Аллы немецкий перевод

| -1945 - K;nigsberg

K;nigsbergerin, M;del verz;rtlichtes,
Nimmt einen Fl;chtlingsweg fort in das Ewige….
Hafenpier dicht mit Koffern bepackt, Gut!
Versp;tung! Und Gustlov ist weg.
Wie die Korken tauchen auf, lufttragend,
Aber nein! Gab‘s Ertrinkende kein Time - Auf!
Drin im grauen Baltikum - der Tod. Hasserf;llt.
Und noch mehr Wasser, wie in Adern eiskaltes werdendes Blut.
Aus der brennenden Stadt m;glichst schnell gerannt
Mit der Angst, dass die Kinder von Slawen getatsch, geschnappt werden.
Sprache schrecklich, Blicke gierig, gnadenlos, brutale, bestialisch.
 
Um die Raten die Alten nicht abzuschiessen, Wir gaben den Armen den Gift abschlie;end…. Und kreuzigten uns, die Augen- zum Qualhimnel, Wir beteten f;r das Leben, das ging f;r immer. Von Piloten, die Englisch genuschelten, Menschenmenge verplant - nicht geheim gehalten in Alleen mit Eichen gigantischen Gegen ;xte - mit Zweigen wie Peitschen. Durch Tilsitestrakt nach Eilentstein und weiter entlang - Leichte Zielscheiben f;r Tommys ohne Schnurrbart. Auf den Stra;en - Volkswagens verlassenen,
Sogar Panzerkanonen verrosteten. Wie die Heil‘ge Maria ihr S;ugling - Nahm in Schutz mit dem Tuch Kind vorsorglich, Kleidung, Essen da liegen gelassen, Nur die Hoffnung -„Wird Wunder!“ - nicht verlassen. Schwarzer Himmel am helllichten Tag- „ Mutter Gottes, sch;tze mich, ich dich mag!“.
Hollte Alter mit Karre Beide ab, Durch die Felder weg brachte. Kriechen fand auch statt..
 
 || - 1971 - Chadds Ford
 
 Seit der Zeit in der viele Jahren vergangen sind, Als weder Sippen noch Stamm auf der Erde blieben. Von der Heimatsufer ziemlich weit entfernt - Uns empfing Amerika: eine andere fremde Welt. Dort das Los erblickte mich anderes, Das Zielland, das fremde, willkommen hie;. Tag f;r Tag W;sche machen, Geschirr absp;len, Leben ist nicht t;dlich, nur gemein, Freude sind knapp. Ich bin aufgewachsen und wurde Braut. Kann nicht sagen, dass es mich erstaunt. Der Mann, die Windeln- wie sie beim anderen sind. Ich erhoffte mir keinen weiteren Trost. Ohne Unterschiede, w;re es gewesen, Aber einst traf ich ihn, unversehens. Die Entscheidung verblendent fiel weg, Sah ich, atmete ich seineswwgwgs. Mich verbrannte er so mit seinem Traum, dass die Verbrennung trug ich wie Kreuz, tief geglaubt . Stigma dein in einer Faust, ;ffne Ihn - es ist da. Stellt verwandter keiner mir die Welt dar. Zu als er Maler war, hierin lag nicht der Sinn: Meinem Herz gab nicht tief in Tang verschwind‘. Fiel nicht Staub von Augen, als Schneelawine fiel. Ganzes mein Schicksal hat er neu kreiert. Wer ich bin, sag mir, um geliebt zu sein? Mich bekreuzigte es einen Tag einmal: War ich nicht seine Gattin, er - nicht mein Ehemann, War die Fremde geblieben, die nicht braucht man. Nun damals ist es begonnen, das M;rtyrertum, Nur um ihn alleine in Erinnerung.
 
||| - 1989 - Snow Hill
 
Der Leser, uns nicht verurteilt, Erhofft nicht - wird einfach Schicksal. Entscheidung - nicht in deiner Hand, Geduld, Abwarten - nimm in dich in Acht. Das ganze Leben gab uns Gott, Einfach ist nicht, es kommt auch Not. Die Wege Gottes -undurchsuchbar, Gedanken Seiner - nicht erforschbar. Jetzt liest du Saga ;ber uns, Doch sind wir Sein Ikonostas‘e . Er hat gerettet vor der Leere Das alles, was von Ihm wir hatten. Und viele Gezeiten in der Jahre Lauf
Ikonenwand bewahrt er auf, Der Faulheit nicht aufgesetzt, Vergessenen auch nicht zuletzt. Als ob die M;cken im Bernstein Oder die Fr;sche in Januar, Wie V;glein, das erfroren liegt, F;r Kinder - dies Vergn;gen ist, Im Kreis - Christine, Helga, Betsy, Einst Feinde, dann pl;tzlich Freunde beste, Sie-seine lieblichsten Modelle - Gestalt vorheriger annehme‘ . Im Haus - Junge. Da, am Zaun. Er lebt, als Bradbury: erstaunt, Und tr;umt die Abende irgendwo , Was hei;t „Rakete - R“ - wieqaswo?…. Schicksale K;nstler hat gemalt, Um Gott las z;rtlich Ihr‘ Gestalt. Er hat die Seel‘n aufgeweckt , Begleite‘ die auf jedem Weg. Voraussagend eig‘nes Tod - Auf dem H;gel wird verbrannt Nicht von Gedenken in der Reihe, Nun im Reigen da , am Rande Derselber Kluft im selben Roggen, Da, wo Gesicht der Erde liege, In bunten B;ndern Ringelrein Dort lacht und weint und singt der Mai. Da Andrew - Meister - Demiurg, Schlie;t Kreis mit sich zur seiner Uhr.
 
IV
 
Von meinem iPhone gesendet So auch lebten. Ihn sah ich gelegentlich. Aber liebte ich - verabscheute ihn nicht. Tag zur Ende ging und du wurdest krank, Deine Gattin kam, rief zu deinem Gemach F;r das letzte unserer Treffen. Du warst K;nstler, ich - einen erschaffen Deine H;nde gefalten, sch;nen, Kraft f;hlenden, z;rtlichen m;nnlichen. Du bist alt geworden , ich auch - alt, Ich war nicht deine Frau - die Schwester, halt. Hab dich z;rtlich genannt Anderew - mein Schatz, Ich gleich lebendig war - nicht einfach wie „ P;ppchen - Ersatz“. Und f;r mich warst du so, wie du fr;her warst, - Du mich lerntest nun leben gar nicht zur Hast. Sein mit dir - hie; herrliches Gl;ck Und gleichzeitig die Qual auch gl;cken. Hatt‘n zusammen geweint, waren traurig Und die Fehden von sich selbst beendeten, Unter einem Dach wurde gar nichts gefragt, Aber hatten wir beide ihn z;rtlich gepflegt. In der Nacht du starbst, starbst im tiefen Schlaf, Bis zum Morgen hattest du nicht geschafft.
Bist mein Freund, verwandt, selber Z;rtlichkeit! Lieber Gott, ihn belebt mit Frohen Ostern halt…. Uns zusammen brach nun nicht d‘s Leben, nicht, Uns der Tod bezwang, uns zusammen gemacht…. So der Winter passiert unvermeidlich. Und alleine blieb K;nigsbergerin.
 
V - 2011 - Helga
 
Ich war so froh Nur von dir zu leben Noch ein Moment In deiner N;he schweben Ob krank du bist gesund Ob jung ob durchgegriffen Hilfsloser Ohne Kraft und Z;hnelos Ob beim Verstand Oder verr;ckt vollst;ndig Noch einen Tag zu zweit noch Nur mit dir zu sein Und brauch‘ ich keinerlei Zu meinem Besten Nicht Ehrungen nicht Rum Nicht irgendwas Nicht Geld ja ohne das Als ob in Kindheit Wahrscheinlich ist es besser Auch leichter…. Hubschrauber da h;nge ;bers Dach Und Linsen zielgerichtend Journalisten Durch diese Linsen wollen sch;rfer sehen Noch detaillier Das alles was du irgendwann gemalt Nicht sehend dies Was die nicht sehen d;rfen Du bist mein Schatz Mein einziger Geliebter Im Traum sehe sehe dich bei mir

 


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