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Kulturentren in Aktion.
Tscheljabinsk
Am 14. Februar dieses Jahres ist in der Stadt auf der Basis der Bibliothek f;r ausl;ndische Literatur ein Zentrum der Zwischenkulturellen Kommunikationen er;ffnet worden.
Nach Aljona Petersch (46),einer der Mitbegr;nderinen des Zenrums, "soll dieses Zentrum ein Ort werden, in dem interessierte ete, unabh;ngig von ihrem Alter, Beruf und Natioonalit;t zusammenkommen und ihre F;higkeiten auf verschiedenen Bereichen der Kultur, Kunst, Literatur, Fremdsprachen unsw entfalten k;nnen".
Den G;sten des Zentrums wurde an disem Abend enn kurzes aber sehr buntes Program angeboten. Zuerst trat Frau Olga Litvinova mit ihren Nachdichtungen auf. Schon als Studentin war sie f;r Fremdsprachen begestert. Heute lebt die pensionierte Juristin in Tscheljabinsk und geht leidenschaftlich ihrem Hobby nach
"Fliessend kann ich nur eine Fremdsprache, das ist Englisch", erz;hlt sie,"die Kenntnisse in andren Sprachen w;ren noch nachzuvollziehen, sie gen;gen aber dazu, um Nachdichtungen zu machen" Olga macht poetische ;bertragungen aus mehreren Srrachen, darunter aus dem Englischen, Spanischen, Schwedischen und Polnischen.Ihre Nachdichtungen der Werke von Jan Brzechwa, Joachim Lagerl;v und F.G.Lorka ernteten viel Beifall der Zuschauer. Dann wurde Artjom Maksjutin das Wort erteilt. Der heute ;ber 30-J;hrige Eisenbahnarbeiter aus Tscheljabinsk schreibt seit seinem 14. Lebensjahr Gedichte und macht mit seiner Gitare Musik dazu.Seine Texte sind meist philosophisch und sogar mystisch gepr;gt. Auf die Frage, was ihn zu seinem Schaffen inspiriere, meinte der zweifache Vater Max Jutin (das ist Artjoms szenischer Name),"eines Tages w;re ihm pl;tzlich aufgefallen, dass in unserer verr;ckten Welt so Manches ziemlich verkehrt liefe" Auch der st. Valentinstag, der am 14. Februar weltweit als "Tag der Verliebten" gefeiert wird, wurde nicht vergessen: Igor Korenev trug das Gedicht von dem russladsdeutschen Dichter Andres Kramer "Sommernacht" in beiden Sprachen vor -Deutsch und Russisch. Man muss sagen, dass die russische ;bertragung des Gedichtes aus Igors Feder stammt; dann kam Totevik Aganesjan, Studentin einer Hochschule in Tscheljabinsk, an die Reihe:ein Volkslied,das sie in ihrer armenischen Muttersprache vortrug, hielt alle G;ste des Zentrums in seiner Bann. Der Er;ffnugsabend klag mit einigen Lieder in englischer Sprache aus.So sang Damir Nassibulin das Lied "Perry woman" aus dem gleichnamigen Film mit Richard Gier und konnte dann noch zusammen mit Aljona Petersch alle Anwesenden mit Jury Antonovs Hit "Glaube an den traum" begeistern. Das Zentrum f;r zwischenkulturelle Kommunikationen hat noch viel vor. So wird zB geplant, auf seiner Basis einen ;bersetzer-klub zu organisieren, dessen erste Sitzung am 29. 03.2020. stattfinden sollte.
29.02.2020


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