Die abwesende Welt
sie ist ein groeter Teil von Leben mir gewesen
was bin ich hier und was ich wollte sein so weit
ist nun komplett in meinem Atemzug abwesend
und ich versuch nicht wieder trauumen wenn ich schlaf
doch, wenn ich wach bin, huer ich auf weit zu denken
hier tropft der Saft von meinem Leben still und schwach
um meinen Geist von dem Geschehen abzulenken
Ah, Tochter, Toechterchen, das Bluemchen schoen gefaerbt
nun meinem Himmel kommt herbei die schwarze Sonne
ich weiss - das Bild ist von Verhaengnis wohl geerbt
die tiefen Wunden wird die Zeit nicht heilen koennen
sei stark, das weiss ich und zum Henker diesen Krampf
weil nicht nur das steht auf meiner Stirn geschrieben
ich werf die blinde Sicht durch heissen, nassen Dampf
die Welt fuer Vaetern ohne Toechtern, die sie lieben..
GC
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