Einheit kann gewuenschten Frieden zurueckbringen

Und dann wurden sie entwaffnet, indem sie ihre eigenen gegen ihre eigenen stellten, und diejenigen, die ihre Schatzkammer verw;steten, und das sind 4 Tonnen Gold, taten dies, um sich die ganze Zeit gegen Russland vorzubereiten und zu bewaffnen. Massen von obdachlosen Kindern, Korruption, Armut. Aus irgendeinem Grund stellten sich die k;niglichen Kinder als schuldig heraus und wurden ohne Gerichtsverfahren oder Ermittlungen zum Tode verurteilt. Vergessen? Solche Schmerzen werden nicht vergessen. Aber in England hat sich die k;nigliche Dynastie in niemanden gest;rt, bis heute nicht, wie andere K;nigreiche der Welt...
Viele Jahre lang haben sie alle negativen Folgen der von au;en aufgezwungenen und bezahlten blutigen Revolution erlebt und ;berlebt, n;mlich die Einmischung fremder Staaten in das Leben einer souver;nen Gro;macht, das Experiment dreier fremder Philosophen, die nicht umsetzen durften ihre Ideen in Europa... und akzeptierten das Volk Russlands und alle Beteiligten, fremde Zaren... eines ist gut - Einheit, die Russen machten das Unm;gliche m;glich, alle zu vereinigen, konnten eine gro;e Einheit der Unterschiedlichsten V;lker schaffen, die Sprachen und Kultur jeder Republik bewahren und aus Seeleng;te auch vermehren. Und sobald sie aufstanden, erwies sich Russland erneut als nicht dem;tig genug, um es in Frieden leben zu lassen - es ist bequemer, Gewinne und Sklaven kostenlos zu nehmen. Sie wurden angegriffen... Wieder ;hnlich, und die Folgen sind noch schlimmer als nach der Revolution... Verr;ckte Verluste. Grusel. Eine ungeheure Ungerechtigkeit. Der Zweite Weltkrieg hat nichts gelehrt, diejenigen, die "Freunde" wurden, gaben nur vor, einen kalten Krieg zu f;hren, wurden st;rker, umzingelten das Land auf eine neue, moderne Weise, das hei;t, sie f;hrten ihren Krieg immer noch, kaltbl;tig, im Schatten, die Russen immer noch beneiden und hassen, nur weil es schwierig ist, mit ihren Erfolgen Schritt zu halten.
Aber die ganze Welt lebte unter der UdSSR freier, von Freundlichkeit und g;nstigen Tarifen. Was ist falsch? Nun es ist nur so, dass das Ausland beschlossen hat, alles und jeden selbst in die Hand zu nehmen, es hat sein Milit;r an die Stelle der Sowjets gestellt, aber wie schade - es ist unm;glich, ohne Russland gut zu leben. Sie beschlossen, Russland f;r sich zu nehmen, aber es ist auch ohne die sich abspaltenden Republiken stark... dann luden sie es zum Krieg ein, sie ;berredeten es lange, ganze acht Jahre lang, sie verspotteten die Russen, schlugen sie auf, sie fingen an die russische Sprache zu verbieten, und dann ist es so, als sollte man sich sch;men, Russe zu sein...
Und Russland schweigt... unertr;glich geduldig. So konnten sie es nicht ertragen und fingen an, zum offenen Krieg zu rufen, weil es niemanden gab, der die Ukraine ern;hren konnte, weil alles bereits herausgezogen worden war und, oh Schreck, geheime Biolabore vom geheimsein freigegeben wurden und vielleicht etwas, das mit dem Weltraum zu tun hatte, - trotzdem hat Russland einen hervorragenden Sonderdienst, aber es ist passiert, der Erste Weltkrieg hat gelehrt, die Revolution, der Gro;e Vaterl;ndische Krieg, der Putsch der 90er Jahre.
Die Anstifter der Welt gestanden, aus welchem Obskurantismus sie Hass gegen die Russen entfachten – „… das Land ist riesig, aber es sind zu wenig Menschen da, das ist nicht fair…“ So ;hnlich waren die Worte von Angela Merkel, die Einer, der viele Jahre als Kanzler Deutschlands diente, lullte die ganze Welt mit Friedensversprechen ein - die Minsker Vereinbarungen im Namen der Beendigung des Blutvergie;ens im Donbass, zu einer Zeit, als Tausende verarmter Ukrainer zu gef;hrlichen Experimenten in ausl;ndische und so gef;hrliche Biolabore gingen, die in ihren eigenen L;ndern l;ngst  verboten waren (und hier - mehr als drei;ig!, ich frage mich, wer von der Staatsverwaltung im Anteil ist?), zu einer Zeit, als die blutigen Bandera-Neonazis weiterhin die Zivilbev;lkerung der DVR und LVR t;teten und Russen und Russischsprachige aus ihren eigenen Territorien vertrieben. Sie k;nnten ja mit ihren eigenen Gedanken denken: Warum sollte ein Russe mit Weltruhm - der Sieger des Faschismus - die Neonazi-Bandera lieben? Warum brauchen Russischsprachige die SS-Symbole, die 1945 auf dem Roten Platz verbrannt wurden, die Menschen deren jede zweite Familie jemanden auf dem Schlachtfeld gefoltert oder get;tet worden, und sich der Freiheit au;erhalb der Freiheit unterwerfen, einigen ;berseeischen Prinzipien dienen, alles abwerten, was ohne sie verf;gbar ist? Wer hat also unmittelbar nach dem blutigen Maidan im Jahr 2014 einen Koffer voller Gold nach Amerika gebracht und dabei alles verloren, was f;r die Seele die seit Jahrhunderten Wurzeln geschlagen hat, freundlich und s;; ist, und vor allem den Frieden in den Familien?
So viele untereinander verheiratet, so ein riesiges, sch;nes und fossilreiches Heimatland, und sie haben alles f;r das Recht geopfert, einen neuen Staat aufzubauen, der angeblich besser sein k;nnte. Was ist besser? Die ukrainische Kultur und Sprache wurde von Russland bewahrt, obwohl die Okrainer russisch sein wollten. Alle Orkainer wurden im Laufe der Jahrhunderte in andere Mentalit;t geboren. Sie wollten westliche Regionen  im Hinblick auf eine Integrierung mit den Polen erweitern oder was war das? Waren sie auf der Suche nach neuen historischen Fakten, und f;r sie haben sie die Welt auf den Hackklotz gelegt? Lebten friedlich, das Frieden war im Weg? Aber nein, sie wollten nach Europa.
Schon Peter der Gro;e hatte ein Fenster nach Europa ge;ffnet. Die Ukraine k;nnte neutral sein, obwohl sie ihre T;ren f;r die ganze Welt ;ffnen k;nnte, aber nicht gegen Russland, Russen und russischsprachige Menschen, um nicht auf dem Andenken derer herum zu trampeln, die f;r die von den Nazis Wiedereroberten gestorben sind. Warum war es notwendig, die Russen daf;r zu bestrafen, dass sie vor mehr als sechs Jahrhunderten die Au;enbezirke unter ihre Fittiche genommen und dann auch ihre Gebiete erweitert haben, nat;rlich f;r alle, aber genau so interpretiert, wie es die Zahler von au;en bestellt haben... a Tausend gieriges Gold, und diese, wie schade, sie versprachen verschiedene Dinge, aber die Leute glaubten, dachten, sie w;rden geliebt. Aber im Prinzip, warum sollten sie die Mitglieder der EU sein, die f;r eine Mitgliedschaft viel Geld bezahlen muss und nichts ohne die Zustimmung von einem funktioniert, oder mit der NATO gegen den Irak k;mpfen (Tausende Tote einfach so, f;r a Reagenzglas ohne Beweise - es ist niemandem in den Sinn gekommen, seinen Inhalt zu ;berpr;fen, sie glaubten an die UNO, deshalb ist es wahr, weil die Organisation nicht in einem neutralen Land, sondern in dem entscheidenden Schicksal von Millionen steht, und K;pfe fliegen, und St;dte sind M;ll, auch wenn jemand Jugoslawien bemitleidet, dann im Zentrum Europas).
Seltsame Leute, sie widersprechen sich selbst, aber es ist bekannt, auf wessen Kosten sie beschlossen haben, gegen die russische Welt zu k;mpfen, so sehr, dass sie daf;r die Russen schuldig machen. Alles wird nach Russland zur;ckkehren und es wird Frieden und Wohlstand auf der ganzen Welt geben, weil trotzdem bewegt sich alles auf dieser Welt in Richtung der Einheit aller L;nder, in Richtung einer einzigen Regierung auf der Erde, es w;re m;glich, nicht hin und her zu stolpern f;r weitere f;nfhundert Jahre, sondern um sie zu umgehen und alle Kr;fte in Medizin und Wissenschaft zu investieren. Die Ukraine m;sste jetzt mit Russland verhandeln, ein Neutralit;tsabkommen unterzeichnen, Menschen retten, slawisch zusammenleben und noch besser in die Russische F;deration zur;ckkehren, aber unter anderen Bedingungen, als eigenst;ndiges F;rsten Land, um das zu vermeiden der Dritte Weltkrieg.
Alle reden ;ber die Welt, sie reden und reden, aber die Welt war, sie haben es nicht einmal bemerkt, bis sie anfingen, die Russen zu verbieten. Alles begann mit der Revolution, mit dem unverzeihlichen Mord an den Kindern der k;niglichen Romanow-Dynastie. Viele Kinder wurden im Osmanischen Reich um eines Herrschers willen get;tet... und alles ging weiter und weiter bis jetzt als ob diese Welt verflucht w;re. Wenige Menschen versp;ren Schmerz der anderen, und die Verluste der Vergangenheit wiederholen und wiederholen sich, weil die Menschen nicht erkannten, was sie getan hatten. Und die Erde bebt und geht unter Wasser, und sie brennen nieder und st;rzen mit den Winden ein, und Kriege gehen weiter. Der Widerstandsgeist ruhte nicht. Einheit, nur Einheit wird die Welt und ihre von allen gew;nschten Segnungen zur;ckbringen.

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Anliegen:
27. Februar 2023. Yulia MirgorodskayaVV PUTIN und WORLD NEWS. Aus dem Tagebuch der Tochter des Souver;ns, Tatyana Nikolaevna:
„... Gramovich wurde unter ;rtlicher Bet;ubung operiert, ihm wurde eine Kugel aus der Brust geschnitten. Ich ;bergab die Instrumente... verband Prokosheev vom 14. finnischen Regiment und eine Wunde in der Brust und eine Wunde in der Wange und am Auge. Dann verband den Ivanov, Melik-Adamov, Taube, Malygin... ". "Wir zogen nach Zarskoje Selo, wo die Kaiserin einen speziellen Evakuierungspunkt organisierte, der etwa 85 Krankenstationen in Zarskoje Selo, Pawlowsk, Peterhof, Luga, Sablin und anderen Orten umfasste. Diese Krankenstationen bedienten etwa 10 nach ihr und den Kindern benannte Krankenwagenz;ge. Um die Aktivit;ten der Lazarette besser steuern zu k;nnen, beschloss die Kaiserin, mit zwei hochrangigen Gro;herzoginnen und mir pers;nlich einen Kurs der Barmherzigen Schwestern w;hrend des Krieges zu absolvieren. Die Kaiserin w;hlte Prinzessin Gedroits, eine Chirurgin, die f;r das Palastkrankenhaus verantwortlich war, als Lehrerin aus. Sie arbeiteten zwei Stunden am Tag mit ihr und betraten zum ;ben die erste ausgestattete Krankenstation des Palastkrankenhauses als gew;hnliche chirurgische Schwestern, damit sie nicht dachten, dies sei ein Spiel, und machten sich sofort an die Arbeit - oft schwer verwundet angekleidet; Die Kaiserin und die Gro;herzoginnen waren bei allen Operationen anwesend. Hinter dem Chirurgen stehend, verteilte die Kaiserin, wie jede operierende Schwester, sterilisierte Instrumente, Watte und Verb;nde, trug amputierte Beine und Arme weg und bandagierte brandige Wunden. Nichts zu scheuen und standhaft die Ger;che und schrecklichen Bilder eines Lazaretts w;hrend des Krieges zu ertragen. Ich erkl;re mir, dass sie eine angeborene barmherzige Schwester war. Die Gro;herzoginnen wurden vor den schwierigsten Verb;nden gesch;tzt, obwohl sich Tatyana Nikolaevna durch erstaunliche Geschicklichkeit und Geschicklichkeit auszeichnete.
Nach bestandener Pr;fung erhielten die Kaiserin und die Kinder zusammen mit anderen Schwestern, die den Kurs absolvierten, rote Kreuze und Zertifikate f;r den Titel Barmherzige Schwestern in Kriegszeiten. Zu diesem Anlass wurde in der Kirche der Gemeinde ein Andachtsgottesdienst abgehalten, nach dem sich die Kaiserin und die Gro;herzoginnen an der Spitze der Schwestern n;herten, um aus den H;nden der Schulleiterin ein rotes Kreuz und eine Urkunde entgegenzunehmen. Die Kaiserin war sehr erfreut; Als sie in den Motor zur;ckkehrte, freute sie sich und redete fr;hlich. Eine furchtbar schwierige und erm;dende Zeit begann. Vom fr;hen Morgen bis sp;t in die Nacht h;rte die fiebrige Aktivit;t nicht auf. Wir standen fr;h auf, gingen manchmal um zwei Uhr morgens ins Bett.
Um 9 Uhr morgens hielt die Kaiserin jeden Tag in der Kirche des Zeichens an, um das Wunderbild zu sehen, und von dort aus gingen wir zur Arbeit in die Krankenstation. Nach einem schnellen Fr;hst;ck widmete sich die Kaiserin den ganzen Tag der Besichtigung anderer Krankenh;user. Als die Ambulanzz;ge eintrafen, legten sich die Kaiserin und die Gro;herzoginnen eine Minute lang an, ohne sich zu setzen, von 9 Uhr manchmal bis 3 Uhr nachmittags. Bei schweren Operationen baten die Verwundeten die Kaiserin um N;he. Ich sehe sie, wie sie alle tr;stet und ermutigt, ihre Hand auf ihren Kopf legt und manchmal mit ihnen betet. Die Kaiserin wurde verg;ttert, sie erwarteten ihr Kommen, sie versuchten, das Kleid ihrer grauen Schwester zu ber;hren; die Sterbenden baten sie, sich ans Bett zu setzen, ihre Hand oder ihren Kopf zu st;tzen, und sie beruhigte sie trotz ihrer M;digkeit stundenlang.
Die Kaiserin wusch Wunden (einschlie;lich derer, vor denen junge Krankenschwestern in Ohnmacht fielen), machte Verb;nde und half bei Operationen. Sie tat dies nicht, um f;r ihre eigene Person zu werben (was viele Vertreter der Hohen Gesellschaft auszeichnete), sondern aus Herzensgr;nden. Der "Lazarettdienst" stie; in den aristokratischen Salons auf kein Verst;ndnis, wo man glaubte, dass er "das Ansehen der h;chsten Autorit;t schm;lert".
Die Kaiserin hatte Dienst im Krankenhaus und verga; ihre eigenen Probleme. Und in diesen Jahren litt sie schon an Atemnot, an furchtbaren Zahnschmerzen. Meine Beine waren manchmal so geschwollen, dass ich manchmal einen Rollstuhl benutzen musste.

Ubersetzt aus dem russischen: „Единство вернёт желаемый мир“

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•  Единство вернёт желаемый мир - история и политика, 27.02.2023 22:31


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