Der Glaube wirkt Wunder

 
       

Was gibt es ;ber Au;erirdische zu erz;hlen? Das erste Mal, dass ich sie sah, war 1991 in Тselinograd. Viele haben sie damals gesehen, denn es war ein Abschlussabend in der Schule und viele feierten und gingen zusammen spazieren bis in den Morgen fr;h. Ich lag zu dieser Zeit im Krankenhaus. Die anderen Patientinnen weckten mich dann um circa 3 nachts. Sie sa;en selber auf Fensterb;nken und schauten zum Himmel.
Und da schwebte langsam eine kreisf;rmige Scheibe, wie ein Mond, ganz tonlos. Nur vorne gab es etwas wie Lichtstrahlung vor ihm, als w;rde er ihn vor entgegenkommenden Hindernissen sch;tzen. Die Scheibe schwamm gleichm;;ig sanft und langsam ;ber den Himmel. Wir hielten uns an den Fenstern fest und folgten ihrer Bewegung, dieser Scheibe, dem Mond ;hnlich, nur die Mondfl;che ist ungleichm;;ig gef;rbt w;hrend die Scheibe einen gleichm;;igen bl;ulichen Schimmer hatte.
Bei uns im Ort gab es zwei Fabriken:
„Zelinogradselmasch“, wo ich arbeitete und nicht weit davon wohnte, und „Kazachselmasch“, 50 km entfern. Die Scheibe flog ;ber unsere Fabrik und sank dann ;ber „Kazachselmasch“. Ich sa; noch einige Zeit und wartete darauf, dass sie wieder aufgeht, aber es war dann schon Morgen. Eine Freundin von mir wohnte nicht weit vom „Kazachselmasch“, und ich fragte sie am n;chsten Tag, ob sie etwas gesehen hatte? Nein, sagte sie, gesehen habe sie nichts, aber wurde nachts wach, weil es drau;en hell war wie am Tag. Erst erschrak sie, weil sie dachte verschlafen zu haben, dann schaute sie aber auf die Uhr und schlief wieder ein.
Das zweite Mal war ich bei den Au;erirdischen zu Gast, als ich schlief. Alle, die geraten sind. Ich wei; nicht warum, aber da war ich alleine auf irgend so einem Planeten. Ich sah deutlich einen r;tlichen, also backsteinfarbig, Planeten, auf dem es keine Geb;ude, Autos, Stra;en oder auch Fl;sse gab. Nur Sand herum und hier und da etwas Gebirge.
Es waren keine Sterne zu sehen, der Himmel war dunkel, und unter unseren F;;en befand sich irgendein Grund, den wir aber nicht begingen. Wer wir? Ich halt und eine Kolonne von den Au;erirdischen, die an mir vorbei ins Innere des Planeten hinabsteigen.
Ich war voll begeistert, dass ich auf meinem R;cken durch die Luft schweben konnte und machte es immer und immer wieder. Vorbei gingen menschen;hnliche Gestalte, nicht aber so wie sie gezeigt werden, mit gro;en Augen. Sie waren etwa zwei Meter zwanzig gro; und sie gingen in der Tat nicht, sie schwebten durch die Luft in einigem Abstand von der Planetenoberfl;che.
An hatten sie ;hnliche hellbraune Uniform gekleidet, waren kahlk;pfig und einander ;hnlich. Es war allerdings m;glich, Frauen und M;nner zu unterscheiden, den Frauengesichter waren etwas h;bscher. So gingen sie an mir vorbei ohne auf mich zu achten.
Alle machten einen bek;mmerten Eindruck. Sie unterhielten sich miteinander, drehten sich wie Menschen zueinander um, die Lippen aber ;ffneten sich dabei nicht. Sie hatten es eilig, da unter der Erde, wahrscheinlich wartete dort irgend so eine Arbeit auf sie.
Ich wollte ihnen zeigen, wie gro;artig es ist, auf ihrem Planeten in der Luft zu schweben, dass sie es halt merken oder verstehen. Ich glitt hier und da durch die Luft. Aber sie redeten ;ber etwas untereinander und schauten gar nicht in meine Richtung.
Ich lachte fr;hlich und dann blickte sie wieder mit Bedauern: Wissen sie wirklich nicht, was f;r einen wundervollen Planeten sie bewohnen? Und ich glitt wieder durch die Luft. Dann wurde ich etwas trauriger. Das sind vielleicht nur einfache Roboter, die ich sehe. Aber so s;;! Ich beschloss noch einmal, durch die Luft reiten, um die Freiheit zu sp;ren. Dann drehte pl;tzlich einer von ihnen seinen Kopf zu mir  und l;chelte. Ich war wirklich froh: Also doch keine Roboter, sondern nette Wesen auf einem roten Planeten. Und sie haben eine Seele… Dann ist alles verschwunden. Ich bin aufgewacht, aber immer noch voller Gl;ck wegen meiner Erlebnisse in einer Parallelwelt.
Einige Zeit danach entdeckte ich ein dunkles Flecken bei mir auf der linken Hand, das dann jahrelang  unver;ndert blieb. Ich suchte schlie;lich einen Arzt auf. Er scherzte: „Eine Fliege ist vielleicht vorbei geflogen und hat ihren Kot hinterlassen!“
Diejenigen, die noch nie in den Himmel geschaut haben, glauben nicht an UFOs. Die anderen sagen, es sei alles nur M;rchen, denn in der Bibel steht davon nichts, daher sollte man nicht daran glauben. Aber wenn man die Heilige Schrift mit Sorgfalt liest, kann man etwas auch ;ber diese Wesen finden. In Exodus 23:9 steht: „Einen Fremden sollst du nicht ausbeuten. Ihr wisst doch, wie es einem Fremden zumute ist: denn ihr selbst seid in ;gypten Fremde gewesen“.
Ich habe auch viel ;ber Boris Kuprijanovitsch gelesen, einen merkw;rdigen Jungen, im Wolgograder Gebiet geboren. Boris wei; viel ;ber die Sterne, Planeten und Asteroide und kann in die Zukunft hellsehen. Er selbst be- hauptet, fr;her auf dem Mars gelebt zu haben und bew;hre in seinen Erinnerungen viel ;ber ihn und die anderen Planeten auf. Als Einj;hriger konnte er schon sprechen und erz;hlte vieles ;ber sein Leben auf dem Mars, ;ber andere Planeten, andere Zivilisationen, verschiedene Teile des Weltalls und den Aufbau von Raumschiffen. Der Kleinjunge nannte ohne zu z;gern alle Planeten des Sonnensystem bei Namen, sowie auch die Namen ihrer Trabante.
Die Ger;chte ;ber das Wunderkind verbreiteten sich in dem Ort, und er wurde zur dortigen Prominenz. Boris erz;hlte Menschen  von den au;erirdischen Zivilisationen, ;ber die Existenz einer uralten Menschenrasse, gro;w;chsig bis zu drei Meter hoch,  ;ber das Klima in der Zukunft und ;ber weitere globale Ver;nderungen. Seinen Worten nach verbrannte alles auf dem Mars nach einem Nuklearkrieg. Das Leben dort geht weiter, blo; waren die Bewohner nach der Katastrophe gezwungen unter der Erde zu leben, da die Atmosph;re verloren ging. Die Marsbewohner m;gen es nicht, die irdische Luft einzuatmen, da sie Sauerstoff beinhaltet und zu Alterung f;hrt. Sie atmen lieber Kohlendioxid ein, deshalb sehen sie wie 30-35- j;hrigen aus. Die Anzahl der Marskinder auf der Erde wird wachsen.
Fr;her vorhersagte Boris einige Geschehnisse, er ging auch zu den Menschen auf der Stra;e zu und warnte sie, sie sollten mit dies oder jenem aufh;ren, dabei erw;hnte er Fakten, die keinem Fremden zug;nglich waren. Das hat die Leute of geschockt.
Aber dann fingen seine Schulkameraden an, den Jungen zu verpr;geln, weil er anders war, als sie, und er mu;te seine Vorhersagen einstellen, um sich dadurch nicht mehr merkbar zu machen. Boris erz;hlte nun ;ber die Zukunft der Menschheit. Seinen Worten nach wird das neue Wissen nur den geistig hochentwickelten Menschen zug;nglich.
Auf die Frage, warum Menschen krank werden, antwortete Boris: „Weil sie nicht das Richtige tun und ungl;cklich sind, weil sie auf ihre kosmische H;lfte warten m;ssen, anstatt fremde Schicksale zu ruinieren. Man muss g;tig bleiben. Wirst du geschlagen,  geh zu und umarme den Pr;gler. Wenn dich die Anderen kr;nken, warte nicht auf ihre Entschuldigungen, knie dich und bitte bei dem W;tigen um die Verzeihung. Wirst du erniedrigt und beleidigt, bedanke dich daf;r mit einem L;cheln. Wisst ihr, warum die Lemurier niedergegangen sind? Daran bin auch ich schuld. Sie wollten sich geistig nicht entwickeln, sie verfehlten ihren Weg und zerst;rten dadurch die Eintracht des Planeten“. ;ber diesen unikalen Fall kann man im Internet nachlesen.


Рецензии