Die demokratie, sozusagen... - in German
[ REMARK for <this> site only: Here I have performed wonders of equilibristics in order to allow all chars, from more than dozen alphabets to be shown <somehow> as plain text with Cyrillic and have done this. I have substituted more than 50, probably up to 100 chars, yet there is not an unknown char left, I have checked this. In most cases the substitutions are obvious, but 3 things have to be specially said, namely: i) new signs are added only <after> the char in question; ii) the sign "•" (code 183) is often used for <negation> of something, or for showing of something similar but not the same (like "•`" means accent mark in the other direction, or also "!•" means the Spanish inverted exclamation sign); iii) the signs for less or greater than have to be taken as <rotated> in clockwise direction (to 90 degrees) and vastly diminished (say, ">" means a chick with the form "\/"). That's it, this harms my aesthetical feelings, but is better than nothing, and works in some way. ]
DIE DEMOKRATIE, SOZUSAGEN ...
(FRIVOL U:BER DAS SERIO:SE — POLITISCHES ESSAY)
— IN GERMAN
VON JOTATA – ATATOJ, 2021,
BEKANNT AUCH ALS: IVANCHO JOTATA, OCHNAVI ATATOJ, IVAN BUGAROW, JOTABASH GIAURGI, NOSTRADAMUS BULADAMUS, UND UNTER ANDEREN KLONEN NAMEN
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*Zusammenfassung*: Hier gebe ich in humoristischer Form Erkla:rungen, warum ich die Demokratie nicht mag, was fehlt ihr um gut genug fu:r intelligente Leute zu sein. Diese Erkla:rungen sind mehr als ein Dutzend, sie haben mehrmals nicht lehre Schnittmenge, d.h. einige Ideen wiederholen sich, aber in dieser Weise sind die Dinge besser erkla:rt, ich habe die verschiedene <Facetten> dieses oftmals missverstandenen sozialen Pha:nomens gezeigt. Weil sie von fern gut aussieht, aber in ihrer Essenz nur eine scho:ne Lu:ge ist.
[ The *idea for illustration* is in placing of one picture in a frame under the title and the author, which has to be square and probably 450 x 450 pixels (because I use usually 525 x 725 for the cover and then multiply by 3, when necessary). The picture is a waist portrait of young Greek woman representing Miss Democracy. She is with long straight nose, probably blond, smiling, crowned with a diadem with 6 five-rayed stars made of some light blue or green precious stone, she is clothed with a piece of cloth, fastened at the left shoulder with a golden brooch in form of a star, which leaves the right (and well formed) breast open, and on the border of this cloth, diagonally, beginning at the left shoulder and passing under the right breast, is read DEMOC(R). Then her right hand is little raised from the elbow and she holds in it a whip, while the left is nearly horizontal and with it she shows … the sign of the fig. ]
[ *Opening remark*: Well, as a matter of fact, I know this language, not fluently, but good enough to understand everything and to be able to formulate my thoughts with some grammatical errors (because of the cases and other difficulties in this language). This is my second foreign language at all, from my youth (the first being always the Russian one in totalitarian times, what was quite natural then). After this somewhere from about my 18 I have left it stranded (because even then, before more than half a century, the English has become a must for everyone) till about 45, when I have begun simply to read in it books, initially with the help of a dictionary, and soon have made it pretty good for reading. Yeah, but I have ever had problems with thinking in it and writing serious things, although I have translated a pair of my books under my basic pseudonym in it, with the use of computer translators, so that this time I am beginning in it. But I have to add even in the beginning that with this work I am fulfilling another important task, to check the suitability and <easiness> of practically all <contemporary European languages>. After all this pretty long work I can definitely say that this is my swan song in the political matters. ]
[ *Bemerkung* (zur deutschen Variante): Dieses Material werde ich, im Kontrast mit meinen anderen Materialien, zuerst auf Deutsch schreiben, so dass lassen Sie mich erkla:ren, warum ich diese Entscheidung getroffen habe. An <zweiter> Stelle steht das, dass die deutsche Sprache besser qualifiziert als die englische ist, und ich mo:chte eine U:bersetzung auch auf italienisch machen, aber ich weiss sie nicht so gut, um allein das zu tun, ich werde die computerisierte U:bersetzer benutzen und nur die fertige U:bersetzung kontrollieren (was ich einmal schon gemacht habe); und, u:brigens, die englische Sprache ist eine … Missgeburt zwischen den Sprachenarten, nicht wahr? Und erstens, ich will meine Deutsche Sprache verbessern, was ich niemals machen kann, wenn ich nicht auf Deutsch zu denken beginne; das bedeutet, aber, dass ich mehr als u:brig Fehler machen werde, deshalb ich meine Leser um Entschuldigung im voraus bitten soll. Vielleicht das genu:gt. ]
INHALTSVERZEICHNIS
0. Definition
1. Unmo:glichkeit dieser Lo:sung
2. Diese Prozedur ist nirgendwo anders verwendet
3. Die Demokratie im alten Griechenland
4. Null-Lo:sung
5. Strategische und taktische Regierung
6. Grossartig und unvernu:nftig!
7. Der beste ... Schnuller fu:r das Volk!
8. Es herrscht schlechte Repra:sentativita:t
9. Aufteilung der Ma:chte
10. Gesetzlichkeit gegen Moralita:t
11. Moralisches Bild der Politiker
12. Weibliche Regierung
13. Andere Momente
14. Vorteile und Nachteile
15. Schlussbemerkungen
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0_. DEFINITION
Ich glaube es ist klar, was ich hier meine, aber lassen Sie mich das ausdru:cklich sagen. Ich werde hier u:ber die weit verbreitete in den letzten zwei Jahrhunderten im Westen, und jetzt schon auch im Osten, RECHTE DEMOKRATIE sprechen, welche von dem Alt-Griechischen Original unterscheidet, wie auch von den demokratischen <Elementen> im alten Rom oder fru:her, um so mehr von der linke oder Volks- Demokratie. Denn demokratische Elemente waren von Urzeiten verwendet, auch unter die Tiere, aber das ist noch keine Demokratie. Anders gesagt, diese Demokratie verlangt <freie Wahlen> fu:r Herrscher, so dass der, wer mehr geliebt (oder wenig gehasst) ist, gewa:hlt werden wird. Und die Leute wa:hlen fu:r Parteien, fu:r obenstehenden Personen, die sie nicht kennen, und die gemeine Leute sind nicht in der Lage eine gute Entscheidung zu treffen, weil sie nichts von Regierung des Staates verstehen, und solche Wahlen sind <nirgendwo> verwendet, weil normalerweise etwaige Qualifikation erforderlich ist, und so weiter, und so fort.
Ich habe schon mehrmals daru:ber gesprochen, Ihr Jotata kann nicht ein so interessantes und missverstandenes Gebiet u:berspringen, es ohne Acht lassen, und hat auch mehrere Vorschla:ge fu:r Verbesserung der Regierung gegeben (mindestens in seiner NAPUK-Partei, in dem Codex), aber hier werde ich dieses Thema genauer und in seiner notwendigen Hu:lle und Fu:lle diskutieren. Warum? Na, weil es sehr viele La:nder gibt, wo sie nicht gut arbeitet, weil daru:ber (praktisch) die zwei Weltkriege gefu:hrt worden waren, weil das eine offene <Bamboozling>-Schwindelei ist, und es soll jemanden geben, welcher die Augen der Massen o:ffnet. Offen gesagt, ich bin nicht der beste, der das gemacht hat, es gibt einer, der die Wahrheit in der mo:glichst ku:rzesten Form gesagt hat, und das ist der weltbekannte Oscar Wilde, nur dass er das Wort <bludgeoning> benutzt hat, was etwas wie Pru:gelei bedeutet, schlagen mit einem <cudgel>-Knu:ppel, was ich mit Maltra:tieren substituiert haben wu:rde. Also, er hat gesagt, dass die <Demokratie> <Bludgeoning> <der Leuten, von denselben Leuten, und im Namen derselben Leuten ist>! (Und wenn ich jetzt daru:ber denke, warum ich nicht so klug wie er bin, kann nur einen Grund dafu:r finden, denn ich bin kein … Homosexueller! Vielleicht darum, weil diese Leute sehr feinfu:hlig sind, fu:r sie der Sex ist nicht Schweinerei fu:r Vermehrung der Sa:uge- und andere bisexuelle Tiere, sondern eine Art von Gefu:hlsa:usserung. Na, das war zum Spass gesagt, aber wer kann sicher sein, dass es mit solchen Leuten nicht wirklich so steht?)
1_. UNMO:GLICHKEIT DIESER LO:SUNG
Ach, liebe Leser, ich fu:hle mich ein wenig unbehaglich solche elementare Dinge zu erkla:ren, aber das ist weil wir uns nicht Fragen stellen mo:gen, unsere denkende Fa:higkeiten zu exerzieren ist kein geliebter Zeitvertreib fu:r uns, wir, dass heisst die Massen, lieben die Aktionen, nicht das Denken. Auch ich allein habe mir nicht die Frage u:ber die Wahlen <von unten> gestellt, bis ich zufa:lligerweise, wenn ich zirka 25 Jahre alt war, geho:rt habe, dass eine solche Wahl <prinzipiell unmo:glich ist>! Aber ich habe meine mildernde Umsta:nde, dass ich dann einfach ... glu:cklich war, um sich Fragen zu stellen, und auch unsere Wahlen unter dem Totalitarismus waren ganz u:berflu:ssig, nur zur Schau, es war nicht wie Heute, wo ich diese Frage schon in 1991 - 92 analysiert habe, und zu meinen Beschlu:ssen gekommen war.
Na, wie es sein mag, die Wahrheit ist, dass um zu wa:hlen einer nicht nur den Fachbereich, aber auch die Wettbewerber gut kennen soll, oder, ausnahmsweise, die Feststellung der U:berlegenheit der Wettbewerber sehr leicht und offensichtlich sein soll. Das letzte trifft, wenn einer Zweikampf, auch zwischen Tiere, durchgefu:hrt ist; und die gemeine Leute haben, natu:rlich, keine Ahnung u:ber Regierung oder Wirtschaft oder Gesetze oder Public Relations (d.h. die Kunst der <Ta:uschung> der Massen) und so weiter. Mehr wichtig, jedoch, hier ist, dass die Leute keine genu:gende Kenntnis der Kandidaten fu:r Abgeordnete haben, und deshalb sie nicht die richtige Wahl machen ko:nnen. Das, was sie u:ber die Kandidaten wissen, sind <un>bedeutende Dinge wie: Aussehen, Benehmen, Manieren, Redensweise, geliebter Typ der Frauen oder Ma:nner fu:r sie, die Marke ihres Autos, ihre Bekanntschaften, politische Orientierung, aber das genu:gt nicht um eine richtige Wahl zu treffen. Und die Leute auch oftmals ihre unerwartete Seiten zeigen, selbst wenn einer mit einem oder einer anderen fu:r mehrere Jahre ... Hintern zu Hintern (so zu sagen) gelebt hat, so dass an Ende die Wa:hler fast immer entta:uscht bleiben.
Also, es ist <unmo:glich von unten> eine kompetente Wahl durchzufu:hren, weil der Wa:hler <mehr> als die zu wa:hlende Person wissen soll, besser als sie in diesem Sinne sein soll, um eine kompetente Wahl durchzufu:hren, aber wenn er unten steht dann fast immer weiss er <weniger> als diese Person! So dass die Wahl richtig ist, nur wenn der Wa:hler Leute, die nieder ihm stehen, wa:hlt, oder wenn sie ihn nicht sehr in ihren Fa:higkeiten u:bersteigen, das heisst, wenn sie <wie ihn oder dummer> sind. Und es ist gewo:hnlich auch so gemacht, es sind verschiedene Gremien oder Jurys, gewa:hlt, aber von Kollegen in dem Bereich. Nur das genu:gt um die Demokratie durchzustreichen, aber wir gehen weiter.
2_. DIESE PROZEDUR IST NIRGENDWO ANDERS VERWENDET
Na, das sind offensichtliche Dinge, weil in jedem Fachbereich oder Wettkampf speziell gebildete Jury existiert; so ist es im Sport, im Studium, in der Produktion, u:berall; und wenn es bei den Geschworenen anders steht, das ist weil dort eine Art von Zufallswahl verwendet werden soll und in diesem Fall keine spezielle Kenntnis notwendig ist. So dass diese Prozedur in ihrem Kern <falsch> ist, und deshalb war sie in der tausendja:hrigen Menschheitsgeschichte nicht verwendet, nur ein Paar Jahrhunderten im alten Griechenland, und in den letzten 1-2 Jahrhunderten. Erlauben Sie mir Ihnen daran erinnern, dass in Griechenland, wenn die Demokratie eingefu:hrt war, von einem Pisistratus, die Massen das <nicht> akzeptieren wollten, dachten dass das eine List der Herrscher war, um so mehr weil dieser Mann ein Tyrann war! Also, die Leute in der Antike, waren u:berhaupt nicht so dumm, wie wir das Heute zu nehmen bereit sind, sie waren sogar <klu:ger> und <moralischer>, sie glaubten das die Regierung eine Kunst ist, die viel Talente von der Person erfordert, und auch dass die Demokratie <gu:nstig fu:r die Herrscher> ist, wenn sie von einem Tyrannen eingefu:hrt war.
So dass wir von Zeit zu Zeit denken, und zuru:ck in die Historie Blicke werfen mu:ssen, und wenn einer nimmt, dass unsere Geschichte total falsch ist, und wir auf sie spucken sollen, dann kann ich selbst auf ihn oder sie spucken, denn das ist ein sehr dummes Benehmen, wir mu:ssen unsere Vorfahren wu:rdigen. Aber es geht nicht nur u:ber unsere Vorfahren, auch Heute <reine> Demokratie ist nirgendwo anders verwendet, nur einige demokratische <Elemente>, wenn die Wahl schwieriger als gewo:hnlich ist, wenn es viel Kandidaten gibt, als eine Art vor <Zufallswahl>, als <zusa:tzliches> Erfordernis. Es ist unmo:glich sich solche Dinge vorzustellen, wie, z.B.: die Schu:ler ihre Lehrer zu wa:hlen, oder die Kranke ihre A:rzte, oder die Soldaten ihre Generalen, und so weiter, und wenn einer nimmt, dass das mo:glich ist, dann soll er, mindestens unbewusst, behaupten, das alles das ein Scherz ist. Ja, aber wir glauben, weil wir einfach dumm sind.
3_. DIE DEMOKRATIE IM ALTEN GRIECHENLAND
Wie war es am Anfang, ah, im alten Griechenland? Na, es war dort zu jener Zeit Sklavengesellschaft, nicht wie viel spa:ter in US, nein, eine mildere und scho:ne, man kann sagen, Sklaverei, aber es waren doch Sklaven, immerhin. Was bedeutet, dass dort starke Gesetze herrschten, die Gesellschaft gut entwickelt (fu:r jener Zeit) war, die Leute lebten wohlhabend, und wenn wir von der lateinische Maxime ausgehen, dass die Menschen vor allem zwei Dinge wollen, <panem et circenses>, oder Brot und Zirkusse auf Deutsch, sie hatten genug Brot aber wenig Zirkusse, und infolgedessen fast immer unzufrieden waren. Und dieser kluge Tyrann hatte sich gedacht (nach Jotata), dass es besser gewesen wa:re, wenn er ihnen die Mu:nde verstopfen ko:nnte, alle Verantwortung auf ihre Schulter verladen hatte, und von ihnen er, oder andere Aristokraten, trotzdem auch gewa:hlt wurden. Das war ein ausgezeichneter Traum, er hatte auch alle Details erarbeitet, aber seine dumme Leute wollten auf diesen Ko:der nicht anbeissen, so dass er einige von alten Weisen (Solon, wenn ich mich nicht irre) gebeten hat, den Leuten zu erkla:ren, dass es in dieser Weise auch fu:r ihnen besser sein wird.
Und wie alles organisiert war dort? Na, es waren in ihrem Areopag-Parlament je 10 Menschen aus jedem der 50 sogenannten <Dems>-Gattungen (oder grossen Familien) auserwa:hlt, was zusammen 500 Ma:nner (keine Frauen, natu:rlich) gab, die alle wichtige Fragen erledigten, sie waren auch das Gericht. Merken Sie, aber, dass zu dieser Zeit die freien Ma:nner in Athen ho:chstens 10 Tausend Menschen gewesen sein sollten, jedoch ich scha:tze ihre Zahl fu:r nicht mehr als 5000, denn zu jedem Mann waren es vielleicht Frau und Mutter, ein Paar Kinder, und 5-10 Sklaven, so dass die Leute die wa:hlten 1/10 aller Leuten dort waren (behauptend, dass alle Bewohner etwa 50 zu 100 Tausend waren). Und das gibt einer von zehn, und auch in einer Gattung oder Familie oder Gebiet, so dass diese Leute sich gut kannten, oder dann wussten wer vor ihnen ho:her steht und infolgedessen erwa:hlt sein sollte. Das hat fast nichts gemeinsames mit der heutigen Wahlen, wo erwa:hlt ist nur einer aus mehr als 10 Tausend praktisch unbekannte Leute. Ja, und trotzdem die auserwa:hlte Leute sicherlich mit neuen ersetzt waren, und die <ganze> Demokratie mit Perioden von Diktatur gewechselt war, und umgekehrt! So dass schon damals gesehen wurde, dass <nur> Demokratie <keine> gute Lo:sung des Regierungsproblems ist.
4_. NULL-LO:SUNG
Gut, bis hierher haben wir festgestellt, dass, anders ausgedru:ckt, Leute die <nichts verstehen>, Personen die sie <nicht kennen>, auswa:hlen, und dazu auch diese Leute <keine Dokumente> <fu:r> etwaige berufliche <Qualifikation> der Personen erfordern, was tatsa:chlich eine Art von Wahnsinn ist! In dieser Situation ist ganz normal zu behaupten, dass eine solche Lo:sung unmo:glich ist, und wir mu:ssen sie aus dem Gebiet der Sozialregierung ohne weitere Diskussionen wegwerfen. Und das untergra:bt die ganze Demokratie, denn, in umgekehrter Reihenfolge, wenn wir irgendeine Qualifikation erfordern, dann kann das zu Diskriminierung einiger Personen fu:hren (welche, aus verschiedenen Gru:nden, keine Qualifikation bekommen haben), die zu gewa:hlte Personen zu kennen ist heutzutage in einem ganzen Staat u:berhaupt nicht mo:glich, und das gemeine Volk in der Regierung, Wirtschaft, und anderen Gebieten zu erziehen ist eine klare Utopie. So dass, wie die Dinge stehen, hier ist einfach nichts mehr zu machen, und die Kommunisten wirklich Recht hatten, wenn sie die Volksdemokratie erfunden haben! Was ist richtig, und auch … nicht richtig, es ha:ngt von den Zielen, die wir gestellt haben (woru:ber ich weiter sprechen werde).
Und was ist das eine Null-Lo:sung? Mit zwei Worten, <ist> das eine Lo:sung, die aber trivial und nicht interessant ist, und welche auch meistens nicht "suchen" braucht, weil sie offensichtlich ist. Das kommt von der Lo:sung eines linearen homogenen Gleichungssystem (sagen wir: A11*X1 + A12*X2 + A13*X3 = 0, dann A21*X1 + A22*X2 + A23*X3 = 0, usw.), welches System immer die Lo:sung, wo alle Unbekannten (Xj) 0 sind, hat, aber es steht keine Notwendigkeit diese Lo:sung wirklich zu suchen. Das heisst, dass an Stelle der offiziellen Wahlen eine gewo:hnliche Zufallswahl benutzt werden kann, oder auch die Wahl von einer autorisierten Instanz gemacht werden kann (wie das geschah, wenn eine Dienstregierung gewa:hlt wurde). Ja, aber wenn es so gemacht wird, die Wahlschwindelei wu:rde unmo:glich, und das wollen die Regierende nicht; und wir haben auch unsere Untersuchung nicht beendet.
5_. STRATEGISCHE UND TAKTISCHE REGIERUNG
Wie wir schon gesehen haben, ist die demokratische Wahl ganz ungeeignet, um die richtige Personen zu wa:hlen, aber trotzdem ist sie oft benutzt und die Dinge gehen <nicht immer> schlecht, so dass wir versuchen werden, hier und in den na:chsten ein Paar Punkten, uns darauf zu antworten: wie ist es mo:glich, dass inkompetente Personen ihre Arbeit doch erledigen ko:nnen? Es ist schon Zeit, deshalb, dass wir beginnen, einen Unterschied zwischen <strategische> und <taktische> Regierung zu machen. Die Strategie ist die Kunst solche Methoden zu verwenden, die zur totalen Zersto:rung des Feindes fu:hren (die Wurzel hier ist mit dem Zermahlen, wie in den Wo:rter: Strasse, Estrade, slavische 'strivam'-mahlen, usw., verbunden), und die Taktik ist die Kunst die Dinge so zu machen, dass sie wie ein gut geo:ltes Uhrwerk gehen (tick-tack sagen). Ich erkla:re das, um Ihnen eine Mo:glichkeit zu geben, die Etymologie dieser altgriechischen Wo:rter besser zu verstehen, aber leichter gesagt der Stratege ist der, wer nur fordern kann, nicht aber interessiert ist ob das, was er will, gemacht werden kann, und der Taktiker ist der Macher, der Exekutive Direktor, wer soll wissen, was getan werden kann und was nicht.
Davon kann man zu dem Schluss kommen, dass in einer Familie der geborene Stratege die Frau ist, welche nur wollen kann (sagen wir: drei Mal ta:glich, mindestens, oder du kannst dir gut vorstellen, dass ich nicht immer mit dir bleiben werde), und der Mann der geborene Taktiker ist (der weiss, dass auch ein Mal genug ist, wenn er so machen kann, dass mindestens 10 Minuten "arbeitet", und noch besser 15). In Bulgarien haben wir auch das Sprichwort, dass der Mann der Kopf, die Frau aber der Hals ist. Viele Menschen, ich auch fru:her darunter, denken, dass diese Aufteilung der Funktionen u:berflu:ssig ist, und eine Person, die die beiden Dinge erfu:llen kann, bevorzu:glich ist, aber das soll nicht so sein, hier aus psychologischen Gru:nden, aber manchmal aus funktionalen (wie es mit den beiden Geschlechter ist — das erho:ht die Verschiedenheiten in den na:chsten Generationen). So dass wenn hier wir eine starke Differenzierung der Funktionen hatten, das wa:re gut gewesen, aber die Abgeordnete sind, einerseits, <inkompetente> Leute, und deshalb gu:ltig nur als Strategen, und andererseits, wenn einige von ihnen Minister werden, sie probieren die Funktionen des Taktikers zu erfu:llen, und das geht oftmals schief. In diesem Gebiet soll eine bessere Differenzierung ausgefu:hrt werden (womit ich mich spa:ter bescha:ftigen glaube).
6_. GROSSARTIG UND UNVERNU:NFTIG!
Hier werde ich am Ende zu dem obigen Titel kommen, aber zuerst mo:chte ich zwei Momente erkla:ren, die ein wenig mysterio:s aussehen. Der eine ist die Antwort auf der Frage: wenn es so ist, dass hier Leute die nichts verstehen, Personen welche sie nicht kennen auswa:hlen, und dazu auch keine Qualifikationsdokumente erfordern, wie ist es dann mo:glich, dass in fielen Fa:llen sie eine gute Wahl treffen, oder auch, in anderen La:ndern und Momenten, immer schlechte Wahl (wie, z.B., in Bulgarien)? Na, es ist gut hier unsere Frage ein wenig zu versimplifizieren, und an Stelle der Abgeordneten … A:pfel zu haben, die in einem Korb gelegt sind, und gleich aussehen, wenn sie mit Fingern abgetastet werden; und dann die Frage ist: wie konnte es geschehen, dass, wenn wir nicht in den Korb gucken, nur den Hand ausstreckend einen Apfel greifen, dieser Apfel immer gut (bzw. schlecht) wird? Ah, das soll klar sein, das kann nur dann geschehen, wenn alle A:pfel gleiche sind, nicht war? Und es ist mehr oder weniger so mit unseren Abgeordneten, zwischen denen keine prinzipielle Unterschiede existieren; und dazu sind auch die Parteien, welche von Bedeutung sind, nicht so sehr die Leute. Wenn aber die Situation solche ist, dass niemand Wunder machen konnte, dann jede gewa:hlte Person wird sich am Ende als schlecht erweisen.
Und auch von der Seite der Abgeordneten: wie kann es so sein, dass wer immer auch auserwa:hlt wird, er kann seine Arbeit gleichma:ssig gut (oder schlecht) erledigen? Hier auch ist die Antwort simpel: wenn entweder die Arbeit sehr leicht ist, so dass ein jeder sie erledigen kann, oder wenn nicht er (oder sie) allein die Arbeit verrichtet, sondern seine Untergeordnete (sagen wir, in die Ministerien), welche kompetente Personen sein sollen. So dass Sie sehen, dass unter die Demokratie die Wahlen auch nicht ganz wichtig sind; sie spielen eine mehr beeinflussende Rolle auf die Regierung des Staates oder Bezirkes als es unter dem Totalitarismus war (wenn sie u:berhaupt <keine> Wirkung auf die gewa:hlte Personen haben — die wu:rden auch ohne Wahlen in der Regierung u:bernommen), aber nicht so grosse, wie die Leute es vermuten. Alles ist Ta:uschung und Betrug (oder <bamboozling>), diese Wahlen von unten sind unzweifelhaft <un>vernu:nftig, aber gerade <darin> steht ihre Grossartigkeit und Genialita:t, dass keiner gemeine mittelma:ssige Mensch auf diese Idee gekommen ha:tte! Denn, Sie sollen wissen, dass die Genialita:t mit der Dummheit sehr na:he stehen. So auch hier, eine Sache, die <dem gesunden Menschenverstand widerspricht>, kann sich (im anderen Licht, sozusagen) als geniale zeigen.
7_. DER BESTE ... SCHNULLER FU:R DAS VOLK!
Ja, alles das ist schlecht, aber das Schlechte und das Gute sind in dieser Welt eng verbunden, sie gehen Hand im Hand, oder, wie ein bekanntes Sprichwort sagt, der Teufel selbst ist nicht so schwarz wie man ihn malt (und dann werde ich hinzufu:gen, dass der Gott auch nicht so weiss ist, wie man u:ber Ihn denkt), und es zeigt sich, dass in anderem Licht das nicht so schlecht aussehen kann, wie man behaupten wu:rde! Und wirklich, die Demokratie ist <weniger effektiv> als jede stark zentralisierte Regierung, die Art und Weise von Wahlen ist mindestens komisch, die Politiker sind leicht <wechselbar>, <jede> Partei ist <schlecht>, wenn auf lange Sicht gesehen, mehrere Meinungen <behindern> die Annahme der richtigen Entscheidungen, es herrscht unno:tiger La:rm u:berall, und so weiter; ich wu:rde auch sagen, dass die Demokratie bewusst ist, dass jede Entscheidung nur <voru:bergehend> ist, und sie <erwartet> das, wu:rde selbst behindert, wenn eine richtige Lo:sung der Probleme gefunden wird (weil eine solche Situation die Zirkusse vermindern wird, folglich die Massen werden entta:uscht sein)!
Aber wenn wir alles das vergessen, und die Dinge aus <psychologischem> Gesichtswinkel betrachten, dann zeigt sich, dass die Massen eine solche Art von Schwindelei <mo:gen>, weil jedes lebende Objekt die anderen Objekte ringsherum mit etwas ta:uschen will! Ja, wir wollen die anderen belu:gen und auch <von den anderen belogen sein>, was uns eben der lateinische Spruch <Mundus vult decipi> sagt! Wir wollen uns gegenseitig belu:gen, und, sieh hier, die Demokratie kommt und gibt uns diese Mo:glichkeit, das macht uns (mit meiner Ausnahme, natu:rlich) glu:cklich, wir wollen sie fast umarmen, diese Miss Demokratie. Ich nenne das <Verstopfung der Mu:nde> (oder Ma:uler, ah?) der Leuten, in der selben Art wie einen Sa:ugling mit Schnuller beschwichtigt! Denn welche ist die Bestimmung des Schnullers? Ah, zweiseitig, einerseits das Baby zu belu:gen, dass es wirkliche Mutterbrust in seinem Mund hat (hier verstehe, dass das gemeine Volk das ist, was die Herrscher wa:hlt und u:berhaupt wichtig ist), und andererseits die Brust der Mutter zu schu:tzen (hier, das System zu bewahren, weil die Politiker sich wechseln, aber die Demokratie bleibt). Und nicht zu vergessen auch der psychologische Moment, dass die Leute gefragt waren, und jetzt sie mu:ssen sich gut benehmen, bis die na:chsten Wahlen. Na, gut gedacht, wirklich brillant, ausgezeichneter Betrug!
8_. ES HERRSCHT SCHLECHTE REPRA:SENTATIVITA:T
Das ist eine Sache, die als ob niemand bemerkt, alle annehmen, dass es gerade so sein soll, dass die Volksversammlung (wie es auf Bulgarisch heisst) als Versammlung der Anha:nger von Parteien gewa:hlt sein soll, aber das ist nicht richtig! Es ist nicht richtig, weil in dieser Weise wir eine Versammlung von <Parteien> bekommen, eine grosse Gremium der Repra:sentanten oder Vertreter aller Parteien, aber nicht des Volkes, und das sind <verschiedene> Dinge, weil, um ein Exempel zu geben, in Bulgarien in den Wahlen weniger als die Ha:lfte der Bevo:lkerung stimmen, und das schon seit 20 Jahren. Das geschah aus dem simplen Grund, dass die Leute, wie auch Ihr Jota, keine geeignete Partei finden, um ihr ihre Stimmen zu geben, aber, wie es auch sein mag, warum sollen diese Leute aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden, nur weil sie nicht dieses dumme Spiel mitspielen wollen? Na, zugegeben, dass es immer dumme Leute geben wird, welche sich mit neuen Dingen begeistern werden (wenn es lange her bekannt ist, dass es nichts neues unter der Sonne gibt), allen kommerziellen Anzeigen Aufmerksamkeit schenken werden, oder immer bereit sind, sagen wir, unter die Kappe zu gucken, um dort eine Nummer zu finden um etwas (mit der Wahrscheinlichkeit, dass am ersten Juli in der Mitte von Europa, in Wien, … zu schneien beginnt) zu gewinnen, usw., d.h. Leute, die an diesem demokratischen Spiel teilnehmen wollen, aber das bedeutet nicht, dass die andere mehr serio:se Leute <diskriminiert> werden sollen.
Es sind, also, zwei Herangehensweisen hier, entweder auf die Parteien zu verzichten, oder eine <repra:sentative Stichprobe> der Bevo:lkerung im Parlament zu bilden, oder die <beiden> Dinge zusammen. Die Parteien sind, natu:rlich, nicht no:tig, man kann nur fu:r <Personen> stimmen, und die letzte ko:nnen zur irgendeinen Partei geho:ren oder nicht; wenn das ko:nnte vor ein Paar Jahrhunderten schwer zu erledigen sein, dann es sind Heute keine Probleme Wahlen fu:r Hunderte und mehr Personen und in einem grossen Land durchzufu:hren, nicht in Versammlungen und nicht in einem Tag, aber in, sagen wir, einer Woche und durch das Internet. Dann kann eine repra:sentative Stichprobe durch eine gewo:hnliche Zufallsauswahl gewa:hlt werden, aber auch mit anderen Parametern (wie: Alter, Geschlecht, Ethnizita:t, Einkommen, usw.), und das wird eine <wirkliche> Volksversammlung sein (wo, z.B. wenn es um heutige Bulgarien geht, die Zigeunern mu:ssen zirka 25 %, und die Tu:rken zirka 35 %, sein). Diese Personen, offensichtlich, du:rfen nicht herrschen, aber um ihre Meinung u:ber alle wichtigen Fragen zu sagen ein solcher Organ im Parlament wird sehr wichtig! Und Parteien mit ihren Prozentsatz ko:nnen dann ganz leicht entsprechend dem Prozentsatz in dem erwa:hlten (oder zufa:lligen) Parlament (oder eine von seinen Kammern) gewa:hlt werden; ich meine <wieviel> Personen, und welche genau, das wird die Regierung einer jeden Partei sagen. So dass diese Dinge, natu:rlich, getan werden ko:nnen, wenn wir das nur wollen.
9_. AUFTEILUNG DER MA:CHTE
Ich werde hier ein genialer Gedanke a:ussern und erlaube Ihnen mir wo Sie wollen zitieren und loben. Warum? Na, weil dieser Gedanke sehr simpel ist, jedoch habe ich ihn nirgendwo gesehen oder geho:rt, ich habe zu ihm allein, mit der Hilfe von meinen eigenen Gehirnzellen gekommen, und er ist: die Entwicklung a:ussert sich fast immer in irgendeiner <Differenzierung> der Ideen oder Begriffen! Na, meinetwegen, vom Standpunkt der Dialektik ist das kein neuer Gedanke, aber wer interessiert sich Heute um Dialektik? Sie war Part von dem Kommunismus, folglich sie soll jetzt vergessen werden. Aber wie es auch sein mag, ich will sagen, dass nur eine Gruppe oder Versammlung, Kammer, Haus, oder wie Sie das nennen, im Parlament nicht genug ist, es sollen dort mindestens zwei, womo:glich drei oder sogar vier, Kammern existieren, welche verschiedene Funktionen haben sollen, und verschiedene Schichten der Gesellschaft vertreten sollen! Und das existiert praktisch nirgends, weil die zweite Kammer, wo sie vorhanden ist, andere Funktionen erfu:llt (dort sind vertreten ethnische oder territoriale Gruppen, das genu:gt nicht). Was ich hier meine sind die zwei grundlegende Gruppen, das gemeine Volk, und die Herrscher. Wie ich das schon bemerkt habe, die Abgeordnete sind als Repra:sentanten des Volkes gewa:hlt, aber dann werden sie auf einmal, wie mit einem Zauberstab umwandelt, und beginnen Gesetze zu machen und den Staat zu regieren, und das macht einen kompletten Mischmasch!
Genauer gesagt wir mu:ssen in der <Kammer der Herrscher> solche Leute wa:hlen, die von Regierung etwas verstehen, sind nicht, wie wir in Bulgarien sagen, '<Sulju> und <Pulju>' (mittelma:ssige und sogar dumme gemeine Leute). Und nicht nur ein wenig, natu:rlich, das sollen kompetente Personen sein: Businessma:nner oder Gescha:ftsleute, O:konomisten oder Volkswirtschaftler, Public Relations Leute, und andere Spezialisten, und sie sollen von speziellen Kommissionen erwa:hlt werden, <nicht> von den gemeinen Leuten. Na, es ist immer so gemacht, in verschiedenen Jury, sogar der Papst selbst ist in dieser Weise erwa:hlt, das ist sicherlich mo:glich zu machen, aber wir wollen, dass die Schwindelei weiter geht. Und dann in der <Kammer des Volkes>, der gemeinen Leuten, wir mu:ssen einfache Zufallswahl (oder mit gegebenen Parametern) benutzen und wa:hlen, sagen wir, je zwei Personen von jedem Geburtsjahr von 20 einschliesslich und bis 70 ausschliesslich, wenn wir 100 Personen dort haben wollen; in diesem Fall ist gut wenn in der Kammer der Herrscher wir auch 100 Personen haben.
So, und das Funktionieren dieser Kammern soll von ihren Namen klar sein: die Herrscher sollen regieren, neue Gesetze machen, Botschafter bestimmen, usw., und die gemeine Leute sollen ihr Ja-Wort u:ber nahezu alles geben, sonst kann das nicht als akzeptiert gelten! Die fehlerhafte Praxis, welche <nirgendwo> anders verwendet wird, dass Leute, die Teil an etwas nehmen, in Jury auch einbezogen wurden, und ihre Meinung u:ber die fertige Resultate geben, soll sofort und fu:r immer aus dem demokratischen System vertreiben sein. Ja, aber niemand bemerkt diese Dinge, es ist wie in dem … Ma:rchen u:ber den nackten Ko:nig, alle wundern sich u:ber die neuen Kleider, und niemand (mit der Ausnahme von Jotata, der in seinem Land nicht publiziert wird, weil viel gelernt hat und die Wahrheit sagt) kommt zu dem Gedanke, dass die Demokratie nur … <aqua nuda> (wie man in Bulgarien zu sagen pflegt) ist.
10_. GESETZLICHKEIT GEGEN MORALITA:T
Ah, das ist eine jahrhundertelange Frage, welche niemals richtig erledigt war, weil … na, weil wir <entweder> den einen Pol, <oder> den anderen, haben wollen, nie etwas von den beiden Dingen, nie eine gute Kompromissvariante, wo wir im Voraus gemachte Gesetze, jedoch auch eine allgemeine Moralita:t haben werden. Sie sicherlich wissen, dass die Religion, als Haupttra:ger der Moralita:t, existiert seit Hunderten und Tausenden von Jahren, aber seit der franzo:sischen Revolution ist sie praktisch aus der Regierung geworfen, weil die letzte keine religio:se Instanz war. Auch die Kommunisten (und die Faschisten, glaube ich) waren nicht fu:r religio:se Staatsregierung, und die heutige Demokratie auch nicht, aber Leute, es ist eine Sache etwas offiziell nicht zu erfordern, es aber doch zu haben oder benutzen (sagen wir, vor mehr als etwa Hundert Jahren war der geschlechtliche Verkehr ausserhalb der Familien als su:ndhaft betrachtet, die Leute aber haben es nicht aufgegeben, zu kopulieren, oder?), und es ist andere Sache etwas u:berhaupt wegzuwerfen (wie das in nichtreligio:sen La:ndern, wie Bulgarien, zum Beispiel, geschah), es ist aber vielmehr besser wenn wir das erhalten, jedoch nicht propagieren und warnen gegen ihn (sagen wir, wir verboten nicht total die Zigaretten oder Alkohol-Getra:nke, oder in einigen La:ndern auch einige Rauschmittel). Diese teilweise Erhaltung ist die schwerste, aber das ist doch mo:glich.
Was ich hier meine ist, dass die verschiedene Religionen auf verschiedenen Weisen u:ber das Leben urteilen, und wenn wir sie irgendwie zusammen existieren lassen, was von jeher in einigen La:nder (mindestens teilweise) geschah, dann ko:nnen sie eine, wie man in der Mengentheorie heiss, <Schnittmenge aller Religionen> machen, welche eine pure Moral sein sollte! Na, das ist ein bischen utopisch, aber nicht ganz unerreichbar. Und wie das auch geschah, es ist gut dazu zu streben, und ein, wenn nicht reines, jedoch zum Teil moralisches Organ in der Regierung zu bilden! Ich vorschlage aber keine Religio:se Kammer in der Regierung einzurichten (denn die Zeit der Religionen ist als ob ein bisschen voru:bergegangen; dazu denke ich, dass der <Atheismus> <auch> eine Art von Religion ist, aber das braucht mehr Platz um besser zu erkla:ren), sondern eine <Kammer des Weisen> zu bilden, die auch moralische Funktionen erfu:llen will! Diese Kammer soll die <dritte Macht> in der Regierung formieren, die auch ihre Meinung u:ber fast alles sagen soll, aber ebenfalls die Rolle der Strategen spielen wird, weil die Herrscher die Taktiker sind, und das Volk die Scha:tzer! Drei Ma:chte sind jetzt viel mehr besser als eine, nicht wahr? Und gerade diese Leute mu:ssen auf die u:bliche fu:r die Demokratie Weise gewa:hlt werden, d.h. durch <offizielle Abstimmung> im ganzen Land, doch nicht in einem Tag (das ist nicht no:tig), und vielleicht in ein <Paar> Runden, was Mo:glichkeit fu:r Abstimmung fu:r <nahe Bekannte> geben soll! Na, ein wenig komplizierter, aber doch richtig.
11_. MORALISCHES BILD DER POLITIKER
Ich werde mich weiter mit moralischen Fragen bescha:ftigen, und hier u:ber das moralische Bild oder Image der Politiker sprechen, welches viel zu wu:nschen la:sst, weil diese Leute fu:r eigenen Nutzen arbeiten und von dem Posten profitieren, und das mo:gen die Massen nicht. Jetzt sehen Sie, es ist klar, dass jeder muss sich u:ber die anderen ku:mmern. aber fast niemand macht das, weil so eben das Leben ist, und jeder Herrscher will so machen, dass er reicher, nicht armer wird, aber wenn die Leute das sehen, sie sind nicht sehr begeistert sich gut zu benehmen, und wenn die Demokratie ihnen die Mo:glichkeit gibt, zu protestieren, sie machen eben das (wie es in Bulgarien oft geschah, in den letzten Paar Jahren), so dass das Benehmen von Politiker und ihr Merkantilismus <hindern> die Effektivita:t der Regierung selbst. Und wenn wir die von Jotata — das bin ich, Leute, applaudieren Sie mich — vorgeschlagene drei Kammer im Parlament haben, es wird nicht so schwer sein, eine <moderate> Bezahlung dort einzufu:hren, was etwas um das <durchschnittliche Monatsgehalt >bedeutet, welches normalerweise 2 und 1/3 monatliche Mindestgeha:lter (MMG) macht! Was mit zwei Worten bedeutet, dass die Politiker mu:ssen, endlich, wu:rde ich sagen, wie< Priester> leben und ein gutes Beispiel den anderen geben, nicht umgekehrt.
Und warum ich denke, dass das mo:glich ist? Ah, weil die Kammer des Weisen, wo die eigentliche Abstimmung durchgefu:hrt wird, ist von Strategen gefu:llt und sie herrschen nicht, werden keine Minister, usw., fu:r sie ist das nur eine Art von Publicity, sie werden sich mit 2 MMG ganz glu:cklich fu:hlen (und wu:rden auch ohne Geld dort bleiben); dann die Kammer des Volkes besteht aus gemeine Leute, welche sich auch glu:cklich fu:hlen werden, dort fu:r einige Zeit zu sein (sie wu:rden auch bereit sein, etwas allein zu bezahlen, wenn no:tig); und die Kammer der Herrscher, na, die Leute dort werden <nicht> wirklich glu:cklich sein, fast ohne Geld (fu:r solche verantwortliche und normalerweise hochbezahlte Arbeit) zu arbeiten, aber im Vergleich mit anderen Kammern im Parlament werden sie sich in die Situation fu:gen (und auch diese Arbeit als eine Art von Reklame nehmen). Aber das soll nicht bedeuten, dass diese Personen wirklich arm dort leben und ihr eigenes Geld ausgeben werden, nein, weil sie mu:ssen viele zusa:tzliche Dinge frei bekommen, wie, z.B.: Nahrung, Kleider, perso:nliches Auto, medizinische Versorgung, Ausbildung, Aufenthalt in Erholungsheimen, usw., und das auch fu:r die Familienmitglieder, nur nicht als echtes Geld, das gespart werden, und mit welchem spa:ter Macht ausu:ben, kann.
12_. WEIBLICHE REGIERUNG
Es kann gesagt sein, dass die Demokratie eine Art weibliche Regierung ist, nicht im direkten Sinne, es versteht sich, aber als schwache, emotionale, inkompetente, ineffektive, manchmal skandalo:se, verfu:hrerische, und so weiter. Und es ist wirklich so, und infolgedessen die Demokratie ist oft mit einer stark zentralisierten Regierung gewechselt (Tyrannei in Altgriechenland, oder kommunistische, bzw. faschistische Diktatur), oder die Leute wa:hlen am mindesten eine starke Figur, mit eiserner Faust, oder einen Aristokraten. Ich kann auch hinzufu:gen, dass sie eine leichte <Einbeziehung fremder Elemente >erlaubt, wie: Pra:sidentschaftsinstitution, mehrkammerige Parlamente, ausserparlamentarische Proteste, Dienstregierungen, Diskussionen an runden Tischen, und andere — na, eine Hure schla:ft mit jedem der gut zahlt, nicht wahr? Das alles kann gelegentlich von Nutzen sein, und ich selbst vorschlage einige neue Elemente der Demokratie, aber Sie wissen, dass die Geschlechte <zwei> sind, nur das eine genu:gt nicht, und deshalb ist diese Regierungsform, wie die andere (sagen wir, die Diktatur), nicht im Zustande ganz allein zu funktionieren; oder wir mu:ssen eine hermaphroditische Regierungsstruktur bilden; oder sollen auch Wechsel in der Zeit zu erwarten.
Jedenfalls, die weibliche Natur der Demokratie kann viele ihrer Phenomena gut erkla:ren. Zum Beispiel: sie ist gut grundsa:tzlich fu:r <Wechselung>, nicht fu:r eine lang dauernde stabile Regierung, und solche sind die Frauen, sie wollen verschiedene Ma:nner haben (wo die letzte sich leichter an eine und dieselbe Frau gewo:hnen); sie ist Regierung <ohne> sta:ndiges Ziel und arbeitet gut gerade wenn und dort, wo kein lebenswichtiges Ziel existiert, nur um interessantes Leben zu haben, und ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass fu:r eine Frau wichtig ist nicht so mehr was zu Essen gibt, aber <wie> … der Tisch <gedeckt> ist, buchsta:blich, welche die <Decke> ist; dann das wichtige fu:r die Demokratie ist wie <in diesem Moment> gelebt wird, nicht ist eine Partei gut oder schlecht, aber nur fu:r Heute, sie strebt zu keinem tausendja:hrigen Reich-Paradies, oder zu strahlender kommunistischen Zukunft, und auch die Frauen leben in dem Moment; und so weiter. Die Demokratie <stu:tzt sich> auf die <Un>vernu:nftigkeit des herrschenden Organe, und auf die Unmo:glichkeit den besten Politiker oder Partei zu finden, und wechselt sie simpel; sie hat auch <keinen Moral> (warum denn?) und mag alles, was geschah, solange das demokratische Spiel weitergeht! Infolgedessen aber schafft sie ein ausgezeichnetes arbeitendes … <Perpetuum mobile>, sie <erneuert sich an der Stelle>, was jede Frau auch macht, in u:bertragenem Sinne, wenn sie neue Menschen geba:rt.
13_. ANDERE MOMENTE
Wenn ich meine geplante Dutzend Punkte schon geschrieben habe, bedeutet das, dass es an der Zeit ist dieses Material zu beenden. Hier werde ich einige Momente betonen, welche ich als ob u:bergesprungen habe, die aber wichtig sind, und ich werde mich auch im … Jenseits scha:men, wenn ich sie zu erkla:ren vergessen habe! Die eine Sache ist, dass heutzutage, im Zeitalter der Computer, alle offizielle Abstimmungen <in offener Weise> durchgefu:hrt werden ko:nnen, und folglich sollen! Das wird nicht schwierig zu erledigen sein — seit dem vorigen Jahrhundert ist Geld von Automaten bekommen und keine kardinale Fehler daraus resultiert haben —, mit der Hilfe von Passwo:rtern, und nicht in einem Tag, was erlauben wird, alle mo:gliche Statistiken zu machen, was, meiner Meinung nach, sehr wichtig ist. Mehr als das, in dieser Weise wird es mo:glich sein, auch Wa:hlen in einigen <Runden> durchzufu:hren, was uns die iterative Auswahl zu realisieren erlaubt, und das ist die <einzige> mo:gliche Auswahl von unten, welche von Jahrhunderten benutzt ist.
Weiter, die geheime Wahl muss nur im kleinen Gruppen durchgefu:hrt sein, wo einer sich fu:rchten kann, seine oder ihre Stimme offen zu a:ussern. Auch alle Abgeordnete, als Personen verantwortlich fu:r das ganze Land, mu:ssen eben in das <ganze> Land gewa:hlt sein, nicht in Regionen, wo sie in vielen Fa:llen nicht gewa:hlt werden ko:nnen, fu:r das ganze Land aber die Stimmen ko:nnen genu:gen. Und wenn fu:r Parteien gewa:hlt wird, dann sind die Namen der konkreten Personen nicht wichtig, jede Partei kann und soll eine geordnete Liste mit den Namen ihrer Kandidaten vor der Wa:hlen machen und vero:ffentlichen. Und auch — ich finde das sehr wichtig — es sollen viele und o:fter getan <Fragebogen> von der Seite der Massen geantwortet werden, sagen wir, um ein Dutzend Fragen monatlich; sie mu:ssen nicht zwingend fu:r die Regierung sein, aber das ist sehr nu:tzliche Information; und das soll von <einer> zentralisierten Instanz gemacht werden, nicht von verschiedenen Media oder Firmen, und auch mit der Hilfe von Passwo:rtern.
Es kann auch fu:r ein <Paar Ma:chte>, sagen wir 5, abgestimmt werden (wobei die Ordnung der Wahl eine Bedeutung haben kann, oder nicht). Oder man kann nicht nur "fu:r", sondern auch "<gegen>" abstimmen, und das wird einen ganz verschiedenen Blick auf die politische Bu:hne geben. Oder einige <Phasen> der Macht haben, wo das einfachste sind <zwei Perioden>, der Demokratie und der Diktatur, aber <im Voraus> geplante, nicht durch Revolutionen dazu zu kommen. Und andere Varianten; wie ich schon angedeutet habe, die Demokratie bietet verschiedene Mo:glichkeiten, sie ist nicht schlecht <prinzipiell>, aber, leider, die Leute sind noch … dumm genug, und deshalb ist sie nicht genu:gend gut!
Ah, ich muss etwas auch u:ber die <Proteste> sagen, denn hier, auch, ist alles umgekehrt gemacht, nicht in der richtigen Weise. Ich meine, dass die Leute ihre Meinungen aussagen wollen und sie diese Mo:glichkeit haben mu:ssen, aber nicht den normalen Lauf des Lebens zu behindern, doch sie machen gerade dass, und nur fu:r die Polizisten Arbeit finden, zwischen Protestierenden und Passanten zu stehen. Die richtige Entscheidung ist alle Proteste <an speziellen Pla:tzen> zu erlauben, und zu diesem Zweck ko:nnen die <Stadien> benutzt werden, wo alles von verschiedenen Seiten gefilmt und spa:ter wo no:tig gezeigt werden soll, aber auch in realer Zeit auf grossen Bildschirmen vor den wichtigen Institutionen. Das ist offensichtliche Distanzierung, die Heute leicht realisiert werden kann, aber ich glaube, dass das nirgendwo gemacht ist. Es mu:ssen auch Anstrengungen gemacht werden, um <nicht> zu solchen Protesten <zu kommen>, wo eine Kommission existieren soll, vor welcher jeder, der seine Meinung aussagen will, das machen kann, dann die Meinungen sollen klassifiziert und etwaige Entscheidungen getroffen werden, aber am mindesten sollen diese Meinungen irgendwo <bewahren> und fu:r alle zuga:nglich werden (nicht so wie die Bulgarische O:ffentlichkeit in vo:llig barbarischer Weise Ihren einzigartigen Jotata behandelt). Es soll auch immer Mo:glichkeit existieren, einige neue Parteien oder Gruppen von Leuten (sagen wir: Friedensbewegung, oder arbeitslose Intellektuellen, oder alleinlebende Mu:tter mit Kindern, usw.) vor einer Hilfskammer Zugang zu erreichen, bevor sie zu protestieren beginnen.
14_. VORTEILE UND NACHTEILE
Na, ich mo:chte hier Ihre Aufmerksamkeit darauf lenken, dass eine wichtige Charakteristik fu:r jede Sache, oder Regierungsform hier, ist der Effekt in der <Zukunft>, zu was sie fu:hrt. Ja, aber wenn wir aus der Dialektik ausgehen, dann (fast) jede Sache sich in ihre … <Gegenteil> verwandelt, und das bedeutet, dass wenn etwas fu:r <schlecht> genommen ist, es kann spa:ter zu etwas <gutes> fu:hren, und umgekehrt (wo das letzte als ob von niemandem verleugnet ist — nehmen Sie das Sprichwort, dass der Weg zur <Ho:lle> mit <guten> Absichten gepflastert ist)! Haben Sie es verstanden? Ah, das bedeutet das von diesem Standpunkt aus die Zentralisierte Regierung ist besser, weil sie zu Demokratie fu:hrt, aber die letzte zu starke Macht fu:hrt, und ist deshalb schlechter! Und das addiert sich mit der Ansicht, dass die zentralisierte Regierung eine <moralische Entschuldigung> hat, sie <zielt> auf Etwas, wo die Demokratie zielt auf Nichts, und das ist warum ich so stark auf die Demokratie spucke.
Diese Verneinung eigener Quintessenz kann auch bei den Parteien oder den Gelder oder bei dem Geschlechtsverkehr (oder dem … Wissen) bemerkt werden, wo, zum Beispiel: alle partielle Interesse sich widersprechen und zu einer Partei fu:hren, was keine wirkliche Partei bedeutet, oder viel Geld zu schwachem und weiter zu keinem Interesse an Geld fu:hrt, oder der Geschlechtsverkehr sich am Ende auch verneint (oder viel Wissen — wie es mit Ihrem Jotata besteht — zur Negation des weiteren Wissens fu:hrt — weil irgendwann Zeit kommen wird, wenn … das Weltall sich zu <schrumpfen> beginnt, und dann wird es sich zeigen, dass alles fu:r nichts und wieder nichts war, wo z.B. die einfachsten Lebensfreuden viel sa:ttigend aussehen). Ja, das ist so, aber diese sind philosophische Betrachtungen, so dass es besser ist, in ihnen sich nicht viel zu vertiefen; ich wollte Ihnen nur zeigen, dass jede Medaille zwei Seiten hat, und die Demokratie hat sich in vielen La:ndern als nicht besser, sondern als gerade schlechter gezeigt, deshalb muss man grosse Aufmerksamkeit in diesen Dingen zeigen.
Aber mehr Aufmerksamkeit zeigen bedeutet Kompromisse machen, so ist es, und wir mo:gen das nicht sehr, wir wollen auf totale Weise reagieren. Und wirklich, wenn man einen Blick auf die Demokratie von heute und dieser vor einem Jahrhundert (sagen wir, in 1910) wirft, es soll klar sein, dass wir nichts in dem westlichen demokratischen Model vera:ndert haben, aber anstatt dieses haben zwei Weltkriege gehabt, haben die grundsa:tzlich verschiedene Volksdemokratie erfunden, und sie auch total verworfen, jedoch zu keinem Kompromissen gekommen. Aber wenn wir Kompromisse nicht mo:gen, dann geschieht einfach grosses <Blutvergiessen>, das ist unsere Alternative. Na, heutzutage leben die Leute wohlhabend (als Folge unserer <nicht>-natu:rlichen: Essen, Trinken, Kleidern, Wohnungen, usw.), sie werden vielleicht nicht zu neuen Kriegen aus o:konomischen Gru:nden kommen (obwohl das nicht garantiert werden kann), aber sie ko:nnen dazu aus <moralischen> Gru:nden kommen, und wenn nicht gerade zu Kriegen, dann eventuell zu Selbstmordattentaten (sie an einen <Laden>-"Jungen" zu erinnern). So dass diese verdammte Demokratie mag Lu:ge und Tru:ge sein, aber das ist nicht so wichtig, wichtiger ist dass sie vera:ndert sein kann, und deshalb mache ich hier meine verschiedene Vorschla:ge. Aber, wie gesagt, das ha:ngt von dem Grad der Dummheit der gemeinen Leute.
15_. SCHLUSSBEMERKUNGEN
Am Ende von diesem Essay will ich Ihnen erkla:ren, dass ich es fu:r den <anderen> Leuten, fu:r die ganze <Welt>, geschrieben habe, denn ich habe schon meine 70 u:berschritten und anonym publiziere, habe keine spezielle Wu:nsche mehr, brauche kein Geld oder Ruhm, und die miserable Rente genu:gt mir; wenn ich dazu auf die bulgarische Barbarei spucken kann, ich fu:hle mich fast glu:cklich! Und ich kann auch diese dumme Demokratie doch <ertragen>, weil der intelligente Mensch <jede> Regierungsform akzeptiert, aus dem einfachen Grund, dass sie besser der Anarchie ist. Was mich sto:rt ist hauptsa:chlich, dass die Leute ringsherum auf die demokratische Regierung als auf eine na:chste Art von <Gescha:ft> oder Business schauen, wo alles Betrug ist, aber man kann nichts machen, solche ist das Leben, wa:hrend fu:r mich das fa:llt in dem <sozialen Bereich> und, folglich, dort andere Kriterien verwendet mu:ssen, solche wie <Na:chstenliebe>, Humanita:t, religio:se Gefu:hl, Sorgen, eine Art von … sanitarische, oder priesterliche, Arbeit! Na, das kann fu:r viele von Euch ein bisschen utopisch aussehen, aber ich liebe die Utopien, weil sie logisch sind, und, letztendlich, das bin ich, ku:mmere mich um die andere Leute.
OK, ich werde dieses mein kapitales Werk (obwohl <alle> meiner Werke kapitale und grundlegende sind) beenden, ich habe schon meine spezielle Feder fu:r den Schlusspunkt — solche ist nur meine Gewohnheit — gescha:rft, und werde das sicherlich machen, seien Sie ruhig, aber ich mo:chte mich vor diesem an <meine> eventuellen Leser wenden. Also, meine Leser, ich bitte um Entschuldigung, aber Sie werden bestimmt … dumm sein, das versteht sich, mindestens 90 Prozent der Leute sind einfach dumm, doch ich hoffe, dass Sie <wissen> das! Weil, wie es von den alten Griechen bekannt ist, es sind dumme Leute, die wissen, dass sie dumm sind, und das ist … gut, denn sie sind gierig etwas mehr zu erlernen, um mehr zu wissen, sie sind nicht ganz glu:cklich damit, was sie schon wissen, und es sind auch solche Leute, die so dumm sind, dass sie das nicht bemerken (sind einfach nicht in dem Zustand das zu bemerken), aber infolgedessen sehr glu:cklich sind. So dass, wenn Sie von der Kategorie dieser sind, welche wissen, dass sie nichts wissen, dann werden Sie sich wie hungrige Vo:gelchen auf die Ko:rner der Weisheit stu:rzen, die ich, Jotata-Atatoj, fu:r Sie gesa:t habe! Ich hoffe darauf, dass Sie solche Leser sind, und werden <alle> meine Werke schnell verschlingen, und das ist ein richtiges Benehmen.
Denn, sehen Sie, ich mag Utopien erdenken, aber sie sind scho:ne Utopien, ich tra:ume, dass <die Politik> so hoch erhoben werden kann, dass sie <zu dem Kapitalismus in solchem Verha:ltnis stehen wird, in welchem der liebe Gott zu der ganzen materiellen Welt steht>! Das heisst, dass die Politik go:ttlich sein soll, scho:ne <Ideen> enthalten soll, alles zusammen <verbinden> soll, so dass der unangenehme und mangelhafte Kapitalismus wie erneuert scheinen wird! Auch wenn das unmo:glich zu realisieren ist, es sieht so gut aus, dass es zu versuchen sich lohnt! Und hier ist der Schlusspunkt.
Ma:rz, 2021
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[ *Closing remark*: In this way this material and in this language is finished, but you are invited to cast a look in at least one more language. Why? Ah, because I am fulfilling two tasks here, to educate people about the rightwing democracy, in a bit frivolous manner in order not to bother them much, and also to compare as many as possible languages, with the purpose to evaluate their suitability as world standards, meaning chiefly their easiness. And I have come to my conclusions, which reduce to the statement that <all> languages are <bad>, except one! I will not play hide and seek with you, this one and only good language is … my Bulgarian one! This is not a new topic for me, but now I have gathered more detailed proofs. All this thanks to the misunderstood democracy, and myself existing thanks to the barbarian reaction of our whole official publicity (which has led to my birth under this pseudonym)! And have in mind that I am comparing practically all Slavonic, and Teutonic, and Latin languages, or all <contemporary> ones, so that my conclusions are entirely justified. And mark also this, that Bulgaria is the unquestionable (outside of its borders) <barbarous> nation in the civilized part of the word, and that our Bulgarian language is the best and simplest of all other civilized and contemporary languages, and these two facts simply <cannot> be occasional, they must be somehow related!. So that at the end of this my democratic <epopee> I may with clear conscience exclaim: <Long live Bulgarian language!> and <Down with the democracy>! Amen! ]
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Свидетельство о публикации №222030201768