Sie lebten im einklang der natur
(1) Sie lebten im Einklang der Natur,
und richteten sich nicht nach der Uhr.
(2) Sie kannten die wei;e Menschheit nicht,
die alle ihre Vertr;ge bricht.
(3) Ihre Art zu leben war ihnen lieber,
zusammen mit dem B;r und dem Bieber.
(4) Sie kammen friedlich miteinander aus,
und schickten einen Fremdling niemals hinaus.
(5) Doch dann betrat der wei;e Mann ihr Land.
Mit L;ge auf der Zunge und Gewalt durch seine Hand.
(6) Er war ganz besessen nach Macht und voller Gier!
Man h;rte ihn schreien: "Es geh;rt alles mir!"
(7) "Zieht weg nach Westen ihr Wilden -
Das Wort ist f;r euch noch zu milde!"
(8) Er brach mit sich auch das Gewehr,
und bildete damit ein gewaltiges Heer.
(9)"Wir werden sie alle vertreiben!
Sie werden nicht wagen hier l;nger zu bleiben!"
(10) "Sie nehmen sich unser Land und die W;lder,
daf;r geben sie uns Feuerwasser, Gewehr und ihre Gelder!"
(11) So sprachen ihre H;uptlinge und Krieger in voller Sorge.
aufrufend zum Krieg in Einheit als geschlossene Horde.
(12) So k;mpften sie lange um Freiheit, Frieden und Land -
Bis zum letzten hielten sie den Bogen in ihrer tapferen Hand.
(13) Unmenschlich behandelt, verachtet, gejagt - am Ende mit Kugel durchsiebt.
und dann f;r immer besiegt!
... mit 14 Jahren geschrieben...
heute denke ich einen Indianer kann mann nicht besiegen.
pavelfromnachodka
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