6. Zwischen Himmel und Erde. Gedankenkalender

(Phantasie. Poetische Prosa)
 
Glauben Sie nicht an die Geburt ohne das Schicksal der Seele und den Geist der Erkenntnis, der im Laufe der Jahre entsteht, Glaube an Gott den Plan, den du denkst, die Kinder sind Momente des Glaubens geworden; glaube nicht, dass du aus nichts bist, einfach so, nahm es einfach und erschien, schliesslich kann es einfach kein Licht sein, und die ganze Welt ohne Licht waere mit einem Schatten bedeckt b. Hinter jeder Note, die herumklingt, steckt derselbe Teil der goettlichen Ordnung - aktuelle Musik, alle Noten im Voraus werden um eines der Woerter gezeichnet.

Oh, das Wort der Gedanken ist Gottes Smaragd, der Glanz der Fluessigkeit souveraener Energien, wie viel sinn wird in deine Arbeit investiert, wie freudig schafft der leidenschaftliche glaube jeder Glaeubiger! 

Ohne das Schicksal der Zustimmung der Seele aus dem Geist der Erkenntnis gaebe es kein Glueck, und du kennst nicht jeden Geburtsmoment, du wuerdest nicht schwoeren, in eine andere Welt zu gehen. 

Du weisst sicher, dass die Gedanken der Welt die Essenz sind, du erkennst dich und alle als eine Zahl - Geburt nach Zeit, und die Kalenderstange beginnt zu peitschen - du wirst das Leben bis zum Schmerzpunkt kennen; Du gehst ins Leben und weisst im Voraus, was dich wieder um die Ecke erwartet, er selbst schrieb Buecher ueber Buecher, wie ein junger Gott, und blaetterte spaeter noch einmal durch das Leben... Alles wiederholt sich, und du lernst in Musikunterricht aus Kalendernotizen, angenehm und nicht, im grossen Jahr und die Stimme der Stille in den Wasserablaeufen.

Gott schreibt nicht fuer jeden das Werk, das jeder als Erinnerung bekommen wird, aber Er atmet alle Energien der Essenz ein, damit Seine Gedanken, Seine Ewigkeit nicht schmelzen. 

Glaube du nicht an das Schicksal des Himmels, der diese Welt betreten wird, wenn, was soll ich sagen, wohin gehen, in wem ein Engel oder ein Daemon ist – nicht die Zahl der Zeit, um alle Leben mit Glauben zu erfuellen! 

Als Teil des Gedankens vom Schoepfer entstanden, triffst du Gedanken unterschiedlichen Ursprungs, und du trinkst von ihrem Wissen, als das Leben ganz ist, du isst Brot von Geburt an vom Pier; du bist alles in allem mit deinem ganzen Teil vom Schoepfer, du verstehst alles staendlich damit, und du siehst damit alles um dich herum und ueber alles hinaus - eine andere Realitaet; aus dem Spiegel zu essen, der aus der Hand Gottes selbst ist, ist innerlich schoen,- du akzeptierst mit deiner Seele das Wort eines Smaragds, der wie eine Quelle des Gluecks fliesst...

Das Universum aus Punkten und Energieb;ndern der Gedanken von Gottes Anfang, manchmal bist du ein Kalendergast, um diejenigen zu treffen, denen du nicht genug bist; Begegne der Geburt eines gro;en Sterns und spucke Licht aus wie ein geschmolzener Komet, nimm von dem, der dich im Haus erwartet, wo der Sternenkosmos wuerzig mit dir strahlt... 

Als ich aufhoerte, auf dich zu warten, war alles Wissen jahrhundertelang mit der Seele verflochten, als ich dich wiederfand, erinnerte ich mich an alles, was war – wir.

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Ubersetzt aus dem russischen: „6. Между Небом и Землёй. Календарь мыслей“

© Copyright: Сиия Тата, 2019
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