Ðåêâèåì Ñòàëèíó, íà íåìåöêîì ÿç

                REQUIEM F;R STALIN
                /Èçâðàùåíèå âåëèêîãî ó÷åíèÿ ðàäè ëè÷íîé ñëàâû/

Zum Unterschied von Dm. Kabalevskiy, der ein musikalisches Requiem f;r Lenin geschrieben hat, bin ich ein Philosoph. Und Stalin kann ich nur mit Worten gerecht werden.
Das ist er, Iosif Vissarionovich, ein anerkannter Bannertr;ger des Sozialismus, an seinem Verfall schuld. Sein Leben ist nach seiner Art tragisch. Im Laufe seiner ganzen Regierung sollte in der Praxis das verbessern, was er theoretisch in der Verfassung der UdSSR 1936 niedergelegt hat. Solange er am Leben blieb, gelang es ihm relativ. Die weiteren Generalsekret;re, ohne sein Geheimnis zu verstehen, f;hrten den Sozialismus zu seiner Niederlage.
Wo ist hier die Schwierigkeit?
Nein, nicht in Repressionen, die ihm als Schuld angerechnet werden, sondern darin, was sie provoziert hat. In der Verf;lschung des Marxismus und im entsprechenden Bruch des Sozialismus. Wir haben mit einem ausgetretenen Wirbel im R;cken gestartet und sind kein einziges Mal stehengeblieben, um ihn einzurichten. Ist es merkw;rdig, dass uns seither an den Biegungen einf;llt.
Man predigt den Kommunisten st;ndig Bu;e. F;r Repressionen, an denen sie nicht schuld waren, dabei waren sie eine leidende Partei. Aber den lebendigen „Demokraten“ soll man nicht Bu;e predigen, sondern zum Gericht auffordern, f;r Erschie;en des Obersten Sowjets, Vernichtung der UdSSR, f;r Blut in Tschetschenien, f;r Beraubung des Volkes. Und diese Zeit kommt wahrscheinlich.
Und zuerst machen wir uns mit Stalin vertraut. Nehmen wir seine Rede in seiner Sternstunde.


I. STALIN

;BER DAS PROJEKT DER VERFASSUNG DER UNION DER SSR
Bericht im Au;erordentlichen 8. Allunionssowjetkongress
am 25. November 1936



II. Ver;nderungen im Leben der UdSSR f;r die Periode seit 1924 bis 1936
… Gem;; diesen Ver;nderungen im Gebiet der Wirtschaft der UdSSR ver;nderte sich auch die Klassenstruktur unserer Gesellschaft.
Die Klasse der Grundbesitzer wurde, wie bekannt, in Ergebnis des siegreichen Endes des B;rgerkrieges beseitigt. Was andere Ausbeuterklassen betrifft, so haben sie das Schicksal der Grundbesitzer geteilt. Es gibt die Klasse der Kapitalisten im Bereich der Industrie nicht mehr. Es gibt die Klasse von Kulaken im Bereich der Landwirtschaft nicht mehr. Es gibt keine Kaufleute und Profitmacher im Bereich des Warenumsatzes. Alle Ausbeuterklassen wurden auf diese Weise beseitigt.
Es ist die Arbeiterklasse geblieben.
Es ist die Klasse von Bauern geblieben.
Es ist die Klasse von Intellektuellen geblieben.
Aber es w;re falsch zu denken, dass diese sozialen Gruppen keine Ver;nderungen in dieser Zeit erlebt haben, dass sie auch so geblieben sind, die sie in der Periode des Kapitalismus gewesen waren.
Z.B., die Arbeiterklasse der UdSSR. Man nennt ihn oft nach wie vor Proletariat. Aber was ist das Proletariat? Das Proletariat ist eine Klasse, der Produktionsinstrumente und Produktionsmittel bei dem Wirtschaftssystem, wenn die Produktionsinstrumente und Produktionsmittel den Kapitalisten geh;ren und wenn die Klasse von Kapitalisten das Proletariat ausbeutete, entzogen ist.. Aber bei uns ist die Klasse von Kapitalist schon beseitigt, die Produktionsinstrumente und Produktionsmittel sind bei den Kapitalisten weggenommen und dem Staat ;bergeben… Das hei;t, unserer Arbeiterklasse sind Produktionsinstrumente und Produktionsmittel nicht entzogen, sondern umgekehrt, sie besitzt sie zusammen mit dem Volk. Und wenn sie sie besitzt und die Klasse von Kapitalisten beseitigt ist, so ist jede M;glichkeit der Ausbeutung der Arbeiterklasse ausgeschlossen. Kann man danach die Arbeiterklasse als Proletariat bezeichnen? Nat;rlich nicht.. Und was bedeutet das? Das bedeutet, dass das Proletariat der UdSSR in eine ganz neue Klasse in die Arbeiterklasse der UdSSR, die das kapitalistische System der Wirtschaft vernichtet hat, das sozialistische Eigentum auf Produktionsinstrumente und Produktionsmittel best;tigt hat und die sowjetische Gesellschaft zum Kommunismus f;hrt, verwandelt ist.
Wie Sie sehen, ist die Arbeiterklasse der UdSSR eine ganz neue, von der Ausbeutung befreite Arbeiterklasse, die die Geschichte der Menschheit noch nicht gekannt hat.
Nun kommen wir zur Frage ;ber Bauern. Es ist ;blich zu sagen, dass das Bauerntum solche Klasse von kleinen Produzenten, deren Mitglieder atomisiert in dem ganzen Land zerstreut sind, in ihren kleinen Wirtschaften mit ihrer zur;ckliegenden Technik einzeln puddeln, Knechte des Privateigentums sind und ungehindert durch Grundbesitzer, Kulaken, Kaufleute, Profitmacher, Wucherer usw. ausgebeutet werden. Und tats;chlich ist das Bauerntum in kapitalistischen L;ndern, wenn wir seine wesentliche Masse in Betracht ziehen, gerade solche Klasse. Kann man sagen, dass unser gegenw;rtiges Bauerntum, das sowjetische Bauerntum, in seiner Masse diesem Bauerntum ;hnlich ist? Nein so kann man nicht sagen. So ein Bauerntum haben wir schon nicht mehr. Unser sowjetisches Bauerntum ist ein v;llig neues Bauerntum… unser Bauerntum ist ein von der Ausbeutung befreites Bauerntum … unser sowjetisches Bauerntum ist in seiner Mehrheit Kolchosbauerntum, d.h. es basiert seine Arbeit und seinen Besitz nicht auf einzelb;uerliche Arbeit und zur;ckliegende Technik sondern auf die Gemeinschaftsarbeit und gegenw;rtige Technik. Und schlie;lich liegt der Wirtschaft unseres Bauerntums nicht Privateigentum sondern Gesamteigentum, das auf der Basis der Gemeinschaftsarbeit aufgewachsen ist, zugrunde.
Wie Sie sehen, ist das sowjetische Bauerntum ein v;llig neues Bauerntum, das die Geschichte der Menschheit noch nicht gekannt hat.
Und schlie;lich kommen wir zu Frage ;ber Intellektuelle, zur Frage ;ber ingenieurtechnische Mitarbeiter, ;ber Mitarbeiter der Kulturfront, ;ber Beamte insgesamt usw. Die Intellektuellen haben in dieser Periode auch gro;e Ver;nderungen erlebt. Unsere sowjetische Intelligenz ist eine v;llig neue Intelligenz, die mit ihren Wurzeln mit der Arbeiterklasse und dem Bauerntum verbunden ist. Es hat sich in erster Linie der Bestand der Intelligenz ver;ndert. Die Vertreter des Adels und des B;rgertums machen ein kleines Prozent unserer Intelligenz zusammen. 80;90 Prozent der sowjetischen Intelligenz sind Vertreter der Arbeiterklasse, des Bauerntums und anderer Schichten der Werkt;tigen. Es hat sich schlie;lich auch der Charakter der T;tigkeit der Intelligenz ver;ndert. Fr;her sollte sie den reichen Klassen dienen, weil sie keinen anderen Ausweg hatte. Jetzt dient sie dem Volk, weil es keine Ausbeuterklasse gibt. Und gerade deswegen ist sie ein gleichberechtigtes Mitglied der sowjetischen Gesellschaft, wo sie zusammen mit Arbeitern und Bauern, in einem Gespann mit ihnen, eine neue klassenlose sozialistische Gesellschaft aufbaut.
Wie Sie sehen, ist das eine v;llig neue Arbeitsintelligenz, die die Geschichte der Menschheit noch nicht gekannt hat.
So sind die Ver;nderungen, die in der vergangenen Zeit im Bereich der Klassenstruktur der sowjetischen Gesellschaft geschehen sind…

I. Stalin. Fragen des Leninismus.GPI, 1952, S. 548-550.


1. Teil

Die Schlussfolgerung, die wir aus diesem Auszug bekommen: der Sozialismus nach Stalin ist eine „Klassengesellschaft“ mit „v;llig neuen Klassen“.
Ist es aber so?
Das ist keine m;;ige Frage, sogar heute. Weil man die Vergangenheit verstehen und in der Zukunft keinen Fehler machen muss.
Die Sache besteht nat;rlich nicht darin, ob man Arbeiter und Bauern als Klassen und den Sozialismus als klassenm;;ig bezeichnet, sonder darin, was sich daraus ergibt. Die Sache ist nicht in Bezeichnungen, sondern im Wesen der Sachen. Sogar heute h;ngt es davon, ob Sie „neue reiche Russen“ als B;rgertum oder Diebe bezeichnen, ab, ob Sie gegen sie eine Revolution machen oder, indem Sie gesetzlich an die Macht kommen, sie zur strafrechtlichen Verantwortung ziehen. Und folglich beginnen die Enteignung durch Revolutionskomitees oder Konfiskation durch den Gerichtsbeschluss. Das hei;t, davon, was Sie hinter dieser Bezeichnung sehen, h;ngt es ab, ob Ihre Handlungen den Charakter breiter Repressionen oder einer gerechten, adressierten und angemessenen Strafe annehmen.
Puschkin hat u.a. gesagt, dass, wenn die Menschen die Sachen bei rechten Namen genannt h;tten, so h;tten sie sich von der H;lfte der T;uschungen befreit. F;gen wir hinzu: und von falschen  Handlungen. Und folglich – von Trag;dien. Die Menschen, die sich zu den Sachen nicht nach ihrem Wesen sondern nach ihrem ;u;eren Anschein  verhalten, k;nnen keine Lenker ihres Schicksals sein. Deswegen ist die Frage ;ber den Sozialismus nicht nur nicht m;;ig, sie ist Grundpfeiler. Von der Antwort auf sie haben abgeh;ngt und h;ngen die Schicksale vieler Menschen und Generationen ab. Wie auch das postmortale Ged;chtnis ;ber Stalin selbst.
Gew;hnlich gibt man Stalin Schuld nicht daf;r, woran er tats;chlich schuld ist. Deswegen besteht das Ziel dieses Versuches darin, um von ungerechten Schuldvorw;rfen in seiner Adresse zu pr;zisierten Meinungen ;ber ihn zu ;bergehen. Alles andere macht die Geschichte, auf die er sich beziehen m;chte. Mit der Geschichte beginnen wir auch.
Noch im ersten Manifest haben K. Marx und F. Engels gewarnt: „Wenn sich das Proletariat im Kampf gegen das B;rgertum unbedingt zu einer Klasse vereinigt, wenn durch die Revolution es sich zur Herrschaftsklasse verwandelt und als Herrschaftsklasse mit Gewalt alte Produktionsbeziehungen beseitigt, so vernichtet es zusammen mit Produktionsbeziehungen auch die Bedingungen der Existenz der Klassengegen;berstellung, vernichtet die Klassen im allgemeinen und dadurch auch die eigene Herrschaft als Klasse“ (Werke, Bd. 4, S. 447. Hier und nachfolgend werden alle Verweise gem;; der zweiten Ausgabe von Werken von K. Marx und F. Engels, GIPL, Moskau, 1975-1978, Bd. 1;50 gegeben).
Ebenda und das gleiche, zusammen und getrennt best;tigen sie auch weiter:
K. Marx: „… die Diktatur selbst bestimmt nur den ;bergang zur Vernichtung aller Klassen und zur Gesellschaft ohne Klassen“ (Werke, Bd. 28, S. 427).
F. Engels: „Das Proletariat ergreift die staatliche Macht und verwandelt die Produktionsmittel vor allem in das staatliche Eigentum. Dadurch vernichtet es sich selbst als Proletariat, dadurch vernichtet es alle Klassenunterschiede und Klassengegens;tze“ (Werke Bd. 19, S. 224; Bd. 20, S. 291; kursiv von Engels).
Engels hat sich auch als Prophet erwiesen, indem er mit wissenschaftlicher Genauigkeit prophezeit hat:
„… es soll die Wende im Verfahren der Produktion und in der Verteilung, das alle Klassenunterschiede beseitigt, stattfinden, damit sich die ganze gegenw;rtige Gesellschaft dem Untergang geweiht erweisen“ (Werke, Bd. 20, S. 161; fettgedruckt von mir – BMV).
Indem er „;ber die soziale Frage in Russland“ nachgedacht hat, hat er fatal prophezeit:
„Nur auf einer bekannten … Stufe der Entwicklung der gesellschaftlichen Produktionskr;fte wird es m;glich, die Produktion bis zu einem Niveau zu erheben, damit die Aufhebung der Klassenunterschiede tats;chlich zu einem Fortschritt wird, damit sie fest ist und keinen Stillstand oder sogar den Verfall in dem gesellschaftlichen Produktionsverfahren nach sich zieht“ (Werke, Bd. 18, S. 537; fettgedruckt von mir – BMV).
Ja, mit „der Aufhebung der Klassenunterschiede“ haben wir ziemlich verz;gert und daf;r mit dem „Stillstand oder sogar den Verfall in dem gesellschaftlichen Produktionsverfahren“ bezahlt. Leider sind nach Stalin Marx und Engels f;r viele keine Autorit;ten. Heute dr;ngen sich arme Leute zu dem „Vater der V;lker“ als zum Symbol der Epoche. Von Ausweglosigkeit und Hilfslosigkeit. Die Benachteiligung und Hoffnungslosigkeit bringen Mythen ;ber den Beistand der G;tter und Helden immer zum Leben.
Aber das ist das, was als Fortsetzung und Best;tigung der Klassiker ;ber Klassen der wirkliche K;mpfer um Interessen der Werkt;tigen, der Gelehrte Vladimir Lenin gesagt hat.
Im „Projekt des Programms der Russischen Sozial-Demokratischen Arbeiterpartei“ im Jahre 1902 hat er unterstrichen: „VIII. Diese Revolution des Proletariats vernichtet v;llig die Einteilung der Gesellschaft in Klassen und folglich auch jede soziale und politische Ungleichheit, die sich aus dieser Einteilung ergibt“ (GA, Bd. 6, S. 205. Hier und weiter werden die Verweise aus den Leninschen Arbeiten nach der GA, die 5. Ausgabe, IPL, 1960;1970, Bd. 1-55 gegeben).
Im Projekt und im zweiten Programm der RKP(b) im Jahre 1919 ist geschrieben: „Indem man das private Eigentum auf Produktionsmittel und des Umsatzes gegen gesellschaftliche ersetzt hat und planm;;ige Organisation des gesellschaftlichen Produktionsprozesses zur Versorgung des Wohlbestandes und der allseitigen Entwicklung aller Mitglieder der Gesellschaft eingef;hrt hat, vernichtet die soziale Revolution des Proletariats die Einteilung der Gesellschaft in Klassen und befreit dadurch die ganze unterdr;ckte Menschheit, da sie allen Arten der Ausbeutung eines Teils der Gesellschaft durch die andere ein Ende setzt“ (GA, Bd. 38, S. 86, 105, 419).
Achten Sie darauf: nicht der Sozialismus /wie es in Lehrb;chern geschrieben ist/ vernichtet die Klassen sondern, so Lenin, „Revolution des Proletariats“ und nicht einzelne /sagen wir Ausbeuterklassen/ sondern die „Einteilung in Klassen“ selbst, d.h. alle und beliebige. Der Marxismus hat nie den Begriff „Vernichtung der Klassen“ mit der physischen Beseitigung der Menschen, die denen geh;ren, vermischt. Im Unterschied zu einigen.
Lenin war ein treuer Marxist und zur Vermeidung falscher Deutungen und Missverst;ndnisse hat er immer wesentliche konzeptuelle Bestimmungen erl;utert:
„Alle wissen, dass der Marxismus eine theoretische Begr;ndung der Vernichtung von Klassen ist“ (GA, Bd. 40, S. 303).
„Die Herrschaft der Avantgarde aller Werkt;tigen und Ausgebeuteten, d.h. des Proletariats, ist f;r diese ;bergangszeit f;r die Vernichtung der Klassen“ (GA, Bd. 37, S. 87; kursiv gedruckt Lenin). Die vollst;ndige!
„Die Gesellschaft, in der der Klassenunterschied zwischen dem Arbeiter und dem Bauern geblieben ist, ist weder kommunistische noch sozialistische Gesellschaft“ (GA, Bd. 37, S. 87). Mit dem Klassenunterschied - nichts Halbes und nichts Ganzes.
„Wir f;hren den Klassenkampf, und unser Ziel ist es, Klassen zu vernichten. Bis Arbeiter und Bauern bleiben, bleibt der Sozialismus nicht verwirklicht“ (GA, Bd. 40, S. 304). Bei den Klassen gibt es keinen Sozialismus“
„… der Sozialismus kommt nur dann, wenn es keine Klassen geben wird, wenn alle Produktionsinstrumente in den H;nden der Werkt;tigen sein werden“ (GA, Bd. 42, S. 307). So ist es!
„Es wird die Diktatur des Proletariats. Dann kommt klassenlose Gesellschaft“ (GA, Bd. 43, S. 100).
„Jetzt, indem ich durch Ihren Saal ging, sah ich das Plakat mit der Inschrift: „Das Reich der Arbeiter und Bauern wird kein Ende haben“ und als ich dieses seltsame Plakat las,… dachte ich: in Bezug auf solche alphabetischen und elementaren Sachen bestehen bei uns Missverst;ndnisse und falsches Verst;ndnis. In der Tat, wenn das Reich der Arbeiter und Bauern kein Ende haben w;rde, bedeutete es, dass es nie den Sozialismus geben wird, da der Sozialismus die Vernichtung von Klassen bedeutet, und solange Arbeiter und Bauern bleiben, solange bleiben verschiedene Klassen und folglich kann es keinen vollen Sozialismus geben“ (GA, Bd. 43, S. 130).
Und all das nicht hinter sieben Siegeln, nicht in geheimen Schatzkammern. Das ist in Bibliotheken, in staatlichen und pers;nlichen, in Besuchs- und Amtszimmer der Institute und Kultureinrichtungen. Ich zitiere /und das sind Kleinigkeiten davon, was man zitieren kann/nicht daf;r, um sich hinter Autorit;ten zu verstecken, sondern daf;r, damit der Leser den Marxismus und Leninismus, den Marxismus und eigene Ansichten in einer der wesentlichsten Fragen der Geschichte, in der Frage ;ber Klassen unterscheiden kann.
Man muss unterstreichen, dass auch Stalin selbst im Erf;llungsbericht im 17. Parteitag am 26. Januar 1934 noch erkl;rt hat: „Nehmen wir z.B. die Frage ;ber den Aufbau der klassenlosen sozialistischen Gesellschaft. Die 17. Konferenz der Partei hat gesagt, dass wir zur Schaffung der klassenlosen sozialistischen Gesellschaft gehen. Es ist verst;ndlich, dass die klassenlose Gesellschaft nicht in Weise des Selbstlaufs (I. Stalin. Fragen des Leninismus. GPI, 1952, S. 504; fettgedruckt von Stalin).
Ihm redete auch die Parteipresse nach, indem sie die allgemeine Treue dem Leninismus bis zur Annahme der Verfassung best;tigt hat:
„Das Sowjetland unter Leitung von Lenin-Stalin vollendet den Aufbau der klassenlosen sozialistischen Gesellschaft“ /Leitartikel in der Zeitschrift „Bolschewik“ Nr. 8, 1936, S.39/.
„Das Neue in den Beschl;ssen der Februartagung (1935) des ZK des AKP /b/ und des 7. Sowjetkongresses  - die Verwandlung unserer Gesellschaft in eine klassenlose sozialistische Gesellschaft /P. Yudin. ;ber den Staat bei dem Sozialismus; Zeitschrift „Bolschewik“ Nr. 8, 1936, S.55/.
„Da die Grundlagen der Klassenunterschiede zwischen dem Arbeiter und Bauern beseitigt sind und die Ausbeuterklassen beseitigt sind, ist unser Land der proletarischen Diktatur in die klassenlose Gesellschaft eingetreten“ /Yak. Bergmann. ;ber die Formen des Eigentums in der UdSSR; Zeitschrift „Bolschewik“ Nr. 10, 1936, S.92/.
„Die zweite nach dem Sieg der Diktatur des Proletariats Aufgabe - der Aufbau der klassenlosen sozialistischen Gesellschaft in der UdSSR – ist im wesentlichen gel;st“ /A. Stetskiy. ;ber die Beseitigung der Klassen in der UdSSR; Zeitschrift „Bolschewik“ Nr. 11, 1936, S.3/.
Und trotzdem erkl;rt Stalin in seiner epochalen Rede den gesiegten Sozialismus als „Klassengesellschaft“. Wie kann man das verstehen? Warum? Wozu?
Die Antwort finden wir auch in demselben Bericht „;ber das Projekt der Verfassung der Union der SSR“:
„Ich soll gestehen, - sagt I. Stalin offen, - dass das Projekt der neuen Verfassung tats;chlich die Diktatur des Proletariats in Kraft l;sst, sowie ohne Ver;nderung die heutige leitende Lage der Kommunistischen Partei der UdSSR l;sst. (st;rmischer Beifall)“. (I. Stalin. Fragen des Leninismus. GPI, 1952, S. 561).
Vom Standpunkt der marxistischen Theorie ist alles absolut klar: Gegenstand, warum die „Klassen“ erhalten bleiben, ist die „Diktatur der Arbeiterklasse“. Sogar nicht die „leitende Lage der KPdSU“, die beim Vertrauen der Massen auch ohne Diktatur erhalten bleiben k;nnte. Aber wenn man den Sozialismus als klassenlose Gesellschaft anerkennt und er als gesiegt gilt, so wird die Diktatur der Klasse unn;tig und unterliegt der Beseitigung.
Worin besteht dann das Interesse der Erhaltung der „Diktatur der Arbeiterklasse“, d.h. der ganzen Pyramide und der Struktur der Macht? Ausschlie;lich eine pers;nliches, kein gesellschaftliches /ungeachtet des st;rmischen Beifalls/. Da bei dem tats;chlichen Fehlen des Proletariats als Klasse wird die erhaltene Diktatur leicht in die Diktatur der Pers;nlichkeit mit dem „Treibriemen“, vertreten durch die Partei, verwandelt.
Dass die stattgefundene F;lschung kein Fehler ist, beweist die hier erw;hnte Rede von Stalin aus dem Jahre 1934. Dass es keine Vergesslichkeit ist, beweist die oben angef;hrte Leiste aus dem Bericht „;ber das Projekt der Verfassung der Union der SSR“, wo sorgf;ltig die Worte ;ber die Ver;nderlichkeit der Klassenstruktur ausgesucht sind. Folglich ist alles nach dem Vorhaben geschehen. Nach dem b;sen oder guten ist eine andere Frage, aber mit Absicht und Rechnung.
Es sind auch andere Erkl;rungen m;glich. Stalin wollte vermutlich die Diktatur des Proletariats im Zusammenhang mit der ansteigenden Drohung seitens des faschistischen Deutschland lassen. Aber wir wissen jetzt, dass er skeptisch er zu Angaben der sowjetischen Kundschaft bis zum Beginn des Krieges war. Wir wissen auch, dass die „Diktatur“ auch nach dem Krieg nicht aufgehoben wurde. Es ist m;glich, dass seine S;nde gegen den Marxismus und die Konzentration der Macht in seinen H;nden einfach durch das Unwissen, wie es das Land weiter und anders zu leiten ist, hervorgerufen ist. Aber was hat gest;rt, sich an kollektive Weisheit der Partei zu wenden? Im Gegensatz, nach der Annahme der Verfassung wurden alle Diskussionen eingestellt oder streng in vorgegebener Richtung und mit im Voraus geplantem Ergebnis sanktioniert.
So mit einem einfachen theoretischen Schn;rkel, unbemerkbar f;r Massen hat Stalin die Erhaltung der „Diktatur des Proletariats“ begr;ndet und in die H;nde die Macht, die nach Ma;st;ben mit der Macht der Zaren, Imperatoren, Pr;sidenten unvergleichbar ist, bekommen. Das war schon die zweite /nachdem er die administrative Stelle des Generalsekret;rs, noch w;hrend der Krankheit Lenins, in die Stelle Nr. 1 verwandelt hat/ verdeckte Verf;lschung – jetzt mit der Staatsmacht -, mit deren Hilfe er ihr einen anderen Sinn und Bedeutung verliehen hat.
Vom Wesen her hat unter Schleier der Diskussionen ;ber Klassen und billigende Ausrufe aus dem Saal eine verdeckte Staatsumw;lzung stattgefunden. Aber nicht wegen der Repressionen, wie es scheinen kann, sondern im Namen der Unabsetzbarkeit der pers;nlichen Macht.
Die Folgen waren tragisch. H;chstwahrscheinlich hat Stalin sie selbst nicht erwartet. Aber deren Kette h;rt auch bis heute nicht auf. Indem Stalin gro;e Macht in seinen H;nden konzentriert hat, konnte er sie ganz nicht bew;ltigen. Wie auch weitere Generalsekret;re. Es ist das geschehen, wovor V.I. Lenin in dem bekannten „Brief an den Parteitag“, den man von der Partei und von dem Volk verheimlicht hat, gewarnt hat: „Genosse Stalin, indem er zum Generalsekret;r wurde, konzentrierte in seinen H;nden unendliche Macht, und ich bin nicht sicher, ob er immer vorsichtig mit dieser Macht umgeht“ (GA, Bd. 45, S. 345).
Danach folgende Repressionen (1937-38) sind ein Nachweis daf;r. Sie waren nicht die Folge der Verst;rkung der Macht, sondern eher von dem Mangel ihrer Lenkbarkeit. Und sie sind nicht darum geschehen, dass Stalin sie stark wollte, sondern au;erhalb seines Willens, die zum objektiven Ergebnis seiner beabsichtigen Verf;lschung des Marxismus wurden.
Kurz gesagt, ist die Schuld von Stalin nicht im „b;sen Willen“, sondern in der Manipulation des Marxismus. In der Ver;nderung der Doktrin unter sein Interesse. Praktisch hat er sich in die Enge getrieben und nur selten konnte er die Situation mit dem „Handeingreifen“ verbessern.
Dieser „b;se Wille“, in dem man die „Demokraten“ Stalin beschuldigen, wenn er auch vorhanden war, konnte nur eine ziemlich kleine Zahl der Personen /direkte Gegner oder reifende Konkurrenten/ betreffen: 300 hundert Menschen oder 3 Tausend, maximal 30 Tausend, aber nicht Hundert Tausende und nicht Millionen Menschen. Aber die theoretische Verf;lschung, die er vorgenommen hat, lie; den Willen von Millionen „b;se“ werden. Die Massenhaftigkeit der Repressionen dr;ckt sich nicht nur durch die Zahl von Opfern, sondern durch t;tige Teilnahme der Verfolger daran, sowohl der aufrichtigen, nach Ehre und Gewissen, als auch nach Absicht und Rechnung, sowohl unter Kommunisten als auch unter Parteilosen. Eigentlich ist hier die Tragik des Lebens verborgen… und die Komik derzeitigen Zweckl;gen von Geifer spritzenden liberalen Demagogen. Um Stalin zu beschuldigen, muss man den Marxismus gut kennen!
Da das Land in eine neue Phase der Entwicklung eingetreten ist, sind sofort die Unterschiede in Ansichten auf neue Ziele, Mittel und Aufgaben, Arten und Weisen ihrer Best;tigung entstanden. Es hat der Kampf mit einem neuen historischen Inhalt begannen, aber die die Kriterien in Diskussionen sind alt, „klassenbedingt“ geblieben. Die Gegner haben zueinander gem;; den gew;hnlichen Festlegungen verhalten und ihre pers;nlichen Streite und Konflikte mit Hilfe der erhaltenen Maschine der Unterdr;ckung gel;st.
So hat sich die Verabsolutierung der Klassenverteilung der Gesellschaft und die Austragung der „Diktatur des Proletariats“ au;erhalb des Rahmens der historischen Zweckm;;igkeit mit der Volkstrag;die, der Wende in seinem historischen Schicksal umgewandelt.


2. Teil

- Aber sind doch Arbeiter und Bauern geblieben? – fragt der Leser. – Wer waren sie denn, wenn nicht Klassen?
Schichten. Gleichberechtigte, neben der Intelligenz, soziale Schichten. Infolge des erhaltenen Arbeitsverteilung. Die Klassen stammen aus Schichten, bestehen aus Schichten und verwandeln sich in Schichten, wenn sie seine Existenz beenden.
Historisch soziale Arbeitsverteilung teilt die Gesellschaft in Schichten von Berufs wegen. J;ger, Viehz;chter, Sammler, Ackerbauer. Der zwischen ihnen entstehende Austausch mit Produkten (zuerst ;u;erlich – zwischen Schichten, dann innerlich – zwischen Familien und Personen)teil die Arbeitsschichten in Reiche und Arme. Kraft des entstehenden Unterschiedes in der Verm;genslage bekommen Reiche vorteilhafte Austauschbedingungen und, indem sie allm;hlich ansammeln, eignen sie nicht nur das Endprodukt sondern seinen Ausgangspunkt: Instrumente und Mittel der Produktion, indem sie sie zu ihrem Eigentum machen.
In Ergebnis befestigt das entstandene Privateigentum auf Produktionsmittel (es kann man mit dem pers;nlichen, Verm;genseigentum verwechseln) die Ausdifferenzierung der Gesellschaft in Form der Klassen. Die Schicht der Reichen, die sich in Privateigent;mer der Produktionsmittel verwandelt haben, wird zur Ausbeuterklasse, armende und werkt;tige Schichten – zur Klasse der Ausgebeuteten.
Auf solche Weise „liegt der Einteilung der Gesellschaft in Klassen das Gesetz der Arbeitsverteilung zugrunde“ /F. Engels/. Die Arbeitsverteilung ist eine mehr tiefere und fundamentale Erscheinung als Klassen. Sie entsteht fr;her und verschwindet nach Klassen. Mit der neuen Arbeitsverteilung entsteht auch die neue Einteilung der Gesellschaft in Klassen. So war bei dem Wechsel des Sklavenbesitzes durch den Feudalismus (Leibeigenschaft), der Leibeigenschaft durch den Kapitalismus. Als Antipode, sie konnten aber anders nicht sein, die Klassen entstehen zusammen und verlassen zusammen die historische B;hne.
Wie Leute k;nnen sie bleiben und leben, aber in einer anderen Qualit;t, in einer neuen gesellschaftlichen Beziehung, in der anderen Lage. Aber wenn sie den Sklavenhalter beseitigt haben, k;nnen sie den Sklaven nicht behalten /bei wem soll er als Sklave sein, wenn es keine Sklavenhalter gibt/, indem man den Gutbesitzer beseitigt, so ist es unm;glich, den Knecht zu behalten; indem man den Bourgeois beseitigt, ist es unm;glich den Proletarier zu behalten. Es ist total unm;glich, bei der Beseitigung des Ausbeuters die Ausgebeuteten als Klasse zu behalten. So ist die Dialektik!
All das ist in dem Buch von Engels „Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats“ sch;n untersucht. Deswegen, als Stalin, indem er den Sieg des Sozialismus proklamierte, sprach ;ber die „Beseitigung aller Ausbeuterklassen“, hatte er alle Gr;nde, auch ;ber das Verschwinden alle Klassen von Ausgebeuteten zu sprechen. Es wurde bei ihm keine neue Arbeitseinteilung fixiert, um ;ber die Voraussetzungen  der „vollkommen neuer Klassen“ zu sprechen.
Da alle zu Werkt;tigen wurden, wurde die Gesellschaft klassenlos. Gerade die Arbeit in ihren Unterschieden /und nicht der Unterschied in Beziehungen des Eigentums/ begann die soziale Struktur der Gesellschaft darzustellen. Das Eigentum, indem sie die gesellschaftliche Form angenommen hat, die mit dem gesellschaftlichen Charakter der Arbeit zusammenf;llt, hat aufgeh;rt, die Menschen in die Klassen zu teilen. Da ab dem Zeitpunkt der Vergesellschaftung nicht nur Arbeiter sondern auch Bauern und die Intelligenz Werke und Fabriken besitzen. Den Boden besitzen nicht nur Bauern sondern auch Arbeiter und die Intelligenz. Die Mittel der geistigen Produktion besitzt nicht nur die Intelligenz sondern auch Arbeiter und Bauern. Das Eigentum, indem es aufh;rt, privat zu bleiben, h;rt auf, klassenbleibend zu bleiben. Au;erdem, da die werkt;tigen Schichten von der Form der lebenslangen sozialen Gebundenheit befreit sind, kann jeder Vertreter von einer Schicht zu der anderen ;bergehen, die Art der T;tigkeit wechseln, alle seine menschlichen F;higkeiten zeigen und entwickeln, zu einer universellen Pers;nlichkeit werden. Darin besteht der gro;e Sinn der Vernichtung der Klassen und der daraus ergebenden Entwicklung des Menschen. 
Aber Stalin „konserviert“ die Klassen, um die „Diktatur“ zu behalten. Er beginnt das Gespr;ch ;ber die Ver;nderung der nicht sozialen Struktur, was vom wissenschaftlichen Standpunkt aus richtiger w;re. Nein, er verengt die Frage sofort zu „Ver;nderungen der Klassenstruktur“, d.h. richtet das Gespr;ch auf Einzelheiten au;erhalb des Generalnenners, erkennt Ver;nderungen nur im Rahmen der einzelnen Qualit;t an. Deswegen ergibt sich daraus, dass sich die Klassen „vollkommen“ ver;ndert haben, aber als „Klassen“ geblieben sind. Erstaunliche Logik! Einfach – nonsense!
Dabei hat er nicht nur die historische Analyse mit der semantischen verwechselt, er wechselte die erste durch die zweite, die tiefere durch die oberfl;chliche aus, indem er die Sache zum Vorzug dieses oder jenes Synonyms gebracht hat, obwohl in dem Marxismus „Proletariat“ und „Arbeiterklasse als Begriffe wegen der Gleichheit der Sinne gleichwirkend immer gegolten haben.
Es ist klar, dass die soziale Struktur als Grundlage der Gesellschaft keine abgeschlossene selbstgen;gsame Bedeutung tr;gt. Und davon, ob die Gesellschaft klassenbedingt oder nicht ist, h;ngt vieles ab und insbesondere, welcher in seiner Entsprechung der ;berbau sein soll. Wenn die Gesellschaft klassenbedingt ist, so ist auch der Staat in ihr – nach dem Gesetz der bestimmenden Rolle der Basis – ein Organ der politischen Herrschaft der wirtschaftlich herrschenden Klasse. Wenn sie nicht klassenbedingt ist, so soll ihr auch nicht klassenbedingter ;berbau entsprechen, d.h. die Staatlichkeit des selbstverwaltenden Volkes, Halbstaat, absterbender Staat.
Keine Klassen, niemand herrscht und niemanden ist zu unterdr;cken. Die Verwaltung wird nichtpolitisch, die Verwaltung in Interessen aller und nicht einer einzelnen Gruppe. Anders gesagt, nimmt die Verwaltung die Form des von jemanden fremdbestimmten Diktats, sondern die Selbstverwaltung aller. Unter Verwendung der Wissenschaft, die sowohl die n;chsten als auch entlegenen Folgen in der Bedeutung f;r die ganze Bev;lkerung, aber nicht f;r eine Schicht oder Zwischenschicht.
Aber Stalin, indem er den Sozialismus als „Klassengesellschaft“ bezeichnet und die „Diktatur der Arbeiterklasse“ behalten hat, hat er automatisch den Klassen;berbau auf di Nichtklassenbasis ;bertragen. D.h. der Sozialismus, indem er geboren wurde, hat sofort die „Zwangsjacke“ des ihm nicht entsprechenden ;berbaues bekommen, die seine Entwicklung fest gehemmt hat. Weil die Repressionen nicht einfach Arreste, Gerichtssachen, Einsperrungen, Verbannungen, Erschie;ungen sind. Oft ist das die Zahlung f;r den Versuch der besseren L;sung, f;r wissenschaftliche Errungenschaft, Akt des Gewissens. Das ist die L;sung von neuen Problemen, aber mit alten Methoden des Klassenkampfes, die aus dem alten Zustand in den neuen ;berragen sind. Diesen Kampf haben in der Regel anstehende, ehrliche Menschen, Neuerer in ihrer Sache verloren. Sie haben denen verloren, wer ihre Karriere gemacht hat, pers;nliches Interesse verfolgt hat, f;r Missgl;cke, Geistesarmut, gekr;nkte Ambitionen Rache ge;bt hat.
Der ;bertrag der Gesetze des Klassenkampfes in neue gesellschaftliche Beziehungen – das ist die Benutzung der politischen Loyalit;t gegen den Professionalismus, ;u;eres Wortgeklingel – gegen sachliche Behandlung, parteiamtliche Wichtigtuerei – im Gegensatz zum Talent, willensstarken Arbeitsstil – aus Rache dem Gewissenhaften. O Gott, wie viele Genien und Talente, erstaunliche Entdeckungen und gl;nzende L;sungen, die uns einen gro;en Gewinn, schnellen Anstieg zu den Spitzen der neuen Zivilisation versprochen haben, wir verloren haben! Wen es keine Verdrehung und Erpressung des klassenbedingten Herangehens in der klassenlosen Gesellschaft, die uns durch Stalin angeh;ngt wurde, g;be.
Im Jahre 1917 haben wir die Revolution wegen der Befreiung lebendiger Kr;fte der Geschichte. 1937-38-er Jahre hat die von Stalin erzogene B;rokratie mit der Sense der Repressionen ausgerottet und im Folgenden, ohne sie auflaufen und wachsen zu lassen, Erfolge und Vorteile allgenmeiner Siege zu eigenen gemacht. Wenn es Repressionen g;be, so h;tten wir in dem Gro;en Vaterl;ndischen Krieg unvergleichbar schneller und mit kleinerem Blut gesiegt. Wenn es keine Zwangsjacke der „Diktatur des Proletariats“ g;be, w;ren wir schon in die h;here Phase des Kommunismus gestiegen. So ist der Preis f;r den Verrat des Marxismus, den in der verdeckten Form I. Stalin wegen der pers;nlichen Allmacht verwirklicht hat. in der sachlichen Ausgestaltung des Sozialismus hat Stalin einen Spurt gemacht. Aber er hat die soziale Entwicklung des Landes eingefroren.
Alle weiteren Generalsekret;re haben die F;lschung f;r den echten Marxismus angenommen, indem sie aber die Vorteile ihrer Lage benutzt haben. Daran hat sich die kommunistische Bewegung im Ganzen verschluckt. Nat;rlich sind wir auf erreichte Errungenschaften des sozialistischen Aufbaus unter Leitung von Stalin stolz, aber wir wissen nicht, welche H;hen wir erreichen k;nnten, wenn er tats;chlich dem Marxismus-Leninismus treu war. Darin ist die ausdrucksvolle Kraft des Sozialismus selbst, aber nicht den Leiter.
Und jetzt, bis wir auf die Ideenpositionen des klassischen Marxismus nicht zur;ckkehren, so sehen wir weder die Vereinigung der progressiven Kr;fte in die Partei noch Siege bei der Schaffung der neuen gesunden Gesellschaft. Deswegen ist die allererste Aufgabe der echten heutigen Kommunisten, wenn sie noch existieren, sich von dem Stalinismus zu distanzieren. Weil es unm;glich ist, sich fortzubewegen, ohne aus der Sackgasse, in die uns der falsche Weg des stalinistischen Falsifikation gebracht hat, herauszukommen.

3. Teil

Es bleibt aber noch eine sakramentale Frage: wenn die Repressionen nicht sanktioniert, sondern provoziert wurden, wer eigentlich gegen einander gek;mpft hat, wenn es keine Klassen waren?
Das waren normale Menschen. In jedem von uns sind F;higkeiten und Bed;rfnisse, sch;pferische und konsumtive Anf;nge gelegt. Auf sie hat K. Marx im wichtigsten Prinzip des Kommunismus hingewiesen /Werke, Bd. 19, S. 20/.
Indem der Mensch F;higkeit realisiert, verbraucht er Energie. Indem er Bed;rfnisse befriedigt, stellt er sie wieder. Aber diese Anf;nge sind nicht ausgewogen. Sie bestehen in widerspr;chlicher Einheit und k;mpfen gegen einander um diese oder jene ;berwiegenheit im Leben des Individuums. Die eine – f;r aktive Sch;pfung, die andere - f;r vorteilhafte Konsumierung. Die eine – f;r allgemeines Nutzen, die andere – f;r pers;nlichen Vorteil. Und die eine von ihnen siegt ;fter, bringt mehr Befriedigung, wird entscheidend. Im Zusammenhang davon, welcher der Anf;nge – F;higkeiten oder Bed;rfnisse – dominant wird, tritt der Mensch entsprechend mehr als Sch;pfer oder als Konsument auf.
Der Mensch ist wesentlich das, mit welchem Anfang, bewusst oder nicht bewusst, er sich gleich stellt: gef;llt es ihm, sich mehr von der Seite der F;higkeiten zu entfalten oder bevorzugt er die h;chste Befriedigung der Bed;rfnisse. Der Zustand kann wechselhaft sein, aber die Ver;nderlichkeit ist tendenzi;s, und die Schwankungen kommen zum Vektor zusammen.
Wenn der inneren Kampf im Menschen ihn mehr zum Sch;pfer oder Konsumenten macht, so kommt er, indem er nach au;en mit diesen oder jenen Handlungen (zugunsten diesen oder der eigenen) ausbricht, in der Gesellschaft als Kampf zwischen Sch;pfern und Konsumenten. Der innere pers;nliche Konflikt verwandelt sich in den gesellschaftlichen. Von den gegenseitigen Anf;ngen in dem Menschen kommen wir zu polaren Gegens;tzen in der Gesellschaft.
Die ganze Geschichte, wenn wir zur;ckblicken, ist ein endloser, inerter oder aufregender mit wechselndem Erfolg laufender Kampf zwischen Sch;pfern und Konsumenten, der mit der Zeit die klassenbedingt-antagonistische Form  angenommen hat. Die Sklaven und Sklavenhalter, Knechte und Feudalen, Proletarier und Bourgeois – Sch;pfer und Konsumenten, aber in Form von Klassen, d.h. mit der in unterschiedlichem Grad befestigten ;berh;hung eines Anfanges ;ber dem anderen. Die einen sch;pfen zwangsweise, indem sie Brosame bekommen. Die anderen leben zu ihrem Vergn;gen, kaum mit ihrer Arbeit zu bezahlen. Die Klassen – das ist die enteignete und gewaltsam in ihrer Polarit;t aufhaltende Natur des Menschen.
Die proletarische Revolution hat bei dem ;bergang zum Sozialismus die Klassenangeh;rigkeit vernichtet. Sie hat all zu Sch;pfern und Konsumenten gleichzeitig gemacht. Aber sie konnte den wesentlichen Widerspruch des Menschen. den Kampf zweier f;hrender Anf;nge beseitigen.
Die Klassiker des Marxismus-Leninismus haben gehofft, dass mit der Vernichtung der Klassen der unvers;hnliche Kampf in der Gesellschaft, die ihr viel Kraft und Ausgaben gekostet hat, f;r immer verschwindet. Aber es hat sich ergeben, dass die Klassen nur die Folge ist, und der Grund liegt in den Menschen selbst, in ihrer widerspr;chlichen Natur; dass der Klassenkampf nur ein einzelner Fall des allgemein historischen Kampfes der Sch;pfer und Konsumenten, eigentlich der Menschen im wesentlichen Ausdruck mit den Menschen nur nach Anschein, nach der ;u;erlichen Angeh;rigkeit zur Art.
Alle Revolutionen haben gew;hnlich von Sch;pfern gegen Konsumenten und im Namen der Sch;pfung gemacht. Aber dann, wenn die Sch;pfer arbeiten, rei;en die Konsumenten wieder alles unter den Nagel: Sachen, Werkzeuge, Boden, ;mter, Stellen. Und die Macht! So was ist auch bei uns geschehen. Zum Zeitpunkt der Proklamierung des Sozialismus waren die Konsumenten schon bereit.
Der Kapitalist, damit er gut mit dem Eigentum leben kann, braucht keine Karriere. Im Sozialismus, bei dem Fehlen der Klassen und allgemeiner sozialer Gleichheit, gibt die M;glichkeit entweder die Arbeit /was schwieriger und l;nger/ oder die Karriere /was leichter und schneller/, die materielle Lage zu verbessern. Deswegen sind die Konsumenten gerade in die Verwaltung gelaufen, indem sie breit und hoch die Etage des ;berbaues eingenommen haben.
Es ist die Beamtenb;rokratie entstanden, in der die Karriere mehr durch Pflichttreue als Initiative bedingt ist. Oder durch ;u;erliche Initiative. F;gen Sie noch hinzu, dass in dieser Sph;re eine gro;e Rolle nicht die Arbeitskennziffern sondern das K;nnen, sich in der harten Konkurrenz zurechtzufinden, spielt, da es immer weniger Spitzen mit dem Anstieg werden, und immer mehr Bewerber. Und dann verstehen Sie, dass den Sch;pfern da schwierig ist und je h;her die Stelle ist, desto mehr raffinierter Mensch bekleidet sie. Nicht umsonst haben viele gro;e Denker von der Vernichtung des Staates getr;umt. Und n;her als die anderen hat die Geschichte I. Stalin dazu gestellt. Aber durch die vorangehende Zeit des Kampfes ern;hrt, konnte er sich der Versuchung der Herrschsucht nicht enthalten. Indem er sich die „Diktatur“, unabsetzbare Oberf;hrerschaft gelassen hat, hat er die Macht der von ihm erzogenen B;rokratie ;berlassen. Und die Konsumenten haben den ;berbau okkupiert.
Die Massenrepressionen waren als erster gro;er, wenig bewusster Kampf zwischen Sch;pfern und Konsumenten in der sowjetischen Gesellschaft. Stalin hat das kaum verstanden. Aber seine Verschiebung in eine gew;hnliche Bahn des Klassenkampfes hat ihm eine besonders harte Form verliehen, vor allem seitens der Konsumenten, von dem am meisten die Sch;pfer, echte Kommunisten gelitten haben.
Nicht das Volk wurde durch das kommunistische Regime gekreuzigt. Nein, gierige Art der Konsumenten, unabh;ngig von dem Regime, hat sich mit der Aneignung des allgemeinen Raumes gegen den sch;pferischen Teil der Gesellschaft besch;ftigt. Nicht wegen des Hasses zu ihm und nicht aus politischen Motiven. Einfach aus Gier und Gewinnsucht. Au;er dem Willen von Stalin, aber von der Position seiner Widerstandslosigkeit.
Den zweiten gro;en Kampf zwischen Sch;pfern und Konsumenten hat mit seiner Perestroika M. Gorbachev hervorgerufen. Und den bedingungslosen Sieg haben Konsumenten erreicht. Aber wenn Stalin gezwungen war, den Konsumenten die Leitung des Landes zu ;bergeben, wie es auch fr;her war, so haben Jelzin mir Gaydar-Chubays aus dem „guten Willen“ das Land auf r;uberische Ausraubung  dem bereitwilligen Beamtenklan abgegeben.
Die Konsumente aus Arbeitern, Bauern, kleinen Beamten haben nat;rlich eine schlechtere Startposition gehabt /nach der die Sch;pfer ;berhaupt nicht streben/, schlechter sogar als bei Kriminillen, die schnell mit der Parteib;rokratie in der Ekstase der freien Bereicherung zusammengeflossen sind. Die Vouchers, die man bekommen hat, haben den Wert einer Mohrr;be gehabt, damit die schweigen, wenn diplomierte Verbrecher vor der Nase weg das Volkseigentum wegfahren. In Ergebnis ;berschreiten die Opfer des zweiten Kampfes, sowie allgemeine Verluste der Bev;lkerung, den ersten mehrfach.
Aber die fatale Rolle hat wiederum nicht der stalinistische Verrat, sondern sein Falsifizieren des Marxismus gespielt.
Indem sie den Dogmatiker-Kommunisten richtige wissenschaftliche Vorstellungen ;ber historische Prozesse genommen hat, hat sie ihnen die Waffe aus der Hand hinsichtlich des Verst;ndnisses der ihnen angeh;ngten Ver;nderungen geschlagen. Wie auch im Jahre 1937 haben sie begonnen, die Ereignisse der „Perestroika“ und der „radikalen Reformen“ von der Position des Klassenherangehens zu deuten. Einfache R;uber, Gesch;ftemacher, Schmiergeldnehmer, die die Macht und Beziehungen besitzen, haben sie nach den Inspiratoren der Reformen begonnen, als Unternehmer, Gesch;ftsm;nner, Industrielle, Banker, mit einem Wort – Bourgeoisie zu nennen. Und dadurch, indem sie daran geglaubt haben, haben sie statt der Aufdeckung an dem Betrug und der Desorientierung des Volkes teilgenommen. Und indem man ;ber die wiederholte sozialistische Revolution zu sprechen begann, hat man zum Betrug auch die Angst hinzugef;gt. Die Geschichte, wie es bekannt ist, wenn sie etwas aus ihren Stunden wiederholt, so ist immer in Form von Farce.
Aber gerade von der Position der richtigen Anwendung des klassenbedingten Herangehens k;nnen sogenannte „neue reiche Russen“ nicht als Klasse bezeichnet werden. Wo man geh;rt und gesehen hat, dass die Klassen nicht innerhalb von tausenden und hundert Jahren entstanden sind, sondern als nach Zauber f;r 3-5 Jahre; dass die Verm;gen in Millionen und Milliarden ohne Erbe und Nachlass in zwei Monaten oder Jahren entstanden sind? Sehen Sie in ihre Sozialherkunft dieser „Herren“: aus Arbeitern, Bauern, Intellektuellen. Fragen Sie endlich nach der Deklaration ;ber Einkommen: Betrug, Machenschaften, Korruption, Diebst;ck, Beraubung. Es ist l;cherlich, dass der Dieb vorher, vor dem Gericht, mit den gef;lschten Unterschriften sich f;r Eigent;mer des Gestohlenen erkl;rt und die Opfer sollen zu ihm zur Arbeit gehen, und dazu noch ohne garantierte Bezahlung.
Kann man derma;en so desorientiert sein, weit von der Realit;t weg sein, keinen Unterschied zwischen der historischen /klassenbedingten/ und juristischen /strafrechtlichen/ Verantwortlichkeit, zwischen der Enteignung nach dem Recht der Revolution und der Konfiskation nach dem Beschluss des Gerichtes, indem man den Banditen, der das Steuer erobert hat, als Kapit;n des Schiffes nennt, und  Hochstapler als Gesch;ftsmann?
Und die Kommunisten haben all das zur Freude der Gegner verwechselt, lie;en sie einleben, befestigen, ohne dabei zu verstehen, dass den R;ubern es n;tzlich ist, sich als Klasse zu bezeichnen, dass dank diesem, statt durch die Sicherheitskreise verfolgt zu sein, sie moralisches Recht bekommen, diese Kreise zum Schutz vor dem Volk zu verwenden.
Nat;rlich wurden die „Reformen“ von den Konsumenten und im Interesse der Konsumenten gedacht. Diese, die oben sind.  Um von dosierten Vorrechten und verdeckten Anh;ufungen, die im Sozialismus ohne Bewegung tot werden, zum offenen Recht des durch nichts eingeschr;nkten Privateigentum ;bergehen, indem den beraubten Reichtum in das erbliche Kapital zu verwandeln.
Deswegen gibt es keinen Grund, ;ber die Klassenspaltung in der russischen Gesellschaft zu sprechen. Drei Hunderte von Oligarchen, die aus den Machtorganen ;ber verwandtschaftlichen Beziehungen gekommen sind, und zweihundert kleine Kaufleute, die in der Gesetzlichkeit mit der Stra;enkriminalit;t spielen – das ist keine Klasse. Auch wie die Intelligenz, die sich heute als „kreative Klasse“ bezeichnet, die nach gewinnbringenden Worten strebt – das ist auch keine Klasse, sondern bemalte, an den historischen Kreuzungen schwatzende Hure. Auch die Arbeiter – das ist keine Klasse und folglich k;nnen sie keine soziale Basis f;r die Revolution dienen.
Der Protest kann nach dem sozialen Bestand nur vom ganzen Volk sein und nur durch die Vereinigung der Sch;pfer aus werkt;tigen Schichten der Gesellschaft und der Austritt wirklicher Neuerer /Rationalisatoren und Erfinder/ in die Avantgarde des sch;pferisch-historischen Schaffens.
Aber um diesen positiven Volksprotest (Wahlen des echt kommunistischen Leaders zum Pr;sidenten, den Wechsel der Staatduma durch Sowjets, Reversion des Eigentums ;ber Gerichtsverfolgung staatlicher und strafrechtlichen Kriminellen) zu organisieren, muss man die Kette der L;ge, die die Kommunisten mit dem kriminellen Regime gebunden hat, zu zerrei;en. Nicht die Bu;e muss man dem Volk f;r S;nden der an seinem Hals sitzenden Macht bringen, sondern die Wiederherstellung des Marxismus in historischen Rechten. Zum Zweck der Wiederherstellung der Nachfolge der Entwicklung der Gesellschaft. Dann richtet das Volk zu ihnen wieder ihren Blick und Hoffnung.

Zitierte Quellen der Literatur:

1. K. Marx und F. Engels „Manifest der kommunistischen Partei“. K.M. und F.E. Werke, Bd. 4, S. 447
2. K. Marx – an I. Weidemeier. K.M. und F.E. Werke, Bd. 28, S. 427
3. F. Engels „Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft“. K.M. und F.E. Werke, Bd. 19, S. 224
4. F. Engels „Anti-D;ring“. .M. und F.E. Werke, Bd. 20, S. 291
5. F. Engels „Anti-D;ring“. .M. und F.E. Werke, Bd. 20, S. 161
6. F. Engels „Emigrantenliteratur. V. ;ber die soziale Frage in Russland“. .M. und F.E. Werke, Bd. 18, S. 537
7. V.I. Lenin „Projekt des Programms der Russischen sozial-demokratischen Arbeiterpartei“ GA, Bd. 6, S. 205
8. V.I. Lenin „Projekt und Programm der RKP(b)“ GA, Bd. 38, S. 85, 105, 419
9. V.I. Lenin „Rede im 3. Allrussischen Kongress der professionellen Verb;nde“ GA, Bd. 40, S. 303
10. V.I. Lenin „Brief an das Pr;sidium der Konferenz der proletarischen der kulturell-aufkl;rischen Organisationen“ GA, Bd. 37, S. 87
11. V.I. Lenin „1. Allrussischer Kongress in der au;erschulischen Bildung“ GA, Bd. 38, S. 353
12. V.I. Lenin „Rede im 3. Allrussischen Kongress der professionellen Verb;nde“ GA, Bd. 40, S. 304
13. V.I. Lenin „Rede in der Konferenz der Metallarbeiter“ GA, Bd. 42, S. 307
14. V.I. Lenin „Bericht ;ber die Einheit der Partei und der anarchosyndikalistischen Neigung“ GA, Bd. 43, S. 100
15. V.I. Lenin „Rede im 3. Allrussischen Kongress der Transportarbeiter“ GA, Bd. 43, S. 130
16. I. Stalin. Fragen des Leninismus. „Bericht dem 17. Parteitag“. GPI, 1952, S. 504
17. Sammelband „;ber die Beseitigung der Klassen in der UdSSR“. Rostow am Don, Azcherizdat, 1936 (Archiv der Lenin-Bibliothek).
18. Ebenda
19. Ebenda
20. Ebenda
21. I. Stalin. Fragen des Leninismus. „Bericht dem 17. Parteitag“. GPI, 1952, S. 561
22. V.I. Lenin „Brief an den Parteitag“ GA, Bd. 45, S. 345

P.S.  Ê ÑÒÎËÅÒÍÅÌÓ ÞÁÈËÅÞ ÂÅËÈÊÎÃÎ ÎÊÒßÁÐß!


Ðåöåíçèè