Gib denen nicht den Tod, die Leben geben

Sozialismus und Kommunismus... Diese beiden Richtungen waren f;r die gesamte Menschheit ebenso eine Herausforderung wie f;r einige Heranwachsende die ersten Versuche, ein unabh;ngiges Leben ohne erwachsene Aufforderungen zu f;hren, oft ohne die bisherigen Erfahrungen von Generationen zu ignorieren und sich nicht mit den historischen Tatsachen der M;glichkeiten auseinanderzusetzen, Handlungen und deren Folgen. Warum so? Weil Kinder als helle Seelen auf die Welt kommen, nicht mit ;ngsten belastet, dass niemand sie retten kann, wenn sie stolpern, sind sie bereit, ihre Fehler zu machen und sie selbst zu korrigieren, ohne zu denken, dass die Gesellschaft, die unter den Fehlern einiger leidet, ist niemandem verzeihen - es ist naiv zu glauben, dass jemand, der ruft, um jemandem, der das Leben besser gemacht hat, ein besseres Leben zu nehmen, ohne den Beitrag von jemandem, der beschlie;t, etwas wegzunehmen, ruft, durch Umarmungen akzeptiert wird, und nicht ;berhaupt, weil es schade ist, jemandem etwas zu schenken, sondern um den Verlust auszugleichen und es wird niemand mehr geben, der etwas Neues macht. Der eine hatte beim Aufbau eines besseren Lebens keine Kraft mehr und der andere nahm es einfach und erkannte dass es bequemer ist das Eigentum eines anderen zu kassieren... Nat;rlich wird etwas unternommen, aber w;hrend einige dagegen k;mpfen andere, wieder andere scheinen sich in der Regel alles selbst zu nehmen, sie sind in der Regel die Antreiber der Menschen zum Gemetzel. Gew;hnt daran, Barbaren zu sein, die sich mit ihresgleichen vereinen, wird ihre Genetik dar;ber hinaus gerade durch tierische Instinkte gest;rkt, die in nachfolgenden Generationen eines Tages den Deckel abrei;en und die ganze Kraft ihrer vor;bergehend erhaltenen F;higkeiten abgeben werden. Und eine neue Welt, eine wirklich neue, wird bereits von ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln gebaut, nach der Revolution der "Platte" der alten Welt, aber nicht durch das B;se, sondern durch den Schutz des Lebens, die Freundlichkeit, die mit dem Wissen um Krankheit, Trauer, Tod und Anerkennung ewiger Sch;nheit in Freude einhergeht, nicht in Tr;nen. Aber auch die sch;ne neue Welt wird sie eines Tages langweilen und statt kampflos etwas zu ;ndern, wird nach und nach wieder Blutvergie;en gew;hlt (die Methode des Aderlasses durch Durchstechen der Ohrl;ppchen mit einer Nadel und allen Fingerb;ndeln, um den Blutdruck zu senken , um Leben zu retten - nicht so, aber so ;hnlich...).
Und doch waren die Menschen, die ihre Revolution in verschiedenen L;ndern der Welt ;berlebt hatten, historisch gesehen von ihren Folgen entt;uscht. Als sie Marx und Engels oder andere wie sie lasen, lie;en sie sich von ihren Ideen inspirieren, handelten ohne R;cksicht auf die Ideale, die Alphabetisierung und die Bereitschaft der Massen, zumindest ihre neuen ;berzeugungen nicht zu ;ndern, nicht mit dem B;sen zu mutieren, sich nicht selbst zu verraten, nicht das Leben anderer zu riskieren, um ihres kleinen, eher kurzen Lebens im Vergleich zum Leben des Planeten und seiner Natur willen, das ein Mensch einfach so genie;en kann.
Alles Gute, was vergangen ist, von anderen weggenommen wurde, aus dummen und schlechten Motiven weggegeben wurde, auf der Ebene der pers;nlichen, staatlichen und globalen Bedeutung, muss zur;ckgegeben werden, um die Menschenw;rde, die Erinnerung an sich selbst, die Erinnerung an alles ;ber alles. Eine Zivilisation wird eine andere ersetzen, nicht weil der Planet sein Leben beendet, sondern weil die Menschen, die ihre Sch;pfer beneiden, den Tod k;nstlich erschaffen und niemals die Sch;pfer des Lebens werden. Die Menschheit strebt nach Universums Raum, tr;umt davon, ihresgleichen zu treffen.
Sie brauchen keine Menschen wie Sie, Sie m;ssen selbst besser werden, um sich zum Besseren zu ver;ndern um denen, die Leben schenken, nicht den Tod zu geben.


----
;bersetzung aus dem russischen: "Не дарить смерть дарящим жизни"
© Copyright: Сиия Тата, 2021
Свидетельство о публикации №221120101080
http://proza.ru/2021/12/01/1080
•  Не дарить смерть дарящим жизни - история и политика, 01.12.2021 14:24


Рецензии