkopf hat seinen besten Anzug angezogen und ist ins Restaurant gegangen.
Anfaenglich kuendigte nichts die Tragoedien an. Es war lustig. Die Glaeser mit dem Sekt, die Umarmungen, das Zuprosten. Im Allgemeinen ist die Erinnerung an die Kindheit mit Traenen in den Augen bedacht.

Man hat es verstanden: sie alle waren um die 60 Jahre alt und an diesen Tag wurden sie wieder Kinder. Als ob die Zeit die Gesetze zerbrach und sie wieder zu jener fernen
Zeit zurueckgab. Petjka mit dem grauen Schurrbaertchen kniff Tonjku mit seinen Falten in die Wangen .Und Walerka mit seinen grauen Bart zog Lenjku mit seinen goldenen Kneifer an den Ohren. Und dann kam der Abend. Jetzt kam der Moment der Wahrheit.

Jeder fing an zu erzaehlen was er im Leben erreicht hatte. Jetzt begann der Alptraum. Als ob eine Wand zwischen ihnen errichtet worden war. Riesig und unueberwindbar. Sie wurden wieder Sergei Dmitrijewitschem und Nikolaj Stepanowitschem. Wolodjka, welcher vor einer halben Stunde Paschku umarmte erkannte, das Paschka der groesste Unternehmer in der Gegend war und Wolodja der Schlosser mit seinem Bagattelgehalt. Und sie blickten verlegen weg vom Freund.

Endlich war er an der Reihe ueber sich zu erzaehlen, und er trat an Boris Arkadjewitsch heran. Jenem Burschen bei dem alle in der Schule Mathematik und Englisch abschrieben. Jener der die Schule mit dem besten Abschluss beendet hat, und in den alle Maedchen der Klasse verliebt waren. - „Ich...“ - Boris Arkadjewitsch stockte, und sank zurueck auf seinen Stuhl. Was sollte er ueber sich als Verkaeufer und seiner kleinen Marktbude erzaehlen? Er hat Tanja angeschaut. Einst lief sie hinter ihm her, rief an, wartete beim Treppenhaus um mit ihm in die Schule zu gehen. Aber, er wollte sich nicht mit ihr treffen. Dann weinte sie. Und jetzt Tanja - die
Besitzerin mehrerer Restaurants.               

Er hat seinen Kopf herumgedreht und schaute seine andere Mitschuelerin mit ihren roten Haaren - jetzt Jekaterina Timofeevna an. Sie schrieb ihm in der 10. Klasse viele Briefe und gestand ihm ihre Liebe. Aber er antwortete ihr nicht. Jetzt ist sie ihm wohl dankbar dafuer. Ein paar Jahre spaeter heiratete sie einen Franzosen und lebt jetzt in Paris. Und er, Boris der Verkaeufer des Sonnenblumenoeles auf dem lokalen Markt. Wie peinlich... In diesen Moment wuenschte er sich aus diesem Lokal zu verschwinden. Er haette heulen koennen vor Schmerz.

Boris Arkadjewitsch reckte sich auf dem Sofa, wischte sich Traenen aus den Augen, und versuchte die Erinnerungen an frueher zu vertreiben. Wieder sah er seine Frau an. Wer waere sie heute wen wir uns nicht begegnet waeren? Wuerde auch sie in Paris leben? Oder waere sie Millionaerin? Nicht verdaechtigend was in der Seele ihres Mannes vor sich ging, zog sie sich ihre Stiefel an. Er entschied auf all seine Fragen eine Antwort zu finden.

- „Bist du mit mir gluecklich Lidotschka?“ - fragte er seine Frau mit heiserer Stimme. Innerlich aufgewuehlt erwartete er ihre Antwort . Aber es erfolgte keine Antwort. Hat sie mich nicht gehoert? Gab es auf diese Fragen nichts zu antworten?
Schmerzhaft hatte er zu Lidotschka gefluestert, zog sich die Decke ueber seinen Koerper, damit seine Frau nicht sah wie er litt. Ich habe nichts im Leben erreicht. Ich kann sie nicht gluecklich machen, nichts kann ich ihr geben. Verzweifelung machte sich breit und zerriss sein Herz in Stuecke . Nur eines verstehe ich nicht. Warum hatte sie gerade mich genommen? Warum hatte sie mich nicht schon laengst wie einen schlechten Hund hinausgeworfen? Aus Mitleid? Oder hatte sie sich an mich gewoehnt? 
 
Aufmerksam schaute er seine Frau an.
- „Was ist mit dir Borenjka ?“ - hat Lidia Timofeevna gefragt. Sie beruehrte seine Stirn. Ist er krank geworden? Hat er Fieber? Tut ihm der Kopf weh? Ich werde Borenjka einen Tee machen. Sie streichelte ihn zaertlich ueber den Kopf. Ueberwaeltigt von dieser Waerme rannen die Traenen aus Boris Arkadjewitschts Augen. Mag sie wirklich mich? Wofuer? Eine Antwort gab es nicht, aber es erwaermte ein wenig die Seele. So schlecht kann ich doch nicht sein.., oder? Er versuchte sich an schlechtes zu erinnern, aber er konnte es nicht.

Nur an dieses kleine Wuermchen erinnerte er sich - jenes welches am Morgen aus dem Loch unter dem Fussboden  in der Toilette herausgekrochen war. Aus irgend einen Grund fuehlte er sich ploetzlich wie zusammengepresst. Er erinnerte sich... Da stand am Morgen der Wurm bei der Wand, und sah wie Boris ihn mit seinen Schuh gleich zertreten wuerde. Nur noch einen kurzen Augenblick und.., und weiter? Weiter kam es ihm etwas seltsam vor. Das alle Vorstellungen ueber das Leben bei Boris zerbrochen waren. Jenes Wesen, welches sich ploetzlich auf seinen Schuh warf, statt  wie die meisten abscheulichen Tiere sich zertreten zu lassen und zu verrecken - warf es sich aus Verzweiflung und mit unglaublicher Entschlossenheit vorwaerts.

Gerade so als ob es etwas sehr wertvolles und wichtiges im Leben zu schuetzen gab.
- „Was schuetzt du.., beschuetzt du dein nichtsnutziges und beklagenswertes Leben?“    
Und ploetzlich hat ein Gedanke ihn buchstaeblich gezwungen das Bein im Fluge anzuhalten. Nur so kann man es schuetzen...dieses Glueck. Aber es kann nicht sein!!! Es ist unglaublich!!! Es ist unmoeglich!!! Und es ist einfach dumm!!! Wirklich dort, unter dem verfaulten Klobecken, die Sonne und die Baeume nicht sehend - kann jemand sich gluecklich fuehlen? Gluecklich sein und mit Verzweiflung und Entschlossenheit kaempfend bis zum letzten Atemzug? Und wenn es so war, wie kann ich mein Leben beklagen - hat Boris Arkadjewitsch sich ploetzlich gefragt, und sah wieder seine Frau an.

Jene streckte ihm zaertlich das Glas Tee zu – „Trinke mein Liebster.., sag was ist heute mit dir los?“ Was sollte mit mir los sein? - dachte sich Boris Arkadjewitsch.
Doch war er in der Toilette vor dem Wuermchen zurueckgetreten. Boris verstand was dieses Wuermchen ihn sagen wollte. Ueber das Glueck. Boris antwortete ihm: -„Wenn du so leben moechtest dann kehre zurueck in dein Loch, und sei weiter gluecklich mein Freund.“ Boris hat sich leise herumgedreht, und ist aus der Toilette hinausgegangen.

Und jetzt erinnerte er sich auf dem Sofa daran. Und die innerliche Ruhe kehrte wieder zu ihm zurueck. Habe ich dich richtig verstanden Wuermchen? Man braucht kein Geld, Reichtum, Jachten, kein teures Essen, nicht Sonne und Baeume um gluecklich zu sein. Das moechtest du mir sagen. All dieses ist kein Glueck. Die Welt um dich - in seiner Harmonie und nur darin. Und nicht woanders. Dieses ist das einzigste was du schuetzen. Er legte seine Decke beiseite. - „Was?“ – fragte seine Frau, sie hatte ihn nicht vernommen. - „Nichts“ – hat Boris laechelnd geantwortet und nahm vorsichtig den Tee aus ihren Haenden.
2013

*
СЧАСТЬЕ ВДВОЁМ.
АВТОР - Олег Квятковский      http://www.proza.ru/2012/12/12/2000

Оно выползло из под пола в туалете. Мерзкое и маленькое. Оно стояло и смотрело на Бориса Аркадьевича. Что это гадость? - Возмутился Борис Аркадьевич -  Мокрица? Червяк?
Длиной в один сантиметр, тонкое и с какими-то мерзкими усиками как у дешевого ресторанного фраера.
- Фу - вздрогнул от отвращения Борис Аркадьевич и занес ботинок над тварью.
- Надо будет потом ботинок помыть - подумал он. Но мерзкая тварь как молния отскочила в сторону.
- Оба на! - Удивился Борис и ботинок его пнул в пустоту. Червяк стрелой метался по полу и искал дырку из которой он вылез. Но не находил. Борис Аркадьевич успел прикрыть ее ногой.

Червяк наконец определил направление откуда он вылез и кинулся туда но ....  ткнулся в ботинок Борису Аркадьевичу. Понял что это конец. Потерял скорость он начал медленно отползать к краю стены. Обреченно и печально. От смерти его разделяло лишь мгновение. И тут она взяла короткую отсрочку ...
- Послушай, приятель - сказал Борис червяку пытаясь утешить его перед смертью  - Посмотри на себя. Какой ты урод. Мерзкий и гадкий. Противный и скользкий. Черный и плюгавенький.
-Да и живешь - где? Под вонючим унитазом! Тебе действительно хочется защищать твою паскудную жизнь? Да ты должен быть благодарен что я тебя сейчас раздавлю.

Червяк неподвижно застыл у стены как будто слушая его.
- Я вижу ты согласен! - Сказал Борис Аркадьевич и занес ногу для последнего удара.
Настроение у него сегодня было приподнятое. Во первых - сегодня была встреча одноклассников. А во вторых - появился повод надеть новый костюм. Ох! Если бы он знал в какой ужас превратиться эта встреча. Но это будет вечером. А сейчас,  он, старый дурак, надел свой лучший костюм и пришел в ресторан. Сначала ничто не предвещало трагедии. Было весело. Бокалы с шампанским, объятия, тосты. В общем все как положено - воспоминания о детстве со слезами на глазах ... Их можно было понять - всем им было уже по 60 лет но в тот день в ресторане они снова стали Петьками и Сережками. Как будто время сломало свои законы и снова вернуло их в то далекое время. Петька с седыми усами щипал Тоньку с морщинами на щеках. А Валерка с седой бородой дергал за уши Леньку в золотом пенсне.

А затем наступил вечер. И вот наконец наступил самый ответственный момент. Каждый стал говорить чего достиг в жизни. Вот тогда и наступил кошмар. Как будто сразу стена начала возводиться между ними. Огромная и неприступная. Они снова становились Сергей Дмитриевичем и Николай Степановичем. Володька который пол часа назад обнимал Пашку теперь узнавал что Пашка - крупнейший предприниматель в области, а он, Володя - слесарь с копеечной зарплатой. И они оба вдруг смущенно отводили глаза от друга. Как будто были виноваты в чем-то ...

Наконец очередь рассказать про себя подошла и к Аркадию Борисовичу. Тому парню у которого в школе все списывали математику и английский. Который закончил школу с красным дипломом. В которого были влюблены все девчонки класса.
- Я .... - Аркадий Борисович  вдруг замялся и обратно сел на стул.
Как сказать им что я продавец на базаре? Он посмотрел на Таньку. Когда-то она бегала за ним, звонила, ждала у подъезда чтобы вместе идти в школу... но он не захотел с ней встречаться. Тогда она плакала. А теперь Танька - владелица сети ресторанов.
Он повернул голову и посмотрел на другую одноклассницу, на рыжую Катьку, то бишь теперь - Екатерину Тимофеевну. Сколько писем она ему писала в 10 классе, в любви признавалась. А он не отвечал ей. Теперь небось благодарна ему за это. Ведь через пару лет она вышла замуж за француза, теперь - живет в Париже. А он, Аркадий - продавец подсолнечного масла на местном базаре. Стыдно то как .... Как он мечтал исчезнуть из ресторана в тот момент!  Как хотел завыть от боли ....

Борис Аркадьевич с усилием прервал ход своих воспоминаний, потянулся на диване, вытер глаза от набежавших слез и снова посмотрел на жену.
- Бедняжка. Кем бы она стала если бы не встретила его на своем пути? Может тоже жила бы в Париже? Или стала миллионершей?
Жена не подозревая что твориться в душе у мужа спокойно одевала сапожки. И тогда он решил поставить все точки над "и".
- Ты счастлива со мной, Лидочка? - вдруг спросил жену хриплым голосом, и напрягся с волнением ожидая ответа.
Но ответа не последовало. И это было еще хуже чем ответ. Может она не расслышала? А может .... отвечать на этот вопрос - нечего ....

- Больно мне Лидочка - прошептал он и  натянул одеяло на лицо чтобы жена не видела его страданий, - я ничего не достиг в жизни, ничего не имею. Не могу сделать тебя счастливой. Ничего не могу тебе дать.
Он замолчал. Но отчаяние как вихрь рвало сердце на куски. - Только одного не понимаю .... Зачем я тебе?... Почему меня не выгонят как паршивую собаку? Жалеют? Или привыкли ко мне? Он внимательно посмотрел на жену.
- Что с тобой, Боренька? - ответила Лидия Тимофеевна и прикоснулась рукой к его лбу. - Не заболел ли? Может температура? Голова болит? Вот сейчас чаю тебе дам, Боренька.
И как ребенка вдруг погладила по голове. Нежно и ласково.

От этого тепла, Борис Аркадьевич вдруг совсем размяк. Из глаз потекли слезы.
- Ты и вправду любишь меня? За что?
Ответа не было. Но на душе немного потеплело.
- А может я уж не такой плохой? Бывает и похуже меня.
Он попытался вспомнить того, кто похуже его. Но не мог. Лишь вспомнил того плюгавенького червячка. Того самого что утром выполз из под пола в туалете. И вдруг слезы перестали течь с глаз Бориса Аркадьевича. Он вдруг почему-то сжался. Он вспомнил..... Ведь тогда, утром, червяк стоял у стены и  смотрел как на него надвигалась нога Бориса. Обреченно и печально. Еще мгновение и ...

А дальше? Дальше случилось нечто странное. Что сломало все представления о жизни у Бориса. Потому-то эта тварь вдруг кинулась на его ботинок. Вместо того чтобы сдохнуть как самое  мерзкое животное - она кидалась вперед с невероятной отчаянием и решительностью.  Именно так защищают только что-то очень ценное  важное в жизни. Что достойно сражения.
 - Что же ты защищаешь? - Удивился Борис - Ты защищаешь свою жизнь?  Никчемную и жалкую?.
И вдруг одна мысль буквально заставила его остановить ногу на лету .... Только одно можно защищать таким образом.... это счастье. Но этого не может быть!!! Это невероятно!!! Невозможно!! И просто глупо!! Неужели там, под гнилым унитазом, не видя солнца и деревьев - кто-то может чувствовать себя счастливым? Настолько счастливым что готов защищать свое счастье - с решимостью и отчаянием. До последнего дыхания.

А если так, то мне ли жаловаться на жизнь? - вдруг подумал Борис Аркадьевич и снова смотрел на жену. Та протягивала ему стакан с чаем ласково приговаривая:
- Пей родной. Да что с тобой сегодня такое?
Что со мной такое? - Мысленно ответил ей Борис Аркадьевич. Ведь тогда, в туалете - он отступил перед червячком. Потому, что понял что тот хотел ему сказать. Про счастье. И ответил ему:
- Если ты так хочешь жить - то возвращайся в свою дыру и продолжай быть счастливым приятель.
Так и сказал ему. После чего тихо повернулся и вышел из туалета. И вот, сейчас на диване -  он вспоминал это. И душевное спокойствие снова возвращалось к нему.
 
- Я правильно тебя понял, червячок? Что не нужно ни денег ни богатств для счастья. Ни яхт ни заморских яств. Ни солнца ни деревьев. Ты же это хотел сказать мне. Что счастье - не в этом. А в другом. В том мире - что вокруг тебя. В его гармонии. Только в этом. И в ничем более. Это и есть то, что стоит защищать. А значит, я буду счастлив тоже.
Сказал он тихо, и высунулся из под одеяла.
- Что? - Не расслышала жена.
- Да так, ничего - улыбнулся Борис Аркадьевич.
И осторожно взял чай из ее рук.
2012

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