Max ist Diplomat

Einmal als seine Eltern in die City fuhr, um zu Schoppen, sollte Max mit uns, Gro;eltern im Hotel bleiben.

Er trank mit uns einen Schwarzen Tee in einem gro;en Haale.
Das war ein Hotel „Sera Club“ in der T;rkei, ein verdammter Vergn;gunsstempel.
;berall rose Teppiche, Spiegeln an den W;nden, an den Decken.
Marmor auf dem Boden
Pomp;s, aber bishen Geschmacklos.

Nach dem Tee begonnen Max zu laufen.
Ich zeigte ihm wundersch;ne Vase, leuchtende W;nde, Blumen, Treppenhaus mit vergoldenden Gel;ndern.
Das Kind interessierte sich f;r alles.
Es fasste an, ber;hrte und sogar mit der Zunge.
Jedes Mal machten wir ein Theater.

„Schau doch mal wie es sch;n ist!- rief ich

„Ach, ach- bewunderte Max, sch;ttelnd den Kopf

Max machte runde Augen und schnalzt, wie machen alle asiatische Leute wenn sie etwas Ungew;hnliches sahen.
Nach eine Stunde nahm er den Finger seinen Opa und ging dra;en von Hotel.

-Da Auto?!- fragte er Opa bei jedem angef;hrtem Auto.
-Ja, das ist ein Auto, guckt mal.

Der Junge rannte hier und her und Geschichte mit dem Auto wiederholte ohne Ende.
Bald kamen beide zur mir.
Opa war m;de und ersch;pft.
Er sagte, dass geht mit ihm nirgendwohin.
Zu unserer Erstaunung bat Max Opa ihn in die H;nde  nehmen.
Max gab den Opa Kuss, nach dem gingen beide wieder zum Ausgang von Hotel.


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