Unter jedem Blatt...

Ich moechte dich fragen, meine Liebe
Wie lange wolltest du mich
Wie lange schweigt die Handschrift?
Auf der Suche nach einem Treffen mit mir? 

Mein Geist ist nicht im Spiegel versunken.
Meine Seele ist vom Wachsen rein
aber koerperlich in der Sonne schmelze ich nicht,
obwohl ich dich nicht beleidigt habe... 

Unter jedem Blattfedern ein Schmetterling mit Fluegeln,
seine Ursache fuer die Spiegelung
ich habe gelernt zu beneiden 
sie ist ueberall, wie Gedanken aus Licht,

in der Hitze und im Regen war dein
unter den Blaettern das Gl;ck
des Jahrhunderts gehalten,
das Licht der Erde liebend...

Ich bin machtlos vor dir.
Ich verstecke meine Fluegel nicht vor dir
aber lass den Abgrund nicht auf mich warten
ewige Sorgen aus dem Feuer... 

Das versteht niemand
dass ich aus einem Traum aufgewacht bin,
in dem die Gedanken der Welt
wissen wie sehr du mich liebst; 

Der Schlaf erweckte mein Element,
aber ich moechte dich fragen:
Wann du meine Lira triffst
um mich sehen zu wollen?

Schade, mein Traumbuch ist einsam,
Traeume teilen Liebeszauber
tief erschien am Morgen im Glanz... 

ueberall flattert ein Schmetterling
in ihren Fluegeln meine Sehnsucht,-
Ich werde deinen einladenden Blick nicht vergessen,
er ist aus meinem Traum geflogen...


.Uebersetzt aus dem russischen: „Под каждым листиком...“

© Copyright: Сиия Тата, 2019
Свидетельство о публикации №219050301658
http://proza.ru/2019/05/03/1658


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