Zulassen

Es war sehr hell in den Wolken
endlos friedlich, frei,
die Bilder sind schoen zu lesen
was sie so frei geschrieben haben.
Ihre besonders bunte Welt
so magisch die Seele beruehrt,
waehrend die Sonne auf das Fest
schien das der Gedanken
Tropfen fuer Tropfen an Land.
Weit tief fuer die Taeler
zwischen den Bergen sammelte der Fluss sie
und fuehrte den Himmel zum Wasser der Tiefebene
zu den Meeren, wie das Zaumzeug eines Pferdes.
Es gab viele Pferde
die Erde hat es ihnen selbst beigebracht
fuellen die Wiege bis zum Rand der Ozeane
weil sie schuf Leben in ihnen.
Die Sonne versteckte sich
hinter den Raendern Wolken – Reservoire des Himmels,
und schlief ein, und Leben und Erde,
weder traeumen noch wagen zu fliegen.
In der Mondkruste ein Laecheln, Traurigkeit,
da treffen sich Liebende nicht...
Zu wissen, der Motor funktionierte - "...zulassen...", -
Blue Moon ist zurueck... Wie eine Sphaere aus Melodien
von Jahren amuesiert sich manchmal,
dann die Ebbe, dann die Flut - das Meer der Zaertlichkeit,
die Sonne des Lebens scheint ueber ihr.


Uebersetzt aus dem russischen: „Пусть„

© Copyright: Сиия Тата, 2023
Свидетельство о публикации №223090201548
http://proza.ru/2023/09/02/1548
•  Пусть - стихи, 02.09.2023 22:29


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