4. 0. Von L beck nach Russland

 Laut Archivdolumenten fl;chtige aus Herzogtum Schleswig Kolonisten, haben sich nach Freie Hansestadt L;beck durchgeschlagen. Dort w;rden sie von Russischen Werbern eingesammelt und in spezielle listen eingetragen damit man den Leuten das Geld f;r Unterhalt in L;beck bezahlen k;nnte. Die listen w;rden Russischen Senat und Katharina die II ausgeh;ndigt und dienten  als Beweis das die Kolonisten die Geldmittel erhalten haben.
 Laut diesen listen sollten die Unterhaltungskosten f;r einen erwachsenen Menschen insgesamt nicht mehr als 40 Rubel betragen, aus anderen Dokumenten w;rde bekannt das die Auswanderer : 16 Kreuzer f;r ein Man, 10 Kreuzer f;r eine Frau und 6 Kreuzer f;r ein Kind pro Tag bekamen.

 Bei Einschiffung von Auswanderer in L;beck wurden neue listen angelegt so genennten „Passagierlisten“, in denen nicht nur Namen von Passagieren, Name das Schiffes, Name des Kapit;n und Zielort eingetragen w;rde. Diese listen wahren wichtig f;r Russischen Vertreter in L;beck Hansa Kaufmann Christoph Heinrich Schmidt und nach sein Tod am 30 Mai 1766 f;r sein Nachfolger Gabriel Christian Lemke, weil f;r jeden angeworbenen Kolonisten bekamen die Kaufm;nner halben Taler Pr;mie von Russische Krone ausgezahlt. Viele Jahre haben Geschichts- und Ahnenforscher vergeblich nach diesen listen in L;beck gesucht,aber schlie;lich hat man sie in Russischen Archive entdeckt.

 Zurst hat man geplant das die Schiffen in L;beck Angeheuert werden aber die Anzahl angeworbenen Kolonisten haben die Pl;ne ;ber den Haufen geworfen. Bis Mitte Mai Jahres 1766 hatte man in L;beck nur 20 Schiffe Angeheuert die nur 2300 Menschen transportiren k;nnten. Um Transportproblem zu l;sen haben sich die Russische Beamte an Engliche Regierung zugewandt. Die Engl;nder erlaubten das zwei Ihre Fregatten Russen bei Transportproblem helfen.

 Name eines Fregatten wahr „Law and Junnate“ unter Kommando von Thomas Fierfax.Name anderen Fregatte ist unbekannt. In zwei Fahrten in Juni und August 1766 haben die zwei Fregetten 4082(ungef;hr das f;nftel) der Menschen von L;beck nach Russland gebracht. So gingen in Jahre 1766 insgesamt 22.711 Deutsche Auswanderer nach Russland.

 Ankunftsort der Schiffe in Russland wahr Hafen von Kronstadt, da hat man die Deutsche Auswanderer Pass- und Zollkontrolle untergezogen. Von Kronstadt w;rden die Leute zu wurden Sammelstelle nach Oranienburg gebracht. In Oranienburg wurden sie in ehemalegen Kasernen von Irgenmanland Regiment (Holsteinische Garde) die nach Entmachtung  von Zar Peter der III von seine Frau Katharina die Gro;e Leerstanden. Die Kasernen wurden kurzfristig repariert  und von Russischen Beamten als bewohnbar erkl;rt.

 ;berwiegende Teil von Kolonnisten die in Jahre 1766 nach Russland gekommen sind, wurden von Russischen Regierung nach Region um Stadt Saratow (Mittelwolga gebiet) geschikt.

 Einige Auswanderer Familien blieben in damaligen Russischen Hauptstadt St.Petersburg. Einige Deutsche Familien gr;ndeten Kolonie Riebensdorf (bei Stadt Woronesch). 28 Kolinisten Familien haben sich in gebiet Belaja Wescha ( bei Stadt Tschernigow, Ukraine) niedergelassen. Einige Familien haben sich in Lifland (Baltikum) niedergelassen. 91 Familien gr;ndeten Kolonie Jamburg (bei St.Petersburg), restliche 37 Familien gingen in gebiet von Stadt Tambow.


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