Das Stammbaum-Buch unserer Familien

            

Einige Informationen stammen aus dem Archivbuch der lutherischen Kirche ;ber Russisch die deutschen: 1885-detail
sind Aufzeichnungen aus metrischen B;chern der lutherischen Gemeinde Grunau



Dammfelde bei Morienburg

Michail Blifernitz 23.05.1804
Karolina Pahl    22.01.1813

Samuil Blifernitz 25.03.1883
Juftina Pol          22.03.1884

Sohn Samuil Blifernitz 01.09.1835
Vlorentina B;d             27.06.1840

Karl Blifernitz  17.07.1880
Polina


 https://www.familysearch.org/de/deutschland/

 Unsere Urgro;vater

Johann Christoph Reimchen
• Born in 1744 - Wallbach,Kirchspiel Kirchbrombach,Herrschaft Breuberg
• Deceased in 1813 - Belowesch,Borzna,Tschernigow, aged 69 years old
 Spouses and children
o Married May 22, 1766, B;dingen,Wetteraukreis,Hessen, to Agatha Seeger 1742-/1809 with
; Christoph Reimchen 1767-1824
; Georg Peter Reimchen 1773-/1834
; Johann Reimchen 1775-/1840
; Maria Elisabeth Reimchen 1779-1841
; Christian Reimchen 1783-1841
; Johann Nikolaus Reimchen 1785-1845
Vater von Johann Christoph Reimchen: Johann Ramig (Ramge-Ramche)
Quelle: Revision der Kolonie Belowesch von 10.03.1816


Quelle: Heiratsregister B;dingen 1766:
Joahnn Christoph Ramig von Wallbach im Breubergischen mit Agatha Seegerin von Affellerbach
24 May 1766
Sowie Angaben von Hans Ramge aus dem Buch: "Ramge Geschichte eines Familiennamens",Bibertal 2007.
"So wanderte Georg Nikolaus Rahmgen aus
Wallbach/Odw. mit seiner siebenk;pfigen Familie nach Russland
aus. Sein Halbbruder Johann Christoph Rahmgen (auch Ramig
und Reimchen geschrieben) heiratete am 22.5.1766 in B;dingen
rasch Agatha Seegerrin aus Aff;llerbach, einem Nachbarort von
Wallbach, bevor er sich dem von B;dingen abgehenden Treck
anschloss."


Belowesch Revisionsliste,1807:
Reimchen, Christoph sen.75, aus: Wallmersbach (Falsche Angabe ;ber Alter und Herkunft von Dr.K.Stumpp) ue. Uffenheim-He, ev.-luth.,seine Frau Okde (Agatha) 73.
Kinder:
1.Philipp 30,
2.Christian 25 (In der Revision von 1809 ist er-Christoph) dessen Frau Maria 22, dessen Sohn Anton 3.
3.Hanikel 24 (In der Revision von 1809 ist er-Niklas(Hans Niklas),
4.Julianna 17(In der Revision von 1809 ist sie-Justine)

Wi: 3 Pferde, 9 Rinder, 4 Schafe, 6 Schweine, 50 Tschw. Brotgetr., 8 Fuhren Heu, 1 Pflug, 1 Egge, 2 Wagen

Belowesch Revisionsliste,1809:
Reimchen, Christoph, Witwer, ohne Berufsangabe, 70.
Kinder
1.Christoph 24, dessen Frau Maria 20, dessen Kinder Anton 3, Konrad 1,
2.Niklas 21,
3.Justine 18.



Es sind die Russlanddeutschen, die die russische Kultur aufgegriffen haben
Ungef;hr 1/5 von hochrangigen Beamten im XIX. jahrhundert war deutscher Herkunft.


Katharina II. Alekseevna Gro;e ist eine der ber;hmtesten russischen, die deutsche der Herkunft (deutscher Herkunft) " Wie das www berichtet.germania.one. Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst-Dornburg), die in der Geschichte Russlands eine gro;e Rolle gespielt hat. Jekaterina sie kam 1762 infolge eines Palastumbruchs an die Macht und st;rzte vom Thron von ihrem Mann Peter III.

Ivan Fedorovich Cruzenstern - Russischer deutscher Seefahrer der Ursprung (es. Adam Johann von Krusenstern), Admiral, der den ersten die russische  Weltumrundungsexpedition mit Juri Lisjanski auf den Schiffen der "Newa» und "Hoffnung" in den fr;hen 1800er Jahren. Sein Name tr;gt die Insel, die Meerenge, das Riff und den Airbus A320-211, betrieben in sieben L;ndern der Welt.

Fjodor Petrovich Wrangel. Er stammte aus den baltischen Deutschen berichtet www.germania.one. Ferdinand Friedrich Georg Ludwig von Wrangell). Der russische Staatsmann, der Seefahrer, der Admiral und der Verwalter Marine.

Mikhail Bogdanovich Barclay de Tolly Barclay de Tolly hatte Deutsch-schottische Wurzeln (deutsch " Wie das www berichtet.germania.one. Michael Andreas Barclay de Tolly). F;rst, russischer Kommandant, Milit;rminister, Generalfeldmarschall, Oberbefehlshaber der Russischen Armee im Krieg von 1812, einer der Gr;nder der russische Milit;rgeheimdienst ist eine helle und gleichzeitig widerspr;chliche Pers;nlichkeit, eine Spur in der Geschichte Russlands hinterlassen.

Athanasius Fet ist ein ber;hmter russischer Dichter des 19. Jahrhunderts, ein raffinierter Lyriker und ;bersetzer, deutscher Herkunft (deutsch " Wie das www berichtet.germania.one. F;th) erhalten der Name von Shenshin stammt vom Stiefvater. Sein Vater Johann-Peter-Karl-Wilhelm F;th war die Assessorin des Amtsgerichts Darmstadt und die Mutter ist Elisabeth Petrowna Shenshina, geborene Charlotte-Elisabeth (Charlotte Karlowna) Becker, Tochter der Darmst;dter Oberb;rgermeister.

Emilius Christian Lenz ist ein ber;hmter russischer Physiker, der das Gesetz entdeckt hat die thermische Wirkung des elektrischen Stroms, hatte auch deutschen Ursprungs Wie das www berichtet.germania.one. Heinrich Friedrich Emil Lenz).

Vladimir Ivanovich Dahl Autor des erkl;renden W;rterbuchs der russischen Sprache, Schriftsteller, der Ethnograph und Milit;rarzt stammt auch aus Deutschen, die D;nemark bewohnten " Wie berichtet www.germania.one. Mutter ist Maria Freytag, Vater ist Johann Christian Dahl.

Robert Andrejewitsch Gedike Der ber;hmte russische Architekt hat eine deutsche herkunft (deutsch " Wie das www berichtet.germania.one. Robert G;dicke). Zu seinem die gr;;ten Kreationen sind: das Herrenhaus des Grafen V. P. Orlov-Davydov, das Herrenhaus f;rsten F. I. Paskevich, das Kinderkrankenhaus von Elisabeth, das Herrenhaus von V. L. Naryschkin, und auch die Kunst- und Gewerbeakademie St. Petersburg ist nach A. benannt. L. Stieglitz.

Karl Andrejewitsch Rauhfus stammt aus einer s;chsischen Familie (deutsch " Wie berichtet www.germania.one. Karl Gottlieb Rauchfu;), MD, einer der ersten kinder;rzte in Russland, erster Chefarzt des Kinderkrankenhauses Prinz Peter von Oldenburg in St. Petersburg. Ausgerechnet Rauhfus ist der Begr;nder des Kindergartens laryngologie, Entwickler von 17 Erfindungen und Verbesserungen des Instrumentariums f;r die Laryngologie sowie den Reformer von Kindergesundheitseinrichtungen.

Denis Iwanowitsch Fonvizin ist ein russischer Schriftsteller, ein Vertreter der literarischen ;ra Katharina II., Autorin der bekannten Kom;die "Nedorosl», stammt ebenfalls aus den baltischen Staaten deutsche (deutsche) " Wie das www berichtet.germania.one. Von Wiesen). Es ist Zeit, sich an alle Aussiedler der Wolga-Region zu erinnern, die auch alles durchgemacht haben die Qualen der H;lle. Die Deutschen, die alles verlassen mussten, waren zum Tode verurteilt, auf K;lte und Hunger. Unsere Eltern in den Arbeitsarmeen hatten es nicht einfacher als im Krieg. Wenn Menschen mit Hunden zur Arbeit und von der Arbeit begleitet wurden, kann dies mit verglichen werden Konzentrationslager. In Russland lebten die Deutschen seit der Katharinenzeit. Die Deutschen lebten wohlhabend, wir haben flei;ig gearbeitet und gut gelernt. Aber 1942 mit der Unterbringung hier die Trudarmee und das Aufkommen der Baracken hinter Stacheldraht verblassten die Pracht K;nigliche Stadt. In der Arbeitsarmee wurde Tag und Nacht gearbeitet, es war kalt, es war hungrig, f;r Stacheldraht. Es gab viele Opfer in den Minen. Innerhalb einer Woche starben viele Menschen und Tote wurden alle zusammen begraben.

                Wie wir damals ;berlebten


Sie kochten den Sauerampfer. Die Leute werden auf das Feld gehen, wo Ratet Gras ist, sie werden ein Pferd rekrutieren sauerampfer und kochen. Damit wurden die russischen Deutschen gerettet. Kinder verhungerten und Eltern heimlich sie f;tterten sie mit Milch und Brot, heimlich von ihren Eltern in der Produktion genommen, wo sie arbeiteten: Frauen auf dem Bauernhof, M;nner in der Mine. Nach dem Krieg auf Befehl alle Minen wurden ;berflutet und in die Luft gesprengt. lassen Sie den Feind ohne wichtige Rohstoffe. Die Erdm;nnchen wurden verbrannt. Und nach der Vertreibung die deutschen Eindringlinge werden dorthin geschickt, um Arbeiter zu arbeiten. Die Bedingungen waren sie sind den Sklaven nahe. Wenn sie gut gearbeitet haben, wurden sie mit Matratzen belohnt und haben so geschlafen auf nackten Brettern. Sie f;tterten sie mit einer Suppe ohne Fleisch mit einer Beimischung von Quinoa, Brot mit einer Beimischung Strohe.
In der deutschen Wolga lebten die Menschen in Friedenszeiten wohlhabend, es gab 5 h;here bildungseinrichtungen, die ihr Leben und ihre Kultur hatten, entstand ein Theater. Republik der Deutschen Die Wolga-Region war eine Republik, in der die Sloschn-Grammatik gewann. Sie liebten ihre die Heimat ist selbstlos und hingebungsvoll. Eine gro;e Gemeinschaft von Lutheranern lebten freundlich und waren gebildet. Sie k;nnen sowohl ;rzte als auch Lehrer, G;rtner und B;cker treffen, Handwerker...
1942 begannen sie, junge Deutsche aufzunehmen. Sie dachten, sie w;rden sich verteidigen heimat, aber sie wurden in die Trudarmee getrieben, weil sie den Feinden zugeschrieben wurden Volks. Repressiv und ins Lager verbannt waren nicht nur die Russlanddeutschen, sondern auch das stalinistische Regime war nicht einwandfrei: Tataren, Tschechen, Finnen... es gab nur Deutsche mehr.


Heute erinnern die Minen an Ruinen und verlassene Baracken ehemaliger Bergleute. Jetzt wird alles wegger;umt, mit einem Bulldozer durch die Gr;ber der Russisch-Deutschen. Trudarmee, die sich dem Willen der Macht unterworfen haben, die Wanderungen, Hungersn;te und Dem;tigungen annahmen, sie blieben ungebrochen. Sie ;berlebten f;r die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder. Viele Kinder von Arbeitsarmee-Eltern sammeln Informationen ;ber ihr Leben in der Arbeitsarmee, um erz;hlen und zeigen, welches Leben von Verwandten gelebt wurde.
Wir geben hier die Erinnerungen der Teilnehmer an diese schrecklichen Ereignisse. Es ist famili;r werte, die nirgendwo jemals ver;ffentlicht werden. Wir m;ssen uns erinnern und unsere eigenen kennen die Wurzeln. Es ist kein Leben, es ist eine Geschichte, die ihre Kinder und Enkel erz;hlen. Es eine Geschichte, die durch seltene Dokumente und reiche Erinnerungen der Lebenden gesammelt wird Deutschen. "Es war so ein hartes Leben, dass Gott niemandem verbietet!" - ;ltere erinnern sich die Leute.
Erst seit 75 Jahren hat sich das Land daran nicht mehr erinnert. Unsere Gro;eltern haben es nicht geschafft, V;ter und M;tter in das unsterbliche Regiment. Sie wurden als deutsche Autonomie aus dem Leben gerissen. Ewige Erinnerung an alle Deutschen in der Wolgagebiet! ... Nach dem ber;chtigten Dekret Stalins ";ber die Deportation der Wolgadeutschen" vom 28. August 1941, Autonom Die Republik der Wolgadeutschen hat aufgeh;rt zu existieren.


      Meiner Familie auf der Linie wird Dentzel sich gewidmet

                Von Hedda Dentzel - Martin

Ich wollte meine Gedanken schriftlich darlegen... Wenn einer von euch es nicht tut sie werden es m;gen, sie werden es beleidigen... Ich bitte um Entschuldigung. Diese Gedanken - Erinnerungen lassen mich nicht ruhen nach dem pl;tzlichen Tod von Lilia Jaufman am 19.03.2006 – die Cousins unseres ;ltesten bruder, nachdem er drei Monate vor 49 Jahren nicht mehr lebte.
Ich habe keine Angst zu sterben, ich habe Angst zu leben! Fast jeden Tag weine ich und bete zu Gott, dass er bewahrte meine Br;der, ihre Frauen und Kinder. Ich w;nsche ihnen allen Gl;ck und vor allem Gesundheit und noch einmal Gesundheit! Je ;lter ich werde, desto schrecklicher ist es f;r mich zu leben. Wie uners;ttlich amerikaner, wie gleichg;ltig die Briten sind, wie unverbesserlich die Deutschen, wie gierig sind sind Sie russisch geworden?! Und alles f;r etwas - f;r Geld!

Und jetzt in Ordnung:

Unsere Mutter Olga Dentzel – geboren in Bliferniz, wurde am 5. august1918 im Dorf geboren Rosengardt war in der Ukraine das siebte Kind in der Familie. Als sie mit 16 Jahren an der P;dagogischen Fachschule in Hortitz ankam, schrieb sie ihre eine Autobiografie, in der sie mit einem Zusatz als Martin Luther - Reformprofessor hinwies, der die Bibel aus dem Griechischen ins Deutsche ;bersetzte (er war auch Siebter Kind).

Das gefiel der Professorin, die ihre Autobiografie vorgelesen hatte, sehr gut Publikum. Im Jahr 1935 absolvierte sie diese Fachschule und begann im Herbst desselben Jahres zur Arbeit als Grundschullehrerin im Dorf Nowgorod (Darmstadt). Mit 18 Jahren kam sie heraus er ist mit dem Traktorfahrer Waldemar Dentzel verheiratet.
Sie liebten einander sehr und lebten zusammen, aber im Dezember 1937 brach sie ab Ehegl;ck... Ihr Vater, ihr Ehemann und zwei Br;der wurden verhaftet und in die Ungewisse. Man kann sich vorstellen, was man durchmachen und erleben musste mutter, bleib schwanger mit dem Erstgeborenen... Sie besuchte mehrmals das Regionalb;ro das Gef;ngnis in der Stadt Zaporozhye, aber ich habe nie ein Date erreicht. Und eines Tages wurde ihr gesagt, dass ihr Mann nicht mehr im Gef;ngnis ist. Erst im Juli 1991 wurde ihr die Todesanzeige erteilt der Ehemann, wo angegeben wird, dass er am 2.02.1938 erschossen wurde. Er war erst 24 Jahre alt. Das gleiche Schicksal ereilte ihren Vater, unseren Gro;vater m;tterlicherseits. Er hat es nicht geschafft 54 jahre alt.

Ein bisschen ;ber die Familie meiner Mutter: Vater - Blifernitz Samuel Samuilovich, 25.03.1883
Geburtsjahr. Mutter Blifernitz Justina, geb. Paul, 22.05.1884 Geburten. Sie hatten 10 Kinder: Berta - 1905 geboren, Karl - 1907 geboren, Josephine – 1909 geb., Gustav - 1911 geboren, M;rz - 1913 geboren, Maria - 1915 geboren, Olga - 1918 geboren (unsere mutter), Adolf - 1921 geboren, Hermina - 1924 geboren, und Elsa - 1926 geboren

Gro;mutter Justina starb im September 1953 in der Stadt Karaganda (Kasachstan) in im Alter von 69 Jahren. Ich erinnere mich gut daran, wie bitter meine Mutter weinte, dass sie es nicht mehr konnte meine Mutter zu sehen, die ich seit Kriegsbeginn nicht mehr gesehen habe, und sie zum letzten Mal zu begleiten der Weg. Die Schwierigkeit bestand darin, dass wir vor 17 Jahren von einem Sonderkommando beaufsichtigt wurden januar 1956. Die j;ngste Schwester von Mutter Elsa war noch n;rdlich uns, in Workuta am Polarkreis. Sie versuchte, zur Beerdigung ihres Mannes zu kommen die Mutter, aber der Bezirkskommandant hat es nicht zugelassen.

Unser Vater: Gottfried Wasenm;ller (auf Russisch – Bogdan Bogdanowitsch Wasenm;ller) geboren am 22.02.1903 im Dorf Oberdorf des Bezirks Dobrindt im Saratower Gebiet in eine Bauernfamilie. Seine Kindheit war freudlos, da seine Mutter starb, als er war erst 3 Jahre alt. ;ber seinen Vater und seine Stiefmutter hat er wenig erz;hlt. Ich wei; nur, dass er hatte noch einen j;ngeren Bruder, der fr;h an Hunger starb. Oft und mit Liebe er erinnerte sich an seinen Gro;vater und sagte von seiner Gro;mutter, dass sie geizig sei.
Sein Vater war das ;lteste Kind der Familie. Mit ihnen lebten zwei weitere im selben Haus v;terliche Br;der mit ihren Familien, zwei unverheiratete Schwestern - Clara und Maria und der j;ngste unverheiratete Bruder Jakob, der vor der Oktoberrevolution in Russland stand wir sind nach Amerika gegangen. Sein Vater und seine Familie blieben zu Hause an der Wolga, weil der Vater er war behindert (er wurde durch eine Heum;hle am Bein verletzt und er humpelte stark). Und Opa mit die Gro;mutter war schon alt und konnte den langen Weg nach Amerika nicht ertragen.
Dort in der Region Saratow heiratete er Eva Wasenmiller (ihre m;dchenhafte der Name ist unbekannt), mit dem sie vier Kinder hatten: Bogdan, David, Lydia und Victor. In 1941 begann der Krieg und wurde in die sowjetische Armee berufen. Staffel c die Rotarmisten erreichten die Wei;e Kirche in der Ukraine, wo sie bombardiert wurden, und die, wer ;berlebt hat, wurde gefangen genommen. So landete er in der Ukraine, wo er von unserem Schicksal abgehalten wurde Mama. Mit ihr lebten sie die Kriegsjahre im besetzten Gebiet und im Jahr 1942 sie wurden wie viele Russlanddeutsche nach Deutschland abgeschoben. Der Weg war frei eineinhalb Jahre lang, seit sie mit dem Wagen durch Polen und Ungarn fuhren. Ich geboren in Polen, Vidava (Wiedenbruch) und erhielt ihre pers;nliche Einb;rgerungsurkunde, ihr Vater und ihre Mutter, wohin ihr Sohn gebracht wurde Harry, was sind die Originale?

Am 15.03.1945 verlie;en die Eltern Polen auf Befehl der Beh;rden und zogen nach Deutschland im Dorf Je;nigk, Kreis Gunau. Im Oktober 1945 wurde Eltern mit Kindern befohlen, Deutschland zu verlassen und bereits in G;terwagen wurden alle Deutschen aus Russland aus Deutschland abtransportiert. V;tern sie sagten, sie w;rden in ihre Heimat in die Ukraine kommen. Aber sie wurden betrogen... 13. Dezember 1945 jahrelang waren wir im Dorf Aikino im Bezirk Komi ASSR. Mama war schwanger mit dem dritten Kind und musste arbeiten: mit anderen wegnehmen frauen aus den Baracken Leichen und begraben die gefrorene Erde mit Spitzhacken. Gnaden es gab keine (wir sind deutsche Faschisten). Sie arbeitete bis zur Geburt, und wenn am 24.02.1946 wurde Bruder Helmut geboren, sie konnte nicht arbeiten, dann kam sie in die Baracke der Kommandant befahl ihr, zur Arbeit zu gehen.
Das vierte Kind war Erich. Er wurde am 06.04.1950 Jahr geboren und ein Jahr sp;ter unser Vater wurde verhaftet, weil er den Deutschen in Deutschland gedient hatte. Sagt, wer hat das nicht getan?! Schlie;lich hatte er eine Familie und er musste arbeiten, um es zu machen ern;hren. Wo hat er gearbeitet? Der Bauer, also der Bauer, der er selbst war.
Die Mutter blieb mit ihren vier Kindern in ihren Armen. Vater ist aus Haft zur;ckgekehrt oktober 1955 und zwei Jahre sp;ter wurde er amnestiert. R;ckkehr des Papstes bis jetzt... Eines Abends kamen die Freundin meiner Mutter und meine Patin Matilda Eduard Schmittel zu uns. Harry war bei der Arbeit. Meine Mutter schickte mich mit Helmut nach die Scheune, in der die Ziegen waren, sollte vor dem Zubettgehen auf die Toilette gehen und die Erwachsenen nicht st;ren sprechen. Wir gingen hinaus, gingen zum Topf und pl;tzlich kam mir eine Idee in den Sinn.: den Erwachsenen zu zeigen, dass Papa zur;ck ist. Wir gingen zur Eingangst;r in der Baracke, klopften an, p;belten zum Heck, dann sie ;ffneten die T;r und schrien: "Papa ist zur;ck! Vati..." Hier ;ffnete sich die T;r zu unserer Zimmer... von unten ragte der Kopf von Tante Matilda heraus, und von oben war Mama (Tante Matilda war
einen Kopf unter unserer Mutter). K;nnen Sie sich so ein Bild vorstellen?! Helmut und ich sie lachten, klatschten in die H;nde und riefen: "Sie haben den Narren betrogen..." Es gab so einen Kinderhinweis.
Meine Mutter packte uns am Hals, schl;pfte und schickte uns ins Bett, und sie war mit ihrer Tante zusammen Mathilde weinte bitterlich. Und das ist ein Wunder! In der Tat, nach drei Tagen kehrte unser papa! An diesem Abend fuhr er gerade mit dem Dampfer an Aikino vorbei und bat um die Eskorte lassen ihn nach Hause gehen. Aber nicht erlaubt, da die Gefangenen es brauchten sie wurden zuerst in das Zentralgef;ngnis gebracht und von dort aus in ihre H;user entlassen. Also gibt es Telepathie?! Ich erinnere mich, dass wir mit dem Zug zwei Mal zu meinem Vater gefahren sind, um in Workuta ein Date zu haben.

Dort lebte die kleine Schwester ihrer Mutter mit ihrer Familie – Tante Elsa Reimhe (M;dchen Blifernitz), ihr Mann Onkel Konrad und zwei T;chter: Olga - !949 und Lily – 1950 am 13.02.1956 gebar sie ein Zwilling: Nelly und Natasha. Als im Juli 1057 Harik ging nach Norilsk, es war notwendig, durch Workuta zu fliegen, wo er war er hielt bei Tante Elsa an und f;hrte ihn dann zum Flughafen.
Am 24.01.1959 wurde das f;nfte Kind der Mutter geboren – Wolodja. Der Papst war schon 56 Jahre alt, meine Mutter war 41. In einer Zivilehe lebten Vater und Mutter 53 Jahre, bis zu seinem Tod – 03.07.1995 Jahres. er ist im Dorf Aikino begraben. Vater und Mutter konnten sich nicht registrieren, weil seine Ehe mit seiner Frau nicht aufgel;st wurde und seine Mutter keine Informationen ;ber ihren Mann hatte, bevor sie juli 1991.
Ich stelle mir vor, wie meine Mutter mit ihren zerbrechlichen zitternden H;nden eine Tasse Tee nehmen w;rde. Sie wird oft m;de, auf ihren F;;en zu stehen und sitzt in einem alten, sch;bigen Stuhl. Sie hat es eingereicht. ein Apfel, das einzige, was man als Geschenk geben kann. Sie biss sich ein St;ck ab und sagte, werfen Sie einen dankbaren Blick auf ihre Erwachsenen bereits Kinder:
- Es ist ein kostbares Geschenk. Ich denke an Sie jeden Tag und jede Nacht mit seit ihr erwachsen geworden seid und mich verlassen habt.
Sie hielt eine d;nne Hand mit hervorstehenden Adern ;ber ihre Wange. Von einer solchen Szene ich wollte gleichzeitig lachen und weinen.
Am 31. M;rz 1996 kamen meine Mutter und ich in meine historische Heimat nach Deutschland.
Am 16. Mai 2002 verlie; unsere Mutter uns. Begraben auf Waldfriedhoff, Stadt Dillingen,
Saarland.


Jetzt erz;hle ich Ihnen von uns Kindern:


Harry ist am 25.02.1938 geboren. Geboren im Dorf Nowgorod (Darmstadt) Der luxemburgische Bezirk Dnepropetrovsk in der Ukraine, das hei;t, 23 Tage danach ich habe meinen Vater erschossen. Sein Vater wusste nie, wer er war. Als ;lterer Bruder ist er er hat uns auf seine Weise »erzogen": Er schl;gt, er zieht an der Nase, er neckt, dann "Shelban» er wird es auf die Stirn geben. Aber wenn einer der Au;enstehenden uns beleidigt hat, hat er uns immer besch;tzt. Um 15 jahrelang musste er arbeiten. Jemand riet seiner Mutter, Harrick als Sch;ler zu arrangieren elektrik, denn Elektrizit;t ist die Zukunft.
Garrick arbeitete als diensthabender Elektriker an einer Kraftstation, die zur Verf;gung gestellt wurde Strom-Werkstatt und Wohn-Baracken tactile w;hrend местпромовского Ansiedlung. Als Harrrick abends arbeitete, mussten Helmut und ich mitbringen er hat Abendessen. Und eines Tages wollte Erich mit uns gehen. Meine Mutter f;hlte sich an diesem Tag wohl sich selbst ist schlecht, und damit er nicht weint, darf auch Erich mitkommen. Helmut und ich, wie ;blich ging es auf der Baustelle weiter: vor dem Kessel (wie wir angewiesen wurden die dort arbeitenden Frauen: die Lokf;hrerin - Tante Lisa Antonova und die Lokf;hrerin - Tante Nura Kokleva) und Erich ging direkt durch den S;gemehl-Bunker, der direkt geladen wurde der Ofen des Lokomobils.
Man muss sich dieses Bild vorstellen! Als ich sah, dass Erich nicht da war, ich habe mich umgesehen, und er h;ngt, h;lt seine H;nde an den Rand des Platzes und versucht herauszukommen, aber schweigt. Und ich wei; nicht, wie oder was ich tun soll... Eine dieser Frauen kam hierher., ich habe Erich gefangen, auf meine F;;e gestellt, das S;gemehl weggesch;ttelt und uns angeschrien, damit wir hier tauchten sie nicht mehr auf.
Schon im Erwachsenenalter habe ich mich oft an dieses Bild erinnert, und meine Mutter hat immer geweint und sagte:
- Wenn Erich an diesem Abend in den Ofen gefallen w;re, h;tte ich es nicht ;berlebt...

Also ist Gott auf der Welt! Unser Vater war ein gl;ubiger Mann, und ohne Gebet nicht er begann zu essen und betete nach dem Essen. Und nach diesem Fall mit Erich, wahrscheinlich, und meine Mutter begann zu glauben. Ich erinnere mich, dass mein Vater seine Enkel und wahrscheinlich die Kinder selbst getauft hat: Helmut, Erich und Wolodja.
Als sie ihren Vater verhafteten, konnte ihre Mutter allein ihre Familie nicht ern;hren, also Haric musste mit 15 Jahren anfangen zu arbeiten, und am Abend besuchte er die Abendschule die Arbeiterjugend im Dorf Aikino. Harry hat die 7. Klasse absolviert. Im Alter von 19 Jahren, n;mlich am 11.07.1957, ging er in die polare Stadt, um Geld zu verdienen Norilsk der Region Krasnojarsk, weil unser Vater aus der Haft zur;ckkehrte und wurde es ist eine Kleinigkeit, jeden Fehler zu machen. Das konnte Mama nicht ertragen und Harry hat sich entschieden um zu gehen, war der gute Kontakt mit seiner Gro;mutter v;terlicherseits, und sie bat ihren der Sohn von Onkel Karl nimmt seinen Neffen zu sich. Norilsk war zu dieser Zeit geschlossen Stadt. Dort wurde die Strafe verb;;t.
Onkel Karl war von Beruf Chirurg und erwies sich auch als verdr;ngt viele Deutsche. Sp;ter arbeitete er im Krankenhaus als Tuberkulose-Radiologe Gesundheitsfuersorgestells. Karl Karlovic Dentzel ist ein besonderes Kapitel und in wenigen Zeilen nicht beschreibst. ;brigens wird in Erinnerung an ihn ein Artikel in der norilsker Zeitung «Zapolyarnaya" geschrieben die Wahrheit" vom 04.01.2002 von seinen ehemaligen Kollegen und auch hier in Deutschland, Anton Bertsch erw;hnte ihn und andere Deutsche in seinem Artikel "Ein kleines Denkmal f;r die Deutschen von Jenissej", die 2006 im Almanach ver;ffentlicht wurde-anhang zur russischsprachigen Zeitung "Kontakt", die hier in Deutschland herausgegeben wird. Es die App hei;t «Heimatbuch der Deutschen aus Russland“.
In Norilsk arbeitete Garrick in der Mine «Zapolarny» als Elektriker, er studierte in die abendliche Berg- und metallurgische Fachschule. Aus Norilsk schickte uns Garrick pakete, half mit Geld. Meine Mutter erinnerte sich oft daran, wie sie einmal in ihrer Brieftasche war es sind nur noch 30 Cent ;brig, und sie k;nnte am n;chsten Tag nicht einmal einen Laib kaufen Getreide. In der Mittagspause war meine Mutter zu Hause und dann kam die Postbotin, die ich habe eine ;berweisung von Garrick in H;he von 1000 Rubel gebracht. Das konnte meine Mutter nicht vergessen. das Ende der Tage seines Lebens! Meine Mutter hatte Angst, Schulden zu haben, und sie hat uns das eingebracht. Sie hat gesprochen.:
- Wenn du es schuldest, musst du es doppelt geben...
Am 16.08.1961 heiratete Harry Valentina Rettich (Reddich). Sie haben zwei S;hne:
 Wolodja (Waldemar - benannt nach seinem Gro;vater) - 21.06.1964 geboren, geboren in das Dorf Astrachanka des Gebiets Zelinogradsk, da seine Eltern zu dieser Zeit sie waren im Urlaub, und Alexander - 19.11.1972 geboren, wurde in der Stadt geboren Zelinograde, wohin sie Anfang 1972 aus Norilsk zogen. Wolodja hat geheiratet bei Christina ist Sasha nicht da, aber er arbeitet erfolgreich in der Produktion.
Ich erinnere mich an Harrys Hochzeit, weil er ihn mitgenommen hat, und wir sind im Urlaub, in dieses Jahr besuchten ihn seine Gro;mutter und andere v;terliche Verwandte, die sie lebten in Kasachstan, n;mlich in der Kornfabrik von Fedorovsky, der Region Kustanai, und dann kamen wir zu den Schwestern meiner Mutter zu besuch: in Karaganda zu Tante Martha und im Dorf Merke von der Region Jambul zu Tante Elsa Reimhe.
Im Fr;hjahr 1964 kamen Garrick und Valya in den Urlaub, blieben in Aikino, und dann wir fuhren nach Leningrad. Und wieder nahm mich Garrick mit. Valentina hat mir auch nichts ausmacht ich war ihnen sehr dankbar.
Im Jahr 1967, als Erich die Schule beendete und sie nach Norilsk bat, nahmen sie er kam zu sich und verlie; dann Norilsk und verlie; seine Wohnung. Im Jahr 1982 Harri war sehr krank und bettl;gerig, dann bestellten wir ihm Untas, um ihn zu bekommen ich habe Rheuma nicht gequ;lt. Und er erholte sich langsam.
Was soll ich sagen? So hat uns unsere Mutter erzogen: aneinander festhalten und helfen
sie hat uns zwar gesagt, dass es keine Erziehungsrezepte gibt, aber sie selbst war gut eine echte Lehrerin ist ein Vorbild f;r uns und andere! Ich erinnere mich an vieles von ihr spr;che, zum Beispiel: nicht klatschen, nicht verraten, nicht verraten – "Mit klare Gewissen - hast ruhe Kissen“. Niemals mit einem Wort oder einer Handlung von alten M;nnern beleidigen, behinderte sowie Waisen und Witwen... All dies kann wie ein Fluch Gottes zur;ckkehren, zur;ck.
Am 20.04.1994 kam die Familie Harri aus der Stadt Zelinograd nach Deutschland st;ndiger Wohnsitz. Sie wohnen in Bottrop.

Jetzt ;ber mich selbst:

Hedda – 14.10.1944 geboren, geboren in Wiedenbruch, Kreis Lask, Land Wartheland in Polen. Im Dezember 1945 zusammen mit seinen Eltern und seinem ;lteren Bruder Garikom kam im Dorf Aikino Komi ASSR an, wo sie lebte und die 8-Klassen absolvierte. Dann ich ging zur Arbeit in einem Schneideratelier, nachdem ich 10 Monate lang gelehrt und eine Praxis f;r Naeherin.
Nach dem Abschluss der 10. Klassen der Abendschule bekam die Jugend einen Job der Sekret;r der Gerichtssitzung des Amtsgerichts von Ust-Vymsky. In diesem System ich habe bis Juli 1073 gearbeitet. Das erste Mal heiratete sie im Mai 1966. Hat mich meinem zuk;nftigen Ehemann vorgestellt mein Chef ist der Vorsitzende des Ust-Wimsky Rheingericht und als er das Amt erhielt der Vorsitzende des Syktyvkar-Gornarsuds, zog in die Hauptstadt der Republik Komi und er hat uns angeboten. Mein Mann verlie; fr;her, fand eine Wohnung und ich zog im November zu meinem Mann monat des gleichen Jahres. Das Familienleben hat sich nicht entwickelt, der Ehemann hat aufgeh;rt zu arbeiten, wie ich bin nur zu ihm gezogen und habe getrunken. Die Gro;mutter ihres Mannes war ein guter Mann,
sie behandelte mich gut, aber meine Mutter mochte mich nicht Im Juli 1973 zog ich nach Norilsk. Ich habe f;nf Jahre lang gearbeitet Bereicherungsfabrik: Erst Sekret;r, dann stellvertretender Vorsitzender Gewerkschaftskomitees. Und seit 1979 ein Meister f;r die Reparatur von Ger;ten des paramilit;rischen Bergbaus-die Rettungswache.

Das zweite Mal heiratete sie im Juli 1980 f;r Valery Genadjewitsch Baskakov. Wir waren zweieinhalb Jahre verheiratet. Das ist meine erste Liebe. Mit Valera sind wir wir trafen uns auf dem Dampfer, wo er als Junge diente, und wir, 25 M;dchen, kamen zur;ck nach dem Wettkampf in der Stadt Syktyvkar nach Hause nach Aikino. Es war Ende Dezember und es ist es gab den letzten Flug eines Passagierdampfers vor dem Ice. Kadetten gefragt der Captain soll tanzen. Der Kapit;n hat es erlaubt. Ich wurde zu einem jungen Tanz eingeladen Mensch. Als wir vom Deck gingen, kam er zu mir und fragte nach einer Adresse, aber ich habe ihn nicht gabst. Ich sch;mte mich...
Wie wunderte ich mich dann, als ich von ihm eine Postkarte mit dem neuen Jahr 1962 erhielt. Dann hat er mir oft geschrieben, wir haben Fotos ausgetauscht. Und im Sommer 1962 er schaute zu uns nach Hause, und im Herbst desselben Jahres wurde er in die Armee berufen. Er ich habe in Deutschland gedient. Im Fr;hjahr 1965 lud er mich in die Stadt Veliky Ustjug ein, woher er kommt, da er im Sommer Urlaub bekommt. Ich bin hingefahren, aber das Treffen hat nicht stattgefunden.
Ich habe einen anderen geheiratet. Er war vier Jahre ;lter als ich. aber wir haben nicht lange gelebt, und wir sich scheiden lassen. Ich habe Baskakov im Urlaub in Gelendschik getroffen. Meine Freundin und ich sp;ter wir fuhren zu uns nach Hause und besuchten auf Wunsch einer Freundin den Gro;en Ustjug. Dort trafen Sie sich bruder Valery - Alexei. Ich habe ihn gefragt.:
- Und wo ist Valery, und wie lebt er?
Er antwortete:
     - Er wohnt hier!

Er hat uns ein Treffen organisiert. Nach 14 Jahren trafen wir uns wieder. Wir haben uns gefreut und sie weinten. Er ist sehr alt geworden, es gab keine Sch;nheit mehr. Sagte, dass nach die Armee heiratete und sie gebar einen Sohn, aber er wurde schnell geschieden. Zum Zeitpunkt unseres Treffens er war zum zweiten Mal mit seiner Klassenkameradin verheiratet, hat eine Tochter. Ich habe ihm meins erz;hlt. geschichte und sagte, sie habe sich auch geschieden. Wir haben uns alles Gute gew;nscht und uns getrennt.
Er schrieb mir Briefe und ;berredete mich, zu mir zu kommen und zu heiraten. Ich nicht
ich wollte meine Familie zerst;ren, aber er drohte, Selbstmord zu begehen. Ich habe aufgegeben.
Wir haben bis zum Sommer 1988 gelebt. aber er fuhr nach Hause und brachte Geschenke an seine Tochter und blieb dort f;r ein paar Tage. Diese Grausamkeit habe ich zum ersten Mal erlebt. Er ich habe meine Mutter um 300 Rubel gebeten und bin zu meiner Frau gegangen. Diese Schuld konnte ich meiner Mutter nicht geben verzeihen. H;tte Papa das gewusst?! Er ist vor dem Landkreis von meiner Wohnung weg, bis ich weg bin er war zu Hause und nahm den ganzen Kristall mit und einige Dinge, die ihm nicht geh;rten. Sp;ter ich habe herausgefunden, dass ein Container von zu Hause verschickt wurde. Dazu alle Ersparnisse ich habe es mir v;llig genommen, unverdient. Als er ging, zerst;rte er vieles. Vor der Abreise wir gingen zum Standesamt und reichten die Scheidung ein und wurden geschieden, da wir keine Kinder hatten.
So lebte ich allein vor meiner Abreise nach Deutschland. am 31. M;rz 1996 bin ich bei meiner Mutter sie kamen nach Deutschland, in ihre historische Heimat. Im August 1996 ich habe meinen zuk;nftigen Ehemann Arthur Martin kennengelernt. Registriert 13.10.2000 und wir leben in Dillingen im Saarland. Ich habe keine Kinder.

Helmut wurde am 24.02.1946, also im Hungerjahr der Nachkriegszeit, im Dorf geboren
Aikino Ust-Vymsky Bezirk Komi ASSR. Er wuchs sehr beweglich, neugierig, mit ein anderes Abenteuer, aber ein sehr freundliches Kind. Wo wir nur mit ihm nicht sind waren Sie schon mal dabei?! Wir gingen zusammen in den Kindergarten, fuhren zusammen im Winter Schlitten und im Sommer auf dreirad: Er f;hrt, und ich bin hinten auf einem Anfall und umarmte ihn am Hals. Sie drangen sogar in das Gel;nde des Industriekombinats ein, indem sie auf Waggons fuhren, die Holzabf;lle f;r die Elektro-Kraftwerksanlage lieferten, sowie einmal kletterten sie auf die Baumst;mme der Baumst;mme. Wahrscheinlich war es die letzte "Wanderung», weil Dad uns zuf;llig gesehen hat, uns von den Baumst;mmen entfernt und verpr;gelt hat. Wir waren es ich wei; nicht, dass es ein Problem geben k;nnte, und wir werden unter dem S;gewerk landen. Mama war schlau eine Frau, die f;r mich immer helle Baumwollkleider gen;ht hat, oft rot, die von weitem sichtbar sind, deshalb hat uns unser Vater bemerkt.
Helmut kam im Allgemeinen oft zu Fall, obwohl er nicht immer schuld war. Im Fr;hling sind wir und nachbarskinder brachen den Schnee mit Eis durch, lie;en selbstgebaute B;che durch diese B;che laufen Schiffchen. Irgendwie flog ein St;ck Eis weg und traf ein M;dchen in den Kopf. Ihre Mutter ich habe mich bei meinem Vater beschwert und er hat Helmut geschl;pft. Und das M;dchen war selbst schuld, weil sie stand nahe. Einmal im Winter wollte einer unserer Freunde eine Fahrt mit uns machen schlitten, aber mit der Bedingung, dass er hinten sitzt und lenkt. Mit dieser Aufgabe ist er nicht ich habe es geschafft, und als ich sah, dass ich den Schlitten nicht von der S;ule abwenden konnte, fiel er selbst um, und wir sind gegen einen Pfosten geprallt. Alles w;re nichts, aber es gab einen Nagel auf dem Pfosten und st;rzte Helmut direkt in die Stirn. Er wurde ins Krankenhaus gebracht und gerettet.

Dann gab es noch einen solchen Fall: Im Kindergarten wurde uns ein Auflauf f;r einen Nachmittagstee serviert und hei;e abgekochte Milch. Als Helmut das Glas ber;hrte, sa; er gegen;ber der Junge trat ihn unter den Tisch. Helmut zuckt und l;sst das Glas aus der Hand, und es ist hei; die Milch wurde ihm auf den Bauch versch;ttet. Es kam zu einer schrecklichen Verbrennung: Der Bauch war fest Blase.
Ich erinnere mich, dass Helmut nicht an den S;;igkeiten interessiert war, die wir zu Weihnachten erhielten (Weihnachten) und im Kindergarten an Silvester. Beutel mit S;;igkeiten und die Kekse haben lange gelagert, und ich und Erich sind die Naschkatzen und deshalb, wenn sie am Ende haben wir uns mit Helmut gegen etwas Essbares ausgetauscht, aber ;fter ist er er hat es uns einfach gegeben.
Wie ich schon schrieb, war Helmut zappelig, also passierten ihm verschiedene Geschichten. Eines Tages kam er vor der Schule zu seiner Mutter, umarmte sie und sprach:
- Mama, Sie ("Sie» ist keine Beschreibung, also wurden wir daran gew;hnt, mit unseren umzugehen eltern) k;nnen alles – tun Sie es f;r mich, damit ich nicht zur Schule gehe.
Meine Mutter riecht, dass es nach Rauch und Tabak riecht, schl;pfte und sagte::
- Du musst unbedingt zur Schule gehen und du gehst..
So widerwillig und studierte er nach Abschluss der 8-Klassen. Und auch Helmut hat es erwischt, weil er geraucht hat, er wurde von seinem Halbbruder Victor aus der ersten Familie seines Vaters daran gew;hnt. Meine Mutter hat mich inspiriert. allen meinen Br;dern ist das Rauchen sch;dlich, und sie wird es ihnen nicht erlauben, bis sie im Dienst sind Armeen. Und warum? Ja, damit sie sp;ter in der Armee keine Zigarettenkippen sammeln mussten, weil dass sie kein Geld f;r Zigaretten in der Armee haben werden. Sie haben auch nicht gelernt, betrunken zu sein, da unser Vater weder getrunken noch geraucht hat, war er ein zutiefst gl;ubiger Mensch, und zweitens war er das Geld war nicht ;berfl;ssig.
Es gab einen Fall, in dem Garik Geld fehlte – 3 Rubel. Da er bereits verdient hat er selbst durfte dann ein paar Rubel f;r einen Filmausflug oder zum Tanzen lassen. Harri dachte, seine Mutter h;tte sie genommen und sie gefragt. Dann hat sie uns alle zusammengebracht... Ich nicht ich wusste, was das Geld war und fiel daher aus dem Verdacht heraus. Erich war noch ganz auch der Kleine wurde nicht vermutet und blieb nur Helmut – er gab zu. Er er wurde bestraft, und wir hatten eine Lektion f;rs Leben.
Helmut musste auch fr;h anfangen zu arbeiten, weil er nicht lernen wollte. Ich habe mich f;r einen Elektrosch;ler entschieden. Irgendwie hat er es mit anderen Elektrikern gemacht verkabelung am Bau eines Geb;udes. Und dort beschlossen zwei seiner Kollegen, Spa; zu haben und sie h;ngten ihn an den F;;en auf dem Dachboden auf. Als es Zeit war zu essen, nahmen sie es ab und das hat ihm das Leben gerettet. Er kam zum Mittagessen, aber er konnte nicht essen, weil seine Augen waren blut;berstr;mt. Er erz;hlte seiner Mutter – wer und was mit ihm gemacht wurde, war unser Nachbar, der uns als Kind mit dem Schlitten betrogen hat. Vor der Berufung zum Milit;rdienst in Richtung Bezirkskommissariat
Helmut schaffte es, die Fahrlehrg;nge zu absolvieren, also verlie; er den Beruf des Elektrikers und er wurde Chauffeur. Er diente 3 Jahre in der Armee vom 10. November 1965 bis Dezember 1968, ich bin zur Ernte von Getreide auf das Korn gekommen und habe daf;r eine Medaille erhalten. Im Allgemeinen hat er Auszeichnungen viele, mehr als wir zusammen haben. Mit diesem Beruf ist er in Rente gegangen, aber er arbeitet weiter.
Mit 19 Jahren heiratete Helmut. Aus dieser Ehe hat er zwei T;chter: Elena - 04.08.1967
geburtsjahr und Angelika - 06.06.1970 Geburtsjahr. Diese Ehe hat sich aufgel;st, und jetzt 26 Jahre ist er mit Irina Popovtseva verheiratet. Es gibt keine gemeinsamen Kinder in dieser Ehe. Am 24.02.1996 feierte Helmut pr;chtig sein Jubil;um - 50 Jahre, f;r das er lud alle Verwandten, Freunde, Kollegen, ehemalige Klassenkameraden sowie einen Babysitter aus der Kindergarten, der einzige, der ;berlebt hat. Wie gl;cklich sie war und ich bin zu Tr;nen ver;rgert - so eine Ehre hat sie noch nicht erlebt! Das ganze Fest wurde gefilmt video Enkel Albert. Das ist unser Helmut! Er ist der einzige, der nicht verlassen hat heimatorte, wo geboren, aufgewachsen und in Rente gegangen ist. Wir sind alle erstaunt, wer wohin...

Erich - wurde am 06.04.1950 im Dorf Aikino im Bezirk Komi ASSR geboren.
Seine Geburtsurkunde hat er, aber viel sp;ter stellte sich heraus, dass er es nicht war
er wurde vom Kommandanten der Sonderkommandos registriert. Dieser "Fehler» hat sich nur herausgestellt
dann, als das Gesetz ;ber die Unterdr;ckten herauskam und durch das Gericht wieder hergestellt werden konnte
Gerechtigkeit. Das war damals die Machtverh;ltnisse.

Ich erinnere mich an Erich von dem Moment an, als er in einer Decke eingepackt wurde
nach Hause. Zu dieser Zeit lebten wir weiter in der Baracke. Mama hat die Decke umgedreht und serviert dieser Klumpen zu mir mit den Worten: "Jetzt hast du eine lebende Puppe.» Ich habe mich sehr gefreut und ich ging durch den Raum spazieren und schaukelte dieses «B;ndel» auf meinen H;nden. Anscheinend bin ich sehr ich war fasziniert und habe fast den Kopf dieser «Puppe» am Pfosten ber;hrt, meine Mutter lief sofort hin und her ausw;hlen. Ich bin beleidigt. Sp;ter drehte meine Mutter die «Puppe" auf und sie war pl;tzlich vor meinen Augen ich habe einen Stuhlgang. Danach habe ich kein Interesse mehr an ihr. Ich war f;nfeinhalb Jahre alt.
Erich wuchs als ruhiger, ruhiger Junge auf: Er konnte stundenlang W;rfel spielen. Es gibt niemand ener hat seine Anwesenheit gest;rt, aber eines Tages beschloss er, seiner Mutter Blumen zu geben, die ich habe aus einem Tischtuch geschnitten und dann eine Kakerlake mit einem Hammer und so weiter gejagt am meisten habe ich den Putz auf der Platte abgeschlagen. Ich musste meine Mutter beschmieren und den Ofen wei; werden lassen.
Als Garrick von der Arbeit kam und dieses Bild sah, k;ndigte er an:
- Wie sch;n sieht unsere Platte aus: wei; mit blauen Flecken - wie der Himmel in wolken!
Nach solchen Tricks von Erich beschloss meine Mutter, es in den Kindergarten zu geben. Seit den ersten Tagen sie hat uns begleitet, und dann mussten Helmut und ich selbst hinter ihm herlaufen. Der Kindergarten befand sich im Zentrum des Dorfes, und das ist fast einen Kilometer von unserem Haus entfernt. Dabei Erichs Zeit war eineinhalb Jahre alt. F;r mich war dieses Jahr das letzte Jahr vor der Schule.
Kinderm;dchen und Erzieherinnen fragten Mutter nach Erich:
- Ist Erich taub?
- Nat;rlich nicht, - antwortete sie.
Es ist Erich, der aus Gewohnheit leise W;rfel und andere Spielzeuge spielte, und er verstand es nur auf Deutsch. Aber Jahre sp;ter waren die Kinderm;dchen und die Erzieherinnen erstaunt, wie Erich konnte sich selbst verteidigen. Ein Junge wollte ihm das Spielzeug wegnehmen, Erich gab es nicht, dann drohte er ihm:
- Mein Vater ist Polizist! Er wird kommen und deinen Vater verhaften!
Worauf Erich ihm antwortete:
- Und mein Vater ist stark! Und wie bewegt es deinen Vater, dass er fallen wird?
Die Erwachsenen lachten leise. Papa kam aus der Haft zur;ck, als Erich f;nf Jahre alt war. Es gab eine Art Entfremdung zwischen uns, anscheinend hatte Erich Angst vor seinem Vater, aber mein Vater versuchte, ihn nicht zu bemerken. Oben, wo ich die Ereignisse mit Helmut beschrieben habe, Sie wahrscheinlich haben sie bemerkt, dass mein Vater f;r jede Schuld gepr;gelt hat, ohne herauszufinden, wer Recht hat, wer schuld war, so versuchte Erich, ihm nicht in die Augen zu fallen. Erich hatte sogar Angst ich habe mit allen am Tisch gegessen, weil ich lieber Tee trinke als Suppe zu essen, was Dad nicht mochte, und er hat uns verboten, nach dem Essen etwas zu essen.
Ich habe oft heimlich ein St;ck Brot mit Margarine und einem Becher f;r Erich mitgebracht tee und er a; unter dem Tisch oder in der Puppenecke, w;hrend ich meine Hausaufgaben machte. Meine Mutter war bei der Arbeit und wusste es nicht, aber sie ahnte es wahrscheinlich. Sie oft ich habe meinen Vater gefragt.:
- Warum behandelst du Erich so schlecht? Das ist dein Baby!
Aber ich erinnere mich nicht an die Antwort. Offenbar diente das im September 1961 Erich er st;rzte sich um Valentins Hals und bat ihn, ihn mit nach Norilsk zu nehmen. Er war in diesem Jahr es war nur der zw;lfte, und er f;hlte sich schon fremd. Sie antwortete ihm:
- Beende die Schule und dann holen wir dich ab, ich verspreche es!
Und sie und Harik erf;llten dieses Versprechen auch im Juli 1967, nach dem Ende Schule, Erich ging in die Stadt Norilsk. Dort half Harik ihm, sich als Sch;ler niederzulassen elektro-Schlosser in der Mine "Zapolarny", wo er selbst arbeitete. Erich ist dieser Beruf nicht am 19. Mai 1970 wurde er freiwillig in den Dienst der Armee berufen.
Nachdem er 2 Jahre gedient hatte, kehrte er nach Norilsk zur;ck und setzte seine Arbeit in der Mine fort "Polar" unter der Erde durch den diensthabenden Dispatcher. Und irgendwie gab es einen Konflikt mit der Chefingenieur der Mine, also habe ich gek;ndigt und bin als Schlosser f;r die die Reparatur der Ausr;stung in der Aufbereitungsanlage bis zur Abreise nach Deutschland, dann es gibt bis Ende Februar 2000. Hier arbeitete er bis zur Rente Teigwarenfabrik.


Er ist mit Lydia Nikolaevna Gorlenko verheiratet. Haben eine Tochter Olga - 01.02.1982 Jahr Geburten. Sie hatte eine Tochter – Elizabeth und ein Sohn - Fillip.

Wolodja (Waldemar) - 24.01.1959 Jahr der Geburt. Geboren im Dorf Aikino Ust- Das Gebiet von Vymsky Komi ASSr. Unser kleiner, Papas und universeller Liebling, ein Mistkerl.
Ich erinnere mich, dass es eine Diskussion ;ber seinen Namen gab, aber meine Mutter bestand darauf, dass sie ich verstehe jetzt - es war eine Hommage an ihren ersten Ehemann und ihre erste Liebe. Ihr Erstgeborener ich musste Harry anrufen, weil mein Mann sagte:
- Nenn meinen Sohn nicht mit meinem Namen, denn alle Missverst;ndnisse werden sich beruhigen., es stellt sich heraus, dass ich nichts falsch gemacht habe, und ich komme nach Hause und zwei identische Namen sind im Haus - das n;tzt nichts.
Sie hat auf ihn geh;rt, aber leider...

Vor der Geburt von Wolodja bekamen wir eine 2-Zimmer-Wohnung und zogen aus Baracks. In dieser Wohnung musste ich auch den Herd und den Ofen heizen, aber es gab schon 2 - Zimmer: Eines ist f;r uns Kinder, das andere f;r Eltern. Es war wirklich ein Fest!
Auf dem Bau dieses Hauses musste man einige Stunden arbeiten: aufr;umen sp;ne, verschiedener M;ll – wir haben es gerne gemacht! Papa hat gleichzeitig den Keller gegraben, wo wir Kartoffeln, Gurken, Marmeladen aufbewahrten.
Hier haben wir es geschafft, vor allem f;r mich: Nach einem Monat ging meine Mutter zur Arbeit, und wir sind alle die Wolodja waren besch;ftigt. Er war ein wunderbares Kind: Er war nicht launisch, schon mit zwei monatelang hielt seine Mutter ihn ;ber den Topf, und er tat es nicht in die Hose. Zart, l;chelnd, wir haben alle versucht, es in die Hand zu nehmen, da es keine Belastung war. In einem Jahr die Eltern beschlossen, es in einer Krippe zu arrangieren, die sich im Zentrum des Dorfes befand, und es ist fast einen Kilometer von zu Hause entfernt und dorthin zu liefern, mussten wir: ich und Helmut, und in der Gruppe ;bergeben - nur ich. Wie schwierig es f;r mich war, es zu tun, begann Wolodja zu weinen und wollte nicht bleiben Sie wie andere Kleinkinder. Schreien, br;llen... t;glich und ich wollte weinen mit ihm. Ich habe es meiner Mutter gesagt, sie hat es meinem Vater und ihm gegeben, wie immer., w;tend, sagte er:
- Sie k;nnen nicht mit einem Kind umgehen!

Er beschloss, ihn selbst mit dem Schlitten in die Krippe zu bringen. Ohne die T;r der Einrichtung zu erreichen, der Schlitten kippte pl;tzlich um und die Wowa fiel in den Graben. Papa holte es heraus und brachte es ins Haus, ich fing an, ihn auszuziehen, und da stand das Gebr;ll, und Vova fing an zu weinen. Papa hat ihn wieder angezogen und weggenommen sein Haus. Seitdem Schuster Vater zu Hause und Wolodja war unter seiner Aufsicht. Irgendwo im 4-Jahr bat Vova pl;tzlich selbst in den Kindergarten und ging bis zum Ende dorthin Schulen. Dort hatte er die geliebte Erzieherin Valentina Yakovleva. Wolodja wuchs auf ein kluger Junge mit guter Erinnerung begann fr;h zu lesen. Wir sind schon fr;h in der Kindheit wir haben ihm B;cher vorgelesen und wir hatten viele davon. Meine Mutter hat selbst gern gelesen. Manchmal habe ich gelesen die N;chte sind lang, da es keine andere Zeit gab.
Wie war der Vater, als Wolodja neben ihm sa; und las und sein Vater Koma n;hte- etwas Filzstiefel. Wolodja war ein geselliges Kind und hatte immer Gesellschaft bei ihm. Er brachte 5-6 seiner Freunde mit, was mir furchtbar nicht gefiel, weil ich dann ich musste sie holen. Hier in Deutschland erinnerte sich meine Mutter oft daran, wie sie machte sich Sorgen um Wolodja, dass er ein egoistischer, verdorbener Mann aufwachsen w;rde, aber zu gl;cklicherweise ist Wolodja ein bescheidener und anst;ndiger Mensch und ist immer bereit, jedem zu helfen, wenn es gibt ein Bed;rfnis.

1976 absolvierte er das Aikin-Gymnasium. Dann wird die Werkrealschule saniert haushaltsger;te. Er diente 2 Jahre in der Armee. Nach dem Dienst arbeitete er als Schlosser- als Handwerker bei der Aikin Geological Party. 1982 heiratete er die Liebe Viktorovna Granina. Aus der Ehe haben sie zwei T;chter: Irina (Irene) - 13.12.1982
Geburtsjahr und Marina - 16.02.1991 Geburtsjahr, die zur Welt kam lieber Maximilian. Im Oktober 1993 zogen die ersten unserer Familie nach Deutschland und wohnten in Kaiserslautern, Rheinland/Pfallz.
Wolodja war in Deutschland im Fernsehen in der Sendung "Hallo, wir suchen Talente». Er zeigte allen die Kunst, N;gel in eine Holzschale zu h;mmern glas-Gl;hlampen. Er belegte den 3. Platz und wurde zu einem solchen eingeladen das gleiche Programm nach China. Er fuhr mit seiner Frau. Nach der Auff;hrung besuchten sie an der chinesischen Mauer und sahen viele chinesische Sehensw;rdigkeiten. Zu leider starb Wolodja 2010 an einem Herzstillstand, was f;r alle das war ein schwerer Verlust.

Nun, das scheint alles zu sein... Ich bin froh, dass ich so gro; und freundlich aufgewachsen bin ich bin unseren Eltern von ganzem Herzen dankbar und verbeuge mich tief in ihren Gr;bern. Ich w;nsche ihnen Gl;ck im Himmel, das sie sicherlich verdient haben. Hedda.



Erinnerungen an das Leben der j;ngsten Tochter der Familie Blifernitz – Elsa Reimhe, geborene Blifernitz am 26.08.1926.

Wir wuchsen in einer gro;en, freundlichen Familie auf, in der es zehn Kinder gab. Vater Samuel Blifernitz  ist 1983 geboren und arbeitete als G;rtner (als G;rtner). Mutter Justine Blifernitz ist geboren. Poll – 1884, geboren, hat uns Kinder gro;gezogen. (Meine Mutter starb 1953 in der Stadt Karaganda) Es waren zehn von ihnen. Die ;lteren halfen beim Waschen, Kochen und k;mmerten sich um die J;ngeren. Sie lebten gut in Zaporozhye, dem Dorf Reigorod. Aber in einem Moment ;nderte sich alles...
Der Vater und die beiden ;lteren Br;der wurden abgeholt und in unbekannte Richtung gebracht. Ich erinnere mich, dass ich sehr klein war - ich stand auf der Fensterbank und weinte und Griff zu ihm. Sp;ter wurde uns mitgeteilt, dass er als Feind des Volkes anerkannt und 1938 erschossen wurde. Was f;r ein Feind war er? Ehrlich arbeitete er im Garten, pflanzte, bew;sserte Setzlinge, k;mmerte sich um das Gebiet. Dann wurde jeder zum Feind des Volkes erkl;rt und ohne Gerichtsverfahren erschossen. Sp;ter, 1966, wurde der Vater posthum rehabilitiert.
Wir sind aufgewachsen und haben, man k;nnte sagen, ohne Vater ;berlebt. Bruder Gustav heiratete Maria, die Schwestern Olga und Hermine heirateten... Das Schicksal verstreut alle. Ich war die kleinste in der Familie und ich wurde von allen besch;tzt.
Als ich ein junges M;dchen war, verliebte ich mich in einen Mann und wir wurden Freunde. Ich bin oft mit ihm weggelaufen, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Aber er konnte oder wollte mich nicht lange heiraten. Und dann kam zu uns ein junger Mann in das Dorf Kondrat Rejmche von Zaporozhye, Dorf Беловеж, Ukraine - 12.12.1918-j;hrig der Geburt (seine Eltern waren Landwirte) – schlank, gut aussehend, gut gekleidet: in фрече, chromalaun Stiefeln, mit einer Gitarre und einer Kamera auf der Schulter.
Auch sein Vater Phillip Reimhen wurde verhaftet und in die Arbeitsarmee geschickt, wo er 1941 starb. Seine Mutter Charlotte Seibel, von ihrem Mann Scharlotte Seibel – Reimche, 1983 geboren, starb 1943 an Hunger. Er war bei uns bei Versammlungen und alle M;dchen schauten sich um: Wen w;rde er w;hlen?!
Er hat sich f;r mich entschieden. Ich habe es sehr geliebt zu tanzen, und er auch. Mama war dagegen. Sie sagte, dass er um 8 Jahre ;lter als ich war und alles im Leben gelernt hatte - in seinem Dorf hatte er bereits ein M;dchen, das ihm einen Sohn zur Welt brachte. Aber das Baby starb, und Kondrat kam her, um einen anderen zu heiraten. Aber ich, wie alle jungen, h;rte nicht auf die Warnung meiner Mutter und beschloss, ihn zu heiraten. Wir hatten eine kleine Hochzeit, bei der ich einen Schleier und ein Hochzeitskleid trug. Er wollte mir ein Hochzeitsgeschenk machen und wir gingen zum Basar. Er hat mir modische Schuhe und eine Federm;tze abgeholt. Gekauft und gesagt:
- Jetzt habe ich dich von Kopf bis Fu; angezogen. Denken Sie daran, Sie m;ssen sich teure, solide Dinge kaufen, aber wenig als viel Barochl.
Als ich meine Schuhe ma;, sah ich vertraute Schuhe. Sie hob den Kopf und sah ihren Ex-Freund. Er hat es mir leise gesagt:
- Du h;ttest ihn nicht heiraten sollen. Du wirst dein ganzes Leben ungl;cklich sein...
Ich wurde rot, aber ich habe nichts gesagt...
Wir haben am 14.04.1948 Jahr geheiratet.

Der Krieg mit Deutschland begann. Wir waren nach Ansicht der Beh;rden Feinde des Volkes und wurden in die Trudarmee in die Stadt Workuta Komi der ASSR geschickt, wo wir von 1943 bis 1958 waren. Wir lebten in Baracken f;r 3-4 Familien in einem Raum, der uns mit Vorh;ngen trennte.
Mein Mann arbeitete als Elektriker in der Mine, ich war auch in der Mine, ich sa; hinter den Steuerpulten f;r die Stromzufuhr in die Werkstatt des Bergwerks. Die ;lteren T;chter gingen zur Schule. Die J;ngeren wurden von der Nachbarin Tante Amalia gro;gezogen. Damit sie nicht weinen, kaute sie Brot, fesselte es in einen Lappen und lie; sie saugen. Sie haben sich beruhigt.
Neben uns arbeiteten H;ftlinge unter der Aufsicht von Milit;rwachen. Ich erinnere mich, wie ein Gefangener entkommen ist. Jeder hat nach ihm gesucht. Die ganze lokale Miliz hat auf der Suche nach dem Fl;chtigen gehoben. Und in der Siedlung verschwand zu dieser Zeit ein Kind, das in einem Kinderwagen unter einem Fenster schlief. Das M;dchen war erst 9 Monate alt.
Sp;ter wurde sie in einem Wald auf einem mit Moos bedeckten Rasen gefunden. Das M;dchen war tot. Sie wurde brutal vergewaltigt, ihre Augen kamen aus den Bahnen, offenbar vor Schmerz und Leid... Eine Woche sp;ter gelang es immer noch, dieses Monster zu fangen. Die gesamte Bev;lkerung wollte es in St;cke rei;en. Er wurde weggebracht und niemand hat ihn mehr gesehen. Sie m;ssen erschossen worden sein.
1945 endete der Krieg. Aber wir waren noch 8 Jahre unter dem Kommandanten. Kaufen sich gute Kleidung: mir Mantel mit Fuchs Kragen, Mann – Wollmantel mit каракулевым вортником – trugen bis ins hohe Alter. Kinder - M;ntel und Schuhe.
Im Februar 1956 wurden wir aufgel;st. Im Jahr 1958 fuhren wir mit der ganzen Familie zu einer freien Siedlung nach Kasachstan, unsere Macht schickte uns weit weg. Sie fuhren schweigend in den Zug, dachten alle und ;berlegten, wie es dort sein w;rde? Was hat uns das Schicksal noch bereitet?!

18.09.1991 - wir wurden rehabilitiert.

Wir hatten bereits Kinder: die ;lteste Tochter Olga ist am 26.04.1949, die zweite Tochter Lily ist am 10.06.1950, die Zwillinge Nelly und Natasha sind am 13.02.1956 geboren.
Wir kamen in Kasachstan im Dorf Merke in der Region Dschambul an. Mit uns fuhren wir im Zug – unsere Freunde: Familie Riffel, Familie Stumpf, Familie Luft, Hoffenheim und andere... Die Kasachen haben uns freundlich empfangen. Sie halfen, gaben uns Tortillas, um zu essen, um einen Job zu bekommen.
Wir kauften einen Erdboden mit einem Tonboden, mit einem Ofen und einem Strohdach. Mein Mann bekam einen Job als Elektriker. Ich gehe in die S;;igkeitenfabrik und wickle die S;;igkeiten ein. Dann wickelten sie die S;;igkeiten von Hand ein. Die S;;igkeiten waren einfach mit Indigrienten: Zucker, St;rke, Minze oder Berberitzenessenz, Farbstoffe. Die Kinder gingen zur Schule, die sich in der N;he befand – die Trubizyn-Schule.
Es gab wenig L;cheln in der Familie, ein hartes Leben... Ich ging in eine N;herei im Haus des Alltags, nachdem ich zuerst eine Ausbildung zum Schneiden und N;hen absolviert hatte. Mir hat dieser Beruf gefallen und ich bin stolz darauf, dieses Gesch;ft zu meistern. Ich hatte meine Kunden, konnte sogar zu Hause schneiden und n;hen. Ich wurde von allen f;r meine Arbeit gesch;tzt. W;hrend der ganzen Zeit der Arbeit hat mir die Direktion den Titel «Verdienter Arbeiter», Medaillen und Urkunden verliehen. Damals war es angesagt zu z;hlen... was werden die Leute sagen?! Und ich habe versucht, f;r die Menschen zu sorgen, dass niemand etwas Schlechtes ;ber mich sagt...

Mein Mann und ich haben etwas Geld gesammelt und ein kleines Haus mit zwei Zimmern und einer K;che gebaut. Aber sie waren nicht lange gl;cklich, ihr Mann hatte Schwierigkeiten. Er stellte bei der Arbeit mit drei M;nnern eine S;ule in eine Grube, als die S;ule wackelte und zu fallen begann. Alle st;rzten und der Pfosten fiel auf die Schulter des Kondrates, was einen Bruch der beiden Wirbel zur Folge hatte. Er fiel hin und schrie laut vor Schmerzen.
Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo die Chirurgen Mezheritsky und Major leiteten. Ich habe mich um ihn gek;mmert. Die Kinder waren allein im Haus. Manchmal schaute die Nachbarin Tante Ida Stumpf zu ihnen.
Ihr Mann wurde gel;hmt aus dem Krankenhaus entlassen. Er f;hlte seinen K;rper nicht von der Taille bis zu den Fu;spitzen. Er hatte nicht das Gef;hl, wenn er auf die Toilette gehen sollte, und er litt sehr darunter. Er weinte und wollte mehrmals Selbstmord begehen. Jahrelang war seine Decke verbrannt, weil er versuchte, sich mit einer Zigarette zu verbrennen. Ich war zwar sauer auf den Geruch im Haus, aber ich lie; ihn nicht dumm werden.
Uns wurde geraten, nach Taschkent zu einem Professor ins Krankenhaus zu gehen, er wirkt angeblich Wunder. Zuerst schickten sie ihm alle medizinischen Zeugnisse, Bilder und Gutachten der ;rzte per Post. Bald haben wir einen Anruf erhalten. Ich musste die Kinder verlassen und mit dem Kondrat zum Taschkent-Krankenhaus f;r eine Operation gehen, wo ein guter professioneller Chirurg aus China, Kim Cho Qing, und das gesamte Team von ;rzten arbeitete.

Kondratu wurde operiert: Sie ersetzten ihm 2 Wirbel durch einen Kunststoff mit Titanbeschichtung, st;rkten das Nervensystem des Urogenitalsystems. Die Operation war erfolgreich. Wir sind nach Hause gekommen. Der Mann stand auf Kr;cken und konnte selbst darauf gehen. Er f;hlte sich schon, als er auf die Toilette wollte, aber er musste schnell gehen, um seine Hose nicht zu verschmutzen. Aber wir haben uns sehr ;ber diesen Abschluss gefreut. Sp;ter erfuhren wir, dass es 1960 ein Erdbeben in Taschkent gab und das gesamte Krankenhaus zusammenbrach. Viele Menschen sind betroffen.
1969 nahm mein Mann zwei Arbeiter und baute uns ein Haus. Zuerst die eine H;lfte, und wir lebten in der anderen – dem Erdboden, und dann gingen wir in das gebaute, und sie bauten die andere H;lfte aus. Dann bauten sie eine Sommerk;che, eine Scheune, ein Bad, eine Garage. Bis dahin verbrachten sie Gas in der Siedlung. Wir haben das Haus mit Wasserbatterien geheizt.
Ich dachte, w;hrend ich bei der Arbeit bin, w;rden die ;lteren T;chter auf die j;ngeren aufpassen: Sie w;rden waschen, kochen, n;hen, Unterricht machen... wie es in Familien ;blich ist. Aber sie sa;en den ganzen Tag und die Nacht hinter Schulb;chern, und ich musste nach der Arbeit ein Abendessen in Eile vorbereiten: Kartoffeln braten, Nudeln kochen... Nat;rlich waren alle halb hungrig, aber ich habe alles getan, was ich konnte. Aber ich war sehr stolz, als ich meine ;lteren T;chter bei den Elternversammlungen f;r ihr ausgezeichnetes Wissen und gutes Benehmen lobte. Ihnen wurde sogar versprochen, am Ende der Schule eine Goldmedaille zu ;berreichen.
Zu Weihnachten, Neujahr und Ostern habe ich immer versucht, Zuckerkucher Kuchen und Kekse zu backen, Eier mit Zwiebelschalen bemalt, S;;igkeiten gekauft und Weihnachtskost;me gen;ht: Schneeflocke, Schmetterling, Schneewittchen... In der Schule und bei der Arbeit gab man ihnen S;;igkeiten. Es war nur 2-3 mal im Jahr, aber die Kinder freuten sich wirklich.
Als mein Mann, ihr Vater, behindert wurde und auf Kr;cken gehen konnte, kochte er selbst zu essen: Borschtsch, Kn;del, Kartoffelp;ree und seine j;ngere Tochter Natascha half ihm. Sie kochte oft Kompott, Erbsensuppe... Wir haben von seinem Unternehmen einen Rollstuhl bekommen, damit der Mann fahren kann. Auf dem Motorrad m;hte er mit seiner j;ngsten Tochter Natascha das Heu f;r die Kuh an der Stra;e zwischen den R;benpflanzen und brachte es nach Hause. Sie fuhren in den Garten, um ;pfel zu holen, an den See, wo der Schl;ssel geschlagen wurde. Sp;ter erhielt er einen »Zaporozhets" mit manueller Steuerung. Er sa; nicht zu Hause, ging nicht in Depressionen und Verzweiflung, sondern fing an, zu wollen, und es gab viele von ihnen, billige Futtermittel in der M;hle zu kaufen und an die Bev;lkerung zu verkaufen. Damit hat er wenig verdient.
Nelly hat viel an Schulolympiaden teilgenommen. 1965 nahm sie wieder am Lauf teil und dieses Mal gab es ;rger. Wie das Sprichwort sagt: "Das Problem ist gekommen – ;ffne das Tor!" Sie nahm an einem Laufwettbewerb teil und schlug hart auf das Knie. Ich musste eine kalte Kompresse einlegen, aber ich wusste nicht, was ich tun sollte, ich wollte es besser machen und schwebte ihr Bein hoch. Dies diente der Entz;ndung des Knochens. Am n;chsten Morgen war ihr Bein geschwollen und wir brachten sie ins Krankenhaus. Der Chirurg Mezheritsky hat ihr eine Operation zur Knochenreinigung unternommen. Nach einer Weile war das Bein wieder verbogen. Und wieder eine Operation. Wir wollten einen dritten machen... Und mir wurde geraten, mit ihr zu einem Professor in die Stadt Frunse zu gehen, der zu Hause akzeptiert, da er jetzt schon im Ruhestand ist. Er schaute hin und sagte, wenn wir noch eine Operation machen w;rden, h;tten wir das Bein verloren. Ich riet ihr, Lotionen aus der Zusammensetzung zu machen: Aloe + Alkohol (5: 1) und ;ndere sie 2 mal am Tag.
Das haben wir getan. Die Wunde zog sich langsam zu, kleine Knochenfragmente wurden allm;hlich aus der Wunde entfernt. Ein halbes Jahr sp;ter war der Fu; gesund. Es ist nur noch eine Narbe ;brig.

Daher lagen alle Hausaufgaben auf den Schultern der j;ngsten Tochter Natascha. Sie musste einmal pro Woche den Hof fegen, das Auto waschen, die G;lle f;r die Schweine reinigen, mit ihrem Mann das Heu f;r die Kuh auf den Stra;en zwischen den R;benpflanzen m;hen und ernten.
Sie hatten einmal einen Schock. Sie fuhren ;ber die Gleise zum Bahnhof. Gerade in der Ferne war der Zug unterwegs. Der Kondrat dachte, er k;nnte durch die Schranke springen, aber der Motor stagnierte auf den Schienen und der Zug n;herte sich und machte ein alarmierendes Hupen.
Die T;ren waren an einem Haken verschlossen, der sich ;ffnete, und sie konnten nicht aus dem Auto springen. Der Kondrat startete immer wieder, und im letzten Moment drehte sich das Auto und sprang auf die Stra;e. Von hinten fuhr der Zug mit einem Kreischen durch, und der Mann konnte sich immer noch nicht erholen.
In solchen ;nderungen waren sie mehr als einmal. Als sie in eine Waldplantage fuhren, musste ihr Mann mit dem Auto den H;gel hinaufsteigen, aber das Auto kam zum Stillstand, ohne den Gipfel zu erreichen. Natascha packte die Bremse und zog den Griff auf sich. Das Auto blieb stehen, und der Vater schrie sie an: "Warum hast du das getan? Wir k;nnten uns ;ber den Kopf drehen und besser runterrutschen...»


Das n;chste Mal waren sie am See, inmitten von Schilf- und Dornenb;umen. Der Kondrat befindet sich am Ufer und legt Kr;cken daneben, um die Gummiwege f;r die Maschine zu waschen. Natasha beschloss, ein Bad zu nehmen und stieg ins Wasser, um sich von der sengenden Sonne abzuk;hlen. Sie ging ins Wasser und dachte, sie sei flach und fiel auf einen tiefen Boden, von dem die Sonne nicht zu sehen war. Sie konnte nicht schwimmen und hatte gro;e Angst. Sie stie; sich vom Boden ab und tauchte nach au;en auf. Dann fiel es wieder auf den Boden. In ihrer Seele blitzte sie auf: "Herr, hilf mir!"und ich bin wieder ins Wasser getaucht. Als sie wieder auftauchte, sah ich einen Busch mit d;nnen Zweigen, die sich vom Ufer zum Wasser verbogen hatten. Sie hat sich an ihm festgehalten und ist an Land gelaufen. Mein Vater fragte sie und bemerkte die Bl;sse ihres Gesichts: "Ist alles in Ordnung?" Sie hat nichts geantwortet...
Noch einmal war es, als Kondrat das Auto anhielt, um zu sehen, woher das Klopfen kommt. Natascha sa; im Auto. Pl;tzlich tauchten heranwachsende Kasachen auf und fingen an, sich mit ihm zu befassen, sich ;ber einen Behinderten zu lustig zu machen. Er setzte sich schnell ans Steuer und fuhr los, aber sie hielten das Auto und rissen etwas heraus. Der Mann gab Gas und seufzte erleichtert, als die Jungen zur;ckblieben. Als er nach Hause kam, entdeckte er Kratzer am Auto und alle Lampen wurden abgerissen. Ja, ein unangenehmer Vorfall.

Natascha selbst war voller Ideen, manchmal nicht ganz anst;ndig. Als sie erneut gezwungen wurde, die Schweine zu reinigen, wollte sie ihre Arbeit erleichtern und grub einen Bogen von der Schweinestallgrube in die Toilette der Nachbarn Maria und Nikolai Knurr. Sie hat den Schweinestall in diesem Bogen in die Toilette der Nachbarn gesch;ttet, die in der N;he der Scheune stand. Dann hatte sie ein Schuldgef;hl, und sie fing an, schwere Eimer in den Garten zu tragen. Sp;ter erfuhren die Nachbarn durch den Geruch, was passiert war, und Nikolaus sagte zu Maria: «Und du lobst sie immer... Schau, was sie getan haben..." Natasha gab dann zu: "Entschuldigung, das habe ich getan.» Maria hat uns trotzdem gut behandelt.
Eines Tages reparierte Kondrat das Dach – bedeckte nur die entstandenen L;cher, und Natasha half ihm. Als er mit Hilfe der H;nde seiner Tochter vom Dach herunterkam und die F;;e von der Latte auf die Latte wechselte, st;rzte er pl;tzlich vom Dach und schrie: «Hilf mir!" Er hing ;ber dem Boden und hielt sich an der Latte fest. Natascha packte ihn schnell an seiner Taille und zog ihn zu Boden. Sie wunderte sich ;ber sich selbst – «er hat ;berhaupt kein Gewicht, er ist leicht wie ein Flaum...»
Als Kondrat die Kinder bestrafte, normalerweise alle auf einmal, wenn jemand es schlecht machte, schlug er alle mit einer Kr;cke um den Hals. Die ;ltere Olga stand immer standhaft, dann weinte sie wirklich vor Groll. Lily fiel normalerweise nicht, da sie die Geliebte ihres Vaters war, Nelly lief immer von ihm auf die Stra;e, und Natasha bedauerte ihn, dass er behindert war, und sie lief nicht davon, sondern kuschelte sich an ihn, so dass es ihr nicht wehtat. Er hat sie immer weggeschoben und gesagt: «Geh weg von mir, krankes M;dchen...»
Obwohl sie ihm ehrlich diente, hasste er sie. Ich habe ihn einmal gefragt:
- Warum behandelst du sie so?
Er antwortete:
Natascha sieht aus wie meine Mutter. Und sie hat mich nie besch;tzt, als mein Vater mich bestrafte...
Einmal kam meine Schwester Olga mit ihren Kindern aus Aikino, um sie zu besuchen. Ihr Sohn Wolodja war damals 12 Jahre alt. Sie und Natascha bauten H;user, kletterten auf B;ume, kletterten einmal auf das Dach, schauten sich das Wespennest an. Wolodja nahm den Stock und brach ihn. Eine Wespe flog, summte, auf Natascha und biss sie in die Wange. Sie weinte vor Schmerz und Brennen und stieg vom Dach ab. Und Olga, meine Schwester, seine Mutter, beschimpfte ihn daf;r, dass er dort hinkam, wo es nicht sein sollte. Er wurde beleidigt und verschwand.
Mit einem geschwollenen Gesicht beruhigte sich Natascha und suchte nach Wolodja und fand ihn im Schlafzimmer, wo er bereits ein Zweirad aus Draht montiert hatte und es bereits in eine Steckdose stecken wollte. Natasha schlug sie schnell aus den H;nden ihres Cousins und sagte:
- Was machst du denn? Du h;ttest durch einen Stromschlag get;tet werden k;nnen.
- Das wollte ich...
- Nein, im Leben kann alles sein. Wegen allem Unsinn sollte man sich nicht das Leben nehmen...

Seine Mutter, meine Schwester Olga Denzel, war Nataschas Patin. Sie schickte Natasha nach ihrem Besuch eine kleine Babypuppe mit sich bewegenden Armen und Blusen f;r alle M;dchen. Natasha liebte diese Puppe sehr und k;mmerte sich um sie. Eines Tages zeigte sie ihrer Nachbarin, der Freundin Olga Evic, ein M;dchen. Sie lie;en die Puppe in einem selbst gemachten H;uschen aus ;sten im Dornen hinter dem Gem;segarten zur;ck. Und nicht umsonst schmerzte ihre Tochter das Herz f;r sie... Am Morgen lief sie zur H;tte und fand die Puppe nicht. Jemand hat sie gestohlen. Sie war sehr ver;rgert und fragte Olga, wohin die Puppe ging.
Es stellt sich heraus, dass sie es ihrer Cousine erz;hlt hat, die am Ufer des Merkenka-Flusses lebt, und vielleicht hat sie es mitgenommen. Sie gingen zu dem M;dchen und drohten, es ihren Eltern zu sagen. Sie gab sie ab, aber sie zog ihr die Stifte ab. Natasha hat sie lange aufbewahrt und dachte, sie w;rde eines Tages ihre Stifte wechseln, aber sie wurde sie dann los. Und die Depression blieb lange bestehen.
Sie liebte auch Hunde: Die Kugel, der Knopf, die Dame und die ;belkeit... Aber als sie starben, hatte sie noch mehr Depressionen. Sie wollte schreien: "Warum nimmst du Gott solch wunderbaren Freunden schuldlose Leben weg?» Ich habe ihr damals vorgeworfen: "Du trauerst mehr um die Tiere, und wenn ich sterbe, wirst du wahrscheinlich keine Tr;ne mehr loslassen..." Aber wirklich, sie hat ein sehr gutes Herz!...
Und ich werde dir noch etwas ;ber Natascha erz;hlen. Sie hatte immer Angst, allein im Haus zu bleiben. Sie hatte immer das Gef;hl, dass jemand durch das Haus ging, und als wir alle zum Abendessen gingen, schrie sie, die letzte, direkt aus Angst: «Jemand hat mich an der Jacke gepackt und l;sst mich nicht gehen...»
Ich ging zur;ck, schaltete das Licht an und untersuchte alle Ecken und unter dem Bett. Niemand war da. Wahrscheinlich hat der Vater nicht umsonst ;ber sie gesagt: "Ein krankes M;dchen!" Aber dann ging ich zu meiner Schwester Martha in die Stadt Karaganda. Niemand war im Haus, ein Mann wurde von der Wirtschaft gef;hrt. Als ich ankam, war mein Mann nicht zu Hause und rannte zu meinem Cousin, meinem Cousin Andreas Bliferniz (Heinrich Bliferniz), weil er in der ersten Nacht jemandes Schritte und das Klopfen der M;bel h;rte. Er sprang aus dem Bett und fuhr zu Andrew. Ich blieb dort, bis ich nach Hause kam. Alle Kreaturen um uns herum. Als ich den Ofen heizte, h;rte ich ein Baby Weinen aus dem Ofen. Ich fing an, eine Hebamme zu besuchen. Sie hat mir viel erz;hlt.

Mein Mann Kondrat starb am 06.07.1991 im Dorf Merke in der Region Dschambul in Kasachstan. Wir haben ihm ein Denkmal gesetzt. Er machte sich Sorgen, wer unser Haus bekommen w;rde... Sie kauften Kasachen, sie legten Schafe in den Garten und den Garten und ertr;nkten alles. Im Garten wurde eine Jurte aufgestellt. Aber das ist eine andere Geschichte...
Es ist nat;rlich schade, dass wir den Kindern die deutsche Sprache nicht beigebracht haben. In Russland und Kasachstan wurden wir «Faschisten» genannt. Nat;rlich nicht alles. Aber trotzdem haben wir unsere Kinder vor ;rger gesch;tzt und die deutschen Prinzipien nicht wirklich eingehalten. Russische russische Sprache zu h;ren, nannten uns die Deutschen aber auch hier in Deutschland «russische Schweine». Jetzt ist es wahr, dass viele Menschen aus allen L;ndern nach Deutschland ausgewandert sind und alle begannen, verschiedene Sprachen zu sprechen. Es wurde einerseits einfacher, aber auf der anderen Seite begannen viele kriminelle F;lle.

Die ;lteste Tochter Olga absolvierte die Kasachische Hochschule der Stadt Jambul in der Fakult;t f;r Physik und Mathematik. Mein Vater hat ihr Lebensmittel mitgebracht, sie haben ihr geholfen, wie sie konnten. Sie arbeitete in einer Fabrik im B;ro f;r Computerdiagnostik in der Stadt Zelinograd. Ich habe mein ganzes Leben lang nach dem Prinzip gelebt: Ich brauche nichts von Ihnen, und ich werde meins nicht aufgeben. Selbstaendige. Aber es ist schwer, allein zu leben. Jeder braucht W;rme und Unterst;tzung. Sie brachte ihre Tochter Jenny zur Welt - 24.02.1980 Geburtsjahr. Bis zum Alter von 1,5 Jahren haben wir Jenny bei uns zu Hause in Merck gro;gezogen. Dann nahm sie sie mit nach Celinograd, wo sie in den Kindergarten und dann in die Schule ging.
1995 zogen Olga und Zhenya nach Deutschland, wo sie bis heute in Gelsenkirchen leben.


Ich habe mich mit der Datscha und der Erziehung von Katzen besch;ftigt. Jenny heiratete Eugene und sie gebar ein M;dchen Alexander und drei Jungen: Michael, Ilya . Jetzt ist Olga im Ruhestand. Er besch;ftigt seine Enkel mit Mathematik, er m;chte, dass sie w;rdige Menschen aufwachsen. Und m;ge ihr Wunsch in Erf;llung gehen! Wir haben ein Haus gekauft, leben gut, was wir allen w;nschen!

Die zweite Tochter Lily heiratete Alexandra Frank, brachte Tochter Regina zur Welt – 1979 geboren und Sohn Valentin – 1981 geboren. Sie absolvierte das p;dagogische Institut f;r die vorschulische Erziehung von Kindern. Sie arbeitete als Kindergartenp;dagogin. Mein Mann arbeitete in einem Kommunikationsknoten f;r einen Radiosender. Der Vater half ihnen bei allem: Er kaufte ihnen ein Haus, trug Futter f;r das Vieh... Sie lebten gut, in Wohlstand. Ihr Sohn Valya war mit der Zucht von Kaninchen besch;ftigt: Er f;tterte ihn selbst, er z;chtete ihn, gab seiner Mutter Fleisch, damit er ihnen das Mittagessen kochte. Er schnitt die Kaninchenfelle selbst ab und bewahrte sie auf. Tochter Regina war ein bescheidenes, ruhiges M;dchen. Ich habe gut gelernt.


Tochter Regina hat geheiratet. Sie wachsen zwei T;chter auf. Valentin hat geheiratet. Sie haben ein Baby.
Die Lilie hat einen Lebensstatus: Perfektionismus: Erfordert von allen Idealit;t. Wenn es nicht perfekt ist, sollten Sie nicht mit dieser Person kommunizieren. Vielleicht ist diese Position richtig, aber es gibt keine idealen Menschen im Leben. Und wenn eine solche Person erwischt wird, wird es ihm langweilig. Vielleicht hat Faina Ranevskaya einmal richtig gesagt: »Es ist besser, ein guter Mann zu sein, der eine Matte schimpft, als eine ruhige, beleibte Person." Sie zogen 1995 nach Deutschland. Sie wohnen in Sankt Augustin.

Nellys dritte Tochter tr;umte ihr ganzes Leben davon, ihr Nest zu bauen. Sie hat es versucht, und sie hat es geschafft. Als sie im Krankenhaus lag, sah sie, dass niemand jemanden brauchte, und heiratete daher schnell ihren Kommilitonen Valentin Reger – am 29.03.1956 in Omsk geboren. Sie haben damals am Autobahninstitut studiert. Seine Eltern versorgten Fleisch und wir Obst und Beeren. Sie hatten einen Jungen Vadim - 1977 geboren und Tochter Victoria – 1981 geboren. Sie arbeiteten als Ingenieure in Bauorganisationen, bekamen eine Wohnung. Die Kinder gingen zur Schule.


1993 kamen sie f;r einen dauerhaften Wohnsitz nach Deutschland. Sie arbeiten in Bauorganisationen als Ingenieure. Sie kauften ein Haus f;r Tochter Victoria, die heiratete und ihren Sohn Benjamin und die Zwillinge Milena und Leonard zur Welt brachte.
Sie haben sich auch ein Haus mit zwei Etagen gebaut, direkt ein ganzes Schloss – sch;n und gem;tlich. Er besch;ftigt sich noch mit dem Garten, baut Tomaten, Blumen an. Sie haben alles in Ordnung, und ich freue mich als Mutter f;r sie.


Die j;ngste Tochter Natascha absolvierte ihr Studium an der Bautechnikschule f;r Technik-Architekt und Dekorationsk;nstler. Schon in Moskau studierte sie 5 Jahre lang an einem K;nstler der Staffeleimalerei und Grafik. Sie arbeitete als K;nstlerin in verschiedenen Unternehmen und als Korrespondentin f;r die Zeitung, schrieb Gedichte, Geschichten und Notizen. Nach dem Studium kehrte sie aus der Stadt Omsk nach Hause zur;ck. Sie war ersch;pft, sie hatte Kopfschmerzen - Migr;ne, Magen, st;ndig schwindlig. Das sind offenbar die Folgen des Absenkens des Bauches, als sie die Schweine mit vollen Eimern in den Gem;segarten trug. Der Arzt sagte ihr, dass sie eine H;ngepartie hatte. Aber wie er behandelt werden soll, wusste er selbst nicht. Also fing sie an, Gesundheitsrezepte zu sammeln und anderen in schwierigen Situationen zu helfen.
Olga Denzel, meine Schwester, als sie zu Besuch war und Natascha ansah, die vor Schmerzen kr;mmte, riet ihr, ein Kind schneller zur Welt zu bringen, damit sie ihre eigene Generation hat. Und Natascha beeilte sich, dies zu tun. Aber sie hatte kein Gl;ck.
Sie war 2 Mal verheiratet. Und beide Male - erfolglos, aber ich wollte wirklich Kinder. Sie wurde zum ersten Mal von ihrem Ehemann Jacob Kalinowski schwanger. Sie hatten eine T;te Kartoffeln mitgebracht und in der Mitte des Raumes an der T;r des Untergrunds abgeladen. Den ganzen Tag hat sie darauf gewartet, dass ihr Mann vom Sofa aufsteht und den Sack in den Keller legt. Aber das wollte er auch nicht. Dann hob sie die Tasche selbst hoch und lie; sie in den Keller laufen. Als ich aufging, sah ich Blut durch meine Beine flie;en. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht und gereinigt. Der Ehemann tadelte sich zuerst f;r Faulheit und sagte dann, sie k;nne nicht geb;ren und sei geschieden. Danach entfernte Natasha all die harte Arbeit, sie war nur mit ihrem Beruf besch;ftigt – als K;nstlerin im Dorf Lugansk in der Region Pavlodar. Und sie gebar schlie;lich ihren geliebten lang ersehnten Sohn Arthur - am 03.05.1981 des Geburtsjahres. Mein Mann war verr;ckt nach ihrem Sohn. Er hat es allen gezeigt und gesagt:
- Schauen Sie, Leonid Breschnew wird jetzt auftreten!
Und ein kleiner junge, der noch nicht sprechen konnte, begann гулить in Ihrer eigenen Sprache und mit den H;nden, die Ihre Gef;hle mimik und gestik. Es war f;r alle interessant, sich das anzusehen.
Natascha hat alles zu Herzen genommen. Alle hielten sie f;r krank und nah, und sie wollte ihr ganzes Leben lang beweisen, dass sie nicht mehr so schlecht war, und sie wollte aus dem Nichts etwas machen.

Sie arbeitete im Haus der Pioniere als Leiterin des Kunststudios. Die Direktion hat ihren Dank in ihr Arbeitsbuch aufgenommen, dass sie das M;hlenmuseum des Dorfes M;hrke gegr;ndet und er;ffnet hat. Dann zog sie nach Celinograd, wo sie zum zweiten Mal f;r Peter Nikulin aus Kustanaya heiratete - 1957 Geburtsjahr. Er war zun;chst f;rsorglich, aber als sie unterschrieben haben, stellte sich heraus, dass er trinkt und sp;ter mit anderen Frauen spazieren geht, begann, sie bei jeder Gelegenheit zu schlagen, sogar weil er immer still war, und er wollte wahrscheinlich einen Sturm und ein Erdbeben. Er hielt sie f;r einen Diener. Und obwohl sie in drei Jobs arbeitete, nahm sie das ganze Geld und trank es. Sie gebar ihren zweiten Sohn Artem - 21.11.1984 Geburtsjahr. Sie liefen ihm viele Male davon, aber er fand auch W;lfe hinter den Haaren. Natasha erlitt all seine Schl;ge und f;rchtete f;r uns Eltern, dass er kommen und sie t;ten w;rde, also blieb sie bei diesem Monster.
Sie ist mit ihrer Familie zum Dorf Lugansk des Gebiets von Pavlodar zu Verwandten auf dem Vater gegangen, weg von seinen Freunden. Aber da war schon niemand aus der Heimat, alle sind nach Deutschland gezogen. Natascha bekam einen Job als Lehrerin f;r Zeichnen und Zeichnen, sie arbeitete im Kunststudio. Anschlie;end schrieb die Schulleiterin ihr Dank f;r die Gr;ndung und Er;ffnung des Th;lmann-Kollektivarbeitermuseums in ihr Arbeitsbuch ein. Sie ging mit den Sch;lern durch die H;user und sammelte Informationen ;ber die Landsleute, ihre Auszeichnungen, Urkunden, Utensilien, alte Fotos und vieles mehr. Sie k;nnen dieses Museum jetzt besuchen.
Im Oktober 1996 zog sie mit ihren S;hnen in ihre historische Heimat Deutschland. Vor dem Abflug wurden sie von ihrem Ex-Mann Peter begleitet, obwohl er bereits mit Kalbsm;hle Claudia lebte. Wir haben eine Nacht im Hotel verbracht, da es zu fr;h war zu fliegen. Sie tr;umte in dieser Nacht, dass Petrus zu ihr kam und sie erstochen wollte. Sie wachte schreiend auf und sah einen neben ihm stehenden Peter mit einem Messer in der Hand. Er hat offenbar nicht damit gerechnet, dass sie aufwacht und das Messer auf den Tisch legt. Sie nahm ein Messer und steckte es in ihre Tasche. "Ehre sei dir, Herr, f;r deine Hilfe und Unterst;tzung!" ich habe mich nicht m;de gemacht, Gott und dem Schutzengel zu danken.
Sie und ihre S;hne lie;en sich in der deutschen Stadt Duisburg nieder. Obwohl sie die deutsche Sprache nicht gut kannte, lernte sie trotzdem an der Schule eine Dinstleistungsassistentin und ging dann zur Textilverk;uferin. Sie nahm viel an Ausstellungen ihrer Werke teil, schrieb Bilder. Die S;hne gingen zur Schule.
Aber auch hier gab es ;rger mit ihr. Man sieht, dass sie sich viel um die Kinder gek;mmert hat, sie wollte nicht, dass sie als Ex–Mann Peter oder als Jugendlicher in Deutschland drogenabh;ngig sind. Sie hatte einen Appoplex-Schlaganfall, also einen isch;mischen Schlaganfall. Ich habe sie auf der rechten Seite gel;hmt. Zuerst lag sie im Koma. Dann kam sie zu sich und weinte viel. Ich habe alles wiederholt: "Wof;r?" Als sie ihr Leben mit Selbstmord beenden wollte, kam der Herr zu ihr... Danach wollte sie nicht mehr an den Tod denken, sondern begann, die Krankheit zu bek;mpfen, und jetzt steht sie auf einem Bein und macht mit einer Hand, k;mmert sich um ihren Enkel Stefan, bereitet selbst das Essen zu, reinigt selbst das Haus und w;scht die Fenster, kauft sich selbst ein.
Die S;hne haben geheiratet. Arthur auf Reseda Minnigulova - am 08.08.1986 geboren aus Kasan, sie hatten eine Tochter Beatrice - am 08.04.2020 geboren.
Artem heiratete Narine Khachatryan – 17.06.1984 Geburtsjahr aus Armenien, bald wirg eine Tochter. Gibts Sohn Stefan - 03.01.2004 Geburtsjahr.

Tut mir leid, Natascha, ich werde dir dein kleines Geheimnis erz;hlen. Du hast Angst vor allen, obwohl du es niemandem zeigst: M;nner, Frauen und sogar Kinder. Du erwartest nur ;rger von ihnen. Du hast eine Panikattacke. Wahrscheinlich ist es von ihrem Mann geblieben, dem Monster. Bevor du zu jemandem gehst, trinkst du beruhigende Tropfen. Vergib mir, dass wir dich gleichg;ltig sind! Als dein Vater dich vor deinem Tod um Vergebung bat, war ich sauer auf ihn. Jetzt entschuldige ich mich. Als du bei uns warst, habe ich die ganze Zeit Kondrat gegen dich ausgesprochen. Ich wollte, dass Sie uns alle in Ruhe lassen und Ihre Probleme selbst l;sen. Jetzt verstehe ich, dass ich falsch lag. Es tut mir leid!
Ich war anfangs auch sauer, als du B;cher geschrieben und ver;ffentlicht hast, in denen es viel ;ber uns gibt. Obwohl die Namen alle ge;ndert wurden, haben wir uns selbst erkannt und sind sauer auf dich. Und du hast mir gesagt, dass du mit Gott redest, und du entscheidest: Wer ist schuld und was soll ich tun?! Ich erkannte, dass jeder sein eigenes Hobby hat: Du hast schon fr;h Gesundheitsrezepte gesammelt, Tageb;cher geschrieben und nach deiner Ankunft in Deutschland begonnen, deine B;cher zu ver;ffentlichen. Das ist alles gut, aber du h;ttest deinen Schwestern keine Vorlesung geben sollen. Sie nehmen dich nicht mehr als einen Menschen wahr. Warum sonst ;l ins Feuer gie;en? Ich habe dein Buch gelesen und ehrlich gesagt habe ich nichts Kriminelles gefunden. Aber du solltest lieber mit dir allein sein. Ich hatte auch ein Hobby. Ich habe Kissenbez;ge, Servietten und Taschent;cher mit einem Kreuz bestickt. Ich bin stolz auf dich! Eine neue Generation, wenn sie Ihre Werke liest, wird sie sich ;berlegen, wie sie sich in dieser Situation verhalten w;rden?! Wissenschaftler haben best;tigt, dass der schwerste und gef;hrlichste Beruf der Journalist und Schriftsteller ist. Sie haben immer Feinde.
In Nataschas Familie geht es gut, Gott sei Dank! Lass es so sein bis zum Ende der Ewigkeit!


Am Ende dieses Briefes m;chte ich euch allen Abschiedsworte sagen.
Liebe T;chter! Verzeihen Sie mir, dass ich keine Freundin f;r Sie war, mit der Sie Ihre Sorgen, Freuden und Tr;ume teilen k;nnen. Ich habe mich mehr mit meinem Beruf besch;ftigt, ich habe alles gemacht, wenn ich mit Kindern arbeiten musste. Ich habe versucht, allen zu gefallen. Zu dieser Zeit schien mir die Hauptsache zu sein, «was die Leute sagen w;rden». Ich habe viel erreicht, ich wurde bei der Arbeit respektiert. Ich wurde mit Urkunden, Medaillen und Geschenken belohnt, aber ich habe Ihnen wenig Zeit gegeben. Wahrscheinlich sind Sie deshalb nicht freundlich aufgewachsen. Wir Schwestern und Br;der wurden auch in der ganzen Sowjetunion verstreut und trafen uns alle 20 Jahre. Deshalb galt es, freundlich zu sein. Wie sie sagen: Je weiter, desto freundlicher. Und Dads Verwandtschaft lebte zusammen, und sie schimpften st;ndig.
Verzweifeln Sie nicht! Gehen Sie voran, ohne sich umzusehen, wer was sagt, wie sie aussehen werden... Ihre Kinder und Enkel werden echte Deutsche sein. Und wir haben dieses Schicksal - zu ;berleben. Wir haben viel Leid ertragen, aber es gab auch Freuden. Das hei;t Leben!
Wir sind alle S;nder, weil jeder sein Gl;ck sucht und nicht immer das Richtige tut. Aber wenn wir Fehler machen, lernen wir zu leben. Mach dir keine Sorgen, dass die globale Erw;rmung, Einwanderer und andere Unannehmlichkeiten jetzt sind. Die Hauptsache ist, dass es keinen Krieg gibt. Wir haben es ;berlebt. Es gab viel Leid, Ungl;ck und Ungl;ck. Glaube an Gott und er wird dir helfen!
Ich m;chte Ihnen einen Rat geben: Verschwenden Sie nicht viel Energie, Gesundheit und Energie f;r den Erwerb von Eigentum, gute Sicherheit, teure Schmuckst;cke und alles, was keine Freude im Leben bereitet. All das geht ins Nirgendwo... Die Hauptsache ist Frieden in der Familie, F;rsorge f;reinander, Liebe und Respekt. Dann wird es Gesundheit und Gl;ck in der Familie geben. Gehen Sie mehr an die frische Luft, lieben Sie Tiere, respektieren Sie die ;lteren und k;mmern Sie sich um die J;ngeren.
Wir nehmen nichts mit, kein Haus, kein Geld, nicht einmal Ruhm.
Wir sind gekommen, und wir werden gehen, indem wir nur unsere G;te verlassen.
Sch;tzen Sie, dass Sie morgens aufgestanden sind, dass Gott Sie aus dem Schlaf geweckt hat,
Und in der Nacht, in der ihr eingeschlafen seid, hat euch der Engel behutsam bewahrt!

Unsere Mutter Elsa Reimhe (Blifernitz) ist mit 93 Jahren gestorben - am 27.10. 2020. Sie wurde auf dem Friedhof der Stadt Duisburg beigesetzt.


                Stammbaum auf der Reimchen - Linie

Die Familie von Philipp Reimchen und seine Kinder lebten im Haus N 65 in der Stadt Bialowieza. Seine Frau Charlotte Seibel lebte in der Familie im Haus Nr. 40. Als sie aufwuchsen, heirateten sie und sie hatten Kinder. Im folgenden Buch finden Sie alle Informationen ;ber die Familien von Reimchen.


Erinnerungen an Nikolaus Vogel am 15.05.1935, Sohn von Caroline Vogel


Nikolai Vogel wurde am 15. Mai 1935 geboren. Er wurde in einem Waisenhaus aufgewachsen, absolvierte die Schule. Er lebte die meiste Zeit seines Lebens in der Region Krasnojarsk und arbeitete sechs Jahre lang als Chef;konom der State Farm. Er hat drei Kinder, vier Enkelinnen, einen Enkel, zwei Urenkel und einen Urenkel. Mit seiner Frau Lida lebten sie in Liebe und Harmonie. Sie hatte vor zwanzig Jahren einen Schlaganfall, aber es hat sich gelohnt, Gott sei Dank. Er hat alles getan, was er konnte, und sie ist mit ihnen zusammen. Er lebt f;r die Kinder. Die T;chter Irina, Lilia und Lida sind bereits erwachsen und wohlhabend.
Lilya ist Agrarwissenschaftlerin und hat das Institut abgeschlossen. Sie arbeitete mit ihrem Vater als Wirtschaftswissenschaftlerin f;r Arbeit und Gehalt, ist jetzt im Ruhestand, aber sie handelt. Ira - absolvierte eine Vorschule, eine Erzieherin. Lida ist Konstrukteurin und arbeitet jetzt in Deutschland bei einer Firma f;r den Verkauf von Maschinen f;r die Form der Lepidopathie.
Die Enkelinnen absolvierten ihr Studium in Deutschland an Universit;ten. Die eine ist Sozialp;dagogin, die andere hat zwei Hochschulen - einen Architekten mit dem Recht, Dokumente zu unterzeichnen. Eine Enkelin und ein Enkel erhalten in diesem Jahr einen Bachelor.
Tochter Lilia lebt in Russland Tochter Irina. Sie hat eine h;here Ausbildung als Sozialp;dagogin. Hat drei Kinder. Die Familie ist sportlich. Sohn Daniel wurde mit zw;lf Jahren f;nffacher Meister der Region Krasnojarsk. Mit 14 Jahren ist er Preistr;ger der regionalen, zonalen und russischen Meisterschaften, Erstligist, Meister des Kickboxsports. Seine Schwester Jana, 11 Jahre alt, ist nicht hinter seinem Bruder zur;ckgeblieben – eine Erstplatzierte, Meisterin und Preistr;gerin der Zonen- und Bundesmeisterschaften. Sehr flei;ig, flei;ig und zielstrebig in Sport und Studium.
Nikolaus und seine Frau Lydia sind mit ihren Kindern, Enkeln, Enkelinnen und Urenkeln sehr zufrieden. Sie w;rmen sie mit ihrer W;rme und Liebe.
Der Nikolaus und seine Schwester Katja wurden f;nf Jahre in einem Kinderheim aufgewachsen. Der ;ltere Bruder Christian wurde zwei Jahre in einem Kinderheim aufgewachsen. Mit 15 Jahren wurde er aus seiner Kindheit vertrieben und zur St;rkung der Arbeitskr;fte in die Kolchose geschickt. Schwester Katja, eine ihrer Tochter und ihre Enkelin leben in Russland.
Nikolai hat sein ganzes Leben lang in der State Farm gearbeitet. Kennt die Produktion, die Technologie, den ganzen Weg der Entwicklung. Die gesamte Analyse der Effizienz dieser Produktion ist eine schwierige, aber interessante Angelegenheit! Sein Vater wurde verloren, als er 32 Jahre alt war. Seine Mutter ist Caroline Vogel - 1920-1998 geboren und gestorben, war nicht in der Trudarmee, sie sa; 5 Jahre bei 58.
Ihre Kinder begannen seit dem 28. Februar 1945 zu obdachlos zu werden, der Vater wurde nach demselben Artikel in den Tomsker Lagern gefoltert. Deshalb sieht er die Menschen so gut. Immer respektiert, obwohl er sehr oft brutal bezahlt wurde.
"Fr;her", meint er, "waren die Leute reaktionsf;higer, freundlicher. Jetzt leben die Menschen nur f;r sich selbst. Und nur unsere Kinder k;nnen ihre zerrissenen Seelen heilen, nur das Gute der Eltern macht die Welt freundlicher, aber das B;se ist immer wieder - lass sie boshaft sein, und wir werden Gutes geben. Ich schreibe ;ber mein Leben, ;ber das Leben der Obdachlosigkeit, Wir sind alle keine Kinder, und es ist nicht unsere Schuld, und wir haben keine Zeit, darum traurig zu sein. Wir m;ssen unsere Kinder lieben, damit sie nicht an unserer Stelle landen.

Mein Bruder starb Anfang Dezember 2016. Sie und ihre Mutter liegen jetzt zusammen, sie waren als Kind so lange getrennt. Sie sind in F;rzburg begraben. Was meine Mutter durchgemacht hat, w;nsche ich niemandem. In 31 Jahren verlor sie ihren Mann, in 34 Jahren wurde die analphabetische Mutter nach 58-Artikeln gepflanzt. Seit mehr als sechs Jahren habe ich meine Kinder nicht mehr gesehen, und Christin seit mehr als neun Jahren. Wurde in die ewige Verbannung geschickt. Ich begann eine der Geschichten und eine Einf;hrung ;ber meine Mutter und brach aus, sogar meine Frau erschrak. Ich musste diese Seite ersetzen. Ich schimpfe immer, dass ich meine Mutter nicht mochte. Ich habe mich in dieser Zeit einfach zur;ckgezogen und konnte mich nicht umkehren. Sie konnte sich auch nicht brechen. Es ist unser Problem, dass wir uns gnadenlos mit unserer Jugend auseinandersetzen.
Es stellt sich heraus, dass jemand im Alter nicht gemocht wurde, jemand hat uns nicht geliebt. Ich hatte keine Hochschulbildung, ich bin ein Undergraduate, aber ich habe es geschafft, etwas in meinem Leben zu tun. Siebenunddrei;ig Jahre arbeitete ich als Chef;konom der besten Sowchos der Region Krasnojarsk. Seit dreizehn Jahren h;lt er monatlich Vorlesungen an Studenten f;r Fernstudenten und Weiterbildungsberufe. Sechzehn Jahre arbeitete er in einer erfahrungsgem;;en Wirtschaft, organisierte, f;hrte ein All-Union-Seminar zur Haushaltsrechnung durch. Dort berichtete und zeigte er die Arbeit unserer Wirtschaft. Viele Fragen habe ich im Ministeramt bestritten und mir immer zugestimmt. Ich war stolz, dass die Untert;nzerin ihre Meinung in Moskau ruhig beweisen konnte. So k;nnte die Mutter auf ihren Sohn stolz sein. Was ich konnte, habe ich in meinem Leben getan und was ich nicht konnte - ich hatte keinen Verstand. Seit Jahren bin ich zufrieden, mit meiner Familie, meinen Kindern und meinen Enkeln zufrieden und kann mich ruhig an das gelebte Leben erinnern und das Alter genie;en. Und ich m;chte noch sagen: «Gl;ck ist, in der UdSSR geboren zu werden, und Ungl;ck ist, solches Gl;ck zu haben! Gl;ck ist, eine Familie zu haben, die dich liebt und dich liebt.»

Ich werde unser fr;heres Leben ein wenig beschreiben

Seit den ersten Tagen des Krieges ist das Dorf leer. In der Arbeitsarmee wurden M;nner, dann Pferde und junge Frauen mitgenommen. Es folgten alte M;nner, Jugendliche und Frauen, die weniger als drei minderj;hrige Kinder hatten. Die ganze Schwere der Haus- und Werkstattarbeiten lag jetzt auf den Schultern der Frauen, die das Gl;ck hatten, f;r eine Weile zu Hause zu bleiben. Viele von ihnen f;llten bald die Armee der Trudarmee auf, und einige wurden in sowjetische Konzentrationslager gebracht.
Unsere Mutter Caroline Vogel – 1920 geboren - hatte drei minderj;hrige Kinder und erwartete ein viertes. Sie geh;rte zu den gl;cklichen Frauen. Meine Mutter war eine junge, ausdauernde und k;rperlich starke Frau. Deshalb lagen die schwersten Kollektivarbeiten auf ihren Schultern. Bald wurde sie mit einem Hammer zur Schmiede der Kolchose bestimmt.
Jetzt arbeitete meine Mutter von morgens bis sp;t in die Nacht in der Schmiede: Sie reparierte Inventar, Karren, Schlitten und machte mit dem alten Schmied verschiedene Details. Der Schmied war erfahren, aber sein Alter beschr;nkte sich stark auf die Arbeit und er lehrte seine Mutter flei;ig in der Schmiedekunst. Lehrte Schwei;en Eisen, lehrte zu tun Details zu сельхозмашинам, Schraubenschl;ssel, Mei;el, H;mmer, Handwerkzeug und Schmied Werkzeug, T;ren, Markisen und alles, was so wichtig ist in jedem Haushalt.

Wir, ihre Kinder, sind jetzt auch tagelang in der Schmiede verschwunden und waren sehr stolz, als mein Bruder und ich vertrauten, das Fell des Hornes zu schwingen. An einem dieser Tage machten Schmiede Werkst;cke f;r einige Teile. Es brauchte mehr W;rme, um das Metall zu erhitzen, und meine Mutter rockte das Fell selbst. Der Schmied aus dem Horn holte das gl;hende Metall heraus, legte es auf den Amboss, legte es in einer bestimmten Entfernung auf den Mei;el. Zu dieser Zeit schlug meine Mutter mit einem Vorschlaghammer mehrere Schl;ge auf den Mei;el ein und das Werkst;ck fiel in der N;he des Ambosses zu Boden. Der Schmied schickte das abgek;hlte Metall wieder in den Bergbau und so ging es weiter...
Als der Schmied wieder einmal das gl;hende Eisen auf den Amboss legte und die Mutter ein paar Schl;ge auf das Metall legte, fiel das abgetrennte Werkst;ck nicht zu Boden, sondern flog zur Seite. Wir h;rten das Schreien und Br;llen unserer Schwester. Auf ihrer Schulter hat sie ein Kleid geraucht. Vor ihr lag ein Rohling auf dem Boden, von dem schwarzer Rauch kam. ;berall in der Schmiede breitete sich der Geruch von verbranntem Fleisch aus.
Meine Mutter l;schte schnell mit den H;nden ihren ;rmel des Kleides und zog ihn von ihrer Schwester ab. Es gab eine Delle an der Schulter, aus der der falsche Dampf kam, der falsche Rauch, das Blut sickerte aus ihr. Um die Delle herum ist geschw;rzte und geschwollene Haut. Die Schwester stampfte mit den F;;en, schrie und weinte vor Schmerzen. Der Schmied stand in Verwirrung. Meine Mutter nahm ihre Schwester in die Arme und trug sie nach Hause. Von der Schmiede lebten wir durch zwei H;tten, und wir folgten ihr.
Es gab keine medizinische Station im Dorf vor dem Krieg und jetzt ;berhaupt keine. Meine Mutter hat selbst angefangen, ihre Schwester zu behandeln. Ich schmierte die Wunde, legte eine Kompresse auf, tr;nkte sie ein... Und die Wunde war verheilt, nur eine gro;e Narbe blieb ihr lebenslang auf ihrer Schulter. Bald wurde meine Mutter Hauptmeisterin f;r Schmiedearbeiten.
In dieser Winterk;lte beschlossen die Frauen, deren M;nner in der Trudarmee in Slavgorod, hundert Kilometer von unserem Dorf entfernt, waren, ihnen Produkte, warme Socken und Handschuhe zu bringen. Unser Vater war auch dort, und meine Mutter schloss sich ihnen an.
Einige Tage dauerte die Vorbereitung. Es wurde gestrickt, gen;ht, gebacken, gekocht, gefroren und, wenn alles fertig war, mit riesigen Knoten zu Fu; auf den Weg gebracht...
Die Wanderung der Frauen dauerte mehr als eine Woche. Gute Leute lie;en sie schlafen, heizten sie ein. Die Frauen kehrten kalt, m;de und hungrig zur;ck. Einige hatten Erfrierungen an den Wangen. Mama hat uns Gr;;e von Papa geschickt. Sie sagte, sie vermisse sie sehr, sie komme bald nach Hause und bringe uns Geschenke. Kaum glaubte meine Mutter ihren Worten, sie dachte eher an etwas anderes und verstand, dass dies f;r uns die letzte Nachricht von einem lebenden Vater war und f;r sie die letzte Begegnung mit ihrem Mann...
Jetzt sa; immer ;fter die Mutter nachdenklich da... Verr;terisch kamen die Tr;nen... Sie wischte sie schnell ab und ging weg. Ich habe meine Schw;che vor uns versteckt. Ich habe einen Job gefunden, um mich abzulenken...

Ein beliebter Spielort f;r mich und meinen Bruder war eine entfernte Scheune, die in der N;he unserer H;tte stand. Die Scheune war gro; und bestand aus Ziegelsteinen. Vor dem Krieg wurden oft aus anderen Kolchosen Rinder zum ;berwintern gebracht und bis zu hundert K;pfe von Jungvieh darin gehalten.
Wir haben uns f;r diese Scheune entschieden, als es keine ;berdeckung mehr gab. Nur die W;nde mit den Augenh;hlen der Fenster und der Balken auf der gesamten L;nge der Scheune standen. Dort spielten sie Schmucke, verstecken und liefen an den W;nden herum, und als die ;lteren Jungs kamen, gingen die k;hnsten von ihnen auch ;ber den Balken.

Wie immer spielten und trugen wir an einem der Sommertage an den W;nden der Scheune herum und ich wollte auf die Toilette. In der Scheune hatten wir daf;r eine spezielle Ecke. Ich setzte mich in die Ecke, legte meine Hose runter und bereitete mich darauf vor, mein Bed;rfnis zu erf;llen. Zu dieser Zeit wurde unser Hahn vom nahen Hof gekarrt. Ich streckte meinen Hals aus und wiederholte seinen Gesang hinter ihm. Hahn stimmte erneut sein Stimmungslied an. Ich schlug mit meinen H;nden zu, streckte meinen Hals noch weiter aus und kr;hte.
Der Hahn hat mir sofort geantwortet. So haben wir uns eine Weile unterhalten. Der letzte Kuckuck war irgendwo in der N;he der Scheune bedrohlich zu h;ren. Der Hahn kam mir offensichtlich entgegen. Ich streckte meinen Hals wieder aus, schlug mit meinen Fl;geln zu, wie es mir schien, und durchkreuzte die ganze Kraft meiner Lungen. Ich bin noch nicht fertig...ku, als am Eingang der Scheune ein Hahn auftauchte. Als er mich sah, entschied er, dass ich mit einem Huhn aus seinem Harem sitze. Nahm eine Kampfhaltung und ging sofort zum Angriff ;ber: schlagen mit den Fl;geln, клевал, Sporen versuchte, das Blut ablassen Konkurrenten. Ich winkte ab, bedeckte mein Gesicht, aber er flog immer wieder. Es schien, dass diese Angriffe kein Ende haben w;rden.
Mein Bruder hat mich gerettet. Ich stieg auf, zog meine Hose hoch und sah meinen Schwanz schief an und fing an, von neuen Angriffen abzuweichen. Ich wusste, dass ich verloren hatte, aber in meinem Herzen war ich froh, dass der Gewinner mich nicht verschmiert und mich nicht in die Schei;e gesteckt hatte – schlie;lich wusste ich schon, dass ich ein Mann war.
Der Hahn mit dem wichtigen Siegerlook kam aus der Scheune. Er hielt an, klopfte mit den Fl;geln und streckte seinen Hals aus und kr;nte lauter als gew;hnlich, um den Harem ;ber seinen Sieg zu informieren. Ich habe ihm aus Angst vor einem neuen Angriff nicht geantwortet und nie wieder gekratzt.
Seitdem gehe ich immer um die H;hne, besonders wenn H;hner in der N;he sind. Wer wei;, was in einem Hahnenkopf vor sich geht... Jetzt wusste ich fest, dass der heimt;ckischste und blutigste Vogel ein Hahn war. Ich habe meine Bed;rfnisse nie unbewaffnet erf;llt, bin mit einer Stange zu den taubsten Orten gegangen, wo keine Schw;nze waren.

In der Kolchose lief es ganz schlecht. Die Menschen lebten schlecht, ein gro;er Fall von Vieh. Die Heukr;mel, die von den H;fen geerntet wurden, unterst;tzten nur die jungen Bauern. Daher wurde das Vieh auf die Protale, wo das Gras erhalten blieb, freundlich vertrieben.
Es wurde jeden Tag w;rmer. Der Schnee ist v;llig heruntergekommen. Die wichtigste Periode der Brotkrumen – Saat ist gekommen. Es war notwendig, den Boden zu pfl;gen, zu verarbeiten und zu s;en. Es gab nichts, um diese Arbeiten zu erledigen. Es gab keine Lebensteuer. Die Pferde sind nach einem Aufruf zur Armee gegangen. Die kleinen Ochsen wurden so abgetrennt, dass sie nicht einmal ber;cksichtigt wurden. Jemand kluger Kopf an der Spitze hat diese Frage gel;st. Schnell und nach unten ging die Richtlinie: private K;he f;r die Feldarbeit mobilisieren. Die Frauen wurden mit der Richtlinie vertraut gemacht. Einw;nde konnte es nicht geben. Es w;re eine Sabotage von unber;hrten Feinden und jeder wusste, wie es enden k;nnte.
Jetzt mussten die Frauen ihre K;he an das Joch gew;hnen. Die K;he beharrten, konnten nicht verstehen, was sie von ihnen wollten. Besonders hartn;ckig war unsere Kuh. Sie war die gr;;te in der Herde, ebenso gro;e H;rner. Sie hat das Joch zusammen mit den Frauen abgelegt. Dann haben sie sich daf;r entschieden, ihre Herrin – unsere Mutter - aus der Schmiede zu mobilisieren.
Am ersten Tag hat es auch bei meiner Mutter nicht geklappt. Die Kuh bestand darauf, und es schien, als w;rde sie lieber ein Joch auf ihre Mutter legen, als ihren Hals zu ersetzen. Am Abend gingen sie m;de und w;tend nach Hause. Am n;chsten Tag vers;hnte sich die Kuh und stellte ihren Hals in ein Joch. Aber der Kampf dauerte noch lange, bis sie eine zweite Kuh zur Hilfe brachte. Und das an der Leine meiner Mutter.
Allm;hlich begannen die K;he, sich an die Lasten zu gew;hnen. Sie wurden in Wagen gezerrt und auf dem Kuhplatz gefahren. Mit Schwierigkeiten, sich zu bewegen, f;hrten die Frauen am Abend ihre Buren zum Melken nach Hause und lie;en sie nachts grasen.
Es war der Tag, an dem eine weibliche Spezialeinheit den Buren zum Pfl;gen brachte. Die K;he, im Vergleich zu den Ochsen: «Zapf» - rechts, «Zobe» - links, verstanden es nicht, also ging eine der Frauen voran, zwei K;he gingen an der Leine. Dahinter steckte ein Pflug und eine andere Frau, ein Steuerpflug, die Prozession.
Die Bauern warten und freuen sich ;ber die Ernteschlacht – das schwerste und freudigste Unternehmen der landwirtschaftlichen Produktion. Die Ernte ist eine Zusammenfassung der investierten Arbeit, es ist die Freude und Traurigkeit der Bauern. Nur die sowjetischen Bauern nutzen das Ergebnis der investierten Arbeit nicht, sie freuen sich mehr ;ber die Fertigstellung dieses Unternehmens. Mit Trauer wurde das Getreide in zwei H;lften entfernt. Namolot ist nicht gl;cklich mit hohen Vorgesetzten. Gro;e Verluste. Die Reinigung hat sich verz;gert, aber vor allem gibt es nach Ansicht h;herer Kreise keinen Schuldigen f;r die H;sslichkeit. Die Frauen und ihre Kinder haben alles getan, um wenigstens diese Kr;mel zu sammeln. Der hohen Regierung wurde befohlen, das ganze Korn an den Staat zu ;bergeben.
Eine weibliche Spezialeinheit bereitet einen geh;rnten G;terwagen vor, um die Aufgabe der Partei zu erf;llen. Das Getreide muss in die Stadt Karasuk, drei;ig Kilometer von unserem Dorf entfernt, nach Zagotzerno gebracht werden. Der Weg ist f;r einen solchen mobilen Transport nicht nah. Die Angst umfa;te die Frauen. In dem Wagen waren einige Frauen, darunter auch unsere Mutter mit ihrem geh;rnten Fahrzeug. Es gab so viele Frauen wie Wagen. In jedem Wagen wurden zwei K;he eingeklemmt.
Meine Mutter beschloss, mich mitzunehmen, unser Wagen schloss den Wagen ab. Ich kann nicht wissen, warum meine Mutter mich mitgenommen hat. Vielleicht war es die Entscheidung aller Frauen, denn hinter jedem Wagen war die Frau des n;chsten Wagens, und niemand war f;r uns da.
Ich habe mich bewegt. Ich sa; stolz im Wagen und schaute mich um, ob alle sehen, dass ich im Wagen war. Ich habe mich f;r mein gesamtes Wachstum auf dem Korn gestreckt. Es schien mir, dass ich der einzige Mann war und den gesamten Lebensmittelfonds Russlands bewache. Der Wagen fuhr langsam zu den Lagerhallen "Zagotzerno".

In das verlassene, mit Gras bewachsene Gebiet «Zagotzerno» zieht sich unser Wagen langsam hinein. Die ersten Wagen an der Waage trafen mit heiserer Stimme und mit einem Selbstroller im Mund auf eine Empfangsfrau. Ich fing an, den Wagen zu wiegen und das Gewicht in ein Tagebuch zu schreiben. die Frau kam zu ihrer Mutter vor dem stehenden Wagen und sagte, dass wir mit ihrem Wagen auf die Waage fahren sollten, und sie folgte uns. Die Empfangsdame wiegte unseren Wagen und zeigte ihn mit der Hand zum Lager, um das Getreide zu entladen.
Mir wurde klar, dass wir nachts nach Hause kommen. Ich fing an zu ;berlegen, wie ich meinen Freunden morgen von meiner Reise erz;hlen werde, von der Angst, die wir durchgemacht haben. Ich gehe zu den Jungs in einer neuen blauen Ohrenkappe, die meine Mutter mir auf dem Markt gekauft hat. Lassen Sie sie beneiden, solche M;tzen gibt es im Dorf nicht. Ich bin stolz, dass ich nur eine neue Uschanka-M;tze im Dorf habe. Mit diesem Gedanken, in einer neuen Ohrenkappe, lehnte ich mich an Bord der Wagenkiste zur;ck und schlief ein.
Meine Mutter hat mich geweckt. Wie lange wir gefahren sind, konnte ich nicht wissen. Ich schaute mich um – unsere Ruinen vor Ort - und erkannte, dass wir zu Hause waren. Unsere Reise ist vorbei. "Wo ist deine M;tze?"", fragte meine Mutter. Ich hatte Angst, meinen Kopf zu ber;hren, unter mir zu schauen, die Kiste zu untersuchen, aber es gab keine Kappe. Ich hatte Angst. Ich sprang aus der Kiste des Wagens und verschwand in der H;tte...
Das Ende des Gro;en Vaterl;ndischen Krieges war nahe... 1945 ist das Jahr der Trauer, der Angst, des Jahres der Trauer und des Triumphes der sowjetischen Menschen. Die Marsch;lle an allen Fronten setzten fort, die get;teten sowjetischen Soldaten zu stapeln, jetzt auf feindlichem Boden. Es gab einen geheimen Wettbewerb – wer Gebiete und Gro;st;dte schneller und mehr erobert, und die wachsenden Stapel von Get;teten sind die Kosten des Krieges und die Weisheit der «gro;en Marshals».
Nach dem Krieg z;hlten Statisten, um das Volk von der Weisheit der Marshals zu ;berzeugen, in Stapeln von f;nf Millionen Menschen, die get;tet wurden, nur eine Million pro Kriegsjahr. Und dann, nach dem Tod des Hauptmarschalls, wurde klargestellt, dass elf Millionen Menschen in den Kriegsjahren ums Leben kamen. Moderne Statisten z;hlten siebenundzwanzig Millionen Tote in Stapeln. Aber wie viele Menschen w;hrend des Krieges gestorben sind, wird die Menschheit nie erfahren...

Die Familie Jakob Reimche

Aus den Gespr;chen der Erwachsenen f;hlten wir eher, als dass wir wussten, dass der Vater bald nach Hause zur;ckkehren w;rde. Wir haben im vierten Jahr auf ihn gewartet.
Die Masse der Haushunde und streunenden Hunde wurde von den furchtlosen K;mpfern des R;ckens, den W;chtern, zerst;rt. Sie brauchten keinen zus;tzlichen L;rm, als sie ihre streng geheimen Operationen zur Zerst;rung innerer Feinde durchf;hrten und in der Nacht hinter einem weiteren Feind, den Zivilisten, in Gang gerieten. Sie ergriffen das Opfer und fl;chteten. Es gab lange keine M;nner und Jungen im Dorf mehr und das Dorf bestand aus sieben H;tten, die ;ber das ehemalige, etwas gro;e Dorf verstreut waren, so dass die Opfer (der innere Feind) Frauen und Kinder waren.
Es gab eine Art schmerzhafte Angst, Spannung und Hoffnungslosigkeit. Es schien, als w;rde die Natur selbst gespannt auf ein Ende warten. Nur selten tauchten Menschen in einer verlassenen Dorfstra;e auf, und nur gelegentlich eilten eine Frau oder ein Jugendlicher mit einem alten Eimer drei oder vier H;user von ihrer H;tte entfernt zum n;chsten Nachbarn, um Feuer oder Wasser zu holen. Es war ein gemeinsames Problem - du wirst das Feuer nicht bis zum Morgen behalten, geh zum Nachbarn, um die schwelende Kohle zu holen.

23. Februar 1945. Wir wussten noch nicht, dass es bis zum Ende des Krieges noch f;nfundsiebzig Tage gab. Und sie wussten nicht, dass die W;chter an diesem Tag neue erh;hte Verpflichtungen zur Ausrottung und Vernichtung innerer Feinde eingegangen waren. Und sie konnten nicht wissen, dass unsere Familie Opfer dieser Verpflichtungen werden w;rde.
Der Tag war f;r uns ;blich und nicht anders als andere. Am Abend, w;hrend meine Mutter ein bescheidenes Abendessen vorbereitete, backten wir am Herd im Kessel d;nn geschnittene Plastikkartoffeln. Eine hat uns meine Mutter f;r diese Zwecke zugeteilt. Dann wurde gegessen. Die Lampe hat schlecht gebrannt. Sie hatte mehr Ru; und Kabeljau als Licht. Sie sa;en eine Weile am Tisch. Ich erz;hlte meiner Mutter, was ich letzte Nacht im Traum gesehen habe, als h;tte ich eine Jakobsmuschel verloren und sie nicht gefunden. Meine Mutter schaute mich streng an, ging hin und ;ffnete die obere Schublade der Kommode. Die Jakobsmuschel lag still. Sie hat nichts gesagt, aber ich war froh, dass die Jakobsmuschel nicht verloren ging. Immerhin waren Jakobsmuscheln und Kerosin die gef;rchtetsten Waffen im Kampf gegen L;use.
Alle erhoben sich freundlich und gingen ins Bett. Wir haben mit der ganzen Familie im selben Bett geschlafen. Mutter, Bruder, Schwester am Bett, ich schlief in ihren F;;en, quer ;ber das Bett. Der Traum ging nicht aus dem Kopf, der Traum von gestern ging nicht aus dem Kopf. Endlich bin ich eingeschlafen. W;hrend sie schliefen, ging der vergangene Tag unsichtbar ;ber, ging nahtlos in den schw;rzesten und r;cksichtslosesten Tag ;ber – den 24. Februar 1945.
Pl;tzlich bin ich aufgewacht, vielleicht hat meine Mutter geweckt. Sie stand vor dem Bett, trug ein festliches Kost;m und brach sich die H;nde und weinte bitterlich. Hinter ihrem R;cken haben drei unbekannte M;nner gekratzt. Meine Mutter sagte etwas zu ihrem Bruder, versuchte uns zu umarmen, aber ein Mann zog sie scharf zur;ck und schob sie zum Ausgang.
In unserer Erinnerung ist eine in Tr;nen verschwundene Mutter f;r immer geblieben. Einer der M;nner ging voran, zwei begleiteten sie. Nach einer Weile h;rte man das Knirschen des Schlittens und das Stampfen der Pferde des abfahrenden Wagens.

Wir sa;en bis zum Morgen auf dem Bett. Jeder von uns dachte an seine bittere Idee. Die schwarze Februarnacht hat uns die liebe Mutter beraubt. Mit dem Verlust unserer Mutter begann unsere Verwaisung. Es schien, dass diese Nacht niemals einem neuen Tag weichen w;rde. Aber der Tag ist gekommen. Es wurde immer heller und heller. Endlich ist es hell!
Wir sind die Nachtschw;rmer, die bis zum Morgend;mmerung die Augen geschlossen haben. Jetzt haben wir gesehen, was f;r eine Niederlage es in der Nacht im Haus gab. Der gesamte Inhalt der Kommode lag in einem Haufen auf dem Boden. Gleich im ganzen Raum sind Familienfotos, Anleihen, verschiedene Belege und Dokumente verstreut. Der Deckel wurde vom Sofa entfernt und der gesamte Inhalt lag auf dem Boden. Das Geschirr wurde aus den Regalen genommen und lag auf dem Tisch. Mein Bruder und ich standen auf, wie wir es konnten. Das Zimmer war ziemlich kalt, der Ofen war schon lange abgek;hlt. Ohne sich zu unterhalten, gingen wir in einen anderen Raum, um den Ofen zu heizen.
Nat;rlich war unser erster Gedanke: Ob die Kohlen, die meine Mutter so besch;tzt hatte, erhalten geblieben sind. Sie haben die T;r des Ofens ge;ffnet und, oh Wunder! Am Eingang des Ofens lag eine Bibel. Sie wurde nicht verletzt und wir haben sie an einen normalen Ort gebracht. Zu unserem Gl;ck sind die gesch;tzten Kohle am Ende des Ofens unter der Asche erhalten geblieben. Sie haben den Ofen ;berflutet. Und der Gedanke, wie meine Mutter die Bibel in der Umgebung von drei Wachleuten verstecken konnte, und sogar in einem anderen Raum, war noch lange in unseren K;pfen der Kinder.
Die Bibel ist hardcover, dickes, bedrucktes Papier. Das war f;r uns das beste Baumaterial. Wir haben aus ihrem Papier Boote, Flugzeuge, Puppenkappen gemacht und ein oder zwei Tage lang mit diesem Handwerk gespielt. Dann gingen alle Handwerke zum Anz;nden und wir machten neue. Wir haben die Bibel in wenigen Tagen zerrissen und f;r viele Jahre nicht nur meine Mutter, sondern auch meinen Glauben verloren...
Am Nachmittag konnte der schleppende Verkehr auf der Stra;e bemerkt werden. Mit ihrem Gesp;r erfuhren die Frauen irgendwie von der n;chtlichen Razzia und gingen zu den Nachbarn, um ihr Wissen zu teilen und gleichzeitig ihr eigenes aufzuf;llen. Der Verkehr war sp;rbar, da alle Nachbarn auf der anderen Stra;enseite wohnten. Am sp;ten Nachmittag kam auch eine Nachbarin zu uns. Von ihr erfuhren wir, dass f;nf Personen bei einer n;chtlichen Razzia festgenommen wurden: vier Frauen (einschlie;lich ihrer Mutter) und einen kranken alten Mann. Er war der letzte, der sich an die n;chtlichen ;berf;lle der Hinterw;chter und an die Opfer erinnern konnte, die die meisten nicht dazu bestimmt waren, in ihre Heimat zur;ckzukehren.
Von einer Nachbarin erfuhren wir, dass die gefangenen Frauen in einem benachbarten russischen Dorf sind, drei Kilometer von unserem Dorf entfernt. Ich habe Frauen genannt, die sich am n;chsten Tag versammelt haben, um die ;bertragung ihren eigenen zu tragen. Mein Bruder hat auch eine Sendung f;r meine Mutter zusammengestellt und der Frau, die uns am n;chsten war, gegeben.
Sp;ter ;bergab sie uns die B;nder, mit denen der damalige Mode–Chic-Rock der Mutter in drei Reihen geh;llt war, und drei Abzeichen aus dem Kost;m. Einer von ihnen war der «Voroshilovsky-Sch;tze» – dieses Attribut war obligatorisch – das Volk musste seinen Marschall kennen, der vor der Revolution versuchte, zwei Klassen zu absolvieren, aber nicht besiegt wurde. Bei der neuen macht, ohne jede Hektik, bezwang маршальским Stab, und diesen Stab lie; den Feind bis zu den Vororten von Moskau. Andere Abzeichen erhielt meine Mutter f;r ihre Arbeit. B;nder und Abzeichen sind die neuesten Nachrichten ;ber Mama.
Alles wurde uns in dieser Nacht beraubt: die Eltern, die Kindheit der kleinen Heimat, die elterliche W;rme und Gem;tlichkeit. Wir wurden lange Zeit zu unauff;lligen, namenlosen Landstreichern, runden Waisen ohne Vater und Mutter. Februar 1945 und bis 1949 wussten wir nicht, ob wir eine Mutter hatten oder nicht, aber 1950 suchte pl;tzlich unsere Mutter nach uns und verlor sich f;r eine Weile wieder. Und erst 1951 wurde wieder nach uns gesucht. Im Sommer wurden ich und meine Schwester zu ihr ins Dorf Berezovka des Bezirks Abansky gebracht, wo sie im Exil war. Der Bruder traf seine Mutter erst nach neun Jahren 1954 zum ersten Mal nach der Trennung.
Von seinem Vater wussten wir ;berhaupt nichts. Es sind mehrere Jahrzehnte vergangen. Wir waren schon viel ;lter als unser Vater, als wir etwas lernen durften. Zu Beginn des Krieges wurde er in die Trudarmee aufgenommen, die sich in Slavgorod befand. Und als alle Kr;fte und Gesundheit von ihm gepresst wurden, wollten sie ihn nicht nach Hause schicken, sondern nahmen ab dem 4. November 1942 die Zeugnisse f;r sich selbst heraus und schlugen sie mit Erfolg in vier Monaten aus.
Siblock kam am 5. M;rz 1943 an und wurde nach Art. 58-14 des Strafgesetzbuches f;r einen Zeitraum von zehn Jahren ohne Rechte f;r f;nf Jahre verurteilt. Nach zwei unvollst;ndigen Monaten starb der Vater am 24. April 1943 an Tuberkulose und Dystrophie. Im Wesentlichen war der Vater bereits vor dem Gericht zu der h;chsten Strafe verurteilt worden. Schon die Tatsache, dass vier Monate Aussagen geschlagen wurden und nach der Verurteilung weniger als zwei Monate leben konnten, ist sehr alarmierend.

Der gefolterte und ersch;pfte Vater starb im Alter von 32 Jahren. Ist er tot?.. Wir konnten das nicht sagen und nannten die All-Union-Diagnose aller Get;teten und Gefolterten. Das Justizsystem und das Untersuchungssystem - alles wurde auf Verbeugung und L;gen aufgebaut. Viele Fragen sind daher nicht beantwortet.
Juni 1945, nach dem Krieg, wurde sie durch eine Sondersitzung des NKWD der UdSSR nach Art. 58 Abs. 10 Teil 2, 17-58-8 des Strafgesetzbuches der RSFSR zu f;nf Jahren Haft und Freiheitsstrafe verurteilt. Dezember 1949 aus dem See-Lager des Innenministeriums der UdSSR befreit und in die Verbannung auf die Siedlung im Abanski Bezirk der Region Krasnojarsk geschickt.
Die Zeit verbrachte meine Mutter in der Stadt Komsomolsk am Amur. Wir haben immer inspiriert, dass diese Stadt von den Komsomolern gebaut wurde – es ist vom B;sen. Die Stadt wurde von Gef;ngnisw;rtern, ehemaligen Kommunisten und Komsomolern gebaut, die auch Gef;ngnisw;rter wurden. Und die Wahrheit ist, dass sie von Kommunisten und Komsomolern bewacht wurden. Es w;re fair, wenn die Stadt «Priremsk am Amur» oder «Zekowsk am Amur» genannt w;rde. Zumindest w;rde die Gerechtigkeit ;ber eine Stadt triumphieren, die auf menschlichen Knochen gebaut ist.
Gl;cklicherweise waren wir in der Verwaisung und Entbehrung mutig, verbargen kein B;ses, wurden keine Schurken der Gesellschaft. Sie gaben ihr Wissen und ihre Gesundheit dem Staat vollst;ndig und vergaben ihm seine Gr;ueltaten.
Einige Ausz;ge aus seiner Geschichte

"Der letzte Tag, morgen werden wir zu meiner Mutter geschickt. Ich kann mir meine Mutter nicht vorstellen... Morgen wird unsere M;rchenwelt und die Magie unserer Kinderfamilie f;r immer enden. Ich wische keine Tr;nen mehr, lass sie flie;en, ich sch;me mich nicht f;r meine Tr;nen. Es scheint, dass die ganze Welt gegen mich aufgestanden ist und hinter meinem R;cken w;tend l;chelt.
Ich gehe in einen Raum, in dem ich seit einigen Monaten einen Fuchs gro;ziehe. Ich gehe in den Raum, aber er ist nicht da. Mein Traum verbirgt sich immer, wenn jemand in ein Zimmer kommt. Ich lege mich auf den R;cken auf den Boden. Er ist aufgetaucht und hat mich angegriffen. Er f;ngt an, auf meinem K;rper zu laufen und f;hrt seine Ringelblumen leicht an, manchmal bis zum Schmerz.
Mein lieber Kleiner! Wie viel Herzlichkeit haben wir einander gegeben. Du hast mir beigebracht, deine Bewegungen zu verstehen, wenn du versuchst, w;hrend unserer Spazierg;nge wegzulaufen. Nur ich kann dich verstehen. Ich denke, du stellst dich bewusst in meine H;nde. Ich kann nicht verstehen, warum du sauer bist, wenn ich dich mit Fleisch f;ttere. Ich esse dieses Fleisch nicht selbst, ich m;chte dir gefallen, und du machst mich immer traurig. Du f;ngst an, dich zu verstecken, kletterst in den Ofen, schaufelst Asche aus. Wenn ich komme, bist du sauer, skalishst und stellst deine scharfen Z;hne aus.
Ich muss lange auf dem kalten Boden liegen, bis du dich beruhigt hast. Dann f;ngst du an, auf meinen K;rper zu laufen und mit deinen Krallen zu kribbeln. Mir gef;llt auch dein Kribbeln. Wir haben uns verstanden. Wir waren wie eine Waise. Meine Mutter wurde nachts ins Unbekannte gebracht, deine wurden von b;sen Menschen get;tet... Sie h;tten dich auch get;tet, aber ich habe sie gebeten, es nicht zu tun, und sie haben dich mir gegeben.
Ich habe davon getr;umt, dass du erwachsen wirst und wir immer zusammen sein werden. Wenn du deinem tierischen Wesen entkommen willst. Meine Tr;ume wurden nicht wahr! Morgen fr;h werden sie mich f;r immer ins Unbekannte bringen.
Ich gehe, aber ich komme nach dem Mittagessen zu dir. Ich bringe mein ganzes Fleisch mit, damit du mich zum letzten Mal w;tend machst, brutzelst und zerfleischt, damit wir uns leichter trennen k;nnen. Ich wei;, dass es dir ohne mich schwer fallen wird. Du wirst tr;umen, und b;se Menschen werden dich nicht verstehen.
Komm zu mir und renne ein letztes Mal durch meinen K;rper, indem du deine Krallen zu schmerzst... Du schaffst es manchmal. Ich werde mich an dich erinnern, mein Kleiner! Leb wohl, mein Freund!
Unter Tr;nen ging ich hinaus, sa; lange da und dachte, wie ich dich retten k;nnte. Du wirst wahrscheinlich sterben. Ich f;hlte mich schuldig f;r den Tod dieses kleinen Freundes. Es wurde peinlich und es wurde noch schwerer, sich von ihm zu trennen.
Ich ging auf den Hof und kletterte auf das Dach. Auf dem Dachboden hatte ich Tauben, es gab so viele von ihnen, dass ich f;r sie beschimpft wurde, besonders der Fabrikant war w;tend. Ich habe mir alle Nester angeschaut. In allen gab es Bruten: gro; und klein. F;r ihr Schicksal war ich ruhig. Wenn der Zulieferer den Eingang zum Dachboden verstopft und sie wegwirft, werden die Tauben ;berleben und die Menschen immer noch mit ihrem Gurren erfreuen.
Die Zeit verging bis zum Mittagessen. Tr;nen vom Dach, ich habe mich gewaschen. Es h;rte sich ein Horn an. Der Hornist rief zum Mittagessen zum Aufbau auf. Ich habe meinen Platz in den Reihen eingenommen. Wir sind in die Kantine gegangen. Ich habe nicht gegessen. Ich fing das Fleisch aus der Suppe, trank das Gelee und wartete auf den Befehl: Das Mittagessen ist vorbei.
Nach dem Mittagessen eine ruhige Stunde. Ich bin nicht in mein Zimmer gegangen, obwohl es eine Verletzung war. Ich bin vom Territorium des Kinderheims abgereist und bin zu den Ruinen gegangen.
Das Dorf bestand aus Ruinen, die H;user sind alle zerst;rt. Ich ging von einer Ruine zur anderen. Umgeben von diesen Ruinen verbrachte ich f;nf lange Jahre, meine Kindheit.
Hier fanden alle unsere Kinderspiele statt, und nur die Ruinen erinnern sich daran, welche grausamen Kriegsk;mpfe hier stattfanden. Wie viele Gefangene es gab, und sie wurden selbst gefangen genommen. Wie viele Blockaden, Augen;ffnungen die Gefangenen beseitigt haben... F;r jeden Ziegel, f;r jede Fenster- und T;r;ffnung gab es hartn;ckige K;mpfe, denn wir waren alle ber;hmte Schlachtkommandanten.
Bald war ich wieder bei meinem Kind, einem Freund aus dem Ungl;ck. Ich war nicht lange bei ihm und habe mich f;r immer von ihm verabschiedet...»


"Erst sechs Jahre sp;ter erfuhr er von Bruder Christian seine Geschichte des Landstreichs. Er hat mehr Gl;ck als Andrew. Es war hart, aber er ging seinen Weg. Ich wusste, dass der Weg lang sein w;rde, aber ich ging geduldig, weil es keine leichten Wege zum Gl;ck gibt.
Sie kamen in die Kolchose. Die Jungs stellten sich dem Vorsitzenden vor. Er verteilte sie auf die Wohnungen der Kolchosen. Die Arbeit f;r die Jungs war schon immer da. In vollem Gange waren die Feldarbeiten, die Futterernte war im Gange.
Die Kinder wurden f;r die Arbeiten bestimmt, zu denen die ;rtlichen Kinder nicht gekommen waren, und das nur unter starkem Druck. Freie Jugendliche wollten nicht arbeiten. Das junge Personal der Kolchose begann von den ersten Tagen des Aufenthalts an zu verwenden. Sie wurden Ochsenj;ger. An regnerischen Tagen konnten sie manchmal unterirdisch fahren.
F;r die Jungs war es gut, dass sie w;hrend der Feldzeit auf Kosten der zuk;nftigen Arbeit im Feldlager ;bernachten und sich ern;hren konnten. Die Kolchosen behandelten die Kinder gut und teilten manchmal ihre bescheidenen Nahrungsmittelvorr;te: Milch und Milchprodukte.
Nach dem Ende der Heuzeit wurde die Arbeit weniger. Fahrer wurden nicht mehr ben;tigt und das selten. Jetzt wurden die Anh;ngerkupplungen ben;tigt. Die Jungs durften diese Arbeit nicht aus Sicherheitsgr;nden ;bernehmen. Sie warteten w;hrend der Ernte auf den Strom.
Christian beschloss, die Kolchose zu verlassen und ging in unser Heimatdorf, das vor langer Zeit zerst;rt wurde. Dort lebte unsere Cousine Maria, die wir ihre Kuh verlassen haben, als wir im Waisenhaus identifiziert wurden. Zwei Tage sp;ter kam er, m;de und hungrig, zu seiner Tante. Sie nahm ihn an, f;tterte ihn, aber sie hatte keine Freude.
Sie erz;hlte ihrem Bruder, dass die Kuh nicht mehr da sei. Ein Stier blieb von ihr ;brig, aber er wurde von unserem Onkel Jascha weggenommen, der k;rzlich aus dem Gef;ngnis entlassen wurde und in Kasachstan lebt. Ein paar Tage sp;ter sammelte die Tante etwas zu Essen auf die Stra;e und Christen gingen nach Kasachstan.
Der Weg war weit, aber er ging und ging in eine unbekannte Richtung voran. In kurzen Pausen ruhte er sich aus und beobachtete, wie sich die Erdh;rnchen tummelten. Sie haben nach etwas gesucht und gesucht.
Das Pfeifen des Wachmanns ert;nte und alle, die sich gegenseitig niederschlugen, verschwanden in zahlreichen H;hlen. Aber nach einem Moment tauchten die Schnauzen der jungen und neugierigsten wieder auf. In der Ferne, auf ihren langen Hinterbeinen, wurde etwas beobachtet und, wie bei der Jagd, mit Spr;ngen in die Ferne geschleudert. Sie waren immer ber;hmt f;r die kasachischen Steppen.
Die Lebensmittel liefen aus, die H;hneraugen an den F;;en, aber er ging in sein Unbekanntes voran. Zur ;bernachtung ging er in das n;chste Dorf. Gute Menschen lie;en sich auf die Nacht ein. Aus ihren bescheidenen Vorr;ten wurden einige St;cke Kartoffeln gef;ttert und auf die Stra;e gegeben.
Mit jedem Tag wurde es immer schwieriger, die n;chsten Kilometer zu ;berwinden. Der Sand der kasachischen Stra;en hat schnell alles Lebewesen abgeschliffen. Die Schwielen brachen durch. Es mussten neue Bl;tter von Wegerich aufgetragen werden.

Bald erschien das lang ersehnte Dorf «Lugansk". Christian hat aufgeh;rt. Es gibt Freude und Angst im Herzen. Pl;tzlich lockerten sich die Beine, der ganze K;rper wurde durchgesch;ttelt. Er setzte sich hin. Ich sa; lange und dachte, ich w;rde ihn in diesem fremden deutschen Dorf in Kasachstan erwarten.
Langsam, m;der Schritt n;herte er sich dem gesch;tzten Dorf. Der gleiche Name wie unser zerst;rtes Dorf. Die gleichen H;tten aus Saman und einer Schicht mit einer Tonbeschichtung des Daches... Nur weniger Gr;n und keine Pappeln. In der ersten H;tte traf ihn eine deutsche Gastgeberin. Sie hat mir erz;hlt, wo sie ihren Onkel finden k;nnen. Er ist derzeit auf Strom, repariert die Technik.
Christyan hat Onkel Yasha nie gesehen, Onkel hat seinen Neffen nicht gesehen. Hier ist die Begegnung: Zwei Unbekannte stehen gegeneinander. Verwirrt stand der Onkel da und sah den Fremden an, dann kam er heran und umarmte den Christen. Zum ersten Mal in den langen Tagen des Spaziergangs f;llten sich Christians Augen mit Tr;nen. Aber seine Tr;nen waren keine Schw;che, seine Tr;nen sind Freude und seelischer Schmerz f;r das Wandern ins Unbekannte...
Onkel Jascha wurde vor kurzem aus der Haft entlassen und begann sein Leben. Er heiratete eine Frau mit einem Kind und lebte in einer kleinen H;tte. Seine Frau nahm ihn als Christen an und er lebte bei ihnen. Bald nahm die Kolchose ihren Bruder an und machte sich als Ochsenj;ger fit. Diese Spezialit;t wurde von ihm fr;her beherrscht und er wurde bald einer der besten Fahrer der kasachischen Steppen.
Die Feldarbeiten sind beendet. Es wurde keine reiche Getreideernte geerntet. In vollem Gange waren die Arbeiten am Strom. Eilig gibt es eine ;bergabe des Getreides an den Staat. Sehr bald wird es nur noch Getreide f;r Samen und f;r die Ausgabe von Kolchosen f;r die geleisteten Arbeitsstunden auf dem Strom geben.
Die Bewohner von Lugansk waren alle deutscher Nationalit;t, nur der Parteivorstand und mehrere Familien waren kasachischer Nationalit;t. Kasachstan hat deutsche D;rfer bewahrt und jetzt haben viele Deutsche, zerst;rte D;rfer in Russland, ihr Gl;ck in Kasachstan gesucht.
F;r den Winter nahm ihn Onkel Jascha mit zur Arbeit. Er k;mmerte sich um die arbeitenden Ochsen und Pferde. Den Pferden wurde ein wenig Hafer zum Futter gegeben und dies erm;glichte es, heimlich eine Handvoll in der Tasche zu tragen.
Es wurde auch drau;en k;lter. Oft tobten Schneest;rme. Sand- und Schneest;rme. Der Wind zitterte die einzelnen B;ume mit solcher Kraft, dass er sie sch;ttelte und Bl;tter und ;ste abriss. Der Wind wehte die Kleidung, der Sand sprudelte und verbrannte die nackten Stellen des K;rpers, verstopfte Augen, Ohren und Kleidung. Er hat alles auf seinem Weg abgerissen und in die grenzenlosen Steppen gebracht. »
"Die Arbeit war nicht schwer, und der Onkel hat alle harten Arbeiten selbst erledigt. Christyan lernte schnell, mit Gabeln, Schaufeln und anderem notwendigen Inventar zu arbeiten.
Mein Onkel lehrte, wie man Pferde und Ochsen sicher n;hern kann. Futter und G;lle hat der Onkel in einen Schlitten geladen, Christen wurden in die Steppe gebracht. Es war nur kalt, als der Wind heulte und der Frost mit dem Wind das Sweatshirt und die Leinenhosen durchdrangen. Die F;;e w;rmten mehr oder weniger ges;umte Stiefel. Ihr Onkel Jascha gab es ihrem Bruder.
Das Jahr ist vorbei. Christian hat die Arbeit flei;ig erledigt. Der Raum war immer sauber. Es schien, als w;rde das Leben besser werden, es gab keine Angst vor morgen.
Nach dem neuen Jahr kam der Brigadier der Brigade zur Basis und sagte Christian, dass er um zwei Uhr am n;chsten Tag ins B;ro kommen sollte, sollte ein Vertreter des FZO (Fabrik- und Werkausbildung) kommen.
Als der Bruder am n;chsten Tag ins B;ro kam, gab es bereits einen Vertreter des FZO, einen Vorsitzenden der Kolchose und einige junge Leute.
Der FZO-Sprecher erz;hlte den Kindern, wie Berufst;tige ausgebildet werden k;nnen – sechsmonatige Kurse in der staatlichen Versorgung. Vier Kinder, darunter auch ein Bruder, meldeten sich beim FZO an und gingen eine Woche sp;ter zur Schule.
Die erste Nachricht nach der Trennung von seinem Bruder kam vom FZO. In dem Umschlag befand sich ein Foto, auf dem er in Uniform mit einem fremden Mann stand. Ich habe mich ;ber den Brief gefreut, aber das Foto, auf dem er in Uniform war, hat mich besonders stark beeinflusst. Er war ein erwachsener, schlanker Typ.
Aus meiner Naivit;t dachte ich, er sei in Milit;runiformen, und wir haben das Milit;r immer geliebt. Wir selbst waren sie oft, als wir in unseren Ruinen k;mpften.
Ich habe ihm geschrieben, dass ich auch im FZO m;chte, um meinen Freunden aus Neid die gleiche Milit;runiform zu tragen.
Der Bruder antwortete, dass man sich nicht in die FZO beeilen m;sse, und die Form auf dem Foto sieht gut aus, aber eine Hose und eine Turnerin aus Baumwolle, ein G;rtel aus Planen und eine schwarze Schirmm;tze.
Das war die letzte Nachricht von meinem Bruder. Erst 1954 trafen wir uns und unsere Erinnerungen hatten kein Ende. Ich habe seinen ganzen Weg vom Gehen ins Unbekannte aus meiner Kindheit gelernt.»


"Christian hatte noch einige Tage bis zum Ende seines Urlaubs und beschloss, mich mit der Stadt vertraut zu machen. Zuerst fuhren wir in die Altstadt zum Markt. Jetzt konnte ich aus dem Fenster der Stra;enbahn einen Gro;teil des alten Jahres sehen.
Es war schwer zu verstehen - es war eine Stadt oder ein Dorf, das vor der Gr;ndung ins Leben gerufen wurde. Es geht um Vernachl;ssigung, Mutlosigkeit, Dreck, unz;hlige Grabh;gel. Kinder werden schmutzig getragen, die H;tten sind aufgerissen, grau und unwirsch…
Allgegenw;rtige Frauen in nationalen Outfits bewegen sich schnell in Richtung Markt. Wichtig ist, dass sich M;nner, st;ndig rasierte K;pfe und Gesichter, langsam in ihre Schafshosen hineinziehen. Der Markt ist gro;, aber nicht gem;tlich.
Der Handel ist lebhaft, unbekannte Worte sind von allen Seiten zu h;ren. Gelegentlich wird Russisch und Deutsch gesprochen. F;r mich war das von besonderem Interesse, denn in Russland konnte man f;r die deutsche Sprache ;rger haben.
Der Bruder sagte, dass in Kasachstan jeder ohne Scheu und Angst seine Muttersprache spricht und es niemanden irritiert.
Wir waren lange auf dem Markt. Man konnte hier jedes Defizit von den teuersten Lederjacken und teuren Anz;gen bis hin zu billigen Schneidereien lokaler Handwerker kaufen. Wir haben eine Kartoffelpuffer gekauft, einen Anzug f;r mich, eine lokale Schneiderei, und sind nach Hause gefahren. Lieber nach Hause, ich fuhr fort, die Altstadt und ihre Umgebung zu erkunden und zu betrachten.
Am n;chsten Tag gingen wir in eine neue Stadt. Die Stadt mochte die Sauberkeit und Frische, die vielen Blumen und das Gr;n. Wir besuchten die Turnhalle, den Busbahnhof, den Kultur- und Erholungspark. Von allen Schulen hat mir die dritte mehr gefallen. Sie war n;her am Haus. Ich bin reingegangen und habe die Unterlagen f;r das Studium in der achten Klasse abgegeben. Am Ende des Tages kehrten sie zufrieden und m;de nach Hause zur;ck.
Sein Bruder hatte keinen Urlaub mehr und war der erste, der zur Arbeit ging. Jetzt habe ich beschlossen, mich selbst mit dem Gebiet vertraut zu machen, auf dem ich leben muss. Ich habe alle Nah- und Fernstra;en umgangen.

Unsere Siedlung wurde von einer Autobahn getrennt, die die neue und die alte Stadt verbindet. In der N;he der Autobahn zwischen den Baracken befindet sich eine barocke Schule mit der Nummer 25.
Ich kam nicht heran und ging in diese Schule, sie sah zu d;ster aus. Unsere Stra;e begann mit der gleichen Art von Baracken. Weiter ging es mit modernen Privath;usern russischer, deutscher und Bewohner anderer Nationalit;ten. Die H;user kasachischer Familien wurden zwischen den Baracken mit Wirtschaftsgeb;uden f;r Lebewesen aufgestellt, um die es Deponien und G;lle gab. Sie haben die Aussicht sehr verw;hnt.
So kam der erste September. Ich hatte nicht die ;bliche Freude am Schuljahresbeginn. Ich begann mich zu langweilen und wollte nach Hause in meine Heimatschule, zu meinen Jungs, in mein Dorf... Weg von diesen Grabh;geln... Weg von dieser Grausamkeit und Entmutigung... Aber ich sch;mte mich vor meinem Bruder und meiner Mutter, und ich trug still meine Traurigkeit in mir.
Ich bin fr;her in die Schule gekommen, habe meine Klasse gefunden. So begann mein Ausbildungsjahr 1954-1955. In der Klasse haben die Jungs mich freundlich behandelt. Das Klassenzimmer hat mir gefallen.
Es verging ein wenig Zeit und ich hatte einen solchen Wunsch zu lernen, den ich in keinem Schuljahr hatte. Ich war sehr flei;ig und sorgf;ltig, um alle F;cher zu studieren, ich war immer bereit f;r den Unterricht.
Das Studium verlief einfach. Ich hatte nicht einmal drei und wurde bald der beste Sch;ler in der Klasse. Die Jungs haben Respekt. Die Lehrer haben mich gut behandelt. Ich habe sogar mich selbst ein wenig respektiert und war ;berrascht ;ber meine Erfolge.
Jetzt bin ich jeden Tag mit Freude zur Schule gegangen. Selbst das ;dland zwischen der Stadt und unserer Siedlung hat mich nicht mehr erschreckt. Seit unserer Siedlung bin ich allein zur Schule der neuen Stadt gegangen, also bin ich immer alleine gegangen.
Die Tage wurden von Tag zu Tag k;rzer und das ;dland musste im Dunkeln ;berwunden werden. Eines Abends ging ich auf die Autobahn und sah, wie ein Mann auf der Stra;e lief und ein Fahrrad in den H;nden rollte. Ich habe mich gefragt, warum das Fahrrad in der Hand ist, auf R;dern w;re es schneller gelaufen...

Zu diesem Zeitpunkt gab es einen Schuss, hinter ihm einen zweiten. Der Mann war von der Autobahn abgekommen. Ich bin auch im Dunkeln von der Stra;e abgekommen.
Die Sch;sse, der Lauf des Mannes, die Geschwindigkeit, mit der wir gelaufen sind, haben mich tagelang in Schach gehalten. Es ist gut, dass es auf dem Territorium unserer Siedlung passiert ist. Und wenn es auf einem ;dland oder unter einer Br;cke passiert w;re, w;re es f;r mich unheimlich.
Ein paar Tage sp;ter habe ich meine Dokumente an der dritten Schule der neuen Stadt abgeholt und sie an die 25-j;hrige Schule unserer Siedlung ;bergeben.

Jeder Krieg, gro; oder klein (und es gibt keine kleinen Kriege), ist der Tod vieler unschuldiger Menschen! Es ist die Zerst;rung von allem, was seit Jahrhunderten geschaffen wurde! Das ist Angst und Angst vor dem Unbekannten! Dies ist die Mobilisierung aller Ressourcen, um einen feindlichen Angriff abzuwehren.
Vor allem die Verteidigung und ihre Industrie, die Produktion t;dlicher Waffen, die Produktion von Kohle, Erz, W;ldern und anderen Erdressourcen, die zur St;rkung der Armee beitragen, werden verst;rkt. Eine der wichtigsten Voraussetzungen ist die Erhaltung des Lebensmittelfonds.
Die hungrige Armee ist eine Niederlage! Eine solche Armee ist nicht in der Lage, Angriffe des schw;chsten, aber satt Gegners abzuwehren. Eine solche Armee wird anfangen, sich hinter der Mordkommission zu engagieren.
Bei uns Kindern sind solche Gedanken nicht entstanden. Wir dachten, unsere Armee w;rde alle st;rker, alle schneller, alle zerrei;en und zerst;ren. Der Sieg wird f;r uns sein, denn wir haben jeden Tag jemanden unter den Ruinen des Dorfes besiegt, sogar auf n;chternen Magen.
In der Pause zwischen den heftigen Kinderschlachten und der Aufkl;rung, als sie sich dem «Feind» anschlichen, dachte ich, dass unser Dorf speziell von Erwachsenen zerst;rt wurde, damit auch Kinder milit;risches Handeln lernten. Aber ich konnte nicht verstehen, warum drei Kilometer von unserem Dorf entfernt kein gro;es russisches Dorf zerst;rt wurde, um Kinder im Krieg zu spielen...
Bald wurde mir klar, dass alle deutschen D;rfer in unserer Gegend zerst;rt wurden. Die Ruinen und die schreckliche Landschaft der drei deutschen D;rfer sind f;r immer in meinem kindlichen Ged;chtnis geblieben...
Das Dorf "Lugansk", in dem alle unsere Vorfahren geboren wurden, die Sch;pfer des Dorfes und wir – sechs Kinder, von denen drei bereits in einer anderen Welt waren.
Vor dem Krieg gab es auf dem Territorium von Lugansk zwei Kolchosen: die Kolchose «Lumen» und unsere Kolchose «Mikoyan». Die Kolchose "Lumen« war nicht dazu bestimmt, bis ans Licht zu kommen, und mit ihr ging auch unsere Kolchose »Mykoyan« in Vergessenheit, obwohl Anastasia lebte und allen F;hrern ein langes Leben diente und alle ;berlebenden Bewohner von »Lugansk" an ihren Namen erinnerte.
Zehn Kilometer von unserem Dorf entfernt wurde das Dorf «Scheindorf» zerst;rt. Es bestand aus einer langen Stra;e, die von der Stra;e zum Regionalzentrum des Dorfes «Andreevka» geteilt wurde. Anfang 1946 stand aus dem ganzen Dorf an der Stra;e einsam eine halbzerst;rte H;tte.
Vierzig Kilometer vom Dorf Scheindorf entfernt wurde das gro;e deutsche Dorf »Alexander-Newsk« mit einer langen Hauptstra;e zerst;rt und senkrecht zu ihr noch eine kleine Stra;e.
Durch die Ruinen konnte man beurteilen, dass das Dorf einst sch;n war. Jede Ruine des erhaltenen Hauses wurde von einem Hain mit Pappeln umgeben. In der Mitte stand eine sch;ne, aus rotem Backstein und Eisenbeschichtung gefertigte Schule. Auf dem angrenzenden Gel;nde befinden sich ein Club, eine Mensa und mehrere weitere Geb;ude. Auf der gegen;berliegenden Stra;enseite befinden sich ein Lager und eine kleine Viehzucht.
Einige Wohnh;user sind erhalten geblieben. In ihnen lebten die Betreuer und die gesamte Betreuung des Kindergartens. Im ganzen Dorf sind Pappeln erhalten geblieben. In diesem zerst;rten Dorf befand sich das Kinderheim «Alexander Newski», in dem ich das Gl;ck hatte, Jahre der Verwaisung und des Mutes zu verbringen.
Die Schule und die umgebende Natur wurden vor der v;lligen Zerst;rung des Dorfes gerettet. Die Schule wurde im Jahr 1916 gebaut. Genau nach diesem Projekt wurden die Schulen der umliegenden D;rfer gebaut. In einem von ihnen, in einem russischen Dorf, habe ich die Pr;fungen f;r die vierte Klasse bestanden.
Durch die Ruinen konnte man auch feststellen, dass es im Dorf eine gro;e Dampfm;hle gab. Dar;ber sprachen verstreute M;hlsteine und Ger;te. In den Ruinen befanden sich auch Werkst;tten und andere Bauten von Kunstwerken.
Warum wurden deutsche Siedlungen und Menschen deutscher Staatsangeh;rigkeit w;hrend des Krieges im tiefsten Hinterland zerst;rt? Wahrscheinlich wollten die Beh;rden nicht, dass sie auf die Seite der Deutschen fl;chten... Die Siedlung der deutschen Nationalit;t wurde immer noch als ihre Heimat angesehen – Russland. »
«Am Ende des letzten Jahrhunderts habe ich beschlossen, die Ruinen meines Heimatdorfes «Lugansk» zu besuchen. Es gab keine Ruinen. Stattdessen einige gro;e H;gel, verlassene S;mpfe. Ich habe in diesen H;geln meine Heimat gefunden. Ich habe mich umgesehen...
An diesen verlassenen Unebenheiten fehlt etwas. Dann dachte ich, dass auch die H;gel verwaist waren. Es gibt keine Pappeln, aber sie waren bei jedem H;gel. Es gibt nicht einmal Baumst;mpfe von zerst;rten B;umen.
Das bl;hende Dorf hat sich in eine W;ste verwandelt. Um die H;gel wachsen einige aggressive, stachelige, nicht rustikale Kr;uter, und in der Ferne wachsen die grenzenlosen sibirischen Steppen. Selbst einheimische H;gel treffen ehemalige Bewohner feindlich, aber ich bin immer noch nicht von unserem H;gel weggegangen. Ich habe lange gestanden und nachgedacht. Ich hatte eine einzige Frage: Warum?
Aber diese Frage ging nicht an die H;gel, sondern an die stille Stille des zerst;rten Dorfes. Die zerst;rten deutschen D;rfer befanden sich im tiefen Hinterland Russlands. Siebenhundertf;nfzig Kilometer nord;stlich der Stadt Nowosibirsk. Sie leisteten einen wichtigen Beitrag zum Lebensmittelfonds des Landes.
Die Bewohner der zerst;rten D;rfer waren gesetzestreue Menschen. Sie hatten nie eine Feindseligkeit gegen;ber dem Wohnland. Viele von ihnen dienten ehrlich und verteidigten Russland vor ;u;eren Feinden.
Warum und wer hat die Lebensweise dieser Menschen verletzt, ihre H;user zerst;rt? Viele Jahre lang Kinder in Landstreicherei und Waisen geschickt haben, von denen viele an K;lte und Hunger gestorben sind? Warum?
Ich bedankte mich bei den Einheimischen, dass sie seit ;ber vierzig Jahren auf mich gewartet haben. Er verbeugte sich tief und ging gem;chlich zum Auto. Lange sa; er noch da und dachte: Wie viele Bewohner der zerst;rten deutschen D;rfer sind nicht in ihre Wohnung zur;ckgekehrt, auch nicht in ihre Heimat. Wie viele von ihnen sind durch K;lte, Hunger und Ersch;pfung in den Arbeitslagern, der sogenannten Trudarmee, nach der Unionsdiagnose – von Tuberkulose und Dystrophie - gelagert worden? Unter ihnen war auch unser Vater in seinen 32 Jahren von Geburt an. Warum?
Er war nicht dazu bestimmt, zu seiner Wohnung zur;ckzukehren, jetzt zu seinen Verwandten. Nur seine S;hne konnten viele Jahre sp;ter, fast doppelt so alt wie er, seine Heimat besuchen...
F;r Treue, Hingabe und blutende Schwielen erhielt der Papst als Belohnung 58 Artikel und ein namenloses Grab in den Weiten der Region Tomsk. Auf unsere Frage wurde zynisch berichtet: "Ich bin in der Region Tomsk angekommen. Gestorben. Es gibt keine Archivmaterialien bei der Abteilung f;r Innere Angelegenheiten. "
Hat der Feind das gesamte Archiv im Hinterland zerst;rt? Aus der Antwort auf die zweite Frage wurde uns klar, dass der Vater nicht durch seinen Tod starb, er wurde zerst;rt. Warum?»


«Der Verstand der sowjetischen und russischen Beamten ist nicht zu verstehen...
Seit den ersten Tagen des Gro;en Vaterl;ndischen Krieges bis zum Ende des zwanzigsten Jahrhunderts wurde auf staatlicher Ebene eine offene Verfolgung von Menschen deutscher Nationalit;t organisiert.
Seit ;ber sechzig Jahren konnte kein Historiker, kein Forscher oder ein hochrangiger Beamter die Ursachen der monstr;sen Verfolgung einer ganzen Nation eindeutig aufdecken. Die Autonomie, die Kultur, die Bildung und die Rechte eines gesetzestreuen, flei;igen Volkes wurden vollst;ndig zerst;rt.
Die gesamte Bev;lkerung deutscher Nationalit;t wurde vertrieben und von ihren st;ndigen Wohnorten in die grenzenlosen kasachischen und sibirischen Steppen vertrieben, ohne unter strenger Aufsicht der ;rtlichen Wachen Wohnraum und Mindestlebensbedingungen zu gew;hren.
In einem Augenblick wurden alle Menschen deutscher Nationalit;t unausgesprochene Kriegsgefangene ohne Rechte und Schutz. Jetzt sollte jeder Schritt von Erwachsenen und Kindern ab sechzehn Jahren streng koordiniert und den wachsamen W;chtern der Bev;lkerung von hinten gemeldet werden.
Das Ziel auf staatlicher Ebene war ungeheuerlich und dem;tigend: Erwachsene und Kinder ;ber 16 Jahren mussten unbedingt jeden Monat zur Ausgangssperre gehen.
Viele der lokalen Bev;lkerung sahen sie als Schurken an und oft waren die «w;rmsten» Worte zu h;ren – die Faschisten.
Obwohl die Anrufer die Bedeutung dieses Wortes nicht einmal kannten. Alle Sowjetdeutschen wurden Faschisten, obwohl nie eine Bewegung der Sowjetdeutschen in Richtung einer offenen oder versteckten terroristischen Diktatur in Frage kam.
Das wussten die Beh;rden und die Wachleute gut. Unter solchem Staatsschutz mussten nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder monatlich zum Kommandanten gehen und unterschreiben, dass sie noch am Leben sind und nicht davongelaufen sind.
Die Sch;ler der Oberstufe gingen in der Regel bei einem gro;en Wechsel an den Start. Was f;r eine Verachtung f;r sie von Gleichaltrigen und einzelnen Lehrern. Alle sahen in ihnen einen verborgenen Feind.
Und es ist kein Zufall, dass in all den Jahren des Funktionierens der Noschin-Mittelschule des Aban-Bezirks Krasnojarsk bis 1957 nur zwei Kinder deutscher Nationalit;t das Reifegrad f;r den Abschluss dieser Schule erhielten, von dem einer der Autor dieser Erz;hlung war.
1956 wurde die Ausgangssperre aufgehoben. Viele repressive V;lker sind in ihre kleinen Heimatl;nder zur;ckgekehrt. In Ihre Unterkunft oder vor dem Exil zur;ckgekehrt Menschen tschetschenischen Nationalit;t, Inguschetien, Krim-Tataren und andere Nationalit;ten und Menschen deutscher Nationalit;t die gr;;te streng verboten, wieder in die Orte Aufenthalt bis Deportationen.


Die Beamten haben ber;cksichtigt, dass, wenn die Deutschen aus den ;stlichen L;ndern in ihre kleine Heimat zur;ckgebracht werden, die Produktion und vor allem die Landwirtschaft Russlands und Kasachstans betroffen sein werden.
Wieder sind Menschen deutscher Nationalit;t Opfer geworden. Gesetzestreue Deutsche sollten jetzt schon in Friedenszeiten die Ideen der Beamten einstecken.
In Russland gab es keine D;rfer, in denen die meisten Einwohner deutscher Nationalit;t waren. Sie wurden in den ersten Kriegsjahren im tiefen Hinterland zerst;rt, solche Siedlungen waren gro;e D;rfer und landwirtschaftliche Betriebe in Kasachstan. Es waren die besten Betriebe der Republik, in denen die Deutschen Sprache, Kulturen und Br;uche bewahrten, in den Schulen Deutsch und Russisch lernten.
Sehr rentabel war die Kolchose namens Telman in der Region Pawlodar, wo alle Kolchosen und Bewohner des Dorfes Lugansk deutscher Nationalit;t waren. Der deutsche Karl Blaz, ein Ausbildungsingenieur, leitete viele Jahre die Kolchose.
Weit ;ber die Grenzen der Republik hinaus kannte man in der Union eine der besten Farmen, die Kolchose-Million;r «30 Jahre Kasachstan».
Diese D;rfer waren gepflegt, mit einer gut entwickelten deutschen Kultur, einem hohen Bildungsniveau und der wirtschaftlichen Versorgung der Bewohner dieser Farmen.
Ab 1956 begannen die Deutschen an alle staatlichen Stellen ;ber die Verletzung der Rechte an das deutsche Volk zu schreiben und baten um die Wiederherstellung der Autonomie, um die Repression aufzuheben und die R;ckkehr in ihre Wohnorte vor der Departation zu erm;glichen.
Die Macht war hartn;ckig still und glaubte, dass das Recht, f;r das deutsche Volk zu arbeiten, ausreicht, es gibt keine anderen Rechte f;r ihn.
Der vision;re, kluge F;hrer und Politiker, seit 16 Jahren unbegleiteter Kanzler, Helmut Kohl, nutzte die Beharrlichkeit der sowjetischen Beamten und begann, die Deutschen in ihre historische Heimat einzuladen.
Die deutsche Regierung hat festgestellt, dass sich Einwanderer, die ihre Muttersprache kennen, schnell anpassen, die Demografie der Bev;lkerung verbessern, ihre jahrhundertealte Kultur und Br;uche in das neue Land bringen...
Trotz der betr;chtlichen Vorteile, die den Umsiedlern gew;hrt wurden, gab jeder Umsiedler dem Staat einen Nettogewinn von mehr als vierzigtausend Euro pro Jahr.
Die sowjetischen Partokraten begannen zu dieser Zeit dringend, einen neuen Mythos zu entwickeln – ein Ern;hrungsprogramm, das dem Land schlie;lich kein einziges Kilogramm Nahrung hinzuf;gte.
Aber f;r einen langen Zeitraum lenkte sie die Bev;lkerung von den dr;ngenden Problemen im Land ab, und die Leiter und Hauptexperten der landwirtschaftlichen Unternehmen wurden gezwungen, die Pr;fung nach diesem Mythos zu bestehen.
Sie haben angek;ndigt, dass, wer die Pr;fung nicht ablegen wird, von der Arbeit suspendiert wird. Sehr bald k;ndigte das Land einen neuen Mythos an – «Perestroika».
Ein Mythos hat das Land mit Nahrung versorgt. Jetzt soll umgestellt werden: Rebuild M;gen der Bev;lkerung f;r den Konsum der ganzen Sch;pfung «ist! Food».
Die hohen Beamten verstanden, dass die gesamte Bev;lkerung der deutschen Staatsangeh;rigkeit nach Deutschland migrieren kann, wenn sie in den n;chsten Jahren die Frage der deutschen Autonomie nicht l;st.
Manchmal wurden im Fernsehen Treffen von Vertretern deutscher Gemeinden und Beamten gezeigt. Die Debatte lief, aber niemand wollte die deutsche Autonomie organisieren. Wieder rechneten sie damit, dass das Volk glauben w;rde.
Drei junge Familien deutscher Nationalit;t aus dem Dorf Berezovka im Bezirk Abansky beschlossen, in ihre kleine Heimat, die Wolga–Region, zur;ckzukehren, nachdem sie diese Auftritte geh;rt hatten.
Der Leiter hat sie sehr freundlich begr;;t. Ich habe Wohnungen versprochen, und allen erwachsenen Familienmitgliedern Arbeit in der Spezialit;t. L;sen Sie alle Fragen zum Umzug und zur Anpassung an einen neuen Wohnort.
Die Kinder waren mit dem Empfang und den Bedingungen zufrieden, die ihnen der Leiter bot und nach Hause zur;ckkehrte. Sie verkauften ihre Sachen und die Familien gingen in ihre historische Heimat.
Als sie in den Hof kamen, sah der Leiter die G;ste stirnrunzelnd an und erkl;rte, dass es keine Anmeldung gebe. Es wurde deutlich, dass jemand in dieser Zeit eingegriffen und die Registrierung von Personen deutscher Nationalit;t verboten hatte. Ich musste die Container mit den Sachen holen und sie nach Sibirien zur;ckschicken. Die Familien mussten nach Moskau gehen, um die Wahrheit zu erfahren.
Die Wahrheit fanden sie nicht, aber sie besuchten das Mausoleum des proletarischen F;hrers und kehrten nach Sibirien zur;ck, dem Ort der Siedlung der deportierten Deutschen. Der Direktor des Staatshauses nahm sie wieder auf und stellte die Wohnungen zur Verf;gung.
Wieder fanden die Beamten den humansten Weg, den Deutschen den Umzug in die kleine Heimat zu stoppen, jetzt ist die Registrierung von Menschen deutscher Staatsangeh;rigkeit verboten. Viele Deutsche haben den Umzug nach Deutschland beschleunigt.
Die «Perestroika» hat begonnen, und daf;r auch der Zusammenbruch der Union. Der brutalste Kampf um die Macht sowohl bei Beamten als auch bei denjenigen, die nicht mit ;ffentlichen Angelegenheiten besch;ftigt waren. Nun wurde von allen Trib;nen gefordert und versprochen: Wenn sie gew;hlt werden, soll die l;ngst ;berf;llige Frage der deutschen Autonomie gel;st werden.
Besonders der Kreml-Rebell Boris Nikolajewitsch Jelzin bestand auf dieser Frage. Beamte, Wissenschaftler und einfach von unten kamen an die Macht. Jetzt waren die Stimmen der deutschen W;hler bis zur n;chsten Wahl nicht erforderlich und es ist m;glich, die Frage der Autonomie f;r die Deutschen zu schlie;en.
Boris Nikolajewitsch beschloss dennoch, seine Wahlversprechen zu erf;llen, und bot Kohl-Log an, ein ehemaliges Depot der sowjetischen Truppen. Aber der Vorschlag selbst war eher eine Beleidigung und die Frage wurde nicht durch Autonomie der Deutschen gel;st.
Die Beamten beschlossen, die Frage der R;ckkehr von Menschen deutscher Nationalit;t in die Wolga bei den Einheimischen zu kl;ren. Frauen waren unzufrieden emp;rt und laut geworden:
- Die Deutschen in der Wolga... besser als AIDS...
Eine autonome Republik wurde nie organisiert. Danach verst;rkte sich der Strom von Menschen deutscher Nationalit;t mehrfach nach Deutschland. Jetzt gibt es in Russland nur wenige Deutsche, und es gibt viele AIDS. Die Frauen haben gekickt...
Die Russlanddeutschen sind nach Deutschland gezogen. Sie leben Ihr eigenes Leben. Wir haben uns eingerichtet.
Sie arbeiten zum Wohle des Wohnstaates. Nat;rlich sind Nostalgie und Sehnsucht nach Russland bei den meisten vorhanden. Aber es ist besser, dort zu leben, wo man respektiert und f;r einen normalen Menschen gehalten wird...»
Es gibt im christlichen Glauben einen Tag der Umkehr. Wir bereuen, und wir, die ;berlebenden, werden vor allen Gefolterten und Get;teten den Kopf niederschlagen! Wir bekennen uns und lassen die verstorbenen Tyrannen und ihre Schergen in Ruhe.

Alle Erinnerungen hat Nikolaus Vogel in seinem Buch «Eine unvergessliche Vergangenheit..." das finden Sie im Edita Gelsen Verlag.


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https://m.ahnenforschung.net/showthread.php?t=139271&page=4

Johanna Margaretha Raimgen *ca. 1810 war die Tochter von Johann Georg Raimgen *ca. 1784 aus Gorodok & dessen Frau Anna N.N. *ca. 1785
Johann Georg Raimgen *ca. 1784 war ein Sohn des Schneiders Johann Leonhard Raimgen *28.12.1757 aus Wallbach im Odenwaldkreis, Hessen - er starb am 31.10.1840 in der Kolonie Gorodok, Kirchspiel Belowesch, Tschernigow und war der Sohn von Georg Nicolaus Raimgen *10.08.1726 aus Ueberau im Odenwaldkreis & Eva Elisabeth Fleck *27.05.1726 aus Kirchbrombach.

Georg Nicolaus Raimgen & Eva Elisabeth Fleck waren auch Vorfahren von Anna Maria Raimgen *ca. 1777 - die Ehefrau von Johann Heinrich Baumbach *1768 aus der Kolonie Rundewiese.
Eva Elisabeth Fleck *27.05.1726 hat teilweise Vorfahren aus der Schweiz.


5. Generation:
Ludwig Baumbach *ca. 1871 in Rundewiese, Tschernigow
oo ca. 1897 im Kirchspiel Belowesch
Charlotta Dell *1877

Die Familie von Ludwig Baumbach & Charlotta Dell ist in die Belowescher Tochterkolonie Kronental im Gouvernement Stawropol ausgewandert.


Der Vater von Charlotta Dell soll ein Georg Dell gewesen sein, der im Jahre 1922 in der Kolonie Kronental im Gouvernement Stawropol gestorben ist.

Charlotta Dell *1877 hatte eine j;ngere Schwester namens Carolina Dell *ca. 1891 - diese hat im Jahre 1909 in der Kolonie Nikolaifelde im Kirchspiel Rosenfeld in der Ukraine mit einem Georg Sch;fer *ca. 1888 geheiratet.


Georg Sch;fer *1888 war der Sohn von Johann Sch;fer aus der Kolonie Gorodok im Gouvernement Tschernigow - jetzt wohnhaft in Birjuchjaja Balka?

Georg Dell wird als Ansiedler der Kolonie Kronental im Gouvernement Stawropol und als dort wohnhaft erw;hnt.
In der Kolonie Gorodok, Ksp. Belowesch gab es tats;chlich einen Johannes Sch;fer - dieser war mit Margaretha Laukard verheiratet und hatte mit ihr noch folgende Kinder:

Charlotta Sch;fer *1875, Jacob Sch;fer und Ludwig Sch;fer *1880 - alle in Gorodok geboren.



Raimgen auf Landgut Eigenfeld (5* Orlinowskoje) bei Neu Blumenfeld & Kermentschik


1*) Eigenfeld (Nadezhda), Bilhorod-Dnistrovskyi, Odesa, Ukraine 461338 Надежда 293900 Надежда

2*) Eigenfeld (Sakhanske), Berezivka, Odesa, Ukraine 471547 Саханское 300216 Саханське

3*) Eigenfeld (Vovkivske), Rozdilna, Odesa, Ukraine 464929 Волковское 305236 Вовківське

4*) Eigenfeld/No. 9 (SW in Ivanivka), Beryslav, Kherson, Ukraine 472718 Суворовка 332136 Іванівка


5*) Eigenfeld/Orlinske (Orlynske), Volnovakha, Donetsk, Ukraine 473904 Орлинське 364558 Орлинське


I: Eigenfeld / Orlinske (Orlynowske), Gouver.. Jekaterinoslaw (Ekaterinoslav), Post Romanowka (2), Kirchspiel Ludwigstal (6) Aleksandrovsk


6*) Eigenfeld/Totanaj (Uyutne), Nyzhnohirsky, Crimea, Ukraine 453109 Тотанай 343533 Уютне

7*) Eigenfeld/Veseloye (Vesele), Synelnykove, Dnipropetrovsk, Ukraine 482051 Весёлое 353120 Веселе

I: Eigenfeld/ Weseloye (Vesele), Gouver.. Jekaterinoslaw (Ekaterinoslav), Post Sinelnikowo (2) & (4), Kirchspiel Josephstal (6) Novomoskovsk


   


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