Jesus ist mein Heiland!

"Wenn wir sagen, dass wir keine S;nde haben, so betr;gen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns».     (1. Johannes 1,8-9)


                Einleitung

Wozu schreibe ich dieses Buch? F;r das, was Jesus angewiesen hat: "Der Gott unserer V;ter hat dich zuvor auserw;hlt, seinen Willen zu erkennen, den Gerechten zu sehen und eine Stimme aus seinem Mund zu h;ren. Denn du sollst ihm ein Zeuge sein vor allen Menschen ;ber das, was du gesehen und geh;rt hast." (Apostelgeschichte 22 : 14, 15).
Dieses Buch ist f;r alle, die versuchen, den Zweck und den Sinn ihrer Existenz zu verstehen; f;r alle, ob Europ;er oder Amerikaner, Asiaten oder Inder, Afrikaner oder Australier unterschiedlicher Konfessionen, aber mit demselben Glauben - wir sind alle Kinder Gottes und haben alle einen allm;chtigen Gott und unseren Retter - Jesus Christus.
Dieses Buch ist nicht geschrieben worden, um Sie in die Schuld zu nehmen und Sie daf;r zu bestrafen, dass Sie die vom Gesetz vorgeschriebenen Anforderungen nicht erf;llen, sondern um Ihnen Liebe, Barmherzigkeit, Vergebung, Gnade und ewiges Leben zu bringen. Lernen Sie, sich mit wenig zufrieden zu geben und sich an all den sch;nen Dingen zu erfreuen, die Gott auf der Erde geschaffen hat.
Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist waren im Augenblick der Sch;pfung anwesend. Sie sind gleich - Drei in Einem. Der Vater ist die Quelle (Johannes 5,26), der Sohn ist der Kanal der Quelle (Apostelgeschichte 2,22), und der Heilige Geist ist die Kraft, die durch den Kanal flie;t (Apostelgeschichte 1,88; 2,33). Er entfesselt die Quelle und ber;hrt unser Leben. Ein Leben, das Sinn macht.
Als ich jung war, war es uns damals verboten, ;ber Gott zu sprechen, wir nahmen nur an, dass wir von Affen abstammen, aber ich sah die Ungerechtigkeit auf der Erde, die dummen vorzeitigen Tode und die wertlose menschliche Eitelkeit, auf der Erde Reicht;mer anzuh;ufen und in die andere Welt zu gehen, ohne jemals zu wissen, warum sie auf die Erde kamen.
Damals hatte ich schon Zweifel, ob es so gut ist, in der Welt zu leben, und ob es ;berhaupt lebenswert ist.  Und es gab niemanden, den ich fragen konnte, und niemanden, der mir sagte, was das Leben ist, dass wir alle einen Retter haben - Jesus Christus, unseren Mittler zwischen Gott und uns, der unsere S;nden auf sich genommen, sie ges;hnt und uns mit Gott vers;hnt hat. Jetzt k;nnen wir Gott im Namen Jesu Christi mutig um seinen Segen und einen Platz im Reich Gottes bitten.
Ich habe einmal eine Christin gefragt: "Und wenn es doch keinen Gott gibt, sollen wir dann so ehrlich leben?" Sie antwortete:
- Wenn du ohne die Vergn;gungen der Welt lebst, wirst du nichts verlieren. Du wirst dein Alter ehrenvoll leben! Der Mensch wurde f;r gute Taten geschaffen, und Arglist ist des Menschen unw;rdig. Grausamkeit, Unehrlichkeit, L;ge, Betrug, Gemeinheit und Neid sind die Begleiterscheinungen des schwachen Menschen.
Aber so einfach ist das nicht. Ich habe als Kind viel Leid gesehen. Mein Vater war ein Invalide und nur sein starker Wille hat ihn gerettet. Das Nachbarsm;dchen Nadia war krank, weil sie als Kind von einem Pferd getreten wurde, und wenn sie beleidigt oder ausgelacht wurde, bekam sie oft Krampfanf;lle. Am Ende hielt sie es nicht mehr aus und beging Selbstmord. Wir hatten einen buckligen Jungen, einen Klassenkameraden, dessen Stimme vor Aufregung brach, wenn er an der Tafel stand, und manche Leute lachten ihn aus.
;berall, wo man hinschaut, gibt es Tr;nen, Trauer und Verzweiflung. Ich hatte Angst zu leben. Ich wollte mich vor diesen schrecklichen Taten in der Welt verstecken. Ich begann, als ein Mann betrachtet zu werden, der nicht von dieser Welt war. "Wenn ihr von dieser Welt w;rt, w;rde die Welt euch lieben wie ihre eigenen Leute; weil ihr aber nicht von dieser Welt seid, weil ich euch aus der Welt genommen habe, hasst euch die Welt" (Johannes 15,19)
Dann wollte ich eine Familie gr;nden, in der Frieden und Ruhe herrschen. Aber mit der Familie hat es nicht geklappt. Gott schenkte mir nur geliebte Kinder, aber einen Ehemann ... einen potentiellen Trunkenbold, Betr;ger und Despoten. Und wieder musste ich nur Tr;nen, Verzweiflung und Bitterkeit sehen. Aber ich lebte und wartete... und hoffte, dass er zur Vernunft kommen w;rde.
Ich wei; jetzt mit Sicherheit, dass es Menschen gibt, die es genie;en, in der N;he von Menschen zu sein, die sich vor Schmerzen winden, an Tr;nen ersticken und Blut und Tr;nen schlucken. Sie sind moralische Vampire. Erst bauen sie ein Netz, und dann, wenn ein Lebewesen hineinf;llt, saugen sie Energie ab.
Und es gibt viele von ihnen um uns herum, wenn man genau hinschaut... und Ehefrauen, Ehem;nner, Kinder, Verwandte, Bekannte - diejenigen, die ihren Begierden nachgeben und ihren Missbrauch dulden - leiden darunter. Manche brechen zusammen und werden drogenabh;ngig, andere trinken Alkohol.....
Ein moralischer Vampir wei; nicht einmal, dass er seiner Familie nur Kummer bringt. Normalerweise denken solche Menschen, dass sie nur f;r sich selbst richtig sind, ohne die Meinung anderer zu ber;cksichtigen. Jesus Christus sagte ;ber solche Menschen: "H;rt ihr, was der ungerechte Richter sagt? Er f;rchtet weder Gott noch sch;mt er sich vor den Menschen. Gott wird seine Auserw;hlten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht besch;tzen, obwohl er langsam ist, sie zu sch;tzen. Ich sage euch, dass er ihnen bald Schutz gew;hren wird. Ihr Pharis;er aber haltet euch f;r gerecht vor den Menschen, Gott aber kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch ist, das ist ein Greuel vor Gott. Denn wer sich selbst erh;ht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erh;ht werden." (Lukas 18:4,6,14 16:15)
Sie hielten sich nicht mit mir auf, weil sie Angst hatten, von Misserfolg, Untergang und Armut angesteckt zu werden. Ich musste aus der Grube klettern, in die ich viele Male gefallen war. Ich war ganz krank, und mein starker Wille war nur einer Sache untergeordnet - um meiner Kinder willen zu leben, ohne den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist zu beleidigen.
Nachdem mein Vater gestorben war, war er in meinem Traum mehrmals so krank auf Kr;cken, war w;tend auf mich und wollte mich sogar schlagen. Ich bin nicht wie immer vor ihm davongelaufen, ich habe nur meinen Kopf vor einem Schlag blockiert. Er ging in Verzweiflung und Trauer weg. Ich lief in die Kirche, legte eine Kerze f;r ihn auf und betete zum Herrn, dass er alle ;bertretungen meines Vaters vergeben m;ge. Und sie hat sogar das Portr;t ihres Vaters in einem Rahmen unter Glas an die Wand geh;ngt. Was war meine ;berraschung, als ich morgens auf dem Portr;t braune Tr;nen in den Augen entdeckte. Sie str;mten ;ber seine Wangen und bildeten unten unter dem Portr;t eine Pf;tze. Ich hatte Angst und warf das Portr;t weg. Aber in dieser Nacht sah ich ihn sch;n, schlank, jung. Er lief fr;hlich und gesund. Seitdem tr;ume ich nicht mehr von ihm. Also hat ihm der Herr alle S;nden vergeben. Danke, Gott! Danke Dir! Amen!
Alle schreien: "Man muss verzeihen k;nnen!" und niemand stottert sogar, dass man in der Lage sein muss, nicht zu beleidigen oder zu verletzen! Der Heilige Lukas Vojno-Jasenecki sagt: "Oh, wie schrecklich ist es, unseren N;chsten ihre ;bertretungen nicht zu vergeben! Wissen wir denn, was in ihren Herzen vor sich geht? Vielleicht bereuen sie tr;nenreich vor Gott, was sie uns zugef;gt haben, und wir, ohne etwas wissen zu wollen, verweigern ihnen unh;flich und r;cksichtslos Vergebung. Denken Sie daran, wie der Herr vergeben hat, wie er dem R;uber am Kreuz vergeben hat, wie er den Z;llnern und Huren vergeben hat, die seine F;;e in Tr;nen gewaschen haben. Und wir sind oft r;cksichtslos und beharren oft, ohne unseren Mitmenschen zu vergeben. "

Es scheint mir, dass es eine Reinkarnation gibt, weil es viele Beweise daf;r gibt. Diejenigen, die auf der Erde leben und wegen ihres Stolzes nicht an Gott glauben, mit Ausnahme von kleinen Kindern und Behinderten, die von Gott im Kern nichts wissen k;nnen, kommen diese Menschen, wenn sie sterben, zu Gott, und Er bringt sie aus Liebe zur Erde zur;ck, damit sie nicht in die H;lle kommen, sondern dass sie auf Erden viel Leid ertragen, bis sie ihren Stolz stillen, umkehren und Gott anrufen und allen vergeben, dann werden sie vergeben und f;r immer im Reich Gottes leben. Gott pr;ft achtmal, dann sagt er zu ihnen: "Geht, ich kenne euch nicht.»
Viele Menschen kommen mehr als einmal auf die Erde. Gott l;scht die Erinnerung an vergangene Leben, damit sie alle Pr;fungen wieder bestehen, aber es gibt einige, bei denen die Erinnerung erhalten bleibt. Und daf;r gibt es viele Zeugnisse. Sie k;nnen sich YouTube ansehen. Aber ob das stimmt, wei; ich nicht... Erst Jesus selbst erschien seinen Freunden nach der Kreuzigung am Leben: "Als pl;tzlich Jesus selbst unter ihnen auftauchte und zu ihnen sagte: Friede sei auf euch! Sie waren in Angst und Schrecken gefangen und dachten, sie w;rden einen Geist sehen. Aber er sprach zu ihnen: Warum habt ihr Angst?.. Schaut auf meine H;nde und F;;e; denn ich bin es selbst. Ber;hret mich, und ihr werdet es sehen, denn der Geist hat kein Fleisch und keine Knochen, aber ich habe, wie ihr seht, einen... Aber sie konnten vor Freude nicht zu sich kommen und bezweifelten immer noch. Dann fragte er: Haben Sie hier etwas Essbares? Sie boten ihm ein St;ck gebratenen Fisch und Honig in Waben an. Und er nahm es auf und a; es allen vor Augen. " (Luk. 24:36-43)
Gott schuf die Menschen nach seinem Abbild. Manche Menschen erhalten ein zweites Leben in Gestalt eines Hundes oder anderer Tiere als Strafe f;r ihre nicht verstorbenen S;nden. Zum Beispiel kommen Diebe in das Bild eines Hundes... Glaube nicht, dass Tiere keine Seele haben... Sie leiden auch, werden krank, bitten um Hilfe und Liebe...

Ich w;nschte, ich k;nnte Ihnen hier erz;hlen, wie Jesus Christus zu mir kam, obwohl viele das nicht glauben werden. Aber die Tatsache bleibt!
Ich war dabei, aus meiner Haut zu fahren, um zu verdienen und meine Kinder gro;zuziehen. Der Mann nebenan war drogenabh;ngig, und ich sah, wie er allm;hlich seine menschliche Gestalt verlor. Seine Eltern gaben eine Menge Geld f;r seine Behandlung aus, aber alles vergebens. Wie oft sagte ich ihm, er solle zur Vernunft kommen, aber er winkte einfach ab. Ich war besorgt, dass meine Kinder in seine Fu;stapfen treten w;rden.
Infolge von Sorgen, Angst um meine Kinder und Stress hatte ich einen Schlaganfall und war in der rechten K;rperh;lfte gel;hmt. Es hat lange gedauert, bis es geheilt war. Ich war durch den Nervenzusammenbruch so deprimiert, dass meine Seele zerrissen war, und ich bemitleide solche Menschen, die unter Depressionen leiden. Ich habe nichts mehr gegessen, mir war ;bel, ich war bulimisch. Ich wollte mein Leben beenden, damit ich mich nicht mehr so f;hlen w;rde. Jeden Abend habe ich dar;ber nachgedacht, wie ich es anstellen k;nnte.
 Eines Nachts sa; ich da und ;berlegte, wie ich mich in einem See in der N;he von uns ertr;nken k;nnte: meinen Pass mitnehmen oder ihn am Ufer liegen lassen, damit ich gefunden w;rde und nicht als vermisst gelte. Die Kinder schliefen bereits. Meine Seele war in Aufruhr. Ungl;cklich, schmerzhaft, ersch;pft von all den Konflikten, Opfern, Entt;uschungen - ich sehnte mich nach Erl;sung - nach dem Tod. Es schien, als h;tte jemand meine Seele in einen Schraubstock geklemmt und w;rde sie nicht mehr loslassen. Und Gott schickte mir eine Vision...
Ich sah, wie sich eine T;r zwischen der Wand und der Decke ;ffnete und der Herr und die zw;lf Apostel herauskamen. Er segnete mich schweigend, taufte mich mit einem Weihrauchfass und ging zur;ck, ohne ein Wort zu sagen. Alle liefen ihm nach. Ich sah sie an und war sprachlos vor Angst.
Der letzte, der j;ngste, wie mir schien, Thomas, wandte sich an mich und sagte: "Tu nicht, was du vorhast, sonst wird es noch schlimmer!" Er ging hinaus, schloss die T;r und verschwand.
Ich bin nicht zum See gefahren, weil ich Angst um meine Zukunft im Himmel hatte. Aber die Depression hat mich innerlich umgeworfen. Dann rief mich eines Abends jemand an und sagte mit einer so freundlichen M;nnerstimme, dass ich ihn als unseren Herrn erkannte: "Mach dir nicht so viele Sorgen, alles liegt in den H;nden des Herrn Gottes.  Ich fragte: "Warum leiden die Menschen auf der Erde so sehr?" Er antwortete: "Das Leben ist ein Leben voller Pr;fungen!"
 Ich begann, mich zu zwingen, ein wenig zu essen, denn vorher hatte ich alles gegessen, was ich gegessen hatte, sogar ein St;ck Brot, und die Heilige Schrift zu lesen. Es ging mir von Tag zu Tag besser. Ich begann, ein wenig zuzunehmen. Ich begann, meine Depressionen zu unterdr;cken, indem ich arbeitete: Fliesen im Badezimmer mit einer Zahnb;rste putzen, Geschirr und Fenster mit einer Hand waschen, die Gel;hmten st;tzen, W;sche b;geln.... Allm;hlich begann ich, die Hausarbeit selbst zu erledigen.
Danach las ich in der Heiligen Schrift, warum der Herr zu mir kam. "... Der Gott unserer V;ter hat dich vor dir erw;hlt, damit du seinen Willen erkennst und den Gerechten siehst und eine Stimme aus seinem Mund h;rst; denn du wirst vor allen Menschen Zeugnis von dem ablegen, was du gesehen und geh;rt hast; warum z;gerst du also? Steht auf, lasst euch taufen und wascht eure S;nden ab, indem ihr den Namen des Herrn (Jesus) anruft." Apostelgeschichte 22:14-16
Ich w;nschte nur, jemand w;rde mir glauben, dass dies wirklich geschehen ist. Aber wie der Heilige Geist durch den Propheten Jesaja zu unseren V;tern sagte: "Geh zu diesem Volk und sprich: 'Ihr werdet mit euren Ohren h;ren und nicht verstehen; und ihr werdet mit euren Augen sehen und nicht sehen; denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, und sie k;nnen mit ihren Ohren nicht h;ren und haben ihre Augen verschlossen, damit sie nicht mit ihren Augen sehen und mit ihren Ohren h;ren und mit ihrem Herzen verstehen und sich bekehren, damit ich sie heile'" (Apostelgeschichte 28,26-27).
Ich wollte Gott dienen, wusste aber nicht, wie ich es in meinem Zustand tun sollte, und beschloss, mit meiner linken Hand ein Buch f;r diejenigen zu schreiben, die krank, zerrissen und einsam sind. Ich setzte mich an den Computer und konnte ihn nicht sofort ;ffnen, ich hatte Angst - vielleicht will der Herr es nicht... Und dann habe ich einen Schlag auf meinen Kopf bekommen, es tut nicht weh, aber es ist sp;rbar, dass ich mich vom Aufprall unter den Tisch gebeugt habe. Was war das? Niemand ist im Haus und Gott sei Dank hat es niemand gesehen. Mir kam der Gedanke, dass ich dazu verpflichtet bin, Gott zu dienen. Ich setzte mich an meinen Computer und begann ein Buch zu schreiben, das Sie behalten. Aber ich habe vorher gebetet: "Herr, segne meine Arbeit und korrigiere meine Fehler, ob Sie frei oder unfreiwillig sind! Und dein Gesicht soll heilig werden! Halleluja! Amen!»

Dem Herrn zu dienen ist eine schwere Last, ein schweres Kreuz, bei dem die Menschen dich nicht verstehen und dich manchmal schmerzhaft bei;en, wenn du ihrem Willen nicht gehorchst. Vor allem, wenn du von deinen Verwandten, deiner Familie und deinen Freunden einen Schlag bekommst.... Manche sehen dann ihr Fehlverhalten ein, kommen aber selten dazu, sich zu entschuldigen..... Und ich habe ihnen ihre Eskapaden verziehen oder musste so tun, als ob ich ihre Schikanen einfach nicht bemerkte. Christ zu sein ist ein schweres Kreuz, aber es gibt dir das Recht auf ein Leben frei von Schmerz, Leid, Missbrauch und Verfolgung.
Mein Sohn fragt sich: "Lebe f;r dich selbst!" Wie? Und was bedeutet es, f;r sich selbst zu leben? Und nur der Blick auf die Leiden Jesu, der f;r uns, f;r unsere S;nden, gelitten hat, gibt mir die Kraft, weiterzumachen, "den Menschen zu vergeben, denn sie wissen nicht, was sie tun..."
Ich will mich nicht aufdr;ngen und Sie m;hsam auffordern, unseren Vater - den Allerh;chsten, den Barmherzigen, den Heilenden, den Besch;tzenden, den Liebenden - zu lieben, trotz unseres Unglaubens an ihn, trotz unserer Schw;che und Hilflosigkeit. Er liebt jeden - d;nn und dick, sch;n und h;sslich, gl;cklich und traurig... Er liebt auch dich, egal welche Konfession du annimmst, denn er wei; und glaubt, dass du den richtigen Weg finden wirst.
Es ist eine Schande, dass ein Mensch in die Kirche kommen kann, nur um abzuhaken, dass der Begriff erf;llt ist. Wie oft habe ich w;hrend der Predigt bemerkt, dass einige Leute Kaugummi kauen, andere g;hnen, und einmal legte sich ein junger Mann in der Kirchenbank hin und schlief ein. Manchmal h;rt ein Mensch zuf;llig einen g;ttlichen Satz und seine Seele wird auf den Kopf gestellt und sein ganzes Leben ver;ndert sich.
Es gibt viele Konfessionen in der Welt, einige von ihnen predigen, dass es keinen Heiligen Geist gibt und dass das Kreuz, an dem Jesus Christus gekreuzigt wurde, und Er selbst nicht bedeutet, dass man es anbetet, dass es eine S;nde ist und der Teufel das so bestimmt und will, dass wir etwas Falsches glauben. Und alles, was in der Welt geschieht, ist nicht der Wille Gottes, sondern Satans Handeln.  Sie glauben, dass Gott der Herrscher des Himmels ist und der Teufel ist der Herrscher der Erde. Der Rest ist nichts.
Aber. nachdem ich ein hartes Leben gelebt und alle Schwierigkeiten des Schicksals erfahren habe, st;tze ich mich wie Jesus auf Tatsachen und glaube, dass dies alles Gottes Wille ist und wir unser Kreuz tragen m;ssen, so wie Jesus Christus unsere S;nden auf sich genommen und am Kreuz getragen hat, um des Reiches Gottes w;rdig zu sein.
Warum sonst sollten wir leben? Wenn Sie alles gut haben, werden Sie nicht lernen, Konsequenzen zu ziehen. Wenn du reich und gl;cklich auf der Erde lebst, wirst du nicht in das Reich Gottes kommen wollen, es ist gut genug f;r dich. Aber wenn du genug von Kummer, Kr;nkungen, Entt;uschungen und Krankheiten hast, wirst du vor dem Herrn knien und ihn aufrichtig bitten, dich zu w;rmen, dich und deine Angeh;rigen im Reich Gottes zu besch;tzen, ohne Krankheiten, ohne Kummer und Entbehrungen, wie ein verlorener Sohn im Haus seines Vaters.
Wenn Sie das alles nicht interessiert, dann stellen Sie das Buch ins hintere Regal, es bedeutet, dass Ihre Seele noch nicht nach Hilfe schreit und Sie gut in der Welt ohne Probleme leben.
Und diejenigen, die auf der Suche nach einem Erl;ser sind, bitte ich, mit mir sorgf;ltig ;ber einige Dinge nachzudenken, ohne Eigennutz, Neid und Missgunst, auf die ihr keine Antwort findet. Und der Heilige Geist wird uns helfen.
Der Heilige Geist ist eine verwandelnde Kraft. Wenn er eine W;ste in einen Garten verwandeln und den hart gesottensten S;nder von einem Sklaven der S;nde in ein Kind Gottes verwandeln kann, dann sollten Sie sich ;berlegen, was er f;r Sie bereith;lt.
Dieses Buch ist ein Gespr;ch mit einem einfachen Mann, einem einsamen Mann (denn im Grunde sind wir alle einsam), ;ber die Dinge, die uns plagen. Und ein Gleichnis zu jedem Gespr;ch als Antwort auf eine Frage, die aus Ihrem und meinem Leben stammt. Es ist sehr einfach und doch komplex. Viele Menschen werden ungl;ubig meine Beobachtungen im Leben lesen, die der Heiligen Schrift ;hneln, aber wir sollten ihnen verzeihen, denn es ist schade, dass sie noch nicht wirklich zu Gott gekommen sind.
Wie k;nnen wir wissen, dass wir heute einschlafen und morgen in einem anderen Licht aufwachen und vor dem Vater stehen.... Wie die Heilige Schrift sagt: "Nirgends verachten sie einen Propheten, sondern nur in seinem Vaterland und in seinem Haus." (Mt. 13,57)
Meine Verwandten sagen zu mir: "Welches Recht hast du, B;cher ;ber solche Themen zu schreiben, bist du nicht ein S;nder? Ja, ich bin ein S;nder. Nur weil wir geboren werden und auf dieser Erde leben, sind wir bereits S;nder. Dazu kommen die S;nden, die wir im Leben durch die Umst;nde begangen haben....
Ich bin ein S;nder und ich habe keine Angst vor diesem Wort. All die S;nden habe ich nicht versteckt und ich ;bergebe sie Ihnen und Gott zur Beurteilung, aber... Ich habe versucht, mich zu bessern und meine Probleme niemandem aufzudr;ngen, obwohl das nicht immer m;glich war: Oft habe ich die Menschen um Gnade gebeten, aber sie waren taub und blind.
Der Herr allein ist mein Retter und mein Schutz vor allen Schwierigkeiten gewesen. Ich werde zum Herrn sagen, wenn ich vor dem Vater stehe: "Ich habe versucht..." Und zur Best;tigung meiner Worte sind die Worte der Heiligen Schrift: "...Ich versichere euch, die Z;llner und Prostituierten werden vor euch in das Reich Gottes eingehen, denn sie glaubten und taten Bu;e." (Mt. 21:31-32)
Ehrlich gesagt finde ich es angenehmer und einfacher, mit jemandem zu sprechen, der zugibt, ein S;nder zu sein, und zwar aus einem einfachen Grund: Diese Person ist nicht arrogant, h;lt sich nicht f;r zu klug, sondern s;ndigt und bereut ehrlich. Einem solchen Menschen wird alles vergeben.
Die vermeintlich Gerechten sagen meist das eine und tun das andere, so sagte Jesus: "Sie b;rden den Menschen unertr;gliche Pflichten auf und legen sie ihnen auf die Schultern, aber sie wollen keinen Finger r;hren, um sie zu erf;llen. Sie tun alle m;glichen guten Taten vor den Menschen, um zu prahlen..." (Mt 23,4-5) "...sie reinigen das ;u;ere des Bechers und der Schale, w;hrend sie in ihrem Innern voll von der Beute der Ungerechtigkeit sind." (Mt 23,25) Nicht ohne Grund liebte Jesus Christus die Z;llner und S;nder mehr, weil er ihre reinen Herzen sah....
Ich fragte meine Kinder, warum ihr meine B;cher nicht lest, denn ich schreibe mehr f;r euch, die ihr gerade zu leben beginnt. Darauf antwortete mir mein Sohn:
- Wenn du bei uns bist, kannst du uns mit Worten alles erkl;ren, was uns interessiert. Denn Jesus sagte zu seinen J;ngern: "K;nnt ihr die Hochzeitsg;ste zum Fasten bringen, wenn der Br;utigam auf der Hochzeit ist? Es werden aber Tage kommen, da wird der Br;utigam von ihnen genommen werden; dann werden sie fasten». (Lukas 5:34-35)."
Nun, "...wer Ohren hat zu h;ren, der h;re!" (Mt 13,43), und "f;r Gleichnisse werde ich meinen Mund ;ffnen..." (Mt. 13:35).
Ich warne euch, dass ihr bei ;hnlichen Charakteren oder Schicksalen, die ich beschrieben habe, nicht nach einer Individualisierung eures Lebens sucht, sondern einfach nur zur Kenntnis nehmt und keine Fehler macht, denn das Leben ist so kurz und grausam. Liebt alle! 
               
Goldene Strophe:
"Wie du die Wege des Windes nicht kennst und nicht wei;t, wie die Knochen im Scho; einer schwangeren Frau geformt werden, so kannst du auch das Werk Gottes nicht erkennen, der alle Dinge tut." (Prediger 11:5)

Gleichnis:
Ich habe einmal getr;umt, ich w;rde Gott interviewen.
- Du willst mich also interviewen? - fragte mich Gott.
- Wenn Du Zeit hast", sagte ich. Gott l;chelte:
- Meine Zeit ist die Ewigkeit...!
- Welche Fragen w;rdest du mir gerne stellen?
- Was ;berrascht Dich am meisten am Menschen?
Und Gott antwortete:
- Sie langweilen sich in der Kindheit und beeilen sich, erwachsen zu werden, und tr;umen dann davon, wieder Kinder zu werden.
Sie verlieren ihre Gesundheit, indem sie Geld verdienen, und dann verlieren sie Geld, indem sie ihre Gesundheit wiedererlangen.
Sie denken so sehr an die Zukunft, dass sie die Gegenwart vergessen, so sehr, dass sie weder in der Gegenwart noch in der Zukunft leben.
Sie leben, als ob sie nie sterben w;rden, und sie sterben, als ob sie nie gelebt h;tten.
Seine Hand nahm meine Hand und wir schwiegen eine Weile.....
Und dann habe ich gefragt:
- Welche Lebenslektionen w;rden Sie als Eltern Ihren Kindern mit auf den Weg geben wollen?
- Lassen Sie sie wissen, dass man niemanden zur Liebe zwingen kann, man kann nur zulassen, dass man geliebt wird.
Lassen Sie sie wissen, dass es nicht gut ist, sich mit anderen zu vergleichen. Sie sollen lernen, zu vergeben, indem sie Vergebung ;ben.
M;gen sie sich daran erinnern, dass es nur ein paar Minuten dauert, einen geliebten Menschen zu verletzen, dass es aber Jahre dauern kann, diese Wunden zu heilen.
M;gen sie erkennen, dass nicht derjenige, der mehr hat, reich ist, sondern derjenige, der weniger braucht.
Lassen Sie sie wissen, dass es Menschen gibt, die sie sehr lieben, die nur noch nicht gelernt haben, ihre Gef;hle auszudr;cken.
Lass sie erkennen, dass zwei Menschen dieselbe Sache unterschiedlich sehen k;nnen.
M;gen sie wissen, dass es nicht ausreicht, sich gegenseitig zu vergeben, sondern dass sie sich selbst vergeben m;ssen.
- Danke, dass Sie sich Zeit genommen haben", sagte ich zaghaft, "gibt es noch etwas, was Sie Ihren Kindern mit auf den Weg geben m;chten?
Gott l;chelte und sagte:
- Sie sollen wissen, dass ich f;r sie da bin... immer!


            Die Propheten verk;nden das Evangelium

 
Wer muss die Bibel lesen?
Junge Leute, um zu lernen, wie man lebt.
Senioren - um es herauszufinden,
wie man stirbt.
Den Unwissenden zur Weisheit.
Wissenschaftler - f;r Demut.
Reich - f;r Mitgef;hl.
Den Armen – zum Trost.
Schwach - zur St;rkung.
Stark - f;r Sanftmut.
Traurig - zur Inspiration.
 

Die Bibel enth;lt das Alte Testament und das Neue Testament – das Evangelium. Das Alte Testament ist f;r das j;dische Volk geschrieben, und das Neue Testament ist f;r alle Menschen und jeden geschrieben. Man muss das Evangelium studieren, hier ist alles klar und f;r jeden zug;nglich.
Vangelia ist griechisch und bedeutet ;berbringer der guten Nachricht. Der ;berlieferung nach wurde das Evangelium in Ephesus in den 90er Jahren nach Christus geschrieben.
Von den zw;lf J;ngern Jesu schrieben f;nf Propheten das Evangelium. Die Schriften von Matth;us, Markus, Lukas und Johannes kamen in die Welt, um das Kommen Jesu Christi auf die Erde zu bezeugen, unseres Retters, Besch;tzers und Beistands in allen Dingen, wenn wir aufrichtig glauben, dass "Gott, unser Vater, der Allm;chtige, Sch;pfer des Himmels und der Erde, und Jesus Christus, unser Herr, der eingeborene Sohn Gottes, gezeugt vom Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in die H;lle, auferstanden am dritten Tage von den Toten, aufgefahren in den Himmel und sitzend zur Rechten Gottes, des allm;chtigen Vaters, von wo er kommen wird, zu richten die Lebenden und die Toten. Lasst uns glauben an den Heiligen Geist, an die eine heilige christliche Kirche, an die Gemeinschaft der Heiligen, an die Vergebung der S;nden, an die Auferstehung des Fleisches und an das ewige Leben. Amen."
Der erste Evangelist ist Matth;us. Er sammelte alle Reden Jesu in hebr;ischer Sprache, was bedeutet, dass Matth;us Augenzeuge aller Ereignisse war, die Jesus Christus widerfuhren. Hier wird Jesus als Lehrer dargestellt. In seiner Abschiedsrede sendet er alle aus, "die V;lker zu lehren". Matth;us bezieht sich mehr auf die Schriften des Alten Testaments, weil er an die Juden schrieb.
Der Evangelist Markus war auch der Mitarbeiter des Paulus bei seinen Missionsversuchen. Er schrieb seine Schriften auf, "in der Furcht, nichts auszulassen oder falsch weiterzugeben" (Church Hist. 3:39). Bei Markus ist Jesus Christus der Sohn Gottes, der Wundert;ter, der Retter. Aber bei Markus hat er menschliche Z;ge: Er umarmt die Kinder, schaut den jungen Mann liebevoll an, seufzt, als er den Blinden heilt, schaut die Pharis;er zornig an usw.
Alle waren Juden, au;er Lukas. Er war der dritte Evangelist, ein Arzt, der einzige Heide, der allen V;lkern der Erde predigte, dass alle an Gott, den Herrn, glauben, Bu;e tun und zu ihm als unserem Retter kommen sollten. Er war ein Begleiter des Apostels Paulus auf seinen Missionsreisen. Er war arm, denn der Beruf des Arztes galt als das Los eines Sklaven, so dass er sich vor Reichtum und reichen Menschen ekelte. Lukas benutzte die Schriften von Matth;us und Markus und st;tzte sich auf die m;ndliche ;berlieferung. Lukas' Jesus ist nicht nur ein Lehrer, ein Mentor, sondern vor allem der Herr, der Retter.
Der Verfasser des letzten, vierten Evangeliums war der j;ngste der S;hne des Zebed;us, Johannes. Er predigte m;ndlich und ;bernahm erst zum Schluss die Aufgabe, die Evangelien zu schreiben, und zwar aus folgendem Grund. Als die ersten drei Evangelien geschrieben wurden, stellte er fest, dass die Berichte ;ber die ersten Taten Jesu darin fehlten. Also beschloss Johannes, die ;berlieferungen zu erg;nzen und die Taten vor der Gefangennahme des T;ufers hinzuzuf;gen. (Church Hist. 3:24,7,11) Nach Clementinus von Alexandria "schrieb Johannes ..., da er sah, dass jene Propheten im Evangelium nur die irdischen Taten Christi verk;ndeten, auf Veranlassung seiner J;nger und inspiriert durch den Heiligen Geist". (Church Hist. 6.14.7) Johannes diktierte und Prochorus schrieb auf.
Der Zweck des Evangeliums wird vom Verfasser selbst angegeben, damit die Menschen an Jesus als den Messias, den Sohn Gottes, glauben und Christen (die Seinen) werden und das ewige Leben erhalten.
Es gab noch einen anderen J;nger, der das Evangelium schrieb - Judas, derselbe Mann, der Jesus verriet und der Reue zeigte, als er erfuhr, dass Jesus gekreuzigt worden war und sich erh;ngt hatte. Auch er schrieb eine Epistel, aber sie wurde weggenommen und vor der ;ffentlichkeit verborgen. Vielleicht wird er gefunden und ver;ffentlicht... wer wei;. 
Der Text wurde in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts in ;gypten gefunden. Nat;rlich beging Judas eine S;nde, als er Jesus Christus verriet, aber ohne den Verrat von Judas h;tte es weder die Hinrichtung Jesu noch seine Auferstehung gegeben. Daher sind Judas und sein Verbrechen Teil des g;ttlichen Plans zur Erl;sung der Menschheit durch den Tod und die Auferstehung des Sohnes Gottes.
Ein Evangelist sagte mir vorwurfsvoll: "Lohnt es sich, dar;ber zu schreiben, denn wenn man denkt, dass dies Gottes Plan ist, dann kann man s;ndigen und sich rechtfertigen, indem man sagt: 'Alles geschieht nach Gottes Willen....'. Denn Er sagte: "Es w;re besser gewesen, wenn ein solcher Mensch nicht geboren worden w;re..."
Und tun wir nicht dasselbe wie Judas: unsere Eltern und Kinder verraten; Katzen und Hunde - Gottes Sch;pfung - treten; K;he und Schweine schneiden und t;ten, um unser Fleisch zu s;ttigen, oder unsere Lieben verspotten, indem wir sie auf ihre S;nden hinweisen, ohne unsere eigenen zu bemerken....
Es ist so frustrierend f;r Eltern, aber wenn sie uns lieben, tun sie so, als ob alles normal w;re. Und Tiere verstehen den Menschen von einem halben Wort an. Sie sind edle und dankbare Gesch;pfe, lebendig, warm und sehr empf;nglich. Die Vitalit;t des Menschen kehrt zur;ck, das Herz beruhigt sich, der Blutdruck normalisiert sich und die Seele wird gl;cklich, wenn ein Hund oder eine Katze zu ihm kommt und ihm die Knie reibt....
Nein, nat;rlich sollten wir niemanden verraten, hinrichten, hassen, zumal der Herr uns gezeigt hat, wie das alles enden kann, aber wir sollten dem Beispiel des Herrn folgen und dem;tig dorthin gehen, wohin Gott uns ruft. Deshalb: immer auf ihn h;ren und ihm danken! Denkt dar;ber nach!
Wenn die Menschen das Alte Testament lesen, wird ein Schleier ;ber ihr Herz gelegt, und sie verstehen nichts von dem, was geschrieben steht. Aber als Christus kam und das Neue Testament, das Evangelium, brachte, wenn sie sich nun "dem Herrn zuwenden, dann ist der Schleier weg. Der Herr ist der Geist; und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Wir alle aber, die wir mit offenem Angesicht wie in einem Spiegel die Herrlichkeit des Herrn schauen, werden verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie durch den Geist des Herrn." (1. Korinther 3,15-18)
Wenn die Welt noch tausend Jahre dauert, so ist das nach heiliger theologischer Auffassung die Endzeit, weil es keinen anderen Bund zwischen Mensch und Gott geben wird.
Wer nach den Geboten Christi lebt, hat nichts zu bef;rchten, denn die Herrlichkeit Gottes wird offenbar werden. Das erste Kommen Christi war verborgen, in der Form der Erniedrigung; das zweite Kommen wird in Herrlichkeit sein, offenkundig, und jeder wird sich so sehen, wie er ist, und wird wissen, ob er an diesem neuen Leben teilhaben wird, das in verborgener Form bereits in die Welt der Kirche eingetreten ist. Und in dem Ma;e, in dem jeder von uns an diesem neuen Leben schon hier teilnimmt, in dem Ma;e wird er am Leben des zuk;nftigen Zeitalters teilnehmen, dessen Reich auf diese Erde kommen wird, nur erneuert und verwandelt durch den Geist Gottes.
Manchmal lesen Menschen die Heilige Schrift mit einer falschen Interpretation der Wahrheiten der g;ttlichen Offenbarung durch einen stolzen menschlichen Verstand. Tun Sie das nicht! Werdet nicht eingebildet, wenn ihr die Heilige Schrift lest! Nur dem Dem;tigen erschlie;t sich die wahre Bedeutung der Worte, die von Gott kommen.

Goldener Vers
"Gott hat uns das ewige Leben gegeben, und dieses Leben ist in seinem Sohn (Jesus Christus). Wer den Sohn (Gottes) hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht." (1. Johannes 5,11-12)

Ein Gleichnis
Der Sohn des G;rtners hatte ein schmerzendes Knie. Zuerst schenkte man ihm keine gro;e Beachtung. Seine Frau machte Umschl;ge und Massagen, aber je weiter die Krankheit voranschritt, desto schlimmer wurde sie. Die Schmerzen nahmen zu, die Temperatur sank nicht, das Bein war geschwollen und ;demat;s, er schlief schlecht, a; wenig. Ich musste anfangen, Injektionen zu geben, weil man erkannte, dass er Krebs hatte, und ich musste anfangen, mit meinem Sohn und meiner Familie die Bibel zu studieren. Alle Hoffnung auf Gott, auf sein Vertrauen, auf sein gerechtes Urteil....
Es war offensichtlich, dass der Junge litt, aber sein Glaube an Gott gab seiner Seele die Freude, ihm zu begegnen und das ewige Leben mit Jesus Christus zu haben, wenn er nicht geheilt wurde. Der Vater weinte und betete und bat den Herrn, sein Kind zu retten und zu bewahren und ihm alle S;nden zu vergeben, die es wissentlich oder unwissentlich begangen hatte. Und obwohl er noch mehrere andere Kinder hat, leidet jedes von ihnen, jedes hat sein winziges einzelnes Leben.
Aber der Wille des Herrn war so, dass er das Kind zu sich rief. Der Sohn lag ersch;pft und m;de von seiner Krankheit da und verabschiedete sich fr;h am Morgen, als der neue Tag begann, von seiner Familie. Die mittlere Tochter kam zu ihm und gab ihm eine Bet;ubungsspritze, obwohl der Kranke sagte, dass es nicht weh tat und dass im Allgemeinen alles in Ordnung war. Alle kamen nacheinander nach oben, um sich zu verabschieden und zu k;ssen. Bald schloss er seine Augen und starb mit einem L;cheln auf den Lippen. Das L;cheln blieb drei Tage lang auf seinem Gesicht und schmolz dann dahin.
Die ;lteste Tochter schlief zu dieser Zeit in ihrem Zimmer und war sehr besorgt, dass sie sich nicht verabschiedet hatte. In der n;chsten Nacht tr;umte sie, dass ein Engel zu ihr herunterkam und sagte: "Komm!"  Vor ihr ;ffnete sich eine Treppe, auf der Engel herab- und hinaufstiegen und alle Taten und Gedanken, die die Menschen im Laufe des Tages getan hatten, zum Herrn trugen. Der Engel winkte ihr mit dem Finger zu und forderte sie auf, ihm zu folgen. Die Tochter stieg die Stufen hinauf und sah einen herrlichen Garten, in dem Kinder spielten. Bei einem Rosenstrauch sa; ihr Bruder, gesund und fr;hlich. Er stand auf, l;chelte sie an und sagte: "Erz;hle allen, was du gesehen hast, und nimm Abschied f;r die Zeit, die der Herr bestimmt hat." Sie lief auf ihn zu und wollte seine Hand ergreifen, aber er winkte ab: "Es ist noch nicht an der Zeit. Du hast ein Leben zu leben. Lebe ehrenhaft und Gott helfe dir!" Sie musste umkehren. Ihr K;rper f;hlte sich taub an, aber allm;hlich wurde er weich und warm.
Der Vater war traurig, dass sein Sohn so jung gestorben war, so jung, so jung, so jung, dass er auf Erden nichts falsch gemacht hatte. Er begann, das Evangelium zu predigen, Menschen in Versammlungen zu versammeln und Gott Lob und Ehre zu singen. Oft muss der Herr uns unsere Kinder wegnehmen, um uns zu ermutigen, ihm durch die Str;me des Lebens zu folgen, die wir vorher nicht zu ;berqueren wagten.



                Der Sinn des Lebens

Bertram Russell hat einmal sein Lebensende beschrieben:
"Das menschliche Leben ist wie ein langer Gang in der Nacht, wenn unsichtbare Feinde ringsum sind, wenn M;digkeit und Schmerz qu;len, wenn das Ziel nur von wenigen erreicht zu werden hofft, und bei ihm niemand verweilen kann. Einer nach dem anderen, vorw;rts schreitend, verschwinden unsere Kameraden aus dem Blickfeld, gefangen durch den stillen Befehl des allm;chtigen Todes. Das menschliche Leben ist kurz und schwach. Auf den Menschen und sein ganzes Volk kommt langsam, aber sicher ein unbarmherziges und grausames Schicksal zu. Blind f;r Gut und B;se, gleichg;ltig gegen;ber der Zerst;rung, bewegt sich die allm;chtige Kraft auf ihre eigene, gedankenlose Weise. Und dem Menschen, der heute dazu verdammt ist, seine Lieben zu verlieren und morgen selbst durch die Pforten der Finsternis zu gehen, bleibt nur, bevor ihn sein Schicksal ereilt, die erhabenen Ideen zu hegen, die seine kurzen Tage veredeln".
Diese Person hatte den Sinn des Lebens verloren oder gar nicht mehr. So sehen nur Ungl;ubige das Leben.
H;ren Sie auf, sich selbst einen Reim auf die Dinge machen zu wollen, und lassen Sie sich vom Heiligen Geist leiten. H;ren Sie auf, stark sein zu wollen, damit Sie sich allein durchsetzen k;nnen, um ans Ziel zu kommen. Versuchen Sie, einfach zu leben. Der Heilige Geist bef;higt uns, seine Pl;ne zu erf;llen. Erinnern Sie sich an die Worte Jesu: "Ihr aber werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch kommt, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem... und bis an die Enden der Erde." (Apostelgeschichte 1:8)
Die Menschen leben in der Vergangenheit, bedauern verlorene Freuden oder sch;men sich f;r schlechte Taten; oder sie leben in der Zukunft und erwarten oder f;rchten sie. Die einzige M;glichkeit, zu leben, besteht darin, jeden Augenblick als ein einzigartiges Wunder zu akzeptieren, das er auch ist - ein Wunder, das sich nicht wiederholen wird.
Damit das Leben einen Sinn hat, muss man sich ein Ziel setzen, und wenn man es erreicht hat, muss man zu einem anderen ;bergehen und immer zu Jesus schauen, ob er dein Handeln guthei;t.
Aber wir haben oft alles im Voraus vorgeschrieben, wer sich zu verhalten hat, wie man sich zu verhalten hat, was zu tun ist. Die Rahmenbedingungen f;r das Verhalten eines Menschen beeinflussen seinen Charakter. Die Welt um uns herum schreibt uns ein Verhaltensmuster vor und setzt uns unter Druck, wenn wir es wagen, nicht zu gehorchen, und toleriert niemanden, der seine Individualit;t zeigen will. Sie werden als abnormal oder als Spinner bezeichnet. Aber der Herr selbst hat Wunder getan und Jesus hat Wunder getan und uns vermacht.
"Wer Wunder tut, ist vom B;sen" - so bezeichnen wir grob Menschen, die mit ihren Taten und ihrem Verhalten die Geschichte bewegen und ver;ndern. Nehmen Sie D. Carnegie, der sein Leben der Definition von Angst gewidmet hat und vielen geholfen hat, sie zu ;berwinden und wieder zu leben. Oder die bulgarische Prophetin Vanga... Es gibt noch so viele andere au;ergew;hnliche Menschen, an die man sich immer erinnern wird. Diese kreativen Menschen brachten ihre Meinungen, Urteile und Gedanken in unsere K;pfe ein, die wir f;r uns selbst halten und als unsere eigenen betrachten.
Deshalb werden die "Individuen" ihr ganzes Leben lang verfolgt, nicht akzeptiert, verurteilt. Und deshalb sind sie einsam. Jesus, zum Beispiel. Er wurde von der Welt abgelehnt, obwohl er alle S;nden, alle Schmerzen und Leiden auf sich nahm. Er war einsam, weil er an der Spitze stand. Er h;rte auf, arm, krank und unverwirklicht zu sein, weil er die Pr;fungen bestanden und die gro;e Belohnung verdient hatte - die Auferstehung. Und er sagte: "Wenn jemand mir nachfolgen will, so verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." (Matth;us 16:24)
Wir wissen viele Dinge, aber wir kennen uns selbst nicht. Also schl;pfen wir in die Rolle von V;tern und M;ttern, manchmal schl;pfen wir in die Rolle von Gott, wir stellen uns selbst in den Vordergrund. Wir machen uns selbst etwas vor. Und das Leben wird langweilig und wir streben nach Ruhe, nach ewiger Ruhe oder nach dem Paradies. Wir g;nnen uns den Gedanken, dass ich nicht so viel ges;ndigt habe. Aber was hast du auf dieser Erde getan - abgesehen davon, dass du die Luft mit deiner Anwesenheit verdorben hast? Denn der Herr wird dich fragen, wenn er dir begegnet: "Was hast du, meine Liebe, auf der Erde, die ich dir zur Verf;gung gestellt habe, angestellt?" "Nichts Schlechtes", wirst du antworten, "und nichts Gutes..."
Der Mensch kommt ja nicht ohne Grund auf die Erde, sondern um zu zeigen, was er geschafft hat, was er erreicht hat? Ist es nicht so, dass die Kranken auf die Erde eilen, um etwas Gutes zu tun, um etwas mit ihren eigenen H;nden zu schaffen, um wenigstens einem anderen zu helfen, demselben, der in die Grube gefallen ist. Der Herr sagt: "Was ihr f;r einen meiner Br;der getan habt, das habt ihr f;r mich getan" (Mt 25,45).
Sie h;ren nicht auf den gro;en inneren Ruf dessen, der uns geschaffen hat. H;ren Sie auf Ihre Seele, Ihren Geist und Ihren Verstand. Zu erschaffen, zu erschaffen, zu lieben, geliebt zu werden, gesund zu sein, gl;cklich zu sein, in jeder Hinsicht reich zu sein: all das ist euch gegeben! Und die Zeit vergeht wie im Flug, und wir haben nur ein Leben.
Egal, wer du warst und wer du jetzt bist, schau in deine Seele, vielleicht ist dort dein innerster Traum verborgen?
Nach den Gesetzen der Masse zu leben und sich selbst, seine einzigartige Individualit;t zu verlieren? Erinnern Sie sich an Leo Tolstoi.... Dieser Mann verlie; noch im hohen Alter sein Zuhause, um durch die Lande zu ziehen, zu pfl;gen und auf Stroh zu schlafen. Ein gro;er und reicher Mann widersetzt sich der Gesellschaft. Wir alle halten das f;r abnormal, aber genau das wollte er tun, ohne sich an die Regeln der Masse zu halten.
Nat;rlich zu sein, du selbst zu sein, deine wahren Gef;hle zu leben, die Welt mit offenem Geist zu sehen und keine Angst vor Missbilligung zu haben, ist der schwierigste Teil.
Also fangen Sie an zu handeln! Schlie;lich hat Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen. Und er schuf, tr;umte und baute, aber alles zum Wohle der Menschen. Also schaffe auch du, erschaffe, tr;ume, liebe, aber nicht zum Nachteil der Menschen. Jede Arbeit bringt nur Freude, aber alles h;ngt von dir ab, was das Ergebnis sein wird. Wenn du Selbstwertgef;hl, Selbstachtung und den Glauben an deine eigene St;rke kultivierst, wird sich all dies in deinen Taten und Handlungen widerspiegeln.
Und aus der Wiederholung von Taten wird der Charakter geformt, wird das Schicksal erschaffen. Die Krankheit "l;sst" den Menschen nicht los, der an seine Gesundheit, an sich selbst an letzter Stelle denkt. Entweder sch;tzt er sein Leben nicht oder, im Gegenteil, er "hegt" es.
Es gibt keinen kranken Menschen, der sich nicht selbst heilen kann, man muss nur sich selbst und seinen N;chsten lieben, und der Herr wird einem helfen. Und glauben Sie nicht, dass es pl;tzlich, wie aus heiterem Himmel, geschehen wird. Gott wartet darauf zu sehen, was du in diesem oder jenem Fall tun wirst, du musst f;r alles bezahlen. Womit? Mit Liebe, Gewissen und aufrichtiger Freude.
"Wie das Reich Gottes mit M;he errungen wird, so wird auch die Freude mit M;he errungen", sagte Mutter Teresa. Aber wenn man einmal Freude empfindet, will man sie gegen nichts mehr eintauschen, nicht einmal gegen friedliche Vergn;gungen. Jesus sagte: "Ich gebe euch den Frieden, aber nicht den, den eure Welt bietet, sondern den geistlichen Frieden".
Das Gewissen des Menschen handelt vor Gott nach seinem Gewissen, und so auch gegen;ber seinem N;chsten. "Herr, f;r dich alles, f;r deinen N;chsten nichts", betet der Mensch, der sich f;r gewissenhaft h;lt, es aber im Grunde nicht ist. Sein Gewissen ist versengt. Es ist von der S;nde geplagt.
Wenn wir in das Gesetz Gottes schauen, werden Sie sehen und wissen, was unsere S;nde ist. Nicht um dich damit zu erdr;cken, sondern um dich zu heilen. Die Bibel wird Ihnen zeigen, wo Ihre schmutzigen Flecken sind, und wenn wir die Bibel nicht in die Hand nehmen, woher wissen wir dann, dass wir s;ndig sind.
Ein Mensch betr;gt sich selbst, wenn er ohne Skrupel handelt, und doch denkt er, er sei ein Gl;ubiger, ein Liebender. Es ist ein L;gner, der Gott liebt, aber seinen N;chsten hasst.
Wie kann man den unsichtbaren Gott lieben und doch seinen sichtbaren N;chsten hassen. Jesus sagte: "Liebe Gott von ganzem Herzen, aber liebe deinen N;chsten wie dich selbst" und "Lerne, mich - deinen Gott - in deinem N;chsten zu lieben. Was ihr eurem N;chsten getan habt, das habt ihr mir getan".
Auf B;ses antwortet man nicht mit B;sem. Sie wollen niemanden so beleidigen, wie Sie selbst beleidigt wurden. Selbst wenn dich jemand anspuckt, auf dir herumtrampelt, dich verh;hnt - du wirst dich nicht so verhalten. Wenn Sie verachtet und verurteilt werden, werden Sie anfangen, sich genauso zu verhalten. Und wenn du dich nicht so verh;ltst wie alle anderen, wenn du B;ses nicht mit B;sem beantwortest, dann werden die Menschen sehen, dass du gar nicht so bist, wie die L;gner sich dich vorstellen.
In 1. Johannes 3,18 lesen wir: "Handelt nach eurem Gewissen, dann werdet ihr zu mir kommen, dann werdet ihr alles erhalten, und ich werde alle Probleme in eurem Leben wiedergutmachen, und alles wird euch gut werden."
Es gibt unter uns Menschen mit offenen Gesichtern und hellen Augen - diese Menschen verstr;men Gottes Licht, Gottes Segen. Und es gibt unter uns Menschen mit dunklen, tr;gerischen, b;sen Gesichtern und Blicken, die die Macht des Teufels in sich tragen.
Wenn eine Person im Leben entt;uscht ist, denkt er: Warum ich geboren wurde, w;re es besser, wenn ich ;berhaupt nicht da w;re... Ich hatte auch solche Fragen, wenn mich Verzweiflung vor Trauer, Krankheit und Leiden behindert.
Niemand fragt uns, warum wir geboren wurden. Und dieses Gef;hl der Hoffnungslosigkeit ergibt sich aus der Tatsache, dass er nie Gl;ckseligkeit erlebt hat. Der Mensch ist zu gro;er Gl;ckseligkeit berufen! Der Seraph von Sarow sagte zu seiner Zeit: "Wenn ein Mensch den Zustand des Reiches Gottes erlebt h;tte, h;tte er sich bereit erkl;rt, tausend Jahre in einer Zelle zu leben, die voller Zeug und W;rmer ist, die st;ndig an seinem K;rper nagen, und damit er nicht die Seligkeit verliert, zu der der Mensch nach dem urspr;nglichen Zweck des Herrn berufen ist, und in vollkommener Liebe mit ihm eins zu sein.
Sogar im Leben wird beschrieben, dass einem der christlichen M;rtyrer die Haut abgerissen und mit Bitumen bew;ssert wurde, pl;tzlich rief er aus: «Herr, diese Leiden sind Freude an deinen Knechten!" Sein Gesicht wurde mit Freude erleuchtet. Um der Gl;ckseligkeit willen hat der Herr den Menschen erschaffen!
 Denkt daran, wie Kinder lieben und sich freuen..... Aufrichtig! Und der Herr, der euch ansieht, wird euch nicht lange warten lassen....
Lasst uns also wie Kinder sein und alle akademischen Titel beiseite legen, bis bessere Zeiten kommen. Genesung erfordert Arbeit und Zeit, Freude und Liebe, Z;rtlichkeit und ehrf;rchtige Gl;ckseligkeit.
Setzt euren Reichtum weise ein und beginnt zu leben! Und um zu leben, um ein Leben lang Kraft und Energie zu haben, m;ssen Sie sich ein Ziel setzen und danach streben, es zu erreichen. Sobald du es erreicht hast, setze dir neue Ziele und folge dem vorgegebenen Weg, schaue nach vorne, ohne dich umzusehen.
Ein ziellos gelebtes Leben ist das Ergebnis von ziellos verschwendeter Zeit. Zielstrebigkeit ist die Grundlage f;r jede fruchtbare sch;pferische T;tigkeit. Und ein Wechsel der Besch;ftigung ist die beste Erholung. Lassen Sie sich nicht von der Z;hfl;ssigkeit der Unt;tigkeit erdr;cken!

Goldene Strophe:
"Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in F;lle haben" (Johannes 10:10)

Gleichnis
Ein Ehepaar lebte in ;rmlichen Verh;ltnissen. Das Land, das sie bewirtschafteten, war nicht fruchtbar, und so kamen sie nur m;hsam ;ber die Runden. In ihrer Verzweiflung beschlossen sie, ihr Land zu verkaufen und an einen anderen Ort zu ziehen, der fruchtbarer war. Der Mann, der ihr Land kaufte, entdeckte dort ;l und wurde reich. Der Grund, warum das Land nicht fruchtbar war, lag darin, dass es mit ;l ges;ttigt war.
Jahrelang lebten die Menschen am Rande der Armut, als alles unter ihren F;;en lag, nicht nur um zu leben, sondern auch um zu gedeihen. Wenn sie etwas tiefer gruben, schoss eine ;lfont;ne in den Himmel.


                Liebe zum Herrgott

"...du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gem;t." (Mt 22,37) Dies ist das erste Gebot, das Jesus seinen J;ngern gab.
In der Tat ist es das Entscheidende und Heilende, Gott, den Herrn, zu lieben. Man muss niemanden zwingen, ihn zu lieben - das ist Betrug, und das sieht er. Die Liebe und damit sein Lob und seine Herrlichkeit kommen aus einem reinen, ehrf;rchtigen, vergebenden, barmherzigen Herzen; beschnitten von Neid, Eigennutz und Gier; einem Herzen, das alle Widrigkeiten, alle Verfolgungen und Misshandlungen zu ertragen wei; und immer Glauben, Hoffnung und Liebe hat.
Aber wie k;nnen wir ihn wirklich lieben? Wie k;nnen wir ihm vertrauen?
In allen Lebenssituationen sollten wir Gott an die Stelle unseres Vaters setzen, d.h. ;ber unseren irdischen Vater, denn Er ist h;her als jeder von uns, Ihm in allen Fragen und Zweifeln vertrauen und mit Ihm gemeinsam gehen. Und dabei stolpern und sich nicht davor f;rchten, nur in der Seele sagen: "Oh, Entschuldigung, ich habe etwas falsch gemacht..." und versuchen, es zu korrigieren. Und wieder mit Hoffnung auf Gott. Wenn im Leben alles klappt, d.h. du mit Gottes Hilfe Befriedigung aus deinen Werken bekommst, dann willst du den Herrn nur aufrichtig loben und verherrlichen. Seien Sie nicht schlau, sondern loben Sie Ihn von ganzem Herzen und haben Sie dann Angst, Ihn durch Ihren Ungehorsam zu beleidigen.
Warum kehren einige S;chtige zu einem normalen Leben zur;ck, w;hrend andere in demselben Zustand bleiben, wenn sie die Kirche besuchen? Genau wie die Kranken, die sich nach Segen sehnen? Die Antwort ist einfach: Diese Menschen lieben und vertrauen Gott nicht wirklich, auch wenn sie das Gegenteil glauben.
Der Herr, unser Gott, ist liebevoll, aber er ist gerecht. Und wenn wir ihn nicht so lieben, wie wir sollten, wird er uns nicht annehmen. Gott ist wie Elektrizit;t - unsichtbar, nicht greifbar, aber wenn man ihn unachtsam behandelt, kann man sich verbrennen und manchmal sogar mit dem Leben bezahlen. Und wenn man ihn mit Liebe behandelt - bringt er nur Vorteile. "Wir werden von einer niedrigen Spannung angetrieben, und Gott ist die h;chste Spannung des Geistes" - sagte K. Kuhlman - ein amerikanischer Prediger, was bedeutet, dass wir alle noch S;nder sind.
Doch wie k;nnen wir Gott lieben, wenn wir ihn nicht sehen, seine W;rme und Hilfe nicht sp;ren? Diese Frage h;rt man oft von jungen Menschen, die noch nicht alle Sorgen der Welt erlebt haben. Und manche Erwachsene verlassen sich auf sich selbst, auf ihre eigene Kraft, die von Tag zu Tag schwindet. Nur diejenigen, die an den Vater, an seinen Sohn und an den Heiligen Geist glauben, die sie lieben, wissen, dass es in Gottes Macht steht, ihnen Kraft und St;rke zu geben bis ans Ende ihrer Tage. 
Jesus sagte: "Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Tr;ster geben, damit er f;r immer bei euch bleibe." (Johannes 14,16) Das ist der Heilige Geist. Und der Heilige Geist ist der Geist Gottes und Jesu Christi, unseres Herrn, der immer bei uns ist.
Manchmal leben Menschen und bemerken die Werke Gottes nicht, wenn er ihnen hilft, Pr;fungen zu bestehen, einen Beruf zu ergreifen, Kinder zu bekommen, sie von verschiedenen Krankheiten zu heilen, sich selbst zu heilen und anderen zu helfen. Es scheint, dass dies die Umst;nde sind und Gott nichts damit zu tun hat. Aber wenn ich mir mein Leben im Einzelnen anschaue, h;tte es auch ganz anders, viel schlimmer sein k;nnen als jetzt. Und im Gegenteil, ich w;rde mich jetzt in ;l w;lzen, ohne Probleme leben, nicht ;ber Gott und dringende Probleme nachdenken, und ich w;rde friedlich sterben und w;rde nirgendwo ankommen, und es g;be Dunkelheit um mich herum, ewiges Nichts.
Gott gibt uns absichtlich Probleme, damit wir dar;ber nachdenken, wie wir das Richtige tun k;nnen, und in letzter Minute rettet er uns, tr;stet uns und gibt uns eine L;sung f;r das Problem. Und wenn man merkt, dass Gott nichts damit zu tun hatte, beginnt man, ihn mehr zu lieben als alles andere auf der Welt; mehr als die Eltern, mehr als die Kinder, obwohl sie die liebsten auf der Welt sind. Und nur auf den Heiligen Geist zu vertrauen, denn es liegt in seiner Macht, uns Gesundheit und ein friedliches Leben zu schenken. Denn nur er gibt uns das Leben!
Wenn wir Jesus vertrauen, verwandelt uns der Heilige Geist von Au;enseitern in Kinder Gottes, nimmt uns in die wunderbare Familie Gottes auf und macht uns zu Erben und Miterben seines geliebten Sohnes Jesus und beschenkt uns mit allen Vorrechten, die damit verbunden sind.
Was auch immer Ihr Hintergrund ist, wenn Sie Ihr Vertrauen in Christus setzen, werden Sie ein Mitglied der bestm;glichen Familie. Und dann "bezeugt der Heilige Geist unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind." (R;m. 8:16)
Es ist notwendig, Kinder ab dem Alter von vier Monaten zu taufen, damit die b;sen M;chte das Kind nicht ;berw;ltigen k;nnen. Wenn wir ein Kind taufen, bedeutet das, dass wir dem Herrn unser Kind anvertrauen und glauben, dass er es besch;tzt und es in seine Schafherde aufnimmt, d.h. in die Familie mit seinen Kindern Gottes, was wir nicht tun k;nnen. Jesus sagte: "...lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn solcher ist das Reich Gottes" (Markus 10,14)
Und es ist f;r Erwachsene und Kinder gleicherma;en notwendig, das Abendmahl zu empfangen, denn Jesus hat es beim Abendmahl getan: "Als er das Brot genommen und Gott gedankt hatte, brach er es und gab es ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der f;r euch geopfert wird; das tut zu meinem Ged;chtnis. Und als er das Mahl beendet hatte, gab er ihnen den Kelch und sprach: Dieser Kelch mit Wein ist der neue Bund mit meinem Blut, das f;r euch vergossen wird." (Lukas 22,19-20) "Wer aber mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der wird das ewige Leben erben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag; denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank." (Johannes 6:54-55)
Deshalb segnet Gott diejenigen, die nicht nur die Kinder gut behandeln, sondern auch einen Fremden, der von seinen Eltern verlassen wurde, adoptieren oder Pate oder Mutter werden. Denn Jesus sagte: "Wer auch nur eines dieser Kinder in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf." (Mt. 18:5)   
Und im Leben dieser Menschen ereignen sich mit Gottes Hilfe sichtbare Ph;nomene, wie die Heilung eines Kranken, dem der Tod schon ins Gesicht geschrieben stand, oder die Aufnahme eines lang ersehnten Kindes, oder ein Wechsel des Wohnorts und des Klimas, der zu einer Ver;nderung des Lebens zum Besseren beitr;gt.
Sonst sagen wir, es geschehen Wunder. Aber nur, wenn wir den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist wirklich lieben. Manchmal kommt es vor, dass wir an allen Ecken und Enden danach schreien, aber nicht versuchen, nach Gottes Gesetzen zu leben: Wir betr;gen, r;chen uns, h;ufen irdischen Reichtum an, sind neidisch, schmeicheln, tratschen, mischen uns in die Angelegenheiten anderer ein und halten uns f;r Gott, beurteilen jeden, ohne seine inneren Probleme zu kennen, denunzieren jeden, sehen den Fleck im Auge des anderen und bemerken nicht den Balken in unserem eigenen, und dann wundern wir uns, warum wir so viel getan, aber so wenig bekommen haben? Denn wir sollten einfach ehrlich sein und es dem Heiligen Geist ;berlassen, jeden nach seinen eigenen Ma;st;ben zu beurteilen, denn nur er kennt die wahren Gr;nde f;r jede Situation. "Niemand wei;, was in Gott ist, au;er dem Geist Gottes." (1. Korinther 2,11)

Goldener Vers:
"Der Weltmensch nimmt die Dinge des Geistes Gottes nicht an, weil er sie f;r Wahnsinn h;lt; er kann sie auch nicht verstehen, weil diese Dinge geistlich beurteilt werden m;ssen." (1. Korinther 2,19)

Ein Gleichnis
Ein gro;er, kr;ftiger, gut aussehender Mann namens Wolodja sagte immer lachend: "Wenn ich Satan sehe, werde ich erst an Gott glauben!" Seine Frau lachte ihn aus und drohte ihm mit dem Finger.
Eines Tages gingen er und seine Freunde zum Fluss, um zu baden. W;hrenddessen kletterten sie auf einen hohen H;gel, von dem aus sie das Flussufer sehen konnten, das im Glanz der Sonnenstrahlen auf dem Wasser schimmerte. "Lasst uns von hier aus springen", schlug Wolodja vor und zog sein Hemd aus, "es ist toll wie!" Und gesprungen....
Sein K;rper schlug im flachen Wasser auf und er schlug so auf dem Boden auf, dass er sich die Wirbels;ule brach. Er konnte sich nicht mehr bewegen, und seine Freunde erkannten nicht sofort, dass er ertrank. Aber Gott gab den Freunden die Idee, dass ihr Freund Hilfe brauchte, und sie beeilten sich, ihn herauszuziehen.
Als Wolodja aufwachte, erz;hlte er ihnen, dass er die pelzige, haarige Brust eines D;mons sah, der ihn mit seiner haarigen Hand in den Abgrund zog.
Vladimirs Leben hatte sich nun ver;ndert. Seine Frau verlie; ihn, obwohl sie zuvor geschworen hatte, ihn unter keinen Umst;nden zu verlassen. Sie konnte die Pr;fung nicht bestehen... Wolodja, der bettl;gerig war, glaubte an den Herrn und begann, allen zu bezeugen, dass Gott existiert und dass sie glauben sollten, bevor es zu sp;t war.
Gott schenkte ihm zum Trost eine zweite Frau, die sich bis heute um ihn k;mmert. Aber er gibt ihm keine Heilung, damit er nicht wieder in Versuchung ger;t. Wolodja wiederholt oft seine Frage: "Freust du dich und lobst du Gott, dass du Beine hast und gehen kannst?"
Nicht umsonst lautet das Sprichwort:
Wenn ein Mensch einen Menschen zerfleischt, wird Gott ihm helfen,
Und wenn Gott einen Menschen verst;mmelt, wird ihm niemand helfen.



                Die Heilige Jungfrau Maria

"Der Geburt Jesu Christi ging Folgendes voraus: Es stellte sich heraus, dass seine Mutter Maria, die mit Joseph verlobt war, vor der Heirat mit dem Heiligen Geist im Mutterleib schwanger wurde. Joseph aber, ihr Verlobter, war ein ehrlicher Mann und wollte sie nicht blamieren, beschloss, die Verlobung mit ihr heimlich zu beenden. Aber als er dies beabsichtigte, erschien der Engel des Herrn im Traum und sagte: "Joseph ist aus dem Geschlecht Davids, z;gere nicht, Maria zu heiraten, denn der, den sie empfangen hat, ist vom Heiligen Geist; sie wird dir einen Sohn geb;ren, und du wirst ihn mit dem Namen Jesus nennen, denn er wird sein Volk von seinen S;nden schlagen... Als Joseph aufwachte, tat er, was ihm der Engel des Herrn geboten hatte, und nahm Maria zur Frau und besa; sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn gebar, den sie Jesus nannte."  (Mat. 1-18-21, 24-25)
Betet zur Mutter Gottes und lies so oft wie m;glich "Jungfrau Maria, freut euch, Gn;dige Maria, der HERR ist mit dir: Gesegnet bist du bei den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes, du hast unsere Seelen gebaret, du bist der Erl;ser!». Wer dieses Gebet liest, wird von der Allerheiligsten Gottesmutter bewahrt!
Die Jungfrau Maria gebar dann noch vier S;hne und mehrere T;chter. Sie starb im Alter von 68 Jahren, obwohl es Hinweise gibt, dass sie lebendig in den Himmel emporgestiegen ist. Sie ist die Besch;tzerin aller Kinder auf der Erde. Es gibt ein solches Gebet, das alle Kinder beruhigt und sch;tzt:
"Oh, Heilige Jungfrau, die Mutter Gottes, die gn;dige Mutter aller Menschen, rette und bewahre das Kind unserer aller Knaben, Offenbarungen, Babys und im Mutterleib der Wearables unter deinem Obdach. Schneide sie mit deinem Rinde, halte sie in Gottesfurcht und Gehorsam gegen;ber deinen Eltern, flehe unseren Herrn und deinen Sohn an, damit er ihnen alles N;tzliche zur seelischen Errettung schenke. Wir ;berreichen sie deinem m;tterlichen Blick, denn du bist der g;ttliche Schutz f;r deine Knechte. Amen."
Gebet f;r die Kranken zu Ehren der Ikone der Muttergottes "Heiler".
"Nimm, oh, die allm;chtige und allm;chtige Frau, Herrin, Jungfrau, diese Gebete, mit Tr;nen, die dir heute von uns, deinen unw;rdigen Knechten, zu deinem Sinnbild gebracht werden, die Ges;nge, die mit Z;rtlichkeit singen, wie du dich selbst f;hlst und auf unser Beten h;rst. Daher ist es notwendig, dass Sie f;r die Ausf;hrung von Taten sorgen, die Leiden erleichtern, die Gesundheit der Schwachen daruesh, die Schwachen und die Schlechten heilen, die D;monen von den D;monen vertreiben, die Beleidigungen von Beleidigungen befreien, die Auss;tzigen reinigen und die kleinen Kinder von miluesh; noch, Frau Herrin der Jungfrau, und von den Fesseln und Kerkern der Freiheit und allerlei mehrfach unterschiedlichen Leidenschaften des Arztes, ist alles m;glich, was durch deine F;rsprache zu deinem Sohn, Christus, unserem Gott, m;glich ist. Oh, allheilige Mutter, die Allerheiligste Gottesmutter! Betet nicht f;r deine unw;rdigen Knechte, die dich preisen und verehren, die dich verehren, die mit Zuneigung dein reines Bild anbeten und die Hoffnung, die unwiderruflich sind und den Glauben haben, wird zu dir nicht zur;ckkehren, denn du bist jetzt und immer und immer und immer und immer und immer und immer und immer. Amen."
Ich werde ;ber das Leben des Heiligen Seraphim von Sarow schreiben, der sein ganzes Leben lang die Jungfrau Maria verehrte und betete:
Der Vater Seraphim wurde 1759 als Hieromon geboren. Sein wunderbares Leben war rein und heilig. Er verehrte die Jungfrau Maria sehr sehr und starb, als er die Ikone der Reinen Jungfrau Maria betrachtete.
Als er ein kleiner 7-J;hriger war, stieg er mit seiner Mutter auf den im Bau befindlichen Glockenturm, zog sich zur;ck und fiel von einer H;he auf den Boden. Seine Mutter dachte nicht daran, ihn lebend zu sehen, aber als sie herunterkam, stand er unversehrt und unversehrt auf dem Boden. Ein Mann sagte: "Gesegnet bist du, Witwe, mit diesem Kind, denn es wird ein starker Vorl;ufer vor der Heiligen Dreifaltigkeit und ein hei;er Gebetsb;cher f;r die ganze Welt sein.» Das Wort des Mannes wurde erf;llt, und ein Knabe wuchs auf, der von der Herrlichkeit Gottes ;berschattet wurde.
Er lebte in einem Kloster in einer Zelle, wo er st;ndlich betete und den Willen Gottes erf;llte. Als er krank wurde, erschien die K;nigin des Himmels in einer traumhaften Vision zu dem kranken Jungen und versprach, ihn zu besuchen und ihm Heilung zu schenken. Er wartete auf die Heilung. Damals trugen sie eine wundert;tige Ikone des Zeichens der Mutter Gottes, die als «Wurzel» bezeichnet wurde, durch die Stadt Kursk, wo er lebte, durch den Kreuzweg, denn sie wurde an der Wurzel des Baumes offenbart. Als sie die Ikone am Haus des Jungen trugen, brach ein Gewitter aus und brachten die Ikone in das Haus von Agatha, wo Seraphim mit seiner Mutter lebte. Die Mutter ihres kranken Sohnes nahm nicht z;gern, sie legte sie an die Ikone der Mutter Gottes an und trug die heilige Ikone ;ber den Knaben. Von dieser Stunde an stieg der Junge aus dem Bett der Krankheit auf und wurde bald vollst;ndig geheilt.
Das zweite Mal wurde Seraphim an Wassersucht erkrankt, als er bereits ein Erwachsener war. Drei Jahre litt er, zuerst an den Beinen, dann im Bett. Sein K;rper ist geschwollen und hat sein Leben verloren. Nur die Worte des Gebets fl;sterten seinem Mund zu, w;hrend er das Bett mit reichlich Tr;nen bew;sserte. Die Kirche betete f;r ihn, sie bekennten ihn und nahmen die Heiligen Geheimnisse teil. Nach der Kommunion hatte er eine wunderbare Vision. Die K;nigin des Himmels h;rte es und kam selbst, um ihn wieder zu heilen. Sie sagte mit den Aposteln Petrus und Johannes dem Theologen und deutete auf Seraphim von Sarow: «Dieser ist unser Geschlecht!" Dann legte sie seine rechte Hand auf seinen Kopf und hielt einen Stab in seiner linken Hand und ber;hrte mit diesem Stab die rechte H;fte des Seraphims; an dieser Stelle wurde eine Vertiefung gebildet, und alles Wasser floss aus.
Nach dieser Vision wurde seine Gesundheit schnell besser, und die Br;der waren ;berrascht, nichts von dem wundersamen Ph;nomen zu wissen. Dann lebte er in einem verlassenen Wald, weit entfernt von allen in der H;tte, betete Tag und Nacht und a; Brot und Wasser. Der Teufel hatte wenig von dem seelischen Leid des Ehrw;rdigen, er unterwarf den Gerechten zur leiblichen Trauer, indem er b;se Menschen mit Waffen ;ber ihn schickte. Er war damals 45 Jahre alt. Als er mit dem Holzhacken besch;ftigt war, kamen drei M;nner zu ihm und forderten Geld. Der heilige Seraph senkte seine Axt auf die Erde und sagte zu ihnen: «Tut, was ihr wollt.» Er wurde zu Boden gest;rzt und mit einer Axt auf den Kopf geschlagen, so dass ihm Blut aus Mund und Ohren str;mte. Dann haben sie ihn an H;nden und F;;en gefesselt und ihn, wie es ihnen schien, zu Tode gebracht, in die Zelle geworfen, in der er lebte, und dachten, er solle in ihm Reicht;mer finden. Aber nichts als eine Ikone der Mutter Gottes und ein paar Kartoffeln fanden sie nicht.
Nach einer Weile kam der heilige Seraph wieder zu sich, wurde von den Fesseln befreit und dankte dem Herrn, dass er sich schuldig gemacht hatte, das Leiden zu ertragen. Er hatte gro;e Schwierigkeiten, das Kloster zu erreichen. Die Br;der waren entsetzt, als sie ihn ansahen. Er litt lange unter einer Verst;mmelung.
Eines Tages schlief er ein, und die K;nigin des Himmels erschien ihm in k;niglicher Porphyr, begleitet von den Aposteln Petrus und Johannes des Theologen, und ging von der rechten Seite zum Bett des Patienten und sagte: «Dieser ist unser Geschlecht.» Als der Seraph aufwachte, verweigerte er ;rztliche Hilfe und bat darum, sein Leben dem Willen des Herrn und der Allerheiligsten Jungfrau zu gew;hren. Er wurde besser.
Er hat noch viele andere Taten vollbracht. "Einmal", erz;hlte der heilige Seraph seinen Novizen, "habe ich mich ;ber das Wort meines Herrn Jesus Christus gefreut, in dem er sagt« "Es gibt viele Wohnungen im Hause meines Vaters»" 12:2). Bei diesen Worten von Christus dem Erl;ser hielt ich, der Elende, an und wollte diese himmlischen Wohnungen sehen und bat den Herrn, sie mir zu zeigen. F;nf Tage und f;nf N;chte verbrachte ich in Wachsamkeit und Gebet und bat den Herrn um die Gnade dieser Vision, und der Herr hat mich nicht beraubt, der von seiner Barmherzigkeit bedroht war. Er erf;llte meinen Wunsch und meine Bitte: Ich wurde in diesen Wohnst;tten bewundert, ich wei; nicht, ob ich einen K;rper habe oder nicht, Gott wei;, es ist unergr;ndlich - ich habe die unergr;ndliche Sch;nheit der paradiesischen D;rfer gesehen, die dort leben.»
Aber er konnte nicht ganz von der Gl;ckseligkeit der Heiligen im Paradies erz;hlen: "Ach, meine Freude, da ist Gl;ckseligkeit, die man nicht beschreiben kann. Wenn du w;sstest, welche S;;e die Seele des Rechtschaffenen im Himmel erwartet, w;rdest du dich im vor;bergehenden Leben daf;r entscheiden, Bedr;ngnisse, Verfolgung und Verleumdung mit Danksagung zu ertragen. Wenn unsere Zelle selbst voller W;rmer w;re und diese W;rmer unser Fleisch w;hrend ihres gesamten Zeitlebens gegessen h;tten, w;re es notwendig, dies mit jedem Wunsch zu akzeptieren, damit Sie nicht die himmlische Freude verlieren, die Gott f;r die, die ihn lieben, bereitet h;tte. ;ber die Freude und S;;e des Himmels, die ich dort gegessen habe, kann ich dir nicht sagen».
Eines Tages ging der alte Mann in seine Zelle in die W;ste, wie ihm die Muttergottes geboten hatte. Aber bevor er sie erreichte, sah er einen Herrn, der zu ihm ging, zwei Meilen von der Wohnung entfernt, nicht weit von der theologischen Quelle entfernt, und hinter den beiden Aposteln, Petrus und Johannes, den Theologen. Der Reinste schlug mit einem Stab in den Boden, aus dem die «Quelle mit einem Brunnen aus hellem Wasser» herauskam, und lehrte seinen Segen den Gew;ssern der von ihr hervorgerufenen Quelle. Die Mutter Gottes gab ihnen die Kraft der Heilung von Krankheiten. Der heilige Seraphim blieb an dieser Stelle, wo die reinen F;;e der K;nigin des Himmels standen, und begann, an der Einrichtung und Ausstattung der wundervollen Quelle zu arbeiten.
Der Glaube an Gott und den Heiligen Geist, die gr;;te Demut und die feurige Liebe zu Gott und seiner Mutter, dem heiligen Seraphim, machten ihn zu einem echten und kostbaren Gef;;, das das g;ttliche Feuer beherbergte. Wir k;nnen uns nicht entmutigen lassen, denn Christus hat alles gewonnen! Im Reich Gottes werden wir so aussehen, wie wir mit 33 Jahren aussahen. Fr;hlich, beruhigt, ohne Schmerzen und Leiden. In diesen Jahren ist Jesus Christus gestorben und auferstanden. Alles wird nach dem Willen Gottes getan!
Wir ehren die Heilige Jungfrau Maria nicht anstelle von Christus, sondern um Christi willen, und die Anbetung der Jungfrau Maria ist eine der Manifestationen unserer Liebe zu Herrn Jesus Christus. Wenn wir den Herrn lieben, wie k;nnen wir seine Reine Mutter nicht lieben? Dar;ber hinaus danken wir ihr, dass sie der Erl;sung des Menschengeschlechts gedient hat. Der Herr hat sie dadurch geehrt, dass er sie geehrt hat, die zu werden, von der er inkarniert wird — wie k;nnen wir ihr nicht Ehre und Respekt erweisen?

Goldener Vers
Dies geschieht in Erf;llung der Prophezeiung, die die Mutter Gottes selbst ausgesprochen hat: "Von nun an werden mir alle Geschlechter gefallen."1:48)– - das hei;t, alle Generationen von Menschen.»

Gleichnis
9 dinge, die deine Mutter vor dir geheim gehalten hat:
- Sie hat viel wegen Ihnen geweint.
- Sie gab Ihnen das letzte St;ck Kuchen.
- Sie hatte immer Angst und machte sich Sorgen um Sie.
- Sie wei; sehr gut, dass sie nicht perfekt ist.
- Sie hat sich um Sie gek;mmert, als Sie geschlafen haben.
- Sie hat Sie viel l;nger als neun Monate getragen.
- Jedes Mal, wenn Sie geweint haben, ist ihr Herz zerrissen.
- Sie stehen an erster Stelle f;r sie.
- Trotz aller Schwierigkeiten w;rde sie es noch einmal wiederholen.


               Warum ist Jesus auf die Erde gekommen?

Gott erkannte, dass er selbst durch sein Leben auf dieser Erde gehen musste, um den Menschen, seine Taten und Handlungen besser zu verstehen. Weil alles auf der Erde in eine Sackgasse geraten war, waren die Menschen unverst;ndig und ungehorsam geworden. Und er sandte seinen Sohn in Menschengestalt als den Messias, der durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria geboren wurde.
Der Junge wuchs heran und erlebte all die Leiden und Sehns;chte, die Menschen erleben, n;mlich: Liebe zur Mutter, Beziehungen zu Menschen, Br;dern und Schwestern, Hunger und Durst, Versuchungen, Krankheiten und verschiedene Pr;fungen, die Menschen auf die eine oder andere Weise erfahren, Einsamkeit, Entt;uschung und Tod. Jesus Christus hat gearbeitet, gepredigt und darauf geachtet, wie die Menschen auf seine Worte reagierten. Er fragte Gott um Rat. ... Und Gott hat ihm gesagt, was er tun soll, was er tun soll?
Er hat alles durchgemacht, alles erlebt und uns offenbart, dass man alles ;berwinden kann, wenn man den Neuen Bund erf;llt, n;mlich alle zu "lieben". Das ist die Essenz des Evangeliums!
 Jesus sah, dass die Menschen so abgestumpft waren, dass sie nicht nur den unsichtbaren Gott, sondern auch ihre sichtbaren Br;der und Schwestern nicht respektierten. Und er rief alle auf, Bu;e zu tun, d. h. Gott vergab ihnen alle ihre S;nden, und ein neues Leben zu beginnen - Gott und den N;chsten zu lieben wie sich selbst.
Deshalb hat Jesus - als Gesandter Gottes - einige Gesetze abgeschafft und neue eingef;hrt. Fr;her musste man zum Beispiel f;r jede S;nde ein Lamm oder ein Kalb opfern, heute gen;gt es, sich hinzuknien und um Vergebung zu bitten - aufrichtig, aus tiefstem Herzen, und zu versuchen, diesen Fehler in Zukunft nicht zu wiederholen. Im Allgemeinen s;ndigen wir jeden Tag, also sollten wir jeden Tag, wenn wir zu Bett gehen, um Vergebung f;r alles bitten, was Gott missf;llt.
W;hrend fr;her die M;nner beschnitten werden mussten und die Frauen ein Kopftuch tragen und kein Schweinefleisch essen durften, sagte Jesus: "Seid nicht besorgt um das, was ihr esst, um euer Leben zu erhalten, noch um das, was ihr anzieht, um euren K;rper zu bedecken; denn die Seele ist wichtiger als die Nahrung und der K;rper als die Kleidung." (Lukas 12,22-23) Ihm ist es egal, was ihr anhabt, solange ihr Liebe in eurem Herzen habt. Und wo Liebe ist, da gibt es keine Gewalt.
Jesus hat nicht nur geschrien, sondern auch ein Beispiel gegeben - er hat alle S;nden der Welt auf sich genommen und ist ans Kreuz gegangen, damit wir, die wir so schmutzig sind, in seinem Blut gewaschen werden, rein werden und in wei;en Kleidern, ohne einen einzigen Fleck, vor Gott stehen k;nnen. "Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um sich selbst zu dienen und sein Leben zu geben als L;segeld f;r viele." (Matth;us 20:28)
Ohne Jesus w;rden wir schmutzig zu Gott kommen, ertrunken in der S;nde und mit Ketten von Schulden um den Hals. Wir m;ssen zuerst gereinigt werden und das Reich Gottes auf unseren Knien betreten, um zu zeigen, dass wir Diener Gottes sind, nicht stolz, nicht anma;end, barmherzig und jeden liebend, sogar unsere Feinde, wie Gott uns liebt.
Es ist also notwendig, die dritte Dimension zwischen Himmel und Erde zu schaffen, in der die Reinigung der Seelen der Menschen stattfinden wird. Denn niemand will so b;se, selbsts;chtige, gierige, gemeine Menschen in Seinem Reich haben, sonst werden Verfolgungen, Krankheiten und Kriege wieder beginnen, und einige Menschen werden den Thron besetzen wollen, auf dem Gott selbst sitzt. Ja, er hat einen weiteren Sitz zu seiner Rechten - dieser Sitz ist f;r Jesus.
Als Jesus ging, gab er allen Menschen den Heiligen Geist, um ihnen zu helfen. Der Heilige Geist hat die Rolle des Beraters, des Tr;sters. Aber h;ren wir alle auf seine Warnungen, seinen Rat, seine Z;chtigung. Das Gewissen ist der Heilige Geist. Handeln wir immer nach unserem Gewissen? Oder tun wir so, als w;rden wir ihn nicht bemerken und als w;rde er uns nicht bemerken und alles w;re in Ordnung. Nein, das Gewissen oder der Heilige Geist wird uns immer an die S;nde erinnern, die wir begangen haben. Wir m;ssen immer daran denken, dass Gott alles sieht, auch wenn die Menschen es nicht sehen.
Alle Menschen leben ihr Leben anders. Sie glauben anders, wie ihre Vorfahren sie erzogen haben, welche Lektionen sie gelernt haben. Juden lebten nach dem Alten Testament und dem Talmud, wo gro;e Taten von Menschen niedergeschrieben wurden. Der Islam lebt nach den B;ndnissen des Korans und h;lt sich an alle dort niedergeschriebenen Regeln und Gesetze. Und alle haben die gleichen Propheten: die Juden haben Jeschua, die Christen haben Jesus und der Islam hat Ahmed.
Einige Konfessionen sagen, es sei eine S;nde, Jesus als Sohn Gottes zu betrachten, denn Gott ist unfruchtbar, und wir s;ndigen, wenn wir ihm ein Erbe in Form von Christus zuschreiben. Aber Gott kann alles tun, und er hat es getan, damit du und ich an ihn glauben, denn nur durch ihn werden wir in das Reich Gottes eingehen.
Alle Menschen suchen manchmal nach Antworten auf die Fragen: "Wie? Warum? Warum?" Und sie finden sie nicht. Sie sterben, ohne das Licht im Fenster zu sehen. Aber das Licht ist Jesus, die Antwort auf alle Fragen!
Jetzt hassen sich fast alle Nationen gegenseitig. H;rt auf damit! - Gott h;tte gerufen: - Je mehr Hass, desto mehr Zwietracht, Intrigen, ;bel, Rache, Opfer, Leid. Denn wenn du B;ses in deines N;chsten Haus bringst, hat in deinem Haus das Leiden deiner Lieben schon begonnen. "Denn wenn in einem Reich Streit beginnt, wird das Reich zerfallen. Und wenn in einem Haus Streit anf;ngt, so wird das Haus zerbrechen." (Mark. 3:24-25)
Wenn du dich an deinem N;chsten r;chst, beginnt Gott in dir zu wirken, deine Verwandten zu richten, dir zu zeigen, ob es gut ist, in den Krieg zu ziehen, dich - den R;cher - zu warnen, dass dich das gleiche Ungl;ck erwartet, das du deinem N;chsten w;nschst. Frag jeden, der jemanden hasst und ihm B;ses w;nscht: Ist zu Hause alles in Ordnung? Ist es nicht an der Zeit, allen zu verzeihen und in der Hoffnung auf Gott weiterzuleben? Und Gott selbst wird aussortieren, wer Recht hat und wer schuldig ist, und den Schuldigen besser bestrafen als dich. "Wie ihr eurem N;chsten seine Schuld vergebt, so wird Gott euch vergeben..." (Mt. 18:35)
"Im Gegenteil", werden Sie sagen, "Vergewaltiger und M;rder leben l;nger und manchmal besser als die Gerechten. Wo bleibt da die Gerechtigkeit?" Braucht Gott solche s;ndigen Seelen in seinem Reich? Er l;sst sie noch nicht in die H;lle, er wartet darauf, dass sie zu ihm kommen, ihre s;ndigen Taten verlassen und ihnen durch Jesus Christus, unseren Herrn, vergeben wird. Und die, die reinen Herzens sind, gehen mutig zu Gott, in sein Reich Gottes, um ohne Bitterkeit und Krankheit weiterzuleben.
Jesus betete in seinen letzten Stunden zu Gott: "Vater, die Zeit ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit dein Sohn dich verherrliche. Du hast ihm Macht ;ber alle Menschen gegeben; denen, die du ihm gegeben hast, gibt er das ewige Leben. Das ewige Leben besteht in der Erkenntnis deiner Person - des einzig wahren Gottes - und dessen, den du gesandt hast, Jesus Christus.... Jetzt wissen sie, dass alles, was mir gegeben wird, von Dir gegeben ist, denn ich habe ihnen alle Worte mitgeteilt, die Du mir zu reden befohlen hast; sie haben sie beherzigt und wissen nun wahrhaftig, dass ich von Dir geboren bin, und glauben, dass Du mich gesandt hast. ...Ich bete nicht f;r die ganze Welt, sondern nur f;r die, die Du mir gegeben hast, denn sie sind Dein, und alles, was Dein ist, geh;rt mir, und alles, was mein ist, geh;rt Dir. ...Als ich bei ihnen war, habe ich sie in deinem Namen beh;tet ... und keiner von ihnen ist umgekommen, au;er dem Sohn des Verderbens, wie es die Schrift vorausgesagt hat. ...Ich habe ihnen deine Worte verk;ndet, und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von dieser Welt sind, wie auch ich nicht von dieser Welt bin. Ich bitte nicht, dass Du sie aus der Welt nimmst, sondern ich bitte: Erl;se sie von dem B;sen. ...Heilige sie durch Deine Wahrheit; die Wahrheit ist in Deinen Worten. Und damit sie durch die Wahrheit geheiligt werden, bringe ich mich selbst als Opfer f;r sie dar .... Ich will sie verherrlichen mit der Herrlichkeit, die Du mir gegeben hast, damit sie in der Einheit bleiben wie unsere Einheit. Ich bin in ihnen, und du bist in mir; sie sollen in unaufl;slicher Einheit mit uns bleiben, damit die Welt sie erkennt: Du hast mich zu ihnen gesandt, weil du sie liebst, wie du mich liebst..." (Johannes 17).
W;hrend das Alte Testament f;r bestimmte V;lker geschrieben wurde, wurde das Neue Testament - das Evangelium - allen verk;ndet! Und als Jesus ging, sagte er: "Mir ist alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben worden. Gehet hin und machet zu J;ngern alle V;lker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Ich aber bleibe bei euch bis zur Vollendung des Zeitalters. Amen" (Mt 28,18-20).
Ewig heilig! Ewig neu! Weihnachten ist f;r uns von Christus!
Gelobt sei Gott! - Alt und klein, er hat uns einen Retter geschenkt!

Goldene Strophe:
"Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben erben." (Johannes 3:16)

Gleichnis
Ich bin das LICHT, und ihr seht mich nicht;
Ich bin der Weg, und ihr folgt mir nicht;
Ich bin die WAHRHEIT, und ihr glaubt mir nicht;
Ich bin das LEBEN, und ihr sucht mich nicht;
Ich bin der LEHRER, und ihr h;rt nicht auf mich;
Ich bin der HERR, und ihr gehorcht mir nicht;
Ich bin euer GOTT, und ihr betet nicht zu Mir;
Ich bin dein bester Freund, und du liebst Mich nicht.
Wenn du ungl;cklich bist, gib mir nicht die Schuld.   


                Die Geburt Christi

Jeder von uns, der sich aufrichtig Gott zuwendet und versucht, sein s;ndiges Leben nach dem Evangelium zu ;ndern, kann pers;nlich best;tigen, dass der Sch;pfer seiner Sch;pfung nahe ist. Und diese N;he Gottes wurde uns durch die Geburt Christi offenbart.
Die Geburt Christi hat der Welt das Evangelium und ein neues Gebot gebracht - das Gebot der Gottes- und N;chstenliebe. Christus hat die Kirche auf Erden gegr;ndet. Durch die g;ttlich eingesetzten Sakramente der Kirche macht Christus uns zu Kindern Gottes, heilt unsere menschlichen Gebrechen, macht uns von Schwachen zu Starken, von Schwachen zu Starken, von Schwachen zu Starken, von S;ndern zu Gerechten, von B;sen zu Guten, von Dunklen zu Lichten und Engeln. Die Geburt Christi schenkt uns die Freude ;ber die Adoption durch Gott und die volle Gewissheit des ewigen Lebens. Wir hoffen, dass wir dem in Christus geborenen Erl;ser und seiner heiligen Kirche bis zum Ende unseres Lebens treu geblieben sind.
Wie wunderbar sagte Metropolit Anthony Surozhsky ;ber die Geburt Christi:
"Die Geburt Christi, die wir jedes Jahr mit einer solchen Leichtigkeit des Herzens, mit einer solchen Dankbarkeit und Freude feiern, verdient die Aufmerksamkeit nicht nur von uns Menschen, sondern auch von der ganzen Sch;pfung, denn die Geburt Christi, die Inkarnation des Wortes Gottes, hat uns eine unerh;rte, unbegreifliche, neue Botschaft sowohl ;ber Gott, ;ber den Menschen als auch ;ber die ganze Sch;pfung gebracht.
Gott hat sich uns in Christus auf unerh;rte und unbegreifliche Weise offenbart. Nur Gott konnte sich dem Menschen so offenbaren, wie er sich in der Geburt Christi offenbart hat: Gott wurde einer von uns. Aber nicht in Herrlichkeit, sondern in Schwachheit; hilflos, mittellos, verletzlich und wie besiegt; verachtet von allen, die nur an Macht und irdische Gr;;e glauben.
In jener ersten Nacht, in der Gott Mensch wurde, als der lebendige Gott selbst im Fleisch unter uns auf der Erde wohnte, teilte Er das schlimmste menschliche Elend. Niemand nahm Seine Mutter unter sein Dach; alle betrachteten Ihn als Fremden, alle schickten Ihn fort auf eine weite, endlose Reise, die sich vor den Wanderern ausbreitete, ohne Obdach und ohne Aufnahme. Und sie gingen - und in jener ersten Nacht gesellte sich Christus zu all jenen, die von Zeit zu Zeit leiblich und geistig verworfen, verachtet, unerw;nscht und von der menschlichen Gesellschaft ausgeschlossen durchs Leben gehen. Und solche Menschen gibt es in der Geschichte der Menschheit zahllose. Und bis zum heutigen Tag - ach! - gibt es in den gro;en St;dten und auf den Weiten der Erde viele solcher Menschen, die nirgendwo hingehen k;nnen, auf die niemand wartet, f;r die niemand seufzt, f;r die niemand bereit ist, sein Haus zu ;ffnen, weil sie Fremde sind oder weil es be;ngstigend ist, sich dem Schicksal von Menschen anzuschlie;en, die nicht nur durch Ungl;ck, sondern durch menschliche Bosheit beraubt wurden: die zu Fremden geworden sind, weil Menschen, andere Menschen sie aus ihrem Herzen und von ihrem Schicksal ausgeschlossen haben.
Die Einsamkeit - diese schreckliche, brennende, m;rderische Einsamkeit, die an den Herzen so vieler Menschen nagt - war das Los der Jungfrau Maria, Josefs der Magd und des neugeborenen Christus. Er war ein Fremder, von niemandem gewollt, ausgeschlossen und verworfen.
Dies ist der Beginn seines Weges; und auf diesem Weg schloss er sich, wie gesagt, all jenen an, die in unserer Zeit so leben, Fremde unter Menschen, die ihnen Br;der sein sollten; verachtet, besiegt - durch die Gemeinheit, Feigheit und Bosheit der Menschen. Verwundbar durch ihre Zerbrechlichkeit, durch ihre Wehrlosigkeit. Es ist unsere Aufgabe als Christen, in ihnen das Bild des Gottes zu sehen, den wir heute verehren, und sie so anzunehmen, wie wir Christus jetzt annehmen w;rden, wenn er uns mittellos, verletzlich, hilflos, verachtet, gehasst, verfolgt erscheinen w;rde...
So ist Gott uns erschienen, weil er einer von uns werden wollte, damit sich kein Mensch auf Erden seines Gottes sch;me: als w;re Gott so gro;, so weit weg, dass er nicht erreichbar w;re. Er wurde einer von uns in unserer Erniedrigung und in unserer Not; und er sch;mte sich nicht vor uns, "wurde wie wir alle", nicht nur wegen der materiellen, irdischen, physischen Not, nicht nur wegen der seelischen Verlassenheit durch die Liebe der Menschen, sondern weil er sich - durch seine Liebe, durch sein Verst;ndnis, durch seine Vergebung und Barmherzigkeit - auch auf die bezog, die andere weggesto;en hatten, weil sie S;nder waren. Er ist nicht gekommen, um die Gerechten zu lieben, er ist gekommen, um die S;nder zu lieben und zu suchen. Er kam, damit kein Mensch, der die Achtung vor sich selbst verloren hatte, denken konnte, dass Gott die Achtung vor ihm verloren hatte, dass Gott ihn nicht mehr als jemanden ansah, der seiner Liebe w;rdig war.
Christus ist ein Mensch geworden, damit wir alle, auch diejenigen, die jeden Glauben an uns verloren haben, wissen, dass Gott an uns glaubt, an uns glaubt, an uns glaubt, wenn wir aneinander und an uns selbst glauben, und dass er so glaubt, dass er keine Angst hat, einer von uns zu werden. Gott ist der H;ter unserer Menschenw;rde. Gott ist der H;ter unserer Ehre, und damit wir es glauben, es aus erster Hand sehen k;nnen, wird unser Gott zu einem benachteiligten, hilflosen Menschen. Nur diejenigen, die an Kraft und nichts anderes glauben, sondern an ihre Rechtschaffenheit glauben, werden keinen Weg zu ihm finden, bis sie umkehren, bis sie sehen, dass Demut, Liebe, Mitleid und Barmherzigkeit das Gesetz des Lebens sind.
Aber in Christus erschien uns nicht nur Gott mit seiner Liebe, dem Glauben an uns, sondern er offenbarte uns die Gr;;e des Menschen. Wenn Gott im Wesentlichen Mensch werden k;nnte, verstehen wir wirklich nicht, wie gro; der Mensch ist? Und was ist das Wesen, das Gott zum Sein berufen hat, so gro;, dass der Mensch Gott in sich aufnehmen kann? Und dass der Stoff, unser Fleisch, unser Blut, unser Knochen, unser ganzer Stoff gottestr;chtig sein, sich mit der Gottheit verbinden und er selbst bleiben kann? Und uns in Herrlichkeit, Gr;;e zu erscheinen, die wir nicht sehen, sondern die Gott sieht, f;r die er uns erschaffen hat und alles erschaffen hat?
Schauen wir uns dieses Bild der Inkarnation an: Christus hat uns die Demut und Liebe Gottes gezeigt, den Glauben Gottes an das ganze Wesen, an uns, die gefallenen S;nder, und hat uns gleichzeitig gezeigt, wie gro; wir sein k;nnen und wie tief, bodenlos das Gesch;pf des Herrn ist. Mit diesem Glauben k;nnen wir leben, in dem Ma;e der Menschwerdung Christi Menschen werden und die Welt, in der wir leben, nicht nur als totes Material betrachten, sondern als das, was am Ende als sichtbares Gewand der Gottheit werden soll, wenn Gott in allem wird.
Was f;r ein Ruhm, was f;r eine Freude und Hoffnung! Lasst uns die Geburt Christi mit Ehrfurcht, Liebe und Ehrfurcht singen; sie ist f;r uns das ewige Leben auf Erden, und sie ist die Herrlichkeit aller Gesch;pfe in der Ewigkeit im Himmel. Amen!
Und Gott fordert uns auf, daran zu denken, und fordert uns auf, nicht nur in unserer christlichen Umgebung, sondern auch in der ganzen Welt so zu sein: jedem Menschen gerecht zu werden, die alle Sch;nheit, die Gott ihm gegeben hat und die wir das Bild Gottes im Menschen nennen, in jedem Menschen sieht, sich dieser Sch;nheit zu beugen, dieser Sch;nheit zu helfen, in ihrer ganzen Herrlichkeit zu leuchten, alles B;se und Dunkle zu zerstreuen und sie in jedem Menschen anzuerkennen, dieser Sch;nheit einen Weg zu geben, wirklichkeit werden und gewinnen, triumphieren. Er hat uns auch eine Liebe offenbart, die die fr;here Welt nicht kannte, und die moderne Welt hat, wie auch die alte Welt, so Angst: Liebe, die bereit ist, verletzlich zu sein, hilflos, ausstr;mend, sich selbst ersch;pfend, gro;z;gig, aufopferungsvoll, Liebe, die ohne Ma; gibt, Liebe, die nicht nur das gibt, was sie hat, sondern sich selbst selbst. Das ist das Evangelium, das ist, was die Inkarnation in die Welt gebracht hat, und es ist in der Welt.
Christus hat gesagt, dass das Licht in der Finsternis scheint, und die Finsternis kann es nicht umarmen, aber er kann es auch nicht l;schen. Und dieses Licht scheint und wird leuchten, aber es wird nur gewinnen, wenn wir seine Verk;nder und Gebote f;r Gerechtigkeit und Liebe machen, wenn wir Gottes Vision von der Welt annehmen und der ganzen Welt bringen – unseren Glauben, also unser Vertrauen und unsere Hoffnung, die einzige Kraft, die anderen helfen kann, ein neues Leben zu beginnen. Aber um von neuem zu leben, m;ssen sie die Neuheit in uns sehen. Die Welt wurde in den Kinderschuhen durch die Verbindung Gottes mit dem Menschen neu, als das Wort Fleisch wurde; wir m;ssen jetzt eine Offenbarung dieser Neuheit sein, die Herrlichkeit und das Leuchten Gottes in der Dunkelheit oder D;mmerung dieser Welt.
M;ge der Herr uns Mut und Liebe und Gro;z;gigkeit geben, seine Zeugen zu sein, und m;ge der Segen des Herrn ;ber euch und mich sein. Der Gnade und der menschlichen Liebe, immer, jetzt und immer und f;r immer und f;r immer und ewig! Amen."
Vor Weihnachten ist es notwendig, 40 Tage zu fasten. Das Weihnachtsfasten dient uns zur Heiligung des Jahresendes als geheimnisvolle Erneuerung der geistigen Einheit mit Gott und als Vorbereitung f;r die Feier der Geburt Christi. Der gro;e Leo schreibt: "Die Abstinenz selbst ist viermal versiegelt, damit wir innerhalb eines Jahres erkennen, dass wir st;ndig gereinigt werden m;ssen und dass wir bei der Zerstreuung des Lebens immer versuchen m;ssen, die S;nde, die durch die Verg;nglichkeit des Fleisches und die Unreinheit der W;nsche vermehrt wird, durch Fasten und Almosen zu vernichten... So wie der Herr uns mit den Fr;chten der Erde verletzt hat,» so m;ssen wir auch w;hrend dieses Fastens den Armen gegen;ber gro;z;gig sein.»
Die Weihnachtspost beginnt am 15. (28. nach dem alten Stil) im November und dauert bis zum 25. Dezember (7. Januar). Am Montag, Mittwoch und Freitag sind in der Satzung auch Fisch, Wein und Tannen verboten. An den anderen Tagen ist es erlaubt, mit Pflanzen;l zu essen. Fisch ist an Samstagen und Sonntagen und an gro;en Feiertagen erlaubt. Vom 20. Dezember bis zum 25. Dezember wird das Fasten verst;rkt, an diesen Tagen, auch am Samstag und Sonntag, wird der Fisch nicht gesegnet.
Wenn wir 40 Tage fasten, betrachten wir das lebendige Antlitz des inkarnierten und geborenen Herrn und nehmen es an und schlie;en uns seinem g;ttlichen Fleisch an. Das Fasten wird so eingestellt, dass wir uns am Tag der Geburt Christi durch Umkehr, Gebet und Fasten reinigen, damit wir dem Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist, mit reinem Herzen, Seele und Leib and;chtig begegnen k;nnen und dass wir ihm au;er den ;blichen Gaben und Opfern unser reines Herz und den Wunsch, seinen Lehren zu folgen, bringen k;nnen.
Der letzte Tag der Fastenzeit wird Heiligabend genannt. An diesem Tag muss man nur einmal soviel essen, wenn der erste Stern am Himmel erscheint, der an die Erscheinung des Sterns im Osten erinnert, der die Geburt Jesu Christi verk;ndet hat. Sochivo wird aus 1 Tasse Weizenk;rnern (kann aus Reisk;rnern hergestellt werden), 100 g. Maca, 100 g. Walnusskerne, 1-3 Essl;ffel Honig, Zucker nach Geschmack hergestellt. Die K;rner waschen, zerkleinern und die K;rner von der Schale trennen. Mit Wasser ;bergie;en, vers;;en und kochen, bis sie weich sind. F;gen Sie zersto;enen Mohn, zersto;ene N;sse, Honig hinzu.
Und der Weihnachtsbaum wird auf der Grundlage der Worte des Propheten Jesaja geschm;ckt: "Und der Zweig (Christus) wird von der Wurzel Jesu kommen, und der Zweig wird von seiner Wurzel (von der Jungfrau) wachsen." 11:1) Die Dekoration trockener ;ste mit Lampen und S;;igkeiten zeigt lehrreich, dass unsere Natur, ein karger und lebloser Zweig, nur in Jesus Christus, der Quelle von Leben, Licht und Freude, geistige Fr;chte tragen kann: Liebe, Freude, Frieden, Geduld, G;te, Barmherzigkeit, Glaube, Sanftmut, Abstinenz (Gal. 5:22-23).

Goldener Vers:
«Die Verehrung des Herrn ist der erste Schritt zur Weisheit, die Erkenntnis des Heiligen ist der erste Schritt zum Verst;ndnis."
Jesus sagte: "Ich bin das Licht in dieser Welt. Wer mir folgt, wird niemals in Finsternis wandeln." 8:12)

Gleichnis
Die Kinder sind aufgewachsen, haben ihre Familien bekommen. Jeder hat seinen eigenen Job, die Kinder haben ein Studium. Bereits eine schwache Mutter wurde zu einem Hindernis in allen Angelegenheiten der Familie und begann sie zu ;berreden, sich in einem Pflegeheim niederzulassen. Es ist warm und satt dort, und sie werden sich besser um sie k;mmern. Die Mutter hat nichts gesagt, nur die Tr;ne, die herauskam, wischte aus ihren Augen und fing an, ihr Hab und Gut zu sammeln.
Im Pflegeheim wurde W;rme aufgenommen und der Ort gezeigt, an dem sie sein muss. Sie a;en zusammen im Esszimmer, und diejenigen, die mit etwas unzufrieden waren, waren in ihrem Zimmer. Und sie lie;en es geschlossen, bis sie sich beruhigt und dem Regime des Kollektivs gehorchten. Es kam vor, dass sie auf die Wangen geschlagen wurden, wenn sie Anzeichen von Nervosit;t fanden.
Bald erf;llten alle alten M;nner stillschweigend die Anforderungen des Wohnheims. Auch die Mutter sa; still und wartete... Worauf warten Sie noch im Pflegeheim?
Hier kam ihr Geburtstag. Verwandte versammelten sich, kauften ihr teure Geschenke und kamen zu ihrem Date. Aber irgendwie hat sie die Geschenke nicht einmal ber;hrt, sie hat den Kindern alles ins Gesicht geschaut. Sie haben verlegen und sachlich ihre Augen weggeworfen. Die Enkel haben sie nicht verstanden – mag sie solche guten Geschenke nicht! Hier sind warme Hausschuhe, eine entz;ckende Puppe und leckere Schokolade...
Am n;chsten Tag wurde ihnen mitgeteilt, dass ihre Mutter gestorben sei. Auf dem Tisch wurde ein Abschiedsbrief gefunden: "Kinder entschuldigen mich, aber ich brauche nicht Ihre teuren Geschenke, sondern die Aufmerksamkeit und W;rme, die ich Ihnen gegeben habe, weil ich Sie geliebt habe. Gott bewahre, dass Sie an meiner Stelle stehen. Ich umarme euch alle, weil ich euch immer noch liebe».


                Ostern

Christus ist auferstanden!
«An diesem gro;en Tag wird Christus von den Toten, an die er sich angeschlossen hat, gerufen», schreibt der Heilige Gregor der Theologe. An diesem Tag wehrte er den Stachel des Todes ab, zerst;rte die d;steren Verschl;sse der traurigen H;lle, gew;hrte den Seelen Freiheit. An diesem Tag stieg er aus dem Grab auf und erschien den Menschen, f;r die er geboren, gestorben und von den Toten erweckt wurde, damit wir, die Wiedergeborenen und dem Tod entgangen sind, mit dir entr;ckt werden, aufsteigend...»
Wir werden uns bem;hen, die Gr;;e dieses Sonntags zu verstehen, und wir werden uns immer bem;hen, unserem Erretter dankbar zu sein, der uns auf Kosten seines Lebens das ewige Leben geschenkt hat.
Christus ist wirklich auferstanden!

Ostern ist ein weltweiter und gr;;ter Feiertag... Denn die Auferstehung Christi hat die Erde, die H;lle und den Himmel grundlegend ver;ndert.."so sagte der Heilige Makarius, "Der auferstandene Herr hat den Heiligen Geist auf die Erde gesandt und die Kirche Christi auf Erden geheiligt – eine S;ule und eine Best;tigung der Wahrheit, die bis zum Ende des Jahrhunderts auf Erden sein wird, und die Pforten der H;lle werden sie nicht ;berwinden... Die Seele des Herrn kam nach seinem Tod in die H;lle, zerst;rte die H;lle und erweckte sie wieder... Der auferstandene Christus ist in den Himmel aufgestiegen und hat dort eine Kirche gegr;ndet, in die die Seelen aller Rechtschaffenen eingetreten sind und weiterhin eintreten... Die Kirche verband Himmel und Erde. Wir haben eine Kirche, die irdisch und himmlisch ist. Der Herr hat alles f;r uns getan, aber seien wir keine Verr;ter und M;rder von uns selbst. Wir werden unsere Seelen in den Sakramenten der Heiligen Kirche reinigen und heiligen.
Wenn jemand fromm ist, f;gt der Heilige Johannes Chrysostomus hinzu, und Gott liebt, m;ge er diesen hellen Triumph genie;en. Wenn jemand ein vern;nftiger Diener ist, so soll die Freude seines Herrn erf;llt werden. Wenn jemand vom Fasten m;de geworden ist, soll er nun den Lohn annehmen. Wenn jemand von der ersten Stunde an gearbeitet hat, soll er jetzt die richtige Belohnung erhalten. Wenn jemand nach der sechsten Stunde auftaucht, lass ihn zweifeln, denn er verliert nichts. Wenn jemand bis zur neunten Stunde gebremst hat, soll er ohne Angst sein. Wenn jemand erst in der elften Stunde angekommen ist, soll er keine Angst vor der Verlangsamung haben, denn der gro;z;gige Herr nimmt den letzten gleich mit dem ersten an, gibt dem, der gekommen ist, Ruhe in der elften Stunde, ebenso wie dem, der seit der ersten Stunde gearbeitet hat, und er erbarmt sich und k;mmert sich um den ersten, und er zahlt, und er schenkt ihm, und er sch;tzt die Sache und lobt die Lage. Darum tretet alle in die Freude unseres HERRN ein, und ihr werdet das erste und das zweite Bestechungsgeld empfangen, die Reichen und die Armen freuen sich miteinander. Zur;ckhaltende und fahrl;ssige ehrt den Tag! Wer gefastet und nicht gefastet hat, freut euch heute! Die Mahlzeit ist voller Nahrung! Genie;en Sie alles! Der Stier ist riesig: Lass niemanden hungrig gehen! Nutzen Sie alle den Reichtum der G;te! Niemand soll vor Armut weinen, denn das gemeinsame Reich ist erschienen! Niemand soll ;ber S;nden trauern: Die Vergebung ist aus dem Grab geschrien! Niemand soll den Tod f;rchten, denn der Tod des Erl;sers hat uns befreit! Der, der sie ergriff, zertrampelte sie, der in die H;lle kam, fesselte die H;lle und betr;bte ihn, der von seinem Fleisch a;. Das sah Jesaja voraus, als er rief: "Die H;lle spricht, sei traurig" (Jes. 14:9). Als er dich in der H;lle traf, war er traurig, weil er besiegt war, und er war traurig, weil er gelacht hatte. Er nahm den Leib und fand Gott, nahm die Erde und traf den Himmel, nahm, was er sah, griff an, was er nicht sah. "Tod! Wo ist dein Stachel? H;lle! Wo ist dein Sieg? (1 Korinth. 15:55) Christus ist auferstanden, und du bist geworfen! Christus ist auferstanden, und die D;monen sind gefallen! Christus ist auferstanden, und die Engel freuen sich! Christus ist auferstanden, und es gibt keinen Toten im Grab! Christus, der von den Toten auferstanden ist, wurde zum Erstling der Toten. Ihm Herrlichkeit und Macht f;r immer und ewig! Amen.
Der heilige Gregor der Theologe wird ihm gleichsam widergespiegelt:
Jetzt ist das Heil der Welt – der Welt sichtbar und nicht sichtbar. Christus ist von den Toten auferstanden; erhebt euch auch mit ihm; Christus in seiner Herrlichkeit, steigt auch ihr auf; Christus aus dem Grab, befreit euch von den Fesseln der S;nde; die Tore der H;lle werden ge;ffnet, der Tod wird ausgerottet, der alte Adam wird abgelegt, ein neuer wird vollzogen. Ostern, Ostern des Herrn! Und ich werde auch zu Ehren der Dreifaltigkeit sagen: Ostern! Sie ist bei uns Feste und Feierlichkeiten; so viel ;bertrifft alle Feiern, auch die zu Ehren Christi, die begangen werden, wie viel die Sonne die Sterne ;bertrifft. Mal sehen, was der heilige Ambrosius von Mediolansky dazu sagt:
Heute wird durch die Auferstehung Christi die H;lle ge;ffnet, die Erde wird durch die Taufe der Verk;ndeten erneuert, der Himmel wird durch den Heiligen Geist ge;ffnet. Die offene Unterwelt bringt die Toten zur;ck, die erneuerte Erde z;chtet die Auferstandenen, der offene Himmel akzeptiert die Aufsteigenden. Die H;lle bringt die Gefangenen zum Berg zur;ck, die Erde schickt die Begrabenen in den Himmel, und der Himmel stellt sie dem Herrn vor.
Der Heilige Gregor von Nyssa f;gt hinzu:
Die Weisheit hat gesagt, dass man am Tag der Freude das Ungl;ck vergisst. Der gegenw;rtige Tag l;sst uns den ersten Satz vergessen, den wir ;ber uns gesprochen haben. Da lie;en wir vom Himmel auf die Erde herabfallen. Nun hat der Himmel uns auch zum Himmel gemacht. Dann wurde der Tod durch die S;nde k;nig: Jetzt hat das Leben wieder Herrschaft durch die Wahrheit erhalten. Da ;ffnete einer den Eingang des Todes; und nun wird durch den einen das Leben wieder eingef;hrt. Dann sind wir durch den Tod vom Leben abgekommen; Jetzt wird das Leben vom Tod abgeschafft. Da fl;chteten sie vor Scham unter dem Smaknitsa; nun n;herten sie sich mit Herrlichkeit dem Baum des Lebens. Dann wurden sie aus dem Paradies vertrieben, um zu h;ren, und jetzt werden wir wegen des Glaubens in den Himmel eingef;hrt. Was sollten wir danach tun? Es gibt nichts anderes, als wie Donner und H;gel, von denen der Prophet verk;ndet hat, zu fordern: Die Berge werden wie Widder und die H;gel wie die L;mmer des Schafs gefordert. Also kommt her, lasst uns ;ber den Herrn fr;hlich sein! Er hat die Macht des Feindes vernichtet und uns das siegreiche Zeichen des Kreuzes auferlegt, indem er den Feind getroffen hat. Lassen Sie uns die Stimme der Freude ausrufen, wie Sieger gew;hnlich ;ber die Leichen der Besiegten ausrufen.
Und wir werden die Erz;hlung ;ber das gro;e Osterfest mit den Worten des Heiligen Johannes Chrysostomos beenden:
Nun ist f;r uns das begehrte, erl;sende Fest gekommen, der Tag der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Dieses Fest ist das Versprechen des Friedens, die Quelle der Vers;hnung, die Vernichtung von Feinden, die Zerst;rung des Todes, die Zerst;rung des Teufels. Heute haben sich die Menschen mit Engeln vereinigt, und mit Fleisch umh;llt, zusammen mit freien Kr;ften, bringen sie Lobges;nge zu Gott. Heute hat der Herr die Pforten der H;lle zerst;rt und das Gesicht des Todes selbst zerst;rt. Aber was sage ich, das Gesicht des Todes? Sogar der Name des Todes selbst hat sich ge;ndert: Er hei;t nicht mehr Tod, sondern Beruhigung und Schlaf.

Das alte Ostern war nur ein Prototyp f;r etwas Besseres. Das alttestamentliche Lamm verk;ndete das unbefleckte Lamm Gottes, das die S;nden der Welt auf sich nahm. Das letzte Abendmahl ist also die Verhei;ung h;herer Gl;ckseligkeit, eines ewigen Abendmahls der Liebe, das kein Ende haben wird.
Nach einer anstrengenden Nachtreise warteten die Apostel am Ufer auf die Verst;rkung, die der Erretter f;r sie vorbereitet hatte. So st;rkt er uns auch auf dem Weg, indem er seine Liebe n;hrt. M;de, von Trauer ;berw;ltigt, im Kampf des Lebens ersch;pft, finden wir Trost, Verst;rkung und Nahrung f;r unsere Seele. Wenn wir dieses heilige Sakrament mit Ehrfurcht annehmen, erwarten wir die Gl;ckseligkeit des Augenblicks, wenn unser irdisches Feld zu Ende geht. Dann werden wir, wenn wir unsere Arbeit getan haben, das Lichtbild Christi sehen, der die H;nde von der K;ste aus zu uns ausstreckt, wo das «Hochzeitsmahl des Lammes» auf uns wartet (Offb. 19:9); und wir werden uns der ewigen, nie endenden Gl;ckseligkeit anschlie;en.
Also, "reinigt den alten Sauerteig, damit ihr ein neuer Test seid, denn ihr seid quallos, denn unser Passah, Christus, ist f;r uns geschlachtet" (1 Korinth. 5:7). Wir werden den alten Sauerteig reinigen und unsere alten S;nden und alten Gewohnheiten durch die Macht des Erretters zum Tode bringen, der geschlachtet wurde und uns auffordert, f;r die S;nde zu sterben und f;r die Rechtschaffenheit zu leben.
Radunitsa ist der neunte Tag von Ostern – der Elterntag, der Tag des besonderen Gedenkens an die Verstorbenen. An diesem Tag ist es ;blich, den Friedhof zu besuchen und den verstorbenen Verwandten zu gedenken. Die Menschen bringen Opfer aus reichlich Schlemmen und Trankopfer auf Grabh;geln, damit die noch nicht geflogene Seele des Verstorbenen das Schauspiel des Respekts genie;en kann, den die Lebenden ihr geben.

Goldener Vers:
"Unser Passah ist Christus, er ist f;r uns geschlachtet" (1 Korinth. 5:7)
"Die Auferstehung ist ein Tag, und wir werden durch einen Triumph erleuchtet werden und einander umarmen. Br;der! Und denen, die uns hassen, werden wir die ganze Auferstehung vergeben, und so werden wir schreien: Christus ist auferstanden von den Toten, dem Tod wird der Tod korrigiert, und den Menschen, die in den Gr;bern Leben gegeben haben, wird das Leben gegeben!" (Osterlied)

Gleichnis
WEISE ANTWORTEN DES M;NCHS SIMEON VON ATHOS
Welcher Lehrer ist der Beste? — Leid.
Welcher Lehrer ist der schlechteste? — Genu;. Welche F;higkeit ist am seltensten? - Die F;higkeit zu geben. Welche F;higkeit ist die beste? - Die F;higkeit zu vergeben. Welche F;higkeit ist am schwierigsten? - Die F;higkeit zu schweigen. Welche F;higkeit ist am wichtigsten? - Die F;higkeit zu fragen.
Welche F;higkeit ist am n;tigsten? - H;rverst;ndnis. Welcher Kampf ist der gef;hrlichste? — Fanatische.
Welche Gewohnheit ist am unangenehmsten? - Es ist sch;ndlich. Welche Gewohnheit ist am sch;dlichsten? — Geschw;tzigkeit. Welcher Mann ist der St;rkste? - Jemand, der die Wahrheit begreifen kann.
Welche Person ist am schw;chsten? - Derjenige, der sich f;r den St;rksten h;lt.
Welcher Mensch ist der vern;nftigste? - Jemand, der seinem Herzen folgt.
Welche Bindung ist am gef;hrlichsten? - Zuneigung zu deinem K;rper.
Welcher Mann ist der ;rmste? - Derjenige, der am meisten Geld liebt.
Welcher Mensch ist Gott am n;chsten? – Barmherzig.
Welche Person ist am schw;chsten? - Der andere besiegt hat.
Welcher Mann ist der St;rkste? - Der sich selbst besiegt hat.
Was kann man der Not widerstehen? — Freude.
Wie kann man dem Leiden widerstehen? — Geduld. Was ist das Zeichen einer gesunden Seele? — Glaube.
Was ist das Zeichen einer kranken Seele? — Hoffnungslosigkeit. Was ist das Zeichen f;r falsche Handlungen? — Reizung.
Was ist das Zeichen guter Taten? - Seelenfrieden.


                Die Himmelfahrt des Herrn

Der Name des Festes spiegelt das Wesen des Ereignisses wider – es ist die Himmelfahrt unseres Herrn Jesus Christus, die Vollendung seines irdischen Wirkens in den Himmel. Dieser Feiertag wird immer am 40. Tag nach Ostern gefeiert, am Donnerstag der 6. Woche nach Ostern.
Die Zahl 40 ist nicht zuf;llig. In der ganzen Heiligen Geschichte war dies die Zeit des Endes gro;er Taten. Nach dem Gesetz des Mose sollten Babys am 40. Tag von ihren Eltern in den Tempel zum Herrn gebracht werden. Und jetzt am vierzigsten Tag nach der Auferstehung, gleichsam nach einer neuen Geburt, sollte Jesus Christus als Erretter der Menschheit in den himmlischen Tempel seines Vaters eintreten.
Nachdem er den Tod besiegt hat, eine schreckliche Folge der S;nde, und dadurch die M;glichkeit gegeben hat, in Herrlichkeit auferstehen zu lassen, hat der Herr die menschliche Natur, einschlie;lich des menschlichen K;rpers, in seinem Gesicht erhoben. Dadurch hat der Herr jedem Menschen die M;glichkeit er;ffnet, nach der universellen Auferstehung in die h;chste Wohnst;tte des Lichts zum Thron des H;chsten aufzusteigen. Die Evangelisten Markus und Lukas erz;hlen uns von dem Ereignis der Himmelfahrt, besonders ausf;hrlich kann man dar;ber im 1. Kapitel der Apostelgeschichte nachlesen.
Nachdem er den J;ngern die letzten Anweisungen gegeben hatte, f;hrte der Herr sie aus der Stadt nach Bethanien hinaus und hob ihre H;nde auf und segnete sie, und als er sie segnete, entfernte er sich von ihnen und stieg in den Himmel auf. Sie beteten ihn an und kehrten mit gro;er Freude nach Jerusalem zur;ck...»
Das Fest der Himmelfahrt ist das Fest des Himmels, das dem Menschen den Himmel als neues und ewiges Zuhause, den Himmel als echte Heimat ;ffnet. Die S;nde trennte die Erde vom Himmel und machte uns zur Erde und zur Erde, die lebt. Es geht nicht um den geplanten Raum und nicht um den Weltraum. Es handelt sich um den Himmel, den Christus uns zur;ckgegeben hat, um den Himmel, den wir in den irdischen Wissenschaften und Ideologien verloren haben und den Christus offenbart und uns zur;ckgegeben hat. Der Himmel ist das Reich Gottes, es ist das Reich des ewigen Lebens, das Reich der Wahrheit, des Guten und der Sch;nheit. Das alles hat er offenbart, das alles gibt uns Christus.

Goldener Vers:
«Und als (Jesus) sie segnete, entfernte er sich von ihnen und stieg in den Himmel auf." 24:51)

Gleichnis
Eines Tages starb in einer christlichen Familie aus der Provinz Chung Chang ein Mann, der an Magenkrebs erkrankte. Er war Zimmermann und ern;hrte die ganze Familie.
Die Frau weinte stark, weil sie allein mit kleinen Kindern in ihren Armen blieb. Auch die Kinder weinten.
Pl;tzlich ;ffnete der Mann seine Augen, nahm die H;nde seiner Frau und sagte: "Liebling, warum weinst du? Ist unsere Trennung ewig? Ich werde zuerst gehen und auf euch alle warten und Jesus bitten, dass Gott sich um euch und unsere Kinder k;mmert. Also versuche, sie gut zu erziehen. Dann wirst du an den Ort kommen, an dem ich sein werde.»
Danach schloss er die Augen wieder und starb. Sein Ausdruck war strahlend. Seit dieser Zeit wurde der Geist der Frau wiedergeboren, und sie konnte alles tun, um ihr Leben zu verbessern und sich gut um die Kinder zu k;mmern.


                Der Heilige Geist

Und Jesus sagte, als er sich von dieser Welt verabschiedete: «Ich werde den Vater bitten, euch einen anderen Mentor zu geben, der f;r immer bei euch bleiben wird: Den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht annehmen kann, weil sie ihn nicht sieht und ihn nicht kennt. Aber der Mentor, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, wird euch noch viel lehren und euch an alles erinnern, was ich zu euch gesagt habe. Ich vergebe euch Frieden; Meinen Frieden, nicht den, der dieser Welt innewohnt.» ((Johannes. 14:16, 26-27)
Als Jesus starb, kam der Heilige Geist auf uns herab. Sie glauben vielleicht nicht, weil er unsichtbar ist, aber aus irgendeinem Grund glauben Sie an einen b;sen Geist, an Satan. Sie h;ten sich vor ihm, spucken ;ber Ihre linke Schulter, wenn Sie sich an ihn erinnern; Sie klopfen an einen Baum, um nicht zu verhexen, Sie f;rchten sich vor einer schwarzen Katze...
Warum schlie;en Sie die T;r vor ihm, aber ;ffnen Sie den Heiligen Geist nicht, freuen Sie sich nicht ;ber seine Gegenwart, wenden Sie sich nicht an ihn, preisen Sie ihn nicht, geben Sie sich nicht in seine H;nde? Er rettet uns trotzdem, weil er liebt und darauf wartet, dass wir uns Ihm zuwenden...
Schlie;lich schauen Sie sich um: Wie viele unsichtbare Bakterien gibt es, aber wir leben, suchen und machen einen antibakteriellen Impfstoff. Manchmal beleidigen wir ihn durch Ungehorsam, und Er gibt uns neue Bakterien... Aber Er kann es kaum erwarten, unseren Kopf vor ihm zu beugen und f;r all seine Taten zu danken, und dann beginnt die Massenvernichtung - ;berschwemmungen, Erdbeben, Flugzeugabsturz, Terroranschl;ge...
Wenn wir um den Verlust eines Menschen trauern, der uns nahe steht, denken wir nur an unser Leben, das an einem Strang zieht. Erst dann kommen wir in den Tempel und beten, um die n;chsten Pr;fungen zu verhindern, und danken und loben Gott f;r seine Barmherzigkeit gegen;ber uns S;ndern.
Aber manchmal wenden wir uns in solchen Situationen immer noch nicht an den Heiligen Geist, im Gegenteil, wir beleidigen Gott, dass er es zugelassen hat, obwohl Er es f;r Sie getan hat, damit sie seinen Willen und seine Macht verstehen, um Ihre Seele zu retten. Und diejenigen, die gestorben sind, sind l;ngst ins Paradies gekommen, und es ist ihnen dort besser als hier in dieser Welt, in der es so viele Versuchungen gibt.
Sterben S;nder nur? Nein, dar;ber hat Christus selbst gesagt, dass sie keine S;nder sind, sondern um dem Volk zu zeigen, dass das Reich Gottes n;her gekommen ist. Deshalb sollten Sie nicht diejenigen beurteilen, die ihr Leben f;r Ihre Rettung aufgeben mussten. Jeden Tag wird Jesus gekreuzigt. Schlie;lich sind wir alle Kinder Gottes, deshalb opfern sich diejenigen, die sterben, f;r uns selbst. Und diejenigen, die krank sind, sind auch ein Beispiel f;r seine Angeh;rigen, dass das Reich Gottes nicht weit ist und dass es Zeit ist, umzukehren...
Schau dich um: Gute, liebevolle Menschen sind krank. Und wenn ein b;ser Mensch krank wird, werden die Angeh;rigen leiden? Alles, was getan wird, ist nach dem Willen Gottes. Dennoch sagen wir, wenn wir um die Angeh;rigen trauern und dasselbe Schicksal f;rchten: «Herr, behalte uns wie den Augapfel; verstecke uns im Schatten deiner Fl;gel». (Ps. 16:18)
"Aber ich versichere Ihnen: Es ist besser f;r Sie, wenn Ich gehe. Wenn ich aber nicht gehe, wird kein Mentor zu euch kommen, und wenn ich gehe, werde ich ihn zu euch senden.» Der Heilige Geist ist der engste, aufrichtigste Freund und Gespr;chspartner, der hilfreiche Ratschl;ge gibt, uns vor Gefahren warnt und uns vor b;sen Geistern sch;tzt.
Eines Tages stand ich abends an der T;r meines Hauses und h;rte leise auf einige Ger;usche der Natur. Aber es war still, still. Und dann habe ich zu mir gesagt: Wenn es tats;chlich einen Heiligen Geist gibt, m;ge er vom Wind wehen. Und im Moment ging mir eine Brise durch die Luft, so dass mein Atem schrumpfte. Und aus der Seele selbst str;mten Lob an Gott.
Ich bin fr;hlich ins Haus gelaufen. Ich fing an, meinen Verwandten ihr wunderbares Gef;hl zu erz;hlen, aber sie sahen mich an, als w;re mein Dach heruntergekommen. Ja, es ist schwer zu glauben! "Der Geist weht wie der Wind, wo er will: Man h;rt das Ger;usch des Windes, aber woher er kommt und wohin er geht, wei; man nicht, so dass jeder aus dem Geist geboren werden kann.» ((Johannes 3:8)
Ich erinnere mich, dass ich als Kind mit M;dchen einen Ball spielte, wie der Geist auf mich kam und mir pl;tzlich so einsam und bitter wurde, dass ich pl;tzlich von so einem seelischen Leiden ;berw;ltigt wurde, dass ich mich am Zaun setzte und dachte, warum w;re das? Es schien mir pl;tzlich, dass es kranke und ungl;ckliche Kinder gibt, w;hrend wir spielen. Ich sa; mit Tr;nen in den Augen, w;hrend der Geist an mir arbeitete. Ich stellte mir vor, wenn ich eines Tages Kinder habe, werde ich f;r sie leben, sie lieben, sie vor einer b;sen Hand sch;tzen, sie wie zarte Rosenbl;tter sch;tzen…
Es hat sich herausgestellt: Aber wie schwer es f;r mich war, sie zu geb;ren, musste ich zuerst menschlichen Verrat, Mobbing und Klatsch ertragen. Aber ich habe kein Verantwortungsgef;hl. Ich weine und mache mir Sorgen um alle Menschen: Er ist fett oder d;nn, er ist gesund oder krank, er ist gl;cklich oder nicht.
Ich kann nur keine zynischen, arroganten, falschen Menschen ansehen. Sie sagen eine Sache, aber sie tun eine andere. Mit solchen m;chte ich nicht einmal kommunizieren. Man sieht sie sofort: Sie l;cheln schief, sagen hohe Slogans, und sie schicken alle, wenn sie sich abwenden, weit weg. Und sie richten alle, sie loben sich selbst nur. Aber wir sind alle S;nder, und "wie du ihm verzeihst, so wird dir auch der Herr vergeben.»
Der Heilige Geist kann leicht verletzt werden. «Und wer das Wort auch gegen den Menschensohn spricht, wird vergeben, aber wer gegen den Heiligen Geist spricht, wird weder in dieser Zeit noch in der Zukunft vergeben.» (Matth;us. 12:32)
Meine Mutter sagt mir mit einem Vorwurf: "Du kannst den Leuten nicht nein sagen." Ich kann nicht. Ich habe Angst, den Menschen und den Heiligen Geist zu verletzen.
Der Geist macht den Menschen zu einem schwachen K;rper und zu einem starken Geist. «So st;rkt auch der Geist unsere Schw;chen ..." (R;m. 8: 26) Das ganze innere Feuer wird f;r die Rolle des Friedensstifters ausgegeben. Alle lachen und verspotten, aber trotz der seelischen Verwirrung kommt aus der Seele geblendet von Liebe "Wenn ihr also s;ndig seid und in der Lage seid, Wohltaten f;r eure Kinder zu tun, wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist auf diejenigen hinabsenden, die ihn darum bitten». (Lukas 11:13)
Der Geist des Herrn kennt unsere Herzen, und wenn wir sie rein und gerecht halten, werden wir ihn nicht betr;ben. Warum sind die Beleidigungen des Heiligen Geistes so ernst gemeint? Weil es zu einem Verlust seiner Anwesenheit f;hrt, und das m;chte niemand erleben. Das ist schlimmer als jede Bestrafung. Pflege der Salbung des Heiligen Geistes und der g;ttlichen Verhei;ungen.
Wer an Gott, den Vater und den Sohn Jesus Christus glaubt, dem wird der Heilige Geist geschenkt, der unser Handeln leitet, uns in Schwierigkeiten hilft, das Wort Gottes und die Regeln des K;niglichen Lebens erkl;rt. Und wer nicht glaubt, der ist allein und muss alles selbst entscheiden und in Schwierigkeiten mit sich selbst allein sein. Und das ist be;ngstigend. Es ist wie man auf dem wackeligen Boden steht, auf dem Erdbeben stattfinden.
In Trauer und Trauer habe ich dennoch mit Gottes Hilfe Kinder gro;gezogen. Und obwohl ich bereits krank bin, tr;ste ich die Kinder mit den Worten aus der Schrift (Johannes 2, 5). 16,7): "... es ist besser f;r euch, wenn Ich gehe. Wenn ich aber nicht gehe, wird kein Mentor zu euch kommen, und wenn ich gehe, werde ich ihn zu euch senden», um euch zu tr;sten und zu besch;tzen.
Wenn man von den Leiden der Menschen h;rt, wird das Herz mit Blut ;bergossen. Es kommt vom Heiligen Geist. Diese Liebe wird durch die Gabe bestimmt, und in der Tat ist sie die wichtigste Gabe des Geistes (Gal. 5:22). Jesus hat im Neuen Testament gesagt: "Bleibt in mir und Ich bin in euch. Wie ein Zweig selbst keine Frucht bringen kann, wenn er nicht auf dem Weinstock ist, so werdet ihr auch, wenn ihr nicht in Mir seid.» ((Johannes.) Wer in mir wohnt und ich darin bin, der bringt viel Frucht; denn ohne mich kann er nichts tun.» Deshalb gibt der Heilige Geist dem Gl;ubigen die «Frucht des Geistes»: Liebe, Glauben, Sanftmut, Abstinenz (Gal. 5:22-23). Jeder hat seine eigene Gabe, die der Heilige Geist f;r sein eigenes und f;r das Wohl der Menschen verwendet. Und diejenigen, die sagen, er habe keine Gabe, schauen Sie sich genauer an.
Das Unm;gliche wird m;glich, wenn der Geist des Herrn herabkommt. Zum Beispiel wurde Jesus Christus von einer Jungfrau geboren. Die Jungfrau Maria selbst fragte den Engel Gabriel: "Wie wird es sein, wenn ich meinen Mann nicht kenne?» (Lukas 1:34) Und es wurde geantwortet: «Der Geist wird dich finden, und die Macht des H;chsten wird dich ;berschatten, darum wird das Heilige, das geboren wird, der Sohn Gottes genannt werden.» (Lukas 1:35)
Als Jesus auf die Erde kam, wurde er vom Heiligen Geist gef;hrt: Vom Geist der Weisheit und des Verstehens, vom Geist des Gewissens und der Macht, vom Geist des Wissens und der Furcht des Herrn, vom Geist des Rats und der Taufe. Wenn wir den Heiligen Geist empfangen, erhalten wir dieselben Eigenschaften.
Wenn das Blut von Stieren und Ziegen einmal als Opfer verwendet wurde, «dann, wenn es umso gr;;er ist als das Blut Jesu Christi, Der sich durch den Heiligen Geist dem lebendigen und wahren Gott unbefleckt gebracht hat!" (Hebr. 9:!4) „Wer den Sohn Gottes verletzt und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, nicht f;r das Heiligtum ehrt, der wird der schwersten Strafe schuldig sein und den Geist der Gnade beleidigen." (Hebr. 10:29)
Jesus sagte: "Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes eintreten.» (johannes. 1:32) Er ist der Geist des Vaters und des Sohnes und Er ist dein Ratgeber, dein Assistent, dein Lehrer, dein Mentor.
Als Jesus auf der Erde war, war er v;llig Gott und v;llig menschlich. Er war ein Gottmensch. Und als vollwertiger Mensch wusste er, was es bedeutet, hungrig zu sein, durstig zu sein, m;de zu sein. Er erlebte menschliche Verachtung, Trauer und Mitgef;hl. «Als er die Massen des Volkes sah, hatte er Mitleid mit ihnen, dass sie ersch;pft und zerstreut waren wie Schafe, die keinen Hirten hatten." 9:36)
Als Mensch verlie; sich Jesus auf die wichtige F;hrung des Heiligen Geistes. Derselbe Geist, der im Leben Christi gearbeitet hat, m;chte auch in Ihrem Leben arbeiten. Die Gegenwart des Heiligen Geistes war f;r Jesus Christus die Rechtschaffenheit, denn Er identifizierte sich in seiner Taufe mit den S;ndern.
Der Vater, Gott, hat erkl;rt: „Du bist mein geliebter Sohn; in dir ist Mein Wohlgefallen." Dies bedeutet f;r die Menschen, wie wichtig die Wassertaufe ist, nicht f;r die Errettung, sondern f;r die Identifizierung mit dem Erretter in seinem Leben, Tod und Auferstehung. «...kehrt um, und jeder von euch soll auf den Namen Jesu Christi getauft werden, um die S;nden zu vergeben, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.» (Apg. 2:38) „Geht also hin und lehrt alle V;lker, indem ihr sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes tauft." (Matth;us. 28:19)
Nachdem Jesus Christus mit dem Heiligen Geist erf;llt war, wurde er sofort zur Versuchung geschickt. Der Heilige Geist f;hrte ihn in die W;ste. Und das liegt in einem starken moralischen Drang, aus dem der Geist Jesus dazu f;hrte, in Versuchung zu gehen, anstatt ihn zu meiden. Christus kam, um die Macht der S;nde zu brechen, und anstatt darauf zu warten, dass der Satan kommt, f;hrte der Heilige Geist Christus, ihn «von Angesicht zu Angesicht» zu treffen. Die Macht des M;chtigen ;ber diese Welt muss vom Gottmenschen gebrochen werden – und sofort!
Jesus k;mpfte gegen Satan und siegte! Wenn Sie sich auch auf die Macht des Heiligen Geistes verlassen, werden Sie Ihre Versuchung in seiner Macht bestehen, geh;rtet und bereit, zu leben und zu dienen.
"Der Geist des HERRN ist auf mir; denn er hat mich gesalbt, um den Armen das Evangelium zu verk;nden und mich gesandt, um die von Herzen Zerbrochenen zu heilen, den Gefangenen der Befreiung zu predigen, den blinden Einsicht zu geben, die Ersch;pften freizulassen, den g;nstigen Sommer des Herrn zu predigen.» (IC. 61:1-2; Lukas 4:18-19)
Jesus war als Mensch v;llig von der Macht des Heiligen Geistes abh;ngig. Ohne sie w;re er hilflos. So sind wir auch. Wenn wir durch die Kraft des Geistes Gottes handeln, k;nnen wir genauso gut wie Jesus heilen, geben, predigen. Und wenn wir etwas von uns selbst tun wollen, schadet es nur uns selbst und den Menschen.
Der Geist Gottes ist ein aktiver Geist, und seine Kraft wird durch den Glauben freigesetzt. Gott ist der Herrscher und kann tun, was er will, aber Gott freut sich, wenn wir unsere Liebe zeigen, indem wir ihm vertrauen. Der Glaube ist das Hauptmerkmal des Menschen und Gottes Antwort darauf ist die Kraft Seiner m;chtigen Auferstehung in unserem Leben und Dienst.

Goldener Vers
"Wohin soll ich vor deinem Geist gehen und wohin soll ich vor deinem Angesicht fliehen? Will ich in den Himmel aufsteigen, bist du da; werde ich in die H;lle hinabsteigen, und da bist du. Soll ich die Fl;gel der Morgenr;te nehmen und an den Rand des Meeres ziehen, und deine Hand wird mich dort f;hren und deine rechte Hand wird mich halten.» (Ps. 138:7-10)

Gleichnis
Das Schiff segelt lange auf dem Wasser; Die Menschen auf dem Schiff haben bereits die Hoffnung an Land verloren. Und das Gef;hrlichste ist jetzt, einem eisigen Berg zu begegnen, ;ber den das Schiff zerbricht und zu Boden geht.
Die Leute, die auf dem Schiff eilen, bemerken die Gefahr nicht, die nicht sichtbar ist. "Das Sichtbare h;ngt immer vom Unsichtbaren ab.» Das ;u;ere beruht auf dem Inneren. Und eine Katastrophe kann verhindert werden, wenn man vorsichtig ist.
Schon in einiger Entfernung ist die Luftk;hlung sp;rbar. Dies erm;glicht es, die Gefahr vorauszusehen und geeignete Ma;nahmen zu ergreifen.


                Lebensquelle

Damit alles dem Einfluss dieses Geheimnisses und des Lebens gehorcht, muss es sich t;glich von der gew;hnlichen, nat;rlichen Gemeinschaft mit Jesus aus seinem Wort ern;hren.
Manche Menschen scheinen unattraktiv, nach modernen Konzepten unbedeutend zu sein, sind tats;chlich mit einem Lebensstrom von enormer Kraft aufgeladen. Damit das, was Gott uns gegeben hat, verwirklicht werden kann, ist ein intimer, pers;nlicher Kontakt mit Ihm notwendig. Der Mensch sollte eine Stunde der Einsamkeit in Stille mit dem Herrn schnitzen, vorzugsweise am Morgen – in seiner Ecke, vor einem ge;ffneten Buch, in einem friedlichen Geist, in intensiver Aufmerksamkeit, kniend, beugend und seinen Willen vor ihm verbeugend. Wenn die Seele verwirrt ist, sollte dies vor dem Schlafengehen getan werden, da alle Sorgen um Verwandte und Freunde besonders vor dem Schlafengehen zu sp;ren sind.
Im Leben eines jeden kann es eine solche Stunde geben, wenn er vorher ;berlegt wird, sonst rutscht diese Stunde an uns vorbei, und wir werden unweigerlich nach unten rutschen. Der Geist, in dem der Mensch den ganzen Tag verbringen wird, wird im Gebet von oben herabkommen, inmitten der reizbarsten, schwierigsten und vielf;ltigsten Umst;nde. Ein solcher Mensch bringt, ohne sich dessen bewusst zu sein, eine freundliche Atmosph;re mit sich, wie eine Gebirgsbrise, die ;ber ein bl;hendes Feld weht. (Apg. 1:8)
Dann geh;ren solche Regeln in die Seele, die es der Seele nicht erlauben, das Feuer des Heiligen Geistes zu l;schen:
- Alle Br;der zu respektieren und in Frieden miteinander zu sein.
- Die Ungerechten zu ermahnen und die Kleinm;tigen zu tr;sten.
- Unterst;tze die Schwachen und sei geduldig gegen;ber allen.
- Vergelte das B;se nicht f;r das B;se und suche das Gute f;r alle.
- Immer froh sein, unaufh;rlich beten und f;r alles danken.
Also, "verblasst den Geist nicht» (1 Thess. 5:19)

Oft betrachtet jeder das Wort Gottes auf seine eigene Weise. Einmal kamen eine Frau und ein junger Mann aus einer uns allen bekannten Konfession zu mir und wollten mich zu ihrem Glauben verleiten. Ich h;rte ihnen aufmerksam zu und als ich ihnen nicht zustimmte, versuchte ich, ihnen meinen Standpunkt auszusprechen, weshalb sie unzufrieden waren.
Sie sagten, es gebe keine H;lle, nur den Himmel. Alle Menschen werden sterben, und dann, wenn der Herr ruft, werden alle Rechtschaffenen lebendig werden. Sie werden wieder auf der Erde leben, weil es so viel Platz darauf gibt. "Wo?» - ich frage. "Zum Beispiel in Kasachstan. Es gibt so viel unbewohntes Land da drau;en." «Weil es dort kein Wasser gibt", antworte ich, "Und es wird wieder Kohle geben m;ssen, um sich zu w;rmen, es wird wieder Krankheiten geben, es wird wieder ein Kampf um Benzin geben... Aber Jesus hat uns ein neues Land und ein neues Leben versprochen! Und das muss man in der Offenbarung lesen. Und wenn Sie Ihre Lehre annehmen, ist es besser, dann ;berhaupt nicht wieder auferstehen zu m;ssen... Und ;ber die H;lle steht in der Schrift: "Es gab einen reichen Mann, der a; und Spa; hatte, und einen Armen namens Lazarus, der sich freute, als er etwas zu essen hatte. Es ist an der Zeit, beide sind gestorben. Der Bettler wurde in die Wohnung Abrahams verlegt, in den Himmel. Ein reicher Mann in die H;lle. Der reiche Mann sah Lazarus im Paradies und rief: "Erbarme dich mit mir!" Abraham aber sagte: "Alles Gute hast du bereits auf Erden erhalten, ebenso wie die Not des Lazarus, jetzt wird er getr;stet, und du leidest, und niemand kann dich mehr von dort wegtragen.» "Dann sollen meine Br;der, die noch auf der Erde sind, kommen und sagen, wie sie leben sollen, damit sie nicht hierher kommen.» «Sie haben aber ein Buch, und wenn selbst der Auferstandene zu ihnen kommt, wird es sie nicht ;berzeugen.» (Zwiebel. 16:19-31) Und ihr sagt: „es gibt keine H;lle!»
- Es war ein Beispiel - als ob, aber man sollte den Sinn in einem anderen suchen... Es ist falsch, dass Menschen denken, dass es eine Seele gibt und sie den Menschen verl;sst, wenn er stirbt. Der Mensch stirbt und das ist alles.
- Der Mensch hat eine Seele, eine vern;nftige Seele. Und wenn ein Mensch stirbt, ist seine Seele noch vierzig Tage auf der Erde und geht dann dorthin, wo er sein sollte.
- Warum - 40? Wo steht das?
"Wir sind nach dem Gleichnis Gottes erschaffen worden, und Jesus blieb nach dem Tod noch auf der Erde...
- Es ist alles irgendwie, aber es ist anders... Der Mensch stirbt, und dann erwachen nur die Auserw;hlten zum Leben, und die S;nder wachen nie auf...
- Und sie sind f;r nichts verantwortlich: weder f;r das ;bel, das sie getan haben, noch f;r die Schmerzen, die sie verursacht haben, und f;r die sie Angeh;rigen gemobbt haben... Wenn es keine Seele gibt, gibt es auch keinen K;rper. Woher kommt dann der Mensch?
- F;r Gott ist nichts unm;glich!
- Warum dann das Leben auf der Erde? Wo ist der Sinn f;r alles, was passiert? Denken Sie daran, dass Gott den Menschen gemacht hat und Seele und Verstand in ihn hinein geblasen hat. Der Mensch stirbt, und eine vern;nftige Seele bleibt, und nat;rlich kann Gott sie in jeden verwandeln...
Unser Gespr;ch geriet in eine Sackgasse. Denn wenn sie Worte aus der Bibel zitieren, dann ist es die Wahrheit, wenn ich es «irgendwie» bin. Ich wei; nicht, dass jede Schrift ihren Sinn findet, aber es gibt f;r jeden eine Antwort: Ehrlich und liebevoll zu leben!

Goldener Vers:
«...Es liegt nicht an Ihnen, die Zeiten oder Fristen zu kennen, die der Vater in seine Macht gesetzt hat; aber Sie werden Kraft annehmen, wenn der Heilige Geist auf Sie herabkommt..." (Apg. 1:7-8)

Gleichnis
Wurde ein Weiser einmal gefragt, was ihn am erstaunlichsten macht?
Er antwortete:
- Mensch. Zuerst opfert er seine Gesundheit, um Geld zu verdienen. Dann gibt er Geld aus, um seine Gesundheit wiederherzustellen. Dabei macht er sich so Sorgen um seine Zukunft, dass er die Gegenwart nie genie;t. Infolgedessen lebt er weder in der Gegenwart noch in der Zukunft. Er lebt so, als w;rde er niemals sterben, im Sterben bedauert er, dass er nicht gelebt hat.
Ich m;chte alle daran erinnern, dass das Leben so schnell von uns weggeht, als ob sie nicht daran interessiert w;re, uns zu besuchen. Meine Herren, "lebt heute, denn gestern ist es nicht mehr da, und morgen wird es vielleicht nicht sein. Wissen Sie, dass heute der beste Tag Ihres Lebens ist!»


                Ein Blick auf Jesus Christus

Wenn du vor schwierigen Entscheidungen stehst und dir nicht sicher bist, welchen Weg du gehen sollst, frage dich selbst, was w;rde Jesus tun? Er w;rde immer den Weg der Liebe w;hlen. «Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.» ((Johannes. 15:10)
Wenn wir vor der Wahl unseres Weges stehen und nicht wissen, was wir tun sollen – arbeiten oder studieren, heiraten oder sich scheiden lassen, einem anderen Menschen das Leben schenken oder ihn davon berauben, ob wir uns um einen Kranken, einen geliebten Menschen k;mmern oder ihn in die H;nde eines Anderen geben und die H;hen selbst erobern sollen... haltet an und w;hlt aus, was Jesus tun w;rde...
Er war nicht krank, blind und benachteiligt... Und wenn selbst solche zum ersten Mal mit Groll von sich selbst weggeworfen werden, werden Sie schlechte Worte an Ihren Ohren vermissen und sie sanft und ablehnend pflegen.
Wenn die Wahl gekommen ist, ob Sie ein Kind zur Welt bringen sollen, dann denken Sie dar;ber nach, ob Sie Ihr Leben nicht mit seinem Leben t;ten werden? Schauen Sie nicht auf die Menschen um Sie herum, z;hlen Sie nicht mit ihrer Meinung, k;mmern Sie sich nicht darum, was Sie f;ttern sollen, was Sie anziehen sollen. Der Herr kennt und sieht Ihre Probleme und wird es Ihnen geben, wenn Sie es nur auf liebevolle Weise tun. "Sucht nicht nach dem, was ihr isst oder trinkt, und macht euch keine Sorgen, denn die Menschen dieser Welt suchen nach all dem; aber euer Vater wei;, dass ihr Bed;rfnis habt; sucht im Grunde nach dem Reich Gottes, und das alles wird euch zukommen.» (Lukas 12: 29-31)
Wenn Sie sich entscheiden, Ihr Schicksal mit einer anderen Person zu verbinden, entscheiden Sie sich selbst – sind Sie in der Lage, ihm Liebe zu geben, selbst wenn er verkr;ppelt wird? Und wie wird er darauf reagieren – was kann Ihnen passieren? Wenn es keinen Zweifel gibt, dann m;ssen Sie an nichts zweifeln, der Rest wird angewendet.
Wenn es eine Wahl gibt: Studieren oder arbeiten, denken Sie dar;ber nach, wiegen Sie alles ab, wenn nichts st;rt - lernen Sie, wenn die Situation der Verwandten davon abh;ngt – arbeiten Sie! Die Arbeit, wenn auch die niedrigste, macht mehr Spa; als tagelang am Computer zu sitzen. Das Gesch;ft mit Liebe zu machen, bringt Gesundheit und Freude, und in einem wei;en Bademantel hinter Papieren zu sitzen, ist Schmerz und Entt;uschung. "Betritt das enge Tor; denn das Tor ist breit und der Weg, der zum Verderben f;hrt, ist weit, und viele gehen damit um; denn das Tor ist eng und der Weg, der zum Leben f;hrt, ist schmal, und nur wenige finden es.» (Matth;us. 7:13-14)
Das Leben widmet sich dem, was Jesus entspricht: ihn anzuschauen, von ihm zu h;ren, Ihn anzurufen, Sein Wort pers;nlich anzunehmen, dieses Wort an sich selbst zu testen, auf die Erl;sung der S;nde durch seinen Tod zu vertrauen, auf seine Macht zu vertrauen, um das Herz zu reinigen, die Sitte zu z;hmen und den Willen zu st;rken. Es bedeutet, sein Leben auf seine Ideale zu bringen. "Haben Sie ein unliebsames Temperament, indem Sie sich mit dem zufrieden geben, was Sie haben. Denn er selbst sagte: "Ich werde dich nicht verlassen und dich nicht verlassen.» (Zum Hebr. 13,5) "Denn ihr seid dazu berufen; denn auch Christus hat f;r uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen, damit wir seinen Spuren folgen.» (1 Petrus 2:21)
Unser Lehrer, der uns beschuldigt, korrigiert st;ndig unsere M;ngel, um die perfekte Sch;nheit seines Bildes in uns wiederherzustellen. Wir stehen zwischen ihm und denjenigen, die ihn nicht kennen. Wir sind ein Spiegel, der die Strahlen, die aus seinem Bild strahlen, wahrnimmt und sie an andere weitergibt. Andere sehen nicht nur Licht in uns, sondern auch Licht in uns, sondern wir verwandeln uns st;ndig selbst.
Der Spiegel sollte sauber gehalten werden, von jedem Fleck gereinigt werden, ebenso f;r andere wie f;r sich selbst – damit es klar und wahrhaftig reflektiert wird.
Wenn wir Jesus betrachten, ver;ndert sich die ganze Welt f;r uns, erleuchtet von ihm, fangen wir an, alles in seinem Licht zu sehen. Die alten Ideale, die fr;heren ehrgeizigen Absichten verblassten, die harte, scharfe Umrisse der Opfer und des Leidens, die in seinem neuen Leben gefangen waren, wurden gel;scht, der Glanz der Herrlichkeit erhellte sie und gab ihnen eine neue Bedeutung.
Allein sind die Menschen meist verkl;rt und mit der Gegenwart des Meisters, Jesus Christus, geschm;ckt. Dadurch wird alles Tiefland sofort aus dem Leben geworfen. Solche Menschen sind arm, aber fr;hlich.
Und gibt es bei den Reichen viel Freude? Wenn alles f;r Jesus geschieht und man alles mit seinen Augen betrachtet, kann es im Leben nichts zu Schweres und zu Niedriges geben. Alles ist hell und fr;hlich – Hausarbeit, ;ffentlicher Dienst, Umzug in ein anderes Land... Lebe mit Jesus so, dass nicht nur die Angeh;rigen dies bemerken, sondern auch deine Katze.
Die Ber;hrung mit Jesus, der Blick auf ihn, bringt f;r uns alles wieder hervor. Ein Blick auf Jesus regt an, sich zur;ckzuziehen, um das Heilige Buch zu studieren, und regt den Durst an, mehr ;ber ihn zu erfahren und zu h;ren. Daraus ergibt sich nat;rlich die Angewohnheit, st;ndig mit ihm zu sprechen.
In einer ;berf;llten Menge, in der Stille der Einsamkeit, in der Erf;llung von Pflichten, unter Berufung und harter Arbeit unterh;lt die Seele mit ihm, h;rt seiner Stimme zu, und manchmal wird der Mund laut ausgesprochen. Wir nennen es Gebet.
Nur dieser Dienst hat einen Preis und ein Gewicht, das sich nat;rlich aus dieser pers;nlichen Kommunikation mit Jesus ergibt. «Wir sind alle mit offenem Gesicht wie im Spiegel und schauen auf die Herrlichkeit des Herrn und verwandeln uns in das gleiche Bild von Herrlichkeit in Herrlichkeit wie vom Geist des Herrn.» (2 Korinth. 3:18)
Jesus war ganz ohne S;nde. Er k;nnte ohne Leiden und Tod am Kreuz in den Himmel zur;ckkehren. Aber dann w;rde er alleine dorthin gehen. Wegen unserer S;nden w;ren wir f;r immer von Gott getrennt geblieben. Deshalb starb Jesus an unserer Stelle, damit wir zu ihm kommen und ewiges Leben haben.
"Und ich lebe nicht mehr, sondern Christus lebt in mir. Und dass ich jetzt im Fleisch lebe, so lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich f;r mich ergeben hat." (Galater 2:20)
Jesus starb freiwillig am Kreuz f;r die Welt, f;r uns, f;r dich. Kann man seine Liebe noch bezweifeln? "Jesus Christus kam aus Liebe zu uns auf die Erde.» (Ephesus. 5:2) Wollt ihr den Erretter finden?
Wenn Sie erneut von Zweifeln ;berw;ltigt werden, kehren Sie zur ersten Begegnung mit Jesus zur;ck und gehen Sie mit ihm. Es ist einfacher f;r beide, alle Schwierigkeiten zu ;berwinden. "Wie? - werden Sie sagen, - wir sehen ihn nicht und wissen nicht genau, ob es ihn wirklich gibt?" Ihr habt doch ein inneres Gesp;r, k;nnt ihr seinen Ruf nicht h;ren?
Vertrauen Sie zumindest darauf und machen Sie sich weniger auf und versuchen Sie, Ihr Leben komfortabler und reicher zu machen. Diejenigen, die daf;r k;mpfen, tragen mit ihrer Hektik so viel Staub auf, dass sie den wahren Weg versperrt. Und mit Jesus ist es einfacher, seinen Pflug zu ziehen, man kann sich nicht einmal umsehen, ob man tief pfl;gt, es ist einfach ruhig und fr;hlich in der Seele.
"Wer also in Christus ist, der ist ein neues Gesch;pf; das Alte ist vergangen, jetzt ist alles neu». (2 Corin. 5:15-17)
Ich m;chte denen, die sich selbst nicht lieben, wie ich, die von Verwandten und Freunden nicht geliebt werden, die Gott selbst nicht liebt, noch einmal sagen, obwohl es s;ndig ist – wir sind alle Kinder Gottes, die dieses Gef;hl in sich nicht gewinnen k;nnen, aber es kniet uns nieder, lasst uns in der Hoffnung leben, dass Jesus bei uns ist, dass wir mit den Verlierern sind und wir die Hand Jesu Christi, die mit dem Nagel durchbohrt wurde, als hilflose Kinder nehmen, aber so sehns;chtig auf einfache W;rme und Verst;ndnis sind, und wir ihm trotz allem vertrauen, die S;nden, die wir getan haben, tun und werden wir freiwillig oder unfreiwillig tun.
Schauen wir nicht auf religi;se Rechtschaffene, die nur tun, was sie verurteilen, nach einem Fleck auf unserer Kleidung suchen, nicht bemerken oder nicht bemerken wollen, dass ihre Kleidung mit dem Blut und den Tr;nen der Kranken, Entt;uschten und Einsamen verschmutzt ist. Lassen Sie uns der Schrift vertrauen: "Wie der Vater die S;hne erbarmt, so barmherzigt der HERR denjenigen, die ihn f;rchten." 102:13) „Der Gottlose lasse seinen Weg und der Gottlose seine Gedanken verlassen, und er werde sich dem Herrn zuwenden, und er wird sich ihm erbarmen und zu unserem Gott f;hren, denn er ist viel barmherzig." (Jesaja 55:7)
Jesus sagt: "Kommt zu mir, alle, die hart und belastet sind, und ich werde euch beruhigen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir: Denn ich bin sanftm;tig und vom Herzen dem;tig; und ihr werdet Frieden f;r eure Seelen finden. Denn mein Joch ist gut und meine Last ist leicht." Hier gibt es zwei Rufe: »Komm« und »nimm".
Vor allem: «Kommt zu mir» bedeutet Heil, Leben.
Dann: "Folgt mir nach." "Folgen Sie mir", hei;t es, seien Sie Sch;ler.
"Nehmt mein Joch auf euch», hei;t die enge Kommunikation.
„Bleibt in Mir" - darin dr;ckt sich der ;berfluss des Lebens aus.
"So wie der Vater Mich gesandt hat, so sende ich euch auch», hei;t es, so zu leben, wie Er gelebt hat.
Und schlie;lich geht es bei „go" um die Au;enwelt, um den Dienst an der Welt.
Gott segne uns alle und m;ge sein Antlitz leuchten!

Goldener Vers
Jesus sagte: "Wenn jemand nach mir gehen will, lehne dich ab und nimm dein Kreuz und folge mir nach; denn wer seine Seele bewahren will, der wird sie verlieren; wer aber seine Seele um meines Willen verliert, der wird sie retten; denn was n;tzt es dem Menschen, die ganze Welt zu erwerben und sich selbst zu zerst;ren oder sich selbst zu verletzen? Denn wer sich f;r mich und meine Worte sch;mt, dem wird sich der Menschensohn sch;men, wenn er in seiner Herrlichkeit und dem Vater und den Heiligen Engeln kommt». (Lukas 9:23-26)

Gleichnis
Jeden Morgen spazierte ein Herr mit seinem Hund durch die Gr;nanlagen und den Br;ckenweg. Der Gang war genau der gleiche wie bei seinem Hund. Und der Blick war kurz und scharfsinnig, genau wie sein Haustier. Er fing unbewusst an, seinen Hund nachzuahmen.
Der Apostel Paulus sagt dasselbe: „Wir alle spiegeln mit offenem Gesicht die Herrlichkeit des Herrn wie im Spiegel wider - wir verwandeln uns".



                Glaube, Hoffnung, Liebe

Einmal hat mir eine Frau gesagt: «Ein Mann wird sterben und alles wird enden. Ist das nicht schlimm? Hier sind die Leute schon satt und dort sind sie noch zu sehen. Und dann - so viele Generationen, so viele Leute waren auf Erden... wo sie alle sind, wird der Himmel nicht ausreichen. »
Ein anderer junger Mann sagte seufzend: »Es wird keinen Sex geben, es gibt keine Liebe – die Menschen werden wie Roboter laufen."
Ein ;lterer Mann hat mir die ganze Zeit gesagt, dass alles mit dem Tod endet. Aber bevor er starb, sagte er: «Es ist m;glich, ohne Gott zu leben, aber es ist schwierig, ohne ihn zu sterben." Aber nach dem Tod ist er oft, offensichtlich will er warnen, dass es sich herausstellt, dass es nicht endet.
"Was hat mir Euer Gott gegeben? Was?» - der Mann schrie, w;hrend er in einem betrunkenen Kohlenmonoxid w;st war.
Das sagen normalerweise egoistische Menschen, die viel Aufmerksamkeit ben;tigen, selbsts;chtige Einzelpersonen, die von Lieben Liebe und F;rsorge erwarten. Sie selbst haben es nicht eilig, diese Eigenschaften f;r irgendjemanden zu zeigen. Ja, es wird keinen Sex geben. Und warum? Wegen ihm - Schmerz, Leid, Rache, Feindschaft – wird alles auf der Erde bleiben. Kriege, Meinungsverschiedenheiten, Feindschaft... Braucht der Herr das in seinem neuen Reich? Jesus sagte: "In diesem Leben werden Menschen heiraten und heiraten, und im Jenseits werden diejenigen, die von den Toten auferstanden sind, weder heiraten noch heiraten, sondern als S;hne Gottes werden sie wie Engel sein, denn wenn sie auferstanden sind, k;nnen sie nicht mehr sterben... Er ist ja kein Gott der Toten, sondern der Lebenden, denn bei ihm sind alle am Leben.» (Lukas 20:34-36,38)
Also, was werden wir im Himmel tun? Es wird keine Schmerzen und Tr;nen geben, keine Gewalt und keinen Verrat, kein Mobbing und keine Folter. Menschliche Seelen werden in echter, nicht k;nstlicher Liebe wandeln, niemandem schaden zuf;gen, neue Dinge erschaffen und entdecken.
Deshalb ist dir das Leben gegeben, ein Haus zu bauen, einen Baum zu pflanzen, ein Kind zur Welt zu bringen... und alle Pr;fungen bestehen, denn der Herr m;chte, dass wir Geduld lernen und uns bei allen Fehlern nicht ;ber ihn beschweren. «...wer sein Kreuz nicht nimmt und Mir nicht folgt, der ist mir nicht w;rdig.» (Matth;us. 10:38)
Und ist viel Platz am Himmel notwendig? Menschliche Seelen nehmen viel weniger Platz ein als K;rper. Das Leben wird gegeben sein, aber nicht jedem. Es wird Paradies geben, es wird auch H;lle geben. Jesus "als Menschensohn hat Gott das Recht gew;hrt, das Gericht zu richten; wundert euch nicht dar;ber, denn die Zeit wird kommen, da alle Toten den Ruf des Sohnes Gottes h;ren und aus den Gr;bern aufsteigen werden; diejenigen, die Gutes getan haben, werden zum Leben auferstehen, und diejenigen, die B;ses getan haben, werden zum Gericht auferstehen... und mein Urteil ist gerecht". ((Johannes. 5:27-29,30)
Ich, wie ich einen S;nder oder eine S;nderin vor mir sehe, suche sofort nach seiner Rechtfertigung, nicht nach Verurteilung. Hier ist eine skandal;se Frau, der Wunsch zu kommunizieren verschwindet mit ihr, aber vielleicht hatte sie eine schwierige Kindheit und sie ist b;se auf alle und alles, was die Leute sie nicht als Person sch;tzen.
Aber ein junger Mann, ;ngstlich und deshalb einsam, und die Leute sch;tzen ihn als einen Muttersohn, aber wenn einem geliebten Menschen ein Problem droht, wird dieser Mann sich zum Schutz eines anderen aufstellen, und der mutige und stolze Selbstliebe wird so tun, als h;tte er nichts bemerkt.
Hier ist eine ;ltere Frau, die mit allen unzufrieden ist, aber nicht bemerkt, dass auch alle mit ihr unzufrieden sind.
Ein Mann, dessen s;chtiger Sohn durch die Stadt l;uft und nach den gleichen sucht und auf die Fehler von Menschen hinweist, damit will er zeigen, dass er nicht einer ist und das Beste verdient. Aber niemand streitet, sie versuchen einfach, das B;se selbst mit den Wurzeln zu entfernen, anstatt nach den Schuldigen zu suchen, wie er es tut.
Sie k;nnen ohne Ende Beispiele geben und allen vergeben. Ich bin auch eine S;nderin, aber der S;nder des S;nders wird es besser verstehen, wenn er in seiner Haut ist, dass es auf der Erde gut und b;se ist.
Nur diejenigen, die sich nicht als S;nder bekennen wollen und weiterhin s;ndigen, sind die Kinder des Satans. «Der unreine Geist wandert, nachdem er den Menschen verlassen hat, an den wasserlosen R;ndern umher und sucht nach Ruhe und findet ihn nicht. Da spricht er: Ich will wiederkommen in mein Haus, aus dem ich hinausgegangen bin. Und wenn er kommt, findet er ihn frei, gereinigt und dekoriert. Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit, die b;ser sind als er selbst, und wenn sie in den Menschen eintreten, bleiben sie in ihm leben. Und das letzte wird schlimmer als das erste. " (Matth;us. Dann "werden die Engel herabkommen und die S;nder von den Rechtschaffenen trennen und die S;nder in einen Feuerofen werfen; es wird Weinen und Z;hneknirschen geben.» (Matth;us. 13:49-50)
Eine Frau sagt zu mir: "Man sagt mir, man muss umkehren! "Sind wir nicht bereut, weil wir die ersten waren, die in die Kirche gingen?» Ich w;rde gerne an ihre Worte glauben, aber warum h;ren die Skandale im Haus nicht auf, wenn sie versuchen, eine Person in eine Pf;tze zu legen und damit zeigen: Sehen Sie, was f;r ein Mensch es wirklich ist! Es tut ihr wirklich leid...
S;nde und B;ses sind, wenn Sie es anderen schlecht machen. Es ist besser, ;berhaupt nichts zu tun, als das B;se in die Seele eines Menschen zu bringen. «Ein guter Mensch bringt Gutes aus den Verstecken des Guten Herzens heraus, und ein b;ser Mensch bringt B;ses aus den Verstecken des B;sen hervor.» (Matth;us. 12:35) Aber „hab keine Angst vor denen, die den K;rper t;ten, sondern kann die Seele nicht t;ten; vielmehr muss man f;rchten, wer sowohl die Seele als auch den K;rper in der H;lle zerst;ren kann." (Matth;us. 10:28)
Ich kann nur eines sagen: Wer Gutes tut, f;hlt keinen k;rperlichen Schmerz und keine Gewalt, wenn sich jemand ;ber dich hinwegsetzt, und wer B;ses tut, der muss doppelt geistigen Schmerz erfahren, h;ufiger Gewissensbisse oder die Verwurzelung durch den Heiligen Geist. Und wenn du diese Person nicht um Entschuldigung bittest, bleibt der Fleck in deiner Seele. Darum kehrt um, bis es zu sp;t ist, denn das Reich Gottes ist nahe gekommen, von dem Moment an, als ihr ges;ndigt habt.
Ist der Verstand in der Lage zu erschaffen? Nein! Es speichert nur das Erstellte. Der Verstand beruht auf Logik, die Logik auf der Tatsache. Und Tatsache ist Realit;t. Die Grenze zwischen Gesundheit und Ungesundem, Erfolg und Misserfolg, ist der GLAUBE. Dies ist eine neutrale Zone. Aber es fehlt die Aktion. Der Glaube ist verpflichtend. Wenn du an Gott glaubst, aber nicht handelst, dann bist du tr;ge. "Was n;tzt es, meine Br;der, wenn jemand sagt, dass er Glauben hat und keine Werke hat? Kann dieser Glaube ihn retten? Wenn ein Bruder oder eine Schwester nackt ist und keinen Tagesbedarf hat, und einer von euch zu ihnen sagt: "Geht in Frieden, w;rmt euch und esst euch", aber er wird ihnen nicht geben, was sie f;r den K;rper brauchen: Was n;tzt es? So ist der Glaube, wenn er keine Werke hat, von selbst tot. ...der Mensch wird durch Taten gerechtfertigt, nicht durch den Glauben allein...Denn sowohl der Leib ohne Geist ist tot, als auch der Glaube ohne Werke ist tot.» (Jakobus 2:14-17,20,26)
Wenn man die Fliege mit einer Fliege schl;gt, denkt man: Das ist ja auch die Sch;pfung Gottes, aber warum st;ren sie das Leben so sehr? Und du beruhigst mit der Bibel: "Der Feind ist gekommen und hat das Unkraut unter dem Weizen ges;t..." (Matth;us. 13:25)
Aber pl;tzlich begegnest du den sinnvollen Augen einer Katze, die in einer Ecke sitzt und dich ganz bewusst ruhig ansieht, so dass du von diesem unerwarteten Blick zucken wirst. So sieht der Herr uns an, wei; und sieht all unsere Handlungen.
Hoffnung stirbt zuletzt, aber Hoffnung verpflichtet niemals zu irgendetwas. Man muss glauben und handeln – dem Leidenden helfen, dem Armen dienen, nicht beleidigen, nicht stehlen, und wenn man nichts kann, betet er f;r alle, die den Herrn brauchen.
Menschen mit offenem Herzen hilft alles, weil er f;r jede Hilfe dankbar ist. Undankbar, neidisch hilft oder hilft vor;bergehend nicht, weil er weder Glauben noch Hoffnung noch Liebe hat.
Oft glauben wir, dass wir glauben, was unsere vor;bergehenden emotionalen W;nsche sind, und wir verfallen leicht in die Versuchung, Gott vorzuwerfen, wenn wir nicht das erreicht haben, was wir wollen. Man muss verstehen, dass der Glaube nur direkt aus dem Herzen Gottes selbst im Herzen empfangen werden kann.
Der Heilige Geist zeigt dem S;nder seine S;nden und sorgt daf;r, dass der S;nder gen;gend starke Beweise f;r seine S;nde erh;lt und dem S;nder dann den Glauben gibt, er k;nne errettet werden. «Ich versichere Ihnen: Wer an Mich glaubt, kann dieselben Wunder vollbringen, die ich vollbringe, und noch bedeutendere... Alles, was ihr in meinem Namen verlangt, wird von mir erf;llt werden.» (Johannes. 14:12, 14)
"Die Menschen brauchen mehr Ermutigung als Tadel", schreibt Elyanor Porter, "Es ist lobenswert, ihren Geist zu st;rken und negative Eigenschaften zu betonen. Lassen Sie uns dem Menschen seine besten Seiten zeigen und ihn ermutigen, schlechte Angewohnheiten aufzugeben. Wir werden zeigen, dass er ein aufrichtiger und ehrlicher Mensch ist und ihn davon ;berzeugen, dass er mit allem umgehen und alles gewinnen kann. Die Menschen strahlen aus, was sie in Herzen und Gedanken halten. Mit Liebe zum N;chsten und Dankbarkeit ausgestattet, wird er unweigerlich alle um ihn herum infizieren. Aber wenn er m;rrisch und reizbar ist, darf er keinen Zweifel daran haben: Die Nachbarn werden ihm dasselbe antworten und sogar mit Zinsen zur;ckzahlen. Denn wenn ihr in allem nach dem B;sen trachtet und darauf wartet, seid sicher: Ihr werdet es empfangen. Wenn ihr auf das Gute wartet und danach sucht, werdet ihr es finden».
Die Kirche, in der Liebe und Gutes erzogen werden, ist eine, es gibt nicht viele von ihnen. Trotz vieler Konfessionen ist die Kirche selbst immer noch allein. Alle Konfessionen haben einen gemeinsamen Glauben und ein einziges Kapitel - Christus, sie bilden eine einzige Kirche. ;berall gibt es Bu;e, Kommunion, sie verbinden sich mit dem ganzen Christus, das hei;t, sie bilden einen einzigen Leib Christi.
In den Jahren der Unterdr;ckung von Stalin wurde die orthodoxe Kirche zerst;rt: Es gab Verfolgung und sogar Menschen, die an Gott glaubten, wurden bestraft. Daher sammelten sie sich in den H;usern und nannten den Namen, dessen Sch;pfer die Heimatgemeinden waren: Pfingstferien, Katholiken, Egofs, Baptisten, Lutheraner... Und jeder hat seinen Standpunkt gepredigt, aber man muss ihnen «Danke" sagen, dass sie Gott zumindest so vergessen haben. Jetzt haben sich die Zeiten ge;ndert. Wenn die orthodoxe Kirche gespalten wurde, m;ssen sie jetzt, um gerettet zu werden, in den Scho; der wahren Kirche zur;ckkehren.
Diese Kirche ist heilig, weil sie von ihrem Oberhaupt, Christus, geheiligt wurde. Die Kirche wird nicht von ihren Mitgliedern geheiligt, auch wenn es gro;e Heilige sind, sondern sie selbst heiligt. Um gerettet zu werden und geheiligt zu werden, muss man in der Kirche bleiben. Au;erhalb davon k;nnen wir unserer Errettung nicht sicher sein. Zu seiner Zeit schrieb der Theologe A. Hamster: "Viele wurden gerettet, ohne dass sie zu einem der heiligen Handlungen der Kirche, zum Beispiel M;rtyrer, gekommen sind, aber niemand wird gerettet, ohne dass er die innere Heiligkeit der Kirche, ihren Glauben, ihre Hoffnung und ihre Liebe anschlie;t; denn die Werke retten nicht, sondern der Glaube.»
Die Kirche wird aus vielen Gr;nden als Kathedrale bezeichnet. Erstens, weil er die ganze Wahrheit bewahrt. Zweitens, weil das Leben, das es hat, allen gemeinsam ist. Drittens, weil er die Wahrheit im Konzil bewahrt, dh niemand ist ein ma;geblicher H;ter der Wahrheit der Kirche, sondern die ganze Kirche, wie das Konzil, die Einheit der lebenden und verstorbenen Mitglieder, des Priestertums und der Laien, bewahrt diese Wahrheit. Das Epitheton "Kathedrale« ist das identische Epitheton »Orthodox".
Die Kirche wird als Apostolisch bezeichnet, weil sie das Oberhaupt Christi hat, den Apostel des Vaters und den Bischof, ist auf der Grundlage der Apostel genehmigt und ist v;terlich. Die heiligen V;ter sind Erben und Nachfolger der Apostel, so viele im Priestertum, so viele in der Lehre. Sie haben den gleichen Glauben mit ihnen und das gleiche Leben mit ihnen. Wie der selige Augustinus sagt: "Au;erhalb der Kirche kann ein Mensch alles haben, au;er Erl;sung. Kann Ehrungen haben, Sakramente haben, "Halleluja" singen, "Amen" sagen, das Evangelium halten, Glauben an den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes haben und es predigen: Aber nirgendwo anders als in der orthodoxen Katholischen Kirche kann er kein Heil finden.»
Man kann keinen Glauben k;nstlich erschaffen. Es wird vom Heiligen Geist in uns eingepflanzt. Wo er ist, kann es keinen Kampf und keinen Widerstand geben. Wir m;ssen an die Heilung glauben, an unseren Herrn Jesus Christus. Der Glaube ist ein Geschenk Gottes!
«Ich versichere euch: Das, was ihr auf Erden binden werdet, wird im Himmel gebunden sein, und das, was ihr auf Erden l;sen werdet, wird im Himmel entfesselt sein." 18:18)

Goldener Vers
"Seid also die T;ter des Wortes, nicht nur die H;rer, die sich selbst betr;gen... Denn sowohl der K;rper ohne Geist ist tot, als auch der Glaube ohne Werke ist tot.» (Jakobus 1:22, 2:26)

Gleichnis
W;hrend eines knienden Gebets am Sonntag am Altar der Kirche wurde Frau Maxine Harston, die Frau des Missionars, im Geiste gefangen genommen und eine Vision empfangen.
Von einem Engel gef;hrt, stieg sie auf, bis sie einen Ort erreichte, der das neue Jerusalem genannt wurde. Als sie bereit war, die Stadt zu betreten, sah sie Jesus im Tor stehen, das aus einer gro;en Perle bestand. Er streckte ihre Hand zu ihr aus und lud sie ein, indem er sagte: «Maxine, willkommen!»
Als sie die Stadt betrat, sah sie Stephan in der N;he vorbeigehen und wandte sich an ihn: "Diakon Stephan! Darf ich Ihnen eine Frage stellen? Ich habe in der Bibel gelesen, dass Sie zu Tode gesteinigt wurden. War es furchtbar schmerzhaft?«Er antwortete mit einem L;cheln auf seinem Gesicht: "Als die Steine durch einen starken Hagel auf mich herabst;rzten und sich der Himmel ;ffnete, streckte Jesus meine Hand aus. Als ich seine Hand nahm, war ich im Himmel. Ich habe ;berhaupt keinen Schmerz gesp;rt."



                Die Furcht vor dem Herrn

Menschen, die als Kind keine W;rme erhalten haben und sp;ter keine Unterst;tzung, guten Rat, Hilfe erhalten, haben Angst in der Seele. Angst vor dem Missverst;ndnis anderer, vor der verzweifelten Lage und vor der Angst vor dem Herrn, Gott, als unsichtbarem Betrachter f;r unsere erschaffenen S;nden. Nicht nur ihre eigenen, sondern auch andere hinterlassen einen tr;ben Niederschlag in der Seele, der wie Roggen Eisen isst.
Angst ist Vorsicht. Dies ist, wenn der Heilige Geist in die Seele eindringt und der Mensch einen t;dlichen Schrecken versp;rt, der Angst bereitet, wenn er eine bestimmte Handlung ausf;hrt. Er versteht, dass es eine S;nde ist, Angst zu haben, aber die Liebe zu Menschen gibt ihm nicht das Recht, friedlich zu leben.
Er beginnt, nach einem Ausweg aus dieser Situation zu suchen – hilft und heilt Patienten, wenn m;glich, gibt hungrigen Nahrung, predigt, diese oder jene S;nden so weit wie m;glich zu vermeiden, hilft Menschen bei der Arbeit, zu Hause... Das hat Jesus Christus gezeigt und verwirklicht, als er zur Erde kam.
Das gro;e Wort «Mitleid» wird neunmal wiederholt (Mark. 1:41; 6:33; 5:19. Matth;us. 9:36; 14:14; 20:34;15:32. Luca 7:13; 10:33; 15:20). ;hnlich wie das Wort «Empathie" bedeutet es Herzschmerz, der mit dem Kummer eines anderen so mitf;hlt, als ob er dasselbe empfindet. Diese Eigenschaft war das Markenzeichen Jesu Christi. Es gab eine Zeit, in der selbst Verwandte nicht an ihn glaubten und sagten, dass »Er verr;ckt geworden ist" (Mark. 3:21). Aber das hat ihn nicht entmutigt. Er tat dennoch weiterhin den Willen Gottes. Jesus ertrug alle Beleidigungen und Mobbing. Er verlor seine Fassung nicht und versuchte nie, sich an seinen T;tern zu r;chen (1 Petr. 2:21-23).
So nannte mein Vater mich, seit meiner Kindheit besorgt ;ber das Leben der Menschen um mich herum, ein krankes M;dchen und bestrafte alles, um nicht auf meinen Unsinn zu h;ren. Sie haben mir nicht zugeh;rt, und ich war nicht ohne einen Freak in der Familie. Im Gegensatz zu Jesus Christus schloss ich mich zu und litt allein dar;ber, wie Menschen leben, suchte Unterst;tzung in Form eines guten Mannes, war aber von allen missverstanden und abgelehnt. Mein Vater hat mich wirklich um Vergebung gebeten, als er starb, und ich habe ihn gerne angenommen, w;hrend ich ihn selbst um Vergebung gebeten habe.
Deshalb sage ich dir jetzt, liebevoll und mitf;hlend, von Gott, unserem Vater, seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn und Heiland, der als Messias zur Erde gekommen ist, um uns S;nder zu retten, und von dem Heiligen Geist, in den die Stimme Gottes und des Herrn verk;rpert wurde. Und sie existieren, das kann ich Ihnen richtig sagen, da ich auf Fakten beruhe, ;ber die ich jetzt nicht sprechen werde.
Noch nie hat jemand so geliebt wie Jesus. Er lebte nur, um Menschen aus einem s;ndigen, erb;rmlichen, verzweifelten Leben zu rei;en und sie auf einen neuen Weg zu bringen. Daf;r ist er gestorben. Seine letzte Aktion war, f;r Menschen zu sterben. Sein letztes Wort lautete: "Geht, rettet die Menschen."
Und sein erstes Werk, als er in den Himmel zur;ckkehrte, verletzte und durch den Kontakt mit der Erde litt, war es, den Heiligen Geist auf die Erde zu senden, der ihn w;hrend seines irdischen Lebens unterst;tzte, damit er uns den gleichen Durst gab, die Menschen zu retten, die er hatte und uns an diese Angelegenheit anpasst. Der vorherrschende Drang in ihm war der Durst, Menschen zu retten, stark im Tod, st;rker als der Tod und st;rker als sein Tod ausgedr;ckt.
Ein Beispiel daf;r sind gro;e Menschen, die gro;e Werke im Namen eines rechtschaffenen Ortes auf Erden - des Menschen - suchten und schufen. Dies sind Swedenborg, Michelangelo, Schumann, Empire, Smith Wigglesworth, John Gaud;, Maria Woodworth - Etter, Ivan Roberts, CH. Parham, Brahms, Tschechow, Nobel, Dostojewski, Nostrdamus, Napoleon, Sokrates, Carnegie... Und es ist immer noch m;glich, die Namen ber;hmter Menschen aufzulisten, die zu gegebener Zeit Entdeckungen gemacht haben. Ja, sie erlebten Depressionen oder ein Gewissensgericht, manchmal ohne einen Ausweg zu finden. Sie f;hlten Angst um die Menschen und versuchten daher, sie irgendwie zu retten. Sie hatten ein Gef;hl der Verantwortung, die Angst zu ;berwinden.
Warum wird oft von den Gro;en gesagt, dass sie psychisch krank sind? H;chstwahrscheinlich, weil sie sich nicht wie alle anderen verhalten, nicht wie eine Menschenmenge, sondern individuell, ist es f;r die Menschheit nicht verst;ndlich. Kein Wunder, dass Jesus sagte: »Ich werde die von Gott auserw;hlten Menschen nicht verlassen."
Fast alle h;ren den allm;chtigen Gott, den Vater. Und es ist nicht verwunderlich; Wenn eine Person mit Gott spricht, wird dies als Gebet bezeichnet, und wenn Gott mit einem Menschen spricht, erscheint es den Menschen als abnormal.
Es stellt sich heraus, dass die Erde bei uns abnorme Menschen entwickelt. Alle Talente werden verspottet und manchmal am Kreuz gekreuzigt. Jesus sagte: «...Sie verachten den Propheten nirgends, sondern nur in seinem Vaterland und in seinem Haus» (Matth;us. 13:57)
Man kann jetzt Benny Hinn – einen amerikanischen Prediger, Mirzakarim Norbekov – einen verdienten russischen Akademiker nennen, Junu Davitashvili – einen Volksheiler und andere, die nicht von dieser Welt sind, aber die Kranken stehen von ihrem Bett auf und gehen gesund...
Ich habe 50 Jahre gelebt und es f;hlte sich die ganze Zeit an, als w;re die H;lle auf der Erde. Ich musste mein ganzes Leben k;mpfen. Um ein St;ck Brot zu k;mpfen, um eine Ecke, in der man Kopf und ersch;pften K;rper beugen kann, um die Gesundheit, die mir die ganze Zeit den Fu; gesetzt hat, um meine Lieblingsarbeit und die Neider, die mir auf dem Weg begegnen, um die Kinder, um sie w;rdig und gl;cklich zu machen. Ja, es ist gl;cklich, aber Gl;ck liegt nicht in Reichtum, sondern in Freude. Es ist fr;hlich zu leben, sich ;ber V;gel auf der Erde zu freuen, einen Hund und eine Katze, die sich liebevoll anf;hlen, einen sauberen Himmel, einen gekeimten Busch, der mit einem Samen gepflanzt ist... Und es ist froh, sp;ter zum Herrn zu kommen...
Warum dann dieser Kampf? Ein st;ndiger Test der Gef;hle, seelische Erfahrungen, Herzschmerz f;r die Schwachen. Und wir finden nur die Antwort im Buch: "Ich habe den Wahnsinnigen beneidet, weil ich das Wohlergehen der Gottlosen sah. Denn sie haben kein Leiden bis zu ihrem Tod, und ihre Macht ist stark... Deshalb ;berzog sie Stolz wie eine Halskette und Frechheit wie ein Outfit, das sie anzieht... Sie werden ;ber alle verh;hnt: Sie verleumden b;swillig; sie sprechen herab... Darum wendet sich sein Volk dorthin, und sie trinken Wasser mit einem vollen Becher. Und sie sagen: "Wie wird Gott es erkennen? Und hat der Erhabene Wissen?.. Und ich dachte so, bis ich in das Heiligtum Gottes trat und ihr Ende verstand. So! Du hast sie auf rutschigen Wegen aufgestellt und sie in den Abgrund geworfen. Wie versehentlich kamen sie in den Ruin, verschwanden, starben vor Schrecken! Wie ein Traum nach dem Erwachen, so wirst du, Herr, sie aufwecken und ihre Tr;ume zerst;ren.» (Ps. 72)
Manche s;ndigen aus Angst vor dem Zuk;nftigen: Sie trinken, stehlen, ehebrechen und t;ten manchmal. Manche sagen – um die Verantwortung f;r die Menschen und die Furcht vor dem Herrn zu ersticken – und nehmen aus irgendeinem Grund schlechte Dinge an. "Lieber ein schreckliches Ende als ein endloser Horror», sagen sie, w;hrend sie versuchen, Selbstmord zu begehen.
Daf;r ist uns das Leben gegeben, um Geduld in uns zu erziehen. Das Leben ist im Prinzip eine Pr;fung, um alle Sorgen und Erfahrungen zu bestehen, um im Reich Gottes zu sein.
Also brauchen wir Geduld, Glauben, Hoffnung auf eine gl;nzende Zukunft, nicht ewige Finsternis und ewiges Z;hneknirschen vor Ohnmacht, Unglauben und Ungeduld. Beneiden Sie niemanden – in einem ist es gut, in dem anderen ist es schlecht. Jeder hat seine eigene Trauer.
Wenn Sie denken, dass ich vor niemandem Angst habe, wenn ich Ihnen so etwas schreibe, liegen Sie zutiefst falsch. Ich habe auch Angst vor Menschen, ihren Klatsch und ihren unfairen Verurteilungen, aber «du wirst kein Taschentuch auf jeden Mund legen», besonders vor den giftigen Bissen der Menschen, die ich in vollem Umfang erlebt habe, wird es umso mehr verletzt, aber ich kann es nicht beurteilen, Gott m;ge urteilen. Ich m;chte Sie nur warnen – achten Sie auf Ihre Nerven, und menschliche Abneigung ist nur vor Neid und Stolz.
In schweren F;llen hilft der Herr. Warum schwer? Weil der Mensch erst dann anf;ngt, wirklich Gott anzurufen. Er hat uns eine unabh;ngige Wahl gegeben und zwingt uns nicht, an ihn zu glauben. Aber wenn es einem Menschen schlecht geht, schreit seine Seele direkt um Hilfe. Und Gott hilft jetzt und dann, wenn wir weiter an seiner rechten Hand festhalten.
Er sagt durch Colin Urkhart: "Ich habe dein Schreien geh;rt. Ich kam und rettete dich und hob dich auf. Ich habe dich in meinen liebevollen H;nden gehalten. Ich habe gesehen, wie die Freude langsam in dein Herz zur;ckkam. Ich habe gesehen, wie die Welt allm;hlich deine Seele erf;llte, und Ich habe mich gefreut... Und selbst der Tod f;r Meine Kinder ist eine Befreiung von Schmerz und Leid. Es ist ein Ausweg zu meinem Ruhm. Ich habe immer den endg;ltigen Sieg. Jedes meiner Kinder ist dazu bestimmt, einen neuen Auferstehungsk;rper zu haben, der nicht sterben wird.»
Jetzt warten wir auf das zweite Kommen Christi, aber es wird das letzte sein, dann ist alles neu.

Goldener Vers
«Wenn ihr von dieser Welt w;rt, w;rde die Welt euch lieben wie eure eigenen; aber da ihr nicht von dieser Welt seid, denn ich habe euch aus der Welt genommen, hasst die Welt euch.» ((Johannes. 15:19)
«Aber die Barmherzigkeit des Herrn ist von Ewigkeit zu Ewigkeit f;r diejenigen, die ihn f;rchten.» (Ps. 102:17)

Gleichnis
Eines Tages starb ein Mann und kam zum Gericht zu Gott.
"Nun, erz;hl mir von dir selbst, hast du viele Male Gottesdienste besucht, gebetet, den Menschen Gutes getan, den Leidenden geholfen?
- Es tut mir leid, Herr, ich habe es nicht getan, ich habe es irgendwie nicht gefunden.
"F;r diese Worte nehme ich dich zum Paradies, weil du so ehrlich bist wie ich.


                Dem Herrn dienen

Jesus kleidete sich einfach, man kann es streng sagen, wenn er sich in einem mit Gold umrahmten Gewand k;niglich anziehen konnte. Seine J;nger, auch aus dem einfachen Volk, dienten ihm. Einfachheit und Sanftmut, Barmherzigkeit und Vergebung, Reinheit und Treue waren Begleiter in ihrem Leben.
F;r sie war es am wichtigsten. «..sammeln Sie keine Sch;tze f;r sich auf der Erde an, wo Motten und Blattl;use fressen, wo Diebe stehlen und stehlen, sondern sammeln Sie Sch;tze im Himmel f;r sich.. denn wo der Schatz ist, da ist auch dein Herz.» (Matth;us. 6:19-21)
Sch;tze zu sammeln bedeutet, dem Herrn zu dienen. Der Dienst verl;uft in drei Stufen:
- auf Jesus schauen;
- mit Jesus sprechen;
- f;r Jesus leben.
Das hei;t, sich eng und pers;nlich mit Christus in Verbindung zu setzen, dann pers;nlichen und st;ndigen Kontakt mit Menschen.
Jesus zu betrachten – was bedeutet das eigentlich? Das bedeutet, zuerst von ihm zu h;ren, dann zu ihm zur;ckzukehren, Sein Wort f;r sich pers;nlich anzunehmen, dieses Wort f;r sich selbst zu erfahren, auf die Erl;sung der S;nde durch seinen Tod zu vertrauen, auf seine Macht, das Herz zu reinigen, die Sitte zu z;hmen und den Willen zu st;rken. Es bedeutet, sein Leben auf seine Ideale zu bringen.
Wir erwarten von ihm einen R;ckblick, der uns zu seinen Sklaven der Liebe machen wird. «Wir sind alle mit offenem Gesicht wie im Spiegel und schauen auf die Herrlichkeit des Herrn und verwandeln uns in das gleiche Bild von Herrlichkeit in Herrlichkeit wie vom Geist des Herrn.» (2 Korinth. 3:18)
Das Urbild, nach dem wir erschaffen wurden, ist stark verblasst und von S;nde ;berschattet. Aber wenn wir uns dem Herrn in die H;nde geben, wird Er ihn durch unsere Augen wiederherstellen. Und daf;r braucht es viel Geduld und Geschick ist nichts anderes als G;ttliches.
Kinder, die aufwachsen, werden wie Eltern. Ohne es selbst zu bemerken, nehmen wir die Gewohnheiten derer an, mit denen wir leben. Wir stehen zwischen ihm und denjenigen, die ihn nicht kennen. Wir sind ein Spiegel, der die Strahlen wahrnimmt, die aus seinem Bild strahlen und sie an andere weitergibt. Der Spiegel sollte sauber gehalten werden, ohne einen einzigen Fleck f;r andere, wie f;r sich selbst, damit die Reflexion klar und wahr ist.
Wenn man alles mit den Augen Jesu, unseres Erl;sers, betrachtet, scheint es, dass es nichts Niedriges und Schweres gibt. Die Ber;hrung mit Jesus, der Blick auf ihn, bringt uns alles wieder hervor!
Man muss Geduld lernen. Eine geduldige Person ist hartn;ckig, hartn;ckig, standhaft. Diesen Auszug, diese Beharrlichkeit, diese Beharrlichkeit k;nnen Sie in der «W;ste» lernen. Es ist ein schlechtes, schwieriges Leben.
Gott f;hrt den Menschen in die W;ste, wo Er an seinem Herzen arbeitet: Er beschneidet, reinigt und bringt ihn durch die Macht des Heiligen Geistes heraus, wie Jesus bei der ersten Predigt die Herzen der Menschen in Besitz genommen hat...
Bereiten Sie sich auf Ihren Dienst vor! Jedem wird sein Dienst gegeben. Welche? - es wird dir dein Herz sagen. Sie m;ssen den Ruf des Herrn durch Ihr Herz h;ren, damit Sie durch Ihre Weihung und durch den Dienst, zu dem Sie berufen sind, Gott, den Vater und unseren Herrn, Jesus Christus, verherrlichen k;nnen.
Ein Blick auf den Lehrer regt dazu an, sich zur;ckzuziehen, um die Schrift zu studieren, und regt den Durst an, mehr und mehr dar;ber zu erfahren und zu h;ren. Und daraus l;uft die Gewohnheit ab, st;ndig mit ihm zu sprechen. Das nennt man Gebet.
Das Gebet geht dem Dienst voraus, produziert es und schm;ckt es. Nur dieser Dienst hat einen Preis und ein Gewicht, das sich nat;rlich aus der pers;nlichen Kommunikation mit Jesus ergibt. Er wiederholt oft: "So wie mich der Vater gesandt hat, sende ich euch auch...»
Aber Jesus wird gehen; aber er wird bald zur;ckkehren, obwohl niemand wei;, wann. W;hrend seiner Abwesenheit m;ssen die Sch;ler Ihn ersetzen und seinen Platz auf der Erde einnehmen.
Der Scheidende wird sagen, was seinem Herzen am n;chsten ist. Er sprach zu ihnen: Sie sollen auf den Heiligen Geist warten. Und "Mir ist jede Macht gegeben; so geht hin und lehrt alle V;lker." (Matth;us. 28:18-19)
In diesem Abschiedswort sind vier Gedanken enthalten. Die erste und Ihre Hauptaufgabe ist es, Menschen zu gewinnen.
Die zweite ist die schwierigste, die Macht. Und wir alle wissen, wie wahr das ist. Es ist am schwierigsten, eine Person zu bewegen. Er wird sich nicht gegen seinen Willen bewegen. Jeder, der jemals versucht hat, jemandes Meinung oder Absicht zu ;ndern, wei;, dass dies nicht m;glich ist, wenn kein innerer Umbruch stattfindet; Es ist einfach unm;glich, einen Menschen ohne seine Zustimmung zu bewegen. Aber Jesus sagte: "Ich habe alle Macht."
Und das dritte ist, dass Sie gehen. Ein Mensch muss ein dreifaches Leben f;hren - drei Leben in einem. Das erste dieser drei Leben ist ein geheimes Leben, das mit Jesus verbracht wurde und vor menschlichen Augen verborgen ist. Dieses Leben ist innerlich, im engsten Kontakt mit ihm, von dem die ;u;eren nichts wissen.
Die Hauptsorge besteht also darin, Menschen zu gewinnen. Diese Aufgabe ist ;berw;ltigend. Es braucht ;bernat;rliche Kraft. Er hat die erforderliche Kraft. Die nat;rliche Schlussfolgerung Jesu sollte scheinbar mit den Worten»Ich werde gehen« ausgedr;ckt werden. Aber Jesus sagt: "Nein, ihr geht hin."
Es ist klar, dass wir eng mit der Quelle ;bernat;rlicher Macht kommunizieren m;ssen, die wir nicht haben, um etwas zu erreichen. Wer befohlen wird zu gehen, muss in enger Verbindung mit jemandem stehen, der die Macht besitzt, die f;r diesen Weg notwendig ist.
Und er weist auf das einfache Gesetz des Lebens hin: Das Sichtbare h;ngt immer vom Unsichtbaren ab. Das ;u;ere beruht auf dem Inneren. Das Leben, das den Menschen offen steht, h;ngt ganz vom Leben ab, das einem Lehrer bekannt ist.
Unsere Hauptaufgabe ist es, sich mit der Menge zu vermischen und die Menschen von dort aus aus dem s;ndhaften Gestank zu einem neuen, sauberen Leben zu holen. Es ist eine schwierige Aufgabe, aber Jesus hat gesagt: »Ich habe die Macht, die daf;r notwendig ist."
Es kommt vor, dass man Christus in jemandem erkennt, auf herzlichen Rat, Gru;, Respekt. Er denkt nie an sich selbst, er denkt an seine Mitmenschen. Es kommt so stark von ihm, dass es von anderen bemerkt wird. Auch wenn diese Person schweigt. Aber in seinem Leben, in seiner Reinheit, in seiner Einfachheit, in der Selbstverleugnung kann man immer den Namen Jesu lesen. Und selbst wer es eilig hat, sich auf dem Weg zu beeilen, sich m;;ig zu bewegen oder von Erdstaubklubs geblendet zu werden, wird anhalten und lesen.
Aber du musst nicht nur gehen und reden, du musst deinen Glauben durch dein Verhalten zeigen. Manchmal wird die Lehre so gelehrt: »Schaffen Sie sich einen Ehrenplatz in der Gesellschaft; ordnen Sie Ihr Leben so bequem wie m;glich an; betrachten Sie als fromm, manchmal tun Sie Gutes, ohne das Hauptziel – Ihr Wohlergehen - nie aus den Augen zu verlieren." Klingt schlau und falsch.
Das einzige Wesentliche ist, Menschen zu Jesus Christus zu f;hren. Unfruchtbarkeit des Dienstes, wenn es keinen Glauben und keine Reinheit gibt, dann gibt es keinen Boden zum Dienen, er hat keine Wurzel.
Die Aktivit;t, die auf geheimer Kommunikation mit Jesus beruht, kann vor;bergehend gedeihen, aber es bleiben nur trockene Zweige davon ;brig.
In einem rechtschaffenen Leben gibt es immer drei Wendungen: nach oben zu Gott, nach innen zu sich selbst, um sich herum zur Welt. Je mehr wir Gott kennen, desto st;rker streben wir danach, mit ihm allein zu sein, desto tiefer ist der Wunsch, sich zu reinigen, desto leidenschaftlicher ist es, anderen zu helfen, ohne auf ein Opfer zu achten.
Es ist wichtig, dass wir so eng mit Jesus verbunden bleiben, dass wir den Herzschlag Seines Herzens in uns sp;ren. Dann wird eine neue Reinheit in unser Leben eintreten, und wir werden unaufhaltsam von der Liebe Jesu selbst zu ihnen zu unseren Mitmenschen angezogen werden. Und dann wird aus uns, aus unserem Leben, aus unserem Dienst eine neue ;bernat;rliche Kraft f;r die Menschen herauskommen. Jesus in uns erstreckt sich durch uns zu den Menschen.
Manchmal versuchen Menschen, "Gott zu helfen", sie stellen sich vor, dass sie sehr n;tzlich sind; es scheint ihnen, dass der Herr ohne ihre Hilfe nicht auskommen k;nnte. Sie tragen mit ihrer Eitelkeit so viel Staub auf, dass der wahre Weg damit bedeckt ist.
Aber es gibt einen Herrn f;r diese Ernte. Und darin ist der Zweck jeder Person definiert.
Wir s;ndigen oft mit unzeitgem;;em, ungez;geltem Eifer. Wir ziehen mit unn;tiger Kraft nach vorne, dann werfen wir uns zur;ck oder zur Seite. Es wird viel Kraft aufgewendet, aber nicht produktiv, mangels Ausdauer und Best;ndigkeit.
Jesus sagt: »M;ge unser Joch gemeinsam sein; wir ziehen zusammen, ihr und ich." Die besten und gr;;ten Ergebnisse werden erzielt, wenn wir dem;tig mit Ihm an Seiner Seite gehen, Schritt f;r Schritt mit Ihm Schritt f;r Schritt, indem wir auf seine leise Stimme h;ren.
Jesus kam auf die Erde, um den Willen eines Anderen zu tun. Mit all der enormen Kraft, die er hatte, bem;hte er sich, den Willen und die Werke unseres Vaters zu tun. Und dieser Riese, dieser untergeordnete Mann, sagt zu uns: "Imitiert mich; lernt von mir. Ich gebe mich ganz der Erf;llung des Willens meines Vaters hin. Ihr werdet mir gehorchen, und wir werden gemeinsam den Willen des Vaters tun.»
Jesus wurde gekreuzigt, starb und stieg auf. Auf der Erde gab es nach ihm eine helle Wolke des Ruhms, die ihn vor menschlichen Augen bedeckte. Seitdem hat man ihn nicht mehr auf der Erde gesehen. Aber das Heilige Buch sagt voraus, dass Er auf die gleiche Weise zur Erde zur;ckkehren wird.
Aber was passiert am Himmel? Drei;ig Jahre lang wanderte er auf der Erde umher, und im Himmel wurden sie darauf ersch;pft und konnten nicht auf seine R;ckkehr warten. Sie dr;ngen sich um Ihn herum, sie k;nnen nicht auf das gew;nschte Gesicht schauen. Und der Vater gr;;t den geliebten Sohn und diese Wunden, die ihm f;r die Menschen zugef;gt wurden – Wunden an der Stirn, an den Armen, an den F;;en!.. Alle himmlischen Heere werden vom g;ttlichen Kreuzritter umgangen, Engel und Erzengel beugen sich vor und k;nnen nicht in das wundersame Wunder der Erl;sung eintauchen.
- Was kommt als n;chstes, Herr? Woher wei; die Welt, dass du f;r ihn gestorben bist? Wie wirst du es diesen Leuten sagen? - sie werden fragen.
"Ich habe es Petrus, Jakobus, Johannes, Andreas und einigen anderen anvertraut", antwortet der Meister, "Ich habe ihnen das Leben geboten, um es anderen zu sagen, diese wieder anderen und noch anderen, immer weiter und weiter, bis jeder Mensch am ;u;ersten Rand der Erde die gute Nachricht h;rt und ihre Kraft testet.
Jesus hat selbst einen solchen Plan entworfen, um sein Reich zu verbreiten, und er hat keinen anderen Weg eingeschlagen. Er z;hlt auf uns, auf jeden von uns, wo wir sind. Er m;chte, dass jeder von uns auf seine Weise handelt, wie er kann, wie er kann, einfach, weise, dem;tig, mit allen Kr;ften der Seele.
Die Heilige Schrift beschuldigt uns, aber sie inspiriert uns. Wir sch;men uns und haben Angst, wenn wir unsere Vers;umnisse erkennen, aber Hoffnung und Vertrauen, die durch den Glauben stark sind, bringt uns Ruhe und Kraft, indem wir uns einen genialen Menschen zeigen, der gr;;er ist als jeder Mensch, Jesus Christus.
Sehen Sie nicht die Genialit;t Seines Plans? Er sendet den gleichen Geist, der sein Erdenleben in unser Leben gef;hrt hat, in uns zu wohnen, uns zu f;hren, uns mit demselben eifrigen Wunsch zu inspirieren, die Menschen zu retten, die er hatte, und uns zu lehren, sie mit derselben weisen, einfallsreichen Liebe anzuziehen, die er gezeigt hat. Dieser Wunsch muss eine Leidenschaft in uns sein, wie eine Flamme, die mit einem unausl;schlichen Feuer brennt.
Diese Leidenschaft sollte uns dazu f;hren, Seelen zu erwerben, sie nicht gewaltsam zu schieben, sie nicht zu zwingen, sondern sie anzuziehen. Ohne Streit, ohne Argumentation, ohne Kontroverse. Die Sonne zieht t;glich viel Wasser zu sich; niemand merkt es, es ist kein Staub sichtbar, es ist kein L;rm zu h;ren. Aber das Wasser steigt zur Sonne auf und unterliegt ihrer unwiderstehlichen, anziehenden Kraft. So etwas muss in der geistigen Welt geschehen. Wir m;ssen die Anziehungskraft haben, um Menschen durch uns zum Lehrer zu bringen.
Manche Menschen streben danach, alle Menschen nach sich zu f;hren, w;hrend sie mit ihrer ganzen Art zeigen, wie s;ndlos er ist, ohne sich um die Menschen zu k;mmern, schmutzige W;sche sch;tteln und glauben, dass er damit Gott hilft. Dieser Mann ist wie ein Feuerwerk. Er wiegt mit einem Ger;usch und einem Knall in die H;he und viele bunte Sterne str;men auf die Erde. Aber nicht f;r eine Weile, nicht l;nger als eine Viertelminute - und es ist vorbei. Und es wird einen verbrannten Stock geben, der irgendwo in den Boden eingedrungen ist.
So k;nnen Sie feststellen, ob Sie das richtige Treffen gew;hlt haben? Wenn sie um Geld bitten und gleichzeitig sagen: Gib viel – du wirst nach Hause kommen und sie werden hundertmal mehr zu dir zur;ckkehren. » Und sie f;llen dieses Geld zu ihrem Vorteil, aber nicht zu Gunsten der Waisen. Diejenigen, die Waffen in die Hand nehmen, die Menschen in Versammlungen mit einem Handschlag dazu bringen, sich auf den Boden zu st;rzen, wo die Versammlungen laut sind, werden von einem Menschen geleitet, der von einem b;sen Geist betreten wurde.
In der Tat, wenn man sich ihre Angelegenheiten und die Zombie–Leute ansieht, beginnt man zu zweifeln: Ist das Gott wohlgefallen? Denn es steht geschrieben in der Schrift: "Viele werden zu mir an jenem Tag sagen: Herr! Gott! Haben wir nicht in deinem Namen prophezeit? Haben wir nicht mit deinem Namen D;monen vertrieben? Haben sie nicht mit Ihrem Namen viele Wunder vollbracht? Und dann werde ich ihnen verk;nden: Ich habe euch nie gekannt; Geh weg von mir, die ;belt;ter!" (Matth;us. 7:22-23) Aber jetzt schaut in den Himmel, die wirklichen Sterne leuchten wieder, heller als fr;her.
Wenn Sie m;chten, leuchten Sie so lange wie Sie m;chten auf dem irdischen Wolkenkratzer. Aber am Ende wird es nur noch einen verbrannten Stock geben, einen schlechten Geschmack im Mund, einen schmerzenden Schmerz im Herzen, das ist alles. Aber diejenigen, f;r die der einzige Zweck ist, «viele zur Wahrheit zu bringen», werden wie Sterne leuchten.
F;r die Person, die ganz nach dem Lehrer folgt, sind drei Bedingungen notwendig. Das erste ist, dem Willen Jesu Christi zu gehorchen, damit er die volle Vollmacht ;ber ihn haben kann. Die zweite besteht darin, eine Weile zu w;hlen, um t;glich zu beten und die Schrift alleine zu studieren, nur um den Ellbogen Christi zu f;hlen. Diese Zeit ist notwendig, um das innere Feuer aufzuw;rmen und aufrechtzuerhalten. Das dritte ist das Bem;hen, andere zur pers;nlichen Erkenntnis Jesu zu f;hren.
Das macht manchmal den Genuss des ganzen Lebens aus! Kein Geld, keine erfolgreichen Gesch;fte, keine sozialen Beziehungen, sondern Menschen zu retten, denn manche sterben in Agonie, ohne den Sinn des Lebens zu sehen, und er ist es, und das ist Jesus Christus. Und jetzt steht er unter uns und zeigt mit seiner verletzten Hand in die Ferne und sagt: "Es gibt keine zwei, und mehr als zwei, die ihr kennt, f;r die ich gestorben bin, geht hin!»
Werden wir gehen? Um Jesu willen, um der Menschen willen, die Guten, die Betrogenen, die vom Weg abgeirrt sind, lasst uns gehen! Lasst uns wenigstens beten, wenn wir es nicht anders k;nnen, und daran denken, dass es, wenn wir gerettet werden, unsere Aufgabe ist, andere zu retten.
Einer von denen, die Gott wirklich gedient haben, ist Smith Wigglesworth, und das Geheimnis seiner Macht bestand darin, das Geheimnis zu studieren, Gott zu geben, um zu preisen, was ihm zusteht, und den Menschen zu geben, um dem zu dienen, was sie brauchen. Dieser Zustand charakterisiert den Geist von Wigglesworth. Er glaubte, dass die Macht im Wort Gottes liegt. «...Du hast dein Wort gr;;er gemacht als jeden Namen deines Namens." 137:2). Er sagte, es sei sehr gef;hrlich, sich von seinen eigenen Gef;hlen leiten zu lassen. "Wir sind errettet", meinte Smith, "nicht durch Gef;hle, sondern durch das Wort Gottes. Die Erl;sung ist unersch;tterlich und die Gef;hle sind ver;nderbar.
Viele Christen schwanken zusammen mit den Schwankungen ihrer Gef;hle. Man muss sich nicht um Gef;hle sorgen, sondern man sollte sich vom Wort Gottes ern;hren. Die Gef;hle ;ndern sich und die Gef;hle der Christen schwanken im Laufe der Zeit weiter. Aber das Wort Gottes wird sich niemals ;ndern und wird schlie;lich die Gef;hle beherrschen.

Goldener Vers
Jesus sagte: "Euer Herz soll sich nicht sch;men; Glaubt an Gott und glaubt an mich. Ich ;berlasse euch Frieden, ich gebe euch Frieden; nicht so, wie die Welt es gibt, Ich gebe euch Frieden. M;ge euer Herz nicht verwirrt und nicht erschreckt werden. " ((Johannes. 14:1,27)

Gleichnis
Einmal fuhr ein Mann mit einem Wagen an einer alten H;tte vorbei. Eine alte Dame stand vor der T;r. Das Taschentuch verbarg keine tiefen Falten, ihre m;den Augen schauten aufmerksam und mit ungebrochener Neugier hin.
Der Mann rief ihr zu: "Hallo Gro;mutter, dass du allein lebst?« Ein L;cheln erschien auf ihrem Gesicht und sie antwortete: »Nur ich, ja Jesus ist bei mir."
Und pl;tzlich wurde dem Mann klar, dass Jesus hinter ihrem R;cken stand und zuschaut, und es war ein wunderbarer Schein um sie herum.

                Menschliche Seelen fangen

Als Jesus zum dritten Mal auferstanden war, war es am See von Tiberias, als die J;nger zu dieser Zeit fischten und nichts fangen konnten. Jesus ging am Ufer entlang und fragte: «Gibt es etwas zu essen bei euch?" Sie antworteten ihm: «Es gibt nichts." Dann sagt er zu ihnen: »Wirf ein Netz von der rechten Seite des Bootes und du wirst es fangen." Die Sch;ler hatten ein Netz geworfen und viele Fische gefangen.
Und der Herr wartete am Ufer auf sie mit dem Essen: «Geht hin, isst» und gab ihnen Fischbrot. Diese Worte deuten darauf hin, dass der Herr seine J;nger sendet, um zu predigen, aber er hilft ihnen auch dabei.
Das Angeln wird als Beispiel f;r die Arbeit gezeigt - zu predigen, das hei;t, menschliche Seelen zu fangen. Die Menschen fangen sich gegenseitig ein und bem;hen sich darum, vor allem aber f;r pers;nliche Zwecke: Sie verfolgen egoistische Absichten und verwenden Menschen zu ihren Gunsten. Sehr selten wird das Wohl desjenigen gemeint, den man zu fangen versucht.
Aber Jesus m;chte, dass wir selbstlose, geschickte F;nger in uns sehen, um ihrer selbst willen. Wir m;ssen sie dazu bringen, einen hohen Berg zu besteigen, damit sie die herrliche Aussicht und die saubere Luft genie;en k;nnen. Wir m;ssen starke Menschen, die voller Leben und Lebendigkeit sind, dazu bringen, mit ihrem besten Freund, Jesus Christus, in Kontakt zu kommen. Die Frucht ihrer Arbeit wird kein toter Fisch sein, sondern lebende Menschen voller Kraft. Diese werden dir gegeben, um ein neues Leben zu retten und auf die H;he zu heben.
Einer von uns, dem es scheint, dass er versagt hat und dem es schwer am Herzen liegt, dem die Beine nicht weitergehen, soll wissen, dass dieses Wort an ihn gerichtet ist: «Schwimmt und wirft die Netze weg.» Versagen erzeugt sehr oft Mutlosigkeit; und unser K;rper und unser Herz werden durch einen fehlgeschlagenen Schritt schwer. Aber weiterzugehen, ist eine bessere Bek;mpfung der Entmutigung. Schlie;en Sie sich den Besch;ftigten an, nehmen Sie auch ein Boot und Netze mit ", so der Lehrer.
Weisheit in der Sache der menschlichen Seelenf;nger ist das erste Merkmal des Charakters des F;ngers. "Der Weise zieht Seelen an." Ein weiser Mensch gibt der Sache die besten F;higkeiten seiner Seele. Er glaubt, dass es teurer und notwendiger ist, einen Menschen auf der Welt zu beeinflussen, die Tiefe seines Wesens zu ber;hren und ihn von allem Unreinen, Unh;flichen, Tr;gerischen abzulenken, indem er darauf hinweist, wer sein erster und bester Freund ist.
Und diese Aufgabe wird die besten Kr;fte und F;higkeiten des Menschen absorbieren. Der feinste Einfallsreichtum, die empfindlichste Zartheit, endlose Geduld und Geschicklichkeit werden bei dieser Arbeit zum Einsatz kommen. Der Weise wird es tun, derjenige, der das Beste von seinem Besten gibt. "Ist jemand von euch weise und klug? ...die Weisheit, die von oben herabkommt, ist zuerst rein, dann dem;tig, bescheiden, gehorsam, voller Barmherzigkeit und guter Fr;chte, unparteiisch und nicht gemein. Die Frucht der Gerechtigkeit in der Welt wird aber von denen ges;t, die Frieden bewahren." (Jakobus 3:13, 17-18)
Wenn wir keine Liebe, keinen Glauben haben, k;nnen wir es anderen nicht geben, umso mehr, um uns selbst zu f;hren. Warum? Weil Menschen sich falsch f;hlen, f;hlen, dass diese Person der F;hrer der Gesellschaft sein m;chte, dass sie durch gew;hnlichen Ehrgeiz und nicht durch den Heiligen Geist getrieben wird. Diejenigen, die Menschen wirklich lieben, wollen immer nur Gutes und geben es auf jeden Fall, anstatt nur auf die Fehler der Menschen hinzuweisen.
;berall dort, wo das Herz des Menschen durch die Nachricht vom Kreuztod Christi noch nicht warm geworden ist, gibt es eine Tiefe Unwissenheit; und die Tiefe wird immer tiefer, wenn die Anzahl dieser Menschen zunimmt. Die gr;;te Tiefe liegt in der Menschenmenge, zu der noch kein lebendiges Wort, weder gesprochenes noch gedrucktes Wort oder eine pers;nliche Ber;hrung mit der Wahrheit gekommen ist. Und heute sagt Jesus mit ;berzeugender Z;rtlichkeit und Kraft desjenigen, der selbst in der Tiefe war, zu uns: «Segeln Sie in die Tiefe.»
Wir m;ssen weit und hoch in unserem Dienst markieren. Jesus war so. Er erreichte alle, nah und fern. Er sprach von allen V;lkern, von der ganzen Welt. Seine Anh;nger m;ssen weit entfernte erreichen. Der heilige und reinste Zweck reinigt und heiligt den Wunsch, die Gebote des Meisters zu erf;llen, bis zum ;u;ersten Ende seines Lebens zu versiegeln und sich im Dienst, in Selbstaufopferung, im Gebet und in der Hingabe aller Wesen an einen einzigen Zweck zu manifestieren - das ist der wahre Ehrgeiz.
Wenn m;glich, laden Sie einen jungen Mann zum Mittagessen ein. H;ren Sie Musik, sprechen Sie ;ber abgelenkte Themen. Laden Sie dann in Ihr B;ro ein und bitten Sie ihn, im Namen Jesu Christi mit ihm zu beten, damit er ihnen zeigt, wie Sie Errettung finden k;nnen. Erzwinge niemals einer Person deine Meinung, sondern behandle ihn mit herzlicher G;te, indem du ein Beispiel f;r dein Verhalten zeigst, einen sanftm;tigen Christen.
Tut, was ihr k;nnt, mit dem, was ihr habt, und vernachl;ssigt nicht das, was der Herr euch gibt. Kultivieren, so weit wie m;glich verarbeiten und in Gang setzen. Und wenn du verwendest, was du hast, wirst du es entwickeln. Wenn sich Gedanken, Gebet und Handeln auf eine Sache konzentrieren, k;nnen wir immer gute Konsequenzen erwarten.
Manchmal f;hren Menschen ein einsiedelndes Leben, schlie;en sich in sich selbst ein, vernachl;ssigen die Privilegien der Zivilisation, fasten und beten – sie glauben wirklich an Gott. Sie betrachten laute Lieder, aufregende T;nze und schreiende Gebete als S;nde und verstehen nicht, wie man Spa; haben kann, wenn es so viel Leid und S;nde auf der Welt gibt. Sie folgen den Worten aus der Schrift: "N;hert euch Gott und kommt euch nahe: Reinigt eure H;nde, ihr S;nder, korrigiert eure Herzen, die zwei Herzen, beklagt euch, weint und weint, euer Lachen lasse sich weinen und Freude wird traurig sein, dem;tigt euch vor dem Herrn, und er wird euch erheben.» (Jakobus 4:8-10)
Wer den Heiligen Geist nicht beherrscht, der spricht falsche Worte und s;ndigt daher und er muss nicht predigen oder muss noch viel lernen. «...die Menschen ehren mich mit der Zunge; aber ihr Herz wird weit von mir entfernt sein." 15:8) «...die Zunge ist ein kleiner Schwanz, tut aber viel. Schau, ein kleines Feuer z;ndet so viel Substanz an: und die Zunge ist Feuer, die Verzierung ist nicht wahr... Keine Liebe kann die Zunge z;hmen: Es ist ein unaufhaltsames ;bel; Es ist voll von t;dlichem Gift. Wir segnen sie mit Gott und dem Vater, und wir verfluchen sie mit Menschen, die nach Gottes Abbild erschaffen wurden: Aus demselben Mund kommt Segen und Fluch. Es darf nicht sein, meine Br;der, dies soll so sein» (Jakob. 3:5-6, 8-10)
Die Predigerin Catherine Cullman wurde einmal gefragt: "Was w;rden Sie einer Frau raten, die davon tr;umt, Priester zu werden?" Sie antwortete: "Ich kann Ihnen raten, wie Sie vorgehen sollen. Tun Sie das nicht! Wenn Sie den g;ttlichen Ruf noch nicht geh;rt haben, tun Sie dies auf keinen Fall! Wie kann man anfangen, Gott zu dienen, wenn Er dich vielleicht nie dazu aufruft? Aber wenn Gott euch berufen hat, was auch immer euch kostet, folgt seinem Ruf!»
Damit sich die Herrlichkeit Gottes manifestiert, ist es sehr oft notwendig, etwas zu durchbrechen und in uns zu brechen. Wie oft ist unser Wille stark f;r Sturheit, aber nicht stark genug f;r Unterwerfung. Jemand betet so: "Oh Gott, nimm mich, breche mich und belebe mich wieder." Das ist eigentlich die richtige Reihenfolge. In v;lliger Abh;ngigkeit von der Macht Gottes, im Dienst an ihm, lehren uns zerrissene Netze.
In dieser dunklen Nacht des Leidens war er tief verwundet, und der verletzte Jesus ruft uns eifrig auf den Weg und fordert uns auf, ihm bis an seine letzten Grenzen zu folgen; Seine Stimme, die vom Leiden des Kreuzes durchdrungen ist, sagt uns: «Segeln Sie in die Tiefe und werfen Sie Ihre Netze f;r den Fang.»
"Darum, meine lieben Br;der, seid fest und unersch;tterlich, seid immer erfolgreich im Werk des Herrn, wissend, dass eure Arbeit vor dem Herrn nicht umsonst ist." (1. Korinth. 15:58)

Goldener Vers
Jesus hat gesagt: "Geht in die ganze Welt und predigt dem ganzen Wesen das Evangelium. Wer glaubt und sich taufen l;sst, wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verurteilt werden.» (Mark. 16:15-18)
«Ihr habt mich nicht erw;hlt, sondern Ich habe euch erw;hlt und euch aufgestellt, damit ihr hingeht und Frucht bringt, und damit eure Frucht bleibe, damit er euch in meinem Namen, was ihr vom Vater verlangt, geben m;ge» ((Johannes. 15:16)

Gleichnis
Ein Hirte, der eines Abends die Schafe ;ber Nacht in den Schafhof treibte, z;hlte nicht zwei. Dieser Hirte kannte jedes Schaf. Er konnte nichts falsch machen und folgte seinem treuen Hund.
Sie lag m;de von der t;glichen Arbeit, umgeben von ihren Welpen. Der Hirte rief sie an, sie hob den Kopf hoch. "Es fehlen zwei", sagte er, "Geh und bring sie nach Hause!" Ohne sich zu bewegen, sah der Hund ihn an, als wollte er sagen: «Ich bin sehr m;de. Sollst du mich nachts schicken?" Aber der Besitzer beeilte sich, sie hinter den Hof zu bringen.
Gegen Mitternacht kam sie zur;ck und brachte das Schaf mit. Er w;rmte sie auf, f;tterte sie und ging hinaus in den Hof. Dort lag ein Hund mit Welpen. "Bring ein anderes Schaf mit", sagte der Besitzer. Diese intelligenten Tiere haben manchmal etwas Menschliches im Auge. Ihre Augen sahen so ausdrucksstark aus, als w;rde sie sagen: "Wie, wieder? Ich bin so m;de!" Aber er wiederholte: "Steh auf, geh!" Und sie ging.
Nach etwa zwei Stunden kam sie mit einem zweiten Schaf zur;ck - zerrissen, verwundet. Der treue Hund lag ersch;pft, aber er sah den Hirten mit treuem Gehorsam an: »Siehe, ich habe sie nach Hause gebracht."
Der Hirte k;mmerte sich um sein Schaf – wusch es, legte es ab und beruhigte es. Bevor er selbst ins Bett ging, beschloss er, den Hund zu loben und ging zu ihr hinaus. Er b;ckte sich mit einem z;rtlichen Wort ;ber sie, aber sie war tot. Welpen necken ihren K;rper.
Der Hund ist auch Gottes Sch;pfung. Sie hat die Schafe gerettet. Wir sind gesandt, um Menschen zu retten, nicht Schafe. Und unser Meister steht jetzt unter uns mit einem verletzten Gesicht nach dem irdischen Dasein. Er zeigt mit der verletzten Hand in die Ferne und sagt: "Zwei reicht nicht, und mehr als zwei, die ihr kennt, f;r die ich gestorben bin, geht!»
Werden wir gehen? Um Jesu willen? Ja, und f;r die Menschen - die Guten, die Get;uschten, die vom Weg verf;hrt wurden, der nur durch uns zu Jesus kommen kann - wollen wir f;r diese Menschen, im Namen seines Heiligen, gehen! Lasst uns wenigstens beten, wenn wir es nicht anders k;nnen, und daran denken, dass es, wenn wir gerettet werden, unsere Aufgabe ist, andere zu retten.


                Wenn du Christ wirst

Ein bekehrter Christ wird sich die Gesetze Gottes ansehen und sagen: «Aber es ist unm;glich, alles zu tun!" Und das ist richtig. Du wirst es nicht schaffen, wenn du nur auf deine St;rke z;hlst. Der Heilige Geist wird dir helfen. Und noch mehr wird Er daf;r sorgen, dass du Seinen Willen tust. Er ist f;r uns Kraft, St;rke und Schutz, und ohne den Heiligen Geist k;nnen wir nicht mit Gott wandeln. «Und der Geist des HERRN wird darauf ruhen, der Geist der Weisheit und Vernunft, der Geist des Rats und der St;rke, der Geist der Erkenntnis und der Fr;mmigkeit.» (Jesaja 11:2) Es ist Jesus Christus, der dieses Werk durch uns ausf;hrt.
Benny Hinn sagt im Buch «Komm, Heiliger Geist»: «Christus hat das Gesetz mit seinem s;ndlosen Leben, seinem Ersatztod und seiner siegreichen Auferstehung erf;llt und die B;hne f;r die Ankunft des Heiligen Geistes vorbereitet, damit er uns von der S;nde befreit und uns innerlich die M;glichkeit gibt, mit dem Charakter Gottes in Einklang zu sein und das Gesetz des Heiligen Geistes zu erf;llen. Wir wurden vom Heiligen Geist von der S;nde befreit, um zu dienen»
Ich freue mich, wenn ich den Menschen sage, dass der Himmel mit unvollkommenen Menschen gef;llt sein wird, die durch das Werk Christi auf Golgatha vollkommen geworden sind. Dieses m;chtige Werk steht uns durch den Heiligen Geist zur Verf;gung.
Wer seinem eigenen Urteil nicht vertraut, sondern dem Heiligen Geist erlaubt, ihm einen Unterschied zu machen, der irrt sich nie. "F;rchte dich nicht" (Apg. 22:24) - sagte der Engel, der Gott gedient hatte. Gott hat versprochen, alle zu besch;tzen, die mit ihm segeln.
Bis der Heilige Geist herabgekommen ist, kann und sieht der Mensch darin keine Notwendigkeit, das hei;t, er will nicht an Gott glauben, er geht nicht ins Detail: Warum der Mensch lebt und warum ;berhaupt eine geistige Verbindung mit der Au;enwelt besteht. Er lebt einfach, badet in seinen Siegen und Pech und beklagt sich dabei, aber daf;r gibt Gott Pr;fungen, psychische Verletzungen und Leiden, damit der Mensch aufh;ren und ernsthafter ;ber sein so zerbrechliches, ungesch;tztes Leben nachdenken kann, und dann sucht er nach dem Erretter, dann eilt er und bittet den Vater, ihm den Heiligen Geist zur Errettung zu geben.
Jetzt versuche ich es denen zu erkl;ren, die glauben, dass wir Unsinn machen, wenn wir von Gott, von Jesus und vom Heiligen Geist sprechen. Obwohl wir uns immer noch ;ber die wunderbaren Dinge im Leben wundern... "Ah, Zufall" - wir winken ab und gehen weiter, ohne ;berhaupt ;ber die Wirkung des Geistes Gottes nachzudenken, und dann wendet sich Gott von uns ab: «Wenn ihr euch auf eure Kr;fte verl;sst, so handelt!" Aber unsere Kr;fte gehen schnell aus, und dann werden einige beschuldigt – wo ist euer Herr? Andere greifen nach Gott als rettenden Strohhalm und verlieren viel, bevor sie erkennen, dass ein Herr uns in jeder Angelegenheit helfen kann, aber zu einem gro;en Preis, weil nichts im Leben umsonst gegeben wird. So hilft der Herr den Menschen, wenn:
"Wir bekennen die S;nde und lehnen sie durch den Heiligen Geist ab". ;ber die S;nde, dass sie nicht an mich glauben" (Joh. 16:9); welche Freude empfinden wir, wenn wir uns bekehren und Jesus Christus finden, einen Besch;tzer, einen Heiler, einen Heiler und einen Rechtschaffenen.
"Wir erkennen die Gerechtigkeit Christi an, "denn Jesus Christus, der die S;nde nicht kannte, hat uns zum S;ndopfer gemacht, damit wir in ihm vor Gott gerecht werden k;nnen" (2 Korinth. 5:21)
"Wir erkennen an, dass wir es verdienen, verurteilt zu werden und dass man durch den Heiligen Geist eine solche ;berzeugung erlangen kann. Und wenn er gibt, findet eine glorreiche Transformation statt. «Und er hat euch, die in den S;nden und im unbeschnittenen Fleisch tot waren, mit ihm belebt, uns alle S;nden vergeben und durch die Lehre des Manuskripts, das gegen uns ;ber uns war, ausgerottet, und er hat es von der Mitte genommen und an das Kreuz genagelt". 2: 13-14)
So sagte der Herr vor der Auferstehung: "Und er ist gekommen, um die Welt wegen der S;nde und der Gerechtigkeit und des Gerichts zu verurteilen..."((Johannes. 16:8)
Menschen, die ein Ungl;ck ;berlebt haben, versuchen, ;ber Hilfe und die Liebe Gottes zu sprechen und zu warnen. Diese Erkenntnis ist das Werk des Heiligen Geistes.
Vor der Kreuzigung sagte Christus zu seinen J;ngern: »Wenn der Tr;ster kommt, den ich euch vom Vater senden werde, wird der Geist der Wahrheit, der vom Vater kommt, von mir Zeugnis geben." ((Johannes. 5:26)
Man kann den Heiligen Geist nicht ablehnen. «Es ist nicht f;r immer mein Geist, von Menschen verachtet zu werden.» (Alltagsleben. 6:3) Wir k;nnen so gef;hllos und grausam werden, dass ihr seine Stimme nicht mehr h;ren werdet. Teile immer die frohe Botschaft mit deinen Mitmenschen, wenn Sie dich ermutigt.
Wie bekommen wir eine neue Geburt? Der Herr Jesus hat gesagt: „Denn Gott hat so geliebt, dass er seinen einzig gezeugten Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern ewiges Leben hat." ((Johannes. 3:16) Man muss verstehen und glauben, dass der Herr Jesus unser Erl;ser ist, dann "Wahrlich, ich sage euch: H;rt auf mein Wort..."(Johannes. 5:24)
Wer also an Jesus, unseren Herrn, geglaubt hat, der hat ewiges Leben, kommt nicht zum Gericht, ist vom Tod zum Leben ;bergegangen.
Oft sind die Menschen ;berrascht und verurteilen die Gl;ubigen manchmal, dass sie nichts mitrei;en, keine Lust haben, sondern sich mit dem zufrieden geben, was sie haben. Erreichen sie nichts, leben meist in Armut und sind dabei gl;cklich oder geben sie vor?.. Darin besteht das Leben eines gl;ubigen oder echten Christen, dass, nachdem sie dem Herrn Jesus Christus im Glauben vertrauen und von unseren S;nden bereuen, etwas Wunderbares geschieht. Sie werden wiedergeboren - »sie werden wiedergeboren". Jesus sagte: „Das, was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, aber das, was aus dem Geist geboren ist, ist der Geist." (Johannes. 3:6)
«Der weltliche Mensch nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist, weil er es f;r Wahnsinn h;lt, und er kann es nicht verstehen, weil es notwendig ist, dies geistig zu beurteilen». (1 Cor.2:14) Ein Gl;ubiger Mensch ist einfach nicht mehr daran interessiert, was f;r die Welt interessant ist. Es tut ihm leid f;r die Zeit, die er zum Tanzen verbracht hat, es tut ihm Leid f;r die Gesundheit, die er f;r Alkohol und Zigaretten verwendet hat, er sieht die Freude in der Natur, die Gott geschaffen hat: Er freut sich ;ber das Singen von V;geln, ein St;ck Brot, die Erziehung von Kindern und mit wahrer Liebe zu Menschen, die glauben und nicht glauben, weil all dies die Sch;pfung Gottes ist.
Beachten Sie, dass fast alle Gl;ubigen eine Katze oder einen Hund haben und sie ebenso liebevoll behandeln wie eine Person. Die Tiere k;mmern sich nicht um sie, sondern sie verhalten sich wie Gl;ubige, geben Liebe, teilen Hunger, wenn kein St;ck im Haus ist, beruhigen den Besitzer, wenn er Trauer hat.
Wir m;ssen uns auch gegenseitig behandeln, daher wird wahrscheinlich gesagt, dass sogar Katzen bemerken, dass Sie Christen werden, an Gott glauben und sich dar;ber sehr freuen. Denn echte aufrichtige Liebe leuchtet und beleuchtet den Weg f;r jeden, der in der N;he geht.
Deshalb „werde ich denen, die den Herrn empfangen haben und denen, die an seinen Namen glauben, die Macht geben, Kinder Gottes zu sein." ((Johannes. 1:12) Deshalb seid ihr Gl;ubige, die nicht mehr an die Gewohnheiten des Fleisches gebunden sind. Genauso wie der Geist des Herrn «mit dir" war, um dich vor deiner Bekehrung ;ber S;nde zu beschuldigen. Er wird «in dir" sein, nachdem du Christus vertraut hast.
Am Kreuz bezahlte Jesus das L;segeld f;r unsere S;nden. Wenn wir Ihn im Glauben annehmen, wird dieses Urteil f;r immer aufgehoben. Wir werden durch das Wirken des Heiligen Geistes wiedergeboren. Der Geist Gottes gibt den Menschen Leben. In diesem Moment bleibt der Heilige Geist ein Leben lang bei dem Menschen. Und er erh;lt ewiges Leben.
Woher wei; man, dass ein Mensch ein Christ ist? Wer den Heiligen Geist hat, ist ein Christ. "Wenn aber jemand den Geist Christi nicht hat, ist er es auch nicht.» (Rom. 8:9) Kein Druck, keine Echtheit.
Catherine Kuhlman, eine amerikanische Predigerin, sagte dies gut: "Man kann sein Wort nicht aus Pflicht befolgen. Du kannst deinen Willen nicht zwangsweise f;r seinen Willen verleugnen. Du musst Ihn so lieben, dass nichts f;r dich heiliger ist als Er, sogar dein eigenes Selbst. Lebe und erfreue ihn. Wenn ihr ihn erfreut, verleugnet ihr euren Willen und gehorcht ihm. Wenn du deinen eigenen Willen im Namen des Vaters verleugnest, wird der Heilige Geist auf dich herabkommen. Und das ist der Schl;ssel zur Erl;sung. Wenn Sie ihn lieben, wird es leicht und angenehm f;r Sie sein zu lernen, ihm zu gehorchen und ihm zu folgen.»

Goldener Vers
"Die S;nden meiner Jugend... erinnere dich nicht.» (Ps. 24:7) »Meine Macht ist von meinen S;nden ersch;pft." (Ps. 30:11) »Wenn wir unsere S;nden bekennen, so wird er uns, wenn er treu und gerecht ist, unsere S;nden vergeben." ((1 Johannes. 1:9)

Gleichnis
Es gibt eine alte japanische Legende. Wenn eine Person in den Himmel geht, schenkt Gott ihm ein Fenster, das seine Familie und Freunde sehen kann, damit er sich nicht langweilt. Auf dem Fenster steht eine Blume in einem Topf und eine Glocke ist an einen Zweig gebunden.
Wenn sich jemand an einen Menschen erinnert – eine Glocke l;utet, wenn gute Worte ;ber ihn gesprochen werden – scheint die Sonne, und wenn sie dar;ber weinen – es regnet und die Blume w;chst, freut sie den Erhabenen.
In den ersten Tagen klingelt oft eine Glocke, freundliche Worte sind zu h;ren, die Leute weinen und bedauern seinen Abgang. Aber mit der Zeit wird das Klingeln immer seltener, die Sonne schaut nicht aus dem Fenster, es regnet wenig und die Blume verschwindet.
Jeder sollte ein liebevolles Herz haben, das sich erinnert, warme Worte sagt und darum bittet, dass die Seele nicht in der Dunkelheit schleift...


                Entsagung

"Entsagung ist der Preis, den wir daf;r bezahlen m;ssen, dass wir mit seinem Willen leben k;nnen», sagte Katherine Kuhlman, eine Missionarin und Predigerin, zu ihrer Zeit, sie ist auch heute noch wirksam. Wiederholen Sie ;fter: «Nicht mein Wille, sondern dein Wille sei.»
Haben Sie bemerkt, dass Jesus sich seine J;nger aus gew;hnlichen Menschen ausgesucht hat, weil gebildete Menschen stolz und arrogant sind? Jesus liebte die Kinder, weil er nur in ihnen aufrichtige, wahre Liebe und Vertrauen ohne R;ckst;nde sah; und sie geben ihre Fehler ohne Entschuldigung zu und b;rgen ihr zerbrechliches Leben dem Vater zu, dh demjenigen, der sich niemals abwenden und niemals im Stich lassen wird.
Nur dann kannst du dich selbst verleugnen, dich selbst opfern, wenn du aufh;rst, dich selbst zu lieben, dich als nichts zu betrachten und dann nur Christus zu folgen und in das Reich Gottes einzutreten.
Also braucht der Herr Narren, Narren, B;rgerliche?", werden Sie sagen. Nein, der Herr braucht weise, liebevolle, ehrliche und Fr;hliche... Die Gebildeten erkennen sich an und sehen in anderen nur die schlechten Seiten. Selbst religi;se Menschen tun manchmal nur daran, ihre Gerechtigkeit zu zeigen und Menschen zu lehren, nach den Gesetzen zu leben, sich selbst zu erlauben, das Ungenie;bare zu tun.
Aber es gibt viele Neuheiten im Leben, die Gott allein kennt, dem menschlichen Verstand ist das nicht unterworfen. Deshalb ist das Sichtbare das Unsichtbare; und wir richten den Menschen nicht an uns, sondern an den Herrn.
Wenn ein Mensch nur nach den Gesetzen der Religion lebt, muss er sich nicht auf den Herrn verlassen, er muss sich nicht an ihn wenden. Deshalb liebt der Herr die S;nder mehr, weil sie, wenn sie die S;nde begangen haben, mehr und aufrichtiger daran glauben und sie lieben. Sobald sie in die Grube geraten sind, versuchen sie vergeblich, nach oben zu kommen und beginnen, um Gottes Hilfe zu rufen, indem sie gleichg;ltige Menschen betrachten, die sich st;ndig wiederholen – es ist selbst schuld, es ist nicht notwendig zu s;ndigen! Manchmal antwortet Gott nicht sofort auf den Schrei eines Menschen, der in eine Schleife geschleudert wird, Er wartet darauf, dass der Mensch aufrichtig schreit, mit einem Bruch der Seele, und dann rettet er, kommt und vergibt.
Ein Gerechter, der sein ganzes Leben lang ohne wahre Erfahrungen gelebt hat, sp;rt die Segnungen Gottes nicht wirklich und hat keine besondere Liebe zu Gott. Liebt er es wirklich? Und das ist immer noch eine Frage... Jesus sagte zu uns: „Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, von ganzem Herzen und von ganzem Herzen und mit deinem ganzen Verstand." "liebe deinen N;chsten wie dich selbst». auf diesen beiden Geboten wird das ganze Gesetz und die Propheten festgelegt." (Matth;us. 22:37-40)
Was kann teurer sein als die Gewissheit, dass du in den H;nden Gottes bist, dass sie dich unter allen Umst;nden unterst;tzen. Das ist der Preis, seinen Willen f;r seinen vollkommenen Willen zu verleugnen. Es ist einfach und gleichzeitig schwierig. Was Sie f;r sich selbst denken, ist alles vor;bergehend und vor;bergehend. All das ist vernachl;ssigbar, sobald man merkt, wie kurz das Leben ist.
Der Prediger John Bunyan spricht die entmutigenden und von Zweifel und Angst geplagten an: «Es ist fast jedem passiert, im Leben an der Gnade Gottes zu zweifeln: Das Ph;nomen ist nicht selten, aber das Gef;hl ist f;r jemanden, der sich aufrichtig als S;nder bekennt, am unertr;glichsten. Das Verbrechen des Gesetzes ist schon verwerflich genug, aber der Zweifel an der F;lle der Gnade Gottes, die uns rechtfertigen und von der Verurteilung befreien kann, ist krimineller als die S;nde selbst. Deshalb h;re mir eine entmutigende, sch;chterne Seele zu, ich sage dir: Verbiete den Zweifel, sch;ttle die sch;chterne Angst ab, glaube, dass du daf;r jedes Recht bekommen hast, denn ein Fluss flie;t vor deinem Auge; dieser Fluss ist das Wasser des Lebens, seine Jets sind Gnade und Barmherzigkeit. Sei nicht verwirrt dar;ber, dass du einen so gro;en Mangel an Fr;mmigkeit und guten Taten hast. Und wenn es dir geschieht, Leute zu sehen, die sich um der k;rperlichen Gesundheit willen bem;hen, sich in der N;he des Heilwassers niederzulassen, erinnere dich daran, dass dein Wunsch, so nah wie m;glich an das Wasser des Lebens zu kommen, so nah wie m;glich sein sollte, denn du solltest diesen lebendigen Strahl nur aus Furcht und Zweifel sch;pfen, um dich von geistigen Beschwerden zu heilen und f;r immer zu leben. »
Zu einem Gl;ubigen, der sich in Christus freut, sagt John Bunyan etwas anderes: «Es ist w;nschenswert, dass der Herr jeden Christen auf Erden in einer bestimmten Position, einem Rang und einer Pflicht auf der Erde sieht und alles gem;; der von Gott empfangenen Berufung erf;llt. Sie sind dann wie Blumen im Garten Gottes. Wohin hat der G;rtner gepflanzt, dort w;chst er und von einem Ysop, der an der Wand bis zur Zeder kriecht, bilden ihre Fr;chte seine Herrlichkeit. Und da die allgemeine Wurzel des Lebens, aus dem sie wachsen, die fruchtbarste ist und der von der Wurzel ausgehende Lebensstrahl auch die fruchtbarste ist und der G;rtner selbst, der den ganzen Blumengarten eingerichtet hat, der kl;gste Hausbauer ist, was w;re ein Widerspruch zur Natur und den Erwartungen, wenn wir nicht reich an guten Werken w;ren. Darum h;tet euch, damit ihr nicht zu einer Bilderflamme ohne Hitze oder zu geruchlosen Blumen oder zu Bildb;umen ohne Fr;chte werdet».

Goldener Vers
"Darum bitte ich euch, liebe Br;der, durch die Barmherzigkeit Gottes, eure Leiber als ein lebendiges, heiliges Opfer darzustellen, das Gott wohlgef;llig ist... und passt nicht in dieses Zeitalter, sondern wandelt euch durch eine Erneuerung eures Geistes um, damit ihr erkennt, dass der Wille Gottes gut, wohlgef;llig und vollkommen ist». (Rom. 12:1-2)

Gleichnis
Eine Frau lebte mit ihrem Mann in Frieden und Harmonie. Sie hatten eine Wohnung, eine Katze und einen Hund. Wir lebten zusammen. Aber pl;tzlich ging ihr Mann zu einem anderen und die Welt drehte sich f;r sie um. Sie fing an, Depressionen zu ;berwinden, ich wollte nicht leben! Sie hat oft geweint und Kr;mpfe haben ihre Kehle eingeklemmt. Aber... sie wurde von den Augen einer Katze und eines Hundes gestoppt. Sie kuschelten sich an und sahen sie mit Schmerz und Verzweiflung an, aber sie sagten: «Wir drei werden alle Pr;fungen des Schicksals ;berwinden, aber halte durch, lass dich nicht entmutigen. Und es wird ein Fest auf unserer Stra;e geben!" Es hat ihr geholfen. Sie umarmte sie, l;chelte und begann wieder zu leben.


                Portr;t der Ehe

Am Anfang schuf Gott einen Mann und eine Frau und segnete sie dann, zusammen zu sein. Der Herr hat gesagt: »Seid fruchtbar und vermehrt euch." Das lesen wir in Genesis 1:27-28: «Und Gott hat den Menschen nach seinem Abbild erschaffen; Mann und Frau hat sie erschaffen. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch und f;llt die Erde und besitzt sie und herrscht ;ber die Fische des Meeres, ;ber die V;gel des Himmels und ;ber alle Tiere, die auf Erden Reptilien sind».
Dies ist m;glich, wenn ein Mann und eine Frau zusammen sind. Zwei werden zum gleichen Fleisch. Ein Mann ist normalerweise h;rter in der Natur, und eine Frau erweicht die Gef;hllosigkeit des m;nnlichen Herzens. Und in der Familie kommt Frieden, der von Gott gelegt wird.
Niemand und nichts kann den Platz Ihres Ehepartners in Ihrem Leben einnehmen: weder Arbeit, noch Freunde, noch Unterhaltung. Wir m;ssen jetzt w;hlen, was f;r beide interessant ist. Wie es in der Schrift steht: "...Ein Mann wird seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich an seine Frau klammern; und es wird ein Fleisch geben». (Genesis 2:24)
Am meisten befriedigt eine Frau nicht den Sex, sondern die Aufmerksamkeit Ihres Mannes, die Zeit, die Sie mit ihr verbringen, kommuniziere, ohne Ihre Emotionen, Ihre W;nsche zu verbergen. Das gef;llt ihr mehr als teure Geschenke - Kommunikation. Lesen Sie Dale Carnegie, um sich besser zu vergewissern, wie Sie Freunde f;r das Leben gewinnen k;nnen, sich keine Sorgen mehr machen und anfangen zu leben.
K;mmere dich zuerst nicht um ;u;ere Sch;nheit, sondern um innere Sch;nheit. Eine Frau muss lernen, einen stillen Geist zu haben, eine Assistentin und Hauswirtin zu sein, eine liebevolle Mutter f;r Kinder und ihren Ehemann zu sein. Mit Ihrer Liebe und Aufmerksamkeit werden Sie alles B;se psychologisch von Ihren Lieben wegnehmen. Es ist von Gott gelegt.
Und ein Mann muss seine Frau lieben. "M;nner, liebt eure Frauen, so wie Christus die Kirche geliebt hat und sich f;r sie hingegeben hat». ((Degengriff. 5:25) Wenn eine Frau nicht das Gef;hl hat, dass ihr Mann sie liebt, wendet sie sich von ihm ab und vermeidet es. Liebe ist das, was sie lebt. Sie muss es jeden Tag h;ren und f;hlen. Lass deine Ehe nicht grau und langweilig sein, lass sie voller Romantik und Freude an der Kommunikation sein.
Wenn ein Mann sich entscheidet zu heiraten, dann ;bernimmt er die Verantwortung f;r seine Familie. Die Familie muss wissen, dass sie dem Mann lieb ist. Wenn alles anders ist, gibt es Albtr;ume im Haus.
Wenn Sie Ihre Frau lieben, ist Ihnen eine gl;ckliche Familie garantiert. Bevor Sie heiraten, m;ssen Sie ;berzeugt sein, dass Sie bereit sind, sich der Person zu widmen, die Sie gew;hlt haben. Und nicht nur, wenn er gesund ist, sondern auch, wenn er krank ist. Weil es keine Garantie daf;r gibt, dass Sie nicht das gleiche Schicksal erleiden werden, vielleicht das Schlimmste.
Wir widmen uns unserem Auserw;hlten, so wie wir uns Gott widmen. Wir sagen zu ihm: "Herr, ich habe eine Familie geschaffen. Sei mein Herr – du regierst mit meinem Geld, unserer Gesundheit und unserem Wohlbefinden im Namen Jesu Christi... Du bist mein Gott".
Das wichtigste Merkmal der Ehe ist die Vergebung. In jedem Auserw;hlten finden Sie in Ihrem Verst;ndnis unw;rdige Charaktereigenschaften. Aber denken Sie daran, dass er in einer anderen Familie aufgewachsen ist, in der diese Eigenschaften Priorit;t hatten.
Zum Beispiel ist der Ehemann daran gew;hnt, nach der Arbeit seine Sachen auf einen Stuhl zu werfen und sich zur Ruhe zu legen. Seine Frau ist mit seiner Erziehung unzufrieden und will seine Umerziehung nicht aus;ben, und seine Mutter sieht darin nichts falsch: Der Mensch muss so leben, dass er sich genauso wohl f;hlt wie seine Familie, denn man muss nicht das ganze Jahr ;ber waschen und reinigen, sondern waschen und reinigen, um zu leben.
Wenn man die Dinge n;chtern betrachtet, haben beide Seiten Recht und es ist nicht notwendig, daraus eine Trag;die zu machen. "Aber seid nett zueinander, mitf;hlend, vergibt einander, so wie Gott uns in Christus vergeben hat». ((Degengriff. 4:32)
"Tut nichts aus Neugier oder Eitelkeit, sondern ehrt den anderen in dem;tiger Weise als das h;chste Selbst. K;mmere dich nicht nur um dich selbst, sondern auch um andere». ((Philipp. 2:3-4)
Manchmal h;re ich von Frauen, dass sie ihren Ehem;nnern vorwerfen, mit ihren M;ttern sexuellen Kontakt zu haben. Was f;r ein Unsinn! L;sst sich eine Mutter, die einst ihren Sohn gestillt hat und nachts nicht geschlafen hat, das erlauben? Ja, das passiert nur, wenn der Sohn verr;ckt ist und selbst nicht wei;, was er gewaltsam tut.
Aber Sie m;ssen nicht alle unter einem Kamm kratzen, weil Sie die zuk;nftige Mutter Ihres Kindes sind und aufpassen Seien Sie vorsichtig, egal wie Sie mit dem gleichen Markenzeichen verurteilt werden. Auch M;nner: beschuldige niemanden der Unzucht, denke immer daran, dass du auch Kinder hast, und deine Verurteilung kann sich negativ auf dich auswirken.
"Richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden." «...vergibt einander, wie Gott uns in Christus vergeben hat". ((Degengriff. 4:32)
«Und wenn ihr im Gebet steht, vergibt, wenn ihr etwas gegen wen habt, damit euer Vater im Himmel euch auch eure ;bertretungen vergibt». (Mark. 11:25)
Es ist falsch zu denken, wie manche Christen sagen, dass es nicht notwendig ist, einen Ungl;ubigen zu heiraten. Vielleicht hat er noch nie von Gott geh;rt oder er hat ein Ger;cht ;ber ihn geh;rt, aber Er war weit weg. So akzeptiere ihn mit Liebe und Z;rtlichkeit und ;ffne ihm den Weg zum Herrn, Gott. Dies ist Ihr Sinn des Lebens - Licht einem anderen Ungerechten zu schenken, die Hauptsache ist, dass er freundlich ist. Und Freundlichkeit deckt viele S;nden ab.
Die Hauptsache in der Familie ist nicht Geld, "Wirklich, der Mensch geht wie ein Geist; vergeblich ist er, er sammelt und wei; nicht, wer es bekommen wird». (Ps. 38,7), keine prestigetr;chtige Arbeit, kein gew;hnlicher Egoismus, sondern Liebe, Z;rtlichkeit und Zuneigung. Mit diesen Eigenschaften k;nnen Sie ein Leben gl;cklich leben. «Ein treuer Mensch ist reich an Segnungen...» (Gleichnisse. 28:20)
Und es ist schon eine S;nde, wenn die Eheleute anfangen zu betr;gen. All dies macht eine «schmeichelhafte Sprache». Manche wissen das und w;hlen sich dadurch gezielt Opfer aus. Und viele kommen in diese Netzwerke. Und dann bereuen sie es, bereuen es, aber es ist nicht immer m;glich, zur;ckzugeben, was verloren ist, was abgelehnt wird. «Was wir haben - wir speichern es nicht, wir verlieren es – wir weinen." Wie es in der Schrift richtig steht: "Wenn ein Mensch auf hei;e Kohlen tritt, wird er seine F;;e verbrennen. So wird auch derjenige leiden, der mit der Frau eines anderen schl;ft". 6:28-29).
Es ist notwendig, eine Ehe zu leben und eine Hochzeit in der Kirche durchzuf;hren – unbedingt! Oft leben solche Paare bis ins hohe Alter zusammen, weil Paare aufrichtig geloben, einander in Freude und Not zu helfen. In den Familien, in denen sie gelobt wurden, kann es keine Gewalt, keinen Mobbing und keinen Verrat geben.
Aber wie viele Ehen existieren, wo Betrug und Berechnung herrschen. Es gibt keine Liebe, aber es gibt Trauringe, die manchmal den Anschein der Treue der Ehepartner t;uschen. Ist es wirklich wichtig, Ringe zu tragen? In alten Zeiten kannten sie keine Ringe, sondern lebten und vermehrten sich. "Diejenigen, die nach dem Fleisch leben, denken an das Fleischliche, und diejenigen, die nach dem Geist leben, denken an das Geistige. Fleischliche Gedanken sind Tod und geistige Gedanken sind Leben und Frieden" (R;m. 8:5-6).
Es gibt immer einen Ausweg aus dieser Situation. Jesus sagte: "Kehrt um und bekehrt euch, damit eure S;nden wieder gut werden". 3:19).
Hier vermehren sich Tiere und V;gel nicht auf Papier, sondern aus Liebe und diese Vereinigung kann sogar ein Leben kosten, wenn die Mutter ihre Jungen sch;tzt oder das M;nnchen sein Weibchen in einem t;dlichen Kampf zur;ckschl;gt. «Es ist sch;n, viele Freunde zu haben, aber ein enger Freund kann einem Bruder n;her sein". 18:24).
Es kommt vor, und sehr oft heiratet eine Frau einen schlauen, selbsts;chtigen Egoisten und Sadisten. Aber zuerst tut er so, als ob er die Familie liebt und sich um sie k;mmert. Es vergeht eine Weile, und er entspannt sich und zeigt sein wahres Gesicht – er verspottet und erfreut sich dabei.
Und die Frau, die immer noch auf Gl;ck hofft, bringt ihm Kinder zur Welt, k;mmert sich um ihn, hat Zeit, sich um die Wirtschaft zu k;mmern und noch ein St;ck Brot zu verdienen. Aber der Ehemann sch;tzt das nicht, trinkt oder geht mit anderen Frauen spazieren.
Nachdem sie die bittere Erfahrung gekostet hat, greift sie nach einem Strohhalm und heiratet einen zweiten Ehemann, den sie f;r einen Besch;tzer h;lt, einen Ern;hrer, der f;r die Familie verantwortlich ist. Und wenn es Kinder aus erster Ehe gibt, betrachten sie sich in diesem Fall als abgelehnt und fangen an, ihre Forderungen zu stellen, nehmen den zweiten Mann f;r einen Fremden an, und die Mutter ist fast ein Verr;ter.
Man muss l;gen, ausweichen, um zwei Seiten zu gefallen. Die Mutter m;chte Kindern und ihrem Ehemann weniger Aufregung bringen. Und es stellt sich heraus: zwischen zwei Lichtern. Aber viele betrachten es als Schw;che, Kalkulation oder Heimt;cke.
Aber wenn die Mutter sich beim zweiten Mal in ihrer Wahl irrt, wird sie f;r alles als schuldig angesehen. Sie ger;t in Verzweiflung und Depression, zieht sich zur;ck und ihre Seele schreit direkt zu Gott, um eine L;sung f;r Probleme zu finden. Man kann solche Frauen oft sitzen sehen und an einen Punkt schauen, ohne etwas mit einem zerrissenen und eklatanten Herzen vor sich zu sehen.
Ich habe so viele gesehen. Eine Frau starb fr;h, weil ihr Mann sie an nicht ;hnlichen Orten vergewaltigte. Viele werden sagen: Weil sie nicht an Gott glauben. Gerade in solchen Momenten glaubst du besonders an den Herrn und erwartest von ihm Unterst;tzung, Schutz und Verst;ndnis. Er hilft vielen, aber viele gehen auf diese Welt, ohne Freude und Gl;ck zu erfahren. Warum?
Wahrscheinlich ist es Schicksal und kann nirgendwo davon entkommen. Und nur eines tr;stet - es gibt Glauben und Hoffnung, denn Jesus hat gesagt: «Kommt zu mir, alle ersch;pft und belastet, und ich werde euch beruhigen; nehmt mein Joch auf sich und lernt von mir, denn Ich bin sanftm;tig und vom Herzen dem;tig, und ihr werdet Frieden f;r eure Seelen finden». (Matth;us. 11:28-29)
Einige schwache Frauen beenden ihr Leben in Alkohol und Drogen, oft in psychiatrischen Kliniken; andere bleiben allein und erziehen ihre Kinder selbst. ;ber letztere wird gesagt, dass sie einen starken Willen haben. Aber sie werden alle durch Einsamkeit und ein Gef;hl der Unn;tigkeit gequ;lt.
Alle Hoffnung auf Kinder und Enkelkinder. Aber wie beleidigend es manchmal ist, wenn Kinder nicht freundlich sind und sich nicht vertragen. Sie teilen nicht das Materielle, sondern das Moralische – Liebe. Und Mutter liebt jeden. Sowohl das Gute als auch das Schlechte. Und bei manchen schleicht sich die Frage ein: Ist ein solches Leben notwendig? Ehem;nner? Kinder? Wir finden die Antwort in der Bibel: «Liebe alle, auch deine Feinde.» Und Frauen lieben es.. obwohl sie verachtet werden, halten sie sie f;r schuldig. Aber in einem schwierigen Moment muss man sich an Jesus Christus erinnern: Er hat geduldet und uns befohlen.
Deshalb werde ich offen gesagt sagen: Urteile nicht und du wirst nicht urteilen. Lebe zuerst dein Leben... Sag nicht "gop", bis du springst.
M;nner leiden auch, aber es ist einfacher f;r sie, sie k;nnen ohne Reue eine andere Familie gr;nden. Und sie denken ;berhaupt nicht an die Konsequenzen. Vor allem: ;ber Kinder.
Und den Kindern f;llt ein Schrei an die Eltern aus dem Herzen: "Unser Leben liegt in Ihren H;nden! Jeden Tag entfernt sich der Vater von uns, wird fremd, w;hrend er nach Zigaretten, Wodka oder unbekanntem Parf;m riecht. Und meine Mutter eilt, um ihn aufzuhalten, erfindet immer sch;rfere Rache... Und wir sind vergessen, brauchen niemanden und bekommen die einfache Zuneigung, aus der wir Liebe f;hlen, nicht. Ohne auf deine Liebe zu warten, folgen wir jedem, der Liebe anbietet. In anderen Familien, in denen es hell und warm ist, sind Kinder und Erwachsene freundlich, fr;hlich. Sie beten abends und sprechen mit dem Herrn. Danach k;nnen sie nicht unfreundlich sein. Sie lieben alle und wollen allen helfen. Lehrt uns, zu lieben und zu beten! Lehren Sie, stark, gl;cklich, fr;hlich zu sein! Wir wollen nicht die gleiche Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Wut, die wir bei Ihnen sehen. Wir wollen Liebe! Nicht f;r eine Stunde, nicht f;r ein Jahr, wir wollen Liebe f;r immer, denn nur dann k;nnen wir sie teilen. Wenn wir keine Liebe haben, werden wir irgendwo auf der Seite suchen, in den Armen von M;nnern oder frivolen Frauen, um ihnen die Liebe f;r sich selbst zu entrei;en und den Durst zu stillen. Wir werden die ganze Welt beleidigt, beleidigt und verlangen, uns zu lieben. Wir werden anfangen zu stehlen, Drogen zu nehmen und versuchen, uns mit leichtem Geld und anderen Ersatzstoffen Liebe zu kaufen. Und ihr Eltern werdet anfangen, uns zu verachten, zu hassen und abzulehnen. Aber wir alle sind nur die Frucht eurer Taten, die Frucht eures Lebens, die nicht mit Liebe gef;ttert, verdorrt und f;r niemanden notwendig ist. Unser Leben liegt in Ihren H;nden!»
Wenn also Liebe und Verantwortung vorhanden sind, dann gr;ndet Familien und Gott wird eure Vereinigung segnen. "Preisen Sie den Herrn... f;r seine gro;e Liebe zu uns, f;r seine Treue, die f;r immer anh;lt.» (Ps. 116:1-2)

Goldener Vers
"Und Gott sprach: Es ist nicht gut, ein Mensch allein zu sein...» (Alltagsleben. 2:18)

Gleichnis
Der junge Mann und die Frau n;herten sich ihrem Auto. Sie schauen zu, und die T;r ist offen und es gibt keine Videokamera im Auto. W;hrend sie gingen, hat der Dieb dies bereits ausgenutzt. Die Jungen l;chelten und umarmten sich und setzten sich ins Auto.
- Warum melden Sie sich nicht bei der Polizei und suchen nach dem T;ter? die Frau war ;berrascht, als sie Zeuge dieses Inzindens wurde.
- - Wir haben k;rzlich gemerkt, dass der Mann einen Unfall hatte und seine Frau fast an einem Blinddarmentriss gestorben w;re, was nicht wichtig ist. Das Material kann wieder gekauft werden, aber Frieden und Ruhe, Liebe und Treue k;nnen durch nichts ersetzt werden!
Sie sind weg, gl;cklich!


                Trauung

Das Sakrament der Ehe selbst besteht aus 2 Teilen - Verlobung und Hochzeit. In der Vergangenheit wurden sie zeitlich voneinander getrennt, die Verlobung erfolgte bei der Verlobung und konnte sp;ter aufgel;st werden.
Dem Br;utigam und der Braut kommt ein Priester im festlichen Gewand aus dem Altar durch die K;nigliche Pforte entgegen, In seinen H;nden das Kreuz und das Evangelium, er segnet die Jungen dreimal mit einem Kreuz.
Die Vollziehung des Sakraments der Ehe beginnt mit der Verlobung. W;hrend der Verlobung ;berreicht der Priester den jungen Menschen brennende Kerzen – ein Symbol f;r Freude, W;rme und Reinheit. Die Verlobungsringe werden im Altar auf den Thron gelegt, was bedeutet, dass sie von Gott f;r den Beginn einer neuen Art gesegnet werden und die ewige Liebe des Br;utigams und der Braut ewige Liebe ist. Nach dem Lesen der Gebete nimmt der Priester den Ring (den Br;utigam) und legt ihn auf den rechten Ringfinger des Br;utigams. Der Ring der Braut wird auf ihren rechten Ringfinger gelegt. Danach ;ndert er sie noch zweimal, das hei;t, die Ringe werden dreimal von den Besitzern gewechselt – in das Bild der Heiligen Dreifaltigkeit.
In Russland war der Ring des Br;utigams (der, den er der Braut schenkt) golden (die Sonne) und blieb als Zeichen der Treue bei der Braut. Und der Ring der Braut (der nach der Verlobung beim Br;utigam bleibt) ist Silber (der Mond ist ein Satellit, der den Glanz der Leuchte reflektiert). Jetzt ist es erlaubt, Ringe aus dem gleichen Metall zu verloben.
Nach der Verlobung gehen die Jungen in die Mitte des Tempels und werden mit brennenden Kerzen auf einer wei;en Tafel (Matte) vor dem Rednerpult, auf dem das Kreuz, das Evangelium und die Kronen liegen, auf den Boden gelegt (der Br;utigam steht rechts, die Braut links). Vor dem Rednerpult best;tigen sie vor Gott und der Kirche die Freiwilligkeit und Unzerst;rbarkeit ihrer Absicht, Ehepartner zu werden.
Der Priester fragt die Jungen, ob ihr Wunsch, ein rechtm;;iger Ehepartner zu werden, frei ist, ob sie nicht mit Versprechungen an jemand anderen gebunden sind. Danach werden drei Gebete ausgesprochen, in denen der Segen Gottes f;r die Ehe verlangt wird, und an die frommen ehelichen B;ndnisse des Alten und des Neuen Testaments erinnert wird. In ihren Gebeten bittet die Kirche um vollkommene Liebe, Einigkeit in der Wahrheit, festen Glauben, ein unbeflecktes Leben und Freundlichkeit f;r den Br;utigam und die Braut; dabei wird daran erinnert, dass Gott von Anfang an einen Mann und eine Frau erschaffen hat.
Kronen werden getragen - reich verzierte Kronen. Die Kronen werden von Zeugen ;ber den K;pfen gehalten: der Br;utigam ist der Trauzeuge, die Braut ist eine Freundin. Der Priester gibt dem Br;utigam das Antlitz des Erl;sers zur Anwendung, dann ;bergibt er dem Zeugen eine Krone. Dann wiederholt er den Ritus mit der Braut, mit dem einzigen Unterschied, dass auf ihrer Krone das Gesicht Unserer Lieben Frau steht. Die Krone ist gleichzeitig das Bild der Krone des Himmlischen K;nigreichs und das Symbol der M;rtyrerkrone, da der Weg der christlichen Familie dem Martyrium ;hnelt. Er ist ein Zeichen des Sieges ;ber die Leidenschaften und eine Erinnerung an die Pflicht, sauber zu bleiben. Das Sakrament endet dreifach: "Herr, unser Gott, kr;ne sie mit Herrlichkeit und Ehre!" danach wird eine Passage aus dem apostolischen Brief und dem Evangelium gelesen, in der beschrieben wird, wie der Herr die Ehe in Kana in Galil;a gesegnet hat. Die Diener der Kirche bringen einen Weinbecher mit, ein Symbol f;r den Lebensbecher mit Freude und Leid, den die Eheleute bis zum Ende ihrer Tage teilen m;ssen. Der Priester serviert den Jungen an drei Empf;ngen Wein.
Am Ende der Zeremonie verbindet der Priester die rechte Hand des Mannes mit der rechten Hand der Frau und f;hrt sie dreimal mit der rechten Hand um das Rednerpult herum. Kreisf;rmiges Gehen bedeutet die ewige Prozession, die an diesem Tag der Eheleute begann, ein Zeichen f;r die St;rke ihrer Ehe. «Nimm ihre Kronen in deinem Reich auf", sagt der Priester, nimmt dann die Kronen ab (nimmt sie von Zeugen) und bringt die Brautleute zum K;nigstor, wo sie abwechselnd die Ikone des Erl;sers und der Mutter Gottes k;ssen. Die Hochzeit endet mit einem Kuss der Braut. Danach k;nnen Verwandte und Freunde dem Brautpaar gratulieren.
In den Gebeten der Hochzeit wird nicht nur um die Gabe von Kindern, sondern auch um Enkel gebeten; Es gibt auch ein Gebet f;r die Eltern der Verheirateten. Die neue Familie wird um das Wohlergehen gebeten, nicht nur f;r sie, sondern auch f;r andere, um sie daran zu erinnern, dass die Familie nicht in sich selbst eingeschlossen werden sollte.
Ein Hindernis f;r die Hochzeit kann ein gro;er Altersunterschied oder eine bereits bestehende kirchliche Ehe sein (in diesen F;llen ist eine spezielle Erlaubnis des herrschenden Bischofs zur Aufl;sung einer fr;heren Ehe und zur Hochzeit erforderlich). Eine Hochzeit ist nicht zul;ssig, wenn eines der Brautpaare nicht getauft wird, wenn er tats;chlich mit einer anderen Person verheiratet ist und wenn es sich um die vierte oder mehrere Ehen eines der Brautpaare handelt. Die zweite Ehe und die dritte Ehe sind erlaubt, aber der Hochzeitsritus ist in diesen F;llen ohne Feierlichkeit und enth;lt umkehrende Gebete. Blutsverwandtschaft bis zum vierten Stamm (bis zu den drei Geschwistern) oder Vetter (die Pate und der Vater untereinander und mit den Patenkindern) sind ein weiterer Grund f;r die Weigerung, das Sakrament der Ehe zu vollziehen.
"Einander in der Furcht Gottes gehorchen. Frauen, gehorcht euren M;nnern wie dem Herrn, denn der Mann ist das Haupt der Frau, ebenso wie Christus das Haupt der Kirche, und Er ist auch der Erl;ser des Leibes; aber wie die Kirche Christus gehorcht, so sind auch die Frauen ihren M;nnern in allem. M;nner, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Kirche geliebt hat und sich f;r sie hingegeben hat, um sie zu heiligen, indem er das Wasserbad durch das Wort gereinigt hat, um sie sich als eine herrliche Kirche vorzustellen, die keinen Fleck oder Makel hat. Oder etwas ;hnliches, aber damit sie heilig und unbefleckt sei. So sollten Ehem;nner ihre Frauen lieben wie ihre K;rper: Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. Denn niemand hat jemals Hass gegen sein Fleisch gehabt, sondern es n;hrt und w;rmt es, wie die Kirche des Herrn; denn wir sind Mitglieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinen Gebeinen. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich an seine Frau wenden, und es werden zwei sein, ein Fleisch. Dieses Geheimnis ist gro;; ich spreche zu Christus und zur Kirche. So liebt jeder von euch seine Frau wie sich selbst; aber die Frau f;rchtet sich vor ihrem Mann. (Ephesus. 5:21-33)
Wenn Sie sich auf das Sakrament der Hochzeit vorbereiten, denken Sie daran, es ist ein ernsthafter Schritt, eine bewusste Entscheidung, angesichts der Kirche Ehemann und Ehefrau zu werden.
Laden Sie nur diejenigen in die Kirche ein, die Ihren Glauben teilen und Ihre Entscheidung unterst;tzen, diejenigen, die verstehen, wie wichtig das Sakrament der Hochzeit f;r Sie ist. Lassen Sie jemandes Missverst;ndnis oder Ablehnung kirchlicher Br;uche den feierlichen Tag nicht ;berschatten.
Die Dauer der Hochzeit betr;gt 40-60 Minuten. Denken Sie daran, wenn Sie eine Liste der zu der Zeremonie eingeladenen Personen erstellen, vielleicht wird es f;r einen der G;ste schwierig sein, so lange zu stehen. Und wenn Sie Zeugen ausw;hlen, denken Sie daran, dass sie die Kronen f;r eine ziemlich lange Zeit ;ber Ihren K;pfen halten m;ssen – das ist eine ziemlich schwere Aufgabe f;r zerbrechliche M;dchen von kleiner Statur. Und warne die Zeugen – du kannst die Krone nicht auf deinen Kopf senken, du kannst nur die Hand ;ndern, in der du sie h;ltst, wenn sie m;de ist. Vergessen Sie nicht, dass M;nner ihre Kopfbedeckung entfernen sollten, w;hrend Frauen im Gegenteil ihren Kopf bedecken sollten. Vergessen Sie nicht, eine Heiratsurkunde zu nehmen – die Best;tigung, dass Sie nicht mit einer anderen Person verheiratet sind, und es gibt keine Hindernisse f;r die Hochzeit.
Die Hochzeit ist nicht nur eine sch;ne und ber;hrende Zeremonie, sondern ein Zeichen f;r die Akzeptanz einer bestimmten Beziehung zur Ehe. Ihr gemeinsamer Glaube, gemeinsame Ansichten ;ber das Familienleben sind der Schl;ssel zur St;rke der Ehe und die Verbindung, die die Verbindung untrennbar macht. Man sollte sich nicht taufen lassen und heiraten, nur um der Mode Tribut zu zollen und «wie alle anderen» zu sein. Wenn Ihr Begleiter (Begleiter) den Wunsch nicht teilt, die Ehe zu heiligen, besteht keine Notwendigkeit, darauf zu bestehen – die Zeremonie wird seine Weltanschauung und Einstellung zu Ihnen nicht ;ndern. Im Gegenteil, wenn Ihr Glaube, Ihre Gef;hle dies erfordern, werden die Heiligen Handlungen der Hochzeit, die Heiligung Ihrer Ehe durch die Kirche eine neue Phase Ihres gl;cklichen Zusammenlebens beginnen.

Goldener Vers:
«Wenn jemand dem Herrn ein Gel;bde gibt oder einen Eid schw;rt, indem er seinen Bund auf seine Seele legt, so soll er sein Wort nicht brechen, sondern alles tun, was aus seinem Munde gekommen ist». (Numeri 30:3)

Gleichnis
Damit dein Weg hell und sch;n ist
Man muss das Gl;ck richtig verstehen,
Der Sinn des Lebens sollte Ihnen klar gewesen sein,
Gott muss euch mit Leben f;llen.
Sei einander gegen;ber loyal,
Bewahre die heilige Liebe eng auf.
W;hrend Sie leben, sch;tzen Sie sich gegenseitig,
Schm;cken Sie mit Gl;ck die Schwelle der Familie.
Verliere niemals die Verbindung zu Gott –
Er wird einen Rat geben: Wie man lebt und liebt.
Treffen Sie sich jeden Morgen mit einem Stumpf –
So einfach wird es f;r Sie sein, das Leben zu leben.
Herzlichen Gl;ckwunsch, lebe ungef;hr,
Gott wird Sie immer unterweisen.
Er wird lehren, freundlich und richtig zu leben,
Immer zum ewigen Leben f;hren.



                Hab keine Angst, Trauer zu ertragen

"Wer an Fleisch leidet, h;rt auf zu s;ndigen.» In Petrus 1 lesen wir: «Durch Leiden hat Jesus die S;nde ;berwunden, denn wer an Fleisch leidet, h;rt auf zu s;ndigen.» Gib dem Fleisch nicht nach, was auch immer du verletzt hast und was auch immer dich umh;llt hat. Wenn ihr leidet, werdet ihr dort im Himmel mit Christus leben!
;berlegen Sie, was der Reverend Paisius Wieliczkowski dar;ber geschrieben hat:
"Wer gerettet werden will, sollte keine Angst haben und die schweren Leiden von D;monen oder Menschen betrachten, denn es gibt viele Ver;nderungen im menschlichen Leben; auch die Menschen ;ndern sich vor dem B;sen in Gutes und Liebe. Wer Angst vor Trauer hat, kommt meist in Schw;che und Feigheit. Wenn sich jemand daran gew;hnt, wegzulaufen oder die Trauer loszuwerden oder von Ort zu Ort zu gehen oder eine Zeit zu w;hlen und dann zu k;mpfen, wird er an allen Tagen seines Lebens keinen Ort und keine Zeit finden, um einen Nutzen zu erzielen.
Aber wir m;ssen auf die Gnade Gottes schauen und hoffen und an seine glorreichen Wunder und seine Hilfe, die auf ihn hoffen, erinnern, dass Gott in keiner Not und Not bleibt und niemals die Versuchung ;ber unserer Macht erlassen wird, und deshalb sollten wir Dankbarkeit um Gottes willen und zuk;nftige ewige G;ter mutig sein Kreuz tragen – alle Trauernden in dieser Zeit und an diesem Ort ertragen.
Nach dem Wort des Apostels: "Durch viele Tr;bsal m;ssen wir in das Reich Gottes eingehen" (Apg.) Wir werden auf diesem schmalen, traurigen Weg zur h;chsten Vollkommenheit der Geduld kommen und an jedem Ort nicht das N;tzliche verlieren, sondern wir werden es durch die Gnade Gottes empfangen und die Zeit unseres Lebens nicht umsonst verlieren. Vergessen wir alles Traurige von D;monen und Menschen und k;mmern uns nicht um irgendeine Trauer oder Nahrung, sondern lassen Sie uns nur darum k;mmern, dass die Gegenwart nicht unt;tig vergeht, das hei;t, ohne geistige Leistung und Gebet.
Wenn uns aber irgendein Leid von D;monen und Menschen oder Leid, Krankheit oder Ungl;ck trifft, dann werden wir besonders flei;ig zu Gott beten und mit Tr;nen schreien, ohne zu ;berlegen oder sich darum zu k;mmern, wie wir diese Not loswerden k;nnen, denn jede Trauer geschieht ohne Gottes Vorsehung nicht bei uns; darum lieben wir den engen und schwierigen Weg des traurigen Lebens, denn dieser enge und schwierige Weg f;hrt in das Himmelreich. Darum werden wir ihn nicht in Not, Not, Not und Leid meiden, sondern wir werden mutig alles Traurige, Schwierige und Unangenehme ertragen, bis wir g;ttliche Hilfe erhalten.
Es steht f;r einen Asketen, einen Diener Gottes, stark zu sein bei aller Trauer, sein Herz auf eine Festung zu legen, anstatt schwach zu sein wie Wasser. Dieses Leben, wie ein sich drehendes Rad, ist nicht dauerhaft und nicht schlank; manchmal gibt es f;r einen Menschen Wohlbefinden, eine gewisse Ehre – setze kein Herz daran; manchmal gibt es eine Verfolgung von Menschen – dann sei nicht traurig; manchmal von D;monen der Trauer, des Angriffs, der Leidenschaft – dann sei nicht traurig. All dies kommt zu uns und wird von Gott f;r unsere Errettung geduldet und geht wieder weg, wie seine Gnade es arrangiert, um uns zu bestrafen und zu erbarmen. Ihm sei die Ehre heute und immer und f;r immer und f;r immer und ewig. Amen.
Wenn du deinen Beleidiger nicht ;rgern willst, dann bete flei;ig und von ganzem Herzen f;r ihn zu Gott und schenke ihm ein Geschenk oder einen kleinen Trost; manchmal komm zu ihm, wenn du siehst, dass er sich vor Wut erinnert hat, und rede ;ber die Vergebung der S;nde, erkenne den Grund und zeige ihm noch mehr Liebe, warne ihn bei einem Treffen mit einem niedrigen Bogen und sage jedem von ihm, dass er gut ist: Nichts wird ihn so in Zuneigung und Demut bringen, wie es ist, und nichts wird ihn so wird es seinen Zorn nicht erregen, wie ihn den ;belt;tern vorwerfen, ihn abscheulich machen und ihm Fernsehe verleumden, weil der, der h;rt, ihm alles vermitteln kann. Das Gro;e ist das B;se, und diese Leidenschaft ber;hrt die Geistigen. Ein solcher, der sich selbst und seinen Freund rettet, ist ein wirklich weiser und vollkommener Asket und besser als ein viel Arbeitender.
Wenn jemand denkt, dass er Liebe hat, aber nicht f;r alle gleich ist, sondern unterscheidet, trennt den Armen vom Reichen, den Schwachen vom Gesunden, den S;ndigen vom Gerechten, den Fremden vom N;chsten, den Feindseligen vom Liebenden, so ist diese Liebe unvollkommen. Wahre und vollkommene Liebe besteht darin, alle auf die gleiche Weise zu betrachten und zu lieben – sowohl liebevolle als auch Hassende. Diese Liebe, aber mit ihr untrennbar und Barmherzigkeit, werde ich kurz sagen, es gibt keine Gnade f;r alle Tugenden, alle Gebote Gottes wird er umarmen und enthalten. Wenn jemand alle Gebote halten kann, dann ist es nur derjenige, der es bewahrt hat. Deshalb gehen wir nicht vollkommen durch und empfangen keine Gnade, weil wir die Gebote nicht vollkommen erf;llen.
Dem, der alle Tr;bsal erlitten hat, sagt der Herr in der Offenbarung: "Dem, der die Welt besiegt hat, werde ich euch die Krone des Lebens geben" (Joh. 1:7). Die Welt zu besiegen bedeutet, ihre Weisheit, Leidenschaften und alles B;se mit Geduld zu besiegen, das hei;t zu leiden, Ihre Gewohnheiten und ihren Willen von der weltlichen Weisheit, dem friedliebenden Leben abzulegen und zum spirituellen Leben umzukehren, nichts B;ses zu tun und die Gebote Gottes zu bewahren. Denn gute Werke sind ein Opfer f;r Gott, und "das Herz ist zerbrochen und dem;tig, Gott wird es nicht dem;tigen" (Ps. 50:19) und menschliche Leidenschaften sind ein Opfer f;r D;monen. Der Mensch ist jedoch leidenschaftslos erschaffen, seine Leidenschaften sind jedoch aus Willk;r – zu tun oder nicht zu tun. M;ge der Herr uns vor den Leidenschaften bewahren."
Wie viele Leidende, Belastete, Trauernde in der gro;en Familie unseres Vaters im Himmel. Wie viele verzweifelte St;hnen erheben sich t;glich von dem traurigen Weg zu ihm, den jeder von uns gehen muss, bevor er sein ewiges Vaterland erreicht.
Die Tr;nen der Kinder trauern uns, wir versuchen, sie zu tr;sten und ihre Trauer durch unsere Liebe zu lindern. Wie gro; wird die Freude des himmlischen Vaters sein, wenn die Tage der Pr;fung der leidenden Menschheit zu Ende gehen, wenn sich alle Wolken endg;ltig aufl;sen, wenn es kein «Weinen oder Weinen" mehr gibt... Und die ewige Freude wird ;ber ihrem Haupt sein; sie werden Freude und Freude finden, und die Traurigkeit und das St;hnen werden sich entfernen." 35:10)
Derjenige, der mit so tiefem Mitgef;hl zu der Witwe am Tor Nains sagte: «Weine nicht», nahm seinen Kindern selbst jede Trauer weg. Die Hand, die den verstorbenen Sohn dieser Witwe ber;hrt, wird alle Tr;nen aus den Augen aller abwischen. Und es wird ein Tag der Freude f;r sein Herz sein; das Werk des S;hnopfers ist zu Ende, und er wird in seine Ruhe eingehen.
Das Kind Gottes ist dunkel, dein Weg ist schmal, dein Kreuz ist schwer, deine Last ist dir nicht zutr;glich? Sei nicht entmutigt, werde nicht schw;cher, "Sei der Pr;fung nicht fremd, als ein seltsames Abenteuer f;r dich" (1 Petr. 4:12). Es gibt viele solche Leidenden um dich herum, obwohl du das Gef;hl hast, alleine zu sein. Dieser Weg ist f;r diejenigen geweiht, die ihn bereits mit dem Tragen ihres Kreuzes an einem d;steren Tag durchlaufen haben als der, der dir gesandt wurde.
Also, "Der Geist ist die Grundlage des Lebens, und das Fleisch ist hilflos. Die Worte, die ich euch sage, sind Geist und Leben.» ((Johannes. 6:63)

Goldener Vers:
"Damit niemand in diesen Leiden ersch;ttert wird: Denn ihr wisst selbst, dass es uns so bestimmt ist. Denn wir haben euch auch damals, wie wir bei euch waren, vorausgesagt, dass wir leiden werden, wie es geschehen ist, und ihr wi;t es." (1 Fes. 3:3-4).

Gleichnis

Eine alte Frau f;ttert im Park Tauben, zerbr;selt ein Brot und wirft es auf den B;rgersteig. Ein Mann sagt zu ihr: "Haben Sie ein Gewissen, denn es gibt Kinder, die in Afrika verhungern..." Sagte er, w;hrend er spuckte und wegging, die alte Frau fl;sterte ihm in den R;cken: "Ich helfe denen, denen ich helfen kann, ich werde kein Brot nach Afrika bringen..."


                Liebe f;r Kinder

"Die Liebe ist langm;tig, barmherzig, die Liebe neidet nicht, die Liebe erhebt sich nicht, ist nicht stolz, ist nicht unordentlich, sucht nicht das Ihre, ist nicht gereizt, denkt nichts B;ses, freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sondern freut sich an der Wahrheit; deckt alles zu, glaubt alles, hofft alles, ertr;gt alles." (1. Korinther 13,4-7)
"Gott ist die Liebe" - das sagt alles. In der Tat, wenn ein Mensch in der Liebe lebt, ist er nicht neidisch, b;se, vertrauensvoll und freundlich. Die Liebe zu einem Kind sollte bedingungslos sein und nicht von Dingen wie Verhalten, Alter, gesellschaftlichem Gewicht, Fehlern, dem, was es tut, wie es aussieht oder was es sagt, abh;ngen.... Wir sollten unsere Kinder unabh;ngig von allem lieben.
Ja, bedingungslose Liebe ist das Ideal, und sie ist schwer zu erreichen, aber je n;her wir dieser Liebe kommen, desto vollkommener macht uns der Herr, der uns liebt, und je mehr der Herr sie nach seinem Ebenbild ver;ndert, desto mehr Freude wird sie uns bereiten und desto zufriedener werden wir mit ihr sein. Solche Menschen braucht der Herr, um eine neue, auf Liebe aufgebaute Welt zu schaffen.
Wie kann man sein Kind wirklich lieben? Ein Kind kann mit einem Spiegel verglichen werden. Es reflektiert Liebe, strahlt sie aber nicht aus. Wenn man ihm Liebe gibt, gibt es sie zur;ck. Wenn du nichts gibst, bekommst du auch nichts zur;ck. Bedingungslose Liebe wird bedingungslos reflektiert, Liebe mit Bedingungen wird mit der gleichen Liebe mit Vorbehalten reflektiert.
Ein Beispiel mit meinem j;ngsten Sohn: Als ich mit meinem geliebten Enkel allein war und versuchte, einen Unfall mit ihm zu vermeiden, weil ich keine Kraft mehr hatte, da ich an einem Schlaganfall erkrankt war, weinte ich in Momenten der Verzweiflung, bat Gott um Vergebung und rief meinen Sohn um Hilfe an.... Und so war es viele Male. Ich wei; nicht, warum mir eine solche Strafe zuteil wurde, aber als ich es meinem ;ltesten Sohn in Momenten der Schw;che erz;hlte, war er sehr aufgebracht. Ich erkannte, was f;r einen Fehler ich gemacht hatte - ich hatte meine Last, mein Kreuz auf meinen Sohn gelegt. Verzeihen Sie mir, es wird nicht wieder vorkommen. 
Ein Kind braucht von Natur aus eine enge, warme Bindung zu seinen Eltern. Leider haben die Eltern das Gef;hl, dass sie es st;ndig dazu dr;ngen m;ssen, sich zu verbessern, und verzichten auf Lob, W;rme und Herzlichkeit, au;er bei herausragendem Verhalten, wenn sie wirklich stolz auf ihn sein k;nnen.
Wenn das Kind ;lter wird, beginnt es zu erkennen, dass seine Eltern es nicht wirklich lieben, ihm keine Rechte zugestehen und nur darauf achten, respektiert zu werden. Und das Kind liebt die Eltern je nach den Umst;nden auf die gleiche Weise und verh;lt sich, um den Eltern zu gefallen, wenn sie etwas Nettes f;r es tun. In einer solchen Situation werden sie immer frustrierter voneinander, verlieren sich und geraten in eine Sackgasse. Das Ergebnis waren Depressionen, Entfremdung und Verbitterung in der Familie.
Nun gibt es viele religi;se Weltanschauungen, in denen jungen Menschen manchmal beigebracht wird, die Eltern aus dem einen oder anderen Grund nicht zu respektieren. Aber der Hauptgrund ist, dass diese jungen Menschen von ihren Eltern nicht wirklich geliebt wurden. Sie f;hlen sich nicht geliebt. Deshalb k;nnen religi;se Gruppen die Einstellung der Kinder gegen;ber ihren Eltern stark beeinflussen.
Die Eltern wissen einfach nicht, wie sie ihren Kindern ihre Liebe vermitteln k;nnen. Die Antwort ist einfach: Man muss seine Kinder bedingungslos lieben. Wenn dies geschieht, werden die Eltern sp;ren, dass die emotionalen Reservoirs der Kinder zum ersten Mal gef;llt sind und ihre Sorgen beginnen, Zufriedenheit, Freude und Belohnung zu bringen.
Wie kann man seine Liebe zeigen? Kinder sind Lebewesen, die durch Gef;hle kommunizieren. Es ist leicht zu erkennen, was ein Kind f;hlt, in welcher Stimmung es ist, wenn man es nur beobachtet. Auch Kinder haben die F;higkeit, unsere Gef;hle durch unser Verhalten zu verstehen. Mein Sohn fragt mich sehr oft: "Was bedr;ckt dich? Sag es mir, dann finden wir eine L;sung f;r deine Probleme und du wirst sehen, dass du nicht einmal dar;ber nachdenken musst". Und er hat Recht. "Meine Kinder, lasst uns nicht lieben in Wort und Zunge, sondern in Tat und Wahrheit" (1. Johannes 3,18).
Wir m;ssen unsere Kinder lehren, durch Taten zu lieben, indem wir ihnen ein Beispiel geben, damit sie dann andere Menschen lieben k;nnen: Ehepartner, Kinder - bedingungslos. Sie k;nnen Ihre Liebe zu Ihrem Kind auf folgende Weise zum Ausdruck bringen:
- durch den Austausch von Blicken;
- durch k;rperlichen Kontakt;
- in einem Moment ungeteilter Aufmerksamkeit;
- im Prozess der Disziplinierung.
Jeder Punkt ist wichtig f;r die Erziehung eines Kindes. Viele Eltern legen gro;en Wert auf Disziplin und vergessen dabei die anderen Punkte. Selbst in christlichen Familien werden die Kinder diszipliniert, aber sie sp;ren keine Liebe von ihren Eltern. Es ist oft zu beobachten, dass Eltern bei der Erziehung den G;rtel oder schlimmer noch, Handgreiflichkeiten einsetzen, ohne von Liebe f;r das Kind zu sprechen. Diese Kinder sind gut erzogen, solange sie jung sind, obwohl sie ;berm;;ig zur;ckgezogen und launisch sind. Es fehlt ihnen an Neugierde, Nat;rlichkeit und Fr;hlichkeit. Wenn sie in die Pubert;t kommen, werden sie widerspenstig und haben keine starke emotionale Bindung zu ihren Eltern. Deshalb muss man alle Punkte der Kindererziehung und Kinderliebe erf;llen.
Was ist der Austausch von Augen? Es geht darum, der anderen Person direkt in die Augen zu schauen. Das ist ein wichtiger Faktor. Erinnern Sie sich daran, wie unangenehm es ist, mit einer Person zu sprechen, die wegschaut und es vermeidet, Ihnen in die Augen zu sehen? Wir m;gen Menschen, die uns in die Augen schauen, vor allem, wenn dies von einem freundlichen Gesichtsausdruck und einem aufrichtigen L;cheln begleitet wird.
Leider messen Eltern den Blicken eine andere Bedeutung bei und schenken sie einem Kind, wenn es sich tadellos benimmt oder wenn sie einen starken Einfluss auf das Kind aus;ben wollen. Ein Kind ist am aufmerksamsten, wenn es uns in die Augen schaut.
Ich werde nie vergessen, wie ich, um meine S;hne nicht zu kr;nken und zu begr;;en, meine Nichte abwimmelte, die von ihrer Mutter auch nicht mit Liebe beschenkt wurde. Sie weinte, wandte sich ab und lief davon. Und ich stand da, besch;mt von der Szene, und wusste nicht, ob ich meine S;hne oder meine Nichte bevorzugen sollte, denn ich wollte nicht, dass die Kinder sich verwaist f;hlten. Jetzt h;tte ich alle umarmt und versucht, sie zusammenzubringen. Aber schade, dass wir das manchmal erst sehr sp;t bereuen. Wenn ich jetzt eine Mutter mit einem Kind treffe und es mich so liebevoll anschaut, weiche ich nicht aus, sondern gebe ihm ganz offen einen Luftkuss. Aber die Erwachsenen schauen mich an, als w;re ich verr;ckt.
Der Gehorsam eines Kindes wird durch Angst gesteuert. Wenn es erwachsen ist, wird die Angst durch Wut, Entfremdung und Depression ersetzt. Kinder lernen zu leben, indem sie uns imitieren. F;r das Kind wird es in Zukunft schwierig sein, Freundschaften und intime Beziehungen einzugehen. Es wird nicht nur jetzt, sondern m;glicherweise sein ganzes Leben lang von Gleichaltrigen abgelehnt und nicht gemocht werden. Es ist notwendig, die Sicht der Eltern auf ihr Kind zu ;ndern, bevor es zu sp;t ist.
Es scheint ganz nat;rlich, die Liebe zu einem Kind durch K;rperkontakt auszudr;cken. Eltern ber;hren ihre Kinder nur dann, wenn die Umst;nde es erfordern: um ihnen beim An- und Ausziehen zu helfen, auf dem T;pfchen zu sitzen..... Und nur wenige nutzen diesen Kontakt als Ausdruck der Liebe, die Kinder brauchen. Dabei geht es nicht unbedingt um K;sse oder Umarmungen, sondern um jede andere Form: die Schulter eines Kindes ber;hren, es leicht kitzeln oder die Haare zerzausen. Und bei ;lteren Kindern: spielerisches Ringen, Anstupsen, auf den R;cken klopfen, spielerisches Schlagen, Boxen, "B;renumarmungen" ....
Oft kann man beobachten, wie die Ber;hrungen von Krankenschwestern und liebevollen Angeh;rigen den Kranken Erleichterung verschaffen, indem sie Spannungen und ;ngste abbauen und Herzschlag und Blutdruck senken. Als mein Enkel vor Schreck zitterte und hysterisch wurde, nahm ich ihn in den Arm, streichelte ihn und beruhigte ihn. Das Gleiche geschah mit meiner Katze. Das sind zwei verletzliche Gesch;pfe, und es ist unsere Aufgabe, sie zu beruhigen und zu besch;tzen. Warum versucht man, eine Katze mehr zu streicheln, es ist so sch;n, wenn sie zu schnurren beginnt, aber Kinder? Wir vergessen die Kinder, die noch mehr Zuneigung und F;rsorge von uns - den Eltern - brauchen.
Sicht- und K;rperkontakt sind zwei der wertvollsten Geschenke, die wir einem Kind machen k;nnen. Wir helfen ihm, seine emotionale Kapazit;t zu f;llen und seine besten Eigenschaften zu erkennen. Deshalb verstehe ich die M;tter nicht, wenn man ihnen sagt, dass sie nicht zur Arbeit oder zum Studium eilen sollen, wenn sie ein kleines Kind haben. Schlie;lich braucht es Zuneigung und Verst;ndnis. Und wer kann ihm dieses Bed;rfnis voll und ganz geben - nur eine Mutter. Und das kommt dann hundertfach zu Ihnen zur;ck.
Ungeteilte Aufmerksamkeit erfordert Zeit, und zwar manchmal sehr viel. Es bedeutet, dass die Eltern auf etwas verzichten m;ssen, was sie gerne tun w;rden. Was ist "ungeteilte Aufmerksamkeit"? Ungeteilte Aufmerksamkeit f;r ein Kind bedeutet, dass wir ihm unsere ungeteilte Aufmerksamkeit schenken, und zwar so, dass es sich mit vollem Vertrauen geliebt f;hlt und sp;rt, dass es ein Anrecht auf unsere ungeteilte Aufmerksamkeit, unsere Anerkennung und unseren unbedingten Respekt hat. Kurz gesagt, die ungeteilte Aufmerksamkeit gibt dem Kind das Gef;hl, dass es f;r seine Eltern die wichtigste Person auf der Welt ist. Schlie;lich hat selbst Jesus die Kinder nicht aufgegeben: "Sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anr;hre.... Jesus sagte (zu den Leuten): 'Lasst die Kinder zu mir kommen...' Und als er sie umarmt hatte, legte er ihnen die H;nde auf und segnete sie" (Markus 10,13-16)
Es gibt viele Gr;nde, warum wir dieses Bed;rfnis ;bersehen; wir denken f;lschlicherweise, dass das, was wir f;r ein Kind tun, ausreicht: Geschenke machen, f;r Vergn;gungen bezahlen, Geld f;r kleine Ausgaben geben. Diese ;u;erungen sind gut, aber es w;re ein schwerer Fehler, sie als Ersatz f;r ungeteilte Aufmerksamkeit zu verwenden. Ermutigungen und Geschenke sind leichter zu geben, und es dauert nicht sehr lange, aber ein solcher Ersatz f;hrt zu einer Verschlechterung der Beziehung.
Wo wird Ihr Kind landen? Zweiter? Dritter? An vierter Stelle? Es wird eine Menge Vernachl;ssigung erleiden. Das kann Ihnen niemand abnehmen. Was steht f;r Sie an erster Stelle: die Arbeit? Der Ehepartner? Das Zuhause? Hobbys? Kinder? Kirche? Karriere? FERNSEHEN? Machen Sie nicht den Fehler, auf Kinder zu verzichten. Das wahre Gl;ck einer Familie besteht aus: zuerst - geistig, dann - materiell. Gott, Ehepartner, Kinder. Das ist die Grundlage. Diese drei m;ssen an erster Stelle stehen.
Diejenigen, die in erster Linie Geld, Macht und Prestige hatten, lebten ein nutzloses Leben. Besonders wenn ein Mensch krank ist, braucht er Pflege und Zuneigung, dann merkt er, dass er sein Leben f;r etwas ausgegeben hat, das ihm nicht so sehr am Herzen liegt.
Ungeteilte Aufmerksamkeit bedeutet, sich so viel Zeit wie m;glich f;r private Gespr;che zu nehmen. Kinder sind heute mehr als je zuvor ;u;eren Einfl;ssen ausgesetzt. Wir m;ssen uns Zeit nehmen, um mit unserem Kind allein zu sein, das kostet viel M;he, aber es lohnt sich. Es ist wunderbar zu sehen, dass Ihr Kind gl;cklich und ruhig ist, von Gleichaltrigen und Erwachsenen geliebt wird, lernt und sich von seiner besten Seite zeigt.
Viele sind ;berrascht, dass die Armen viel mehr korrekte Kinder haben als diejenigen, die dem Kind, wie es scheint, alles gegeben haben. Alles, nur keine Liebe!
Wenden Sie sich also Ihrem Kind direkt zu, wenn es an der Reihe ist, zu sprechen, schauen Sie ihm direkt in die Augen, ber;hren Sie es, wenn m;glich, und h;ren Sie sich seine Argumente genau an. Wenn dann sein Bruder oder seine Schwester an der Reihe ist, wiederholen Sie das Gleiche. Dann werden Sie gute Kinder haben und in Zukunft gute Erwachsene, mit denen andere gerne verkehren werden.
Was bedeutet Disziplin? Es geht darum, einem Kind Regeln und F;higkeiten beizubringen, die es in die Lage versetzen, sich selbst zu kontrollieren und ihm helfen, ein aktives Mitglied der Gesellschaft zu werden. Zur Disziplin geh;ren: Vorleben, Nachahmen, m;ndliche Anweisungen, schriftliche Anweisungen, m;ndliche oder schriftliche Ratschl;ge, Unterricht, Coaching und Spiel. Ja, Bestrafung steht auf der Liste, aber nur als eine von vielen M;glichkeiten und als einer der negativsten und primitivsten Faktoren.
Der Disziplinierungsprozess ist viel einfacher, wenn sich das Kind geliebt f;hlt. Das kommt daher, dass das Kind das Bed;rfnis hat, sich mit seinen Eltern zu identifizieren, aber das kann es nur, wenn es sich von seinen Eltern geliebt und akzeptiert f;hlt, so wie es ist. Ist dies nicht der Fall, reagiert es auf die elterliche F;hrung feindselig und nachtragend. Diese Art von emotionaler St;rung breitet sich in der heutigen Welt mit alarmierender Geschwindigkeit aus, und Kinder aus christlichen Familien bilden da keine Ausnahme.
Wenn Ihr Kind sieht, dass Sie seine Position und seine Gef;hle ber;cksichtigt haben, wird sein Groll und seine Abneigung, die Sie vielleicht mehr als einmal heimsuchen, gemildert. Ist es nicht das, was unser Allerh;chster Vater mit uns macht? Christus sagte: "Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan; denn jeder, der bittet, findet, und dem, der anklopft, wird aufgetan. Ist jemand unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um Brot bittet, ihm einen Stein geben w;rde? Und wenn er um einen Fisch bittet, w;rde er ihm eine Schlange geben? Wenn nun ihr, die ihr b;se seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer himmlischer Vater denen Gutes geben, die ihn bitten." (Matth;us 7:7-11)
Wenn Sie Ihr Kind wissen lassen, dass Sie es verstehen (auch wenn Sie nicht mit ihm ;bereinstimmen), wird das das gegenseitige Verst;ndnis erheblich verbessern. Dar;ber hinaus k;nnen die Gedanken und Gef;hle Ihres Kindes Ihr eigenes Denken und Handeln beeinflussen.
Wir sollten unseren Kindern zuh;ren und ihnen Ratschl;ge geben, ohne sie zu dr;ngen. Nach einer Weile werden sie zu uns kommen und sagen, dass wir Recht hatten. Oder umgekehrt, er wird kommen und freudig verk;nden, dass er Recht hatte. Und dann k;nnen wir ihn loben und ihn k;ssen. Diese Momente der N;he und W;rme geh;ren zu den besonderen Erinnerungen, die Kind und Eltern nie vergessen werden. Sie sind wirklich unbezahlbar.
Das Lied geht so: "Und ich w;nsche dir am meisten, mein Geliebter, dass du mit einem schnellen Sieg heimkehrst. So geht es dem Herrn: Er wartet auf die Heimkehr seines geliebten Kindes, das kommen und seine Wange an die Wange des Herrn dr;cken und sagen wird: "Ich bin zur;ckgekehrt. Ich bin es leid, mich in der Welt abzum;hen. Ich werde bei Dir Schutz und W;rme finden." Und der Herr wird ihn gerne aufnehmen.
Bem;hen wir uns also darum, dass das Kind, auf das wir gewartet haben, sich nicht von uns abwendet und sagt: "Niemand braucht mich, niemand k;mmert sich um mich". Wenn Ihre Eltern einen Fehler gemacht und Sie falsch erzogen haben, sollten Sie ihn nicht wiederholen, sondern die Erziehung Ihrer Kinder mit Sorgfalt und Liebe ;bernehmen. Sagen Sie sich ;fter: "Ich werde mein Kind so lieben, wie es ist", nicht: "Ich werde es nur lieben, wenn es mir gehorcht". ;ndern Sie Ihre Ansichten, bevor es zu sp;t ist, und sehen Sie, welche Ver;nderungen auf Sie zukommen.
Ein Kind ist eine Person. Wenn es auf die Welt kommt, was auch immer es sein mag, nehmen Sie es so an, wie es ist, und k;mmern Sie sich um es so, wie Sie selbst umsorgt werden m;chten. Auch wenn es krank ist, haben Sie eine Verantwortung ihm und Gott gegen;ber, und Gott schaut auf Sie - ob Sie die Pr;fung oder die Kraftprobe bestehen oder ob Sie es dem Staat zur Erziehung ;berlassen. Sie werden sein F;rsprecher, sein Verteidiger. Denken Sie daran: Jesus Christus ist der Tempel des Menschen, und der K;rper des Menschen ist der Tempel seiner Seele.
Aber nur wenige k;nnen solche Qualen aushalten und ihr Kind aufgeben. Dann sind Sie Jesus Christus nicht ebenb;rtig und haben das Reich Gottes nicht verdient. Immerhin hat Jesus selbst gesagt: "Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der hat mich aufgenommen, und wer mich aufgenommen hat, der hat auch den aufgenommen, der mich gesandt hat." (Mark. 9:37)
Ja, physisch ist es bequemer, einfacher und praktischer zu leben, aber moralisch, wenn wir ;lter werden, beginnen wir zu erkennen, dass das Leben ohne Kinder leer und freudlos ist. K;mmern wir uns also um unsere Kinder, ohne uns umzuschauen und ohne auf das zu h;ren, was Verwandte und Freunde sagen, denn es ist nicht mehr weit, wenn auch sie das gleiche Schicksal erleiden werden, weil die Krankheit erblich ist und durch ein ungesundes Leben erworben wurde, aber w;hrend sie schlafen.... Was auch immer Ihnen widerf;hrt - lieben Sie, helfen Sie und k;mmern Sie sich jetzt um die Menschen, ohne es auf die lange Bank zu schieben.

Goldener Vers
"Das ist das Erbe des Herrn: Kinder; sein Lohn ist die Frucht des Leibes" (Psalm 126,3)

Gleichnis
Irgendwie kamen Mutter und Sohn abends m;de nach Hause zur;ck.
- Werde ich meine Mutter immer lieben?
- Ja, immer, mein Guter, mein Lieber.
- Und wenn ich heirate, verliebst du dich nicht? Kannst du auch einen Verheirateten lieben?
- Ich werde dem Herrn daf;r danken, dass du gl;cklich bist.
- Und wenn meine Kinder geboren werden, kannst du sie genauso lieben wie mich?
- Sie werden mir mehr wert sein als jeder andere auf der Welt! Genau wie du, mein Blut!
- Nun, wenn du nicht in der N;he lebst, wenn ich in einem anderen Land lebe.
Vergisst du mich nicht zuf;llig? Erinnerst du dich an meine Mutter?
- Ich werde es nicht einmal f;r eine Sekunde vergessen! Und zweifle nicht daran, Baby!
Mit einem Schutzengel werde ich deinen Traum unter einem Dachgew;lbe bewachen.
- Und wenn ich sehr alt werde, wirst du mich auch nicht lieben?
"Vom Himmel ber;hre ich den hellsten Stern selbst, mein Sohn, ich liebe dich.
- Und wenn du es satt hast zu lieben, was dann? der Sohn fragte hartn;ckig.
- Das ist unm;glich!.. Verstehst du?! Es ist f;r immer... Ich bin deine Mutter.


                Die Wut des Kindes

Wut ist f;r jeden eine nat;rliche Reaktion, auch f;r Ihr Kind, aber die meisten Eltern reagieren nicht richtig darauf, was zu sch;dlichen Folgen f;hrt. Trotz der Handlungen Ihres Kindes, mit denen es seine Wut zum Ausdruck bringt: mit den F;;en aufstampfen, Dinge werfen, schubsen oder treten; oder seine Wut mit b;sen, unangemessenen, respektlosen Worten ausdr;cken; lassen Sie den "Dampf aus dem Kessel", denn das ist ziemlich zerst;rerisch f;r das Kind. Wenn wir dies nicht zulassen, wird sich das Kind immer mehr in sich selbst zur;ckziehen, und dann k;nnen sich diese Probleme zu schlechten Verhaltensweisen ausweiten.
Passiv-aggressives Verhalten, im Gegensatz zum offenen, ehrlichen, direkten Ausdruck von Wut, f;llt indirekt auf den Unterdr;cker zur;ck. Er dr;ckt sie aus, indem er absichtlich nicht tut, was verlangt wird, und indem er vergesslich ist, um die Eltern, die Autorit;t ;ber ihn haben, aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihren Zorn zu erregen.
Passiv-aggressives Verhalten tr;gt auch in hohem Ma;e zum Schulversagen bei und treibt einen jungen Menschen zum Drogenkonsum, zu unmoralischem oder abnormalem Sex, zum Weglaufen von zu Hause und zum Selbstmord. Und die meisten dieser ungl;cklichen Menschen haben keine Ahnung, wie zerst;rerisch eine Reaktion sein kann, die auf der Unf;higkeit beruht, mit Wut richtig umzugehen.
Kinder denken in Bildern, w;hrend Erwachsene in Worten denken. Das Bild in einem Kind ist manchmal Fantasie, aber immer sch;n. Die Worte und Gedanken eines Erwachsenen sind nat;rlich und manchmal tr;gerisch. Das hei;t, der Erwachsene konstruiert seine Gedanken so, wie er es f;r richtig h;lt. Versuchen Sie, sich dem Standard der Nat;rlichkeit anzun;hern.
Aber Kinder sind immer hungrig nach Aufmerksamkeit und Zuneigung, nach Liebe. Egal, wie viel ein Kind gestreichelt wird, es ist immer noch nicht genug. Nach einer Weile wird es wieder hungrig sein. Und wenn sie nicht genug Liebe bekommen, dann werden sie aggressiv, werden krank im w;rtlichen und ;bertragenen Sinne - Diabetes, Drogensucht, Alkoholismus... Daraus kann man schlie;en: Das Stillen von Hunger und Durst nach Liebe ist mit Krankheit verbunden.
Die Heilige Schrift fordert die Eltern auf, ihre Kinder zu lehren, indem sie sie auf den richtigen Weg f;hren. Wir sollten die w;tenden Gef;hle eines Kindes nicht unterdr;cken, sondern sie in angemessener Weise lehren, sie auf akzeptable Weise zu "l;sen". In Epheser 6,4 hei;t es: "Und ihr V;ter, reizt eure Kinder nicht, sondern erzieht sie in der Lehre und Ermahnung des Herrn."
Achten Sie darauf, dass Sie Strafen nur als letztes Mittel einsetzen und versuchen Sie nicht, Ihren ;rger an Ihrem Kind auszulassen. Seien Sie freundlich zu ihm, aber bewahren Sie eine gewisse Strenge. Freundlichkeit und Festigkeit...
Zur Freundlichkeit geh;ren eine gewisse liebevolle Z;rtlichkeit, Optimismus und die Vermeidung von allem, was bei einem Kind Angst und Unruhe ausl;sen k;nnte. Entschlossenheit beinhaltet faire Forderungen und Konsequenz. Sie bedeutet nicht H;rte und Unnachgiebigkeit. Man muss das Alter, die F;higkeiten und den Reifegrad des Kindes ber;cksichtigen.
Wenn es keine starke, gesunde, auf Liebe basierende Bindung zwischen einem Kind und seinen Eltern gibt, reagiert es auf elterliche F;hrung feindselig und nachtragend. Es sieht jeden elterlichen Ratschlag als eine schwere Last an und wird mit der Zeit lernen, sich dagegen zu wehren. Diese Art von emotionaler St;rung breitet sich in unserem Land in alarmierendem Tempo aus, und die Kinder christlicher Familien sind keine Ausnahme.
Wir m;ssen lernen, dem Kind aufmerksam zuzuh;ren, die Situation gemeinsam zu verstehen, ihm Ratschl;ge zu erteilen und, wenn es sich irrt, kein Aufhebens davon zu machen, sondern die richtige L;sung zu finden. Es mag zu sp;t sein, aber wie deutsche Eltern sagen, lass sie aus ihren Fehlern lernen.
Auf diese Weise k;nnen Sie ;rger vermeiden und Ihr Sohn oder Ihre Tochter kann keinen Ansto; erregen. Die Hauptsache ist, dass man der Wut, der unkontrollierten Explosion der Gef;hle nicht nachgibt - das ist unser Hauptfeind. Wut erschreckt das Kind zun;chst, sie scheint sich sogar selbst zu korrigieren, aber das ist nicht von Dauer. Wenn das Kind ;lter wird, werden die Manifestationen des ;berm;;igen elterlichen Zorns - eine Explosion von Emotionen - nach und nach den Respekt vor ihnen verringern und gleichzeitig Wut und Groll im Kind n;hren.
Wenn Sie so etwas verursacht haben, scheuen Sie sich nicht, sich zu entschuldigen und um Vergebung zu bitten. Kinder verzeihen Eltern schnell, wenn sie es aufrichtig angehen. Die Momente der N;he und W;rme, die in der Regel folgen, geh;ren zu den besonderen Erinnerungen, die das Kind und die Eltern nie vergessen werden. Sie sind wirklich unbezahlbar.
Es ist wichtig, daran zu denken, dass Wut manchmal sehr schwer zu kontrollieren ist. Sie entsteht, wenn ein Mensch deprimiert ist, wenn er Angst hat, wenn er sich unwohl f;hlt, wenn er geistig oder k;rperlich ersch;pft ist, wenn sein geistiges Leben nicht in Ordnung ist. Es ist notwendig, auf seine Gesundheit zu achten. Ein schlechter Gesundheitszustand kann die Beziehungen zwischen Eltern und Kindern erschweren.
Zum Beispiel kann jeder den G;rtel als einfachstes Instrument der Kontrolle begreifen. Er erfordert weder Feingef;hl, Geduld, Urteilsverm;gen, Verst;ndnis noch Talent. Sich auf die k;rperliche Z;chtigung als prim;re Methode der Disziplinierung zu verlassen, ist ein gef;hrlicher Fehler. Man muss ein Kind mit dem Ziel disziplinieren, es auf den richtigen Weg zu bringen. Bestrafung ist nur ein Teil dieses Prozesses, und je weniger davon, desto besser.
Eine Mutter schickte ihre Tochter zur Strafe f;r einzelne Fehler in zerrissenen Strumpfhosen zur Schule, gab ihr keine S;;igkeiten, kaufte bei Spazierg;ngen keine s;;en Br;tchen und Kuchen, erzog sie wie eine Soldatin, und das M;dchen, das in der Kindheit keine Freude, W;rme und vor allem keine Liebe erfuhr, wuchs heran und ging diszipliniert ins Leben, aber zur;ckgezogen, nicht gesellig, nicht gut mit Gleichaltrigen auskommend, und die Mutter ist stolz, dass ihre Tochter unabh;ngig ist. Ich w;nsche mir, dass diese Tochter nicht noch einmal denselben Fehler begeht. Wenn wir bei einer Tochter oder einem Sohn negative Charaktereigenschaften feststellen, sollten wir dar;ber nachdenken, ob diese Fehler bei uns liegen, bevor wir den Kindern die Schuld geben.
Ein Grund daf;r ist, dass alle f;r k;rperliche Bestrafung eintreten und die Notwendigkeit von Liebe einfach vergessen wird. Nur wenige setzen sich f;r die Rechte des Kindes ein, fordern aber k;rperliche Z;chtigung. Traurig ist, wenn sie diesen Ansatz als biblisch bezeichnen! Sie zitieren Worte aus den Spr;chen, um das Schlagen von Kindern zu rechtfertigen (13:24; 23:13-14; 29:15). Sie halten es nicht f;r angebracht, die Hunderte von Versen im Neuen Testament zu erw;hnen, in denen zu Liebe, Sensibilit;t, Verst;ndnis, Vergebung, F;rsorge, F;hrung, Freundlichkeit und Sanftmut aufgerufen wird; alles Dinge, auf die das Kind ganz sicher ein Anrecht hat. Schlie;lich wird es schnell erwachsen und ein Mensch wie Sie werden, und womit wird es Ihnen im Alter antworten? Auch mit k;rperlicher Z;chtigung?
Kinder, die in der Kindheit feige, gehorsam, sehr ruhig, zur;ckgezogen und leicht zu kontrollieren sind, denen es an starker, gesunder Liebe und Zuneigung ihrer Eltern mangelt, werden allm;hlich zu trotzigen, nachtragenden, schwer zu kontrollierenden, egoistischen, unempf;nglichen, unvers;hnlichen, mitleidslosen, unfreundlichen Teenagern.
Erinnern wir uns an die Worte der Heiligen Schrift: "Und ihr V;ter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Lehre und Ermahnung des Herrn" (Epheser 6,4). Was geschah mit den oben genannten Kindern? Sie wurden durch harte, disziplinarische Ma;nahmen zur Verzweiflung getrieben.
Wenn ein Kind jung ist, l;sst sich sein Verhalten leicht allein durch k;rperliche Bestrafung kontrollieren: totale Unterwerfung, mangelnde Unabh;ngigkeit, mangelndes Selbstvertrauen und Gehorsam. Und das wird als "gutes" Verhalten angesehen? Solche Kinder haben einfach nicht das Gef;hl, wirklich geliebt und verstanden zu werden. Sie weinen nicht einmal, wenn sie bestraft werden, und das wird als normale Erziehung bezeichnet? Zeigen Sie bedingungslose Liebe und greifen Sie erst dann zur Disziplin.
Damit ein Kind Disziplin lernen kann, m;ssen wir Eltern ihm alles geben, was es braucht. Ein Kind lernt gut, wenn es gl;cklich ist, sich ruhig, zufrieden, zuversichtlich und sicher f;hlt und sieht, dass es verstanden wird. Von einem Kind zu erwarten, dass es die erwarteten Leistungen erbringt, ohne ihm zu geben, was es braucht, ist grausam genug. Und es ist grausam, es zu schlagen, wenn es Ihre Erwartungen nicht erf;llt!
Wir behandeln unsere Haustiere besser. Ein Lehrer wurde einmal gefragt: Ist es erlaubt, Kinder k;rperlich zu bestrafen? Er sagte: "Ja." Und auf die Frage, ob er seinen Hund schlage, sagte er: "Nein."
Als ich ein Kind war, hat mich meine ;ltere Schwester oft geschlagen. Ich weinte und schrie ihr durch meine Tr;nen hindurch zu, dass ich sie hasste, obwohl es mir weh tat. Heute verstehe ich, dass sie das tat, um mich mit Strafen zu disziplinieren, aber damals wollte ich ihr unbewusst zeigen, dass ich zwar k;rperlich bestraft wurde, aber geistig noch derselbe war.
Eine weitere tragische Folge der k;rperlichen Z;chtigung ist die Identifikation mit dem Angreifer. Dies ist auch ein Mechanismus, um Schuldgef;hle loszuwerden. Irgendwann beginnt das Kind zu glauben, dass aggressive und strafende Handlungen richtig sind. Es gr;ndet dann eine Familie, bekommt Kinder und behandelt sie so, wie seine Eltern es behandelt haben. Dies best;tigt die Tatsache, dass misshandelnde Eltern selbst als Kinder von ihren Eltern misshandelt wurden.
Ein junger Mann heiratete viele Male und lie; sich bald wieder scheiden. Und warum? Er machte sich ;ber seine Frauen lustig und sagte: "Eine Frau muss man in den H;nden halten, damit sie einem nicht im Nacken sitzt. So hat es uns mein Vater beigebracht." Seine Mutter wurde mehrmals aus einer Blutlache geholt, als sein Vater sie missbrauchte. Dann starb sie unter Qualen und hinterlie; ihm sechs Kinder. Er lie; sie im Stich, verkaufte das Haus und heiratete eine andere. Seine Kinder wurden obdachlos auf der Stra;e zur;ckgelassen. Falsche Erziehung bringt falsche Charaktereigenschaften hervor. Hei;t es nicht deshalb in der Bibel, dass die Menschen ihre S;nde ;ber Generationen hinweg tragen werden, bis ein Mensch mit einem anderen Charakter entsteht?
Oft haben diejenigen, die Eltern dazu auffordern, ihre Kinder zu disziplinieren, selbst keine Kinder. Solange wir unseren Kindern nicht das geben, was sie so dringend brauchen, werden wir alle darunter leiden.
Hier ein weiteres Beispiel: Als meine Kinder klein waren, lie;en sie aus Versehen Teller fallen, kleckerten auf die Tischdecke, malten an der falschen Stelle, und ich rannte hin, k;sste liebevoll ihre Nasen, um ihnen zu zeigen, dass dies nicht erlaubt ist, aber gleichzeitig bin ich ihnen ;berhaupt nicht b;se, worauf meine Verwandten vorwurfsvoll sagten: "Es w;re besser, sie f;r jeden Fehler zu schlagen, bevor es zu sp;t ist, sonst werden sie zu R;ubern..." Aber die Kinder sind erwachsen geworden und nicht zu R;ubern. Und dann wird sich das Leben zeigen.
Wir tr;umen von einer freundlichen und liebevollen Beziehung zu unseren Kindern, und wir m;chten, dass das Kind einen Sinn f;r Selbstbeherrschung entwickelt. Um diese beiden Haltungen zu verwirklichen, m;ssen wir ihnen bedingungslose Liebe entgegenbringen und eine liebevolle Erziehung praktizieren. Dem;tigen Sie Ihr Kind nicht, stellen Sie ihm keine Fragen, die sein Ego verletzen. Trotzdem wird sich das Kind von Zeit zu Zeit schlecht benehmen. Kein Elternteil ist perfekt und kein Kind ist perfekt.....
Wenn Menschen klappernd die Rolll;den an den Fenstern ihrer Wohnung schlie;en, beim Treppensteigen L;rm machen, nachts schreien und Musik spielen, ohne sich um die anderen zu k;mmern - dann kann das ein Hilferuf sein, eine Herausforderung an die Gesellschaft: "Du liebst mich nicht? Daf;r gibt es jetzt einen Grund..."
So ist es auch mit unseren Kindern. Sie wollen uns unsere Abneigung durch ihre Abneigung gegen uns zeigen. Wie ich bereits geschrieben habe, spiegeln sie die gleichen Fehler wider, die wir beim Zeigen von Abneigung machen.
Aber beruhigt euch, meine lieben unbeh;teten Kinder, diejenigen, die die Liebe ihres irdischen Vaters nicht sp;ren, werden die Liebe des himmlischen Vaters, seine Gnade sp;ren. Unsere Adoption beginnt im Augenblick der Erl;sung, wenn wir Bu;e tun, an Gott glauben und seinen Trost annehmen. "Diejenigen aber, die ihn aufnahmen, die an ihn glaubten, wurden durch die Gnade, die er ihnen gab, alle zu Kindern Gottes, die nicht durch Blut, noch durch das Fleisch, noch durch die Begierde des Vaters, sondern durch Gott geboren wurden." (Johannes 1,12-13)
Und als Kind Gottes sollten wir uns jeden Tag dar;ber freuen, dass wir vergeben, begnadigt und als seine eigenen Kinder geschaffen sind, und es ist der Heilige Geist, der dies m;glich macht.

Goldener Vers
Jesus sagte: "Wer auch nur eines dieser Kinder in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf." (Mt. 18:5)

Gleichnis Sprichwort
Nehmen Sie Ihrem Kind das Handy weg. Schauen Sie sich mit ihm die Fische und V;gel an,
Spielen Sie mit ihm Fu;ball, Sie und es, und machen Sie mit ihm ein Feuer ohne Streichh;lzer.
Warum geben Sie Ihrem Kind ein Tablett in die Hand, anstatt mit dem Springseil zu spielen?
Fernsehen, Gadgets und das Internet sind kein Ersatz f;r Verstecken oder Fangen.
Unsere Kinder kennen weder Nadel, noch Mopp, noch Lappen.....
"Virtuell" - es gibt keine anderen Themen! Wo sind jetzt die H;tten und Zelte?
Wie kocht man Suppe und backt Kuchen, wie w;scht man Socken und Hosen?
Hilf ihm, ins Leben zu kommen. Morgen werden die Kinder zu Erwachsenen.


                Wenn Kinder ihre Eltern ablehnen

7 beschwerden von Eltern, die das Kind sein ganzes Leben lang in sich tr;gt.
Als Kind haben wir unsere Eltern oft beleidigt, weil wir mit den Kindern in der Nachbarschaft verglichen wurden und dass wir uns bei einem Besuch «normal» verhalten mussten. Aber wenn wir selbst Eltern werden, wiederholen wir manchmal dieselben Fehler wie unsere M;tter. Diese Fehler k;nnen dazu f;hren, dass die Verbindung zu Kindern verloren geht und ein Bild von «undankbaren» Teenagern entsteht.
Hier sind 7 Dinge, die Kinder ihren Eltern lange nicht vergeben:
1. Unerf;llte Versprechen: Das Versprechen, einen Hund zum Geburtstag zu schenken und dann aus Sorgen und ;rger aufzugeben, kann zu langer Beleidigung und Frustration f;hren.
2. Vergleich mit anderen Kindern: Vergleiche mit einem nachbarschaftlichen «Vasya» oder einer Freundin erzeugen ein Gef;hl von Untersch;tzung und Wut bei einem Kind.
3. Die Probleme eines Kindes abwerten: Das Ignorieren von Kindesunf;llen aufgrund ihrer eigenen Sorgen und Probleme kann eine Kluft im Verst;ndnis schaffen.
4. Entsorgung der Zukunft eines Kindes: Die Auferlegung bestimmter Rollen und Berufe kann zum Verlust der eigenen Interessen und W;nsche der Kinder f;hren.
5. Schuldige S;tze: Ein Kind f;r seine Fehler oder Reue verantwortlich zu machen, kann ein Gef;hl von Schuld und Verantwortung f;r ihn erzeugen.
6. Zu viel Arbeit: Die Arbeit an zwei Jobs, um materielle Bed;rfnisse zu erf;llen, kann bei einem Kind, das sich vielleicht mangelnde Aufmerksamkeit versp;rt, zu Groll f;hren.
7. Ungerechtfertigte Investitionen: Das Z;hlen von Kinderausgaben und das Anklagen wegen «Undankbarkeit» kann das Vertrauen verletzen und eine angespannte Beziehung aufbauen.
Es ist wichtig, sich dieser Momente bewusst zu sein und nach einer gesunden und unterst;tzenden Beziehung mit Kindern zu streben, ohne dass wir die Fehler wiederholen, an die wir uns aus unserer eigenen Kindheit erinnert haben.
Kaum ist ein junger Mann erwachsen geworden, verlangt er von seinen Eltern alles, was diese nicht geben k;nnen, oder geben, aber die Kinder verlangen mehr und mehr....
In einer Familie, in der die Kinder ohne Vater aufwuchsen und erzogen wurden, begannen sich Albtr;ume zu ereignen, und die Mutter, die sich einst nur mit M;he von ihrem Ehemann - einem Trunkenbold und Vergewaltiger - trennen konnte, muss nun mit Entsetzen feststellen, dass sich das Gleiche mit den Kindern wiederholt. Der Sohn und die Tochter, die gerade fl;gge geworden waren, begannen, alle m;glichen Forderungen zu stellen, um ihre Begierden zu befriedigen. Damit sie sich nicht als Waisen f;hlten, besorgte die Mutter Geld, und die Kinder wurden immer unversch;mter und verlangten immer mehr Geld.
Irgendwann beschloss sie, sich einen Ehemann oder zumindest einen Liebhaber zu suchen, der ihr helfen w;rde, die Kinder in ihren Forderungen zu bremsen. Sie w;nschte sich einen Mann, der ihr bei ihren Problemen helfen w;rde. Aber ihm ging schnell die Geduld aus, und als ihre Tochter ihm ins Gesicht warf - "Und wer bist du? Du bist ein Fremder f;r uns und hast hier nichts zu befehlen", - packte er ruhig, ohne unn;tige Streitereien und Diskussionen, seine Sachen und ging in seine Wohnung.
Der Sohn wurde wegen Drogen verurteilt, kam dann aber zur;ck, schloss sich im Zimmer ein und ging nur hinaus, wenn er eine Dosis finden musste. Die Tochter, die ein paar Jungs ausgetauscht hatte, fing an, an alles zu knabbern und mit allem zu streiten. Die Mutter schluckte Tr;nen, schlug gegen die Wand, als niemand da war, um ihre Schw;che nicht zu zeigen, suchte nach dem Grund f;r dieses Pech. "Herr, hilf mir! Lass meine Kinder nicht verschwinden, verwarne sie!" betete die Mutter, die in Trauer verzweifelt war.
Und dann erinnerte sie sich an die Zeilen aus der Schrift: «Nimmt mit gro;er Freude an, Eltern, wenn ihr in verschiedene Versuchungen ger;t, wissend, dass die Pr;fungen eures Glaubens Geduld hervorbringen; Geduld muss vollkommene Wirkung haben, damit ihr vollkommen und ohne jeden Mangel vollkommen seid» (Jakob. 1: 2-4) Nun, da ein solches Schicksal es erfordert, m;ssen wir es ertragen! Nachdem sie ihre Tr;nen weggewischt hatte, begann sie sich auf ihre eigene Weise zu verhalten.
Sie zog in eine kleine Wohnung, in der es nicht geheizt wurde, und die Kinder, die sich mit Heizkissen bedeckt hatten, waren immer noch vor ihren Augen. Obwohl sie mit dieser Entscheidung unzufrieden waren, konnten sie nichts anderes tun. Es stimmt, sie haben am Telefon f;r ein doppeltes Gehalt gesprochen. Dann hat sie das Telefon ganz aufgegeben. Sie selbst habe manchmal bei einer ;lteren Frau ;bernachtet, die Angst hatte, allein in der Wohnung zu sein, und damit etwas Geld verdient.
Die Kinder drehten sich fast allein, und es ist wahrscheinlich an der Zeit, dar;ber nachzudenken, was das bringen wird, denn vor kurzem starb ein Vater, der nie an Gott glaubte, und in totaler Qual rief: «Vergib mir, Jesus!»
Manchmal sind die Eltern daf;r verantwortlich, dass das Kind sich von den H;nden abwehrte und unkontrolliert wurde. Die blinde Wahrsagerin Wang hat sich einmal beschwert:
"Aber ich werde dir sagen, dass du selbst schuld bist, du hast deine Tochter ruiniert. Du bist bereit, alles f;r sie zu tun, deine Tochter hat keine Pflichten. Alles, was sie will und verlangt, tust du, du versuchst, dich selbst vor der machbaren Arbeit zu sch;tzen, du denkst nur daran, dass es ihr gut und einfach ist. Und was ist passiert? Du hast alles gegeben, aber daf;r hast du nichts bekommen. Oh, Schatz, es ist Zeit, die Gesetze in unserem Land zu ;ndern: Wenn solche verw;hnten und aufgel;sten Kinder beurteilt werden und sie oft f;r ein Verbrechen bereit sind, muss man streng, sehr streng auch die Eltern fragen. Vielleicht sind sie dem Gef;ngnis w;rdiger als Kinder...
Es stimmt, es gibt auch viele unw;rdige Frauen, die das Gl;ck der Mutter ablehnen. Ich denke, dass nicht derjenige, der ein Kind zur Welt gebracht hat, mehr vergeben wird, sondern derjenige, der es erzogen hat. Die Gr;;e der Mutter, die die Erziehung ;bernommen hat und das Kind gro;gezogen hat, ;berschattet die Rolle der Mutter, die es zur Welt gebracht hat. Ihr Verdienst ist sogar noch gr;;er, denn ihr Herz ist offen f;r die Liebe, sie ist dem heiligen Namen Mutter mehr w;rdig als andere.» Also, h;ren Sie zu, erwachsene Kinder:
Sie lieben Mama, Sie sch;tzen Mama,
Du wirst alles von Mamas Zuneigung erfahren.
Deine Mutter wird sterben, dann wirst du es verstehen:
Du kannst deine Mutter nirgendwo f;r Gold kaufen.

Goldener Vers
"Ehre den Vater und die Mutter; Wer den Vater oder die Mutter verleumdet, der soll sterben.» (Ex. 20:12, 21:17) "Er hat seinen Vater und seine Mutter verflucht: Das Blut ist auf ihm." (Levitikus 20:9)

Gleichnis
Als eine Frau ihren Mann starb, zog sie zu ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter. Aber unter einem Dach mit ihnen f;hlte sich eine ;ltere Frau ;berfl;ssig. Ihre Beziehung war nicht gut und ihre Schwiegertochter war sehr gl;cklich, als ihre Schwiegermutter begann, auf dem Land zu leben.
Bald hatte der Sohn eine Tochter. Das M;dchen war schmerzhaft. Als das Baby vier Jahre alt war, war es dem M;dchen ;berhaupt nicht schlecht. Die Schw;gerin lief durch das Wohnzimmer nach Wasser in die K;che, in der ein Portr;t des Schwiegervaters ;ber dem Sofa hing. Pl;tzlich sah die Schw;gerin mit Entsetzen ihren Schwiegervater auf der Couch sitzen. Er sagt: "Beleidige deine Mutter nicht. Und die Enkelin hat sich gut entwickelt. " Dann begann er vor seinen Augen zu schmelzen und verschwand v;llig.


                Nationalismus und Religion

Woher kommt dieser Hass auf andere Nationen? Wei;, schwarz, gelb... Unterschied in der Hautfarbe? Eine andere Sprache? Amerikaner, Deutsche, Juden, Russisch, Pal;stinenser, Afrikaner... diese Liste kann ohne Ende fortgesetzt werden. Aber warum denken Sie, dass Ihre Nation die Auserw;hlte ist? Sie denken, wenn Sie mindestens einen von ihnen zerst;ren, werden Sie Ihrer Nation einen gro;en Nutzen bringen, Sie werden von allem Schmutz reinigen.
Aber ich bin mir sicher, wenn die Mutter zur Hand ist, wird sie auch Opfer Ihrer H;nde. Und dann werden Sie nach Ausreden suchen. Und der Grund liegt nicht im nationalen Charakter, obwohl wir uns damit bedecken. Der Grund daf;r ist, dass wir nicht nur Menschen, Menschen lieben. Solche k;nnen leicht ein Tier, einen Vogel t;ten... Es ist notwendig, die Wurzel in der Erziehung der jungen Generation zu suchen.
Wir sind alle Kinder Gottes. Wir k;nnten alle wei; und schwarz geboren werden. Bist du wei;? So freue dich und danke dem Herrn und helfe den Schwarzen, denn das Blut allein ist rot.
Ich habe einmal einen Mann beobachtet, der einige Mestizen genannt hat, ohne zu ahnen, dass er selbst aus einer Kreuzung verschiedener Nationalit;ten, unterschiedlicher Glaubensrichtung geboren wurde. Ich habe ihm das gesagt, damit ich f;r die Zukunft, wenn es wieder einen Wunsch gibt, unschuldige Menschen zu beleidigen, an mich selbst denke, bevor ich meine Meinung ;u;ere.
Und die Anstifter, die auf der Seite der Faschisten stehen, haben sich jemals gefragt, dass die V;ter, Gro;v;ter, Urgro;v;ter, die ihr Leben f;r unsere gl;nzende Zukunft gegen den Faschismus gesetzt haben, ihre Gesundheit und ihr Leben nicht bereuen, damit wir leben und keine Angst vor dem Morgen haben. Sie schauen und weinen: Hier bist du auch ein Despot gegen;ber einer anderen Nation, die durch ihre falschen und b;sen Urteile allen Menschen Schaden und Leid zuf;gen.
Wiederholen Sie Hitlers Schicksal nicht. Wie ist sein Ende? Er hat sich eine Stichverletzung zugezogen, um zu verhindern, dass es beim Sterben wehtut, und befahl, seinen K;rper zu verbrennen. Er hat sich keine Chance zur Umkehr gelassen... Ich habe nur eine Chance gelassen: ewig in der feurigen H;lle zu brennen. Wiederholen Sie die Fehler der F;hrer nicht.
So sagte Jesus, als er die Beleidigungen und den Hass der Menschen untereinander sah: "...Wie oft wollte ich deine Kinder sammeln, so wie ein Vogel seine K;ken unter seinen Fl;geln sammelt, aber ihr wolltet es nicht" 23:37).
Dies gilt auch f;r diejenigen, die gegen Juden vorgehen. Du machst die gr;;te S;nde. Denn Jesus selbst, unser Herr, wurde in einer j;dischen Familie geboren und bedeutet, dass er selbst ein Jude ist. Hier ist das auserw;hlte Volk. Wir m;ssen die Juden nicht beurteilen, sondern ihnen helfen. Denn Jesus hat gesagt: "Wer mich nun vor den Menschen anerkennt, den erkenne ich auch vor meinem Vater im Himmel; und wer mich vor den Menschen verleugnet, den werde ich auch vor meinem Vater im Himmel verleugnen." 10:32-33)
In der Schrift steht: "...wenn einer von euch der Erste sein will, m;ge er der Letzte sein und allen Diener sein» (Mark. 9:35)
Und diejenigen, die die Menschen bewegen, von Nation zu Nation zu gehen, sagte Jesus Christus zu denen: «Wer aber wenigstens einen der wenigen, die an mich glauben, in Versuchung bringt, der w;re f;r ihn wesentlich besser, wenn ihm ein M;hlstein um den Hals geh;ngt und ins Meer geworfen w;rde. Und wenn deine Hand verf;hrt wird, dann schneide sie ab; Es ist besser f;r einen Verst;mmelten, ins Ewige Leben einzutreten, als mit zwei H;nden in die H;lle geworfen zu werden, in ein unausl;schliches Feuer, wo ihr Wurm nicht stirbt und ihr Feuer nicht ausl;scht» (Mark. 9:42-44)
Wahre Liebe ;berwindet soziale, nationale und Rassenbarrieren, sie verbindet Menschen mit unzerst;rbaren Bindungen br;derlicher Zuneigung. Diejenigen, die eine falsche Religion bekennen, haben keine liebevolle Br;derlichkeit. Sie t;ten ihre Glaubensgenossen aufgrund von zwischenstaatlichen und stammes;bergreifenden Meinungsverschiedenheiten. Wahre Christen nehmen keine Waffen an, um ihre Br;der oder andere zu t;ten.
In der Schrift steht: "Die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels werden so erkannt: Jeder, der nicht rechtschaffen handelt, ist nicht von Gott, ebenso wie der, der seinen Bruder nicht liebt." (1 Joh. (3,10- 12) Aber wahre Liebe zu haben bedeutet mehr, als einfach nicht zu t;ten. Wahre Christen leben nach dem biblischen Rat: "Allen Gutes zu tun" (Galat. 6:10)
Die Diener des wahren Gottes sind von der Welt getrennt. Jesus selbst sagte: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt»" 18:36). Alle wahren Nachfolger Jesu, egal in welchem Land sie leben, betrachten sich selbst als Untergebene des himmlischen K;nigreichs. Sie nehmen nicht an Konflikten und Konflikten teil, obwohl sie in politischen Angelegenheiten Neutralit;t beobachten und gesetzestreu bleiben.
Jesus sagte voraus: "Diese gute Nachricht vom Himmelreich auf der ganzen bewohnten Erde wird gepredigt werden, um allen Nationen ein Zeugnis zu geben, und dann wird das Ende kommen." 24:14). Die Bibel sagt voraus, dass dieses Reich "alle (bestehenden) Reiche vernichten und zerst;ren wird, aber er selbst wird f;r immer stehen" (Daniel 2:44)
Warum l;sst Gott es einigen Staaten zu, sich ;ber andere zu erpressen? Denn Jesus sagte: "La;t beides wachsen bis zur Ernte; aber w;hrend der Ernte werde ich zu den Reapern sagen: W;hlt zuerst das Unkraut aus und bindet es in Garben, damit es verbrannt wird; sammelt aber den Weizen in meine Grube... Der Feind, der sie ges;t hat, ist der Teufel, die Ernte ist das Ende dieses Zeitalters, und die Reaper sind Engel... Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden alle Versuchungen und alle, die Unrecht tun, aus seinem Reich herausziehen und sie in einen Feuerofen werfen; dort wird weinen und Z;hneknirschen sein."  (Matf. 13:30,39,41-42)
Manche Glauben predigen, dass man nicht dar;ber sprechen kann, dass man einmal einen Engel getroffen hat. Aber Maria erschien ein Engel und verk;ndete, dass sie einen Sohn zur Welt bringen w;rde. Jeder Glaube spricht auch von der Wiederkunft Christi, in der schwarzen Haut eines Negers, w;hrend andere Muslime sind... F;r Gott sind alle Nationen gleich. "Er schaut nicht auf sein Gesicht, sondern auf sein Herz.»

Goldener Vers
Jesus sagte: «...ich versichere euch: Was ihr mindestens f;r einen dieser j;ngeren Br;der getan habt, habt ihr f;r mich getan."  (Mat. 25:40)

Gleichnis
Das Universum seufzte und beobachtete die Bosheit und Dummheit der Menschen... Sie teilten die L;nder auf, obwohl sie kein eigenes Land hatten...
Wir sind G;ste, wir wurden hierher gelassen... Es werden Fl;sse und W;lder bleiben... Und wir werden gehen, als ob wir nicht gelebt h;tten, seit Jahrhunderten mit uns gelacht h;tten... Wof;r verbringen wir unser Leben? Warum all das? Wir k;mpfen, um jemanden zu besiegen... Und es ist zu wenig Licht in den Seelen geworden, weil es einfacher ist zu hassen als zu lieben...


                Das Gericht der Menschen

"Urteile nicht ;ber die Menschen und du wirst nicht urteilen!" "Tadelt nicht, um nicht angeklagt zu werden; denn was ihr schuldet, wird euch auch vorgeworfen, und durch welches Ma; ihr Ma; nimmt, so wird euch auch gemessen» (Matth;us. 7:1-2)
Manchmal beurteilen wir Menschen, ohne den Grund zu kennen, warum er B;ses getan hat. Und bei diesem Menschen kann die Seele davon zerrissen werden, und wir f;gen hinzu, dass wir uns dar;ber freuen, wie der Mensch unter seiner Tat und der Verurteilung der Menschen leidet. Sind wir etwa Heilige? Bei uns kann jeder einen Fehler in der Seele finden: Neid, Rache, Gier, Schadenfreude, Ehebruch, Meineid, Mord, Diebstahl... also, wof;r sollte ich meinem Bruder die Schuld geben?
Wenn wir ein schwieriges Kind sehen, denkt ein kluger Elternteil dar;ber nach, warum er das tut, anstatt ihn sofort zu bestrafen. Dies ist ein Beweis f;r die Unausgeglichenheit, Ungeduld und nicht die Liebe der Eltern zu ihrem Kind. Normalerweise w;chst ein Kind in einer Familie auf, in der st;ndige Skandale, Abneigung gegen Menschen, grenzenlose Diskussionen ;ber Verwandte und Bekannte, wo es keine Liebe zum N;chsten gibt, sondern deren Abwesenheit, dann ist das Kind noch gr;;er, macht viele Sorgen, damit versucht er zu beweisen, dass er auch ein Mensch ist, versucht, auf sich selbst zu achten, wenn nicht auf der guten Seite, dann auf der schlechten Seite. Und die Eltern sind entsetzt: "Warum w;chst so ein Kind bei uns auf, weil wir ihm alles gegeben haben!" Alles au;er Liebe.
Und nein, um ruhig dar;ber nachzudenken, warum das passiert ist, gehen wir zu den Menschen und fangen an, ihre Fehler zu identifizieren, um zu zeigen, dass wir nicht nur Probleme haben. "Warum schaust du nun den Knoten im Auge deines N;chsten an, und bemerkst den Baumstamm nicht in deinem Auge?.. Heuchler! Nimm zuerst den Baumstamm aus deinem Auge heraus, und dann wirst du sehen, wie du den Ast aus deinem N;chsten herausnehmen kannst.» (Matth;us. 7:3,5)
Man muss den Leuten einfach und mit einem L;cheln sagen, wie man lebt. Schlie;lich kam Jesus zu seiner Zeit nicht dazu, Menschen zu beurteilen, sondern zu retten. Diejenigen, die von Gott predigen oder sprechen und sofort auf die Fehler (S;nden) der Menschen hinweisen, werden von Satan geleitet. Dieser Mann gleicht sich Gott an. Werden sich die Menschen danach ;ndern, umkehren und nicht wieder S;nden machen, jetzt schon zum B;sen?
Nur der Herr kann die Seele eines Menschen beurteilen. Lassen Sie die Menschen selbst entscheiden, was sie tun, und wir m;ssen nur einfach vom Reich Gottes erz;hlen, «dessen Weg schmal ist und das Tor niedrig ist, und um durch sie zu gehen, m;ssen wir uns in reiner Kleidung ohne B;ses und Stolz vor den Menschen beugen, also auf die Knie gehen und in das Reich Gottes eintreten.»
Der Heilige Geist tut sein Werk. Menschen mit einer reinen Seele werden gereinigt, gut gemacht, beginnen, ihren N;chsten als sich selbst zu lieben, noch mehr, helfen und k;mmern sich aufrichtig um die Leidenden, indem sie sich selbst alles geben, um andere zu retten.
"Lassen Sie mich Sie an die gr;;te Liebesgeschichte erinnern, die mir bekannt ist: Gott hat mich so sehr geliebt, dass er seinen Sohn gesandt hat. Sein Sohn hat mich so sehr geliebt, dass er f;r mich starb. Und der Heilige Geist hat mich so sehr geliebt, dass er gekommen ist und mir den Herrn Jesus offenbart hat. Und derselbe Heilige Geist liebt mich weiterhin und hilft mir, dem Herrn Jesus immer ;hnlicher zu werden.» "das hat Benny Hinn gesagt, als er gefragt wurde, wie er an den Herrn glaubt.
Man sagt mir: Hast du keine S;nden? Nur Gott kennt meine S;nden und durch welchen Preis sie bezahlt wurden! Wie ich den Hunden "den heiligen Opferhund gegeben habe, und sie bekehrten mich und zerrissen mich, und wie ich Perlen vor die Schweine streute und sie mit ihren F;;en zertr;mmerten.»
Lassen Sie uns also «zuerst die Schale und das Gericht von innen reinigen, dann werden sie auch von au;en sauber sein». (Matth;us. 23:26)
Ich habe einmal gesehen, wie ein Mann, der sich f;r einen wahren Christen h;lt, sich hingesetzt hat und mit Freude auf eine Gruppe von Menschen schaute, wo in Hass und Skandalen die Beziehung zwischen ihnen gekl;rt wurde, und er nicht, um sie zu verhindern, Brennholz niederlegte und einen Streit entfachte, der allen zeigte, dass Sie sehen, dass Sie jetzt f;r Ihre S;nden bezahlen. Es war p;nktlich zum Osterfest, und es schien mir, dass Satan hier handelte. Ich habe versucht, Einsame zu besch;tzen, die von Ehepaaren mit Schlamm bespritzt wurden, aber sie haben mich sofort angehalten, um auf meine Fehler hinzuweisen. Ich stand auf und ging. «...wenn ein Blinder einen Blinden f;hrt, werden beide in eine Grube fallen.» (Matth;us. 15:14) "Und wenn es zu Streitigkeiten im Haus kommt, wird dieses Haus zerfallen." 3:25) «...von nun an wird es in jedem Haus Feindselige geben: Wo es f;nf gibt, gibt es drei gegen zwei und zwei gegen drei» (Zwiebel. 12:52)
Haben Sie bemerkt, wie manche Verheiratete sich einsam f;hlen? Stolz und nachl;ssig, mit einem Hauch von Verurteilung. Sie dr;cken sie bei jeder Gelegenheit mit echtem Stolz unter Druck, f;hlen sich von ihrem Ehepartner gesch;tzt, ohne zu z;gern, dass dies alles vor;bergehend ist und die Stunde kommt, in der sie sich f;r ihre Taten vor Gott verantworten m;ssen. Sie geben sich den Willen, "von innen, aus dem Herzen des Menschen kommen b;se Gedanken aus Lust, Diebstahl, Ehebruch, Gier, Gemeinheit, List, Schamlosigkeit, Heimt;cke, Blasphemie, Arroganz, R;cksichtslosigkeit (Mark. 7:21-22), Verrat, Meineid, Skandal, Gott widerstehende Handlungen zu tun und sich selbst als Vollmacht zu betrachten.
Ja, Jesus sagte: "...ein Mann wird seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich mit seiner Frau vereinigen, und sie werden zu zweit ein einziges Fleisch sein." Aber er warnt sofort: "Wer seinen Vater oder seine Mutter oder seinen Bruder verleumdet, der soll sterben.» (Ex. 20:12;21:17)
Und die Einsamen sind selbstgef;llig, betrachten die monstr;sen Qualen der Verheirateten und vergessen, dass der Herr selbst zum Schutz der Einsamen steht. Jesus war auch einsam, und Er w;rde sie niemandem beleidigen lassen. Deshalb zeigt der Herr den Einsamen bereits hier seine Liebe: Er schenkt ihnen gute Kinder, f;ttert, kleidet und k;mmert sich nicht schlechter als ein Ehepartner. "Jeder, der den Willen Gottes tut, ist mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter.» (Mark. 3:35) Das hei;t, wer Liebe hat, der verdient das Reich Gottes. "Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, der nimmt den an, der mich gesandt hat." (Matth;us 10:40)
Der Teufel wirkt durch diese Menschen mit solcher Kraft, dass die Psyche nicht aush;lt. Aber Jesus sagt: „F;rchte dich nicht vor denen, die den K;rper t;ten, sondern kann die Seele nicht t;ten; vielmehr muss man f;rchten, wer sowohl die Seele als auch den K;rper in der H;lle vernichten kann." (Matth;us. 10:28) „Ich habe Satan gesehen, wie ein Blitz vom Himmel gefallen ist, aber ich habe euch die Macht gegeben, Schlangen und Skorpione und alle feindlichen Kr;fte zu zerschlagen, und nichts wird euch schaden." (Zwiebel. 10:18-19)
Es wird angenommen, dass Menschen ihre S;nden auch f;r die Fehler ihrer Eltern bis zur vierten Generation und mehr tragen. Ja, so war es, bis Jesus kam, unser rechtschaffener Richter und unser Erl;ser. Er hat alle Pr;fungen durchgemacht, die die Menschen durchmachen, und sein Gesetz festgelegt: «Was ihr auf Erden bindet, wird im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden bindet, wird im Himmel entfesselt sein». (Matth;us. 18:18)
Wenn du eine Person beurteilst, wird diese Person bereits bestraft, und es gibt eine unausl;schliche S;nde f;r das, was Sie gerichtet hat, f;r dich. Ist es nicht besser, das Gericht Gott zu ;berlassen, wird er selbst herausfinden, wer schuld ist und wer Recht hat, und den Schuldigen bestrafen. Die Strafe findet hier auf der Erde statt.
Eines Abends lief eine Nachbarin nach der Arbeit zu mir: «Schau, unser Nachbar hat dir in deinem Hof Brennholz genommen und es in seinem Schuppen versteckt. Geh, k;mmere dich darum, lass ihn sie zur;ckbringen!" "Nein, Gott k;mmert sich selbst um ihn!" ich sagte zu der ;berraschten Dame und ging ins Haus.
Es gab einen Hurrikan in der Nacht. Es schien das Ende der Welt zu sein. Regen, Wind, Donner und Blitz, Dunkelheit ;berfluteten den Himmel und die H;user. Die ganze Nacht tobte ein Sturm.
Am Morgen beruhigte sich alles, die Sonne ;berflutete die gewaschenen Stra;en. Auf dem Zaun w;rmten sich die V;gel. H;hner und Hunde kamen aus ihrem Versteck. Alle freuten sich ;ber den neuen Tag, nur der Nachbar war d;sterer als die Wolken – er hatte eine Scheune und alles, was drin war, ;berflutet.
Es gibt viele weitere Beispiele im Leben, an die man sich nicht erinnern m;chte. Vor allem, wenn Menschen zu Unrecht verurteilt werden und wenn sie l;gen. Gott sieht alles und bestraft sofort. Aber das bedeutet nicht, dass er grausam ist. Er ist streng und gerecht.
Wenn eine Person verurteilt wird, zeigt sie, dass sie sich selbst preist, indem sie anderen B;ses w;nscht, ohne ihre S;nden zu bemerken. Sie k;nnen es loswerden – sehen Sie sich selbst an, wie ein Heuchler, ein Verr;ter, ein Kalk;l Sie sind... Und wenn du siehst, womit deine Seele gef;llt ist, wirst du erkennen, dass du nicht besser bist als sie. Sich selbst erkennen – und niemals jemanden verurteilen!
Also, "Verleumdet euch nicht gegenseitig, Br;der: Wer seinen Bruder beleidigt oder richtet, der wird beleidigt und richtet das Gesetz; aber wenn du das Gesetz richtest, dann bist du kein Vollstrecker des Gesetzes, sondern ein Richter. Ein Gesetzgeber und ein Richter, der retten und zerst;ren kann: Wer bist du, der den anderen beurteilt?" (Jakob. 4:11-12)

Goldener Vers
«Richtet nicht andere, und ihr werdet nicht gerichtet werden, denn Gott wird euch richten, so wie ihr andere beurteilt, und Gott wird euch gemessen werden, entsprechend der Art, wie ihr andere gemessen habt.» (Matth;us. 7:1-2)

Gleichnis
"Beurteile dich selbst, wage keine anderen", so lehrt der Nazarener das Wort Gottes.
Und wenn du schon andere beurteilst, wirst du auf deinem Weg ungl;cklich sein.
Wenn du stolperst, deine Stirn zerschmetterst, wirst du dich vielleicht erinnern: Du bist nicht Gott.
Ja, es ist nicht einfach, nach dem Glauben zu leben, Br;der, fang bei dir an und fliege nicht hoch.
Erniedrige dich selbst, setze den anderen h;her, Stolz baut einen falschen Sockel.
Denn das Wort Gottes sagt genau: Der Dem;tige, seine S;nde, kann gewinnen.
Richten Sie sich selbst, ich bitte andere, wage es nicht, Gott liebt Seine Kinder Gottes,
Und dein reines Gewissen wird rein sein. Lerne, bei dem Herrn Christus zu leben!
Sergei Talach
Jesus sagte: "Nicht das entweiht den Menschen, was in seinen Mund eingeht, sondern das entweiht den Menschen, was aus seinem Mund kommt.» (Matth;us. 15:11)


                Heilige Menschen

Alle Menschen, die f;r andere leiden, verurteilen niemanden, sondern beten nur, dass der Herr allen vergeben und ewiges Leben schenken m;ge – heilige Menschen.
Wie die traurige, Schimonahin Makaria, die seit ihrer Kindheit krank ist, ist Wang seit ihrer Kindheit blind und viele andere nehmen die Leiden und Krankheiten aller Menschen auf sich, wenn sie von jemandem oder denen h;ren, die in ihrer N;he waren, sie halten den ganzen Schmerz und die Trauer in ihrem Herzen und tragen diese mit nichts vergleichbare Schwere Last auf ihren zerbrechlichen Schultern dem;tig. Es tut weh zu erkennen, dass manche Menschen, die geheilt sind, Gott nicht danken, der ihnen durch diese Menschen geholfen hat, sondern sich weiterhin ;ber ihre Lieben ;rgern.
Die von allen abgelehnt werden, nur wenn sie einen Krankenwagen suchen und sich an die heiligen Menschen wenden, die sie nicht ablehnen, weil sie glauben, dass jeder Gnade geben muss – das sind echte heilige Menschen oder M;nche. Sie beten f;r die ganze Welt, und das ist ihre Hauptsache auf der Erde. Das Herz des M;nchs trauert um Menschen, und er betet f;r die Errettung aller.
Dank der M;nche h;rt das Gebet in der Welt nie auf, sie sind es, die den Frieden wert sind. Und dieser Kampf f;r den Menschen und f;r die ganze Welt mit den Kr;ften von Finsternis und B;se h;rt nicht f;r eine Stunde auf. Sobald das Gebet nachl;sst, gehen gro;e Katastrophen durch das Land. Deshalb gibt der Herr den Auserw;hlten eine Krankheit, die den Menschen von famili;ren Problemen befreit, von allen eigenen Problemen im Leben, er betet nur f;r das Volk und heilt sie, um sie zu ;ffnen und auf den Weg Gottes zu bringen. Deshalb sagt die Schimonahin Makaria: »Man kann heute nur durch Bedr;ngnis und Krankheit zu Gott kommen, weil wir uns von Gott fernhalten werden." "Die Macht Gottes wird in der Schw;che vollendet."
«Die Seele nimmt die Gabe des Heiligen Geistes nach einem langen Kampf an, nach gro;er Geduld, nach Versuchungen und Pr;fungen werden nur einige gepr;fte Christen durch gro;e Tr;bsal empfangen", schrieb der gro;e Asket Makarios der Gro;e. - Diejenigen, die den Heiligen Geist empfangen k;nnen, sind vielf;ltig und werden von ihnen unterschiedlich gef;hrt. Manchmal sind sie ;bergewichtig und freuen sich ;ber Freude und Freude, manchmal sind sie in g;ttlicher Ruhe ruhend...manchmal weinen und beten sie f;r die ganze Menschheit, entz;ndet durch spirituelle Liebe zu ihm; manchmal haben sie eine solche spirituelle Freude und Liebe, die sie bereit sind, jeden Menschen in ihr Herz aufzunehmen, ohne zwischen B;sem und Gutem zu unterscheiden. Manchmal sind sie bereit, sich, nachdem sie wahre Demut vom Geist empfangen haben, vor jedem Menschen zu erniedrigen und sich als letzter und kleinster von allen zu ehren. Aber diese von uns aufgef;hrten Handlungen des Geistes Gottes manifestieren sich in einem so gro;en Ma;e in Menschen, die der Vollkommenheit nahe sind. So werden diese Menschen, die durch den Heiligen Geist gef;hrt werden, wie Christus»
Normalerweise sind alle heiligen Menschen weise. "Weisheit ist das Wissen ;ber g;ttliche und menschliche Dinge und ihre Ursachen», sagte der Heilige Basilius der Gro;e. Die Gabe der Einsicht und der g;ttlichen Offenbarung, Weisheit und Demut ist die Gabe des Heiligen Geistes. Sie m;gen es nicht, wenn sie gelobt oder als heilig bezeichnet werden und sagen: «Der Herr wird selbst urteilen.» Sie wissen nicht, was Stolz ist, sie sind alle gn;dig, sie leben einfach.
Wenn ein b;ser, unh;flicher Mensch schlechte Dinge tut, dann schweigen die Heiligen zu dieser Zeit, bis er sich beruhigt. "Ein Mensch ist schlimmer als ein Tier, wenn er ein Tier ist.» Sie werden niemanden beschuldigen, verletzen nichts und versuchen, den himmlischen Menschen nicht zu verletzen, und sie stellen sich unter alle, obwohl sie abgeholt, beleidigt, ausgeraubt werden, sie fragen immer noch im Gebet bei Gott: «Herr, erbarme dich ihnen allen.»
Mit Demut werden alle Werkzeuge des Feindes mit Demut vernichtet, und ihre Demut f;hrt den Menschen in das Reich Gottes. «Der Heilige Geist hat sie auserw;hlt, f;r die ganze Welt zu beten und ihnen eine Quelle von Tr;nen zu geben. Er gibt ihnen so viel Liebe, dass ihre Seelen mit dem Wunsch, dass alle Menschen gerettet werden und die Herrlichkeit des Herrn sehen, in Flammen stehen, » so sagt der heilige Siluan von Athos.
"Erreicht Liebe; seid eifers;chtig auf die geistigen Gaben, besonders darauf, dass ihr prophezeiet... Wer aber prophezeit, der spricht zu den Menschen als Ermahnung, Ermahnung und Trost». (1 Corin. 14:1,3)
Denken wir daran, was in der Schrift steht:
"Jesus rief ein Kind an und stellte es in ihre Mitte und sprach: wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr euch nicht bekehrt und nicht wie Kinder seid, werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen; Wer also wie dieses Kind vermindert wird, der ist im Himmelreich gr;;er..." (Matth;us. 18:2-4)
Es ist so, dass die Kinder in ihrer Reinheit glauben, dass heilige Menschen an den Herrn glauben. Es ist die Liebe und Angst um jeden Menschen durch heilige Menschen, die sich in den Worten des Erretters widerspiegelt: «Dies ist mein Gebot, m;ge ihr einander lieben, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine Liebe mehr, als wenn jemand seine Seele f;r seine Freunde niederlegt." 15:12-13), "Den N;chsten wie sich selbst zu lieben, ist gr;;er als alle Brandopfer und Opfer" (Mark. 12:33). Die heiligen Menschen sind wie Kerzen, die von der Erde bis zum Himmel stehen und f;r die Rettung der menschlichen Seelen brennen. Sie sehen, wie sorglos wir in diesem Leben sind und wie wenig wir tun, um unsere Seelen zu retten.
Wer sich an den Willen gew;hnt hat, dem ist es ;berall nicht gut, und den heiligen M;rtyrern ist es ;berall gut, weil sie keinen Willen erfahren haben. Wir erkennen ihre spirituelle H;he und Auserw;hlte nicht vollst;ndig. Sie verweigern niemals die Heilung durch Gebet, wenn der Mensch Jesus Christus und seine Mutter im Herzen als Retter annimmt, und wenn der Mensch sie nicht annimmt, dann sind alle Werke der Heiligen machtlos.
Sie leben, «um ihre Seele f;r die Erl;sung vieler zu geben" (Mark. 10:45)
"Die Heiligen sind das Salz der Erde, sie sind der Sinn seines Seins; sie sind die Frucht, f;r die sie gehalten wird. Und wenn die Erde aufh;rt, Heilige zu geb;ren, wird ihr die Macht weggenommen, die die Welt vor einer Katastrophe h;lt », sagte der heilige Siluan von Athos.
Das Salz sch;tzt das Essen vor Verderb und macht es gesund, so wird die Menschheit vielleicht "dazu berufen, durch ihre geistigen Vollkommenheiten, ihren erleuchteten Verstand, ihr gutes Verhalten und ihr gutes Beispiel, ihr Leben und ihre Werke die Welt vor moralischem Boden, vor S;ndhaftigkeit, Fehlbildungen und Unterdr;ckung zu sch;tzen und in allen guten Lagen, gesunden Anf;ngen des moralischen Lebens, gesunden Gedanken, Konzepten und Gef;hlen um sich herum zu entwickeln, zu n;hren und zu st;rken», so hei;t es in der Biblischen Enzyklop;die.
Wenn das Gottes Vorsehung ist, welchen Preis wird dann daf;r bezahlt? Kann der Herr durch die Gebete der Rechtschaffenen das Land und das Volk erbarmen? Denken wir daran, in der Schrift steht: «Ich werde es nicht f;r zwanzig ausrotten.., zehn Gerechte...» (Alltagsleben. 18:30-32). Lasst uns also die heiligen Menschen mit Respekt behandeln, denn unser Leben h;ngt von ihnen ab!
Heilige Menschen werden das Licht Gottes sehen. Wie der heilige Siluan von Athos schrieb: "Das unerschaffene g;ttliche Licht ist von Natur aus etwas ganz anderes als das physische Licht. Wenn man ihn betrachtet, ist es vor allem das Gef;hl des lebendigen Gottes, das den ganzen Menschen aufnimmt... Er sieht das Unsichtbare im Geist; Er atmet es; alles in ihm. An dieses ;bersinnliche, alles verzehrende Gef;hl des lebendigen Gottes schlie;t sich die Vision eines Lichtes an, das von Natur aus ganz anders ist als das physische Licht. Der Mensch selbst bleibt dann im Licht und wird dem betrachteten Licht ;hnlich, vergeistigt sich von ihm und sieht weder seine Materialit;t noch die Materialit;t der Welt. ...Das g;ttliche Licht wird unabh;ngig von der Umgebung betrachtet, sowohl in der Finsternis der Nacht als auch im Tageslicht. Das Wohlgefallen Gottes wird manchmal so besucht, dass die Wahrnehmung des K;rpers und der umgebenden Welt erhalten bleibt. Dann kann der Mensch mit offenen Augen bleiben und gleichzeitig zwei Lichter sehen, das hei;t, physisches Licht und g;ttliches Licht.»
So sagt das Buch der posthum ausgestrahlten Sendungen von Reverend Nil Mirotochov:
"Die Welt f;r den Menschen ist wie ein Buch, das er mit seinen Werken schreibt, wie ein Buch, das einen Anfang hat, aber kein Ende hat; es wird von der Geburt bis zum Tod keineswegs f;r immer vergessen (alles, was der Mensch erschaffen wird)... nach dem Tod m;ssen sie alle in Silben zerlegt werden, jede Addition wird so gelesen, wie sie vom Menschen gefaltet wird, und jede Addition wird ihren Teil erhalten, ihren Lohn.»
Das Leben der heiligen Menschen ;berzeugt uns davon, dass immer, selbst in den schwierigsten Zeiten, die von Gott auserw;hlten Menschen unter uns gelebt und gelebt haben. In traurigen Zeiten errichtet der Herr Menschen mit einem unfehlbaren Gewissen, kleidet sie mit der Kraft des Wunderwerks und stellt sie allen vor Augen, damit sie uns allen leuchten. Sie zeigen uns sichtbar, wie wir nach dem Evangelium leben m;ssen und welche geistigen H;hen man auf diesem Weg erreichen kann.
Die heiligen Menschen leben ein allt;gliches Leben, gehen «durch das Tun, das durch Demut aufgel;st ist», wie dem;tig sie den Willen Gottes annehmen. "Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um ihm zu dienen, sondern um zu dienen und seine Seele f;r das S;hnopfer vieler zu geben." (Matth;us 10:45).
Sie ertragen alle Beleidigungen, Beleidigungen und Dem;tigungen bis zum letzten Atemzug, da sie wissen, dass nur so das Himmelreich erreicht wird. "Wer sich selbst erhebt, der wird erniedrigt werden; Wer sich aber erniedrigt, der wird erhaben werden." (Matth;us 23:12).
"Diejenigen, die leiden, sind Christus. Je mehr Menschen leiden, desto mehr «nicht von dieser Welt...» Der Kontakt mit der Welt und das Eintauchen in sie gibt den Anh;ngern Christi Schmerz, und nur die Kinder dieser Welt f;hlen sich schmerzlos», sagt Pfarrer Alexander Elchaninov. - Was ist ein Heiliger? Derselbe Mensch, aber der, nachdem er den richtigen Weg eingeschlagen hat, das gefunden hat, wonach wir alle suchen – Gott. Wie k;nnen wir sie nicht anstarren und ihnen kein Vorbild nehmen, ihnen nicht folgen? Heiligkeit ist die Aufgabe eines jeden von uns nach bestem Ma;.»
Es ist die perfekte Atmosph;re, in der man gut leben kann und es keine Angst gibt zu sterben. Wenn Sie ungew;hnliche, angenehme Ger;che versp;ren, bedeutet dies irgendwann, dass der Herr selbst oder die Mutter Gottes zu Ihnen erschienen ist. Sie gehen auf der Suche nach heiligen Menschen auf der Erde umher oder stellen fest, wer sterben muss. Betet und dankt dem Herrn und allen Heiligen!

Der Goldene Vers:
"Und andere hat Gott zuerst als Apostel, zweitens als Propheten, drittens als Lehrer in die Kirche gesetzt; dann gab er anderen Wunderkr;fte, auch Gaben der Heilung, der Erinnerung, der Verwaltung, in verschiedenen Sprachen» (1 Korinth. 12:28).

Gleichnis
Eine Frau ist immer gefoltert, traurig, weil ihr Sohn immer Alkohol stiehlt und daf;r im Gef;ngnis sitzt. Und wie es befreit wird, ist es wieder f;r das Alte. Die Mutter war schon verzweifelt, ging in die Kirche und wandte sich an die heilige selige Mutter der Matronin. Sie betete und bat darum, dass sie irgendwie helfen sollte, ihren Sohn zu beruhigen, denn er ist wieder im Gef;ngnis. Am n;chsten Tag ging sie zu ihrem Sohn ins Gef;ngnis, und ihr wurde gesagt, dass er nachts ruhig in seinem Bett gestorben sei. Sie freute sich, dass ihr Sohn jetzt ruhig war, und dankte ihrer Mutter Matronin f;r ihre Freundlichkeit. Die heilige Mutter Matronushka sagte vor ihrem Tod: »Kommen Sie alle zu mir, um Hilfe zu holen, und wenn Sie sterben, werde ich Sie im Himmel treffen."


                Gute

"Freundlichkeit ist etwas, das der Taube h;rt, den Blinden sieht und den Schwachen benutzt.» Freundlichkeit ist eine besondere Sprache unserer Welt. Schlie;lich versteht jeder Freundlichkeit: Mensch und Tier, selbst ein alter Hund erinnert sich an Freundlichkeit, aber leider wei; nicht jeder Mensch, wie er sie sch;tzen kann.
Freundlichkeit ist eine Macht, aber du musst sie nicht versch;tten, sonst wirst du mehr von dir wollen, und jede gute Tat wird als selbstverst;ndlich angesehen. Aber sobald Sie aufh;ren, sich wie ein guter Mensch zu benehmen, werden Sie beleidigt und sogar w;tend.
Freundlichkeit ist wie Salz, wenn du etwas salzierst, wird alles verdorben. Sei so freundlich, dass deine Freundlichkeit verehrt und respektiert wird. Jeder Mensch muss zur goldenen Mitte kommen. Die richtige Entscheidung liegt zwischen zwei Extremen.
Egoisten glauben, dass ihr Leben wichtig ist, und alle anderen sind nur eine Ressource f;r die W;rdigen. Aber sie leiden unter Einsamkeit. Gute Leute glauben, dass man zu allen freundlich sein muss, auch wenn man das Gegenteil w;nscht. Es gibt viele Menschen in ihrer N;he, aber sie alle ziehen die Energie des Lebens ab und nutzen einen guten Menschen aus.
Wenn Sie ein freundlicher Mensch sind, haben Sie keine Angst, Ihre Grenzen und Interessen zu sch;tzen. Es ist f;r Sie lebensnotwendig. Ihre W;nsche m;ssen erkl;rt werden und nicht nur von anderen erf;llt werden. Man muss ein vern;nftiger Egoist sein. Wenn man zu freundlich ist, kann man nicht nein sagen.
Die Leute werfen so viel auf dich, dass du damit nicht umgehen kannst. Lerne nein zu sagen. «...m;ge euer Wort geschehen: Ja– ja, nein, nein, und was dar;ber hinaus ist, ist es vom B;sen.» (Matth;us. 5:37) Verwechsle niemals Freundlichkeit mit Mitleid und Naivit;t. Mitleid, Naivit;t und Einf;ltigkeit haben nichts mit Tugend zu tun. Damit Sie Ihre F;;e nicht ;ber Ihre Freundlichkeit abwischen, m;ssen Sie verstehen, was Sie tun.
Zum Beispiel, wenn eine Person gesund ist, die um Almosen bittet und Sie geben, ist es ein Genuss der Schw;che. Ein Penny zersetzt nur einen Landstreicher und einen Armen. Sich hingeben ist G;te, wenn man seine F;;e dar;ber wischt. «...streuen Sie keine Perlen vor den Schweinen, damit sie sie nicht mit ihren F;;en zerschlagen.» (Matth;us. 7:6)
Nur wenn Freundlichkeit der Weg zur Macht ist, kann sie mit Freundlichkeit bezahlen. Freundlichkeit bedeutet nicht, deine G;te zu teilen, sondern den Menschen zu helfen, stark zu werden. F;rchtet die Schwachen! Fragen Sie sich, wer hat versucht, Mitleid mit mir zu haben? Hier ist eine Antwort: Du brauchst kein Mitleid, du musst stark werden. Gewinnen Sie Energie vom L;cheln, vom Laden (100 Neigungen nach links, 100 Neigungen nach rechts), vom Essen einer Karotte oder eines Apfels.
Es gibt keine schwachen Menschen, die Macht ist seit ihrer Kindheit gelegt. Es gibt Menschen, die davon profitieren, schwach zu sein. Ein schwacher Mensch nimmt alles, was ihm gegeben wird, aber er erreicht nichts selbst. Wenn Sie krank sind, m;ssen Sie st;rker gesund sein. Sie k;nnen einem Schwachen helfen - aufh;ren zu helfen. Ein schwacher Mensch lebt besser als du.
Es ist m;glich, jemandem, der sein Leben zum Besseren verbessern kann, Energie hinzuzuf;gen, und jemandem, der sich nicht ;ndern will, saugt er einfach deine Energie ab. Schenke demjenigen, der stark werden will, der sich ver;ndern will, der wahre Dankbarkeit f;r dich empfindet und der es wirklich braucht, Gutes.

Goldener Vers
«...seid vorsichtig wie Schlangen und seid nicht b;sartig wie Tauben.» (Matth;us. 10:16)

Gleichnis
Die Lehrerin an die Kinder: "Kinder, schreit in den Himmel: "Es gibt keinen Gott!" Und er sieht, dass der junge Jude still steht. Sie zu ihm: "Warum schweigst du?" Er antwortet: "Wenn niemand da ist, warum dann schreien? Und wenn da jemand ist, warum dann die Beziehung verderben?" Weisheit wird dem Menschen seit seiner Kindheit gegeben!



                Kreuz und Ikone

Jeder, der Jesus gleich ist, muss seinen Lebensweg durchlaufen, indem er sein Kreuz nimmt. Gro;es Leid wird euch zustehen, aber alles Vor;bergehende wird sich f;r immer auszahlen. "Wer sein Kreuz nicht nimmt und mir nicht folgt, der ist mir nicht w;rdig.» (Matth;us. 10:38)
Viele Leute sagen, dass das alles Unsinn ist, wir werden sterben und unser Leben enden und uns in ewiger Finsternis bekehren. Wir werden nichts mehr sehen und f;hlen. Wenn es so w;re. Nach dem Tod gibt es zwei Wege: eine in den Himmel und die andere in die H;lle. Der dritte ist nicht gegeben. Die Seele wird nicht ewig ruhen und nicht f;r immer einschlafen. Sie wird das Evangelium verk;nden oder ewig leiden.
Was w;hlen Sie? Wenn ihr auf der Erde viel Leid angenommen habt, wollt ihr dann wirklich dieses unertr;gliche Dasein fortsetzen? Nehmen Sie daher Ihr Kreuz ohne Furcht, schauen Sie Jesus an, sein Leiden, nehmen Sie ein Beispiel und ahmen Sie es nach, und dann kommen Sie wie er ins Reich Gottes.
Unser Leben ist so kurz und wehrlos, dass es Schutz, Trost und Geduld braucht, und das k;nnen wir, wenn wir Jesus betrachten. Warum sollte er sich also nicht trauen, indem er seine geistige Hand nimmt und zu zweit seinen Lebensweg durchl;uft, indem er seine Gebote h;lt? Und sie zu erf;llen ist so einfach und angenehm, wenn man nicht zu sich selbst und anderen anspruchsvoll ist. Und es ist schwierig, dies zu tun, wenn es Lustw;nsche gibt, sei es Verleumdung, Gier, Hass, Ungeduld... ;bertreffen die W;nsche der Seele: Liebe, Geduld, Glauben, Wohlgefallen...
Jesus sagte: "Legt mein Joch auf euch und lernt von mir die Sanftmut und Demut des Herzens, und ihr werdet Frieden f;r eure Seelen finden; denn mein Joch ist gut und meine Last ist leicht.» (Matth;us. 11:29-30)
Viele verstehen nicht einmal, was die Rolle des Kreuzes ist, auf dem Jesus Christus gekreuzigt wurde. «...das Wort vom Kreuz ist f;r die verlorenen Dummheit, aber f;r die Erretteten ist es die Macht Gottes!» (Korinth. 1:18)
Es ist vielleicht schwierig f;r jemanden, am Kreuz zu sterben. Aber das Kreuz steht auch heute noch so, wie es vor zweitausend Jahren stand. Und jeder muss vor ihm erscheinen.
Das Kreuz ist ein Symbol des Todes, und wohin Sie nach dem Tod kommen werden – in den Himmel oder die H;lle, bestimmt das Kreuz, das hei;t, was Sie anstreben. Die vertikale Linie ist das H;chste Gericht, Jesus. Die horizontale rechte Seite zeigt in das Ewige Leben, in das Paradies, wo es keine Krankheit, Angst, Einsamkeit, Tr;nen und Trauer gibt, und die horizontale linke zeigt einen geraden Weg in die H;lle, dorthin, wo die Z;hne knirschen, wo das Feuer und das Weinen der menschlichen Seelen ist.
"Wer mich also vor den Menschen anerkennt, den erkenne ich auch vor meinem himmlischen Vater... und wer sein Kreuz nicht nimmt und mir nicht folgt, der ist mir nicht w;rdig.» (Matth;us. 10:32,38)
Lassen Sie uns also Groll, Krankheit, Einsamkeit und Entt;uschung mit Geduld und Hoffnung ertragen, denn es ist alles vor;bergehend, und daf;r wartet ein ewiges, fruchtbares Leben auf uns. Und nur das, was du mit dem Kreuz machst, ist ewig!
Wenn du in die Kirche kommst und betest, musst du dich nach dem Gebet taufen lassen. Das Kreuzzeichen sollte so gemacht werden, indem man die rechte Hand dreifach gefaltet hat, sie auf die Stirn, auf den Bauch, dann auf die rechte Schulter und dann auf die linke legt: ein Kreuz auf sich gelegt und sich verbeugt. Von denjenigen, die sich alle f;nf markieren, sich verbeugen oder sich verbeugen, ohne das Kreuz zu ;berqueren oder ihre Hand durch die Luft oder ;ber ihre Brust zu schwingen, hei;t es im Goldenen Busch: «Die D;monen freuen sich uber dieses heftige Winken.» Im Gegenteil, das Kreuzzeichen, das mit Glauben und Ehrfurcht wahrhaftig vollzogen wird, erschreckt D;monen, beruhigt die s;ndigen Leidenschaften und zieht die g;ttliche Gnade an.
Vergessen ist ein Geschenk Gottes, wenn man Groll und Leid vergisst, aber das Gute und das Gute sollte man nicht vergessen. Man muss sich ;fter daran erinnern, wenn man sich dem lebendigen Gott ;ffnet. Und Gott offenbart sich in den guten Taten der Menschen. Nicht umsonst sagen wir zu unseren Kindern: «Wir haben einen lebendigen Gott, und ihr habt lebende Eltern, wir haben lebende Kinder, und das alles dank des allm;chtigen Gottes.»
«Und der Herr hat uns geboten, alle diese Gebote zu befolgen, damit wir den HERRN, unseren Gott, f;rchten, damit es uns allen Tagen gut gehe, damit wir unser Leben erhalten, so wie es jetzt ist, und dies wird unsere Gerechtigkeit sein, wenn wir altern, all diese Gebote vor dem HERRN, unserem Gott, zu halten, wie er uns geboten hat.» (Deuterosak. 6: 24-25)
Erinnern wir uns an das Alte Testament... "Machen Sie eine Kupferschlange. Wenn Sie von einer giftigen Schlange gebissen werden, drehen Sie sich sofort um und schauen Sie sich die Kupferschlange an. Dies wird eine Erinnerung an mich, euren Herrn, sein, denn niemand wird euch helfen, so wie ich ein lebendiger Gott bin! Du erinnerst dich an mich und du wirst gerettet werden!»
Der Herr hat gesagt: "...verflucht ist ein Mann, der auf den Menschen hofft und das Fleisch zu seiner St;tze macht und dessen Herz sich vom Herrn entfernt... Gesegnet ist der Mensch, der auf den Herrn hofft und dessen Hoffnung der Herr ist.» (Jerem. 17:5,7)
So auch die Ikone. Es ist kein einfaches Foto oder Bild, es ist ein Symbol f;r die Heiligen Menschen, die auf der Erde gelebt haben und uns im Himmel helfen. Betrachten Sie das Bild des Herrn und die Mutter Gottes und aller Heiligen – und denken Sie daran, dass Sie beraten, gleich sein und von ihnen um Hilfe bitten m;ssen, nicht von anderen Gottheiten im Fleisch...
Die Ikone ist ein Zeugnis der Kirche von der Menschwerdung Gottes. Uber den Sinn des auf dem Symbol dargestellten sagte Leonid Uspensky gut: «Das Symbol ist das Bild eines Menschen, in dem die brennende Leidenschaft und die Gnade des Heiligen Geistes tats;chlich verbleibt. Daher wird sein Fleisch wesentlich anders dargestellt als das gew;hnliche, verg;ngliche Fleisch des Menschen».
Das durch Gnade verkl;rte Bild des Heiligen, das auf der Ikone aufgedruckt ist, ist das Gleichnis Gottes, das Bild der Verg;ttlichung, «Offenbarung und Erkenntnis des Verborgenen». Die zentralen Urbilder im Christentum sind das Bild des Erretters, der f;r unser S;hnopfer vom Himmel herabgekommen ist, und das Bild seiner Mutter. Die Kirche predigt gleichzeitig in Wort und Weise, deshalb wird die Ikone als Lehrer bezeichnet.
Eine Ikone ist eine Stille, die durch intelligentes Tun erreicht wird, dh im Gebet; das Sammeln geistiger und k;rperlicher Kr;fte, um das Selbst zu ;berwinden, sich von allem Sinnlichen zu l;sen, auf eine Ebene des Seins zu gelangen, die dem K;nstler einfach nicht zug;nglich ist. Es ist kein Zufall, dass das alte Russland seit der domongolischen Zeit das Verst;ndnis der Ikone als Gebet verinnerlicht hat. Sie wurde nach dem Fasten des Gebets geschrieben.
Ein anderes Gespr;ch, wenn die Seele im K;nstler beginnt, verschiedene Triebe zu erfahren, f;hren sie in die entgegengesetzte Richtung von Gott. Er eignet sich gef;hrlich f;r die Tr;umerei, die Phantasie, die Bilder erzeugen kann, die lebendig und attraktiv erscheinen, und tats;chlich wird alles nur ein «unordentliches Gef;hl eines unreinen Herzens aus Leidenschaft sein».
Der K;nstler h;rt auf, zwischen G;tzen und Gott zu unterscheiden, gew;hnt sich an Masken, Reinkarnationen, verliert sein eigenes Gesicht und erschafft D;monen zum Ruhm. Es ist unm;glich, Christ und illusionistischer K;nstler zu sein. Sie k;nnen nicht zustimmen, mit einem Auge in die Erde zu schauen, mit dem anderen in den Himmel! Man kann nicht "f;r zwei Herren gleichzeitig arbeiten", lehrt Christus.
Einige ;berlebten den Kampf mit ihren Leidenschaften nicht, starben geistig und k;rperlich, andere brauchten Jahre und Jahre der Demut im Kloster. Die in der Welt erworbene Larve wird nicht entfernt, sondern in Tr;nen gewaschen. "Arbeitet mit Furcht f;r den Herrn und freut euch mit Ehrfurcht ;ber ihn.» (Ps. 2:11)
Die Geschichte gibt uns viele Beispiele, in denen der Niedergang der Kunst beginnt, sobald das religi;se Bewusstsein und selbstverst;ndlich die Moral abfallen. Nun, was, sagen Sie mir, k;nnte die Moral im Heidentum sein? Viele Kulte dort f;rdern gerade Laster, indem sie Menschen mit einem «betrunkenen Wahnsinn» infizieren.
Christus wusste, dass »man den Menschen nicht mit einem Brot beleben kann". Wenn es kein spirituelles Leben gibt, wird eine Person melancholisch wird, wird verr;ckt werden, sich selbst umbringen oder in heidnische Phantasien eintauchen. Nur der Herr stellt alles in seinen Platz. Die heutige Verehrung der Kultur, der Idole der Politik ist ein Zeichen der Zeit. Aus der Heiligen Schrift wissen wir, dass die Menschheit, wenn sie sich moralisch zersetzt, schlie;lich ein s;ndiges Wesen, den Antichristen, aus sich selbst hervorbringt. Und das, was wir in Kunst und Kultur sehen, nimmt immer mehr zu. Man muss nicht hoffen, dass sich alles von selbst erholt. Es wird nicht besser. «Lasst euch nicht t;uschen", warnt der Apostel Paulus, "schlechte Gemeinschaften verderben gute Sitten" (1 Korinth. 15:33)
Dieser Niedergang begann nat;rlich nicht gestern und nicht heute. Was ist die Spaltung wert, deren Schwere das Volk auf sich genommen hat. Wenn wir ;ber das Symbol sprechen, wurde es mit dem Stempel der Altgl;ubigkeit versehen. 1882 beschloss die Synode, die alten Ikonen durch akademische Malerei zu ersetzen, da sie dem gemeinen Volk angeblich unverst;ndlich sind.
Was passiert heute mit der so genannten religi;sen Kunst? Man muss ein verstauchtes Bewusstsein haben, um beispielsweise als Norm wahrzunehmen, dass eine Ikone, die f;r den Tempel geschrieben wurde, in Ausstellungen gezeigt wird und in Museen aufbewahrt wird. Die Dinge werden heute von ihrem Platz verschoben, umbenannt, ihnen werden Eigenschaften auferlegt, die ihrer Natur widerlich sind.
Au;er Gott gibt es keine andere Quelle echten Lebens. Eine Person, die es vergessen hat, unterwirft sich dem Tod. Das gleiche Volk. Heute ist dieses Konzept sehr verschwommen. Wenn wir alle Gott ausgewichen sind, dann sind wir im wahrsten Sinne des Wortes kein Volk. Es mag schwierig sein, dies zuzugeben, aber es ist auch s;ndig, Selbstbetrug zu betreiben.
Wir ernten, was lange vor der Revolution ges;t wurde. Dem Volk wurde die Gleichg;ltigkeit gegen;ber dem christlichen Glauben unversch;mt eingebracht. Das Leben eines russischen Christen wird, wie in den ersten Jahrhunderten des Christentums, oft zum M;rtyrerzeugnis der Wahrheit.
Wie kann man sich aus einem gefallenen Zustand erholen? Dies ist nur in einer Erkl;rung m;glich. Au;erhalb der Kirche kann es weder Umkehr noch echte Tugenden geben. Denken Sie daran, wie der selige Augustinus sagte: «Tugend ist bei gottlosen Menschen ein gro;es ;bel.» Der Weg der Umkehr besteht darin, geistige Integrit;t wiederherzustellen oder zu etablieren. Und wir m;ssen uns jetzt nicht so sehr um Freiheit k;mmern, sondern um Wahrheit. Denn nur die Wahrheit macht die Menschen frei.
Das Aufwachsen im Geiste der Vervollkommnung ist keine Spezialisierung menschlicher Aktivit;ten, wie es bei uns leider ;blich ist zu denken. Es ist f;r alle ohne Ausnahme m;glich. Wir kennen die Heiligen, die fr;her b;sartige Menschen waren. Der heilige Moses Murin zum Beispiel war ein Ausschweifender und Seelenloser, und dann erreichte er eine solche Perfektion, die er andere Menschen im geistigen Leben lehrte.
Man muss nur wissen, dass die Kirche noch nie jemanden mit Gewalt zu sich gezogen hat. Der Mensch steht vor einer freien Wahl. Vor jedem, der Spiritualit;t erwerben m;chte, stellt sich jedoch die Frage nach dem Ma;. Bis jetzt kommt jeder in einem anderen Ma;, und alle sind verpflichtet, von Kraft zu Kraft aufzusteigen, denn der Stillstand im geistigen Leben ist bereits eine R;ckw;rtsbewegung.
Wenn wir ;ber die Ikone sprechen, war sie nirgendwo so verbreitet wie in Russland. Das heilige Russland kann ohne ;bertreibung als Symbol f;r Russland bezeichnet werden. Jede Bauernfamilie, selbst die ;rmste, hatte ein Bild in der roten Ecke. In anderen H;usern wurden ihnen ganze R;ume zugewiesen. Sie wurden Kreuze oder Gebete genannt. Die Symbole wurden ;ber der Veranda und auf speziellen S;ulen an Stra;enkreuzungen entlang des Traktes platziert. Es war ein ;u;erst entwickeltes Ikonengesch;ft.
Die Ikone ist moralisch lehrreich. Es ist eine kluge Sache, ihr zu folgen. »Alle irdischen Gedanken: Zorn und Wut und Wut, Hass, fleischliche Begierden zu Tr;nen, und setze dich selbst in den Himmel" lautet die Regel des Ikonenmalers.
Jetzt ist die Ikone tats;chlich aus dem Gottesdienst gefallen. In Kirchen protestieren die Br;der oft dagegen, indem sie sich auf die Jugendlichen beziehen: Sie sagen, sie werden uns nicht verstehen, sie werden unzufrieden sein... Der Grund ist ein anderer - die Ikone wurde heute nicht mehr als Zeugnis der Kirche von der Offenbarung wahrgenommen.
In der Hierarchie des christlichen Daseins nimmt der Mensch die vorherrschende Stellung ein, er ist das Zentrum des Universums. Der Ikonenmaler vermittelt die Welt um sie herum in einem Zustand, der ihm durch die Heiligkeit des abgebildeten Menschen mitgeteilt wird.
Die Frage, die alle Konfessionen gequ;lt hat, ist es notwendig, eine Ikone in einem Gebetshaus zu haben? Meinung: Wenn wir die Ikone betrachten, beten wir nicht zu Gott, sondern verehren ein einfaches Bild? Wenn wir tats;chlich zu einer Kuh, zu G;tzen oder zu anderen Arten beten, die Gottes Gestalt ersetzen, dann ist das eine S;nde, ein Greuel. Nur der dreieinige Gott ist unser Glaube, unsere Hoffnung, unsere Liebe.
Ein religi;ser Mann hielt ein Buch von seiner Gesellschaft in der Hand und agitierte damit, sich ihren Reihen anzuschlie;en, sagte mit Blick auf meine Ikonen im Regal: «Es ist eine S;nde, die Ikonen anzubeten, man muss nur Gott glauben, der Rest ist Gottes Sch;pfung.» Ich nahm sein Buch in die Hand, ;ffnete die Seite mit Jesus am Kreuz und fragte: «Warum kann ich in Ihrem Buch das Antlitz Christi darstellen, aber ich habe es nicht auf meinem Regal. Oder glauben Sie, dass Gott Ihre Werke nicht sieht?" Er war verwirrt.
Deshalb... wenn das Symbol Jesus oder andere Propheten oder heilige Gesichter zeigt, gibt es dem Gl;ubigen nur Inspiration und Kontakt mit den Seelen Gottes. Und der Mensch betet, kniet nieder, mit Tr;nen in den Augen und bringt nur seine Liebe, Geduld und Sanftmut. Kein Wunder, nur die heiligen Ikonen, die vom Kommunionmaler verordnet wurden.
Jesus sagte: "Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der Mich gesandt hat." ((Johannes. 12:44-45)
Nach der Erscheinung Christi f;r das Volk haben die Menschen sein Antlitz gesehen und kennen es. Der Herr begr;;t diese Anbetung nur, und ein b;ser Geist geht im Haus weg. Jesus sagte schlie;lich: "Warum bittest du darum, uns den Vater zu zeigen. Hast du nicht sichergestellt, dass Ich im Vater und im Vater in Mir bin? Denn selbst die Worte, die Ich sage, spreche ich nicht in meinem Namen, sondern der Vater, der in Mir wohnt und seine Werke tut.» ((Johannes. 14:9-10)
Jeder von uns hat einen Schutzengel, der dem Herrn jeden Tag Informationen ;ber unsere Angelegenheiten ;bermittelt: Was wir getan haben, was wir gesagt haben, was wir gedacht haben... Denn unsere Gedanken klingen im Himmel st;rker und lauter als das Gesagte, denn das Gesagte ist nicht immer wahr, sondern der Gedanke des Menschen spricht von seinem Wesen. Der Mensch t;uscht sich nie selbst.
Wenn Sie also glauben, dass die Ikonen Ruhe ins Haus bringen, weil die Menschen Angst haben, mit den Ikonen zu streiten, und der gekreuzigte Jesus am Kreuz bedeutet, dass alle «ihr Kreuz genommen und im Leben getragen haben», dann h;ngen Sie das heilige Gesicht auf. Wenn ihr aber glaubt, dass es eine S;nde ist, jemanden au;er Gott anzubeten, dann fegt alles heraus, was damit zusammenh;ngt. Jesus kam auf die Erde, um allen die Freiheit zu geben und uns nicht zu beurteilen.

Goldener Vers
"Denn das Wort vom Kreuz ist f;r die verlorenen Dummheit, aber f;r uns, die gerettet werden, die Macht Gottes.» (1 Corin. 1:18)

Gleichnis
* Es ist nicht ungew;hnlich, dass Ikonen von Heiligen im Haus platziert werden. Mit der Ikone trafen unsere Vorfahren im Tor gekauftes Vieh, das sie zum ersten Mal im Fr;hling auf die Weide trieb.
* Bei einem Symbol ist es verboten, zu schw;ren und in eine Ehe einzutreten (in diesem Fall muss das Symbol Vorhang).
* Es ist nie notwendig, ein Symbol in ein Bad, einen Schuppen, einen Dachboden zu legen.
* Verfallene Symbole d;rfen nicht verbrannt oder weggeworfen werden. Solche Ikonen wurden von unseren Urgro;v;tern auf dem Friedhof vergraben oder auf dem Wasser gelassen.
* Das Symbol kann nicht verkauft werden. Es kann nur ausgetauscht oder geschenkt werden.
* Wenn ein Heimsymbol aus irgendeinem Grund dauerhaft aus dem Haus genommen wird, deutet dies auf das Aussterben aller Art hin.


                Gebet und Fasten

Das Gebet ist die einzige Verbindung mit Gott, mit unserem Herrn, mit dem Heiligen Geist. Durch sie bereuen wir unsere S;nden, preisen den Herrn und bitten um Hilfe f;r uns, unsere Lieben, unsere Freunde und Bekannten, manchmal auch Unbekannte, aber im Geiste Verwandte.
Manche beten offiziell, auswendig gelernt, ;fter vor Menschen und versuchen, anderen zu gefallen, ohne sich darum zu k;mmern, oder vielleicht wird es dem Herrn gefallen. Er braucht dein aufrichtiges Gespr;ch, eine aufrichtige Bitte, die direkt von Herz zu Herz, von Seele zu Seele Gottes geht.
Gott ist heilig und offen. Er mag keine F;lschungen. Er antwortet sofort auf ein aufrichtiges Gebet, er antwortet entweder gar nicht oder versp;tet auf ein unaufrichtiges, er antwortet entweder nicht.
Manchmal betet ein Mensch von ganzem Herzen, aber der Herr antwortet nicht auf seine Bitten. Der Mensch wird manchmal beleidigt und eilt davon, dass der Herr seinem Ruf gleichg;ltig ist, aber es vergeht eine Weile und der Mensch versteht, dass es besser war.
Der Herr kennt die Zukunft besser als wir und macht alles auf seine eigene Weise. Deshalb m;ssen wir seine Werke loben und preisen, indem wir ihm von ganzem Herzen vertrauen.
Warum werden manche nicht geheilt, obwohl sie jeden Tag beten? Weil sie tief im Herzen keine Heilung wollen. Sie sind mit der gegenw;rtigen Situation zufrieden, und selbst der Tod scheint nicht so schlimm zu sein, sondern ein Ausweg aus der entstandenen Situation.
Aber wenn Gott helfen will, dann zeigt der Heilige Geist Gegenst;nde oder Medikamente oder Kr;uter an, die bei der Behandlung Ihrer Probleme helfen sollen. Und diese Gegenst;nde passen f;r jeden individuell oder nur f;r Ihre Umgebung. Manchmal spricht Gott durch Menschen zu uns.
Zum Beispiel begann eine Frau, die an Krebs litt, eine Infusion von giftigem Rainfarngras zu trinken und wurde geheilt. Und eine andere, die auf weibliche Weise krank wurde, brachte ein Kind zur Welt, das der Wiederherstellung der weiblichen Funktion diente.
Ich hatte seit meiner Kindheit starke Kopfschmerzen bis zum Alter von 40 Jahren, die manchmal zu einer Tr;bung des Geistes und zu Flecken in meinen Augen f;hrten. Ich habe st;ndig auf den Tod gewartet und wollte Kinder schneller zur Welt bringen und sie auf die Beine stellen. Weil ich wusste und nicht wollte, dass ich auf der Welt alleine bin, ohne weiterzumachen. Ich hatte es eilig und habe viele S;nden begangen, um meine Familie zu gr;nden.
Ich war bereit, meine F;;e meinem Auserw;hlten zu k;ssen, aber sie f;hlten meine Wehrlosigkeit und Freiz;gigkeit, trampelten mit meinen F;;en das Heiligste und gingen zu anderen. Ich habe nicht f;r sie gek;mpft, mich f;r niemanden gebraucht und betete nicht einmal, dass Gott mir helfen w;rde, weil ich dachte, dass Gott mich trotzdem nicht liebt, wie die Jungs mich nicht m;gen. Aber ich habe von Kindern getr;umt. Ich w;rde mein Leben daf;r geben, sie zu bekommen.
Und schlie;lich betete ich mit Tr;nen in den Augen auf meinen Knien. Und Gott hat mir Kinder gegeben, danke ihm. Ein einfaches menschliches Dankesch;n! Das ist das teuerste Geschenk. Und dann sagte mir eine Gro;mutter durch den Heiligen Geist, dass ich ein Geburtstrauma habe, und eine spezielle Brille w;rde mir helfen, die das Sehverm;gen reguliert.
Der Heilige Geist warnt vor einer bevorstehenden Krankheit, vor Streit mit seiner Familie, vor Gewinn... durch Tr;ume, durch Offenbarungen. Man muss nur genau auf Seine Stimme h;ren. «...ich werde von meinem Geist ;ber alles Fleisch ausgie;en, und eure S;hne und T;chter werden prophezeien, und eure jungen M;nner werden Visionen sehen, und eure ;ltesten werden mit Tr;umen ermahnt werden" (Apg. 2:17)
Manchmal macht er sichtbare Zeichen, damit wir nichts Dummes tun, und obwohl wir wissen, dass es schlecht ist, tun wir es trotzdem zu unserem eigenen Schaden. «Aber der Mentor, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, wird euch noch viel lehren und euch an alles erinnern, was ich getan und zu euch gesagt habe." (Ioann14:26)
Jesus kam auf die Erde, um uns Freiheit zu geben. Die Freiheit des Denkens, der Tat, der Kleidung, des Aufenthaltsortes, aber Er m;chte auch, dass wir unsere Lebensbedingungen anst;ndig w;hlen.
"Nehmt aber vor allem den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle gl;henden Pfeile des B;sen ausl;schen k;nnt, und nehmt den Helm des Heils und das geistige Schwert, das das Wort Gottes ist, und betet mit jedem Gebet und Flehen jederzeit im Geist, und bem;ht euch darum mit aller Konstanz und Flehen f;r alle Heiligen.» (Zu Ephesus. 6:16-18)
Er hat uns auch ein Gebet gegeben, das wiederholt werden muss, besonders wenn du dem Herrn dienst, weil der Herr versteht, dass derjenige, der die Worte Christi spricht, auf ihn h;rt und so handelt, wie Jesus es prophezeit hat. Sein Gebet hat einen wertvollen Sinn, wenn man versteht, wof;r man betet.
Warum sollten wir diesem Gebet besondere Bedeutung beimessen? Hier ist die Reihenfolge der Festlegung der Bedeutung von W;rtern und S;tzen festgelegt. Betrachten wir das Gebet des Herrn:
"Unser Vater, der im Himmel ist.
Dein Name sei heilig. M;ge dein Reich kommen.
Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
Gib uns heute unser t;gliches Brot.
Und vergib uns unsere Schulden,
so wie wir unseren Schuldnern vergeben.
Und f;hre uns nicht in Versuchung.
Und erl;se uns vom B;sen.
Denn dein ist Reich und Macht und Herrlichkeit f;r immer. Amen.»

«Vaterunser...»
Zuerst loben wir Gott, erheben seinen Namen. «Er ist es (Gott), der dem Menschen alles gibt – Leben und Atem und ;berhaupt alles.» (Apg. 17:25)
"Gib uns heute unser t;gliches Brot»
Wir bitten darum, uns das Brot oder das Geld zu schenken, das wir an diesem Tag brauchen. "Schaut euch die V;gel im Himmel an, sie s;en weder, ernten noch ernten sie und sammeln sie in Kornh;fen; und euer himmlischer Vater n;hrt sie. Sind Sie nicht viel besser dran?" (Matth;us. 6:26) Morgen wird kommen, wir werden darum bitten, die W;nsche von morgen zu erf;llen.
"Und vergib uns unsere Schulden,
So wie wir unseren Schuldnern vergeben»
Das Wort "Es tut mir leid... so wie wir vergeben..." Wenn wir allen all ihre Verfehlungen bis zum Ende vergeben, und sogar unseren Feinden, dann wird Gott uns vergeben. «Tadelt nicht, damit ihr nicht angeklagt werdet; denn was ihr schuldet, das wird euch auch vorgeworfen, und mit welchem Ma; sollt ihr messen, so werdet ihr auch gemessen werden." (Mat. 7:1-2)

„Und f;hre uns nicht in Versuchung."
Manchmal l;sst uns der Herr in Versuchung geraten, er gibt uns Macht, Reichtum und Weltruhm... oder h;bsche Jungs und M;dchen... und sieht zu, wie wir diese Geschenke des Schicksals wahrnehmen: ruhig und geordnet, oder wir fangen an, vor Freude und Ruhm zu ersticken und zu ertrinken und fordern mehr und mehr... So ist die Krankheit. Entweder wenden wir uns an Gott um Hilfe oder f;hren einen satanischen Okultismus durch. Schlie;lich glauben viele nicht, dass es einen Gott gibt, aber alle glauben an b;se M;chte. "Ich wei;, dass ich in mir, das hei;t in meinem Fleisch, kein Gutes lebt; denn der Wunsch nach dem Guten ist in mir, aber ich finde es nicht, um dies zu tun. Das Gute, das ich will, tue ich nicht, aber das B;se, das ich nicht will, tue ich. » (Rom. 7:18-19)

"Und erl;se uns vom B;sen»
Der Herr l;sst uns den B;sen zu, wenn wir ungehorsam sind, damit wir, wenn wir uns in einem Netz b;ser M;chte verheddern, anhalten und denken: «Lohnt es sich, so weiter zu leben?" Als Jesus auf die Erde kam, wurde er ebenfalls versucht, aber er war nicht geschmeichelt ;ber die Reicht;mer und trat w;rdig aus den Pfaden des Teufels heraus. „Und f;rchte dich nicht vor denen, die den K;rper t;ten, aber sie k;nnen die Seele nicht t;ten; vielmehr m;ssen Sie f;rchten, die sowohl die Seele als auch den K;rper in der H;lle zerst;ren k;nnen." (Matth;us. 10:28)

"Denn dein ist Reich und Macht und Herrlichkeit f;r immer und ewig»
Am Ende des Gebets danken wir dem Herrn f;r alles, was er tut und was er uns gibt. Denn ohne Danksagung wird unser Gebet Gott nicht erreichen. Du musst nicht nur darum bitten, du musst Gott noch geben, was er zu Recht will – Liebe. "Preisen Sie den Herrn... f;r seine gro;e Liebe zu uns, f;r seine Treue, die f;r immer anh;lt.» (Psalm. 116:1-2)
Und es ist notwendig, das Gebet mit dem Wort «Amen» zu verankern, denn dieses Wort ist der Schl;ssel zu unserem Gebet.
«K;mmert euch um nichts, aber ;ffnet eure W;nsche immer im Gebet und Flehen mit Dankbarkeit vor Gott, und der Friede Gottes wird eure Herzen und eure Gedanken in Christus Jesus halten, der ;ber jeden Verstand hinausgeht.» (Zu Phil. 4:6)
Es wird bemerkt, wenn man 40 Tage und N;chte betet und Gott um etwas bittet, das einem Menschen am Herzen liegt, dann tut Gott dies. Das Gebet ist unsere Verbindung zu Gott im Namen Jesu Christi. Jesus sagte: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was ihr in meinem Namen um den Vater bittet, wird er euch geben." (Ioann 16:23)
Wenn es dir schwer f;llt, bete so: "Herr, sende mir Gnade! Gott, bleib bei mir, verlasse mich nicht!»
Am Morgen, sobald du aufstehst: «Segne, Herr, den Tag, um nach deinen heiligen Geboten des Herrn zu leben!" F;r die Nacht: "Herr, ich bitte um deine Bu;e und segne mich f;r den kommenden Schlaf.» Sagen Sie ;fter: "Herr, vergib mir und erbarme dich mir!»

Reines Gebet - wenn ohne Gedanken. Man kann f;reinander beten, aber das Wichtigste ist: Glaube! "Mit Gebeten ist nichts schwer..." sagte die heilige Mutter Makaria. "Wir m;ssen zu unserem Herrn, der Allerheiligsten Mutter, zu allen Heiligen und Schutzengeln beten... Wem du am meisten betest, Der besch;tzt dich in einem schwierigen Moment und wird dich am Tor des Himmlischen Hagels treffen. »
Man muss den Preis f;r die gro;en Werke des Herrn zahlen, versprechen, Ihm f;r die Heilung zu dienen, zumindest indem man eine schlechte Angewohnheit aufgibt, sei es Zigaretten, Alkohol, Spiele, Verrat... und erf;llen Sie Ihre Versprechen. Anstatt zu versprechen und zu vergessen. Dann kehren die Probleme zur;ck. Das Beste ist, das Kind aus dem Waisenhaus zur Erziehung zu nehmen, dann verabschiedet sich viel von den Menschen. "Und wer wenigstens eines dieser Babys in meinem Namen annimmt, der wird mich annehmen." (Matth;us 18,5) Aber auch die Verhei;ung einer anderen guten Tat ist dem Reich Gottes w;rdig. Zum Beispiel, um zu fasten.
Wie der Heilige Cyril von Jerusalem sagte: "Die Schlange, die in einen schmalen Brunnen kriecht, wird von der alten Haut befreit und, wenn sie sich in engem Zusammenhang mit dem bauf;lligen Zustand befindet, wird sie dann vom K;rper getrennt. So komm auch in enge und enge T;ren ein und erkenne, nachdem du dich durch Fasten bedr;ngt hast, dein Verderben.»
Warum passiert es, dass ein anderer luxuri;se und s;;e Gerichte isst und sich ;ber den geschmacklosen Geschmack des Essens, den Mangel an Appetit und die Gesundheit von Gil beschwert? Und warum isst der andere im Gegenteil nur, dass Brot und Wasser sind, aber inzwischen mit ihnen zufrieden sind und kein s;;es Essen wollen und die Gesundheit bl;ht? Im ersten Fall geht es dem Menschen oft darum, dass auch die s;;en Speisen nicht gut gehen, dass er vergisst, dass das Essen ein Geschenk Gottes ist, das es mit Danksagung und Gebet empfangen und mit dem zufrieden sein soll, was Gott sendet. Dem anderen n;tzt daher Brot und Wasser, dass er sie dankbar von der Hand des Herrn annimmt und sie mit Ehrfurcht und Gebet isst.
Viele brechen das Fasten, weil sie Angst haben, ihre Gesundheit zu verlieren. Wenn wir vergessen, dass uns nicht Fleisch Gesundheit gibt, sondern Gott. Es sollte auch daran erinnert werden, dass mit dem Essen von Fleisch Leidenschaften geboren werden und aus Leidenschaften Krankheiten entstehen.
Die heiligen V;ter sagen: "Der K;rper ist ein Esel, mit dem wir zum himmlischen Hagel Jerusalems fahren m;ssen. Wenn du ihn nicht f;tterst, f;llt er ab, wenn du ihn f;tterst, wird er w;tend, also musst du immer an der goldenen Mitte festhalten - den k;niglichen Weg gehen. "Der messbare Verzehr von Lebensmitteln, so der Reverend Cassian der R;mer, besteht darin, t;glich so viel zu essen, dass man nach dem Essen noch Hunger versp;rt. Eine solche Ma;nahme wird Seele und K;rper im gleichen Zustand halten und den Menschen nicht erlauben, in ;berm;;iges Fasten zu gehen, das den K;rper entspannt, oder in S;ttigung, die den Geist ;berw;ltigt. » "Faste, weil du ges;ndigt hast; faste, um nicht zu s;ndigen, faste, um die gnadenvollen Gaben zu empfangen, faste, um das Erworbene nicht zu zerst;ren.» «Unser Herr hat als kinderliebender und gemeinsamer Vater von uns allen aus Liebe zu uns, seinen Kindern, eine solche Medizin f;r uns erfunden, die im Fasten liegt», sagt der Heilige Johannes Chrysostomus.
Und der Heilige Athanasius der Gro;e f;gt hinzu: "Siehst du, was das Fasten tut? Es heilt Krankheiten, trocknet den Schleim aus, vertreibt D;monen, vernichtet schlaue Gedanken, macht das Herz sauber»
Die gr;;te Fastenzeit beginnt am 26. Februar und dauert bis zum 14. April. Es ist notwendig, in diesen Tagen zweimal Fisch zu essen, ein wenig Kaviar. Der erste Tag des Fastens und der vorletzte werden allgemein ohne Nahrung empfohlen. Die Fastenzeit f;llt im Fr;hling, wenn das Herz stark ist und die Lungen geschw;cht sind. Daher muss dieser Beitrag mit Gem;se durchgef;hrt werden.
Aber das Wichtigste ist: »Esst deine N;chsten nicht." Das Fasten des Leibes verliert seinen Preis, wenn es sich nicht mit dem Verzicht auf schlechte Gef;hle und Worte, Verurteilung, Bosheit, Neid usw. verbindet« " Was habe ich zum Fasten?" fragte der Vater. »Esst zuerst nicht deine N;chsten", war die Antwort.
«Durch S;nde sind wir Krankheiten ausgesetzt, aber wir k;nnen die Medizin wieder durch Umkehr lernen, die ohne Fasten unfruchtbar ist, aber die Verbindung mit dem Fasten ist f;r Gott angenehm. Wenn es verboten ist, bestimmte Nahrungsmittel zu essen und dadurch das Gebot erhalten bleibt, wird die urspr;ngliche S;nde ausgerottet, damit der Mensch Gott in dem, was er zornig gemacht hat, Umkehr bringen kann. Und wie das Essen den Menschen zerst;rt hat, so lasse ihn das Essen nicht besch;tzen », sagt der Heilige Basilius der Gro;e.
Fasten kann anders sein, es ist wirklich n;tzlich f;r unseren K;rper. Kein s;;es essen - f;r die Vollen, kein Rauchen - f;r den Raucher, Fernsehen – f;r die anspruchsvollen Fernsehsendungen.
W;hrend des Fastens verbringen viele Zeit in der Natur, um sich abzulenken, die Erde zu riechen, die Boten der V;gel Gottes endlich zu bemerken und sich ;ber alles zu freuen, was Gott geschaffen hat. Und deine Probleme scheinen beiseite zu gehen und du f;ngst an, das Leben wirklich zu genie;en. Darin liegt das Fasten. «Dein Wort ist eine Leuchte an meinem Fu; und ein Licht an meinem Weg" (Ps. 118:105)
Fasten ist kein Opfer f;r Gott, sondern ein Mittel, um unsere selbsts;chtige, b;se, selbsts;chtige, neidische Seele und unser Fleisch einzud;mmen. Fasten ;ffnet und reinigt wie eine gut vom Arzt gew;hlte Salbe s;ndige Geschw;re und Abszesse auf dem K;rper unserer Seele. Strenges Fasten verd;nnt unsere Seele, macht sie f;higer, die Gabe der Liebe wahrzunehmen. "Hier ist das Fasten, das Ich erw;hlt habe - das lehrt der Herr -, l;se die Fesseln der Ungerechtigkeit, l;se die Fesseln des Jochs und lasse die Unterdr;ckten frei.. Und nimm dein Brot vom Hungrigen ab und f;hre die Armen, die umherziehen, ins Haus; wenn du einen Nackten siehst, zieh ihn an, und verstecke dich nicht vor deinem einzigen Blut." (Is 58:6-7).
Das Gebet ohne Aufmerksamkeit ist eine leere Rede, die Gott widersetzt. Bald wird es, wie in einigen westlichen L;ndern, Liturgie und Predigten geben, die von Robotern ausgesprochen werden. Das ist ein Verbrechen! Keine Aufmerksamkeit! Die Seele des Herrn wird in Betracht gezogen! Ohne Aufmerksamkeit ist das Gebet spirituell, nutzlos, beleidigend f;r Gott! Das Gebet kann mit Gott verbunden werden, aber es ist mit dem Teufel m;glich, wenn es mit Eitelkeit gemacht wird. Eitelkeit zerst;rt alles Gute, was ein Mensch tut.

Goldener Vers
«K;mmert euch um nichts, aber ;ffnet eure W;nsche immer im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott, und der Friede Gottes, der ;ber jeden Verstand hinausgeht, wird eure Herzen und Gedanken halten» ((Philipp. 4:6-7)

Gleichnis
Eine fromme Frau hielt sich strikt an Mittwoch und Freitag, sie a; in diesen Tagen kein Essen und trank kein Wasser. Als das Alter ankam und es schwer wurde, allein zu leben, beschloss sie, ihren einzigen Wert – eine Kuh - zu verkaufen.
Als sie dunkel nach Hause zur;ckkehrte, hielt sie sich in einem nahe gelegenen Dorf auf, um die Nacht zu verbringen. Die Besitzer haben bei ihr herausgefunden, woher sie kommt und f;r wie viel sie die Kuh verkauft hat. Und es kam ihnen ein b;ser Gedanke– die alte Frau zu t;ten und das Geld wegzunehmen.
Es ist Mitternacht. Sie waren bereits bereit, an die Arbeit zu gehen, als pl;tzlich an das Fenster geklopft wurde. Der Besitzer ;ffnete die Fensterl;den: "Wer ist da?!" Sieht, dass zwei junge M;nner stehen und die T;r ;ffnen m;ssen: "Lass die Mutter raus!" "Ja, keine Mutter ist hier!" "Lasst sie raus! - sie sprechen immer wieder und sehr streng. - Oma, komm raus, wir wollen nicht, dass du verletzt wirst!»
Die Besitzer mussten die alte Dame rauslassen. Die jungen M;nner nahmen sie zur Hand und brachten sie in das Dorf direkt zum Haus und sagten zum Abschied: «Wisse, dass du in diesem Haus get;tet und das Geld abgeholt wurdest. So bleibe bei Gott."
Die alte Frau fiel ihnen in die F;;e: "Sagt mir, mein Sohn, wie soll ich euch anrufen, ich werde f;r euch beten.» Einer sagt: "Mein Name ist Freitag« und der andere sagt: »Mein Name ist Mittwoch".
Der Herr sandte zwei Engel, und sie retteten die alte Dame, denn kein gutes Werk wird von Gott vergessen und wird auch in diesem Leben einen Lohn bringen. Wenn ihr wollt, dass euer Gebet zu Gott kommt, dann gebt ihm zwei Fl;gel – Almosen und Fasten.


                Weihwasser

Gott heiligt durch seine Priester und rechtschaffenen Diener das Wasser und wirkt Wunder. Man muss sich klar vorstellen, dass der Priester oder Asket das Wasser nicht selbst heiligt – der Herr heiligt es, sondern durch und mit der Teilnahme von Menschen, die die gnadenvolle Gabe der Heiligung haben.
Wasser nimmt einen wichtigen Platz in unserem t;glichen Leben ein. Es hat jedoch auch einen h;heren Zweck: Es ist durch Heilwasser gekennzeichnet, wie es in der Heiligen Schrift erw;hnt wird. Es dient der geistigen Wiederbelebung des Menschen in ein neues Leben, ein gn;diges, eine Reinigung von S;nden.
Gebet f;r die Beleuchtung des Wassers:
"Herr Jesus Christus, unser Gott, erbarme dich deinem Kranken, leidenden Sklaven (deinem Namen). Du hast das Wasser zum Wein vorget;uscht, Herr, tu das Wasser zum Heilmittel vor. Gib deinem Knecht Befreiung von der schmerzhaften Qual. Ihr, Herr, du bist unaussprechlich gut, m;ge dieses Wasser in deinem g;ttlichen Namen gesegnet werden und dieses Wasser aufgenommen haben, damit dein Knecht (Name) von jeder Krankheit und allen Krankheiten befreit werde. Amen." Nehmen Sie Wasser von 6 Uhr abends bis 6 Uhr morgens auf.
Um Weihwasser zu helfen, muss man zun;chst die Regel beachten: Am Mittwoch und Freitag das ganze Leben lang fasten. Heutzutage ist es verboten, tierische Produkte zu essen, aber es gibt nur alles Pflanzliche. In den Tagen des Fastens ist die Behandlung erfolgreicher. Sie k;nnen kein Weihwasser trinken, wenn es nach Alkohol, Tabak, Knoblauch und Zwiebeln aus Ihrem Mund riecht.
Es ist notwendig, zwei oder drei Schlucke (50 g) zu trinken, um morgens um 6 Uhr und abends um 9 Uhr. Aber es ist m;glich und jede Stunde, wenn eine Person sehr krank ist. Lesen Sie vorher das Gebet: «Segne den Herrn, dieses heilige Wasser f;r mich, damit ich meine S;nden verlasse, um meine geistigen und k;rperlichen Kr;fte zu st;rken, zu meiner Gesundheit und Kraft f;r das Leben, und lass dein Angesicht im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und aller Heiligen erstrahlen. Amen." Es gibt keine st;rkeren Medikamente als Weihwasser und geweihtes ;l in der Natur. Das heilige Wasser der Taufe ist eines der gr;;ten Heiligt;mer.
Wasser an einem dunklen Ort aufbewahren, jedoch nicht in der K;lte oder in einer Thermoskanne. Es verdirbt nicht lange, heilt seelische und k;rperliche Beschwerden, l;scht die Flamme der Leidenschaften aus, vertreibt b;se Geister – deshalb streuen sie die Wohnung, Lebensmittel und alles, was geheiligt wird, damit. Kommt es vor, dass Weihwasser nicht hilft? Sie hat nur Kraft f;r diejenigen, die diese Gnade durch Gebet, Umkehr, Demut, Dienst an den Menschen, Werke der Barmherzigkeit und andere Manifestationen der christlichen Tugenden w;rdig sind. Aber wenn eine Person taub und blind f;r andere ist, wird sie nicht retten und ist f;r gottlose und imagin;re Christen nutzlos.
Bei der Behandlung mit Weihwasser verdoppelt sich die Wirkung und die Verwendung von geweihtem ;l. Das ;l sollte zu «gro;er Hitze" gerieben werden. Bei einem kranken Herzen die Brust reiben, bei Atemnot den Hals, bei Kopfschmerzen - jeden zweiten Tag die Stirn reiben, neben und hinter den Ohren, den Kopf, wenn die kranken Augen ;ber den Augenbrauen liegen, H;nde und F;;e weggenommen werden – am Samstag und Montag den ganzen K;rper reiben; die Nase schmerzt – man muss die Nase oben und innen schmieren und dem Heiligen Geist ein Gebet vorlesen, Gesicht, Augen, Nase, Mund und Ohren taufen; die kranken Z;hne mit ;l gr;ndlich reiben und ihnen die Z;hne salben; und dabei in allen F;llen Weihwasser trinken. Beim Verderben und b;sen Blick – Weihwasser trinken, ;l reiben und das Gebet 33 Mal lesen «M;ge Gott auferstehen!»
Das ;l sollte immer in eine Flasche gegossen werden. Es verliert keine Gnade und wird 10 Jahre dienen, es sei denn, jemand verderbt es. Es ist notwendig, es unter Verschluss zu halten, damit niemand es nimmt.
Wenn eine Frau ein Kind zur Welt bringt, m;ssen Sie 40 Tage zu Hause sitzen, nirgendwohin gehen, sonst wird es schreckliche Krankheiten oder sogar den Tod geben und das Kind wird schrecklich krank sein. Wenn das passiert ist, m;ssen Sie 40 Tage zu Hause sitzen, dann zum Tempel gehen, ein Gebet nehmen und das Kind selbst mit Weihwasser bestreuen. Jeder in der Familie sollte Weihwasser in die Speisen geben und 40 Tage lang mit geweihtem ;l einreiben.
Nur diejenigen, die es mit lebendigem Glauben an die Verhei;ung Gottes und die Kraft des Gebets der Heiligen Kirche empfangen, erhalten die wunderbaren Handlungen von Weihwasser und ;l, d.h. diejenigen, die einen reinen und aufrichtigen Wunsch haben, das Leben zu ver;ndern, umzukehren und zu erretten. Gott tut keine Wunder dort, wo er sie nur aus Neugier sehen will, ohne die aufrichtige Absicht, sie zu seiner Rettung zu nutzen.
Damit das Wasser uns n;tzt, k;mmern wir uns um die Reinheit der Seele, um die hohe W;rde unserer Gedanken und Handlungen. Wenn eine Person in keiner Weise gesund werden kann, muss sie an den Heiligen Mysterien Christi teilhaben.

;ber Kerzen:
Der selige Simeon von Soluan, der Dolmetscher der Liturgie, sagt, dass reines Wachs die Reinheit und Unsicherheit der Menschen bedeutet, die es bringen. Er wird als Zeichen unserer Reue in Beharrlichkeit und Selbstgef;lligkeit gebracht. Die Weichheit und Geschmeidigkeit des Wachses spricht f;r unsere Bereitschaft, Gott zu gehorchen. Das Brennen einer Kerze bedeutet, dass eine Person verg;ttert wird, sie durch die Wirkung des Feuers g;ttlicher Liebe in ein neues Gesch;pf verwandelt wird Gorenje.
Au;erdem ist die Kerze ein Zeugnis des Glaubens, der Beteiligung des Menschen am g;ttlichen Licht. Sie dr;ckt die Flamme unserer Liebe f;r den Herrn, die Mutter Gottes, die Engel und die Heiligen aus. Sie k;nnen keine Kerze formell mit kaltem Herzen aufstellen. Die ;u;ere Handlung sollte durch Gebet erg;nzt werden, zumindest in einfachen Worten.
Die entz;ndete Kerze ist bei vielen Gottesdiensten pr;sent. Sie wird von den Neu Getauften in den H;nden gehalten und durch das Sakrament der Ehe kombiniert. Unter den vielen brennenden Kerzen wird die Ordnung des Abschieds vollzogen. Die Menschen, die das Kerzenlicht vor dem Wind bedecken, gehen zum Kreuzweg.
Es gibt keine obligatorischen Regeln, wo und wie viele Kerzen platziert werden sollen. Ihr Kauf ist ein kleines Opfer f;r Gott, freiwillig und belastend. Eine teure gro;e Kerze ist ;berhaupt nicht fruchtbarer als eine kleine.
Diejenigen, die den Tempel regelm;;ig besuchen, versuchen jedes Mal, ein paar Kerzen auf das festliche Symbol in der Mitte der Kirche zu stellen, das Bild des Erl;sers oder der Jungfrau Maria ;ber die Gesundheit ihrer Lieben, die Kreuzigung an einem rechteckigen Tisch, einem Kerzenst;nder, ;ber die Ruhe der Verstorbenen. Wenn das Herz es w;nscht, k;nnen Sie eine Kerze an jeden Heiligen oder an alle Heiligen stellen.
Manchmal kommt es vor, dass es keinen freien Platz im Kerzenst;nder vor dem Symbol gibt, alle sind mit brennenden Kerzen besetzt. Dann sollten Sie die andere nicht f;r Ihre eigene Kerze l;schen, es ist angemessener, einen Diener zu bitten, sie in eine gute Zeit zu stellen. Und sei nicht verlegen, dass deine nicht verbrannte Kerze am Ende des Gottesdienstes ausgel;scht wurde – das Opfer wurde bereits von Gott angenommen.
Es gibt keinen Grund, zu h;ren, dass die Kerze nur mit der rechten Hand aufgestellt werden sollte; dass es, wenn sie erloschen ist, Ungl;ck geben wird; dass das untere Ende der Kerze zur Stabilit;t im Loch eine Tods;nde ist, usw. Es gibt viele Aberglauben in der N;he der Kirche, und sie sind alle bedeutungslos.
Gott gef;llt eine Wachskerze. Aber das Gorenje des Herzens sch;tzt er mehr. Unser spirituelles Leben, die Teilnahme am Gottesdienst ist nicht auf eine Kerze beschr;nkt. An sich wird sie nicht von S;nden befreit, sie wird sie nicht mit Gott verbinden, sie wird keine Kraft zum unsichtbaren Kampf geben. Die Kerze ist voller symbolischer Bedeutung, aber nicht das Symbol wird uns retten, sondern das wahre Wesen, die g;ttliche Gnade.

Goldener Vers:
"Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes eintreten." (Ioh.3:5).

Gleichnis
* Wenn du heute Morgen gesund aufgewacht bist, bist du gl;cklicher als 1 Million Menschen, die bis n;chste Woche nicht leben werden.
* Wenn du noch nie Krieg, Gef;ngniseinsamkeit, Qual der Folter oder Hunger erlebt hast, bist du gl;cklicher als die 500 Millionen Menschen auf dieser Welt.
* Wenn du in die Kirche gehen kannst, ohne Angst und Gefahr von Haft oder Tod zu haben, bist du gl;cklicher als die 3 Milliarden Menschen auf dieser Welt.
* Wenn Essen in deinem K;hlschrank ist, du angezogen bist, du hast ein Dach ;ber deinem Kopf und ein Bett, du bist reicher als 75 Prozent der Menschen auf dieser Welt.
* Wenn du ein Bankkonto, Geld in deiner Brieftasche oder ein kleines bisschen Geld im Sparschwein hast, geh;rst du zu 8 Prozent der wohlhabenden Menschen auf dieser Welt.
* Wenn du dieses Buch liest, geh;rst du nicht zu den 2 Milliarden Menschen, die nicht lesen k;nnen.
Denk dar;ber nach...


Was wir k;nnen – sch;pfung erschaffen oder wiederholen

Ist der Verstand in der Lage zu schaffen? Nein, es speichert nur das Erstellte. Alles ist bereits vor uns vom Herrn erschaffen worden. Und wenn uns eine neue Idee besucht, wir etwas eigenes schaffen wollen, das in der Natur nicht existiert, dann wissen Sie, dass all dies bereits in der Natur vorhanden ist, aber zu schaffen ist nicht das Schicksal eines jeden. «Meine Gedanken sind nicht deine Gedanken, noch sind deine Wege Meine Wege, spricht der Herr. Aber wie der Himmel h;her ist als die Erde, so sind meine Wege h;her als eure Wege und meine Gedanken sind h;her als eure Gedanken.» (Jesaja 55:8-9)
Wir schaffen auf der Grundlage von etwas, das bereits in der Natur vorhanden ist. Zum Beispiel ist der Computer unser Gehirn, wo die gleichen Programme auftreten, die gleichen Dokumente, die wir in die Datenbank einlegen. Manchmal vergessen wir etwas, und dann kommt uns das Ged;chtnis zu Hilfe, und f;r den Computer wird es «Hilfe» genannt, aber es passiert eher als im Kopf. Der Computer hilft uns, und wir machen in der Arbeit die schnellsten Ergebnisse, als wir das gr;;te Niveau unserer Entwicklung erreichen. Mit seiner Hilfe machen wir verschiedene Schemata, Bilder, Fotos.
Oder ist das Fernsehen ein Fenster zur Welt oder eine Droge? Alles h;ngt von der Wahrnehmung n;tzlicher Informationen ab. Das ist nat;rlich eine Errungenschaft der Wissenschaft, aber Gott hat es schon getan, als die Welt nicht existierte. Glauben Sie, dass er Sie beurteilen wird, wenn Sie Ihre Existenz auf der Erde beendet haben? Mit Hilfe von aufgenommenen Filmen! Und Sie k;nnen nichts mehr reparieren. Zum Beispiel bemerken wir es in Aufruhr nicht, aber wenn wir uns den Film ansehen, sind wir ;berrascht, dass jemand verletzt wurde, und dann erleben wir Gewissensbisse. Es gibt keinen besseren Zeugen als einen Film, der Ihre F;lle aufzeichnet.
Oder Radio und Telefon? Gott hat dies schon lange durch unsere Intuition getan. Wenn wir an jemanden denken, dann denkt diese Person an diesem Punkt auch an dich und sucht auch nach Begegnungen.
Oder ein Traum... dies ist auch eine Art des Tragens von Informationen. Ich hatte einmal einen Traum, als w;re ich gescheitert und in einen Sumpf gefallen. Ich habe mich aus der Kraft geschlagen und versucht zu entkommen, bin im schmutzigen Wasser herumgelaufen und habe mich an den Uferrand geklammert, aber au;er dem Ton, der durch meine Finger trat, blieb nichts in meinen H;nden, und ich rutschte ins Wasser hinunter. Ich litt lange, dann ersch;pft, lag ich am Wasserrand am Ufer und begann mich auszuruhen. Ich erinnere mich, dass ich dachte: «Jetzt ist es alles. Da mir niemand helfen kann, werde ich so leben.»
Ein paar Tage sp;ter erlitt ich einen Schlaganfall. Gott hat mir geholfen, ich habe ;berlebt, aber die damit einhergehende Depression hat mich fast wieder ins Grab gebracht... Und wieder half der Herr. Ich habe ihm gesagt, dass ich dieses Buch «Ein S;nder, der den Erl;ser sucht» schreiben w;rde, und begann es zu schreiben, um denjenigen zu helfen, die krank, entt;uscht und allein waren, und als sie es als Au;enstehende gelesen hatten, h;rten sie auf, Angst vor dem Tod zu haben.
Also, wir schaffen es, lassen es bereits von Gott erschaffen sein, wir schaffen es, damit der Mensch leichter und besser leben kann. Aber unsere Kreationen wenden sich manchmal gegen uns, wenn wir Atom-, Wasserstoff-, chemische Bomben erschaffen, wenn wir Luxus um uns herum erschaffen, die Ehre, die Liebe zu einem geliebten Menschen, die Treue zu unserem Volk vergessen. Wie viel Freude bringen uns seltene Feiertage, wenn wir pl;tzlich S;;igkeiten finden, Spielsachen, die seit Jahren Freunde werden, B;cher, die nach Druckfarbe riechen, und wir unter dem Kissen verstecken, damit all diese teuren Dinge, Gott bewahre, nicht fehlen, und wir b;geln sie und sch;tzen sie. Erinnern Sie sich an Ihr Gef;hl?
Ich erinnere mich, dass meine Kinder gingen und Gras f;r einen Nachbarn an Ziegen zerrissen haben und so froh waren, wenn sie daf;r Schokoladenfliesen erhielten. Damals gab es ein Fest bei meinen S;hnen, weil wir uns diese Freude nicht leisten konnten. Mein Sohn nahm die Geburt des Schweins gerne an, tr;nkte den Stier, bastelte mit H;hnern, k;sste und liebte Hunde und Katzen aufrichtig.
Und jetzt ist alles da und bringt nichts zur Freude – das liegt daran, dass alles, was bereits geschaffen wurde, in eine Streaming-Produktion umgewandelt wurde und es so langweilig wurde, zu leben... Erwachsene haben sich fr;her gerne auf gro;en Baustellen, auf dem Bau von Stauseen, auf unber;hrten Gebieten den R;cken gebeugt, miteinander konkurrierten und keine Depressionen hatten, aber jetzt... sie schauen dumm in den Computer und sehen keine Freude – Stress und Krankheiten, Terroranschl;ge und Selbstmorde.
Wenn wir alle von Gott geschaffenen Gesch;pfe erschaffen haben, endet das Leben auf Erden. Wir werden ersch;pft sein, wir verwenden alle Reserven, die der Herr uns gegeben hat.
Lassen Sie uns nicht ;berst;rzen, die Sch;pfungen Gottes ehrlich, selbstlos und barmherzig zu erschaffen, sondern zu nutzen. Schlie;lich bringen Gottes Sch;pfungen Gutes, Gesundheit, Freude, selbstlose Liebe, und die Menschen bringen B;ses, Gewalt, Nutzen, Ungl;ck und Tod. "Wer Demut zeigt und sich wie ein Kind anf;hlt, der wird im Himmelreich der wichtigste sein.» (Matth;us. 18:4)
Das Wort der Heiligen Schrift sagt: Die Welt wurde als ein gro;er, sch;ner Tempel erschaffen, und der Herr hat den Menschen zum K;nig und Priester darin gemacht. Er sollte den Raum um ihn herum als Geschenk Gottes annehmen, bewahren und kultivieren und ihn durch Dankbarkeit als unaufh;rliches Opfer an Gott zur;ckgeben. Der Mensch fiel von seiner Berufung ab, begann die Welt aus egoistischen Gr;nden wahrzunehmen, das hei;t, er begann darin zu parasitieren und glaubte, dass ihm alles zu seinem Verdienst gegeben wurde. Christus hat die menschliche Natur und die gesamte Sch;pfung in der vom Sch;pfer beabsichtigten Form wiederhergestellt, und der Christ wird im Sakrament der Heiligen Kommunion «zum Mitsch;pfer f;r ihn gemacht».
Die alten Christen versammelten sich jeden Sonntag, um die Kommunion zu verrichten. Was ist ihr Sinn? Der Priester betet um die Hinabsendung des Heiligen Geistes an alle Teilnehmer der Liturgie sowie um Brot und Wein - Produkte, die das Leben symbolisieren. Im Abendmahl verbinden wir uns der Quelle des Lebens, stellen uns in der Ordnung wieder her, von der wir gefallen sind.
Leider ist die Sensibilit;t f;r die Liturgie als einzige M;glichkeit zur Wiederherstellung aus einem gefallenen Zustand heute verloren gegangen. W;hrend der Kommunion vor uns «ein gro;es Geheimnis: Gott ist in der Mitte der Menschen und Gott ist in der Mitte der G;tter, die durch Gnade von dem wahren Gott, der sich f;r sie inkarniert hat, verg;ttert wurden. Hier ist das zuk;nftige Reich und die Offenbarung des Ewigen Lebens."
Jetzt haben sie zum Beispiel bereits eine solche Sch;pfung erreicht, dass sie die Rettung der Welt mit Sch;nheit anwenden. Heute rechtfertigen dieses Wort Sch;nheitswettbewerbe, die mit unversch;mter Schamlosigkeit auffallen, und die Ver;ffentlichung von Kalendern ist ein profitables Gesch;ft f;r Paare und vieles mehr.
Aber die Talente sind auf der Erde verarmt. Im weitesten Sinne muss jeder Mensch ein K;nstler sein. Wir haben es vergessen. Es gibt eine solche Reihe von asketischen Regeln, die als «Gutliebe» bezeichnet werden. Und was ist mit Wohlwollen zu verstehen? "Freundlichkeit" ist ein slawisches Wort und bedeutet Sch;nheit als einen der Namen Gottes. Die Liebe zur Sch;nheit ist also die Liebe zu Gott.
Geistiges Tun, sich selbst reinigen, sich darauf vorbereiten, der Tempel Gottes zu sein, der Tempel des Heiligen Geistes – das ist Kunst aus den K;nsten, Kunst aus den K;nsten, Wissenschaft aus den Wissenschaften. Die Gabe der Kreativit;t unterscheidet die Menschheit von allen Lebewesen. In diesem Sinne ist er sogar gr;;er als der Engel, weil nur der Mensch eine Vielzahl von Wissen entdeckt hat. Und alle anderen F;higkeiten sind ihm gegeben.
Fr;her galten K;nstler als der urspr;ngliche und wahre Sch;pfer Gottes. Und sie selbst, jeder nach dem Ma; des Losgelassenen, versuchten, ihm nachzueifern. Weil sie frei von Hochmut und Selbstlosigkeit waren.
Eine Person im Schaffen, ein K;nstler oder Musiker, ein Schriftsteller oder K;nstler, ein Zimmermann oder G;rtner, ist wie ein h;heres Ideal – Christus: Die Pers;nlichkeit ist die heilige Welt, die im Kleinen eingeschlossen ist, ist der Mittelpunkt aller Existierenden, der Leiter der Sch;pfungen Gottes. Sie selbst haben sich diesem h;chsten Ideal angepasst, das wir jetzt leider abgelehnt haben.

Goldener Vers
«Wir haben nichts mit in diese Welt gebracht, und es ist klar, dass wir nichts mitnehmen werden, wenn wir sterben.» (1 Tim. 6:7)

Gleichnis
Der Fr;hling kam und es war Zeit, Setzlinge in den Boden zu pflanzen. Alle kamen heraus, um Setzlinge in den Garten zu pflanzen.
Aber am Abend k;ndigten sie an, dass es Frost geben w;rde und alle Leute gingen hinaus, um die S;mlinge unter Dosen und S;cken zu bedecken. Den ganzen Abend arbeiteten sie unerm;dlich. Nur eine junge Frau hat es klug gemacht, ist abends hinausgegangen und hat alle S;mlinge in f;nf Minuten herausgezogen und in einen Eimer mit befeuchteter Erde gesteckt.
Am Morgen schnitt sie bei allen S;mlingen die Hauptwurzel ab, um die kleinen Wurzeln wachsen zu lassen, und pflanzte sie in den Boden.
Es hat sich eine gute Ernte ergeben! Denn nicht umsonst hat Jesus gesagt: "...wenn ein Weizenkorn in den Boden f;llt, stirbt es nicht, es bleibt allein, und wenn er stirbt, wird es viele neue K;rner bringen. Wer sein Leben sch;tzt, der wird es verlieren, und wer sein Leben auf dieser Welt vernachl;ssigt, der wird Ewiges Leben erlangen». ((Johannes. 12:24-25)


                Ausbildung

"Das Lernen ist Licht und das Nichtlernen ist Dunkelheit." Aber immer hilft das Zeichnen einer Person, im Leben ein erfolgreicher Meister ihres Lebens zu werden. Normalerweise absolvieren nach der Schule ausgezeichnete Studenten, die von hohen Berufen tr;umen, p;dagogische, technische und wirtschaftliche Institute und arbeiten bis zum Lebensende in einer unauff;lligen Position, und diejenigen, die schlecht studiert haben, suchen nach einer interessanten Arbeit, die nicht viel Verstand, sondern k;rperliche Arbeit und neues Denken erfordert. Sie denken im ;bertragenen Sinne und setzen sie dann in das Leben ein.
Dies liegt daran, dass das Kind gut lernte und sich selbst dem Studium gab, ohne sich mit den Sorgen des Lebens zu befassen. Und das Leben geht ohne Erfahrung aus. Und das Leben ist eine Pr;fung, bei der man st;ndig aufmerksam sein muss: zuerst an die Eltern, dann an den Ehepartner, dann an die Kinder.
Es gibt wenig Bildung, man muss noch lernen zu leben. Und die Bibel wird das Leben lehren, wie es anderen Menschen l;cherlich erscheint, aber es wird ihnen gerade beibringen, fr;hlich und ehrlich zu leben. «...derselbe Stein, den die Bauherren verworfen haben, steht im Vordergrund; und es wurde vom HERRN getan, was ist in euren Augen ;berraschend?" (Ps. 117:22-23)
Mit einfachen Menschen kann man ruhig und mit Interesse sprechen, aber von ausgezeichneten Menschen kommen nur Arroganz, Unabh;ngigkeit und Stolz. Und in der Regel bleiben sie ohne Freunde allein. Aber das bedeutet nicht, dass es nicht notwendig ist, ein ausgezeichneter Mann zu sein. Du musst dich nicht einfach dazu zwingen, an den Grundlagen der Wissenschaft zu knabbern, du musst nur ein Mensch sein – freundlich und selbstlos.
Wenn Sie ein Kind zur Welt bringen, sollten Sie es nicht vernachl;ssigen, und indem Sie es in die H;nde der Menschen werfen, machen Sie selbst eine Ausbildung. Machen Sie keine Fehler von M;ttern! Beleidige dein Kind nicht mit Gleichg;ltigkeit, Vernachl;ssigung und Geiz. «Er wird sich immer noch nicht erinnern, wann er erwachsen ist!" - denken Sie. Er kann sich vielleicht nicht erinnern, aber sein Charakter wird verdorben sein. Sie werden die Fr;chte Ihrer R;cksichtslosigkeit selbst ernten. Lerne zu leben, anstatt f;r Bildung zu laufen. Gl;ck und Freude erhalten Sie nicht von Bildung, sondern von Kindern, die von Gott geschenkt wurden.
Es ;rgert uns, wenn ein Mensch trotz seiner Ausbildung freundlich zu allen ist und wir schlecht an ihn denken wollen, weil es diese unertr;gliche Freundlichkeit ist, die unseren Egoismus ver;rgert. Wir wollen so aussehen, als h;tten wir die H;hen des Wissens erreicht, und was drinnen ist, sehen die Menschen nicht. Tun Sie das nicht! Sei zufrieden mit dem, was du bist, werde kein Tyrann von dir selbst, verzerre nicht das Bild des Vaters.
Die Hauptsache ist, versuche weise zu sein. Und das h;ngt nicht von der Bildung ab, sondern von der Erfahrung von Lebensprozessen. "Die Weisheit von oben ist zuerst rein, dann friedlich, bescheiden, gehorsam, voller Barmherzigkeit und guter Fr;chte, undurchsichtig und nicht gemein. Und die Frucht der Gerechtigkeit wird in der Welt von denjenigen ges;t, die Frieden bewahren» (Jakob. 3:17-18)
Menschen, die ohne moralische Erziehung erzogen werden, sind dem Rang eines Menschen unw;rdig. Es ist ein Riese auf Tonf;;en. Es gibt Menschen, die tief wie der Ozean sind, in die man eintauchen m;chte. Und es gibt Menschen wie Pf;tzen, die umgangen werden m;ssen — um nicht schmutzig zu werden…

Goldener Vers
"Niemand soll sich selbst als Mentor und Lehrer bezeichnen, denn ihr habt einen Mentor und einen Lehrer – Christus. Wer sich selbst preist, der wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhaben sein». (Matth;us. 23:10-12)

Gleichnis
Die 10 Gebote Gottes sind die Hauptsache, die ein Mensch wissen muss
Dies sind die Gebote, die der Herr, der Gott Zebaoth, dem Volk durch seinen Auserw;hlten und Propheten Mose auf dem Berg Sinai gegeben hat (Ex. 20, 2-17):
1. Ich bin der Herr, dein Gott ... Du sollst keine anderen G;tter vor mir haben.
2. Mach dir kein Bild von dem, was oben im Himmel ist, was unten auf der Erde ist und was unten im Wasser ist, und mache dir kein Bild von dem, was unten auf der Erde ist.
3. Sprich den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht umsonst; denn der HERR wird denjenigen, der seinen Namen umsonst ausspricht, nicht ohne Strafe lassen.
4. Arbeite sechs Tage und tue alle deine Werke; aber der siebente Tag ist der Sabbat f;r den HERRN, deinen Gott.
5. Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage auf Erden dauern.
6. T;te nicht.
7. Begehe keinen Ehebruch.
8. Nicht stehlen.
9. Du sollst deinem N;chsten kein falsches Zeugnis geben.
10. Du sollst nicht das Haus deines N;chsten wollen; du sollst nicht das Weib deines N;chsten wollen; weder seinen Knecht noch seine Knechte, noch seinen Ochsen, noch seinen Esel, nichts, was dein N;chster hat.
Wahrlich, dieses Gesetz ist kurz, aber diese Gebote sagen viel zu jedem, der denken kann und nach dem Heil seiner Seele sucht.


                Beruf

Welcher Beruf ist besser zu w;hlen? Prestigetr;chtig in den Augen der Welt oder im Herzen, um als Feiertag zur Arbeit zu gehen, nicht als Zwangsarbeit. Am Computer arbeiten, unter R;ckenschmerzen und brennenden Augen leiden oder als Hausmeister arbeiten, zur Arbeit gehen, w;hrend die Menschen noch schlafen und dem Vogelgesang lauschen, M;ll mit einer Schaufel in einen Beh;lter r;umen oder den Schnee von den Wanderwegen fegen und frische frostige Luft einatmen und gl;cklich nach Hause zur;ckkehren.
Jetzt widmen Frauen ihrer Karriere mehr Zeit und vergessen die geheimste Pflicht: Kinder zu geb;ren und zu erziehen. Das Kind ist noch nicht 3 Jahre alt, und seine Mutter wirft es in die H;nde eines anderen und geht, um Geld zu verdienen. Und fragen Sie Ihr Kind: Braucht es viel Geld, gute Windeln und leckere S;;igkeiten? Nein, er braucht deine Liebe! Und wenn die Mutter die ganze Kraft an die Arbeit gegeben hat, dann fehlt es an Kraft f;r die Liebe.
Jesus sagte: "Blinde F;hrer, die eine M;cke ausspucken und ein Kamel schlucken! Ihr reinigt die Schale und das Gericht drau;en, w;hrend sie innen voll von dem sind, was Unrecht getan hat. Reinige zuerst die Schale und die Schale von innen, dann werden sie auch von au;en sauber». (Matth;us. 23:24-26)
Aber es braucht kein gedankenloses Leben von uns. Eine Sache kann gut oder d;nn sein, abh;ngig von den Absichten, mit denen sie unternommen wird. Wer etwas braucht, der muss sich darum an Gott wenden. Wenn Sie auf ihre eigene Kraft hoffen, bleibt Gott in Ihrer Seele kein Platz, und wir k;nnen selbst nichts Gutes tun, egal wie vergeblich sie sind: bitterer Neid und Heftigkeit treten ein, und dort beginnt "Unordnung und alles Schlechte» (Jak. 3:14-15). So graben wir, wir graben, bis wir sicher sind, dass wir ohne Gott nichts sind. Dann beginnt die Umkehr und das wahre Gebet wird zu Gott erhoben.
Aber der Wille ist unser einziger Kern des Lebens, der uns zu neuen Entdeckungen zum Wohle der Menschen f;hrt. Wir werden nicht mit dem Willen geboren, wir erziehen den Willen seit unserer Jugend und es h;ngt davon ab, ob wir etwas erreichen oder nicht. Der Herr, Gott, hat uns erschaffen und uns den Willen gegeben, selbst zu w;hlen, was unser Weg sein wird. Und wenn eine Person den Herrn bittet, uns in unseren Werken zu helfen, dann kommt Gott nicht zu sp;t und eilt zu Hilfe, wenn wir reine Absichten hatten.
Der Mensch muss von Kindheit an den Willen erziehen, wie ich schon sagte. Faulheit schl;ft nicht und sie verdreht eine Person, wenn Sie ;berhaupt nicht darauf wartet. Wie kann man einen Willen erziehen, um sich von ihm leiten zu lassen, selbst wenn es keinen Ausweg zu geben schien?
Ja, es ist sehr einfach! Nehmen Sie zum ersten Mal eine Schachtel mit einem Geschenk, das mit einem Zopf verbunden ist, und l;sen Sie es vorsichtig, nehmen Sie sich Zeit, es zu schneiden. Oder den Boden jedes Mal unter den Betten waschen; den Hof fegen und alle Ecken wegr;umen; das Tier behandeln, bis es geheilt ist, ebenso wie den Menschen... All dies muss ohne Eigennutz getan werden, ohne Lob zu erwarten. Und dann wird das Ergebnis nicht lange auf sich warten lassen, dann kannst du nicht mehr schlafen, bis du die Arbeit fertig hast.
Leider leben wir ohne zu versuchen, etwas zu verstehen, was mit uns passiert. Jetzt wird zum Beispiel viel ;ber die letzten Zeiten gesprochen und die Offenbarung zitiert. Die Gl;ubigen beten um das Ende der Welt und das Kommen des Reiches Christi, und dann f;rchten sie sich vor ihm. Aber wenn Sie nach Gewissen leben, ist die Begegnung mit Christus f;r Sie immer w;nschenswert.
Denken wir daran, wie sicher die Apostel waren, dass sie das Kommen des Meisters sehen w;rden. Das "zweite Kommen», «vor allem vor dem ersten», war f;r sie w;nschenswert, weil sie auf der Ebene der Ewigkeit lebten und jederzeit bereit waren, zu einem rechtschaffenen Gericht zu erscheinen, weil sie ein gutes, selbstloses Gewissen hatten.

Goldener Vers
"Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen, und vertraue nicht auf deinen Verstand. Erkenne ihn auf allen deinen Wegen, und er wird deine Wege leiten.» (Spr;che 3:5-6)

Gleichnis
Wir wurden allen nach dem Schicksal ;bergeben, allen Mitmenschen, Entfernten, mir, dir,
Und auf dem Weg wurden wir verteilt. Das ist nur Gl;ck, das uns nicht gegeben wurde.
Sie sagen, es sollte nicht gegeben werden, es sollte geschmiedet werden.
Und jetzt schmieden wir von morgens bis abends, aber die Kr;fte sind weniger, die Tage sind k;rzer.
Und pl;tzlich merkten wir: Es wurde uns auch von klein auf gegeben.
Sie ;bernachteten mit ihm, sie ;bernachteten mit ihm, aber sie verstanden es nicht.
Sie wussten nicht, womit sie es essen sollten, und an den Tagen, die fliegen,
Irdisches Gl;ck ist im ;berma; vorhanden, und wir haben es umsonst versucht
Es zu finden, wenn es an der T;r klopft, dann am Fenster.


                Das Geld

Die h;ufigste St;rung in der Familie ist Geld. Nicht die richtige Einstellung zum Geld f;hrt zu B;sem und Scheidungen. Gott, der uns erschaffen hat, hat auch Geld geschaffen. Aber es ist eine Sache, sie zu verdienen und eine andere ist zu lieben. Geld wurde daf;r geschaffen, dass es dient, aber wenn Menschen Geld servieren, ist es schon eine S;nde. Keine Person besitzt Geld, sondern sie besitzen eine Person. Dieser Mann ist ein Sklave des Geldes! "Aber diejenigen, die sich bereichern wollen, verfallen in Versuchung und in das Netz und in viele r;cksichtslose und sch;dliche Begierden, die die Menschen in Bedr;ngnisse und Verderbnis versetzen; denn die Wurzel aller ;bel ist die Habgier, der einige nachgeben, sich dem Glauben entziehen und sich selbst vielen Bedr;ngnissen unterwerfen» (1 Tim. 6:9-10)
Geld ist die effektivste Waffe des Teufels. Wenn Sie einen Vorrat f;r einen regnerischen Tag haben und Sie mehr und mehr wollen, werden Sie bald in verschiedene Schwierigkeiten geraten.
Ich war einmal zu Besuch und sah eine Kassette, die ich meinen Verwandten aus Moskau geschickt hatte: Die letzten Lebenstage eines Gesch;ftsmanns, der w;hrend der Inflation kein Geld umtauschen konnte, und seine Kinder spielten mit ihnen, zogen sie aus einem gro;en blauen M;llsack, der vollgestopft war, und warfen sie lachend ineinander. Dieser Mann wurde von seinen Gesch;ftsfreunden get;tet, und seine Frau und seine Kinder entschieden, wie sie weiterleben sollen. Das Geld half ihm nicht, vor dem Tod zu fliehen.
Ein Christ verdient Geld, um Menschen zu dienen. Denn Gott hat in jeden von uns ein Geschenk investiert, damit wir es an die nachfolgende Generation weitergeben k;nnen.
Geld wird in einer Person produziert - Egoismus. Wenn ein Mann oder eine Frau nicht in die gemeinsame Familienkasse investiert, dann ist das Egoismus. Das Geld sollte immer gemeinsam sein und besprechen Sie, wo und wof;r Sie es ausgeben sollen, bevor Sie es ausgeben. Es ist wichtig, dass sich die Frau wie eine Gastgeberin f;hlt und der Ehemann das Oberhaupt der Familie ist, das die Ordnung im Haus ;berwacht.
Aber wenn einer von ihnen gerne trinkt, in der Gesellschaft spazieren geht, wird das ganze Geld daf;r ausgegeben, und die Familie wird leiden. Sie k;nnen Spa; haben und dabei Kaffee und Kuchen trinken, nicht Wodka und Drogen.
Neidische Menschen erhalten Gottes Segen nicht, und letztendlich werden seine vergeblichen Bem;hungen zum Leiden der Angeh;rigen f;hren.
Eine Person, die keine Zeit hat, etwas zu erreichen, wird neidisch. Und wenn er schnell reich wird, wird er schnell Bettler. Aber es ist klug und interessant, jung zu leben und alles allm;hlich zu erwerben. Es bringt mehr Freude, das ist der Sinn des Lebens.
Das Schlimmste ist, wenn man pl;tzlich merkt, dass das Leben vergeht. Eine Person, die an der Schwelle der Ewigkeit steht und im Nachhinein zur;ckblickt, beginnt pl;tzlich, die Bedeutungslosigkeit vieler W;nsche, Errungenschaften und Akquisitionen zu verstehen. Das ist, wenn wahre Entt;uschung und Traurigkeit eintreten, aber es ist zu sp;t.
Es ist abscheulich, wenn jeder Geld verwaltet. Die Schrift sagt: "Liebe zum Geld ist die Wurzel des B;sen.» (1 Tim. 6,10) Menschen t;ten sich gegenseitig, betr;gen, stehlen, vernichten Zeugen, und dann bereuen einige von ihnen und geraten in die schlimmsten Depressionen, w;hrend andere weitermachen, ohne das Leiden ihrer Angeh;rigen zu verachten. Ein Mann hat einmal gesagt: »Es ist einfacher f;r mich zu stehlen, als zu kaufen oder zu fragen."
Alle Diebe und M;rder sind im Wesentlichen Bettler, und nur um den Hals bilden sich immer mehr Kettenringe, die den Menschen lebendig ersticken und in einen s;ndhaften Sumpf ziehen.
Also, was ist unser Sinn f;r das Leben, wenn nicht Geld? Das gesetzte Ziel zu erreichen und zu meistern, aber so, dass niemand gleichzeitig leidet. «Auf dem Ungl;ck eines Anderen kannst du kein Gl;ck aufbauen», hei;t es in den Menschen. Und wenn du ein Ziel erreichst, setze neue vor dir. Die Ziele m;gen einfach sein, m;ssen aber aus dem Herzen kommen.
S;chtige kaufen Drogen f;r Geld, das auf unehrliche Weise abgebaut wird. Er wird vergewaltigt, gemobbt, und er toleriert es, um das zu bekommen, was er will. Frauen verdienen auf die gleiche Weise, um eine Familie zu ern;hren oder sich anst;ndig anzuziehen.
Warum nicht arm, aber gl;cklich leben? Sich am kleinsten zu freuen und vor allem geistig und k;rperlich gesund zu sein. Fr;her gab es wenig Geld und es gab wenig Probleme, jetzt ist das Geld gr;;er geworden und es gibt auch Probleme. Menschen leiden unter Fettleibigkeit, Zellulitis, einem Wettlauf um moralische und materielle Werte. Damit ich kein schlechteres Auto habe als mein Nachbar. Und diesem Nachbarn wird nicht einmal in den Sinn kommen, dass jemand ihn beneidet.
Wenn eine Person Geld besitzt, die sich nicht mit h;heren Motiven zur;ckhalten kann, kann sie den sch;dlichsten Einfluss auf ihn haben. Unter diesem Einfluss altert der Mensch oft vorzeitig - er saugt hei;es Blut aus dem Herzen und trocknet die geistige Gnade aus. Es trifft die Hand mit einer Art L;hmung, die sie an ihre Tasche fesselt und einen Krampf erzeugt, der es dem Armen nicht erlaubt, es zu geben.
In der Bibel wird ein Fall beschrieben, in dem ein verlorener Sohn sein Erbe annahm und sich auf die Suche nach Gl;ck machte. Aber nachdem er das ganze Geld ausgegeben hatte, kehrte er ohne Geld zur;ck, ohne das Gl;ck, das er gefunden hatte. Dieser verlorene Sohn ist unser Land. Einige von uns begr;;ten den Sohn Gottes, der zu uns gekommen war, fr;hlich, Jesus Christus, und andere stie;en ihn mit Verachtung weg. Die Stimme Gottes ruft uns liebevoll an, aber viele h;ren ihn nicht und erkennen ihn nicht an. Und alles, was Schuld ist, ist Geld, das seine Stimme ;bert;nt. Jesus sagte: «...es ist bequemer f;r ein Kamel, durch das Nadel;hr zu gehen, als f;r einen Reichen, in das Reich Gottes einzutreten». (Matth;us. 19:24)
Aber Geld kann ein treuer, vern;nftiger Diener sein. Sie sind einer Person gegeben, die sie f;r einen reinen, selbstlosen Zweck verwalten kann, sie geben ihm fast allm;chtige Macht.
Jesus sagte: "Sammelt keine Sch;tze auf der Erde an, wo Verg;nglichkeit und Rost sie zerst;ren und Diebe einbrechen und stehlen. Es ist besser, Sch;tze im Himmel zu horten, wo nichts – weder Verfall noch Rost – sie zerst;ren wird und wo Diebe nicht eindringen und stehlen k;nnen. Denn wo dein Schatz ist, wird auch dein Herz dort sein». (Matth;us. 6:19-21)
Geld, es ist kein Reichtum, obwohl man es im Licht so denkt. Erwerben Sie sich mit dem Geld, das Ihnen zur Verf;gung steht, Freunde, damit sie Sie akzeptieren, wenn das Geld ausgeht. Das hei;t, tausche dein Geld gegen eine aktuelle M;nze im Reich Gottes aus. Tausche das Geld f;r dein Leben ein; Das ist die M;nze, die in der himmlischen Heimat verwendet wird. Und wenn das Reich Gottes auf Erden kommt, werden sie seinen Reichtum ausmachen. Tauscht das Geld gegen Menschen aus - gereinigt, erl;st, verwandelt.
Geld hat einen gro;en Preis f;r Sie, aber der Tag wird kommen und sie gehen bankrott, sie werden verschwinden und das Geld wird in einfache Zettel umgewandelt. Es ist besser, sie auszugeben, solange sie gut sind; Es ist besser, sie zu verlassen, bevor die Werte neu bewertet werden und sich in totes Kapital verwandeln. "Und was n;tzt es dem Menschen, die ganze Welt zu erwerben, aber seine Seele zu sch;digen? Und welches L;segeld wird er dann f;r seine Seele geben?" (Matth;us. 16:26)
Jesus sagt, dass unser Geld auf der anderen Seite des Grabes auf uns warten wird. Die Leute, f;r die wir das Gold getauscht haben, werden uns mit Ungeduld erwarten und uns freudig an der K;ste treffen. Wenn dein irdisches Leben vorbei ist, kommst du nach Hause, und wahrscheinlich wird deine ganze Aufmerksamkeit zuerst von Jesus aufgegriffen werden.
Aber aus seinen Worten ist klar, dass uns beim Betreten Menschen mit offenen Armen und freudigen Gesichtern begegnen werden. Wir werden uns wahrscheinlich fragen: Wo und wann haben wir sie gesehen? Sie werden sagen: "Wir haben in einem fernen Afrika gelebt, und wir haben Ihr Buch ;ber Jesus, unseren Erretter, gelesen, und jetzt sind wir hier!».
Und dann werden wir uns an das Geld erinnern, das wir f;r die Ausgabe gegeben haben und das einige Opfer gekostet hat, aber wir werden durchaus belohnt.
Macht euch Freunde mit Geld, damit diese Freunde euch in die ewige Wohnung bringen. Tauschen Sie Geld f;r Ihr Leben aus.
Denken Sie daran, wie die Szene in der Kirche beschrieben wird, in der alle ihre Spenden in Form von Geld mitgebracht haben und stolz gro;e Spenden abgegeben haben. Die arme Frau kam heran und legte etwas Geld hin, offensichtlich sch;chtern von ihrer Position. Und als Jesus dies betrachtete, sagte er: „Sie hat alles gegeben, was sie hatte, ihr Herz ist rein."
Aber wir werden uns nicht gegenseitig beurteilen. Keiner von uns ist dazu bestimmt, die Tasche eines anderen zu h;ten. "Wir werden ihm Bericht geben" (Hebr. 4:13)

Goldener Vers
Jesus sagte: "Niemand kann zwei Herren dienen, denn er wird einen Herrn hassen und den anderen lieben oder ein treuer Diener f;r einen und einen Nachl;ssigen f;r den anderen werden. Ihr k;nnt weder Gott noch Geld Diener sein." (Matth;us. 6:24)

Gleichnis
Der gro;e Feldherr Alexander der Gro;e erkannte vor seinem Tod, wof;r er sein Leben aufgewendet hatte. Er, der fast die ganze Welt eroberte, bat ihn, ihn mit offenen H;nden zu begraben.
Als er zum Grabort getragen wurde, wurden seine H;nde aus dem Sarg genommen und mit den Handfl;chen nach oben gedreht, damit jeder sehen konnte, dass er mit leeren H;nden davonkam. Damit die Menschen seinen Fehler verstehen und ihn nicht in ihrem Leben wiederholen.
Selbst eine Nadel kann man nicht mitnehmen. Lohnt es sich also, mit so viel Ausdauer Ihr Leben f;r den Erwerb von materiellen Werten auszugeben? Ist es nicht besser, moralisch zu handeln - einfach, ehrlich, nicht neidisch, mitf;hlend, liebevoll zu sein... Jesus hat gesagt: „Seid vorsichtig und h;tet euch vor Gier in all ihren Erscheinungsformen, denn das Leben h;ngt nicht von eurem Besitz ab, egal wie reich ihr auch seid". (Lukas 12:15)


                Uber einen reuigen S;nder

"Geht hin und denkt dar;ber nach, was das bedeutet: Ich will Gnade, nicht Opfer; denn ich bin gekommen, um nicht die Rechtschaffenen, sondern die S;nder zur Umkehr zu rufen.» (Matth;us. 9:13)
Kommst du in die Kirche und siehst die Rechtschaffenen, deine Br;der und Schwestern in Schals, langen R;cken und Anz;gen, die dich mit einem wachsamen L;cheln und ungl;ubigem Blick empfangen, als ob Sie sagen: «Mal sehen, ob du an Gott glaubst oder einfach nur aus Neugier gekommen bist? Die Turnschuhe sind an dir beschlagen, die Jeansjacke ist an deinen Schultern und die Hose deiner Freundin ist angezogen... Okay, setze dich ein paar Mal mit uns zusammen, und wenn du nicht wei;t, dass du dich anst;ndig kleiden musst, um dem Herrn zu dienen, dann werden wir dich bei allen ausdr;cklich darauf hinweisen, wie du dich anst;ndig kleiden musst, und wenn deine Br;der und Schwestern dich zum Lachen bringen, ist es deine Schuld, dass Gott dich verurteilt hat. Und dann liegt es an dir, eine andere Kirche zu suchen, in der du mit offenen Armen empfangen wirst oder in unserer bleiben wirst. Aber wir werden unsere Kirche nicht entweihen lassen."
Wie oft werden in jeder Kirche eigene Gesetze festgelegt. Und eine Person, die aufrichtig zu Gott kommen wollte, geht weg, erstaunt ;ber die Taktlosigkeit der Menschen. Jesus selbst hat aber gesagt: "K;mmert euch nicht darum, was ihr isst oder trinkt, um euer Leben zu erhalten, noch darum, was ihr anziehen sollt, um euren K;rper zu bedecken. Ist die Seele nicht wichtiger als Nahrung und der K;rper wichtiger als Kleidung?" (Matth;us. 6:25)
Manche verlassen die Kirchen, ohne umkehren zu m;ssen, aber die Seele bittet darum, und dann vertrauen sie ihrer Seele nur dem Herrn an.
Ein junger Mann sagte zu mir: »Ich gehe nicht in die Kirche, ich m;chte dort nicht den ganzen Schmutz sammeln, den die Menschen mit sich tragen, ich gehe lieber in ein W;ldchen, wo die V;gel liebevoll und sanft singen und mit Gott selbst sprechen." Und es ;berrascht nicht, dass sich die Menschen jetzt zur;ckziehen, sie wollen keine Knechtschaft seitens der Ordnungsh;ter. Sie wollen Freiheit, Sanftmut und Frieden. Als Jesus solche Unruhen in der Kirche sah, sagte er: «Ihr reinigt sowohl die Schale als auch die Schale drau;en, w;hrend ihr selbst innerlich voller Gier und List seid.» (Zwiebel. 11:39)
Wir sind alle S;nder. Wer von euch hat nie gelogen? Hast du nicht get;uscht? Wer von euch hat keine V;llerei gemacht, hat keinen Bauch gef;llt? Wer von euch hat nicht schlecht gesprochen? War ich nicht eifers;chtig, habe ich nicht gestohlen? Wer hat noch nie betrogen? Beleidigt oder verflucht? Diese Liste kann fortgesetzt werden. Und Sie sind keine Ausnahme. Alles ist in einer Welt verschmiert. Aber wenn Sie besser werden wollten, dann sind Sie heute nicht mehr der, der Sie gestern waren. Sie sind eine andere Person. Vergib dir von gestern – lass dich mit Gott los. Bitten Sie Gott allein mit Gott um Vergebung und versuchen Sie, dies nie wieder zu tun. Gut zu sagen, aber schwer zu tun. Kehrt noch einmal um, dann noch einmal. Und der Groll wird dich gehen lassen. Du wirst deinen inneren Feind besiegen – Abneigung gegen den Feind und Abneigung gegen dich selbst. Verzeiht allen und r;umt Platz f;r die Zukunft, f;r die Liebe.
"Also, meine Lieben, wartet darauf, dass ihr ihn in der Welt unbeschmutzt und unbefleckt vor ihm erscheint." (2 Petrus. 3:14)

Reverend Ephraim von Sirin hat es geschrieben:
"Ach, mir! Was f;r eine Schande bin ich! Mein Verborgenes ist nicht so, wie es sichtbar ist! Wirklich habe ich nur das Bild der Fr;mmigkeit, nicht seine St;rke. Mit welchem Gesicht werde ich zu dem HERRN, Gott, kommen, der das Verborgene meines Herzens kennt? Wenn ich f;r so viele schlimme Dinge verantwortlich bin, wenn ich im Gebet stehe, f;rchte ich, dass kein Feuer vom Himmel herabkommt und mich vernichtet. Aber ich verzweifle nicht und vertraue auf die Huld Gottes."
Mein Herz ist verh;rtet, mein Verstand hat sich ver;ndert, mein Verstand hat sich getr;bt. Wie ein Hund, "kehre ich zu meinem Kotzen zur;ck" (2 Petrus. 2:22). Ich habe keine reine Umkehr, keine Tr;nen w;hrend des Gebets, obwohl ich seufze und in Percy schlage, ist das Zuhause der Leidenschaften.
Es wird sich zeigen, was in der Finsternis getan wurde und was offensichtlich getan wurde. Welche Scham wird meine Seele umarmen, wenn die Verurteilten mich sehen, die jetzt sagen, dass ich nicht tadellos bin! Nachdem ich das Spirituelle verlassen hatte, unterwarf ich mich den Leidenschaften. Ich will nicht lernen, aber ich m;chte gerne lehren; ich will mich nicht unterwerfen, ich will mich unterwerfen, ich will nicht arbeiten und andere st;ren, ich will keine Ehre erweisen und ich will ehren, ich will keine Vorw;rfe machen, sondern ich will Vorw;rfe machen, ich will mich nicht erniedrigen, ich will mich nicht erniedrigen, sondern ich will mich erniedrigen. Ich bin weise, Rat zu geben und nicht, sie selbst zu tun; was zu tun ist, sage ich, und was nicht zu sagen ist, tue ich.
Sag nicht« "Ich werde heute s;ndigen, aber ich werde morgen umkehren." Aber wir sollten heute besser umkehren, denn wir wissen nicht, ob wir morgen leben werden. Wenn der Bruder s;ndigt, z;chtigen wir ihn gerne; und wenn wir selbst s;ndigen, akzeptieren wir die Z;chtigung nicht mit Vergn;gen.
Nach au;en sind wir dem;tig, aber nach dem Geschmack grausam und unmenschlich; nach au;en sind wir ehrf;rchtig, nach dem Geschmack der M;rder; nach au;en sind wir voller Liebe, nach dem Geschmack der Feinde; nach au;en sind wir freundlich, nach dem Geschmack der Hasser; nach au;en sind wir Asketen, nach dem Geschmack der Blattl;use f;r Asketen; nach au;en sind wir Fasten, nach dem Geschmack der Seer;uber; nach au;en sind wir keusch, im Herzen der Ehebrecher; nach Au;en sind wir Stille, im Herzen der Landstreicher; nach au;en sind wir nach au;en sind wir sanftm;tig, aber nach ihrem Geschmack sind wir arrogant; nach au;en sind wir Berater, nach Ihrem Geschmack sind wir Betr;ger; nach au;en sind wir einfach und nach Ihrem Geschmack gef;hrlich. Warum ist das so? Weil wir keine Angst vor Gott vor unseren Augen haben und die Gebote des Herrn nicht kennen, oder wir wissen es nicht, oder wir interpretieren es, um uns selbst zu gefallen. Es unterliegt dem Gericht und dem m;;igen Wort. Und was ist ein unt;tiges Wort? Ein Versprechen des Glaubens, das in der Tat nicht erf;llt ist. Der Mensch glaubt und bekennt Christus, bleibt aber unt;tig, ohne das zu tun, was Christus geboten hat. Und in einem anderen Fall ist das Wort unt;tig, n;mlich wenn eine Person bekennt und sich nicht korrigiert, wenn sie sagt, dass sie umkehrt und wieder s;ndigt. Und ein mageres Feedback ;ber einen anderen ist ein unt;tiges Wort; weil er erz;hlt, was nicht getan wurde und was er nicht gesehen hat.
Aber ich m;chte mich von einer erb;rmlichen leidenschaftlichen Einstellung befreien, wenn mir der Herr hilft. Wenn er mit mir nach seiner gro;en Barmherzigkeit tut, wird er mich von der S;nde befreien, und wenn er seine Gnade ;ber mich ausgie;en wird, werde ich selig. Ich bin mir sicher, dass dies f;r ihn m;glich ist, und verzweifle nicht an meiner Rettung. Ich wei;, dass viele seiner Gro;z;gigkeit viele meiner S;nden ;berwinden werden, ich wei;, dass er, wenn er gekommen ist, alle erbarmt hat und in der Taufe Vergebung der S;nden gew;hrt hat. Ich bekenne das, weil ich die Gnade der Aussaat ausgenutzt habe. Ich brauche die Heilung der S;nden, die ich bei der Taufe begangen habe; aber dem, der die Toten auferweckt hat, ist es nicht m;glich, mich auch darin zu heilen. Ich bin blind, aber er hat auch einen Blinden geheilt. Ich bin verworfen wie ein Auss;tziger, aber wenn er mich entehrt, kann er mich auch reinigen. Ich bin ;berfl;ssig mit S;nden, aber seine G;te zu mir wird durch sie nicht ;berwunden. Er hat sich mit Zach;us als w;rdig erbarmt; er wird sich mit mir erbarmen, als unw;rdig.»
"Gott hat uns die Zeiten unserer Unwissenheit nicht f;r schuldig erkl;rt, aber jetzt gebietet es allen Menschen ;berall, umzukehren. Denn er hat einen Tag festgelegt, an dem er die ganze Welt rechtschaffen richten wird durch den Menschen, den er auserw;hlt hat, und ihm allen einen Beweis daf;r gegeben hat, indem er ihn von den Toten auferweckt hat.» (Apg. 17:30-31)
"Wenn wir unsere S;nden bekennen, wird er uns, wenn er treu und gerecht ist, unsere S;nden vergeben.» (1 Joh. 1:9)

Ich s;ndige und bereue, ich bereue und s;nde. Wenn ich heruntergefallen bin, stehe ich auf und stolpere wieder.
Um deine Gnade bitte der Herr, und ich neige mich vor deiner Gr;;e.
Danke, dass du jedes Mal vergibst, wenn ich in Demut auf dich zur;ckgreife.
Du kennst die Gedanken eines jeden von uns, und manchmal kenne ich meine nicht.
Du siehst alles und wei;t im Voraus meine Fehler, ;ngste und St;rze.
Deine Liebe zu dir zieht mich an und l;scht alle Hindernisse und Zweifel.
Oh Leute, Sie haben keine Angst, auf Jemanden zur;ckzugreifen, der alles verzeiht, immer hilft.
Er wird alles ohne Worte verstehen k;nnen, wenn niemand es verstehen kann.

Das Gebet der Umkehr
«Vater im Himmel! Ich komme im Namen des Herrn Jesus Christus zu Dir und bekenne mich als S;nder. Herr, vergib mir f;r das Leben, das ich ohne Dich gelebt habe, f;r die S;nden, die ich begangen habe. Akzeptiere meine Umkehr.
Jesus Christus, ich glaube, dass du auf dieser Erde geboren wurdest, deine Lehre gebracht hast und f;r mich am Kreuz gestorben bist, indem du alle meine S;nden auf dich genommen hast. Ich empfange dich in meinem Herzen als Herrn und Erl;ser. Geh jetzt mit dem Heiligen Geist in mich hinein. Ich glaube, dass du mein Gebet erh;rt hast. F;r dich, lieber Jesus Christus, vergebe ich allen meinen T;tern, so wie du mir vergeben hast. Im Namen Jesu Christi verleugne ich den Teufel und alles Okkulte.
Lehre mich, Herr, nach deiner Lehre zu leben. M;ge dein Wille in meinem Leben erf;llt werden. Amen».

Goldener Vers
«So ist es auch im Himmel, ich versichere euch, dass es mehr Freude ;ber einen reuigen S;nder geben wird als ;ber neunundneunzig Rechtschaffene, die keine Umkehr brauchen.» (Luk. 15:7)

Gleichnis
Zwei Nachbarn lebten. Einer trank t;glich und schlug seine Frau und forderte Geld f;r die Flasche. Er hat alles getrunken und seine Frau vor Wut mit einem Messer bestohlen.
Der andere lebte bei seiner Mutter, verspottete sie st;ndig, schrie, rief mit obsz;nen Worten an und trank... Auch die Mutter starb bald...
Die Nachbarn erkannten, dass sie jetzt einsam geworden waren, ungepflegt, dass es niemanden gab, der einen Lachs Brot gab, nicht wie eine Flasche...
Seitdem gehen sie in Anz;gen und Krawatten gekleidet auf den Friedhof, wo ihre Lieben und geliebten Frauen begraben sind, die nicht mehr zur;ckgebracht werden k;nnen... Sie bitten um Vergebung...
Liebe alle, w;hrend du lebst!


            Ein Heiler - von Gott oder von Satan

"Zu diesem Zeitpunkt sprach Johannes: Meister! Wir sahen einen Mann in deinem Namen, der D;monen aussto;en lie;, und verboten ihn, weil er nicht mit uns wandelte. Jesus antwortete ihm: Verbietet es nicht; denn wer nicht gegen uns ist, der ist f;r uns» (Zwiebel. 9:49-50)
"Die Heilung durch die Gabe Gottes wird einem Menschen mit gereinigtem Herzen gegeben, der bis ans Ende hingebungsvoll Christus ist. Ein Gerechter, der mit der Macht Gottes ausgestattet ist, tut den Willen Gottes, der darauf abzielt, den Menschen zu retten », schlie;t der Priester Rodion.
Der Heiler behandelt zuerst die Seele, dann den K;rper. Der Mensch wird von Leidenschaften gereinigt und gest;rkt, das hei;t, die moralischen Ursachen der Krankheit werden zuerst beseitigt. Das meiste geschieht durch Gebet, wenn der Herr durch den Heiligen Geist geheilt wird.
Viele werden behandelt und viele werden geheilt. Wie kann man feststellen, wer diese Person von Gott oder Satan ist? Diese Antwort k;nnen wir erhalten, wenn wir die Schrift lesen: «Geht hin und predigt, dass das Himmelreich n;her gekommen ist; die Kranken heilen; die Toten auferstehen; die Auss;tzigen reinigen; die D;monen vertreiben; Sie haben es umsonst empfangen und geben es umsonst“. (Matth;us. 10:7-8)
Nicht immer werden Heiler mit dem Namen Jesu selbstlos behandelt. Heutzutage, wenn es notwendig ist, alles zu bezahlen, muss eine Person eine schonende Behandlungsrate bestimmen, damit auch die Armen behandelt werden k;nnen. «...denn der Arbeitnehmer ist w;rdig, f;r seine Arbeit bezahlt zu werden» (Zwiebel. 10:7) Aber wer davon profitiert, der wird vom Herrn bestraft werden, dass dieses Geld im Vergleich zu dem Ungl;ck, das sich ereignet hat, als unn;tiger M;ll erweist.
Um ehrlich zu sein, bringt das wahre Heilmittel wahre Dankbarkeit und Segen, die von Herzen kommen, mehr Zufriedenheit als schmutziges Geld.
Und die Kranken haben nichts zu verschwenden: Alles geschieht nach dem Willen Gottes. Wenn Sie dazu bestimmt sind, mindestens nicht k;rperlich, sondern geistig gesund zu sein, wird Ihnen die Freude am Leben in einer optimistischen Stimmung, unabh;ngig von Ihrem k;rperlichen Zustand, gegeben.
Im Wesentlichen unter der Kraft eines jeden Menschen zu heilen, man muss nur Gott vertrauen. Es stimmt, dass Gott jedem sein eigenes Werk vorgegeben hat, aber wir k;nnen unseren Lieben mit Aufmerksamkeit, F;rsorge und Mitgef;hl helfen. Man muss nur den Preis f;r Gott bezahlen, und das ist, Andere zu lieben.
Manchmal lehnen Menschen die nat;rliche Behandlung ab, sagen, es sei alles von Satan und f;hren verschiedene widerspr;chliche Argumente an. Sie trinken selbst frisch gepressten Kartoffelsaft aus Magengeschw;ren, verwenden Kr;utertinkturen. Und die ;rzte selbst geben zu, dass sie billige Schmerzmittel f;r alle Krankheiten hintereinander verschreiben; gute, wirksame Medikamente gegen verschiedene Krankheiten – sie warnen - sind sehr teuer! Aus den Medikamenten wurde ein kommerzielles Gesch;ft gemacht. Gesch;ft ist Gesch;ft. Die Menschen begannen sich selbst zu behandeln, und die ;rzte begannen damit, Gesch;fte zu machen.
H;ren Sie besser auf Intuition, auf den Heiligen Geist, was Sie zur Behandlung nehmen m;ssen und wie Sie durchgef;hrt werden k;nnen, und der Heilige Geist wird Sie nicht im Stich lassen. Nur Ungl;ubige trauen der Intuition nicht. Du kannst dir selbst nicht wehtun! Schlie;lich k;nnen viele Krankheiten mit Hilfe von Soda, ;l, Kr;utern, klarem Wasser behandelt werden... Fr;her wurden nur diese behandelt und die Menschen waren viel ges;nder, aber jetzt hoffen wir auf teure Medikamente.
Eine Frau wollte sich mit nichts behandeln lassen, aber sie sagte die Worte aus der Schrift: "...Brot gibt dem Menschen nicht nur das Leben, sondern jedes Wort, das aus dem Mund Gottes kommt.» Ja, nicht nur Brot, sondern auch Wasser, Kr;uter, Gem;se und Beeren, alles, was Gott geschaffen hat, gibt dem Menschen Leben. Zum Beispiel Wasser! Es ist notwendig, 4-6 Gl;ser pro Tag zu trinken, sonst wird sich der K;rper austrocknen. Aber eine Person besteht zu 80% aus Wasser, also lassen Sie sie nicht schrumpfen. Schauen Sie sich ein lebendiges Beispiel an: Ein Baum braucht ebenso wie ein Mensch Wasser, wenn er nicht bew;ssert wird, wird er zuerst krank, dann wird er austrocknen. "Versuche deinen Gott nicht."
Heilung ist eine Hilfe, die eine Person mit besonderen F;higkeiten anderen Menschen bietet. Diese Hilfe bezieht sich in erster Linie auf gesundheitliche Probleme, ist aber nicht darauf beschr;nkt. Bis zu einem gewissen Grad besitzt jeder Mensch sie. Diese F;higkeiten sind jedoch, wie alle anderen auch, bei manchen Menschen mehr entwickelt als bei anderen. Es gibt Menschen, bei denen sie sich in einem sehr hohen Grad manifestieren.
Erinnern wir uns daran, dass die Medizin viele Jahrhunderte lang keine ausreichenden wissenschaftlichen Grundlagen hatte. Aber die medizinische Versorgung war f;r die Menschen notwendig, und die medizinische Kunst existierte immer und ;berall.
Ein Teil dieser Kunst war seit Jahrhunderten auch die Heilung. Die Entwicklung der medizinischen Wissenschaft f;hrte zur Entstehung von Grenzen zwischen wissenschaftlich fundierter Medizin und mysteri;ser Medizin, die als Volksmedizin bezeichnet wurde.
Die Ergebnisse der Behandlung h;ngen davon ab, wie hell die Denkweise w;hrend der Sitzung ist und wie intensiv der Wunsch ist, dem Patienten zu helfen. Offensichtlich ist die objektive Realit;t nicht nur eine Substanz (Kr;uter, Tinkturen, Medikamente, spezielle Gew;sser)...) und die Energie, aber auch der Gedanke, der dieser Information zugrunde liegt. Folglich ist der Gedanke f;r einen Heilpraktiker durchaus materiell und kann f;r ihn als ein vollwertiges Werkzeug f;r die therapeutische Wirkung auf den Patienten dienen.
Ein helles Bild, das im Bewusstsein geboren wurde, kann als bioenergetisches Gerinnsel ;ber das Gehirn hinaus getragen werden und wird durch Willenskraft des Heilers an einem bestimmten Punkt im Raum lokalisiert. Ein St;tzpunkt kann verwendet werden, um die Anpassung an das Bild des Patienten zu erleichtern.
Im n;chsten Schritt erzeugt der Heiler ein Bild von positiven Ver;nderungen, die zur Normalisierung des Zustands dieses Bildes f;hren, entsprechende positive Ver;nderungen, die zur umgekehrten Entwicklung des pathologischen Prozesses auf der physischen Ebene f;hren.
Ein Patient, der sich verbessert f;hlt oder Besserung w;nscht, hat einen Impuls, dem Heiler zu danken. Nicht unbedingt viel Geld. Nur ein kleines Geschenk, aber von Herzen tut es einfach Wunder. Deshalb ist es notwendig, f;r die Arbeit eines Heilers zu bezahlen, sonst wird es keinen Nutzen bringen. Denn der Heiler wird sich minderwertig f;hlen und der Patient ist undankbar f;r unbezahlbare Arbeit.

Goldener Vers
"Gott ist Zuflucht und Macht f;r uns, ein schneller Helfer in Schwierigkeiten.» (Ps. 45:2)

Gleichnis
Lassen Sie Ihre H;nde niemals fallen! Sagen Sie es nicht – die Kr;fte laufen aus... Es kann sehr schwierig sein, ja... Aber nichts kommt zuf;llig an. Alles, was wir haben, haben wir selbst angezogen, und es liegt daher in unserer Macht, alles in Ordnung zu bringen. Wie? Man muss sich von innen ;ndern! Und die Welt um sie herum wird sich sofort ;ndern. Lassen Sie Ihre H;nde niemals fallen! Die Dunkelheit wird durch Lichtstrahlen zerstreut... Die Freundlichkeit wird ;berall sichtbar sein - demjenigen, dessen Herz durch Freundlichkeit erw;rmt ist.
Danke, Jesus Christus! "Denn es gibt keinen anderen Namen unter dem Himmel, der den Menschen gegeben wird, denen wir gerettet werden sollten». (Apg. 4:12)


                Krankheiten

„Dein Glaube hat dich geheilt". (Mark 4:34) - Jesus sprach. Beachten Sie: „Glaube". Nicht der Glaube an Gott, sondern der Glaube, dass wir geheilt werden. Also muss man nicht nur an Gott glauben, sondern auch an den Menschen, denn der Mensch ist nach dem Gleichnis Gottes gemacht, und was Gott kann, ist auch der Mensch.
Warum werden manche nicht geheilt? Weil die einen alles auf die Schultern Gottes legen - »wie er will" und dabei nichts tun, nur warten. Sie merken nicht einmal, wann der Herr ihnen wirklich Freiheit schenkt und heilt. Sie hinken immer noch weiter, pflegen ihren bereits geheilten Arm oder beugen ihren R;cken nicht aus und denken, dass Gott sie nicht heilen will.
Es gibt andere, die es m;gen, gepflegt zu werden, dass man nicht arbeiten muss, keine Verantwortung mehr f;r irgendetwas ;bernehmen muss, sondern einen Parasiten leben muss.
Und nur diejenigen, die das Leben und seine Ergebnisse sch;tzen: Kinder, Enkelkinder, ihr eigenes Gesch;ft oder einen geliebten Menschen, die versuchen, ihre Kraft, Liebe, Geduld und ihre Krankheit zu konzentrieren, indem sie gro;e Hoffnung auf den Herrn haben und dank Ihm bei jedem Schritt in Richtung Heilung haben. Und so hilft der Herr gerne.
Deshalb in der Heiligen Schrift (Jakob. 2:14,19-20,24,26) hei;t es: "Was n;tzt es, meine Br;der, wenn jemand sagt, dass er Glauben hat und keine Werke hat? Kann dieser Glaube ihn retten?.. Du glaubst, dass Gott eins ist: du tust es gut; und die D;monen glauben und zittern. Aber willst du wissen, du unbegr;ndeter Mensch, dass der Glaube ohne Werke tot ist?.. Der Mensch wird durch Taten gerechtfertigt, nicht durch den Glauben allein... Denn sowohl der Leib ohne Geist ist tot, als auch der Glaube ohne Werke ist tot.»
Mein Nachbar blieb nach dem zweiten Weltkrieg ohne ein Bein. Mit einem Bein hat er inzwischen sein ganzes Leben lang als Kranf;hrer gearbeitet und ist jetzt im Ruhestand mit dem Fahrrad unterwegs. Ein anderer junger Mann, der ohne beide Beine aus Afghanistan zur;ckgekehrt war, er;ffnete sein Gesch;ft – ein Reparaturservice f;r die Wartung von Autos. Und Frauen, ohne Arme und ohne Beine, werden M;tter und ignorieren ihre Krankheit. Der Herr hat gesagt: "...Meine Kraft wird in Schw;che vollendet" (2 Cor. 12:9)
Die religi;sen F;hrer der Zeit Jesu nahmen seine F;higkeit an, zu heilen, lehnen aber seine Macht ab, S;nden zu vergeben. Heute ist es genau umgekehrt: „Viele Gl;ubige haben kein Problem damit zu glauben, dass Jesus S;nden vergibt, aber sie widersetzen sich der Idee, dass Er Menschen heilen will, hartn;ckig. Aber die Schrift erkl;rt, dass der Herr Jesus Christus "gestern, heute und f;r immer Dasselbe ist». (Hebr. 13,8) Und weil er sich nicht ver;ndert, rettet, heilt und befreit er heute sein Volk. Denn Er ist der Gott der Wunder. Und «...durch seine Wunden wurden wir geheilt» (Jesaja 53:5)
Manche sind beleidigt, dass sie krank sind. "Warum leben und s;ndigen manche und ihr K;rper ist gesund? - sie beklagen sich. Und ich habe einmal ges;ndigt, weil ich Gott Unrecht getan habe, bitterlich vor den Augen der Menschen geweint habe und bemerkt habe, dass sie mich mit Mitgef;hl anstarren, aber gleichzeitig zimperlich, als h;tten sie Angst davor, infiziert zu werden, bis ich die Worte aus der Schrift gelesen habe: «Ich habe mich um den Wahnsinnigen beneidet, weil ich das Wohlergehen der Gottlosen gesehen habe. Denn sie haben kein Leiden bis zu ihrem Tod, und ihre Macht ist stark. Es gibt sie bei der Arbeit des Menschen nicht, und andere Menschen werden nicht geschlagen. Deshalb hat sie Stolz wie eine Halskette ;berzogen, und Frechheit wie ein Outfit kleidet sie an. Ihre Augen sind aus dem Fett gerollt, ihre Gedanken wandern im Herzen herum. Sie verspotten alles; sie verbreiten b;se Verleumdung; sie sprechen herab, sie heben ihren Mund zum Himmel auf, und ihre Zunge rast auf der Erde herum. Darum wendet sich sein Volk dorthin, und sie trinken Wasser mit einem vollen Becher... Habe ich also nicht umsonst mein Herz gereinigt und meine H;nde in Unschuld gewaschen und mich jeden Tag und jeden Morgen unter Strafe gestellt?.. Bis er in das Heiligtum Gottes trat und sein Ende verstand. So! Du hast sie auf rutschigen Wegen aufgestellt und sie in den Abgrund geworfen. Wie versehentlich kamen sie in den Ruin, verschwanden, starben vor Schrecken!.. Du, mein Gott, wirst ihre Tr;ume zerst;ren. Da mein Herz kochte und mein Inneres rieb, da war ich unwissend und verstand es nicht; Ich war wie ein Vieh vor dir. Aber ich bin immer bei dir; Du h;ltst mich an deiner rechten Hand. Du f;hrst mich durch deinen Rat, und dann wirst du mich zum Ruhm bringen. Wer ist mir im Himmel? Und ich will nichts mit dir auf Erden... Auf den Herrn, Gott, habe ich mein Vertrauen gelegt, um alle deine Werke zu verk;nden.» (Ps. 72)
Man muss sich ;ber alles freuen, sich freuen, dass man lebt. Wenn die Stimmung ;ber dem k;rperlichen Zustand einer Person liegt, wird sie geheilt, und wenn die Stimmung viel niedriger ist, verz;gert sich die Heilung und kann ;berhaupt nicht auftreten. "Ist einer von euch krank? Lassen Sie die ;ltesten der Kirche anrufen und sie sollen ;ber ihn beten und ihn im Namen des Herrn mit ;l salben, und das Gebet des Glaubens wird den Kranken heilen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er S;nden begangen hat, werden sie ihm vergeben.» (Jakob. 5:14-15)
Wenn der Heilige Geist auf dich herabgestiegen ist und du ihn f;hrst und er dir das Recht gibt zu heilen, dann h;re auf seine Stimme, um zu wissen, was und wie man diese oder andere Krankheit behandelt. Immerhin, sogar eine Jacke auf den Patienten zu werfen, bringt ihm bereits Heilung.
Wie kann man Krankheiten loswerden? Ich gebe einige Beispiele f;r Heilung an:
* Es ist gut f;r einen Menschen, wenn er umkehrt. Ein reuiger Kopf schneidet das Schwert nicht ab. Wenn eine Person ihre S;nden nicht erkennt und aufrichtig umkehrt, f;llt das Schwert Gottes in Form einer Krankheit auf seinen Kopf. Denken Sie daran: An welchem Ort eine Person s;ndigt, daran ist sie krank. Ein V;llereiler und der das Fasten nicht beachtet, leidet an Magen–Darm-Erkrankungen. Und wer an gyn;kologischen Erkrankungen leidet, s;ndigt mit Unzucht oder Abtreibung. Es ist notwendig, dass alle Paare heiraten und sich registrieren. Unzucht und Ehebruch sind Tods;nden." Nach allen Arten von Zeremonien (Beichte, Kommunion, Bericht des Genehmigungsgebets und Salbung) wird die Person leichter und erholt sich allm;hlich. Die Blutung stoppt und die Person leidet nicht mehr an dieser Krankheit. Gott sei Dank!
* Betet w;hrend jeder Krankheit ungef;hr so: "Gib mir, Herr Herr, keine Versuchung oder Tr;bsal oder Krankheit ;ber meine Macht, sondern erl;se sie oder schenke mir eine Festung, um sie danksagend zu ;bertragen. M;ge es so sein! Amen! Amen! Amen!»
Vielleicht w;rden wir von vielen Krankheiten geheilt werden, wenn wir uns ;fter in unser Gewissen graben und aufrichtig umkehren w;rden! Bei jeder Krankheit gibt es eine einfache Behandlung, man muss nur auf sein Unterbewusstsein h;ren und zumindest viele B;cher lesen. "Ist jemand von euch weise und klug? Beweisen Sie es tats;chlich durch freundliches Verhalten mit kluger Sanftmut... Die Weisheit, die von oben herabsteigt, ist zuerst rein, gehorsam, voller Barmherzigkeit und guter Fr;chte, unparteiisch und nicht gemein. Und die Frucht der Gerechtigkeit wird in der Welt von denjenigen ges;t, die Frieden bewahren.» (Jakob. 3:13, 17-18)
Ich habe k;rzlich erfahren, dass unser Nachbar, ein junger Mann, gestorben ist... unerwartet, aus dem Herzen. Er war nur drei Monate verheiratet. Ich erinnere mich an diesen Moment: Er sitzt halb auf einem Stuhl unter der Sonne und sagt: "Dass Sie alles durcheinander bringen, sich ausruhen, schauen Sie, wie gut die Sonne w;rmt - es ist erstaunlich!»
Er hat immer allen geholfen, hat nie etwas abgelehnt. Wof;r? Warum ist ein guter Mann so fr;h gegangen! Ich kann mir vorstellen, dass religi;se Menschen sagen werden, wie ich schon oft von ihnen geh;rt habe: «Es gab also S;nden.» Und ich habe eine andere Meinung– Gott m;chte sowohl auf der Erde als auch in seinem Reich sanftm;tige, dem;tige, weise, gute Kinder Gottes haben, und sie kommen aus kranken M;rtyrermenschen. «...Der Menschensohn muss viel Leid ertragen...» (Zwiebel. 9:22) "Wer aber bis ans Ende durchgemacht hat, wird gerettet werden.» (Matth;us. 24:13) Aber er h;lt die Schlechten l;nger auf der Erde, wartet immer noch darauf, dass sie sich bessern. Denn es gibt mehr gute Menschen auf der Welt, die verstehen und vern;nftig sind. Wer h;rt, m;ge es h;ren...

Das Gebet an den Wundert;ter Nikolaus f;r die Genesung. "Oh, Nikolaus der Heiligen, der Heilige, der Heilige, unser ewiger F;rsprecher, und unser Helfer ist ;berall in allen Schwierigkeiten. Hilf mir, Gottes Diener (Name), dem Traurigen und S;ndigen, im gegenw;rtigen Leben, bitte den Herrn, mir meine S;nden zu ;berlassen, denn ich habe durch Tat, Wort, in Gedanken und mit all meinen Gef;hlen ges;ndigt. Hilf mir, dem Verfluchten, Heiliger Wundert;ter, bitte unseren Herrn um eine starke Gesundheit, erl;se mich von der Qual und dem Leiden. Amen."

Gebet "Lebenshilfe»:
"Wer unter dem Dach des Allerh;chsten lebt, ruht unter dem Dach des Allm;chtigen. Ich sage dem Herrn: "Meine Zuflucht und mein Schutz, mein Gott, auf den ich vertraue!" Er wird mich vom Netz des F;ngers befreien, von einem t;dlichen Geschw;r. Er wird mich mit seinen Federn ;berdecken und unter seinen Fl;geln werde ich in Sicherheit sein. Schild und Zaun sind seine Wahrheit. Ich habe keine Angst vor Schrecken in der Nacht, vor einem Pfeil, der tags;ber fliegt, vor Geschw;ren, die in der Finsternis wandeln, vor einer Infektion, die mittags verw;stet wird. Tausend und zehntausend werden neben mir fallen und zu meiner Rechten fallen, aber sie werden sich mir nicht n;hern. Ich werde nur mit meinen Augen schauen und die Vergeltung der Gottlosen sehen. Denn ich habe gesagt: »Herr, meine Hoffnung." Ich habe den Allerh;chsten zu meiner Zuflucht erw;hlt, und mir wird kein B;ses widerfahren, und die Plage wird sich meiner Wohnung nicht n;hern. Denn er gebietet seinen Engeln von mir, mich auf allen meinen Wegen zu besch;tzen. Sie werden mich in meinen H;nden tragen, aber ich stolpere nicht mit meinem Fu; ;ber den Stein. Ich werde auf Aspida und Basilisk treten, ich werde auf einen L;wen und einen Drachen treten. "Weil ich mich geliebt habe, werde ich dich erretten und dich besch;tzen, weil du meinen Namen erkannt hast. Er ruft mich an und ich werde dich h;ren. Mit dir bin ich in Bedr;ngnis, ich werde dich erretten und dich f;r eine lange Zeit preisen, ich werde dich satt machen und meine Errettung offenbaren.»

Goldener Vers
«...Meine Kraft wird in Schw;che vollendet" (2 Korinth. 12:9)

Gleichnis
Die Geschichte eines M;dchens, das an einem Herzfehler erkrankt ist:
«Ich f;hlte mich sehr schlecht, noch schlimmer, als ich andere Kinder spielen, baden und einfach leben sah. Und ich war zu schwach, mir wurde schwindlig durch die Kurven und ich konnte es mir nicht leisten, und deshalb habe ich oft meine Augen weggezogen und manchmal vorgegeben, dass ich mir meine Schuhe binde. Das Herz sprang in sich hinein, eher aus Scheu als aus Krankheit.
Ich habe mir oft vorgestellt, dass ich nach oben fliege und all meine Krankheiten auf der Erde zur;cklasse, und es wurde mir so leicht und so gl;cklich, dass ich mich sch;mte, dass es jemandem schlecht ging. Und es dauerte ein paar Mal, bis ich mich entschied, tats;chlich zu fliegen.
Ich habe ein Karussellticket gekauft. W;hrend ich dar;ber nachdachte, ob ich das Risiko eingehen sollte oder nicht, wurde mir zu meiner ;berraschung klar, dass alle auf dem Karussell auf mich warten. Mir wurde klar, dass es keinen Weg zur;ck gibt.
Das Karussell drehte sich zun;chst langsam, dann drehte es sich schneller um die eigene Achse. Ich hatte sogar ein Herz, das vor einer ;berraschung erstickte, aber dann wurde mir klar, dass mein Herz wieder normal wurde und er dieses unerwartete Gef;hl sogar mag.
Das Karussell hielt an und ich ging zu Boden und f;hlte mich leicht an. Seitdem bin ich gesund geworden und wurde von der Buchhaltung abgezogen. Jetzt kann ich so leben, wie Menschen leben. Lebe und freue dich!».


                Suende

"Jeder Weg des Menschen ist direkt in seinen Augen, aber der Herr wiegt die Herzen." (Gleichnis 21:2)
Eine junge Frau beschwerte sich einmal bei mir: «Es tut mir so schlecht, dass ich bereit bin, in eine Grube zu fallen und zu fliegen, ohne jemanden zu sehen oder zu h;ren. Es gibt niemanden, der jemandem auf die Brust f;llt und weint. Meine Mutter ist bereits gestorben, und es gibt keinen Vater, und mein Mann versteht mich nicht, ruft mich mit allen m;glichen Worten an, tadelt die Vergangenheit... Ich habe ihm einen Sohn zur Welt gebracht, jetzt sagt er, dass der Sohn alles f;r ihn ist! Und ich bin nichts! Und einen anderen zu heiraten, bedeutet, dass mich dasselbe erwartet wie Sie - Ihr Ehemann hat vorgeworfen, dass er das Kind eines anderen aufziehen w;rde. Ich will das nicht h;ren.»
Es tut mir leid f;r diese Frau, aber was kann ich in dieser Situation tun? Ich sagte nur: »Du musst dich selbst in die Hand nehmen und f;r deinen Sohn leben." Obwohl mir klar war, dass sie auch Gl;ck haben wollte. "Nicht alle sind solche M;nner... "Ich sagte, "Mein Vater hatte einen Bruder und nahm sich eine Frau mit einem Kind. Dann wurden drei weitere geboren. Alle sind erwachsen geworden. Aber er hat gesagt, dass es eine ungeborene Tochter ist, die am besten ist. Sie ist f;rsorglich und flei;ig, was er ;ber seine eigenen Kinder nicht sagen konnte.» Deshalb sagt Jesus von solchen Frauen: "...viele S;nden werden ihr vergeben." (Luk. 7:47)
Wie sehr Frauen leiden, wenn sie von M;nnern nicht verstanden werden. Und M;nner leiden genauso, wenn Frauen aus Versehen ihr Leben zur H;lle machen. Was die Schrift dazu schreibt: "Handelt mit anderen Menschen, wie ihr wollt, dass sie mit euch handeln.» (Matth;us. 7:12)
Deshalb wenden wir uns an den einzigen F;rsprecher, Jesus Christus. Denn er hat gesagt: "Kommt zu mir, ihr alle, die m;de und belastet sind, und ich werde eure Last erleichtern. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin sanftm;tig und vom Geist dem;tig, und ihr werdet Frieden f;r eure Seelen finden.» (Matth;us. 11:28-29)
Menschen, die von Gott h;ren und nicht an den Erl;ser glauben, bleiben ;ber Bord. Deshalb glauben Sie mir, und er existiert, und dank ihm leben wir noch. An b;se Geister glauben wir alle auf einmal, und warum glauben wir nicht an den Guten Geist, den Erretter, denn nur mit ihm wird Frieden auf der Erde herrschen. Es wird Gesundheit geben, und wenn es Gesundheit gibt, werden alle Sorgen keine Last sein, sondern ein angenehmer Aufwand.
Es gibt Menschen, die besonders empfindlich auf die zarte Haltung von Angeh;rigen reagieren. Und wenn eine Person das nicht von ihren Eltern bekommt, geht sie nach drau;en und bekommt nicht immer gute Unterst;tzung und den richtigen Rat.
Die Menschen, die Jugendliche verf;hren, sich ;ber sie lustig machen, Witwen und Alleinstehende ;berreden, sie in die Sklaverei nehmen und stehlen, sie t;ten, um den Reichtum der Welt in Besitz zu nehmen – sie unterliegen nicht dem Gericht, sie werden in einer feurigen H;lle brennen. «...wer aber wenigstens einen der wenigen in Versuchung bringt, die an mich glauben, der w;re besser f;r ihn, wenn ihm ein M;hlstein um den Hals gebunden und im tiefen Meer ertrunken w;re."  (Matth;us 18:6)
Dies sind Menschen, die zu ihrem Vorteil, zum Vergn;gen, zum Geld, nicht mit den z;rtlichsten, wehrlosesten Kreaturen der Welt - Kindern - in Betracht gezogen werden. Sie k;nnen sich einen kleinen Mann mit weit ge;ffneten Augen vorstellen, der sich in den b;sen, schmutzigen H;nden eines Vergewaltigers befindet.
"Euer Vater ist der Teufel, darum bem;ht ihr euch, die W;nsche eures Vaters zu erf;llen, der die Menschen immer zerst;rt hat. Er hat der Wahrheit zun;chst nicht standgehalten, deshalb gibt es keine Wahrheit in ihm; Wenn er eine L;ge sagt, sagt er, was ihm innewohnt, denn er ist ein L;gner und der Vater der L;ge.“ (Johannes. 8:44)
Gott sieht, wie der Satan den Menschen ;bertr;gt, unternimmt aber keine entscheidenden Ma;nahmen, um ihn zu retten. Er wartet darauf, dass der Mensch ihn endlich ruft und in einer Seele aus dem Herzen schreit: «Hilf und besch;tze!" Er wird ihn sofort gerne bei der Hand nehmen und ihm nahe kommen, und dann werden alle Pr;fungen gut erscheinen, und Krankheit, Einsamkeit und Entt;uschung sind Spuren von Heiligkeit und Rechtschaffenheit im Leben des Versuchten.
Und die Krankheit wird ein Zeugnis daf;r sein, dass der Geist dieses Mannes gereinigt wird, wenn er seine Hand oder sein Bein, seine Gallenblase oder einen Teil seines Darms verloren hat, aber er wird durch ein helles, reines Kind Gottes in das Reich Gottes eingehen. "Schlie;lich wurden wir geboren, ohne etwas in diese Welt zu bringen, und wir werden gehen, ohne etwas wegzunehmen.» Wir sind auf die Erde gekommen, um alle Pr;fungen geduldig zu bestehen und wie die L;mmer Gottes nach Hause zu Gott zur;ckzukehren.
Und wenn wir genauso stolz und neidisch bleiben, wie Diebe und M;rder, was wird dann auf der Welt passieren? Es wird dasselbe geben wie auf der Erde. Nein, wir m;ssen vern;nftige und umsichtige, allliebende und vergebende Menschen sein oder werden, dann wird die Welt f;r alle ein Feiertag sein, kein Leiden.
Manche verurteilen den Menschen ;bel und entweihen seinen Namen, ohne ;ber das Gericht Gottes nachzudenken. Sie denken falsch, dass Gott gerade schl;ft und ihre Sp;tteleien nicht sieht, und l;gen dann einfach, dass so etwas nicht passiert ist. Oder sie werden einfach zu Gott sagen: »Vergib mir" und alles, was eine Person verletzt hat, ist eine Sache des Beleidigten – sie tragen Wasser auf die Beleidigten. Aber wie es in der Schrift steht: "Ich versichere euch: Was ihr auf Erden binden werdet, wird im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden binden werdet, wird im Himmel entfesselt sein." (Matth;us 18:18)
Eine Freundin von mir hat ihre Bekannten zu einem st;ndigen Wohnsitz nach Deutschland gerufen. Sie kamen an, machten sich ein und fingen an, sie zu entweihen, allen zu sagen, dass sie falsch ist, nicht g;ttlich lebt und viel s;ndigt. Ist es nicht s;ndig, eine Frau zu verurteilen, die allein zwei Kinder gro;zieht und sich bem;ht, die Familie irgendwie zu retten?
Liebe Frauen, liebe Br;der und Schwestern, beurteilen Sie nicht andere, schauen Sie besser in Ihren Nebenh;hlen nach – riecht es angenehm? Wir sind alle S;nder, und andere zu verurteilen ist noch s;ndiger, helfen Sie, als Sie k;nnen, wenn Sie wollen, dass die Person so ist, wie Sie es wollen. Was? Schwer... Nicht ziehen... Also lasst es in Ruhe, und wenn sie euch ein gutes Werk getan hat, segne es und sag es von ganzem Herzen: "Danke!»
Viele sagen zu mir: »Ich habe allen vergeben." Haben dir «alle» vergeben? Man muss hingehen und sich bekennen und umkehren, und was auch immer Schuld ist, es wird vergeben. Wenn nicht in der N;he, dann ist Gott sicher. Und was Sie f;r Ihre Augen tun, ist vergeblich. Und wie Jesus richtig sagte: „Kein Gesunder braucht einen Arzt, sondern einen Kranken." Der S;nder kommt, wenn er umkehrt, zu Jesus Christus, unserem Herrn, und hat alle Pr;fungen, Schmerzen und Entt;uschungen bestanden.
Mit Jesus Christus f;hlst du dich in einer neuen Welt, in einer Welt der Demut, Vergebung und Liebe. Viele wenden sich von dir ab, wollen ihr gewohntes ruheloses Leben nicht aufgeben und wundern sich sogar, dass dies die Person beeinflussen k;nnte, die sich pl;tzlich ver;ndert hat.
«Es gibt Menschen, denen Gott keine S;nde zuordnet», sagte der Herr. Wenn Menschen offen und ehrlich vor Menschen sind, wie auch vor Gott, ihre S;nden bekennen, egal wie schwer es f;r sie ist, vergibt Gott der Person die S;nde und nimmt seine Schuld ab. Diese Menschen wandeln im Licht, gewaschen und gereinigt durch das Blut Jesu Christi.
Dieselben Menschen, die in der Finsternis wandeln, reinigt der Heilige Geist nicht von ihren S;nden. Warum? Gott braucht weder einen Mann noch eine Frau, er braucht menschliche Seelen. Einmal sagte Sfift zu seiner Zeit humorvoll: «Warum solltest du deine Schuhe putzen, wenn du sowieso bald schmutzig wirst; warum isst du, wenn du trotzdem bald hungrig wirst?" Warum sollten wir umkehren, wenn wir trotzdem wieder s;ndigen? Die einfache Antwort lautet: Weil man sich aufrichtig und dem;tig um die Seele k;mmern muss, damit sie nicht stirbt.
Manche, die nicht besonders stolz auf sich selbst sind, tun nur, dass sie andere verurteilen, sie unter Druck setzen, sie in S;nde festklemmen, sie unter ihrer Ferse halten, ohne ihre eigenen zu bekennen. Solche nennt der Herr falsche Propheten. Habe ein gro;es liebevolles Herz, segne den S;nder, verurteile ihn nicht, und das wird ihn erh;hen und dann kann er sogar von Gott Zeugnis geben.
Und auf den Gesalbten von Gott rollen manchmal Wellen von Trauer und Trauer in seine Seele. Die Welt scheint wie eine W;ste zu sein. Aber du sp;rst, dass dir das Evangelium einen neuen, verst;ndnisvollen und vergebenden Freund gegeben hat. Es ist Jesus. Jetzt ist Jesus Christus immer in unserer N;he– unser Freund, unser Tr;ster, unsere Kraft und Freiheit, unser Lichtstrahl im dunklen Reich. Und Traurigkeit verwandelt sich allm;hlich in Freude.
Jesus sagte: „Der Mensch wird durch das, was vom Menschen kommt, entweiht; denn von innen, vom Herzen des Menschen kommen b;se Gedanken aus Lust, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Gier, Gemeinheit, List, Schamlosigkeit, List, Blasphemie, Arroganz, R;cksichtslosigkeit." (Mark. 7:20-22)
Aber... "wer seine Verbrechen verbirgt, wird keinen Erfolg haben; Wer aber gesteht und sie hinterl;sst, der wird sich Erbarmen."  (Gleichn 28:13) Darum "tut umkehren und bekehrt euch, damit eure S;nden wieder gut werden" (Apg. 3:19).

Alkoholkonsum:
Alkoholismus ist die gleiche Sucht, Promiskuit;t, Gewalt, Mobbing und Sadismus. Sowohl Verbraucher als auch andere leiden darunter. Wenn eine Frau Alkoholiker ist, leiden Familien doppelt.
Mit welchen Tr;nen k;nnen Kinder das gefallene Leben ihrer Eltern messen? Durch welche Ma;e k;nnen Sie die jungen Jahre und manchmal das ganze Leben messen, die in Wein-Wodka-Dampf versenkt sind.
F;r viele kommt das Ende, wenn sie ganz unten landen. Viele beginnen zu verstehen, dass dies nichts erreichen wird und sich auf den wahren Weg begeben wird, und viele sterben, ohne zu verstehen, warum sie auf dieser Welt gelebt haben. Kein Wunder, dass sie sagen: »Was du s;st, wirst du ernten." Wenn eine Person "spazieren geht", dann raucht und trinkt sie.
«Der unreine Geist wandert, nachdem er den Menschen verlassen hat, an den wasserlosen R;ndern umher und sucht nach Ruhe und findet ihn nicht. Da sprach er: Ich werde wieder in mein Haus zur;ckkehren, aus dem ich herausgegangen bin. Und wenn er kommt, findet er ihn frei, sauber und dekoriert. Dann geht er hin und nimmt sieben weitere Geister mit, die b;ser sind als er selbst, und wenn sie in den Menschen eintreten, setzen sie sich dort ein. Und das letzte wird schlimmer als das erste" (Zwiebel. 11:24-26)
Aber diejenigen, die f;r Kinder oder ;ltere Eltern oder f;r sich selbst verantwortlich sind, werden die Flasche schlie;lich niemals nehmen und nur durch den Hals auf den Boden schauen.
«...Das Licht ist in die Welt gekommen, aber die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke sind b;se. Jeder, der B;ses tut, hasst das Licht und geht nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.» ((Johannes. 3:19-20)
Akademiker Pritzker beschloss, auf Wunsch eines betrunkenen Mannes, der sich zum Wahnsinn getrunken hatte, einen Ort zu fotografieren, an dem er sich zeigte, und sagte erschrocken: «Ja, hier sind sie!»
Nachdem er den Film gezeigt hatte, erhielt der Wissenschaftler diejenigen, die er f;r ein Thema der Vorstellungskraft eines Alkoholikers hielt - Teufel. Sie entsprachen genau der Beschreibung. Es stellt sich heraus, dass die Geschichten von Alkoholikern, dass Teufel sie zu zweifelhaften Handlungen neigen, mehr als gr;ndlich sind. Betrunkene schw;rmen nicht. Sie fangen einfach an, die unteren Astralwelten zu sehen – den schmutzigsten «M;ll» und die Bewohner der «Slums».
Parasiten der undeklarierten Welt sind sehr kreativ in ihren F;higkeiten, den K;rper eines Menschen zu kontrollieren. Der K;rper eines Menschen, der in den Wahnsinn getrunken wird, ohne seine nat;rlichen Impulse auszuschalten und auszuschalten, ist ideal. Die frechen Teufel setzen sich gerne darin ein und haben so viel Spa; wie sie k;nnen. Von au;en sieht man, dass ein Betrunkener alles nach rechts und links zerst;rt: Er kann mit dem Kopf gegen die Wand schlagen, M;bel aufspalten, seine Frau und Kinder schlagen und sogar t;ten. Es tut ihm weder Menschen noch Eigentum leid: F;r einen Parasiten, der sich in den menschlichen K;rper eingepflanzt hat, ist das alles fremd.
Ein n;chterner Mann schaut dann auf das Werk seiner H;nde und wundert sich: "Habe ich das alles wirklich getan?!" Betrunkene schw;rmen nicht, sie fangen einfach an, die unteren Astralwelten zu sehen.
«Was die Leute wollen, ist wie ein Grab. Wo Tod und Zerst;rung sind, ist immer Platz.» (Gleichnisse. 27:20)
Gebet von der Krankheit der Trunkenheit an den rechtschaffenen Johannes, den ;ltesten und Wundert;ter von Kronstadt.
«Herr, schau gn;dig auf deinen Knecht (Name), der von schmeichelhaftem Leib und fleischlichem Spa; verf;hrt wird. Gib ihm (den Namen), die S;;e des Fastens und der daraus resultierenden Fr;chte des Geistes zu erkennen. Amen».

Get;tete Kinder:
Wenn eine Person Krankheiten hat – Ovarialfunktionsst;rungen, Geb;rmutterblutungen, Krebs, Prostata, dann haben Sie Ihr Kind einmal get;tet - durch Zufall oder durch Ihren Willen. Gleichzeitig f;hlen die Menschen h;llische Schmerzen und so dauert es viele Jahre. Nichts hilft ihnen: keine Medizin, keine Volksheilmittel, keine Kr;uter. Ein oder zwei Tage sind etwas leichter, und dann f;ngt alles von vorne an. Manchmal kommen sogar solche Menschen in schwarzen Kleidern ins Haus der Vision. Nur diejenigen, die sich schuldig bekennen, umkehren, bekennen und vom Abendmahl nehmen, werden es leichter f;r sie. Gehen Sie in die Kirche oder laden Sie einen Priester zu sich nach Hause ein. Normalerweise haben geistliche Diener ein offenes Gesicht und einen hellen Blick voller bodenloser Liebe. Manchmal scheint es den Patienten, dass Jesus Christus selbst von der Ikone heruntergekommen ist, wenn Sie sie am Kopfteil haben. Normalerweise fragt der Diener Gottes bei der Beichte den Patienten: "Haben Sie noch nie eine Abtreibung gemacht?" Und viele antworten: "Sie haben es getan, aber ich bin schon gegangen – ich habe diese S;nde bekennt...""Wurde Ihnen das Genehmigungsgebet f;r diese schreckliche S;nde, den Kindermord, vorgelesen?" Die Antwort lautet normalerweise: "Nein, mein Kind." Und wenn er das Gebet ;ber dem Kopf eines Kranken liest, die Kommunion spricht und dann solche erbaulichen Worte sagt: «Kinder, die von ihrer Mutter im Mutterleib get;tet wurden, leiden st;ndig in der Welt und beten zu Gott um Rache an ihren Eltern. Aber das liegt nicht an Groll oder Bosheit gegen;ber den Eltern, sondern an der Liebe zu ihnen. Darum bitten sie darum, sie im vor;bergehenden Erdenleben mit Krankheiten oder Schwierigkeiten zu bestrafen, wodurch sie von dieser schrecklichen S;nde gereinigt werden, damit sie nicht ewig in der H;lle verbracht werden. Und namenlose, abtorbene Kinder werden durch das Martyrium erleichtert, wenn die Eltern ihre S;nde erkannt und bereut haben. Nach allen Arten von Ritus (Beichte, Kommunion, Lesung des Erm;chtigungsgebets und Seligsprechung) wird es dem Menschen leichter und erholt sich allm;hlich. Die Blutung stoppt und die Person leidet nicht mehr an dieser Krankheit. Gott sei Dank!
Man muss einen solchen Glauben haben, dass er im Herzen ist, nicht im Kopf. Lesen Sie die Worte von Markus (Kapitel 5:23-24,36; 6:5; 7:56; 9:17-23; 11:24, 25,26. und sie werden euch unterst;tzen und euch auf den wahren Weg leiten. Sie m;ssen das Gebet mit Ihrem Herzen lesen und sich sicher f;hlen, dass das, wonach Sie fragen, sicher geh;rt wird.
Die get;teten Kinder sind s;ndlos. Im Himmel wachsen sie auf, werden erwachsen und empfangen ewiges Leben.

Der Diebstahl:
Eine gro;e S;nde ist Diebstahl, weil alles nicht zwischen Menschen stattfindet, sondern zwischen Mensch und Gewissen gestohlen wird. "Kein Diebstahl ist jemals geblieben und wird geheim bleiben. "Vanga sagt, "Du stiehlst, und dein Gewissen ist Zeuge eines Diebstahls." Menschen, die mit ihrem Herzen sensibel sind, werden sehen, dass dein Gewissen unruhig ist, werden vermuten, dass es falsch ist, und deine schlechte Tat wird sich allm;hlich ;ffnen. Man kann vor Menschenverachtung fliehen, aber man kann sich nirgendwohin verstecken. Gehen Sie, lassen Sie Ihnen nichts dergleichen von nun an passieren. Nie!»
Sind Sie in ihre wahrhaftigen Worte eingedrungen? Ein Mann hat mir einmal gesagt: "Es ist leichter f;r mich zu stehlen als zu kaufen, ich sch;me mich nicht so sehr!" Eine b;se Macht wirkt ;ber ihn. Man muss einfach sagen: "Geh weg, b;ser Geist, im Namen Jesu Christi!" und das, was ich stehlen wollte, wird sich wie ein v;llig unn;tiges Schmuckst;ck anf;hlen, um das ich mich nicht k;mmern m;chte. "Manche wollen alles mitnehmen, was sie bekommen k;nnen, sie sagen immer: «Komm schon, komm schon, komm schon.» (Gleichnisse. 30:15)
Es ist keine Schande, sich in die Schei;e einzumischen, es ist eine Schande, darin zu bleiben. Ein Mann ist mit Diebstahl besch;ftigt und denkt, dass er von R;ckschl;gen getroffen wurde. Misserfolge sind st;ndige Begleiter und bessere Lehrer, die den Menschen mit einer verzweifelten Entschlossenheit bewaffnen, sich ;ber das Pech zu erheben.
Freut euch, dass ihr arm seid und dass ihr nichts habt. Denken Sie dar;ber nach, dass sich alle heiligen Menschen nicht darum k;mmerten, was sie trinken oder essen sollten, sie lebten ein reiches inneres Leben, taten nach dem Wort Gottes und wurden mit ewigem Leben belohnt. "Selig sind diejenigen, die hungrig sind und sich nach Rechtschaffenheit sehnen. Denn sie werden vollst;ndig mit Gott zufrieden sein." (Matth;us. 5:6)

Gier:
Jesus hat gesagt: „Seid vorsichtig und h;tet euch vor Gier in all ihren Erscheinungsformen, denn das Leben h;ngt nicht von eurem Besitz ab, egal wie reich ihr auch seid." (Luk. 12:15)
Ich werde nicht viel dar;ber reden, ich werde nur einen Fall erz;hlen, der in einer Familie passiert ist, in der es vier Schwestern gab. In dieser Welt gab es nur Gier und b;sen Neid, und deshalb halfen sich die Schwestern nicht gegenseitig, sondern ertr;nkten sie in Problemen, die sie nur k;nnen. Jeder ;berlebte so gut er konnte.
Die kleinere Schwester Nastya und ihre Familie haben sich aufgrund von Armut und Mangel an Wohnraum entschieden, in eine Kolchose zu ziehen, um zu ;berleben, denn dort kann man zumindest jedes Gras salzen und salzen, und es wird Marmelade mit Zucker gegossen.
Die Kolchose gab ihnen zum ersten Mal eine H;tte, damit sie irgendwo schlafen konnten. Aber ich wollte immer noch eine Ern;hrungs–Kuh, um Milch im Haus zu haben, manchmal saure Sahne. Es schien, als w;rde sie sie endlich aus der Armut befreien. Wo kann ich das Geld bekommen? Von wem soll ich leihen? Vielleicht bei einer Schwester, die bereits im Ausland lebt? Aber wenn man ihren Charakter kannte, ging die Hand nicht auf, ihr zu schreiben und um etwas Leihgeld zu bitten...
Aber es gibt nichts zu tun und sie haben sich entschieden. Sie haben nach 100 Euro gefragt. Sie haben bald eine Antwort erhalten, dass sie selbst sparen und nicht helfen k;nnen. Nastya, die ihre Antwort kannte, senkte traurig ihre H;nde... "Die Reichen sind alle miteinander verwandt und die Armen sind alle Feinde!»
Aber bald wollte eine andere Schwester ins Ausland gehen und kam eigens zu ihr in die Kolchose, um ihre Sachen zu verkaufen. Nastya wusste, dass man hier nichts verkaufen konnte, weil die Leute auch nach Deutschland gingen und ihren Verwandten ihre Sachen ;berlie;en, aber sie half ihrer Schwester so gut sie konnte. Sie bereitete ihre Mahlzeiten zu, legte ihnen ihr Bett, trotz der scharfen ;u;erungen und Unzufriedenheit ihrer Schwester ;ber ihre sch;bige Couch und die herumlaufenden Tiere im Haus.
Um ihre Reise zu erleichtern, sammelte Nastya eine Kleinigkeit und gab sie ihrer Schwester f;r den Weihnachtsbaum, als ob sie von einer Nachbarin gekauft wurde. Nastys Ehemann sagte, dass ihre Schwester ihnen zumindest einen Staubsauger hinterlassen k;nnte, aber Nastya antwortete: "Wir haben es also nicht verdient!
Dann schickte Nastya ihr Fett und Getreide, damit sie nicht ;berlebte, was sie selbst erlebt hatten: Hunger! Meine Schwester ist weggegangen, ohne mir zu sagen, wann. Nastya verstand sie: Ihre Schwester lebt nach dem Prinzip: Sie schuldete niemandem etwas und verurteilte sie nicht daf;r.
Es war an der Zeit, dass sich die dritte Schwester ins Ausland, in die Heimat ihrer Vorfahren, versammelte. Alles wurde verkauft, aber das Geld konnte nicht ausgetauscht werden. Beschlossen, Nastya zu geben. Nastya war ihr von ganzem Herzen dankbar und verbarg Tr;nen vor ihren Augen, dankte ihnen aufrichtig und w;nschte ihnen einen gl;cklichen Weg, damit Freude und Erfolg sie an einem neuen Ort begleiten w;rden.
Aber als Nastya selbst in einen neuen Wohnsitz zog, verlangte dieselbe Schwester von ihr Geld, das ihr damals gegeben wurde. Die Bitterkeit und Verwirrung traf Nastinos Herz, und obwohl sie sagen konnte, dass sie die Kuh ihrem Ex-Mann ;berlassen hatte, gab Nastya ihr das Geld bereits in W;hrung zur;ck. Nastya lebt jetzt nach der Regel: "Leihen Sie sich nicht brav, obwohl Sie ein Tor haben, aber sie haben Recht.» "Denn ich war hungrig, und ihr habt mich nicht essen lassen; ich habe durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getrunken; ich war obdachlos, und ihr habt mich nicht Unterschlupf gefunden; ich war nackt, und ihr habt mich nicht angezogen; ich war krank und war im Gef;ngnis, und ihr habt mich nicht besucht... Ich versichere euch: Was ihr nicht f;r einen der j;ngeren Br;der getan habt, habt ihr nicht f;r mich getan." 25:42-43,45)
Denken Sie, das ist ein Einzelfall? Ich habe gesehen, dass die H;lfte der Familien in den D;rfern reich und die H;lfte arm waren. Die Armen gaben beim Verlassen ihren Schokoriegel an andere weiter, die Reichen nahmen die teuersten Dinge mit, und der Rest wurde auf das Feld gebracht, alles wurde in eine Grube geworfen und mit einem Bulldozer flachgelegt. «Und ich bin kein Gum selbst, und ich werde es anderen nicht geben!" "Der Reiche wird den Hungrigen nicht verstehen, der Reiche wird die sieben H;ute vom Armen abrei;en.»
Also urteile jetzt selbst, welche S;nden sind s;ndiger?
Wenn Sie skeptisch sind, gro;z;gig und selbstlos zu sein, geben Sie immer vor: «Was werde ich daraus machen?" - Sie haben etwas, wor;ber Sie ernsthaft nachdenken sollten.
«Der Gebende erh;lt noch mehr gro;z;gig, aber die Armut wartet auf denjenigen, der gierig ist." 11:24) Was bedeutet das?
Das Bewusstsein, dass die Zeit f;r etwas N;tzliches f;r Ihre Familie und Freunde aufgewendet wurde, gibt Freude und Freude. Und das ist wichtig f;r sich selbst. Geben ist freudiger als empfangen. Und der Gierige wird st;ndig durch das Bewusstsein gequ;lt: nichts zu verlieren und wo sonst zu nehmen! und daraus werden sie schnell alt. "Manche wollen alles mitnehmen, was sie bekommen k;nnen, sie sagen immer« "Komm schon, komm schon, komm schon!» (Gleichnisse. 30:15)

Heuchelei
Es gibt Menschen, die Christus predigen und sofort ihre Fehler zeigen, wahllos beurteilen, sich als Volksrichter betrachten, und die Menschen verlassen solche Dienste langsam und suchen nach anderen, indem sie sich in sich selbst schlie;en. Sie verstehen, dass es eine S;nde ist, von einer Kirche zur anderen zu laufen, aber sie k;nnen nichts mit dem Gef;hl des Verrats gegen die erste tun.
Katherine Kuhlman hat auch einmal gesagt, dass man predigen sollte, wenn Gott ruft, und nicht, wenn du es willst. Der Heilige Geist erschien ihr und f;hrte sie an, dem Herrn zu dienen, indem sie ihn nur lobte und die Menschen nicht ber;hrte und daher Wunder durch Jesus tat. Hier muss man sich in die Beine beugen. Sie wies nicht auf die Fehler und S;nden der Menschen hin, sondern lobte nur den Herrn, und der Heilige Geist f;hrte die Menschen selbst zur Umkehr.
Wenn der Dienst nur zur Z;chtigung von Menschen dient, ist das ein Versagen! Gott wei; besser, worauf diese oder jene S;nde beruht und richtet ihn, nicht Sie.
Aber diejenigen, die die Augen davor verschlie;en, besuchen solche Dienste aus Angst vor der Verurteilung durch F;hrer und lassen sie dadurch ihre F;;e von sich abwischen. Ich habe selbst solchen zugeh;rt und f;hlte mich schmutzig, s;ndhaft, unversehrt und f;r niemanden notwendig.
Irgendwie hatte ich eine Vision. Alle rechtschaffenen, aber b;sen Menschen haben einen Fu;ball getreten. Ich habe es auch versucht. Ich bin n;her gelaufen, habe mich umgesehen... Mein Gott, das ist mein K;rper! Hier spielten meine Verwandten, Freunde und Bekannten...
Und ich kicke es, um den Menschen n;her zu sein, um dieser schmutzigen Welt zu gefallen. Wenn die Leute mich hassen, muss ich mich auch hassen. "H;r auf! "die innere Stimme hat mir gesagt, "Was machst du denn?" Dein K;rper leidet und leidet unter dem menschlichen Despotismus und du f;gt hinzu. Vergib dir selbst, vergib den Menschen, weil sie genauso Heuchler sind und auch den F;hrern gefallen wollen, indem sie gegen dich stimmen. Fange an, anders zu leben, ohne andere zu betrachten! Wie Jesus. Er war allein, er war sich selbst treu! Geh nicht mit deinen guten Taten zu Verwandten und Freunden, niemand wird sie trotzdem sch;tzen. Sie werden nur sagen, wie immer, dass das Geld hin und her verstreut wird. Es ist besser, denen zu helfen, die es wirklich brauchen. Und es gibt viele von ihnen: die gleichen Kranken und Ablehnenden. Tu Gutes, wenn sie gefragt werden. Fange an, dich selbst und diejenigen zu lieben, die dich respektieren. Schau dich um: Wenn du die Frechen ansiehst, die ohne zu klopfen durch die T;r gehen, bemerkst du keine guten Menschen. Aber sie haben auch eine Grenze f;r Geduld. Du wirst mit deinen Sorgen allein sein. Also sch;tze jetzt ihre Bevorzugung zu dir selbst, wende dich nicht ab. Und deinen Feinden, wenn sie sich Gedanken machen und ihre K;pfe zu dir drehen, vergib und fange an, deine Beziehung mit ihnen neu aufzubauen, aber lass dich nicht von deinen F;;en abwischen. »
Ich erkannte meinen Fehler und sagte: «Vergib dem Herrn, dass ich meinen K;rper nicht gesch;tzt habe! Segne mich und meine Kinder und Enkelkinder und lass dein Angesicht geheiligt werden!»

Arroganz und Machthunger:
«...Ihr reinigt die Schale und das Gericht drau;en, w;hrend sie innen voll von dem sind, was Unrecht getan hat... ;u;erlich erscheint ihr den Menschen rechtschaffen, aber im Inneren sind sie voller Heuchelei und Ungerechtigkeit.» (Matth;us. 23:25, 28)
Nicht so wenig treffen wir auf machtvolle und ehrgeizige Menschen, manchmal haben wir sogar Angst, ihnen quer ;ber die Stra;e zu stehen – sie werden sofort zerschlagen. Solche Menschen, wenn sie sogar Pastoren werden, unterordnen Menschen ihren Ideen ihrer Pathologie. Und wenn jene Leute, die sich nicht auf ihre Seite beugen, sie unter Druck gesetzt und bei allen ehrlichen Menschen verurteilt werden, indem sie sagen: «Du sagst ihnen, dass das nicht m;glich ist, und sie tun alles auf ihre eigene Weise.»
Und warum ist er sich seiner Richtigkeit so sicher? Denn wie in der Schrift steht: «Ihr liebt es, die ersten Sitze in Synagogen zu besetzen und liebt es, auf den Stra;en begr;;t zu werden... Ihr legt den Menschen die Last unertr;glicher Pflichten auf, und ihr werdet nicht mit einem Finger bewegen, um sie zu erf;llen." 11:43,46)
Sie drehen die Bibel so, wie sie sich wohl f;hlen, indem sie das Wort lesen und anwenden, alles auf ihre eigene Weise, wie es ihnen gef;llt. Manche glauben nicht an Wunder, indem sie darauf hinweisen, dass es eine S;nde ist und dass es alles vom B;sen ist, und glauben nicht an die Dienste der Heilung und der Wiedergeburt – des Empfangs des Heiligen Geistes -.
Man muss Gott einfach im Namen Jesu Christi preisen, und der Heilige Geist wird selbst tun, was Jesus vorbereitet hat. Nicht vorauslaufen, aber auch mithalten. Nichts zu sein, um ein bequemes Gef;; zu sein, das der Herr f;r seine eigenen Zwecke benutzt. Keine Notwendigkeit, Gold oder Silber zu sein, nur bequem.
Stellen Sie sich den Herrn vor, der zur rechten Seite Gottes sitzt und alle Machthungrigen beurteilt: Wie viele Menschen haben sie durch ihre Anklage vernichtet, sie haben Witwen, die Einsamen und Benachteiligten, nicht verschont. Und der Herr wird zu solchen Liebhabern sagen: "Geht weg, ich kenne euch nicht!»
Normalerweise, wenn eine Person wirklich talentiert ist, bemerkenswerte Entdeckungen macht, bescheiden ist, nicht vor Menschen ausgestellt wird, keine Jubil;en liebt oder feiert, sondern ihre ganze Freizeit mit neuen Forschungen und Entdeckungen verbringt. Jesus selbst hat gesagt, als er Menschen geheilt hat, damit sie niemandem davon erz;hlen. Der wichtigste moralische Wert eines Menschen ist die Einheit seiner Worte und Handlungen.
Aber es gibt Menschen, die nichts tun, sich die Erfolge und Errungenschaften anderer zuschreiben und sehr w;tend werden, wenn sie von Menschen verurteilt und Abneigung erhalten. Zu denen sagt Jesus: "Wehe euch, ihr Rechtgelehrten! Ihr habt die Schl;ssel zum Tor der Erkenntnis in Besitz genommen, aber ihr seid nicht selbst eingetreten, und diejenigen, die eintreten wollen, haben es verhindert." 11:52).
Machtliebende Menschen lieben es normalerweise, sich mit Klatsch zu besch;ftigen und schmutzige W;sche zu sch;tteln, ohne die schmutzigen Flecken auf ihrer eigenen zu bemerken. Dadurch verf;hren sie manchmal schwache Menschen zu unvorsichtigen Handlungen und f;hren manchmal zu einer Nervenkrankheit; und dann beweisen sie, dass das alles der Teufel tut. "Wehe der Welt vor den Versuchungen; und obwohl die Versuchungen kommen m;ssen, wehe dem Menschen, durch den die Versuchung kommt." (Matth;us. 18:7)
Die Menschen, die alle beherrschen wollen, kommen ins Haus und zerst;ren mit ihren «gerechten» falschen Reden diese Familie, zerst;ren die Freundschaft zwischen den Menschen, beseitigen die Ruhe in ihren Familien und schaffen eine explosive Atmosph;re im Haus, vermitteln Hass aufeinander, ebenso wie in der Stadt, im Land, in der Union... "Wenn es zu Streitigkeiten im Haus kommt, wird dieses Haus zerfallen. Auch im K;nigreich, wenn es zu Streitigkeiten kommt, wird dieses Reich zerfallen». (Mark. 3:24-25) „So ;ndern Sie das Wort Gottes um Ihrer Gebr;uche willen." (Matth;us. 15:6)
St;ndig an vergangene Beleidigungen erinnernd, verlieren Menschen den Charme des gegenw;rtigen Lebens. Es ist schwer, die Liebe zu einem F;hrer zu bewahren, der uns st;ndig an Fehler und Fehler erinnert, der uns nicht zul;sst, dass wir alle Menschen sind und daher alle anf;llig f;r Schw;che sind.

Der Neid:
Die ber;hmte bulgarische Wahrsagerin Wang sagte: »Beneiden Sie niemanden, bis Sie das Finale seines Lebens sehen."
Aber die Heilige Schrift sagt: "Ein gesunder Geist ist in einem gesunden K;rper, Neid ist eine t;dliche Krankheit, die bis auf die Knochen durchdringt.» (Gleichnisse. 14:30)
Normalerweise wird jemandem, der an Manie leidet, wie Neid, von anderen gesagt, dass sie neidisch sind. Wenn sie jemanden hassen, beschuldigen sie alle, Menschen zu hassen.
Oft, wenn es in Ihrer Familie Unstimmigkeiten gibt, beginnen sie, um den Augen anderer nicht schuldig zu sein, alle wahllos anzuklagen. «Ich werde mein Ungl;ck nicht sehen, ich werde fremde mit meinen H;nden aufkl;ren.» Es ist nur notwendig, wenn m;glich, Ihre Fehler in der Familie zu beseitigen und Rat von Angeh;rigen und Freunden nicht zu verachten.
Wenn es sich herausstellt, dann versuchen Sie auch, mit dem Rat eines geliebten Menschen zu helfen, wenn Sie gefragt werden. Wenn sie nicht fragen, dann brauchen Sie Ihre Erfahrung nicht. Es ist notwendig, Ihre Meinung nicht aufzuzwingen, vielleicht ist sie falsch, aber freundlich, liebevoll, seelisch, ohne sich selbst zu wissen, einfach in einem Gespr;ch, um Ihre ;hnliche Position oder Ihre Bekannten zu teilen, dann wird es ein positives Ergebnis geben.
Ich war immer eifers;chtig und habe deshalb viele b;se Dinge getan. Worauf waren sie eifers;chtig? - ich verstehe es selbst nicht. Wahrscheinlich, weil ich nicht viel Geld brauchte, um nicht zu verhungern; Ich habe mich ;ber jede Arbeit gefreut, egal ob als Lehrer oder Hausmeister, denn sie hat mir unerkl;rliche Befriedigung gebracht, selbst wenn ich krank war – ich fand einen Job f;r mich und ich war froh, dass ich jemandem helfen konnte, zum Beispiel beim Schreiben von B;chern f;r diejenigen, die krank, entt;uscht und einsam sind.
Ich habe meine Ehem;nner ohne Beschwerden und Tr;nen von mir losgelassen und mich auf eine deutliche Aussage konzentriert: Du wirst nicht gewaltsam nett sein, w;hrend andere mit Wahrheit und Unwahrheit f;r ihre Ehem;nner gek;mpft haben. Ich habe eine Lebensmaschine mitgenommen, und was gefallen ist, ist weg. Und es hat alle um ihn herum w;tend gemacht.
Sie waren eifers;chtig, weil ich bei den n;chsten Tests nicht kaputt war. Nat;rlich gab es Depressionen vor Hoffnungslosigkeit, aber nach einer Weile ging sie wieder auf die Knie, dann auf die Beine und durch Schmerzen im Herzen, im Magen und im Kopf ging sie vorw;rts... weil ich verstanden habe, dass uns wenig f;r das Leben zugeteilt wurde, und ich m;chte so viel Zeit haben, es f;r die Menschen zu tun, damit sie leichter leben k;nnen.
"Ist jemand von euch weise und klug? Beweisen Sie es tats;chlich durch freundliches Verhalten mit kluger Sanftmut. Aber wenn ihr bitteren Neid und Heftigkeit in eurem Herzen habt, dann r;hmt euch nicht und l;gt nicht zur Wahrheit: Das ist keine Weisheit, die von oben herabsteigt, sondern irdisch, seelisch, d;monisch; denn wo Neid und Heftigkeit sind, da ist Unordnung und alles B;se. Aber die Weisheit, die von oben herabkommt, ist zuerst rein, dann friedlich, bescheiden, gehorsam, voller Barmherzigkeit und guter Fr;chte, unparteiisch und nicht gemein. Und die Frucht der Gerechtigkeit wird in der Welt von denjenigen ges;t, die Frieden bewahren.» (Jakob. 3:13-18)

L;ge:
B;se, unbewiesene Kritik ist nicht nur eine leere Sache, sondern auch eine sch;dliche. Es beginnt – jede Kommunikationskultur endet: Irritationen, Eiotionen und Intoleranz gegen;ber der Meinung anderer treten in Kraft.
Wenn du l;gst, denkst du: Okay, es ist einmal m;glich, aber dann wiederholt es sich oft und wird zur Gewohnheit. Und wenn ich mich vorher nicht bestraft gef;hlt habe, warum kann ich das dann nicht noch einmal tun?
Der Heilige Geist ist immer im Fasten und sieht all unsere S;nden. Und wenn du l;gst, w;hrend du das Evangelium predigst, dann gibt es keine Vergebung, selbst wenn du immer wieder sagst: «Vergib mir, Herr!»
Man muss vorsichtig sein, wenn man l;gt. Vergessen Sie nicht, dass Gott alles auf eine Videokamera aufzeichnet und es Ihnen vor Gericht nicht schwer machen wird, es Ihnen zu zeigen. "Wie lange lehnen Sie sich an einen Menschen an? Ihr werdet niedergest;rzt sein, ihr seid alle wie eine sich geneigte Wand, wie ein umgest;rzter Zaun. Sie beabsichtigten, ihn aus der H;he zu st;rzen, griffen zu L;gen; sie segnen ihn mit dem Mund und schw;ren in ihrem Herzen. Beruhige dich nur in Gott, meine Seele! Denn ich habe meine Hoffnung auf ihn. Nur er ist meine Festung und mein Heil, mein Zufluchtsort; ich werde mich nicht ersch;ttern." (Ps. 61:4-7)
Aber wenn die Wahrheit den Angeh;rigen Schmerzen bereitet, dann ist die L;ge heil. Und es wird im Namen der Errettung gez;hlt. «F;r deine Worte wirst du gerechtfertigt sein, und f;r deine Worte wirst du verurteilt werden.» (Matth;us. 12:37)
Viele verachten manche Menschen, kommunizieren widerwillig mit ihnen, sagen, sie riechen schlecht nach Schwei;, sind schmutzig, stinken nach Socken, sind nicht hygienisch, weil sie Tiere halten. Aber es stellt sich heraus, dass diejenigen, die zimperlich sind, h;ufiger an ansteckenden Krankheiten leiden. Weil Gott sie daf;r nicht segnet. Als sie Jesus gekreuzigt hatten, war er auch im Blut, im Schlamm und im Spucken, aber die wahren Christen steckten ihre Nasen nicht vor dem schlechten Geruch, sondern wuschen ihn mit Weihrauch und wickelten ihn in Efeu ein und begruben Ihn in einer Gruft.
So hat Jesus zu solchen Menschen gesagt: "...Geht weg von mir, ihr Verdammten, in das ewige Feuer, das f;r den Teufel und seine Engel vorbereitet ist. Denn ich war hungrig, und ihr habt mich nicht essen lassen; ich habe durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getrunken; ich war obdachlos, und ihr habt mich nicht Unterschlupf gefunden; ich war nackt, und ihr habt mich nicht angezogen; ich war krank und war im Gef;ngnis, und ihr habt mich nicht besucht... ich versichere euch: Was ihr nicht f;r einen meiner j;ngeren Br;der getan habt, habt ihr nicht f;r mich getan. Und diese werden zur ewigen Strafe gehen, und die Rechtschaffenen werden zum ewigen Leben.» (Matth;us. 25:41-43,45- 46)
Warum gehen Sie Ihrer Meinung nach nicht in eine russische Kirche, wo sie in einer vertrauten Sprache predigen? Stolz? Die Abneigung, dein s;ndhaftes Leben aufzugeben? H;lt Satan es zur;ck?
Es ist mir egal, was Sie denken, aber das Gef;hl der L;ge, das in diesem Reich herrscht, gibt mir keine Ruhe und mein Herz sagt mir: «Geh nicht dorthin, wenn du den richtigen Weg gehen willst.» Und tats;chlich: Alle, die dorthin kommen, werden stolz, sie lieben nur sich selbst.
Ich h;re, wie eine Frau in dieser Versammlung alles bestraft - wie man Kinder gro;zieht, aber die Kinder selbst haben nicht den richtigen Weg gew;hlt, sie gehen zu grauen Haaren, und der Gruppenleiter r;hmt sich seiner gesellschaftlichen Lage, wenn es so viel ;bel, Armut und Gewalt auf der Welt gibt, und dann den Heiligen Geist in die Seelen der Menschen bringt, indem er K;rper auf den Boden legt und schreit: «Jetzt bist du ein Kind Gottes geworden!" Einfach so, ohne Umkehr, ohne seelisches Leiden... Steht das in der Bibel? Einige von ihnen schw;ren beim Treffen, andere stehlen, andere ;ndern sich...
Und wenn man sie an ihre Taten erinnert, an ihre Taten, dann vergessen sie sie sofort, oder sie sagen, dass ihnen das nicht passiert ist, nachdem sie ein ;berraschtes Gesicht gemacht haben. Dies sch;tzt nat;rlich vor Verantwortung gegen;ber Menschen, aber nicht vor Gott. Es ist nicht besser und leichter zu sagen« "Ja, vielleicht habe ich das getan, aber in Zukunft wird es sicher nicht wieder passieren.» Aber es bringt ihnen unermessliche Befriedigung, jeden und jeden selbst zu verurteilen. Nat;rlich hat jeder das Recht, eine Kirche zu besuchen, die im Geist nahe ist. Aber seien Sie vorsichtig bei Taten und Worten!
Also, "beleidigt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr am Tag des S;hnopfers versiegelt seid. Alle Wut und Wut, Wut und Schrei und Verleumdung mit jeder Bosheit sollen von euch entfernt werden; aber seid nett zueinander, mitf;hlend, vergibt einander, so wie Gott euch in Christus vergeben hat.» ((Degengriff. 4:30-32)

Rache:
Wenn eine Person einen anderen mit Worten oder Taten frei oder unfreiwillig beleidigt, versucht die andere, sich zu r;chen. Er tut es heimlich oder bezeichnend zehnmal krank. Er bestrafte seinen T;ter und heiratete ihn damit selbst. Weil Feindschaft beginnt.
Was sollte ein ehrlicher Mensch tun, wenn er beleidigt wurde? Er muss schweigen, den Groll verzeihen. "Wenn dir ein Mann auf die rechte Wange schl;gt, stell ihm die linke ein.»
Gott wird den T;ter selbst verurteilen, und es tut sehr weh. Gott ist gerecht. Er richtet alle rechtschaffen und ehrlich. Es wird ein wenig Zeit vergehen und der T;ter wird Probleme im Kreis haben. Und der Verletzte kann ruhig sein, er kann sogar dem T;ter helfen, aus dem Sumpf aufzusteigen, wo er sich selbst gesto;en hat, denn das ist die Heiligkeit des Verletzten und er wird seine Dankbarkeit von Gott auf Erden wie im Himmel erhalten. "Wer aber bis zum Ende durchgemacht hat, wird gerettet werden.» (Matth;us. 24:13)
Wenn unser Kind leidet, bedauern wir es. Warum bereuen wir den Fremden nicht, denn er kann Ihnen geh;ren!
"Wenn du deinem T;ter verzeihst, kannst du Freunde werden, aber wenn du dich weiterhin an die Beleidigung erinnerst, wird es der Freundschaft schaden.» (Gleichnisse. 17:9)
Niemand muss sich r;chen. Der Mensch sollte sich bem;hen, nur Gutes zu tun. "B;se Taten, einschlie;lich Rache, werden niemals ungestraft bleiben. Und die Strafe ist immer sehr grausam, und wenn sie den R;cher selbst nicht trifft, wird sie sicherlich zu einem Fluch f;r seine Nachkommen werden », sagte Wang. Und auf die Frage: Warum passiert es so unfair?. sie antwortete: "Damit es st;rker wehtut!»
Rache kann nur durch Liebe beseitigt werden. K;nnen wir Menschen lieben, wenn wir sie selbst nie erhalten haben, wenn wir es selbst versuchen, unser Bestes zu geben? Vielleicht empfinden wir einen Mangel an Liebe f;r unsere Mitmenschen, wir haben keine F;higkeit zu vergeben entwickelt und wir dr;cken den Rest der Geduld aus uns heraus... Aber schauen Sie selbst, Gott liebt uns trotz unserer M;ngel immer noch und gibt uns Nahrung, Kleidung und Gesundheit. Und wir k;nnen unserem N;chsten wegen allem Unsinn nicht vergeben und r;chen uns an ihm. Denken Sie dar;ber nach, wie das alles enden k;nnte...

Prostitution und Homosexualit;t sind Unzucht
Prostitution und Homosexualit;t sind kein angeborener Instinkt, sondern falsche Erziehung. Dies sind Kinder, die zu ihrer Zeit keine lebenswichtige Hilfe, Schutz und emotionale Unterst;tzung und vor allem elterliche Liebe erhalten haben.
Das schreiben Brand Steele und Karl Pollock in dem Buch «Das verstopfte Kind»: «Eltern erwarten und verlangen zu viel von ihren Kindern. Der Leistungsbedarf ist nicht nur unerschwinglich, sondern auch verfr;ht. Solche Eltern behandeln das Kind so, als ob es viel ;lter ist, als es wirklich ist... Wir sehen hier hohe Erwartungen und Forderungen der Eltern, aber auch die Missachtung der Bed;rfnisse des Kindes selbst, seiner begrenzten M;glichkeiten und Hilflosigkeit, also eines ernsthaften Missverst;ndnisses des Kindes. »
Und im Erwachsenenalter verh;lt er sich vollgestopft, wartet nicht mehr auf Hilfe von jemandem und sch;tzt sich selbst nicht, indem er den K;rper an schmutzige Betr;ger verkauft. Und dann fragen sich die Eltern: Warum haben wir solche Kinder?! Sie m;ssen nicht Ihre ganze Kraft f;r eine Karriere ausgeben, sondern f;r eine normale Einstellung zu Kindern, es sei denn, Sie m;chten Ihre Kinder nat;rlich gesund, fr;hlich und erfolgreich sehen.
Manchmal wenden Eltern Kindesmissbrauch an. Dies geschieht normalerweise, wenn es uns egal ist, ob wir uns k;rperlich oder moralisch f;hlen. In solchen Zeiten haben wir wenig oder gar keine emotionale Kraft, um uns um Kinder zu k;mmern. Es ist nicht einfach, etwas zu geben, wenn es nichts zu geben gibt. Und ein Elternteil verlangt frei oder unfreiwillig vom Kind Schutz f;r sich selbst, bedingungslosen Gehorsam. Aber das ist f;r ein Kind unnat;rlich. Es wird sich abnormal entwickeln. Eltern m;ssen sich um die Kinder k;mmern, w;hrend die Kinder ihre Sorgen annehmen.
Wir m;ssen f;r die Kinder beten. Die Frau und der Ehemann m;ssen den zweiten Platz nach Gott einnehmen und die Kinder den dritten Platz einnehmen. Wir k;nnen dem Kind mehr geben, wenn wir selbst emotional und geistig erf;llt sind. dies hilft uns bei der Definition des Wertesystems und der Zielplanung.
Was passiert mit Kindern, wenn ihre Eltern sie nicht so akzeptieren, wie sie sind? Sie gehen auf der Suche nach Schutz nach drau;en. Und es wird nicht immer richtig gefunden. Unzucht, Drogen, Alkohol...
Und wer wei;, was er in seinem Herzen hat? Es ist eine Schande f;r alle und f;r alles, es ist eine Schande, in die Zukunft zu schauen und er geht zu noch schwereren S;nden, um zu beweisen, dass er auch ein Recht auf sein Selbst hat. Und seine Eltern beschuldigen ihn f;r alles, nur nicht f;r sich selbst.
Wie oft besprechen und verurteilen wir diejenigen, die sich von der Verhaltensnorm entfernt haben, ein unmoralisches Leben f;hren und uns durch ihre Anwesenheit unseren Lebensraum entweihen. Und wir wollen das Wesen seines Verhaltens ;berhaupt nicht verstehen. Ich m;chte mich nicht in die Reihen der Rechtschaffenen stellen und anfangen, sie mit Schmutz zu w;ssern. Ich m;chte mit Ihnen verstehen, worin die S;nde liegt, sie zu fallen.
Wenn es kein St;ck Brot im Haus gibt, muss eine Frau verdienen – sich selbst verkaufen. Und sie wissen, dass es gef;hrlich und s;ndhaft ist, aber wenn sie sich an die Kinder erinnern, die um Essen bitten, tun sie alles.
Das schreibe ich ;ber sozialistische L;nder, in denen Kindergeld nicht erteilt wird, was bedeutet, dass der Tisch nur von dir abh;ngt. Es ist f;r M;nner einfacher, wenn sie die Schwierigkeiten der Familie sehen, gehen sie weg und gr;nden neue Familien, die weniger viel versprechend sind. Und es gibt keine Verantwortung, weil es keine Pflicht gibt, Ihren Aufenthaltsort zu registrieren.
Und diejenigen, die verheiratet sind, denken, dass alle so treu sind, wie sie sich selbst zeigen! Wenn der Ehemann hinter seinem R;cken ist, ist alles erlaubt! M;;iggang ist eine gr;;ere S;nde als eine gef;hrliche Pflicht. Armut, Armut, Ablehnung, Missverst;ndnis und Einsamkeit werden auf den Weg der Unzucht getrieben.
Und Homosexuelle? Was f;r ein abscheuliches Verhalten diese M;nner haben, aber sie k;nnen sie auch verstehen. Einsamkeit... Das treibt diese Menschen an. Frauen wollen keine wirtschaftlichen Angelegenheiten mehr erledigen, sie wollen nicht heiraten, es ist besser, ohne Ehemann und Kinder alleine zu leben. Ihre Karriere dauert die ganze Zeit. Aber was werden sie hinter sich lassen? Ja, einige werden im Erwachsenenalter zu diesem Zweck Kinder bekommen, und deshalb haben wir so viele minderwertige Menschen. Gott sei Dank werden sie seit ihrer Kindheit im Haus des Kindes daran gew;hnt, dass sie vor;bergehend hier leben, dass sie in einem Hotel leben und ihr Zuhause bei Gott ist, und es ist notwendig, Geduld zu haben, um dorthin zur;ckzukehren.
Aus Einsamkeit werden Jungs s;chtig machend oder suchen Frauen nach einem Ersatz f;r sich selbst. Sie k;mmern sich umeinander, helfen in Not, in der Wirtschaft, in der Arbeit... Und ich verstehe sie und beurteile sie nicht streng, nur verstehen Sie es richtig. Ja, das ist eine S;nde. Aber Gott richtet auf seine eigene Weise. Er soll urteilen, aber kein Mensch. Ich habe viele der gleichen Hunde, Katzen, Enten und homosexuellen G;nse gesehen. Schlie;lich sind sie auch Gottes Sch;pfung und die Natur nimmt ihre eigenen an, wenn es keine Weibchen gibt.
Die Rechtschaffenen und die Gl;ubigen wollen sie nicht begr;;en, sie haben Angst, schmutzig zu werden und zu Gott zu kommen, die beschmutzt sind. Aber Jesus sagte: "Ich bin nicht gesund zur Rettung gekommen, sondern zu den Kranken.» Und er f;gt hinzu: "Wenn ihr die liebt, die euch lieben, dann gebt den, die euch Gutes tun, Wenn ihr denen leiht, von denen ihr erwartet, dass sie es erhalten, was n;tzt es euch? Das tun auch die S;nder." "Ihr liebt eure Feinde und tut Gutes und leiht euch aus, ohne daf;r etwas zu erwarten. Und euer Lohn wird gro; sein, und ihr werdet S;hne des Allerh;chsten sein, denn er ist gut zu den Undankbaren und B;sen. So seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist. (Luk. 6:32-36)
Denken Sie daran: Liebe deckt S;nden ab und sch;tzt sie, statt sie zu entlarven! Bevor wir uns in einem Gespr;ch die Not eines anderen ber;hren lassen, das blutende Herz eines anderen, m;ssen wir die Liebe zu diesem Gespr;ch einladen. Eine, die keine Angst hatte, ihre H;nde an der Hure zu schmutzig zu machen, indem sie sie, gefallen, von ihren F;;en hob. Derselbe, der am Kreuz unserer S;nde ersch;pft war, betete um Gnade f;r seine Henker. Derselbe, der ohne Umschweife zu den Auss;tzigen, zu den Gefallenen und zu den Blinden ging. Diese Liebe wird uns davon abhalten, den Schmerz und die Trauer eines anderen als Thema f;r ein weiteres halbleeres Gespr;ch zu sehen und uns beibringen, unser Herz unter die N;gel zu stellen, bereit, in das erm;dende Herz deiner Schwester in Christus zu m;nden. Bitte den Herrn, uns diese gro;e F;higkeit beizubringen, das Herz eines anderen zu bereuen!
Niemand kann verzweifelte Menschen verstehen, nur derjenige, der ihre Haut besucht. Alle k;nnen verurteilen, auch die Rechtschaffenen und S;nder, aber Jesus Christus allein verstand sie, bedauerte sie, a; und trank mit ihnen, lie; sie nicht schmunzeln, behandelte Z;llner und S;nder. Man muss von Ihm lernen, mit Menschen zu sympathisieren. Jesus sagte: "Was denken Sie? Wenn jemand hundert Schafe h;tte und eines von ihnen verloren gegangen w;re, w;rde er nicht neunundneunzig in den Bergen lassen und nach dem Verlorenen suchen? Und wenn er sie findet, dann freut er sich wahrlich mehr ;ber sie als ;ber die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben.» (Matth;us. 18:12-13)
Manche M;dchen schlafen im Voraus mit den Jungs, weil sie ihre Hingabe an ihn beweisen wollen. Aber der Mann, wie alle Rechtschaffenen, h;lt sie f;r leichtsinnig, und dann geht sie in die H;nde. Deshalb, liebe M;dchen, sei nicht naiv, k;mmere dich um die Ehre des Jungen, und das Gl;ck wird kommen.
Frauen, die mit Wahrheit und Unwahrheit verheiratet sind, seien Sie nicht ohne Ma; stolz und narzisstisch, weil es schwierig ist, ein gemeinsames Gespr;ch mit solchen zu finden, geschweige denn ein gemeinsames Leben. Verleumdung ist eine gr;;ere S;nde als Ehebruch.
Jesus sagte: "Nimm deins und gehe hin; ich m;chte diesem Mann dasselbe geben, wie du es auch tust; bin ich nicht dazu berechtigt, zu tun, was ich will? Oder ist dein Auge neidisch darauf, dass Ich gut bin? So werden die letzten die ersten und die ersten die letzten sein; denn es gibt viele, die berufen sind, aber wenige, die auserw;hlt sind.» (Matth;us. 20:14-16)
Hauptsache, sei M;tter. Es ist dein Schicksal und dein Gl;ck - in den Kindern! Wer es nicht erlebt hat, eine Mutter zu sein, hat wahre Freude, wahre Liebe f;r den Menschen umgangen.
Denken Sie daran, wie Boris Ratzer schrieb: «Vergessen Sie nicht alle, die gerne trinken, rauchen und in fremden Betten herumlaufen – Sie m;ssen f;r Vergn;gen bezahlen, aber leider oft zahlen.»

Drogenabh;ngigkeit:
«Was die Leute wollen, ist wie ein Grab. Wo Tod und Zerst;rung sind, ist immer Platz.» (Gleichnisse. 27:20)
Um die W;rde einer Person, also eines S;chtigen, zu verursachen, sie zu mobilisieren, ist es notwendig, Aggression bei ihm zu verursachen. Ihre Aufgabe ist es, ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es ist am einfachsten, ihm ein Gef;hl von Groll zu geben. Wenn du ihm sagst, dass er ein guter Mensch ist, wird er zweifeln, nicht glauben. Und wenn man ihn Mist nennt, reagiert er sofort, er hat keine Zeit f;r Zweifel.
Also haben wir ihm einen minutenlangen Zustand geschaffen – eine W;rde. Der Herr, Gott liebt es, dort zu sein, wo S;chtige sind, wo Leiden und Gewalt sind, weil er jeden Menschen liebt und Mitleid mit ihnen hat. Aber er wartet und gibt nur dem, der es anstrebt. Es gibt keine Sackgassen, au;er dem Tod. Es gibt immer einen Ausweg.
Wenn Sie versuchen, aus der Grube herauszukommen, werfen Sie zuerst Ihre ;berm;dung ab, die Weisheit anzeigt. Die Toten, das n;tige Wissen, halten dich unrealistisch, t;ten dich langsam und verwandeln dich in einen Menschen ohne Gesicht und ohne Namen, in einen «normalen». Halten Sie sich f;r normal? Dann bist du ein schrecklicher Mensch!
Sei wie Kinder! «...wenn ihr euch nicht ver;ndert und wie Kinder werdet, werdet ihr nicht in das Reich Gottes eingehen." (18: 3). Bauen Sie keinen gro;en Mann aus sich heraus. Nichts wird so gemacht, wie Sie es wollen. Sie werden nur dann gro;e Werke tun, wenn der Herr es selbst will.
Sei also nur Menschen, lebe ruhig, freue dich auf das Leben als Kinder. Aber es ist so einfach, man muss nur aus der Menge der N;rgler, der chronisch Kranken, der Armen und der nicht realisierten Menschen herauskommen. Und sie sind und werden es sein.
Deshalb m;ssen Sie den Weg der Genesung durch sich selbst, durch Ihren eigenen Wunsch und Ihre Anstrengung, durch Ihren eigenen Willen der Genesung gehen. Wenn sich Menschen sogar von unheilbaren Krankheiten wie Krebs, AIDS erholen... dann wird Ihre Diagnose (selbst wenn der Arzt sagt, dass sie nicht behandelbar ist) entfernt, sobald Sie sich selbst lieben und auf Ihre Intuition h;ren: Auf welche Art und Weise Sie sich selbst heilen k;nnen, sei es v;llig unkonventionell. Lass dich behindert bleiben, aber wenn du deinen Willen zu einer Faust versammelst, gehst du mit einem L;cheln und Liebe f;r dich und andere einen neuen Weg.
Ein anderes Gespr;ch, wenn Menschen dazu dr;ngen, betr;gen und dazu gezwungen werden, Drogen zu nehmen, um nicht alleine zu sein, oder aus eigenn;tzigen Gr;nden, um mehr vom Leiden anderer zu verdienen, gibt es keine Rettung f;r sie. "Wehe der Welt vor den Versuchungen; und obwohl die Versuchungen kommen m;ssen, wehe dem Menschen, durch den die Versuchung kommt." (18:7)

Morde:
Neid, Gier und Rache – nur das kann einen Mord verursachen.
«...haben Sie keine Angst vor denen, die den K;rper t;ten, aber sie k;nnen nichts anderes tun... f;rchtet denjenigen, der, wenn er get;tet wird, in die H;lle st;rzen kann. Das ist es, vor dem man Angst haben muss, ich versichere Ihnen.» (Luk. 12:4-5)
Was f;r ein h;sslicher Mensch muss man sein, um einem Menschen das Leben so leicht zu nehmen. Vielleicht aus Eifersucht, vielleicht in einer betrunkenen Verbrennung, ist es gleich, wenn sie sie verlassen und still verlassen haben, w;rde die Frau in Tr;nen zur;ckkommen und um Vergebung bitten; oder der Betrunkene wird n;chtern, bittet die tote Frau um Vergebung, aber es ist zu sp;t...
Nat;rlich gibt es Morde auf nerv;sem Boden.
Als ich nach Deutschland zog, suchte ich meinen kranken buckeligen Klassenkameraden Leo D. Wollte ihm helfen, als ich konnte, mindestens einmal im Jahr mit einem Paket. Ich hatte einen behinderten Vater, deshalb kenne ich das Leiden von ungeheuren Menschen. M;ge er allein oder mit seiner Familie sein, ich m;chte ihm in diesem Leben helfen. Vielleicht ist er irgendwo in der N;he? Aber ich habe Anzeigen in die Zeitungen geschrieben, um nach Bekannten zu suchen, aber es gab keine Antwort...
Ich werde zum Thema ;ber den Klassenkameraden zur;ckkehren. Als ich krank war, wollte ich Leva noch helfen. Ich hatte die Hoffnung, dass es ihm und ihm ;hnlich war, wie mir - s;ndig, aber mit reiner Seele -, dass ich es schaffen werde, den Erretter zu finden, auf eine gl;nzende Zukunft zu hoffen und f;r diejenigen, die krank, entt;uscht und einsam sind, ein Buch zu schreiben. Aber... Bald erhielt ich eine Nachricht:
"Leva hat geheiratet und hat zwei Kinder. Leider starb er 1998. Seine Frau hat ihn oft betrogen. Irgendwie kam er m;de von der Arbeit nach Hause, und seine Frau taumelt mit einem Nachbarn im Bett. L;w griff verzweifelt nach einem Messer und schlug einem Nachbarn in den R;cken. Er ist gestorben. L;w wurde zu sechs Jahren verurteilt. Aber aus gesundheitlichen Gr;nden wurden sie nach drei Jahren nach Hause entlassen. Er lebte mehrere Monate und starb. Seine Frau brachte die Kinder nach Russland und wollte sie dort verkaufen. Aber Levas Schwester erfuhr davon und nahm sie durch die Polizei zu sich. »
In der Schrift steht: «Wenn ein Mensch auf hei;e Kohlen tritt, wird er seine F;;e verbrennen. Es wird auch leiden, wer mit der Frau eines anderen schl;ft. » (Gleichnisse. 6:28-29)
Ja, das Leben eines Behinderten ist schwer. Ein solcher Mordfall rechtfertigt einen Menschen, wenn er um das Familiengl;ck k;mpft und er betrogen wird. Es wird schwer und schmerzhaft f;r die Seele, wenn man sich an Leo erinnert. Jemand wird versuchen, ihn schnell zu verurteilen, aber «urteilt nicht und ihr werdet nicht beurteilt werden.» Viel schrecklicher als Mord ist es, bestellt, eigenn;tzig, aus Hass, aus nichts zu tun – unt;tig.
Eine junge Frau hatte ihren Mann verlassen, um Brot zu holen und kam nicht zur;ck. Lange suchte seine Frau mit seinem Sohn und seinem ;lteren Vater nach ihm. Sie fanden nur seine W;sche auf einem gefrorenen Herd aus Abwasserrohren. Aber die Hoffnung hat die einsame Frau nicht verlassen.
Bald starb sein Vater. Und sie hatte einen Traum: Ihr Vater erschien vor ihr und sagte: «Suche ihn nicht lebendig auf Erden, ich habe ihn hier im Himmel getroffen.» Am Morgen ging sie in die Kirche und bestellte ein Gebet f;r die Verstorbenen – Vater und Ehemann.
Ich habe selbst ges;ndigt, als ich, anstatt meine lebenden Enten an bekannte Frauen zu verteilen, die ohne eine Kuh im Stall gefroren sind, die W;rme abgibt und damit andere w;rmt, beschloss, sie zu schneiden und daraus Konserven zu machen, um sie zu ern;hren. Aber die Dosen sind geschwollen und das Fleisch ist weg. Verzeihen Sie mir, liebe Ootie! Ihre traurigen Augen stehen immer noch vor Ihren Augen.
Zuletzt: Wenn ein Mensch eine andere Person oder ein Tier t;tet, wird er den K;rper t;ten, nicht aber die Seele, die in Herrlichkeit zum Vater im Himmel zur;ckkehrt, sondern dieser Person wird eine gro;e S;nde auferlegt und ihre Seele wird bestraft.
Seien Sie also vorsichtig, wenn Sie Sterbehilfe rechtfertigen. Dem Menschen wird speziell Leid gegeben, damit er Gott n;her kommt und du ihn t;test... Es gibt Menschen, die noch mehr Leiden erlitten haben, aber es geschafft haben, daraus herauszukommen – in der Heilung oder im Tod. Weil der Herr so viel Leid gibt, dass der Mensch ertragen kann. Der Tod ist nicht so schlimm, wenn Sie ehrlich gelebt haben und Ihre S;nden ehrlich eingestanden haben. Aber wenn ein Mensch sich selbst t;tet, wird er sowohl seinen K;rper als auch seine Seele t;ten.

Also haben wir nur ein paar S;nden untersucht, die uns frei oder unfreiwillig ergriffen haben. Nur der Glaube an Gott gibt uns Trost. Man kann mit der Hand Christi, die mit dem Nagel durchbohrt wurde, geistig in die Welt gehen und auf den Segen Gottes vertrauen.
Menschen haben unterschiedliche Psyche, die Psyche bestimmt die Bedeutung des Lebens und wir m;ssen die Person verstehen, bevor wir sie beurteilen. Freuen Sie sich, wenn Sie diese Seite des Lebens umgangen haben und helfen Sie, wenden Sie sich nicht von den Problemen der Person ab, die in der N;he lebt. Sei besser still, murr nicht und geh vorbei, weil noch niemand gesagt hat, dass du richtig, ehrlich und gn;dig lebst.
Gott sieht alles, weil unsere Gedanken im Himmel noch lauter zu h;ren sind als Aussagen und unser Wesen entbl;;en. Nimm deine Zweifel weg: "Ist Gott so gerecht?" Ja, Gott ist gerecht. Er misst die von Menschen festgelegten Ma;e nicht. Er richtet jeden nach Taten und Herz. "Ein guter Mensch bringt Gutes aus einem guten Schatz heraus; Ein b;ser Mensch aber bringt B;ses aus einem b;sen Schatz heraus. Ich sage euch aber, dass sie f;r jedes Wort, das die Menschen sagen werden, am Tag des Gerichts antworten werden: Denn aus ihren Worten wirst du gerecht werden und aus ihren Worten wirst du verurteilt werden» (Matth;us. 12:35-37)
Ist es m;glich oder unm;glich, ohne S;nde zu leben? Ohne S;nde ist nur Jesus Christus bereit, und uns als Sterblichen wird verhei;en, dass Verwesung unverg;nglich sein wird und die S;nde in unserem Leben endg;ltig geschlagen werden wird.
In Johannes 1:8-9 hei;t es: «Wenn wir sagen, dass wir keine S;nde haben, t;uschen wir uns selbst, und es gibt keine Wahrheit in uns. Wenn wir unsere S;nden predigen, wird er uns, wenn er treu und gerecht ist, unsere S;nden vergeben und uns von allen Ungerechtigkeiten reinigen.»
Deshalb steht uns die Macht, im Sieg zu leben, jeden Tag zur Verf;gung, weil der Herr Jesus unsere S;nden genommen und nach Golgatha gegangen ist. "Denn wir haben einen Hohenpriester, der uns in unseren Schw;chen nicht mitf;hlen kann, sondern der in allem, au;er in S;nde, wie wir versucht ist, gleicherma;en mitf;hlend ist." (Hebr. 4:15)
Deshalb m;ssen wir st;ndig in Momenten der Schw;che kommen, denn Er wird uns immer vom niedrigsten zum H;chsten heben k;nnen. "Darum kann er die, die durch ihn zu Gott kommen, immer retten, indem er immer am Leben ist, um f;r sie zu f;rbitten" (Hebr. 7:25)
Der Heilige Geist hat es dem Herrn Jesus erlaubt, den Versuchungen des Satans zu widerstehen, und er ist bereit, uns Schutz zu geben. Die Schrift sagt: "Denn wie er selbst durchgemacht hat, nachdem er versucht wurde, kann er auch den Versuchten helfen.» (Hebr. 2:18)
Was sollten wir tun, wenn wir stolpern? «Wenn wir unsere S;nden bekennen, so wird er uns treu und gerecht sein und uns unsere S;nden vergeben und uns von aller Ungerechtigkeit reinigen." (1 Joh. 1:9)
H;r auf, dich zu rechtfertigen, zu definieren und zu erkl;ren – stimme Gott zu, dass deine S;nde eine S;nde ist. Und wenn du Gott wirklich zustimmst, was deine Tat angeht, wirst du sie nicht wiederholen. Du wirst dieser S;nde den R;cken kehren, deine Gedanken ;ndern und umkehren. Und dann wirst du frei sein, in deinem Leben eine reine Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist zu erlangen.
Tags;ber sind die Menschen mit der Arbeit besch;ftigt, k;mmern sich um ihre Familie, um ihren eigenen Haushalt und ruhen sich nachts aus. Daher nutzen die b;sen M;chte die Zeit f;r ihre gottgef;lligen Taten gegen die Menschen und preisen ihre Macht und Macht. Deshalb werden Diebst;hle, Raub;berf;lle, Gewalt, Morde und jede Art von Verderb nachts produziert.
Lesen Sie in der Schrift: «Jesus stieg vom Tisch auf, zog seine Oberbekleidung aus und nahm ein Handtuch und umg;rtete sie. Dann gie;t er Wasser in das Waschbecken und fing an, seinen J;ngern die F;;e zu waschen und mit einem Handtuch abzuwischen, mit dem er umg;rtet war..." Jesus sagte: "Du wei;t jetzt nicht, was Ich tue, aber du wirst es danach verstehen... Wenn ich dich nicht wasche, bist du nicht w;rdig, bei mir zu sein... Nicht alle von euch sind sauber..." (Johannes. 13:4-10)
Das bedeutet: Alle Hexenwerke, alle schwarzen Absichten ber;hren dich nicht, wenn du dich vor dem Schlafengehen mit flie;endem Wasser waschst und dem Herrn f;r den Tag dankst und im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes darum bittest, den morgigen Tag zu segnen.
Auch f;r deine Gesundheit und deinen Erfolg zeige Gnade und selbstlose Freundlichkeit: Schenke allen Menschen, die es brauchen, alle sieben Jahre dein bestes Kost;m.
Der Herr hat gesagt: „Wer seine Verbrechen verbirgt, wird keinen Erfolg haben; Wer aber gesteht und sie hinterl;sst, der wird Erbarmen haben." (Gleichnisse. 28:13)
"Wenn wir sagen, dass wir keine S;nde haben, t;uschen wir uns selbst, und es gibt keine Wahrheit in uns. Wenn wir unsere S;nden bekennen, wird er uns, wenn er treu und gerecht ist, unsere S;nden vergeben und uns von allen Ungerechtigkeiten reinigen.» (1 Joh. 1:8-9)
Manchmal m;chte man den Leuten sagen: H;rt auf! Versuchen Sie, wieder zu leben, wenn Sie noch einen Tag leben m;ssen. Lasst uns zusammenkommen und Chor;le schaffen, nicht b;se und hasserf;llt, einander zu verurteilen. Legen wir gemeinsam einen Tisch mit frisch gebackenem Brot und Milch, setzen wir uns alle zusammen, unabh;ngig von Alter, Religion, Nationalit;t, und singen die Hymne des Lebens, die Freude, G;te, Einheit, Geduld, Bescheidenheit, Harmonie und Vers;hnung gewidmet ist.
Alle Ressentiments, Neid, Angst, Wut, Wut, Angst, Gier und Selbstliebe vergessen wir und schaffen keine neuen. Nach modernen Fernsehern, Telefonen, Autos, H;tten zu streben, macht unser Leben nur noch schlimmer. Finde Freude an dem, was du hast, gib deine Gesundheit nicht aus, um f;r das Recht zu k;mpfen, eine h;here Position zu haben als andere. K;mmere dich nicht darum, ein Liebling der Gesellschaft zu sein, stelle dich nicht als stolze und unabh;ngige Person dar, w;hrend du in unbegrenzten Mengen rauchst und Alkohol konsumierst. Verwenden Sie keine absurden, obsz;nen W;rter in einem Gespr;ch, von denen die Leute herumschreien und versuchen, so weit wie m;glich zu kommen.
Geben Sie Ihre Liebe lieber denen, die sie brauchen: einem K;tzchen, das mit der Schnauze an Ihrem Bein streichelt, einem Kind, das sich an Ihre Brust dr;ckt, einem Behinderten, der kraftlos l;chelt und versucht, seine Kr;cke anzuheben, den G;nsen und Enten, die zu Ihnen kommen, sobald Sie sich n;hern, in der Hoffnung, ihnen ein St;ck Brot zu schenken...
Jesus sagte: "K;mmert euch nicht um das Morgen, denn der Morgen wird ihre Sorgen mit sich bringen. Jeder Tag ist voller Sorgen." (Matth;us. 6:34)
Sei unter allen Umst;nden ruhig, wie das Schweinchen, w;hrend eines st;rmischen Sturms, als sich alle aufmachten, um das Schiff zu retten, w;hrend er ruhig Futter aus der Sch;ssel a;.
Verfolg es nicht, ein Anf;hrer zu sein. Menschen sehen dich an und wollen wie du sein, aber was ist, wenn du sie auf dem falschen Weg f;hrst und sie in den Abgrund f;hrst? Der F;hrer hat die Verantwortung f;r die Menschen, glaube nicht, dass du Recht hast. Schlie;lich wirst du in einem schwierigen Moment unbemerkt zur Seite gehen und sie gleichzeitig verurteilen, dass es ihre Schuld ist. Aber das Gericht des Gewissens wird nicht lange auf sich warten lassen.
Lasst uns wie Kinder sein, aufrichtig froh sein, aufrichtig traurig sein, aufrichtig lieben, aufrichtig Mitleid haben. Der Rest wird selbst angewendet.
Sei nicht gierig und geizig. Das Leben wird unbemerkt vorbeifliegen und was dann? Hat dir das Geld geholfen, ewiges Leben zu erlangen? Du wirst sterben, wenn du auf eine Goldm;nze starrst und in deinem Herzen bereust, dass du ziellos gelebt hast. Und die Existenz des Menschen ist eine lange Pr;fung im Leben! Also gib dein Leben nicht f;r nutzlose Unterhaltung und nutzlose Wettbewerbe aus – ich bin besser dran.
Es wird kein Benzin geben – wir werden weniger fahren, wir werden mehr gehen, wir werden nicht ins Ausland fliegen - weniger Flugzeugabst;rze. Es wird keinen Treibstoff geben - es wird viele Arbeitspl;tze geben und die Menschen werden keine Zeit haben, sich mit Drogen, Alkohol und Terrorismus zu besch;ftigen.
Und sei nicht beleidigt gegen Leute, die dir unfreiwillig oder unfreiwillig Unrecht getan haben, denn du wirst dem Esel, der dich mit dem Fu; hingelegt hat, keine Beleidigung zuf;gen. Seid freundlich und menschlich, damit ihr nicht sp;ter am Grab des Verstorbenen stehet und um Vergebung bittet.
Von der Verunreinigung seines K;rpers, von dem Schmutz, den ich in einer Woche auf dich gelegt habe, von allerlei Verderbnissen und b;sen Blicken, von Krankheiten, von Beleidigungen an der Seele, von Hass auf jemanden, von allen m;glichen falschen Versuchungen, jedes Mal, wenn du ein Bad genommen hast, schmei;e die Dusche von Kopf bis Fu; ab und lies «Unser Vater..." Und dann versuche, das alles weniger auf dich zu nehmen. Gott segne dich!
Jesus hat gesagt: "Das Auge ist eine Lichtquelle f;r den K;rper, und wenn deine Augen gesund sind, ist auch der ganze K;rper voller Licht. Aber wenn deine Augen krank sind, dann ist auch der ganze K;rper voller Dunkelheit! Und wenn Dunkelheit deine einzige Lichtquelle ist, wie schrecklich ist diese Dunkelheit!" (Matth;us. 6:22-23) "Ich bin das Licht in dieser Welt. Wer mir folgt, wird niemals in der Finsternis wandeln.» (Johannes. 8:12)

Gebet:
«Pr;fe mich, Gott, und erkenne mein Herz; pr;fe mich und erkenne meine Gedanken und sehe, ob ich auf einem gef;hrlichen Weg bin, und f;hre mich auf einen ewigen Weg." (138:24)
Ich bete f;r diejenigen, die mich und meine Familie, meine Kinder, meine Zukunft und alles, was mit mir verbunden ist, hassen und verfluchen. Herr, schenke mir deine Liebe, damit ich sie auch durch deine Liebe lieben kann. Segne meine Feinde, so wie ich sie segne! Segne sie mit Umkehr und Erl;sung! Vergib und behalte uns! Amen.

Goldener Vers
"Diejenigen, die nach dem Fleisch leben, denken an das Fleischliche, und diejenigen, die nach dem Geist leben, denken an das Geistige. Fleischliche Gedanken sind Tod und geistige Gedanken sind Leben und Frieden. » (Rom. 8:5-6) »Kehrt um und bekehrt euch, damit eure S;nden wieder gut werden." (Apg. 3:19)

Gleichnis
In einem Dorf, in dem die Verurteilten verb;;t und in einer Mine gearbeitet haben, wurde ein Mann f;r gutes Benehmen auf Bew;hrung freigelassen und konnte nach der Arbeit bis 21 Uhr frei durch das Dorf gehen.
Eines Tages verschwand ein M;dchen von vier Jahren. Der Junge, der mit ihr spielte, sagte dann der Polizei: "Ein gesunder Mann kam heran, gab ihr S;;igkeiten und sagte, ob sie mit ihm gehen w;rde, um die kleinen K;tzchen anzuschauen? Das M;dchen stimmte zu. Und sie sind weg und wohin... ignorieren».
Sie fanden sie am dritten Tag auf einer Lichtung in der N;he des H;gels, zw;lf Kilometer vom Dorf entfernt. Das Bild war schrecklich... Sie war tot. Es gab Spuren von Gewalt am ganzen K;rper. Anscheinend wurden ihre Finger vor Schmerzen gebissen, ihre Augen kamen aus den Bahnen, der ganze Boden war zerrissen.
Dieser Mann wurde schnell gefunden. Es fand ein offenes Gericht statt, und die Frauen des Dorfes schrien in der Strafe: «Gebt uns, wir werden es lebendig in St;cke rei;en. Nun, du konntest keine Frau finden, die dir selbst geben w;rde..." Er antwortete: »Alle Frauen stinken, und sie riecht nach Milch."
Und als sein Ende kam, schrie der Teufel fr;hlich: «Er ist mein, er riecht nach Milch...»


                Larve

"Hier spricht der allm;chtige Herr: Du warst perfekt, du warst weise und in Sch;nheit vollkommen. Du warst mit verschiedenen kostbaren Steinen bedeckt... Gott hat dich stark gemacht, Sch;nheit ist dir seit deiner Erschaffung am Tag gegeben worden. Ich habe dich auf den Heiligen Berg gelegt, du bist unter Steinen gelaufen, die mit Feuer funkelten. Du warst nett und ehrlich, als ich dich erschaffen habe, aber dann bist du b;se geworden... Du hast ges;ndigt. Ich habe dich vom Berg des Herrn geworfen" wie ein Unrat... Du bist stolz auf deine Sch;nheit. Aus deiner Herrlichkeit hast du deine Weisheit ruiniert.» (Ezek. 28:12-17)
Dies selbst sagt viel: Verfolgt nicht die Sch;nheit von Gesicht und K;rper; seid weise, aber nicht stolz; kleidet euch nicht in Gold und kostbare Steine; wisse, dass dies alles b;se ist: sich selbst zu bewundern. Wenn man dich nicht als einen entz;ckenden Prinzen oder Prizes bewertet hat, bedeutet das nicht, dass du alles B;se ertragen musst, denn daraus entsteht ein b;ser Geist oder ein D;mon. Neid ist eine m;chtige Waffe des Satans, man muss davon weggehen und andere nicht beneiden. Erreichen Sie eine bessere seelische Sch;nheit mit guten Gedanken und Absichten. Spirituelle Sch;nheit spiegelt sich in hellem Gesicht und guten Augen wider. Daher werden wahrscheinlich gedem;tigte und Beleidigte, Kranke und Gebrechliche als Heilige betrachtet.
Gott gibt keine gro;e Gabe ohne gro;e Versuchung, um die Kraft des Glaubens und die Tiefe der Demut zu testen. Er schickt Pr;fungen: Er gibt b;sen M;chten, Dieben, Zauberern, sogar Angeh;rigen, die ihr B;ses aussterben, unfreundlichen Nachbarn den Weg. Wir m;ssen beten! "Mit dem Gebet ist nichts schwer! Es sind nur solche Tests. M;ge der Herr mein Herz pr;fen», sagen wahrhaftig gl;ubige Menschen.
Nur durch die Gebete eines Gl;ubigen k;nnen die Versuchten die Geister der Finsternis vollst;ndig bek;mpfen. Der B;se baut weitere List auf und schickt schlechte Menschen, um den Frieden des Geistes zu zerst;ren und die Kraft des Gebets zu schw;chen. "Um den Geist der Finsternis zu sp;ren, muss man am hellsten sein. In einer hellen und reinen Seele erzeugt ein Gedanke, der vom Teufel geworfen wird, sofort Verlegenheit, Schwere und Herzschmerz. » - das hat Priester Rodion gesagt.
Zauberer liefern den Menschen gro;e Versuchungen. Hexerei ist "wenn jemand, der seine Mitmenschen ha;t und ihnen Schaden zuf;gen will, selbst zaubert und ihnen unreine Kraft sendet oder sich darum an professionelle Zauberer wendet.
Sehr oft verderben Sie Produkte. Wir brauchen Segen, Weihwasser und ein beleuchtetes ;l, damit das Essen keinen Schaden anrichtet. Normalerweise sind Menschen, die Hexerei betreiben, neidisch, stolz, hoffend, eine besondere Position in der Gesellschaft einzunehmen. Sie werden zu einem Werkzeug teuflischer Rache.
In der Hoffnung auf Gott geben sich die Opfer der Teufel dem;tig den R;ubern, die sie verst;mmelt haben, hin, aber sie haben die Worte des Erretters nur dem;tig erf;llt: «Wer aber bis ans Ende ;berlebt hat, wird gerettet werden.» (Matth;us. 10:22)
Es tut solchen Zauberern sehr leid, weil sie ihre Seele zerst;ren, indem sie sich mit einem D;mon verbinden. Der Heilige Athanasius der Gro;e sagte, dass »D;monen seit langem Streit zwischen den Menschen s;en, damit sie, die mit gegenseitigem Kampf besch;ftigt sind, ihren Hass gegen sie nicht bekehren." Die S;nde hat einen Anfang, aber kein Ende. Die S;nde wird zunehmend von D;monen entz;ndet, die sich von ihren Leidenschaften ern;hren und verst;rken. D;monen "k;nnen durch einen Menschen Energie erhalten, indem sie die Energie der Leidenschaften in ihm aufbl;hen, die seine Lebenskraft verschlingt. Ein Mann aus Leidenschaft und ein s;ndliebender Mensch ist buchst;blich mit D;monen bedeckt ", schrieb der Priester Rodion.
"Versuche nicht, etwas ;ber die Zukunft zu erfahren, indem du einen Wahrsager fragst, und gehe nicht zu einem Zauberer, einer Zaubererin oder einem Zauberer. Lass niemanden auf einen anderen zaubern, lass nicht zu, dass jemand in deinem Volk Geister ruft oder ein Zauberer wird, und lass niemanden versuchen, mit den Toten zu sprechen. Dem Herrn, deinem Gott, sind diejenigen gehasst, die dies tun.» (Deuterosak. 18:10-12)
Durch die Liebe nimmt der Schlaue die Seelen der Menschen fest in Besitz. "Die G;tzen der Ungl;ubigen sind Gold und Silber, die von Menschen erschaffen wurden. Sie sprechen nicht, obwohl sie M;nder haben, Augen haben, aber sie sehen es nicht. Sie haben Ohren, aber sie h;ren nicht, und ihr Mund ist atemlos." (Ps. 134:15-17) Sie haben keinen Gehorsam, nur gro;en Stolz. Sie haben rote, tr;nende und schlaue Augen, einen angespannten Blick, weil sie die ganze Nacht arbeiten m;ssen, um den Menschen B;ses zu tun, sonst werden sie selbst krank. Wie Mutter Makaria von den b;sen Geistern erz;hlte: "Sie sind fettfrei, klein, schwarz, luftig, allein ohne H;rner und M;nner mit H;rnern. Die K;pfe sind gro;, zottig, h;sslich, gottlos, Gott ist nicht wohlgefallen. Sie k;nnen in eine Person eintreten, aber sie haben Angst vor Gebeten. Sie klopfen und pfeifen, quietschen und quietschen, und sie nehmen ihre Kraft ab. »
Der Heilige Anthony der Gro;e schrieb: "Wenn D;monen das Herz eines Menschen mit schlechten W;nschen nicht verf;hren k;nnen, greifen sie an, aber auf andere Weise: Sie arrangieren verschiedene Geister, sie werden in verschiedene Arten umgesetzt, sie nehmen verschiedene Bilder auf sich: um ihn zu erschrecken.»
B;se Geister wirken immer destruktiv auf den Menschen ein, berauben ihm die Kraft, die Lebensenergie und die F;higkeit, gegen jeden Widerstand vorzugehen, aber der Herr sch;tzt die Gl;ubigen immer. Zu den ungl;ubigen Menschen wird gesagt: Sie haben keinen Glauben, und kreuzt niemals die Stirn. Das Gute hat sich angesammelt, aber es gibt keine g;ttlichen Flecken auf der Seele, es ist leer. » Warum l;sst der Herr diese Versuchungen zu? "Es stellt sich heraus", schreibt der heilige Johannes Chrysostomus, "dies geschieht, damit der Mensch erkennt, dass er viel st;rker geworden ist als der Teufel, um dadurch fester und fester zu werden; um eine klare Mitteilung ;ber die anvertrauten Sch;tze zu erhalten, denn der Teufel w;rde nicht anfangen, wenn er ihn nicht in h;chster Ehre gesehen h;tte.»
"Jesus Christus ist wie diese Menschen geworden, um durch seinen Tod denjenigen zu vernichten, der Macht ;ber den Tod hat, also den Teufel, und diejenigen zu befreien, die ihr ganzes Leben lang in der Angst vor dem Tod in Knechtschaft waren.» (Hebr. 2:14-15) "Jesus von Nazareth hat Gott zu Christus gemacht, indem er ihm den Heiligen Geist und die Macht gegeben hat. Und Gott war mit Ihm, und Jesus ging ;berall hin, tat Gutes und heilte alle, die unter der Herrschaft des Teufels standen.»  (Apg. 10:38)
Bei der Hochzeit m;ssen die Jungen zwei S;cke Hirse geben, damit sie kein B;ses getan haben – ein Schutz vor Hexerei. Um den Schaden zu entfernen, muss man die Kleidung verbrennen, die an euch getragen wurde, als der Schaden begangen wurde, und 33 Mal das Gebet «M;ge Gott auferstehen» lesen.
Die Zauberer werden um 4 Uhr nachmittags und um 12 Uhr nachts bel;stigt. Von 3 bis 4 Uhr nachmittags darf niemand ins Haus gehen und nichts geben, das Gebet «M;ge Gott auferstehen» wird ;fter gelesen. Besser 12 mal. Am «Karfreitag" gibt es nichts zu geben und nichts zu nehmen, sonst wird es ein Ungl;ck geben. ;bergebe das Geld nicht von Hand zu Hand, lege es auf den Tisch – lass es sie nehmen. Lesen Sie ;fter das Gebet «Ich werde mit dem Kreuz umz;unt». Ein Mann, sobald er trinkt: B;se Geister sind hier wie hier - schw;rt, k;mpft. Wir m;ssen mehr arbeiten und beten.
Wie behandelt man besessene Menschen, die ihren Angeh;rigen nur B;ses bringen: Sie sprechen schlecht, schlagen, trinken, wollen Selbstmord begehen, sind egoistisch? Solche Menschen sind sehr schwer zu helfen und unsicher, aber versuchen Sie Folgendes zu tun: Es ist besser, dies zu tun, wenn solche Menschen schlafen, sonst werden sie keine Behandlung zulassen. Bedecken Sie zuerst das Zimmer, das Bett, den Kranken und sich selbst mit einem Kreuz. Schlie;en Sie 3 Kerzen, eine Lampe und lesen Sie das Gebet. Wenn der Patient aufwacht und anf;ngt zu schreien, beenden Sie die Behandlung, er wird es trotzdem nicht fortsetzen lassen. Aber diese Tatsache selbst deutet darauf hin, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. Sobald der Patient wieder eingeschlafen ist, beginnen Sie, das Gebet zu lesen. Und so, bis Sie ihn heilen.
Wenn eine Person schlechte Wesen hat, welchen Schaden bringen sie dann an? Diese Menschen haben einen Energiemangel, wenn eine Person sich nicht konzentrieren kann und ihre Gedanken und Gef;hle von Ort zu Ort unterbrochen, Panikattacken, ;ngste, anhaltende Depressionen... Und geistige Sklaverei, wenn ein Mensch tut, was er nicht will. Er will es nicht tun, aber er tut es. Verschiedene Abh;ngigkeiten: Spielsucht, Drogen, Alkohol, sexuelle Bel;stigung...
Wie kommen sie in unseren K;rper? Es gibt Einstiegspunkte: - generisch, in den Vorfahren hat jemand einen Vertrag mit dem Teufel geschlossen, und das ;bersetzt sich von Generation zu Generation.
- Durch Sex - es gibt einen Austausch von innerem spirituellem Inhalt. Wenn ein Partner Bindungen, D;monen, Entit;ten, Fl;che hat und sich eine Person mit ihm verbindet, haben sie das Recht, in ihr Leben einzutreten. Der Schutzengel warnt davor, sich nicht mit ihm zu verbinden, aber die Person geht trotzdem in die N;he, trotz der Tatsache, dass die Intuition das Gegenteil sagt. Mit einem schlechten Menschen muss man sein Leben nicht belasten, sondern mit einem hellen, geistig Guten wird es hell und fr;hlich sein.
- Wenn Menschen lange mit niedrigen Vibrationen, Negativen, Beleidigungen und Klatsch leben. Negative Schwingungen sind wie Honig f;r schlechte Essenzen.
- Traumatische Ereignisse: sexueller Missbrauch, Unfall, Schrecken... An diesem Punkt wird die Aura einer Person d;nner und der Schutz wird deaktiviert. Und nachdem sich die Menschen zu dunklen Meistern und Zauberern wenden: Sie haben Macht ;ber den Menschen, wenn er die Schwelle seines Zimmers ;berschritten hat. Er unterschreibt gleichsam einen Vertrag, dass «ich zustimme! Macht mit mir, was ihr wollt!»
D;monen und D;monen sind Eindringlinge, Eindringlinge, sie sind aggressiv. Sie erhalten Energie von Menschen. Aber wenn wir erkennen, dass wir Kinder Gottes sind, sind wir ;ber der d;monischen Welt, dann leben wir friedlich, weil wir mit dem Sch;pfer und den Engeln in Verbindung stehen. Und schlechte Entit;ten gehen weg.
Es gibt kleine und gro;e Kreaturen. Man muss es mit Hilfe eines Priesters oder jemandem loswerden, der D;monen vertreibt.
Der Sch;pfer liebt uns und sch;tzt uns. Aber er wartet darauf, dass die Person bereit ist, sie loszuwerden, oder nicht. Wenn eine Person hell ist, werden D;monen nicht zu ihm passen. Wenn Sie den Ofen anz;nden, ist es hell und hei; davon, dass sogar Ratten und M;use davonlaufen. Der Mensch sagt zu sich selbst: "Gott ist in mir, aber Gott ist alles! Ich bin gekommen, Gott ist gekommen! Ich bin erschienen, die Engel sind erschienen! Ich sage es, sagt der Allm;chtige!" Die D;monen h;ren das und laufen davon.
Solange der Mensch dieses Bewusstsein nicht hat, ist er verwundbar. D;monen sitzen im Menschen wie gefrorene Wesen in der N;he des Herzens und ein unangenehmer Geruch kommt von ihnen. Sie k;nnen selbst bestimmen, ob Sie eine Entit;t haben.
- St;ndige Stimmungsschwankungen: Der Mensch ist freundlich, er hasst die ganze Welt und ist genervt.
- Wenn eine Person einen anderen ansieht und bereit ist, hei;en Tee ins Gesicht zu spritzen oder eine Gabel in die Hand zu stecken, sind solche unkontrollierten Gedanken.
- H;ufige Bewusstlosigkeit und Ohnmacht, die ;rzte nicht diagnostizieren k;nnen.
- Stimmen im Kopf.
- Leidenschaft f;r Perversionen.
- Im Schlaf Sex mit Fremden.
- H;ufige Kommunikation mit Toten.
- Unkontrollierte Aggression und schlechtes Wort.
Wenn Sie mindestens 80% positive Antworten haben, dann haben Sie D;monen. Wir m;ssen einen Spezialisten suchen, der helfen kann.
«...ich versichere Ihnen, einer von Ihnen wird Mich verraten... Der J;nger fragte ihn: "Herr, wer ist er?" Jesus antwortete: "Wer mich getaucht hat, dem werde ich ein St;ck Brot servieren.» Und nachdem er getaucht war, gab er es Judas dem Sohn Simons Iskariots. Und sobald Judas dieses St;ck gegessen hatte, trat Satan hinein. Dann sagt Jesus zu ihm: »Mach dein Werk schneller." (Johannes 13:21-27)
Viele fragen, warum hat Jesus ihn gew;hlt? Weil er seine unreine Natur kannte: Judas stahl manchmal Geld aus der gemeinsamen Kasse f;r sich. Obwohl er Jesus verraten hatte, weil er sich seiner hinterh;ltigen Handlung bewusst war, wollte er sich erh;ngen, aber zweimal brach das Seil ab, weil Gott es nicht wollte – es ist eine gro;e S;nde, aber beim dritten Mal tat er es.
Denk immer daran: Was auch immer du hinter den Menschen tust, du tust es vor den Augen Gottes.

Worte des Gebets:
"Treibe Christus, den Stamm des D;mons, aus dem Leib eines Sklaven (Name des Kranken), damit das Gef;; rein sei, der Leib g;tig und die Seele mit dem Namen Christi. Amen. Ich vertreibe und schrei im Namen Christi und seiner Diener aus. Amen."
Oder:
«Ich befehle mit allen Kr;ften Jesu Christi, unseres Herrn, die b;sen Geister und M;chte, dass ihr aus dem Knecht Gottes (Name) hinausgehen und niemals wieder zu ihm zur;ckkehren werdet. Im Namen Jesu Christi, unseres Herrn, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Goldener Vers:
«Hab keine Angst davor, verletzt zu werden. H;r zu! Der Teufel wird einige von euch ins Gef;ngnis werfen, um euch zu testen... Aber sei dir sicher, auch wenn du sterben musst, und Ich schenke dir die Krone des Lebens.» (Off. 2:10)

Gleichnis
Gutes und B;ses zu tun ist immer in der Macht aller Menschen,
Aber das B;se geschieht ohne Schwierigkeiten, es ist schwieriger, Gutes zu tun.
Ein Tier gebiert ein Tier, ein Vogel gebiert einen Vogel.
Aus dem Guten wird das Gute, aus dem B;sen wird das B;se geboren.
Gut, wenn es nicht klein war
viel besser als das gro;e B;se.

Lass mich nicht, Gott, irgendwo verloren gehen,
lass mich nicht vom rechten Weg ablenken.
Und dem Teufel, Herr, lass mich nicht gehorchen.
Schlie;lich m;chte ich dir nachfolgen.
Lass mich nicht, Gott, etwas lernen,
lass die Schl;ge des Teufels nicht akzeptieren.
Hilf dir, Herr, um dich zu bem;hen,
und nur dich von ganzem Herzen zu verherrlichen.



                Wer hat nichts von Gott geh;rt

In einigen D;rfern und in einigen D;rfern haben viele nichts von Gott geh;rt. Sie arbeiten hart, sie produzieren t;gliches Brot. Aber sie f;hlen etwas Mystisches und beugen sich selbst vor verschiedenen Tieren, verschiedenen G;ttern, die mit ihren eigenen H;nden gemacht wurden. Und sie bitten um Hilfe...
Was erwartet sie? - fragen Sie. Gott ist die Wahrheit. Die Wahrheit gibt den Menschen Freiheit. "Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit gibt euch Freiheit.» (Johannes. 8:32) Er richtet rechtschaffen. Wenn ein Mensch die Menschen liebevoll behandelt hat, aber Gott nicht kannte, werden alle seine S;nden vergeben und er ist dem Reich Gottes w;rdig. Wenn eine Person ihm so viel B;ses getan hat und nicht bereut hat, wird Gott auf seine eigene Weise urteilen.
Alles ist im Willen Gottes, denn Jesus sagte: "Wenn ihr blind w;rt (wie jene Menschen, die nichts von Gott wussten), w;re es keine S;nde f;r euch, aber da ihr jetzt sagt, was ihr seht, bleibt die S;nde auf euch.» (Johannes. 9:41)
Aber es gibt unter uns, die von Gott geh;rt haben, aber seine Gesetze nicht befolgen, sondern nur auf ihre St;rke hoffen. «Aber sie konnten nicht glauben, weil ihre Augen blind waren und ihr Herz versteinert war, darum sehen sie weder mit ihren Augen noch mit ihrem Herzen; aber sie wollen auch nicht umkehren, dass ich ihnen erbarme.» (Johannes. 12: 39-40)
Aber selbst wo Menschen nichts von Gott geh;rt haben, gibt es Menschen, die ;ber seine Taten, seine Macht und seinen Willen berichten k;nnen. Warum? Jesus sagte: "Wer mich liebt und nach meinen Worten handelt, der wird auch von meinem Vater geliebt werden; Wir werden zu ihm kommen und bei ihm leben.» ((Johannes. 14:23)
Weil es einen Mentor gibt, den Heiligen Geist, der den Auserw;hlten sagen und lehren wird, wie man Gottes Wege geht. "Wenn nun ein Mentor kommt, den Ich euch vom Vater senden werde: Der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, wird er von mir Zeugnis geben.» ((Johannes. 15:26)
Jetzt haben nur 3% der Menschen nichts von Gott geh;rt. Wenn alle Menschen, die auf der ganzen Erde leben, wei;, schwarz und Gelb h;ren, dann wird das Ende des Lebens auf der Erde kommen. Es wird eine neue Zeit geben, es wird ein neues Leben geben. Ob wir dort ankommen, h;ngt von uns ab. «Und nichts Unreines wird hineingehen, und niemand wird dem Greuel und der L;ge treu sein, sondern nur diejenigen, die im Buch des Lebens am Lamm geschrieben sind.» (Off. 21:27)

Goldener Vers
«Wenn ihr blind w;rt (wie die Menschen, die nichts von Gott wussten), w;re es keine S;nde f;r euch, aber da ihr jetzt sagt, was ihr seht, bleibt die S;nde auf euch» ((Johannes. 9:41)

Gleichnis
Eine Frau hatte eine Mutter, die starb. Sie war von Trauer ;ber ihre verstorbene Mutter zerbrochen. Sie wusch sanft und sanft ihren K;rper, trug ein vorgefertigtes Kleid und sa; die ganze Nacht am Bett ihrer Mutter, bat um Vergebung und wischte ihre Tr;nen ab.
Am Morgen griff sie nach ihrem Kopf – was hat sie getan? Schlie;lich sagten sie ihr, dass sie fremde Leute waschen sollten. Sie rannte zum Priester und erz;hlte weinend von der S;nde, die sie begangen hatte. Der Priester h;rte sie an und sagte: "Wenn wir eine gute Tat tun, ist das nicht s;ndig? Geh in Frieden!»





                Einsamkeit

In unserer Zeit ;berw;ltigt die Einsamkeit immer mehr Menschen. Bei allem, dass es in den L;ndern besser geworden ist, zu leben, dass die ganze harte Arbeit von Maschinen und menschlichen H;nden nicht mehr ben;tigt wird, ebenso wie menschliche Herzen und Seelen.
Jetzt ist das menschliche Leben nichts wert, es wird nicht gepflegt, es wird nicht gesch;tzt. Wahrscheinlich, weil es so viele Krankheiten gibt. Denn alle Krankheiten stammen von den Nerven, ebenso wie Krebs, Schlaganfall, Herzinfarkt, Zuckerkrankheit und vieles mehr. "Gl;ck ist wie ein Heilmittel, Traurigkeit ist wie eine austrocknende Krankheit.» (Pr. 17:22)
Die Menschen leiden unter Einsamkeit und suchen deshalb nach Berufen, die manchmal unw;rdig sind, ihren Namen, ihren Willen und ihre Seele verleumden, sich mit Ausschweifung, Rauchen, Verleumdung, dem Gebrauch von Mist besch;ftigen, um ihre Sehnsucht nach Kommunikation zu stillen, nach einer Person, die dir zuh;ren kann (das ist ein Plus), verstehen (das zweite Plus), beraten oder sogar an der L;sung deiner Probleme teilnehmen kann. Akzeptieren, wie du bist.
Einige einsame Menschen geben sich dem Studium hin, andere haben Gl;ck mit guter Arbeit, obwohl dies von den Anforderungen der Seele abh;ngt. Wenn die Seele nicht anspruchsvoll ist, findet eine Person Zufriedenheit in einer so kleinen Arbeit wie einem Hausmeister, einem Geschirrsp;ler, einem Badegast... Sie m;ssen sich nicht verschulden, um eine Wohnung zu kaufen – sie sind mit dem B;roraum zufrieden. Sie m;gen das Gel;nde, in dem sie leben... Und f;r diejenigen, die die Wohnung, das Dorf nicht m;gen, mag es normalerweise nie etwas. Und damit beleidigen sie Gott.
Ein einsamer Mensch f;hlt sich machtlos und geschlagen. Oh, wenn ihm jemand helfen w;rde, diese Last zu tragen! Genau das tut der Heilige Geist. Jesus sagte: „Ich werde den Vater bitten, Ihnen einen anderen Mentor zu geben, der f;r immer bei Ihnen bleiben wird." ((Johannes. 14:16)
Er ist ein heiliger Geist, ein Besch;tzer, ein Helfer, der so freundlich ist, dass Er deine eitlen ;ngste rettet. Jeder kann viele Beispiele anf;hren, wenn er – der Unsichtbare - offenbar geholfen hat. Er war und ist wirklich ein echter Helfer.
Gehen Sie in eine Gesellschaft, in der sie genauso einsam sind. Lassen Sie es Chor sein, Zeichnen und malen, Reiten oder angeln, Sporttraining oder Stricken, Gartenarbeit oder Tierpflege – was Ihnen am Herzen liegt. Nehmen Sie einen Beruf, in dem Sie nicht viel Verstand brauchen, aber gleichzeitig den Menschen einen sp;rbaren Nutzen bringen: Masseur, Toastmaster mit musikalischer Begleitung von festlichen Festen, Taxifahrer, B;cker, Baumeister von H;usern f;r Datschen und auf dem Land, Fliesenleger, Regisseurin... und nat;rlich einmal in der Woche die Kirche besuchen, wo man sich wirklich ausruht und reinigt. "Haben Sie ein unliebsames Temperament, indem Sie sich mit dem zufrieden geben, was Sie haben. Denn er selbst sagte: "Ich werde dich nicht verlassen und dich nicht verlassen.» (Hebr. 13:5)
Suchen Sie direkt und offen nach Ihren eigenen Leuten, um zu leben, zu schaffen und sich zu freuen, egal was passiert. "Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht und findet es; klopft an, und sie werden es euch ;ffnen.» (Luk. 11:9) Sucht nach einem Freund, der f;r euch geeignet ist, denn es steht in der Schrift: «Mit vielen Freunden ist es angenehm, aber ein enger Freund kann dem Bruder n;her sein» (Spr;che 11:9). 18:24)
So auch in der Krankheit. Verzweifeln Sie nicht, wenn Sie krank, entt;uscht und einsam sind. Schau dich um... Man kann ;berall Menschen wie Sie sehen, noch schlimmer. Und sie leben trotz derer, die ;ber sie lachen, sie verspotten und ;ber ihr Leiden verspotten. Die Zeit wird kommen, und sie wird bald kommen, und sie werden f;r alles verantwortlich sein. "Ehrt einander ;ber euch selbst. K;mmere dich nicht nur um dich selbst, sondern auch um andere." 2:3-4)
Du bist einsam! Es ist m;glich und notwendig, Freunde zu finden. Sortieren Sie alle aus und w;hlen Sie denjenigen aus, der am besten zu Charakter und Gewohnheiten passt. Laden Sie zu sich ein, um eine Tasse Kaffee zu besuchen, gehen Sie irgendwo spazieren, gehen Sie zusammen zu einem Besuch.. und wenn die Not kommt, hilf deinem Freund in Trauer, denn das Gleiche kann dich auch treffen. Auf Wiedersehen einige Charaktereigenschaften, die dir nicht gefallen, wer wei;, vielleicht hast du auch Eigenschaften, die den Menschen nicht gefallen.
Und lass dich nicht entmutigen... "Wenn einer f;llt, hebt der andere ihn auf, aber wer alleine f;llt, kann von niemandem auf Hilfe warten.» (Preccles. 4:10)
Aber... Wenn du mit dem Herrn, Jesus Christus, lebst, f;hlst du dich nicht allein. Wir sind von Zehntausenden von Menschen umgeben, aber wir f;hlen uns einsam. Und ohne Gott f;hlen wir uns wirklich abgelehnt. Wir k;nnen uns einsam f;hlen, aber mit dem Herrn sind wir nicht allein. Nur wir m;ssen immer dem Willen Gottes gehorchen, unser ganzes Leben lang.
Wir werden uns wirklich einsam f;hlen, wenn sich Gott von uns abwendet. Mit Jesus kann die Einsamkeit uns nicht beherrschen. Sagen Sie sich immer: «Wenn mich alle verlassen, ist der Herr immer bei mir!» «Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende des Jahrhunderts.» (Matth;us. 28:20)

Gebet, wenn du Angst hast, alleine zu schlafen:
"Ich lege mich ins Bett, ich habe keine Angst vor niemandem, ich schlie;e mich an drei Schl;ssern ein. Der Engel ist im Fenster, der W;chter ist in der T;r. Meine Mutter ist die allerheiligste Muttergottes in meinem Kopf. »

Goldener Vers
"Sieh dir meine Feinde an, wie viele von ihnen sind und mit welchem heftigen Hass sie mich hassen. Bewahre meine Seele und erl;se mich, damit ich mich nicht sch;me, dass ich auf dich vertraue.» (Ps. 24:19)
Und der Herr sagt zu uns: "Nur ich kenne die Absichten, die ich ;ber euch habe, die Absichten zum Guten und nicht zum B;sen, um euch Zukunft und Hoffnung zu geben. Und ruft zu mir und geht hin und betet zu mir, und ich werde euch h;ren; und sucht mich und findet mich, wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht. Und ich werde von euch gefunden werden und euch aus der Gefangenschaft zur;ckbringen und euch sammeln aus allen Nationen und von allen Orten, wohin ich euch vertrieben habe, und ich werde euch an den Ort zur;ckbringen, von dem ich euch ausgewandert habe.» (Jerem. 29: 11-14)

Gleichnis
Bete, wenn du das Haus verl;sst, bete, wenn du zur;ckkehrst. Bete den ganzen Tag lang ;berall und kommuniziere mit deinem Sch;pfer mit deiner Seele. Es gibt kein hei;es Gebet, es ist teurer, in Gemeinschaft mit Gott – das Leben der Seele. Bete unterwegs. Bete auf dem Bett. Lass das Feuer des Gebets nicht aus. Bete, wenn alles gut ist. Bete, wenn Probleme kommen. Bete und glaube, der Herr bringt immer noch seine eigenen aus verschiedenen Schwierigkeiten heraus. Bete, solange die T;r offen ist, noch heute ist der Tag der Errettung. Bete, mein Freund, und glaube fest daran, dass Gott deine Gebete h;rt.
Er sagte: "Kommt zu mir alle, die hart arbeiten und mit Sorgen belastet sind, und ich gebe euch Frieden. Legt mein Joch auf euch und lernt von mir die Sanftmut und Demut des Herzens und werdet Frieden f;r eure Seelen finden; denn mein Joch ist gut und meine Last ist leicht.» (Matth;us. 11:28-30)


Warum werden die Gebete manchmal von Gott nicht geh;rt?

«Ich bin eine Rebe, und ihr seid Zweige; diejenigen, die in Mir sind und Ich in ihnen sind, bringen viele Fr;chte, denn ohne Mich k;nnt ihr nichts tun. Und diejenigen, die nicht in Mir bleiben, sind wie Zweige, die austrocknen und auf die Erde fallen; solche Zweige werden gesammelt und ins Feuer geworfen, und sie verbrennen. Wenn ihr in Mir wohnt und gem;; meinen Worten handelt, wird euch das, was ihr nicht im Gebet bittet, gegeben werden.» ((Johannes. 15:5-7)
H;ren Sie, "wenn Sie meine Worte tun..." Hast du alles getan, um mit seinen Worten zu handeln? Vielleicht sollte man in sich selbst nach dem Grund suchen, warum Gott Sie nicht h;rt?
Schau dich selbst an - hast du keinen Neid auf einen anderen, Hass, Wut auf diejenigen, die es ;berhaupt nicht verdienen. Vielleicht ist eine Person aus Ihrem Grund zu einer Person geworden, die Sie nicht sehen m;chten? Suchen Sie nicht bei einem anderen nach Schuld, bevor Sie sich selbst ansehen. Und sei nicht ;berrascht, dass unsere Gebete manchmal bis zur Decke reichen und dann zur;ckgehen.
Aber wenn du auf seine Stimme h;rst, wird der Heilige Geist in dich eingehen und der Hunger, den Gott gegeben hat, wird in deiner Seele brennen und du wirst dich ;ndern. "Die Gemeinschaft mit Gott geschieht durch das Lesen der Schrift." (Johannes 5:39) Man muss Glauben haben. Worin besteht der Glaube und warum haben alle Gl;ubigen k;rperliches und geistiges Leiden?
Jesus sagte: "Hier ist mein Gebot an euch: Liebt einander, so wie ich euch liebe... Wenn die Welt euch hassen wird, wisst, dass er mich vor euch gehasst hat... Denn wer mich hasst, der hasst meinen Vater."  (Johannes 15:12,18, 23) Wenn ihr Glaube und Liebe im Herzen habt, wird Gott nicht langsamer werden, auf eure Bitten zu antworten.
Manchmal z;gert er mit einer Antwort. Denken Sie gut nach, vielleicht hat er Recht, und Sie m;ssen keine schnellen Schl;sse ziehen. Wer wei;, vielleicht werden Sie sp;ter Gott danken, dass er Ihnen nicht sofort geantwortet hat. W;rst du gl;cklicher und freudiger, wenn Gott all deine Bitten mit Ja beantwortet h;tte?
Aber du musst aus reinem Herzen beten, mit einem aufrichtigen Wunsch nach dem, was du willst. "Ein Gebet, das aus reinem Herzen kommt" (Ps. 65:18) Die Gebete der Menschen sind sehr unterschiedlich, so unterschiedlich die Menschen auf Erden sind. Die Form des Gebets ist nicht so wichtig wie der Zustand des Herzens. Das Wichtigste f;r Gott ist unser innerer Zustand beim Gebet. «Wenn ich Ungerechtigkeit in meinem Herzen gesehen h;tte, h;tte der Herr mich nicht erh;rt." (Ps. 65:18)
Wenn du dich vor jemandem schuldig f;hlst, sollst du dich vor Gott in dir selbst verschlie;en, abgelenkt werden, um alles zu vergessen, denkst, dass du dich ein anderes Mal bessern wirst, beruhigst dich selbst, dass es dir oder Gott nichts bedeutet, vermeide es, jemandem oder Gott direkt von deiner Schuld zu erz;hlen, rede ehrlich ;ber alles, was dir oder Gott zugef;gt wurde, und bittest dich um Vergebung und um einen Neuanfang zu helfen. Welchen Weg wirst du f;r dich selbst w;hlen?
Wenn du betest, musst du zuerst sagen: "Es tut mir leid..."und dann - "Bitte..." und dann - "Danke...»
«Im Namen Jesu" ist eine Wortkombination, mit der wir unsere Gebete beantworten k;nnen. Das Leben, der Tod und die Auferstehung Jesu Christi haben uns zu Gott zur;ckgebracht. Nur auf der Grundlage dessen, was Jesus getan hat, nimmt Gott uns als Kinder an. Wir k;nnen Gott bitten und empfangen, was wir im Namen Jesu Christi w;nschen, indem wir uns auf seine Verhei;ungen beziehen. Denn Jesus hat gesagt: "...Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was ihr in meinem Namen um den Vater bittet, wird er euch geben."  (Johannes 16:23)
Manchmal kann eine Person einem anderen nicht helfen, nur f;r ihn zu beten, aber glaube, dass das Gebet im Leben der Menschen eine gro;e Bedeutung hat. Vielleicht hat Gott dich f;r das Gef;; ausgesucht, durch dessen Gebet Er einer bestimmten Person helfen m;chte. «K;mmert euch nicht um irgendetwas, sondern ;ffnet im Gebet und Flehen danksagend eure W;nsche vor Gott." (Fillip. 4:6)
Die Bibel fordert uns auf, das «geistige Schwert» - das Wort Gottes - zu nehmen und gegen die dunklen M;chte des B;sen zu k;mpfen. Unsere Hauptwaffe ist das Gebet, durch das wir mit Gott verbunden sind und uns auf ihn verlassen, nicht auf uns selbst und unsere Kr;fte. "Nehmt aber vor allem den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle gl;henden Pfeile des B;sen ausl;schen k;nnt. Betet mit jedem Gebet und Flehen zu jeder Zeit im Geist, und bem;ht euch darum mit aller Best;ndigkeit und Flehen f;r alle Heiligen." (Efes. 6:16-18)
Erinnerst du dich, wie viele Probleme er gel;st hat, als er deine Gebete beantwortete? Hast du Ihm daf;r gedankt? Oder wenn er sagte: "Warte!" (Johannes. 11) Lies die Schrift (Joh.11), wo Jesus nicht sofort kam, um Lazarus aus dem Sterbebett zu heben. Er kam vier Tage sp;ter und erweckte ihn wieder. Er hat ein viel gr;;eres Wunder vollbracht als die Heilung eines Kranken. Jesus sagte: "Was ich tue, wei;t du jetzt nicht mehr, sondern du wirst es danach verstehen."  (Joh.13:7)
Es gibt viele Gr;nde daf;r, dass Gott auf unsere Gebete mit «Nein» antwortet. Aber das bedeutet nicht, dass er uns nicht h;rt. Gottes "Nein" bedeutet, dass eine positive Antwort f;r uns nicht von Vorteil w;re. Er antwortet mit "Nein", wenn er etwas Besseres f;r uns vorbereitet hat als das, was wir verlangen.
Und selbst wenn wir Gott nicht immer verstehen, m;ssen wir uns auf Ihn verlassen und ihm daf;r danken, dass er unsere Gebete auf seine Weise auf die bestm;gliche Weise erh;rt. "In Gott ist mein Heil und meine Herrlichkeit; meine St;rke ist meine St;rke und meine Hoffnung ist in Gott. Leute! Vertrauen Sie jederzeit auf ihn; gie;en Sie Ihr Herz vor ihm aus; Gott ist Zuflucht f;r uns" (Ps. 61:8-9)
Es gibt Gebete, auf die der Herr nur antwortet, indem er in Zukunft die Erf;llung verhei;t. Der Hauptmann bat seinen Diener um Heilung, und der Herr antwortete ihm: «Ich werde kommen.» Wiederholt sich das nicht auch bei uns? Wenn unser Gebet nicht sofort erf;llt wird, haben wir dennoch das Gef;hl, dass der Herr nicht still ist. Etwas, das wie eine Vorahnung aussieht, entsteht in unserem Herzen und dient uns, indem es uns eine beispiellose Lebendigkeit verleiht, als ob es uns als Schl;ssel f;r zuk;nftiges Gl;ck dient.
Wie die Schwalben im Fr;hling die Vorboten des Sommers sind, so h;ren wir auch tief im Herzen die Worte: «Ich werde kommen». Seien wir aber dankbar f;r diese Momente; Wenn sie uns nicht das bringen, was wir verlangt haben, weisen sie uns auf bessere Zeiten in der Zukunft hin. Lassen Sie uns auch die Ruhe sch;tzen, die in den Minuten des Wartens zu uns kommt. Ein Versprechen ermutigt uns bereits, und wir haben das Gef;hl, dass es eine Antwort geben wird.
Solche Momente waren f;r viele fruchtbar und selig. Und wir m;ssen in diesen Worten nach Unterst;tzung suchen: »Ich werde kommen." Wir werden auch, wenn wir uns auf einen schweren, langen Weg des Lebens begeben, in unserem Herzen die Hoffnung bewahren, dass unser Gebet eines Tages erh;rt und erf;llt werden wird.
Es gibt kein Leid, das Christus nicht heilen w;rde, es gibt kein menschliches Leben, das Er fr;her oder sp;ter nicht besuchen w;rde, als Antwort auf den aufrichtigen Ruf einer schmachtenden Seele. Wenn wir uns daran erinnern, werden wir fest in der Pr;fung bleiben, wenn das gr;;te Opfer von uns verlangt wird. Unsere Tr;nen werden Vorboten zuk;nftiger Herrlichkeit sein, und inmitten eines strengen Winters werden uns die freudigen Ger;usche des bevorstehenden Fr;hlings zu h;ren sein, denn der Herr hat zu uns gesagt: "Ich werde kommen!»
«Macht euch um nichts Sorgen, aber unter allen Umst;nden, ob durch Gebet, Flehen oder Dankbarkeit, m;ge eure Bitte Gott bekannt werden, und die von Gott ausgehende Welt, die euer Verst;ndnis ;bersteigt, m;ge eure Herzen und eure Gedanken in Christus Jesus sch;tzen." (Phil. 4:6-7).
"Bittet und wird euch belohnt, sucht und findet. Klopfen Sie an und die T;r ;ffnet sich vor Ihnen. Wer bittet, wird es empfangen; wer sucht, wird es immer finden; und die T;r wird sich vor dem ;ffnen, der klopft."  (Mat. 7:7-8).

Goldener Vers
«Wenn ich die Gesetzlosigkeit in meinem Herzen sehen w;rde, w;rde der Herr mich nicht h;ren."  (Ps. 65:18)

Gleichnis
Der Mann starb und trat vor das Tor zum Himmel und zur H;lle.
"Nun", traf ihn der Apostel, "Wo w;rdest du gerne hineingehen?" W;hle: Es ist das Paradies...
Der Mann sah viele Menschen, die beteten und traurig waren.
- Das ist die H;lle...
Hier sah er Menschen, die sangen, tanzten, tranken, a;en und Spa; hatten. Der Mann sagte:
- Nat;rlich w;hle ich die H;lle. Dennoch sieht es nicht so trauerlich aus.
Der Mann trat ein und die T;r schloss sich hinter ihm. Er schaute sich um und sah die Menschen mit brennenden und z;hneknirschenden Z;hnen.
- Was ist das? "er war ;berrascht," ich habe doch etwas ganz anderes gesehen...
- Es war nur Werbung... Du musstest den Willen Gottes studieren und tun...


                Nerv;ser Mensch

Tats;chlich zerst;ren unsere Nerven langsam unseren K;rper. Die Rechtschaffenen werden sofort sagen: "Das sind alles Werke des Satans!" Aber es ist wissenschaftlich begr;ndet, dass andere Menschen bereits mit einem schwachen Nervensystem geboren werden. Und es h;ngt nicht nur von den Eltern ab: Ob sie einen normalen Lebensstil f;hrten, ob sie dieses Kind wollten, ob die Mutter richtig ern;hrte, wenn sie es im Mutterleib trug, ob sie es normal gebar, sondern auch von den Genen.
Deshalb sollten Sie nicht ;ber kranke Kinder mit schwacher Psyche lachen, Sie sollten sich nicht in der Gesellschaft sch;men, sondern ihnen helfen, ein Leben ohne unn;tigen Stress, ohne unn;tige Beleidigungen und ohne Vorw;rfe zu f;hren. Schlie;lich zahlen wir f;r unsere S;nden, und wir m;ssen unser Kreuz, unseren Anteil nehmen und es bis zum Ende tragen. Und wenn man sich richtig um einen Patienten k;mmert, tut der Herr ein Wunder: Das Kind erholt sich.
Es gibt viele Arten von neurotischen Krankheiten: Neurasthenie, Hysterie, Neurose von Zwangszust;nden usw. Neurasthenie ist eine Kombination aus zunehmender Reizbarkeit und Erregbarkeit mit erh;hter M;digkeit und schneller Ersch;pfung. Hysterie – "Flucht in die Krankheit": H;ndeklopfen, St;hnen, theatralisches Verhalten mit der Suche nach Empathie und Aufmerksamkeit bei anderen. Es sollte ber;cksichtigt werden, dass sich unter der Maske hysterischer Manifestationen auch schwere organische Erkrankungen des zentralen Nervensystems verbergen k;nnen. Neurose von zwanghaften Zust;nden – obsessive Gedanken, Erinnerungen, Zweifel, ;ngste, Handlungen und Triebe vor dem Hintergrund einer verminderten Stimmung mit einem Gef;hl der eigenen Minderwertigkeit und Hoffnungslosigkeit.
Dazu geh;ren auch die Angst-Neurose (Erwartung einer Gefahr), die phobische Neurose (Angst vor Krankheit, Tod durch Krankheit), die Erwartungsneurose (Schlaf, Geschlechtsverkehr, Stuhlgang), die hypochondrische Neurose (hypertrophes Interesse am K;rper und die exorbitante Sorge um ihn) usw. Organische und systemische Neurosen haben eine gro;e zerst;rerische Wirkung, wie z. B. lokale St;rungen, wie Herzklopfen oder paroxysmale Tachykardie, Anorexie mit Versagen, vom Essen, hartn;ckiges Erbrechen, Durchfall, der in einer bestimmten Situation auftritt, und vieles mehr.
Erz;hlen Sie den Patienten neben nat;rlichen Heilmitteln wie einer Mischung aus Kr;utern auf Alkohol: Baldrian, Kampfer, Kaktus, Hopfen, Wei;dorn, von Gott und Jesus Christus, von ihrer Liebe und Gnade, dass wir gemeinsam alle Probleme des Lebens ;berwinden werden, aber in einem sanften, sauberen und ehrlichen Ton, um es nicht noch schlimmer zu machen.
Eine Frau hat mir einmal gesagt, als sie sah, wie sich eine andere ;ber mich ersch;pft hat: «Auf Unh;flichkeit muss man mit Unh;flichkeit antworten!" Ich sagte: "Ich bereue sie. Sie ist eine Waise. Vielleicht hat sie die sanfte Behandlung von Verwandten nicht gesehen, deshalb reagiert sie so – sie nimmt alles in Bajonette. Wenn ich sie auch unh;flich behandle, wird sie sagen, dass sie Recht hatte und ich eine solche Haltung verdiene. Ich werde sie gut behandeln und ich denke, sie wird verstehen, dass sie falsch lag und um Vergebung bitten wird. Und wenn nicht, dann ist Gott ihr Richter!»
"Besiegt das B;se mit dem Guten!». Freundlichkeit gewinnt alles. Besonders Nervenkrankheiten. Mal sehen, was die bulgarische Wahrsagerin Wang dazu sagt.
"Die Harmonie mit der umgebenden Natur erreicht ein freundlicher Mensch mit Menschen. Freundlichkeit ist die Hauptqualit;t eines Menschen. Der G;rtner sieht, dass einer der B;ume gut bl;ht, aber keine Fr;chte tr;gt. Der G;rtner wird die hellen Blumen nicht t;uschen, er schneidet einen unn;tigen Baum ab. Und die Menschen haben kein Recht, unn;tig zu sein, anderen nicht zu n;tzen, und jeder Mensch, egal wie er ist, erf;llt eine bestimmte Mission auf der Erde».
Unser Leben zu bewahren ist unsere Hauptaufgabe. Jedes Leben sollte in der Lage sein, sich im Namen hoher Ziele zu entwickeln, von denen wir noch nichts wissen. Und nat;rlich haben wir kein Recht, diese majest;tische Verantwortung zu vernachl;ssigen.
Aber wenn wir dem Schlechten, was in uns ist, freien Lauf lassen, werden wir unwissentlich auf dem Weg des Lasters, des B;sen, und wir hemmen den Prozess der moralischen Vervollkommnung... Die Menschen werden brutal daf;r bezahlt, die Kranken zu vernachl;ssigen. Gleichg;ltigkeit gegen;ber dem N;chsten, Taubheit gegen;ber seinem St;hnen wird in unserem Leben nicht ungestraft bleiben. »
Unvers;hnlichkeit geh;rt auch zu den psychisch instabilen Menschen. Wenn ein Geliebter seinen N;chsten beleidigt, will er ihn f;r das Leben verletzen und sagt allerlei Greuel, damit es ihm wehtut. Letzteres bricht wirklich ab und h;lt manchmal den Groll f;r den Rest ihres Lebens. Er h;rt auf, absichtlich nicht zu bemerken, eine schlechte Meinung ;ber ihn zu ;u;ern und manchmal sogar zu ignorieren, was in unserem Leben oft passiert.
Der Groll sch;rft den Verletzten, der Beleidigte freut sich, dass er ihn wirklich ber;hrt hat, obwohl er es unbewusst tut, als w;rde er spielen. Und beide zahlen daf;r. Denn: "Jeder Streit ist ein Schlag auf die Nerven». Einer wird an einer Krankheit erkrankt, der andere verliert seinen n;chsten.
Man muss sich gegenseitig schonen und vorsichtig sprechen, ohne die Selbstliebe des anderen zu verletzen. Ein Mann reagierte mit einer Abscheulichkeit auf nerv;se Menschen, und jetzt leidet er selbst an der Krankheit seines Sohnes auf nerv;sem Boden. Seien Sie vorsichtig bei den Aussagen, denn niemand wei;, was Sie in Zukunft erwartet.
Wenn Sie eine Person nicht so sehr m;gen, gehen Sie einfach aus dem Weg, laden Sie sie nicht mit unn;tigen Problemen herunter. Du h;ltst dich selbst f;r zu schlau und willst es allen beibringen, aber es scheint nicht, dass die Leute sich abwenden und vor dir fliehen. Schlie;lich kennst du die intimen Seiten seines Lebens nicht, aus welchen Gr;nden dies geschieht, zumal Gott alles so tut, wie er Es m;chte, um den Menschen beizubringen, mit Schwierigkeiten richtig umzugehen.
Wie oft habe ich eine Frau beobachtet, die allen das Leben beigebracht hat und selbst das Gegenteil getan hat. Und jetzt leidet er unter einem Mangel an Kommunikation, weil die Leute sich abgewandt haben und alle gegangen sind. Eine Person, die sich anf;hlt, wird ;berhaupt nicht intim, sie wird unertr;glich. Autorit;t muss verdient werden, anstatt sie den Menschen aufzuzwingen, nur dann wird es Einfluss, Respekt und Vertrauen geben. Manche respektieren sie, andere tolerieren sie nur.
Sei ruhig, k;mpfe nicht f;r den rechten Platz, k;mpfe f;r Liebe und Respekt in der Familie, und dann wird Gott deine Familie und die Menschen, die dir nahe stehen, segnen! Halten Sie Ihre Nerven unter Kontrolle! Wenn die Nerven dennoch nicht ruhen, nehmen Sie eine Prise Salz in den Mund und atmen Sie dreimal tief durch, oder heben Sie Ihre H;nde hoch ;ber den Kopf und lassen Sie sie abrupt los - Sorgen Sie sich und lassen Sie sie los.
Denn es steht nicht umsonst in der Schrift: "Jedes Opfer wird mit Salz gesalzen. Salz ist eine gute Sache, aber wenn das Salz ungesalzen wird, wozu eignet es sich? So bewahrt das Salz in euch und den Frieden untereinander.» (Mark. 9:49-50)

Goldener Vers
„Nerv;se Ersch;tterungen k;nnen eine Person des Gl;cks berauben, aber ein gutes Wort kann ihn gl;cklich machen“. (Gleichnisse. 12:25)

Gleichnis
Einmal nagelte mein Nachbar mit gro;em Bart ein Bild an die Wand und um es handlicher zu machen, nahm er die Nelken in den Mund und fing an, sie einzeln in die Wand zu fahren.
Da war ein Hund da und der Nachbar sah sich nach dem L;rm im Hof um. Als er sah, dass die Katze der Grund daf;r war, begann er weiter zu arbeiten. Aber er stellte bald fest, dass es nirgendwo einen restlichen Nagel gab.
Er erkannte, dass er ihn verschluckt hatte. Halskr;mpfe haben seinen K;rper gefesselt, ein erstickender Husten lie; ihn nicht atmen, es gab schreckliche Koliken im Magen... Er wurde von einem Rettungswagen sofort abtransportiert.
Der Arzt untersuchte den Patienten, der letzte griff nach seiner Hand, bat um Hilfe und ergriff die Luft mit dem Mund. Der Arzt bemerkte einen verwirrten Nagel im Bart des Patienten und fragte ihn, ob dieser Nagel nicht nach einem Patienten suche?
"Ja», gestand der Nachbar und sprang sofort ohne Anzeichen von Erstickung auf, "Das kann eine Neurose zwanghafter Zust;nde bewirken." Er sch;mte sich f;r seine Feigheit, aber er war sehr dankbar, dass dieser Arzt sein Retter war.


                Organtransplantation

Viele erleben es, wenn ein Angeh;riger oder er selbst Organe von einer sterbenden Person transplantieren muss. Sie warten darauf, dass jemand stirbt, und hoffen auf das beste Ergebnis. Ist es notwendig? "Nat;rlich ist es leicht, f;r jemanden zu argumentieren, der es nicht braucht", werden Sie sagen.
Ja, ich bin um die H;lfte gel;hmt, aber ich m;chte die H;lfte nicht ;ndern, obwohl ich sehr darunter leide, aber das ist der Wille Gottes, und ob ich geheilt werde oder nicht – das kann nur der Herr sagen. Und dann werde ich in Bezug auf meine Organe ein Verr;ter sein – weil sie mir in schwierigen Momenten ebenso geholfen haben wie in freudigen Momenten. Sie haben geholfen, auch wenn es keine Notwendigkeit gab: «Ein schlechter Kopf gibt den F;;en keine Ruhe». Und jetzt wollen sie Ruhe, Ruhe. So ist es auch bei Ihnen.
Verstehen Sie, wie viele Jahre Gott Ihnen das Leben genommen hat, so viel m;ssen Sie leben. Ein Mensch wird geboren, um zu sterben, und er stirbt, um zu leben. Einem kranken M;dchen wurde das Leben zur;ckgegeben, aber sie kehrten das Leibliche zur;ck. Seelisch blieb sie dort, wo sie sein sollte. Ihr Gehirn denkt ;berhaupt nicht dar;ber nach, was um sie herum passiert, weil die Seele nicht zu ihr zur;ckgekehrt ist.
Und wie leicht kann man sich bei einer Organtransplantation mit Blutkrankheiten, Lymphe oder b;sartigen Tumoren infizieren.
Nat;rlich ist es schrecklich zu sterben, aber wir erinnern uns an die Kinder Beslans, an die j;dischen Kinder des Holocaust, an die Kinder, die bei Flugzeugabst;rzen und vor Terror und Naturkatastrophen ums Leben kamen... "schlie;lich wollten sie auch leben, in die Sonne schauen, geb;ren und ihre Kinder gro;ziehen, aber neue Wege gehen...
Wir glauben und hoffen, dass sie, wie der Herr versprochen hat, jetzt in einer neuen Welt leben, in der es keine Tr;nen, keine Krankheiten, keine Trauer und keine Schwierigkeiten gibt...
Man muss sich einfach zusammenrei;en, Gott glauben und lieben, mit den gleichen unschuldigen Menschen mitf;hlen und selbst dann, wenn es noch einen Tag des Lebens gibt, freudig leben, egal was passiert. Das Leben ist die H;lle. Und es ist notwendig, die richtige Position einzunehmen, um mit Ehre durch sie zu gehen und als Sieger hervorzukommen!
Jetzt ist es in Mode, Operationen zur Korrektur von Gesicht und Figur durchzuf;hren, aber eine Person wird durch innere Merkmale bestimmt, nicht durch ;u;ere Merkmale. Nur der erste Eindruck macht eine Person auf andere, dann kommt das, was du mit dir tr;gst.
Einmal lag ich im Krankenhaus und eine Frau mit einer Lebererkrankung kam zu uns. Es tat mir leid, sie sah ungew;hnlich aus: gro;, eckig, mit Pferdegesichtern, eine arme Frau hat wahrscheinlich kein Gl;ck im Leben, wer w;rde eine solche heiraten?
Aber was war meine ;berraschung, als sie erz;hlte, dass ihr Mann weinte, als sie von einem Krankenwagen weggebracht wurde. Er kam abends zu ihr und flehte sie an, sich zu erholen, denn was w;rde er ohne sie tun? Knien. Hier ist, was es bedeutet, innere Sch;nheit zu haben! M;ge das Gute in der Welt siegen!
Willkommen! Diejenigen, die versuchen, sch;n zu sein und sogar Brustvergr;;erungs- und Gesichtsoperationen zu verwenden, verstehen das Wesentliche nicht: Versuchen Sie nicht, von au;en sch;n zu sein, sondern Sie m;ssen von innen sch;n sein. Viele Leute sagen, dass es s;;er ist, mit Guten zu kommunizieren, und man merkt nicht einmal, was sie sind, als mit sch;nen Puppen.
In der Welt gibt es jetzt keinen Verstand, keinen guten oder gesunden Menschenverstand – eine Gewalt. Blut, Katastrophen, Krankheiten und Tod. Es gibt nicht die geringste Hoffnung auf Gerechtigkeit. Es gibt nirgendwo und nirgendwo auf Hilfe zu warten, nur der Herr wird uns helfen. Vielleicht ist es besser f;r jemanden, der bereits gestorben ist?
Lassen Sie uns geistig die H;nde fassen, die Knie niederknien und den Herrn um Gnade bitten. Denn Er kann nur das Organ ohne Komplikationen ersetzen und eine Person heilen, wenn die Menschen ihm vertrauen.
Gott gibt uns Kr;uter, Honig, Tinkturen zur Behandlung, aber wir vertrauen mehr auf die Medizin, die uns Erfahrungen macht, und wir widerstehen uns nicht. Welche Behandlung wird Ihnen helfen? H;ren Sie auf die Stimme des Heiligen Geistes, Er wird das richtige Mittel f;r Ihre Behandlung finden. Wie? Der Heilige Geist spricht zu dir durch Tr;ume, durch Menschen, durch B;cher, durch Intuition. Jedem das Seine. Jesus sagte: "Ich bin Licht und bin in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.» ((Johannes. 12:46)
Und manchmal hilft es, den B;sen zu vertreiben. Sagen Sie einfach, aber aufrichtig und ehrlich: «Ein b;ser Geist gehe im Namen Jesu Christi hinaus, wo kein Mensch Fu; gehabt hat, und kehre nie wieder zur;ck.»
Erinnern wir uns daran, wie Wang von Rupite sagte, als sie gefragt wurde: «Was ist Ungl;ck? Wir haben doch versucht, freundlich und barmherzig zu sein, und wir haben nie etwas B;ses gewollt?" Und Wang antwortete: "Niemand ist dem menschlichen Kummer schuldig au;er den Menschen selbst. Sie bewegen sich wenig, essen und trinken viel, streiten und streiten sogar mit ihren Lieben und staunen dann ;ber ihre Sorgen und Probleme. Es gibt wenig, das Schlechte nicht zu tun, man kann nicht einmal schlecht denken, weil der Gedanke materiell ist. »
Bitten wir also Gott um Vergebung f;r all unsere schlechten Taten, denn Sein Auge ist immer in der N;he und Er beobachtet jeden von uns und wir hoffen auf Genesung. Denn nur Er kann ;ber Ihr Schicksal entscheiden.
Und wenn wir davon ausgehen, dass eine Person verletzt wird, deren Organ Ihnen transplantiert wird? Ein Kind oder eine alte Person, die sich nicht sch;tzen kann? Was ist, wenn diese Person S;nden hatte, und nachdem Sie ihr Organ erhalten hatten, haben Sie damit seine S;nden auf sich genommen? Ja, es wird nicht das Leben sein, sondern es werden immer wieder Albtr;ume sein.
W;hrend Vangas Aufenthalt auf der Erde reinigte der Herr mit den H;nden der Engel ihre Gef;;e, machte eine Herzoperation und behandelte das Verdauungssystem. Wie sie sagte, es tat ihr nicht weh, aber sie f;hlte es.
Was ist schlimmer f;r Sie? Gott ist f;r alle gleich. Betet also zu Gott, gebt euch mit aufrichtigem Herzen in Seine H;nde und in die H;nde des Erretters und liebt ihn, wenn er hilft, weiter. Glaube nicht, dass es einfach so passiert ist, sonst wird er w;tend und die Krankheit wird zur;ckkehren. "Wenn du fallen wirst, wirst du nicht fallen; denn der Herr unterst;tzt dich an deiner Hand.» (Ps. 36:24)
Lebt mit einem reinen Herzen auf der Erde und kommt mit einem reinen Herzen zu ihm in den Himmel und sagt: «Ich habe alles aus reinem Herzen getan, aber wenn etwas nicht stimmt, vergib es.» Und wie viele Krankheiten hatte ich?.. Die Finger reichen nicht aus, um alles aufzulisten. Einmal, als ich klein war, habe ich ein ganzes Glas schmutziges Kerosin aus der Lampe getrunken. Ich war sehr d;nn und meine Mutter glaubte, dass es meine Heilung sein w;rde. Aber der Herr hat mich vor einem falschen Schritt gerettet, weil wir unklug sind und selbst nicht wissen, was wir tun. Der Herr bewahrt mein Leben, also muss ich noch etwas Gutes und Gutes f;r die Menschen tun. Und ich sage ihm daf;r: "Danke."
Also, wenn der Herr den Auss;tzigen geheilt hat – «Indem er ihn mit der Hand ber;hrte, sprach er: Ich will, reinige dich. Und der Aussatz kam sofort von diesem herab.» (Luka 5:13) Und er sprach zu dem L;hmenden: Ich sage dir: „Steh auf und gehe in dein Haus. Und er stellte sich sofort allen vor Augen und nahm das Bett, auf dem er lag, und ging nach Hause und lobte Gott.» (Luk. 5:24-25) "Er nahm den Blinden an der Hand, f;hrte ihn aus der Stadt und tr;nkte seine Augenlider mit Speichel und legte seine H;nde auf ihn... Dann legte Jesus seine H;nde wieder auf seine Augen, und als er sich wieder umsah, erkannte er, dass er geheilt war..." (Mark. 8:23-25); Wangu, und heilt uns S;nder noch immer, warum glaubst du dann nicht, dass er dich auch heilen kann? Und daf;r muss man bezahlen und die Geb;hr ist sehr preiswert: Liebe zum N;chsten, zu den Menschen, zu allem Lebendigen...
Es ist leicht und einfach, ihn zu lieben, wenn man wei;, dass sich alles dank ihm bewegt. Wenn er uns verl;sst, wird alles aufh;ren: das Leben und die Liebe und die Kinder, alles! «Er ist es (Gott), der dem Menschen alles gibt – Leben und Atem und ;berhaupt alles.» (Apg. 17:25)
Nehmt den Heiligen Geist an und sagt ihm: «Heiliger Geist, komm zu mir, ich ;ffne dir die T;ren, komm herein und f;hre mich und meine ganze Familie. Danke dir und lass deinen Namen geheiligt werden." "Aber ihr werdet St;rke annehmen, wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt..." (Apg. 1:8)
Segne im Namen des Herrn das Essen, das du isst, das Werk, an dem du arbeitest, deine Kinder, die heiraten, alle Erneuerungen, und dann wird es deiner Familie zugute kommen, nicht dem Leiden.
Der Heilige Geist wird wie Wind und Feuer kommen, und die Menschen werden ver;ndert werden. Der Feigling wird furchtlos, krank - gesund, eigenn;tzig - gro;z;gig, b;se – freundlich. Jesus hat viele Wunder getan und gesagt: «Wer an Mich glaubt, der wird noch mehr Wunder tun.» (Johannes. 14:12) Er wird euch und mehr «Wunder und Zeichen und unterschiedliche Kraft und Verteilung des Heiligen Geistes» geben. (Hebr. 2:4)
Und wenn wir zu Gott kommen, m;ssen wir uns freuen, denn es wird keine Trauer, kein Leid, keine Krankheit, keinen Verrat mehr geben. Der Herr wird uns alle sammeln, streicheln und tr;sten. Jesus sagte: "Ich habe es euch gesagt, damit ihr Meinen Frieden bewahrt. In der gleichen Welt erwartet euch Leid, aber seid tapfer: Ich habe die Welt besiegt.» (Johannes. 16:33) «...Ich werde aber alle Tage bei euch bleiben bis zum Ende des Jahrhunderts. Amen." (Matth;us. 28:20)

Goldener Vers
Jesus sagte: "Sucht doch zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit...». (Matth;us. 6:33)

Gleichnis
Ein an Gehirn erkranktes M;dchen wartete auf einen Spender f;r eine Gehirntransplantation. Und dann stellte sie sich vor, dass eine Frau einen Autounfall hatte und pl;tzlich starb.
Das Gehirn konnte entfernt werden und machte sofort die Operation, auf die sie wartete. Die Operation verlief erfolgreich. W;hrend sie Injektionen gegen Organabsto;ung nahm, durfte sie ihre Familie besuchen.
Verwandte kamen an, um sie abzuholen, aber sie weigerte sich, weil sie sie nicht erkannte und ging selbst zum Haus der Toten. Sie erinnerte sich an die unvollendeten Gem;lde, die sie selbst schrieb und hoffte, sie zu vervollst;ndigen. Aber sie wurde nicht gelassen, weil sie es nicht erkannt haben.
Wie viele Tr;nen dieses M;dchen vergossen hat, hat sich aber nie mit ihrem Schicksal abgefunden. Jetzt lebt er allein, schreibt Bilder zum Thema: "Wo bin ich und wohin soll ich gehen?»


                Sorgen

Sorgen sind das gew;hnlichste, das Allt;glichste. Jeder ist besorgt, jeder macht sich Sorgen. Frauen sind besorgter als M;nner, weil sie sich mehr f;r die Kinder verantwortlich f;hlen, f;r das t;gliche Brot, f;r unsere Zukunft... Die ganze Welt ist voller Sorgen, aber was sagt die Schrift dazu? „Darum k;mmert euch nicht um das Morgen, denn der Morgen wird f;r sich selbst sorgen; es gen;gt f;r jeden Tag seiner Sorge." (Matth;us. 6:34)
Alle Sorgen kommen aus Angst. Sie m;ssen den Feind identifizieren, um ihn ;berwinden zu k;nnen, indem Sie an seine Schwachstelle gelangen. Aktives Mitwirken ist keine Sorge, sondern das Schmachten des Geistes ist eine Sorge.
Wir m;ssen ohne Zweifel darauf achten, uns verantwortlich zu f;hlen. Ein sorgloser Mensch muss sich nicht um irgendetwas k;mmern, aber tut er das richtig? Wir sind durch ein Verantwortungsgef;hl unterdr;ckt und es bringt Angst und Angst mit sich. Anstatt uns gegen einen m;glichen Kampf zu bewaffnen, bef;rchten wir alle m;glichen Misserfolge.
Manchmal tragen wir die Last von morgen durch die Kr;fte, die uns heute gegeben werden, und tragen die doppelte Last, wenn wir vor der Zeit geladen werden. Sie k;nnen nur Tag f;r Tag handeln. Sie k;nnen im Voraus dar;ber nachdenken, aber die Aktion konzentriert sich nur auf die Gegenwart.
Es kommt vor, dass ich ;berhaupt keine Last tragen muss. Manche Menschen k;mmern sich intensiv darum, was in der wei;en Welt vor sich geht. Ich selbst bin in dieser Hinsicht nicht schuldig. Es scheint mir, dass ;berall so viel ;bel und Gewalt herrscht, dass ich nicht in Frieden leben kann. Es ist notwendig, etwas zu tun, damit die Menschen ruhiger leben k;nnen. Aber es war eine so schwere Last, dass ich manchmal nachts nicht schlafen konnte. Die k;rperlichen Kr;fte begannen zu schw;chen, aber es scheint mir, dass alles unvollendet ist.
Und erst in letzter Zeit wurde mir klar, dass ich oder wir nichts ;ndern k;nnen. Nur Gott verteilt den gesamten Aktionsplan und es gibt einen Anteil von jedem an diesem Plan, an dem er teilnimmt. Jetzt, da ich 50 Jahre alt war, begann ich ruhig zu schlafen und wurde um ein paar Kilo besser. "Ruhig wird sogar das Wasser besser."
Fr;her war ich von meinen t;glichen Gedanken, von all meinen leeren Sorgen d;nn und blass. Und jetzt wurde mir klar, was der Herr zu mir sagte. Das bedeutet, auf ihn zu vertrauen, auch wenn nicht alles glatt l;uft. Das bedeutet, nachts fest zu schlafen und mit neuen Kr;ften aufzuwachen, um zu arbeiten, fr;hlich, fr;hlich und selbstbewusst zu sein. "Es gibt einen Herrn dieser Ernte.» Er k;mmert sich um alles, es ist unsere Aufgabe, ihm vollkommen, vern;nftig und treu zu gehorchen. Tu, was du kannst, gib Gott den Rest.
Ich machte mir gro;e Sorgen um meinen j;ngsten Sohn, weil er ein Ungl;ubiger war. Der Gedanke an ihn hat mich sehr bedr;ckt. So vergingen die Jahre mit einem ungl;ubigen Ehemann und jetzt mit seinem Sohn. Auf meinem Gesicht sind Spuren von schwerer Trauer zu sehen. Ich bete oft f;r ihn, aber ich kann mich nicht beruhigen, weil ich mich f;r schuldig halte. Er zahlt f;r meine S;nden. Aber dann habe ich verstanden und eine Entscheidung getroffen – ich habe meinen Sohn ganz dem himmlischen Vater ;bergeben, und ich glaube, dass er mich nicht ;ndern wird. Und obwohl mein m;tterliches Herz immer noch schmerzt, hatte ich die Hoffnung, dass er es nicht verlassen w;rde und in schwierigen Momenten helfen w;rde, den richtigen Rat und eine helfende Hand geben w;rde.
Der Grund f;r Sorgen ist oft rein physisch. M;digkeit stellt alles in vergr;;erter Form dar, erregt Angst und f;hrt zu v;lliger Ersch;pfung. In solchen F;llen ist frische Luft, das einfachste Essen, vern;nftige Kleidung, normaler Schlaf, eine vereinfachte Lebensweise erforderlich.
Unn;tige Sorgen sind nutzlos, sie werden zu nichts f;hren. Jesus fragt: "Wer von euch kann, wenn er sich um einen Ellbogen k;mmert, sich selbst vergr;;ern?" (Matth;us. 6-27) ;berm;;ige Sorgen k;nnen zu schlechten Folgen f;hren: Sie tr;ben Urteile; Gedanken und Augen verlieren ihre Klarheit; Der Zugang zu allem Schlechten wird erleichtert, der Mensch wird reizbar.
Durch unsere Sorgen beleidigen wir Jesus. M;gen diejenigen, die ihn aus seinem Leben ausschlie;en, mit d;steren Gesichtern wandeln, sich sorgen machen, sich ;rgern, sich ;rgern; Aber diejenigen, die mit Jesus wandeln, sollten einen klaren Blick haben, ruhige, glatte Gesichter, die nicht von Sorgen ;berschattet sind. Wir werden ruhig arbeiten, und wenn die Zeit reif ist, schlafen wir zur Ruhe ein.
Und doch, wie kann man lernen, sich um nichts zu k;mmern? In der Schrift steht: «K;mmert euch nicht um irgendetwas, aber offenbart immer im Gebet und Flehen mit Danksagung deine W;nsche vor Gott. Und der Friede Gottes, der ;ber jeden Verstand hinausgeht, wird eure Herzen und eure Gedanken in Christus Jesus halten.» ((Philipp. 4:6-7)
Also, „K;mmere dich nicht um irgendetwas" oder denke nicht an Dinge, die dich beunruhigen. "Danke f;r alles", wenn Sie das Gef;hl haben, dass Sie sich um etwas Sorgen machen, singen Sie ein spirituelles Lied, Lob an den Herrn. F;rsorge ist die Versuchung des b;sen Geistes. Mit dem Namen Jesu verschwindet das B;se schnell. Sie hasst den Namen ihres Gewinners und flieht weg.
Wenn sich eine Person ;ber ihr Leben und ihre Sorgen beschwert, fragen Sie ihn – und an etwas Gutes kann man sich erinnern, was der Herr f;r ihn getan hat. Und wenn man sich an viele gute Dinge erinnert, wird eine Person ausrufen: «Warum bin ich so traurig, wenn ich mehr Gutes als Schlechtes habe.»
Wiederholen Sie ;fter von sich selbst, besonders wenn die Seele mit Sorgen verbunden ist: "Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem soll ich Angst haben? Der Herr ist die Festung meines Lebens; wen soll ich f;rchten?" (Ps. 26)
Sing ;fter Lieder. In den Kl;ngen der Musik h;rt man die Stimme Gottes. Er ist die Quelle jeder echten Harmonie, Er hebt die Stimmung auf.
"Betet st;ndig» ist die dritte Bedingung, die Jesus uns gelehrt hat. David sagt in der Schrift: "Denn f;r einen Moment ist sein Zorn, sein ganzes Leben lang sein Wohlgefallen, am Abend gibt es ein Weinen, am Morgen aber eine Freude» (Ps. 29:6)
Was uns als Zorn erscheint, ist eine Manifestation der Liebe, die uns erzieht, und dieser Zorn dauert nur einen Moment; Seine Barmherzigkeit ist sein ganzes Leben lang, f;r immer. «Lege deine Sorgen auf den Herrn, und er wird dich unterst;tzen.» (P, S. 54:23) Er sendet uns Sorgen, verspricht uns aber, sie von uns zu nehmen und selbst zu tragen. Dies wird im Ps. wiederholt. (67:20): "Gesegnet sei der HERR jeden Tag. Er belastet uns, aber Er errettet uns.»
Aber einige Sorgen scheinen uns vernachl;ssigbar zu sein und wir z;gern, ihn um Hilfe zu bitten. Aber in seiner Liebe ist er bereit, selbst in etwas zu helfen, das wie eine Kleinigkeit aussieht. Denn selbst kleine Sorgen k;nnen uns den Boden unter die F;;e klopfen. Jeder von uns liegt in seinem Herzen und Er k;mmert sich um uns.
Er k;mmert sich um uns, damit wir Freude haben – einen frischen, funkelnden Wasserfall im Strom des Lebens; die Welt ist ein ruhiger, gleichm;;iger Fluss. Folgen Sie Ihrem Lehrer! Diese drei Regeln f;hren uns zu einer st;ndigen N;he zum Herrn, und es wird in der Seele leicht.
K;mmert euch um nichts. Danken Sie dem Herrn f;r alles.

Gebet, um schwere Tage zu ;berstehen:
"Herr, lass mich in Ruhe alles treffen, was mir der Tag bringen wird. Lass mich ganz dem Willen deines Heiligen ergeben sein. F;hre und unterst;tze mich f;r jede Stunde dieses Tages in allem. Was auch immer ich im Laufe des Tages Nachrichten erhalten habe, lehre mich, sie mit ruhiger Seele und der festen ;berzeugung anzunehmen, dass dein Wille f;r alles heilig ist. In allen unvorhergesehenen F;llen lass mich nicht vergessen, dass alles von dir herabgesandt wurde. Lehre mich, mit jedem Mitglied meiner Familie direkt und vern;nftig zu handeln, ohne jemanden zu verwirren oder zu ver;rgern. Herr, gib mir die Kraft, die M;digkeit des kommenden Tages und alle Ereignisse im Laufe des Tages zu ertragen. F;hre meinen Willen und lehre mich zu beten, zu glauben, zu hoffen, zu ertragen, zu vergeben und zu lieben. Amen»

Goldener Vers
"Sorgen k;nnen einem Menschen das Gl;ck berauben, aber ein gutes Wort kann ihn gl;cklich machen.» (Gleichnisse. 12:25)

Gleichnis
Ich hatte einen Hund namens «Baby». Es wurde uns von Menschen gegeben, die in einen neuen Wohnsitz umgezogen sind. Er wohnte bei uns, ging aber immer in das alte Haus, aber die neuen Besitzer lebten bereits dort. Er kam zur;ck und heulte nachts.
Sie lebte zwei Jahre bei uns, als sie nachts heulte. "Wahrscheinlich geht er spazieren..." sagte ich und lie; mich f;r eine Nacht spazieren gehen. Es war Winter und die N;chte waren frostig, heftig. Der Schnee lag herum.
Das Baby kam am Morgen nicht zur;ck. Kam am n;chsten Tag nicht nach Hause. Wir haben einen Monat auf ihn gewartet, ihn gesucht, aber seine Spur ist erk;ltet. Wir dachten, dass er nicht am Leben war, weil er b;se war und einfach nicht in die H;nde gegeben wurde.
Wir haben ihn vergessen, als ich pl;tzlich einen Traum hatte, der so offensichtlich war, dass ich aufwachte, konnte ich mich nicht von dem Schock abwenden. Er war voller Blut und sagte mir so deutlich: "H;ttest du mich damals nicht dorthin gehen lassen, wo der Wind weht, dann ist mir nichts passiert!" Ich antwortete verzweifelt leise: »Ich habe dich nur gehen lassen."
Den ganzen Tag qu;lte mich mein Gewissen, in meinem Herzen bat ich um Vergebung daf;r, dass meinem Kind aufgrund meiner Schuld etwas passiert war.
Am Abend, als ich von der Arbeit kam, sagte mein Sohn zu mir: «Geh, schau in die Kabine, das Baby ist zur;ckgekommen.» Ich habe es nicht geglaubt, aber ich bin sofort hingegangen, um nachzusehen. Da lag wirklich ein Baby. Schlank, mit zersplittertem Hinterteil des K;rpers. Die Hinterbeine zog er hinter sich her. Fast weinend brachte ich ihn in einen warmen Schuppen, begann ihn zu pflegen, verletzte Stellen zu f;ttern und mit Jod zu schmieren. Bald begann er zu laufen, aber er wurde mit Schmerzen stuhlend. "ES tut mir LEID, Kleiner!»


                Gibt es Aliens?

Gott ist der Sch;pfer von allem und allem, der Konstrukteur, der Ingenieur, wenn man es so nennen darf, der menschlichen Seelen und aller Gesch;pfe auf Erden und im Himmel. Warum kann er nicht weitergehen und einen anderen Planeten mit Lebewesen oder mehrere Planeten erschaffen? Warum hat er das getan und getan? Er sah die Unvollkommenheit der Menschen auf der Erde, wo es viel Leid, B;ses, Gewalt, Gier, Eigennutz, Neid und andere negative Seiten gab. Er hat eine neue Zivilisation konzipiert und gemacht, mit neuen Regeln des Lebens: Wo es keine Unterschiede in Farbe und Schnitt der Augen gibt, mit identischen Gesichtern und Figuren, ohne Stimme, aber jeder versteht einander, anders als unsere Intelligenz von Lebewesen, und Er hat ihnen die gleiche Kleidung gemacht, damit sich die Menschen nicht wie auf der Erde gegenseitig im sozialen Aufbau der Welt ;berholen wollten.
Aber Gott liebt seine erste Sch;pfung, alle Menschen auf Erden. Deshalb sandte er seinen Sohn als Erl;ser, damit er uns regiere, damit er uns mit seinem Blut erl;st, und wir, die von der S;nde gereinigt sind, in das Reich Gottes eintreten. Der Herr wird uns regieren. Seine Helfer sind Apostel, die Mutter Gottes, Erzengel und Engel und die Heiligen M;nner sind die gro;en M;rtyrer.
Deshalb werden alle Menschen, die die B;ndnisse Gottes halten, vergeben und im Reich Gottes wohnen. Deshalb muss man versuchen, bescheiden zu leben, alle Pr;fungen im Leben dem;tig zu ertragen, um mit Sanftmut vor Gott zu erscheinen und sein Kind zu sein.
Nat;rlich habe ich die Aliens nicht an meiner Hand begr;;t, aber ich habe nur am 22. Juni 1990 nachts um 4 Uhr ein fliegendes, unbewegliches Objekt gesehen, das in der Stadt Astana in Kasachstan segelte. Ich lag gerade im Krankenhaus und wurde von einer Frau geweckt, die zuvor mehrere Male unbekannte Objekte fliegen sah.
Es sah nicht wie eine Platte aus, wie Zeugen von Flugobjekten oft sagen. Es war eine helle Kugel, die in ihrer Gr;;e und ihrer flie;enden Farbe auf den Mond feuerte. Nur der Mond hat unterschiedliche Farben, abh;ngig vom Relief, und diese Kugel hatte einen homogenen Ton. Vor ihm leuchtete ein Bogen, der gro; in der Gr;;e des Balls war, als ob er eine Schutzfunktion erf;llte. Der Ball ging langsam und hielt ;ber dem Kasachselmash-Werk an. Dann langsam Esel. Wir haben lange darauf gewartet, dass er wieder aufsteigt und wegf;hrt, aber es ist schon hell, und der Ball ist nie aufgegangen.
Unsere Buchhalterin, die im Stadtteil «Kashselmash" wohnte, erz;hlte sp;ter, dass sie um die f;nfte Stunde aufwachte, es war hell vor dem Fenster, als ob es am Nachmittag w;re. Sie schaute auf die Uhr, es war noch zu fr;h, um zur Arbeit aufzustehen, und drehte sich auf die andere Seite und schlief ein.
Viele Menschen waren Zeugen dieses Ph;nomens, denn es gab gerade einen Abschlussball von Sch;lern der 10. Klasse. Viele schrieben damals in die Zeitung ;ber das, was sie sahen, aber niemand hat dieses Ph;nomen registriert und bald vergessen.
Schon in ihren Jahren sagte die bulgarische Wahrsagerin Wang, sie sei Zeugin unsichtbarer Wesen gewesen. Und dass bereits Aliens unter uns leben.
Wir haben sie zum Beispiel auf der Erde von den Bewohnern des Ozeans gesehen, die dort etwas abgebaut haben. In der Nacht kann man Dutzende Kilometer lang Schraubenlicht auf dem Wasser sehen. Eine Kollision zwischen einem amerikanischen Schiff und einem au;erirdischen Schiff gab es w;hrend der ;bung, und die Fragmente der Schiffe wurden an Bord genommen. Aber der Rest hatte keine Zeit, denn pl;tzlich stieg ein Sturm auf und alle ;berreste von Au;erirdischen und unseren wurden genommen. Von wem? Wer wei; es?!
Wir wissen auch nicht, wie und was die Tierwelt lebt? Aus irgendeinem Grund gibt es keine Leichen von V;geln und Tieren, nur diejenigen, die durch die Schuld der Menschen gestorben sind. Tiere brauchen auch Schutz und Selbstliebe und schenken uns selbstlos und liebevoll Liebe. Lasst uns sie auch behandeln, weil sie wehrlos und loyal sind.
Hunde, die sich an die Liebe ihres Besitzers erinnern, sind nach dem Tod ihr eigenes und retten sie unter unerwarteten Umst;nden. K;he r;chen sich brutal an unfair get;teten K;rpern, Katzen r;chen sich an ihren Betreuern, wenn sie sie schlecht behandeln, aber sie sind dankbar und sympathisch, wenn wir sie freundlich behandeln. Wir verstehen sie nicht immer, aber wenn wir in die Augen schauen, werden wir sehen: Sie sind mitf;hlend, sie sind einf;hlsam, sanft, wenn Sie dasselbe beantworten. Sie sind keine Aliens, aber sie haben Seelen, da sie eine Sch;pfung Gottes sind, manchmal reiner und g;tiger als die des Menschen.
Der Herr kann mit den Tieren tun, was er will: Der Heilige Geist kam in Form einer Taube auf Jesus herab (Mt. Im alten Testament beginnt pl;tzlich die Eselin Baalams zu sprechen, die den Israeliten aus ;gypten in das verhei;ene Land geholfen hat, indem sie mit menschlicher Stimme zu Baalam sagte: "...was habe ich dir getan, dass du mich zum dritten Mal geschlagen hast?.. Bin ich nicht dein Esel, auf dem du zuerst und bis heute gefahren bist? Hatte ich die Angewohnheit, dir das zu tun?" (Chis. 22,28-30). Sie wehrt sich, will nicht weitermachen und rettet damit sein Leben. Nachdem sie mit Baalam gesprochen hat, tut sie das Wunder Gottes.
Und denken Sie daran, dass die Schlange Eva bei der Erschaffung der Welt verf;hrt hat, die der Satan benutzte, um den Menschen auf den Weg zu bringen, Gott ungehorsam zu sein. Die Schlange sagte zu Eva: "...wenn ihr die Frucht im Paradies i;t, werdet ihr nicht sterben; aber Gott wei;, dass sich eure Augen am Tag, an dem ihr sie i;t, ;ffnen werden, und ihr werdet wie die G;tter sein, die Gutes und B;ses wissen. (Alltagsleben. 3:1-6)
Die Tiere sprachen, indem sie Kraft von oben erhielten. Eva und Bileam h;rten nicht die eigene Stimme des Tieres, sondern die Stimme Desjenigen, der die Tiere benutzte.
Viele Stimmen fl;stern den Menschen heute zu und dringen in ihre Gedanken, ihre Gef;hle und Handlungen ein. Es gibt zwei Kr;fte, deren Interessen die Menschen leiten. Eine dieser Kr;fte wirkt verheerend und verursacht B;ses, w;hrend die andere die Stimme Gottes ist, der den Menschen Sicherheit geben und ewiges Leben schenken m;chte. Seien Sie vorsichtig bei der Wahl des falschen Wortes.
Mir wird oft gesagt: In der Bibel steht nichts ;ber Au;erirdische geschrieben, also existieren sie nicht. Und Sie lesen Exodus 23:9 "Au;erirdische nicht beleidigen".

Goldener Vers:
"Jesus hat gesagt: Was ich tue, jetzt wei;t du es nicht mehr, sondern du wirst es danach verstehen."  (Iohan. 13:7).

Gleichnis
Sie hatte eine Vision: Sie sah sich um und schaute sich um – es war dunkel und es gab nicht einmal Sterne am Himmel; aber in ihrer Seele war unver;u;erliche Freude und Ruhe, denn sie hatte die Ruhe l;ngst vergessen und ihre Seele wurde von Sorgen und Sorgen ersch;ttert.
Aber pl;tzlich sah sie eine Reihe von Menschen gehen, wenn man es so nennen kann. Sie sahen aus wie Menschen, nur ohne Haare, gekleidet in Conbinesonen und etwa zwei Meter gro;, und sie gingen, ohne den Boden zu ber;hren. Ein Mann von einer Frau unterschied sich darin, dass die Frauen ein h;bsches Gesicht hatten.
Sie bemerkte, dass sie sich selbst durch die Luft bewegen konnte, und versuchte, auf ihrem R;cken zu fahren... Es hat funktioniert! Sie lehnte sich wieder ab und rutschte ;ber die Oberfl;che, ohne den Boden zu ber;hren.
Sie war so froh, so leicht, und sie sah die Vorbeikommenden an – ob sie diese Freude nicht teilten, die es unter den Menschen nicht gibt... Aber sie gingen konzentriert und eilten irgendwo tief in der Erde zur Arbeit, und sie dachte bedauernd, dass sie sie mit ihren kindlichen Eindr;cken von den gro;en Sorgen abrei;en w;rde und dass sie keine Seele h;tten. Nur Roboter. Aber einer drehte pl;tzlich den Kopf um und l;chelte freundlich und sie dachte: Wie gut, dass Aliens auch auf Freude reagieren, dann kann man mit ihnen befreundet sein!


                Engel

Wir sehen alles auf den Bildern von Engeln mit Fl;geln. Tats;chlich sind sie fl;gellos und haben ein Lager wie bei Menschen, nur unerkannt, luftig, in strahlenden Kleidern. Wir sehen sie, wenn wir krank sind – im Delirium oder sterben. Sie wurden geschaffen, um uns zu besch;tzen, zu besch;tzen und unser ganzes Leben lang aufzuschreiben, um sichtbare Beweise f;r unsere guten und b;sen Taten vor Gericht zu liefern. Denken Sie daran, wie es im Evangelium steht:
"Als sie das Grab betraten, sahen sie, wie ein junger Mann, der wei;e Kleidung trug, auf der rechten Seite sa;, und sie hatten Angst. Aber er sprach zu ihnen: F;rchtet euch nicht. Suchen Sie Jesus Christus, den Gekreuzigten? Er ist auferstanden!" (Markus 6:5-6)
In der Bibel wird mehr als f;nfhundert Mal von Engeln gesprochen. Engel sind das Licht Gottes, das eine helfende Hand ausstreckt. Wenn Menschen sie ansprechen und in ihr Leben einladen, freuen sie sich, ;ffnen sich, werden realisiert. Wenn wir sie ignorieren, sind sie ungl;cklich.
Der Sch;pfer hat uns Engel als Helfer geschickt, aber wir wenden uns nicht an sie, und wir ziehen selbst schwere Koffer voller Sorgen durchs Leben. Deshalb sind wir so gefoltert, wir werden oft krank und verlieren Energie. Aber Engel erf;llen unsere W;nsche nur, wenn dies im Einklang mit den Pl;nen des Herrn, Gottes, steht. Sie werden uns nicht das geben, was uns wehtut. Engel brechen Gottes Pl;ne nicht.
Man muss die Engel nicht bitten, einen Nachbarn oder jemanden in Schwierigkeiten zu bringen. Sie werden nicht antworten. Engel helfen uns bei der Suche nach Dingen, Menschen, Autounf;llen... Sie helfen uns bei der Berufswahl, bei der Entwicklung, bei der Arbeit und im pers;nlichen Leben, in der Familie, in der Gesundheit... Auch w;hrend des Schlafes kann man bitten, Sprachen zu lernen oder mit Hilfe von Engeln zu heilen. Wenn Sie reisen, bitten Sie um Sicherheit. Aber zuerst m;ssen Sie Ihr Leben in Ordnung bringen: Vergeben Sie Ihren T;tern, entfernen Sie die Anspr;che an Gott und h;ren Sie auf Ihre herzlichen Impulse. Der Impuls oder Wunsch von ganzem Herzen ist Gottes Vorsehung, Antworten und Entscheidungen.
Engel kennen unser Leben zuerst und bis zum Ende. Wenn etwas f;r unsere Gebete nicht erf;llt wird, ist es noch nicht an der Zeit.
Wenn Sie krank sind, k;nnen Sie von Engeln um Heilung bitten. Aber zuerst muss man die Engels-Gegenwart ;berall und in allem erkennen. Sie wissen, was Sie brauchen, immer in Ihrer N;he, aber man muss an sie glauben und sie lieben. Es ist notwendig, die Anwesenheit von Engeln in Ihrem Leben zu erkennen. Erkenne, dass sie in deiner N;he sind, bevor du betest. Dann lies das Gebet, das dir Michael Ageev anbietet. Lies dem Erzengel Raphael das Gebet vor, weil er heilt. Gebet:
"Lieber Erzengel Raphael und die Engel der Heilung! Ich brauche Ihre Hilfe bei der Heilung (Diagnose). Bitte helfen Sie mir, meine Gedanken, Spekulationen, meinen Glauben und meine Hoffnung zu erheben und alle Zweifel und ;ngste zu beseitigen. Reinigt meinen Weg, damit G;ttliche Gesundheit ein f;r alle Mal in mir herrscht. Umgibt meinen K;rper mit eurem leuchtenden smaragdgr;nen Licht und trinkt meinen K;rper mit g;ttlicher heilender Energie.»
(Stellen Sie sich vor, Sie sind von einem strahlenden smaragdgr;nen Licht umgeben und fangen an zu sehen, wie dieses Licht Sie f;llt und gesund macht. Beginne zu sehen, wie dieses Licht deine Krankheiten und Beschwerden aufl;st). Dies ist der erste Teil der Praxis. Die zweite:
Finde dein Herzchakra, das auch in smaragdgr;nem Licht leuchtet. Hier befindet sich ein Energietrichter, der Licht im ganzen K;rper verteilt. Atme tief ein, w;hrend du das Licht hineinziehst, du nimmst es beim Einatmen auf und verteilst es beim Ausatmen im ganzen K;rper, besonders in den erkrankten Organen. Also nimm 12 Ein- und Ausatmen. Dann setzen Sie sich ein wenig in g;ttlichem Glanz.
Der Engel ist ein Gesandter, ein Diener, ein Helfer, ein geistlicher Mentor. Eure Engel sind traurig und leiden, wenn wir sie nicht ansprechen. Engel k;nnen im Beruf helfen, einen guten Partner finden und so weiter. Bitte wenden Sie sich! Seid befreundet! Man muss erkennen und akzeptieren, dass du Engel hast und sie besch;tzen. Man muss nicht glauben, sondern wissen, dass Engel existieren. Es macht viel Spa; mit ihnen, sie machen Witze, sie l;cheln. Sie m;gen es nicht, dass wir ernst werden, wenn wir ;lter werden. Je mehr eine Person mit ihnen kommuniziert, desto mehr helfen sie.
Wir m;ssen den Engel um Hilfe in allen Angelegenheiten bitten, und er wird Ihnen helfen. Irgendwie haben wir uns mit einem Engel unterhalten. Ich fragte: "Warum leiden Menschen so viel?» Er antwortete einfach« "Das Leben ist das Leben!»
Wenn ihr morgens und abends betet, dann denkt wenigstens so an die Engel:
"Mein Engel, mein H;ter, der unsichtbare Bruder, der ;berirdische!
Ich flehe dich herzlich an – bewahre meine Seele! Und s;t mit heiliger Hand deine G;te hinein. Zeig den Weg, der zu Gott f;hrt."
Ein Gebet an den Schutzengel f;r materielles Wohlergehen:
"Ich rufe dich, den Engel Christi, an. Wenn Ihr mich besch;tzt und besch;tzt und bewahrt, denn ich habe vorher nicht ges;ndigt und werde in Zukunft nicht gegen den Glauben s;ndigen. So antwortest du jetzt, komm auf mich herab und hilf mir. Ich habe sehr viel gearbeitet, und jetzt siehst du meine ehrlichen H;nde, mit denen ich gearbeitet habe. So soll es sein, wie die Schrift lehrt, dass es f;r die Arbeit belohnt wird. Gib mir nach meiner Arbeit, damit sich die m;den H;nde f;llen, damit ich in Frieden leben und Gott dienen kann. Erf;lle den Willen des Allerh;chsten und f;lle mich mit irdischen Huld nach meiner Arbeit. Amen. "
Gebet an den Heiligen MICHAEL, den ERZENGEL
"O Herr, gro;er Gott, dem K;nig ohne Anfang, sende, Herr, dein Erzengel Michael, um deinem Knecht zu helfen, nimm mich von meinen Feinden, die sichtbar und unsichtbar sind, weg! O Herr, Erzengel Michael, gie;e mir Gnade auf deinen Knecht (Name) aus. O Herr Michael, Erzengel, dem D;monenzerst;rer! Verbiete allen Feinden, die gegen mich k;mpfen, ihre Schafe zu erschaffen und sie zu vernichten, du bist Staub vor dem Wind. O Herr gro;er Michael, der Erzengel, der sechsfl;gelige erste F;rst und Anf;hrer der schwerelosen Kr;fte, Cherub und Seraphim! O Herr, der Erzengel Michael ist wohlgefallen! Wecke Hilfe in allem: in Beleidigungen, in Trauer, in Traurigkeit, in W;sten, in Rastst;tten, auf Fl;ssen und Meeren, ein ruhiger Zufluchtsort! Befreie, Michael, den Erzengel, von allen Freuden des Teufels, wenn du mich h;rst, deinen s;ndigen Diener (Name), der dich betet und deinen heiligen Namen anruft, beschleunige meine Hilfe und h;re mein Gebet, ;ber den Gro;en Erzengel Michael! F;hren Sie alle, die mir durch die Kraft des lebensspendenden Kreuzes des Herrn widersetzen, die Heiligen Jungfrau Maria und den Heiligen Apostel und den Heiligen Nikolaus, den Wundert;ter, den Heiligen Andreas und den heiligen Propheten Gottes, Elias, und die Heiligen M;rtyrer Nikita und Eustafia, den Heiligen Vater aller Heiligen und den M;rtyrer und die aller heiligen himmlischen M;chte durch die Gebete. Amen. Oh, gro;er Erzengel Michael, hilf mir deinem s;ndigen Diener (Name), erl;se mich von dem Feigling, der Flut, dem Feuer, dem Schwert und dem schmeichelhaften Feind, dem Sturm, der Invasion und dem B;sen. Erl;se mich, deinen Knecht (Name), den gro;en Erzengel Michael, immer, jetzt und immer, und f;r immer und ewig. Amen. Der heilige Erzengel Gottes Michael, wenn meine Verwandten sind (die Namen der Verstorbenen... sie befinden sich im Feuersee, dann f;hre sie mit deinem gesegneten Fl;gel aus dem ewigen Feuer und bringe sie zum Thron Gottes und flehe unseren Herrn Jesus Christus an, ihnen ihre S;nden zu vergeben. Amen."

Goldener Vers
Ein Tropfen fiel auf die Handfl;che... Alle dachten - Wasser...
Es stellte sich heraus, dass es ein Tropfen Tr;ne des Engels war.
Der Engel weinte untr;stlich, als er ihn herab sah,
Wie die Taten von Menschen, die s;ndigen, ohne Ende begangen werden.
Ich habe Hass bei Verwandten gesehen, ich habe Neid bei Menschen gesehen.
Die Gef;hle sind schmutzig und Gedanken, die Gef;hllosigkeit der Seelen
und die Abscheulichkeit der Ideen.
Und es fiel wieder ein Tropfen, man dachte wieder - Wasser...
Es stellte sich heraus, dass es ein Engel war, der bitter wie ein Kind weinte!

Gleichnis
Ich musste mir Geld von Schwestern, Verwandten oder Freunden leihen. Ich hatte kein Geld, und ich wollte so gerne mit etwas Geld helfen, als mein Sohn eine Wohnung kaufte und Schulden bei der Bank machte. Zumindest zur Reparatur, denn die Schwestern halfen ihren Kindern, ihre H;user zu kaufen, obwohl die Unteren Ehem;nner hatten und es ihnen leichter fiel, ihre W;nsche zu verwirklichen. Ich ging zur Sparkasse und leihte f;nftausend. Ein Sparkassenarbeiter wollte mir zuerst keinen Kredit geben, da ich eine kleine Rente hatte und einen Sozialversicherungsbeitrag bezahlte. Aber mit Blick auf meine traurigen Augen stimmte er schlie;lich zu und entschied, dass ich jeden Monat 200 Euro bezahlen w;rde. Dank des Herrn, Gott, bin ich nach Hause gegangen.
Aber pl;tzlich kaufte der zweite Sohn mit seiner Familie auch eine Wohnung und verschuldete sich nat;rlich bei der Bank. Ich habe dem ;ltesten f;nftausend gegeben, und dem j;ngeren – wo bekomme ich es? Es wird Ressentiments geben, und ich werde mein Gewissen sch;rfen... Nein, wir m;ssen es finden... Aber wo?...
Ich habe alle Schwestern, Cousins und Freunde zur;ckgerufen... Und ich versicherte allen, dass ich jeden Monat zweihundert Euro geben w;rde, obwohl das mein Budget beeinflusst, aber ich werde sparen, nichts kaufen und mir eine Woche lang Suppe kochen. Aber alle haben abgelehnt.
Ich war schockiert. Wo finde ich jetzt das Geld? Ich habe in Tr;nen zu Gott gebetet, dass er mir helfen m;ge – wie soll ich danach leben?.. Am n;chsten Tag war ich in tiefer Trauer. Die Frage drehte sich im Kopf: Wo bekomme ich 5 Tausend?
Pl;tzlich h;rte ich eine Stimme: "Geh in die Sparkasse!" Zuerst hatte ich Angst, dann sagte ich mental: «Ich wollte nicht 5 Tausend geben, aber wer w;rde mir noch 5 Tausend geben? Das ist unrealistisch!" Schon wieder eine fordernde Stimme: "Geh in die Sparkasse!»
Nachdem ich ein wenig nachgedacht hatte, beschloss ich, in die Sparkasse zu gehen: Sei es, was passiert, sie zerrei;en die Frage nicht! Und ging. Ich wurde von demselben Mann getroffen, und auf meine Frage, ob er mir ein Darlehen von 5.000 geben w;rde, obwohl ich bereits Schulden habe. Sie erkl;rte, dass ich dem ;ltesten Sohn Geld gegeben habe, und jetzt brauche ich den j;ngeren, weil ich Mutter bin und nicht will, dass meine S;hne mich beleidigen. Ich versicherte, dass ich 400 Euro im Monat bezahlen w;rde.
Er schweigte und schrieb mir f;r drei Jahre einen Kredit f;r 5 Tausend (+ 5 Tausend ehemalige) aus, mit Abzug von 400 Euro pro Monat. Ich ging zufrieden nach Hause und lobte den Schutzengel. Danke ihm!


                Vergebung aller Beleidigungen

Manchmal beleidigen wir Menschen und sogar Gott, dass uns Menschen seelisch und k;rperlich wehtun, und dies f;hrt manchmal zu Wut, Hass und Ablehnung. Der T;ter hat diesen Vorfall schon lange vergessen, und wir verdauen alle schlechten Gedanken in der Seele, bevor eine Krankheit auftritt. Aber die Zeit vergeht, und wir verstehen, dass es nur ein ungeschickter Fall war, dass es sich nicht einmal lohnt, darauf zu reagieren.
Manchmal erkennen wir, dass der Groll, der uns zugef;gt wurde, nur ein Witz oder eine Lektion f;r die Zukunft war, dass wir das nicht mehr tun k;nnen. Und das empfinden wir schon als freundliche Geste oder als Respekt seitens des Ankl;gers. In der Schrift steht: «Jede Strafe scheint gegenw;rtig nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber nach dem, was durch sie gelehrt wird, liefert sie eine friedliche Frucht der Rechtschaffenheit..." (Hebr. 12:11)
Eine Person, die alle f;r die Misserfolge ihres Lebens verantwortlich macht, s;ndigt sehr, weil nichts ohne den Willen Gottes getan wird. Wenn dir eine solche Person unangenehm ist, lass sie besser stehen, kommuniziere nicht, vergib ihm und vergiss es.
Es ist m;glich, dass der Herr Ihnen einen Segen nach dem anderen entzieht, damit Er kommen und an ihre Stelle treten kann. Niemand wei;, was der Herr f;r uns vorbereitet hat...
Man muss alles ohne Groll und Bedauern akzeptieren. Sie werden sagen« "Ist es notwendig, Vergewaltigern, M;rdern, Verschw;rern der Gesellschaft zu vergeben? "Das Volksgericht sollte damit besch;ftigt sein, wo der Richter, nicht Sie, von der Position des Gesetzes aus betrachtet und ein Urteil gef;llt. Es gibt immer noch ein g;ttliches Gericht, vor dem sich niemand verstecken kann.
Katerina Boots, eine amerikanische Predigerin, sagte: "Kreuz, Trauer, Entbehrungen, Missverst;ndnis, Missbrauch und Verleumdung – wir stehen diesen Pr;fungen im Namen Jesu gegen;ber. Und diese Erfahrungen auf der Erde pr;gen Charaktereigenschaften in uns, die uns zu himmlischen Gnaden und Belohnungen f;hren».
Wenn wir oft Beleidigungen vergeben, n;hren wir tief in unserer Seele dennoch eine gewisse Entfremdung gegen;ber dem, der uns beleidigt hat. Aber in diesem Fall m;ssen wir dasselbe vom Herrn erwarten: "Mit welcher Ma;nahme messen Sie, es wird auch f;r Sie gemessen werden", spricht der Herr. Wenn wir uns dabei denken: "Ich m;chte vergeben, aber ich kann es nicht", sind wir unw;rdig, mit einem Gebet um Vergebung zum Herrn zu gehen. Lass lieber alles, dein Gebet, deine Arbeit, und vers;hne dich zuerst ganz und ganz mit allen, und dann wende dich wieder an Gott. Pass auf, dass der Herr dir nicht als mageren Diener sagt: "B;ser Diener! All diese Schuld habe ich dir vergeben, weil du mich gebeten hast, sollte dir nicht auch dein Freund erbarmen?" Es wird uns so vergeben, wie wir vergeben. Nur die Macht des Kreuzes des Herrn kann uns von Missetaten befreien und uns die M;glichkeit geben, so zu vergeben, wie der Herr uns vergibt. "Gott hat in Christus die Welt mit sich vers;hnt, ohne den Menschen ihre ;bertretungen zuzuschreiben, und hat uns das Wort der Vers;hnung gegeben." "Wenn wir unsere S;nden bekennen, wird er uns, wenn er treu und gerecht ist, unsere S;nden vergeben und uns von allen Ungerechtigkeiten reinigen." In den fr;hen Zeiten des Christentums lebten zwei Freunde in Antiochia, der Priester Saprikij und der Laie Nikephoros. Aus irgendeinem Grund stritten sie sich und h;rten auf, sie zu sehen. Inzwischen wurde die Verfolgung der Christen er;ffnet, Saprikia wurde ergriffen und ihm angeboten, den G;ttern ein Opfer zu bringen oder zur Todesstrafe zu gehen. Sapriki hat das letzte gew;hlt, und er wurde zum Tod gebracht. Nikephorus, der schon zuvor Vers;hnung mit ihm gesucht hatte, eilte, sich vom M;rtyrer zu verabschieden, und fiel ihm auf dem Weg entgegen und flehte an seine F;;e: "M;rtyrer Christi, vergib mir." Sapriki antwortete nicht und wandte sich ab. Dies hat sich mehrmals wiederholt. Nikephorus folgte dem Verurteilten zum Hinrichtungsort und bat ihn noch dringend um Vergebung, aber Sapriki blieb unverbr;chlich. Und was? In letzter Minute, erschrocken von der Hinrichtung, verleugnete Sapriki Christus und stimmte zu, den G;tzen ein Opfer zu bringen. Die Worte des Apostels Johannes erf;llten sich darin: "Wer seinen Bruder hasst, der ist in Finsternis... und er wei; nicht, wohin er geht, denn die Dunkelheit hat seine Augen geblendet." Nikephorus bekennte sich furchtlos als Christ und nahm die M;rtyrerkrone an.

Gebet:
Ich entschuldige mich bei denen, die ich versehentlich verletzt habe.
Ich bin nicht vom B;sen, aber es ist S;nde, wir alle sind nicht von vornherein s;ndig.
Ich entschuldige mich bei denen, die ich nicht in meine Seele gelassen habe.
Das ist vielleicht ;berhaupt keine S;nde, aber sie konnte es nicht und schloss die T;r.
Ich entschuldige mich bei denen, die ich nicht verstanden habe, ich habe es vergessen.
Ich habe, wie viele von uns, jemanden einfach gehen lassen.
Ich entschuldige mich bei denen, die ich entt;uscht habe.
Wahrscheinlich konnte ich es einfach nicht und habe vieles nicht verstanden.
Ich entschuldige mich bei allen, ich habe keine Beleidigung gespeichert, ich habe mich nicht r;cht.
Bitte: verzeihen Sie mir! Und ich habe allen schon lange vergeben...

Goldener Vers:
«...das gegenw;rtige zeitliche Leid ist nichts wert im Vergleich zu jener Herrlichkeit, die sich in uns offenbaren wird.» (Rom. 8:18)

Gleichnis
Einmal wandte sich eine Frau nach dem Gottesdienst an einen Priester, der mit dem Wort Gottes heilte: «Mein Sohn w;chst auf, aber er ist von Geburt an blind, und es f;llt mir sehr schwer, ihn zu pflegen und zu leben. Wof;r trauere ich? K;nntest du ihn heilen?» Ein Priester, der alle seine Mitglieder kannte, antwortete: «Ich kann ihn nicht heilen. Gott hat dir eine Strafe geschickt, weil du als Kind den K;ken die Augen ausgepeitscht hast. Jetzt wird dein Sohn immer blind sein." Die Frau beugte den Kopf traurig und ging traurig nach Hause...


                Abendmahl

Wenn wir uns auf das Abendmahl vorbereiten, lesen wir zuerst besondere Gebete, darunter drei Psalmen: den 22., den 23. und den 115. Die Eucharistie ist das Zentrum aller Sakramente. Das Zentrum aller sieben Sakramente unserer Kirche ist die g;ttliche Eucharistie. Wir lassen uns taufen, um Mitglieder des Leibes Christi zu werden und an dem verg;tterten K;rper des Auferstandenen teilzunehmen, indem wir an den Vorteilen seines ersten Kommens, seines erl;senden Passahs, teilnehmen. Die Salbung vermittelt uns die Gaben des Heiligen Geistes, damit unsere Gemeinschaft mit dem Leib Christi Fr;chte tr;gt. Das Priestertum setzt in der Kirche Diener eines unblutigen Opfers ein. Die Umkehr gibt uns die M;glichkeit, wieder mit Christus zu kommunizieren, von dem wir durch unsere S;ndhaftigkeit abgewichen sind. Die Ehe ist auch eine Einigung mit dem Leib Christi: «Dieses Geheimnis ist gro;; ich spreche zu Christus und zur Kirche.»
Schlie;lich heilt und regeneriert die Eleosweihe die geistig und k;rperlich schwachen Glieder des Leibes Christi. In der alten Kirche hatten alle Sakramente eine unmittelbare Beziehung, sogar liturgisch, zum Sakrament der G;ttlichen Eucharistie, wie heute eine Handauflage, die untrennbar in der g;ttlichen Liturgie untergebracht ist.
Also hat Jesus Christus gesagt: "Ich bin das Brot des Lebens... Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist; Wer dieses Brot isst, der wird ewig leben. Ich werde dieses Brot geben; Es ist mein Fleisch, das Ich geben werde, um der Welt willen zu sein. ...Wer mein Fleisch isst und Mein Blut trinkt, der bleibt in mir und Ich in ihm. Der lebendige Vater hat mich gesandt, und so wie ich vom Vater lebe, so wird auch derjenige, der mein Fleisch isst, von mir leben.» 6:48,51,56).

Goldener Vers:
«Und er nahm das Brot und dankte Gott, brach es und gab es ihnen und sagte: Das ist mein Leib, der f;r euch geopfert wird; tut es als Erinnerung an mich... Er gab ihnen einen Kelch und sagte: Dieser Kelch mit Wein ist das neue Testament f;r Mein Blut, das f;r euch ausgegossen wurde.» (Zwiebel. 22:19-20)
«Wer aber mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der wird das ewige Leben ererben, und ich werde es am letzten Tag auferwecken, denn mein Fleisch ist wahre Speise und mein Blut ist wahres Getr;nk." 6:54-55)

Gleichnis
Als mein Selbstwertgef;hl nachlie;, schloss ich mich der Welt und den Menschen um mich herum zu. Ich bin im evangelistischen Glauben in religi;se Fr;mmigkeit eingetaucht, da dies das einzige war, was mir etwas Trost gab. Aber das Gef;hl von Leerheit und Einsamkeit ist dadurch nicht verschwunden – es ist nur abgestumpft, aber f;r eine Weile. Dies verst;rkte das Gef;hl der Einsamkeit und Isolation. Aber Gott hatte einen anderen Zweck f;r mich.
Eines Tages ging ich in Gemeinschaft mit Jesus Christus ein. Ich war sehr an Halsschmerzen erkrankt. Meine Mutter lag im Krankenhaus. Mir ging es schlecht, die Temperatur war hoch. Ich lag im Fieber. Und ob durch die Gebete meiner Mutter, ob der Herr so zu mir herabkam, dem S;nder, ich sah einen Mann, der in einem silbernen Umhang am Rand meines Bettes sa;. Er hat mich wohl bewacht. Ich hatte Angst und legte eine Decke auf... Ich bin eingeschlafen und gesund aufgewacht.
Dass ich »wiedergeboren" wurde, brachte mir neue Hoffnung in mein Leben. Aber ich hatte den Herrn und den bewahrenden Glauben an die ;bernat;rliche Kraft Gottes, den verzweifelten Wunsch, seine wundervolle Ber;hrung meines zerbrochenen Lebens zu sp;ren. Ich hatte kein Ziel im Leben, ich sah meine Zukunft nicht, hatte keine Berufung, kein Talent... Nur ein Herr Jesus Christus ist als etwas Bestimmtes in mein Leben eingegangen, f;r das es sich zu leben lohnt. Wie Paulus wei; ich jetzt: «Ich verehre alles f;r Unordnung, um die vollkommene Erkenntnis Jesu Christi zu vollenden.»
Die Worte aus der Schrift haben sich tief in meine Seele gelegt: "Wenn aber der Geist Desjenigen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in uns wohnt, so wird der, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber mit seinem Geist beleben, der in euch wohnt."  (Rim. 8:11). Die Auferstehung Christi und die Verhei;ung der Auferstehung der Toten: Dies ist die Grundlage der Grundlagen des christlichen Lebens.


                ;ber die Taufe

Der Archimandrit Raphael sagte ;ber die Taufe: "In alten Zeiten wurde es in der Kirche akzeptiert, dass die Verk;ndeten, also die Wahrheiten des Christentums gelehrt, getauft werden - ein Sakrament, durch das die Seele des Menschen hell und engelhaft sch;n wird - zu Ostern und am Tag der Epiphanie.
Diese Feier wird auch als Aufkl;rung bezeichnet, weil es in der Antike ;blich war, in der Nacht unter der Taufe Feuer und Fackeln auf Stra;en, Pl;tzen, Kreuzungen und H;fen anzuz;nden und die ganze Nacht wunderbare Lieder zu Gott zu singen, so dass die Hauptstadt von Byzanz, Konstantinopel, in dieser Nacht von Flammen umarmt schien.
Als Epiphanie wird dieser Feiertag bezeichnet, weil der Herr nach der Taufe zur Evangeliumspredigt sprach und sich der Welt als Erl;ser und Messias zeigte.
Au;erdem zeigte sich die Heilige Dreifaltigkeit w;hrend der Taufe: Der Vater durch eine Stimme vom Himmel, die bezeugt, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist; Der Heilige Geist ist in Form einer wei;en, strahlenden Taube, die auf das Haupt Jesu Christi herabsteigt.
In der Nacht, als nur wenige seiner J;nger in der N;he von Johannes dem T;ufer blieben, kam Jesus Christus von Galil;a an die Ufer des Jordans und befahl dem T;ufer, ihn zu taufen. Der Herr hat gesagt« "So m;ssen wir alle Gerechtigkeit erf;llen." (Mat. 3:15). Was bedeuten diese Worte– die Wahrheit zu erf;llen?
Erstens, zuerst das zu tun, wor;ber er lehren und predigen wird. Alle Gebote erf;llte Jesus Christus selbst und lehrte sie dann vom Volk. Zweitens zeigte der Herr ein Beispiel f;r Demut - als Sohn Gottes wurde er vom Menschensohn getauft.
Es ist also die Wahrheit Gottes, dass wir unseren Dienst in Demut durchlaufen. Jesus Christus trat zusammen mit Johannes dem T;ufer in die Gew;sser des Jordans ein. W;hrend der Taufe bekennten die Menschen dem gro;en Propheten ihre S;nden, aber Jesus Christus war frei von S;nde, also trat er nachts in das Wasser des Flusses ein.
Johannes der T;ufer taufte die Menschen mit den Worten: "Ich taufe dich im Namen des kommenden Messias!" aber der Messias selbst stand vor ihm, deshalb hat Johannes der T;ufer kein Wort gesagt. Er ber;hrte nur die Hand des Kapitels Jesu Christi. Und wie die heiligen V;ter schreiben, wurde Johannes durch diese Ber;hrung vom Sohn Gottes getauft. Dann gingen sie an Land.
Die Heiligen V;ter sagen, dass der Herr w;hrend der Taufe die Wasser der Welt geheiligt hat und sie zu einem Element gemacht hat, um dieses Sakrament zu vollziehen.
Die antike Welt entstand aus Wasser. Das erste Leben begann mit dem Segen Gottes zur Zeit der Sch;pfung der Welt in Meeren und Fl;ssen. Als sich die Schlechtigkeit auf der Erde so ausbreitete, dass die Umkehr der Menschen nicht mehr m;glich war, zerst;rte die Sintflut die Menschheit au;er der Familie Noahs. Das Wasser wurde gewaschen, die S;nde der Erde wurde in sich begraben.
Die Gnade der Taufe ist gro;, aber auch die Verantwortung, die der Christ tr;gt, ist gro;. Als der Heilige Makarius der Gro;e die Seele des Verstorbenen fragte: "Wer ist in den Tiefen der H;lle? – er antwortete dann: "Keine G;tzendiener, sondern jene Christen, die die Gel;bde des Christentums angenommen und sich von ihnen abgelehnt hatten, verletzten sie. Sie befinden sich tief in der H;lle, genannt Tartar.»
W;hrend der Taufe nehmen wir die Gnade des Heiligen Geistes an, die wertvoller ist als alle Sch;tze der Welt, und wir m;ssen sie bewahren.
Der Herr Jesus Christus zog sich nach der Taufe in die W;ste zur;ck, wo er vom Teufel versucht wurde, und siegte ihn durch das Wort Gottes. Und unser Leben ist ein geistiger Kampf, ein unsichtbarer Krieg gegen die dunklen M;chte der H;lle. Dieser Kampf ist schwierig, der D;mon ist grausam und b;sartig, unser H;llenfeind, aber der Herr selbst, Jesus Christus selbst, der Gewinner von Satan, Tod und H;lle, ist f;r uns der Anf;hrer in diesem Kampf.»
Die Taufe f;hrt den Menschen in die Kirche ein und macht ihn zum Mitglied des Leibes Christi. In den Worten Christi (Mt. 28:19-20) die Apostel sind aufgerufen, die Menschen zu taufen und sie zu lehren, die Gebote des Herrn zu halten. Es braucht also eine Taufe, aber es braucht auch eine Leistung, die nichts anderes ist als unser Bem;hen, die Gaben, die wir in der Taufe erhalten, aufzudecken. Heilige Handlungen ohne Leistung und Arbeit helfen nicht, und Taten ohne heilige Handlungen garantieren keine Gemeinschaft mit Christus.
Die heilige Taufe schenkt dem Menschen "S;ndenverlassung", die nicht rechtlich als Befreiung von der Schuld der Erbs;nde verstanden werden muss, sondern eher als Heilung von einer Wunde. Mit anderen Worten, es wird gereinigt, was im Menschen «im Bild» ist, der Geist erleuchtet sich und kehrt zu einer nat;rlichen, normalen Existenz zur;ck. In diesem Sinne geht es darum, S;nden aufzuhalten.
S;nde ist eine Verdunkelung des Geistes und eine Perversion des Erschaffenen «im Bilde». Der Zweck der Taufe besteht darin, den Menschen durch das Abendmahl an seinem K;rper und Blut zur Einheit mit Christus zu f;hren. Daher ist die g;ttliche Eucharistie das Zentrum aller Sakramente, des kirchlichen und geistlichen Lebens eines Christen. Aber die Teilnahme am g;ttlichen Abendmahl ist ;hnlich dem Grad der Reinigung, Erleuchtung und Verg;ttlichung des Menschen.

Goldener Vers:
"Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes eintreten."  (Ioh. 3:5)

Gleichnis
Zur Zeit des Kaisers Julian des Abtr;nnigen lebte ein bestimmter Schauspieler namens Genesius. Er besch;ftigte sich damit, das Christentum der Sakramente und die Kirche zu verspotten. Julian der Abtr;nnige hasste das Christentum. Er k;mpfte nicht nur mit Feuer und Schwert gegen ihn, sondern auch mit Verleumdung und erbittertem Spott. Und eines Tages, als Genesius vor einer Menschenmenge in Anwesenheit des Kaisers ;ber den christlichen Glauben verspottet wurde, sprang er im Laufe seiner abscheulichen Kom;die scherzhaft in einen Wasserbeh;lter mit den Worten: «Ein Diener Gottes wird im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft!»
In der Menge war Gel;chter zu h;ren. Der Schauspieler kam aus dem Wasser und schrie: "Ich bin Christ!» Das Gel;chter hielt an, aber der Komiker machte ein Zeichen, dass das Volk schweigen solle, und sprach laut an den Kaiser: «Kaiser, ich bin Christ, das sind wahre Worte, das sind die einzigen wahren Worte, die ich in den vielen Jahren meines Lebens gesprochen habe. Meine Eltern waren Christen und wollten mich in ihrem Glauben erziehen. Aber seit meiner Kindheit habe ich Christus gehasst, ihn als meinen Feind gehasst. Ich habe meine Eltern verspottet, ich habe sie nachgeahmt, als sie beteten, ich habe sie angerufen, als sie in die Kirche gingen. Ich fing an, ein ausschweifendes und verwirrtes Leben zu f;hren und brachte meinen Vater und meine Mutter damit fr;h ins Grab. Nicht aus Not, sondern nur aus Hass auf das Christentum wurde ich zum Stra;enscherz und Schauspieler, um die Christen, ihren Glauben, ihre Sakramente vor Menschenmassen zu verspotten. Das hat mir satanische Freude bereitet. Es f;hlte sich an, als w;rde ich auf Christus spucken und ihm ins Gesicht schlagen, als ich in der Menge gelacht habe. Als ich meine Eltern im Traum sah, weinten sie um mich, und ich lachte sogar im Traum ;ber ihre Tr;nen. Aber jetzt ist ein Wunder geschehen. Als ich sagte: «Der Diener Gottes wird getauft», sah ich pl;tzlich meine S;nden auf einer gro;en Charta auf einer Papierrolle geschrieben, und eine feurige Hand zerriss diese Liste vom Himmel. Ich sah schwarze Geister, D;monen, die mich umgaben. Als ich mich taufen lie;, kam das Licht des Himmels auf mich herab, und die D;monen verschwanden. Kaiser, ich bin ein Christ, bu;e auch du, und Gott wird dir vergeben, so wie er mir vergeben hat!»
Die Menge wurde in Erstaunen taub, und der Kaiser kam in so schrecklichem Zorn, dass er diesen ehemaligen Narren, und jetzt einen M;rtyrer f;r Christus, lebendig verbrennen lie;.


                Liebe zu Tieren, unseren kleineren Br;dern

Wir k;nnen den Charakter eines Menschen anhand seiner Haltung gegen;ber Tieren beurteilen. Wie E. Kant sagte: "Die Welt h;lt sich an gute Menschen, nicht an Aggression und B;sem. Und wenn es keine G;te gibt, wird nichts auf der Erde sein.» Sie sind f;r uns die Seite des Lebens, und wir sind f;r sie das ganze Leben!
Beleidige kein Tier: Die Tr;ne des Tieres ist schwer. Das Tier schweigt, aber es weint: in Tr;nen ist sein Wort, und der Engel h;rt dieses Wort. Im j;ngsten Gericht wird dem Herrn die gesamte Tierrechnung zeigen, wie viel ein Tier von einem Menschen erlitten hat und Tr;nen vergossen hat, und der Herr wird jede tierische Tr;ne von diesem Menschen verlangen...
Die Legende besagt: "Wenn ein Mensch stirbt, muss er die Br;cke ;berqueren, um in den Himmel zu gelangen. Am Anfang der Br;cke wartet der Mensch auf die Tiere, die er im Leben getroffen hat... Und sie entscheiden, ob sie es weiterlassen oder nicht...»
Es ist unm;glich, Gutes zu verteilen – es kommt immer wieder zur;ck. Was wahre Treue ist, wissen wir nur dank der Hunde. Was ist Verrat - dank Menschen. Ein Hund ist ein Wesen, das dich mehr liebt als dich selbst. Wenn Sie traurig sind, streicheln Sie Ihren Hund und alles wird in Ordnung sein. Wenn du w;tend bist, umarme deinen Hund und alles wird gut. Wenn du gl;cklich bist, streichle deinen Hund und du wirst noch gl;cklicher werden. Im Allgemeinen streicheln Sie in jeder Situation Ihr Haustier. Wenn sie uns in einem allt;glichen Kampf zerrei;en und es scheint, dass das Ungl;ck kein Ende hat, lecken uns Hunde Wunden, und die Tr;nen lecken uns vom Gesicht ab. So soll der Mensch, die Krone der Sch;pfung, egal welche im Leben die Gipfel erreicht haben, die Stirn mit Liebe und Ehrerbietung zu den vierbeinigen Heilern der Seele neigen. Wirf keinen Stein auf den Hund. Lass es nur ein obdachloser Hund sein. Schlie;lich ist er schon so schmerzhaft verletzt, obwohl er keine bitteren Tr;nen kennt. Wir wachsen noch zu den Hunden auf, um mit ihrem Adel gleich zu stehen. Und sie kriechen nicht f;r immer in die menschliche Bestialit;t hinein. Wenn Sie sich ;ber Ihr «Hundeleben» beschweren wollen, schauen Sie einem streunenden Hund in die Augen... In einem Haus ohne Hund ist es leer, in einem Haus ohne Hund ist es traurig...
Es ist gut f;r uns, ohne einen Hund zu sein, denn Hunde machen uns zu Menschen.
Vater Pamuk sprach so ;ber Tiere: «Hunde k;nnen sehr gut sprechen, aber nur mit denen, die ihnen zuh;ren k;nnen. Mir wurde gesagt, dass mein Haus nach einem Hund riecht. Und ich fragte sie: "Wei;t du, wie ein Hund riecht?" Der Hund riecht nach Treue, Adel, Zuneigung, reiner und grenzenloser Liebe. Und trotz allem riechen sie nicht nach Neid und es gibt kein B;ses in ihren Herzen. Also habe ich das Gl;ck, dass mein Haus nach einem Hund riecht, nicht nach menschlicher Gemeinheit. «In einem Hund ist das Beste gesammelt, was in einem Menschen sein kann!" Etienne Charlet Die einzigen Lebewesen auf der Erde, die an einer Trennung von einem Menschen sterben, sind Hunde. Konstantin Paustowski
"Wir m;ssen noch zu den Hunden wachsen, damit wir mit ihrem Adel gleich aufstehen. Und sie k;nnen niemals in die menschliche Bestialit;t hineinkriechen. " A. Rosenbaum Lass den Hund ins Bett! Nimm deinen Hund ;berall mit! Geh nicht aus der K;che, rede mit ihr und verehre sie von ganzem Herzen! Du hast sie daf;r genommen. H;re nicht auf diejenigen, die sagen: "Ein Hund muss seinen Platz kennen!" Der Platz deines Hundes ist neben dir, dein ganzes Leben lang, bis zum Tod!
"Katzenhass ist ein Zeichen f;r eine h;ssliche, dumme, raue, verst;mmelte Seele. Mit diesem h;sslichen Geist kann es keine Kompromisse geben.» William Burrows
Archimandrit Savva (Majuko): «Was ist unser Leben ohne Katzen? Katzen sind Pelzblumen. Von ihnen k;nnen Sie Str;u;e sammeln. Und gesegnet sind die H;nde derer, die unsere kleineren Br;der tr;sten und sich um diese «Blumen» k;mmern. Und ich glaube innig, ich bin ;berzeugt: Ihre Katzen werden f;r Sie ein Wort vor Gott einlegen.»
Liebe und bedauere Hunde und Katzen und andere Tiere. Dies ist der Weg der Errettung und Reinigung der Seele. Archimandrit Sergius (Saveliev) "Das T;ten eines Tieres ist bereits eine Diagnose. Ein normaler Mensch wird das bewusst nie tun. Vierbeinige M;rder werden mit einer von drei Diagnosen diagnostiziert: organische Hirnsch;den, eine schwere Form von Psychopathie oder Schizophrenie. Das vierte ist nicht gegeben. " M. Vinogradov, MD.
Bringen Sie Ihren Kindern und Enkeln bei, Tiere zu lieben! Vielleicht werden sie nur dann wirklich lernen, dich auch zu lieben! Der Schauspieler Leonov wurde gefragt:
- Ist es m;glich, das Gl;ck bei Hunden zu messen?
Er antwortete:
- Und worin sonst zu messen?
- Im Geld!
- Aber es ist irgendwie dumm, abends Geld zu b;geln...
Vergessen Sie nicht - vieles wird mit den einfachsten Dingen behandelt: menschlicher W;rme, Umarmungen und freundlichen Worten. Es gibt eine solche Legende:
- Papa, wirst du mir beibringen, b;se und bei;end zu sein?
- - Ich werde dich lehren, treu und treu zu sein, wie Katzen und Hunde... Und b;se zu sein und zu bei;en wird dir von den Menschen beigebracht...
Die Gr;;e eines Landes und der moralische Zustand seines Volkes werden nach der Art und Weise beurteilt, wie es Tiere behandelt. Mahatma Gandhi "Zwei Dinge ;berraschen mich - der Geist der Tiere und die Gr;ueltat der Menschen.» Manchmal beneidet ein Engel die menschliche Reinheit, und sogar der Teufel ist von der Gemeinheit betroffen.
Tu Gutes, lass sie es nicht verstehen... Gib Gutes, lass ihn nicht zur;ckkommen...
S;t Gutes dort und hier. Lass es jeden ber;hren!
Tu Gutes nicht f;r etwas, sondern von herzlicher Reinheit!
Und wenn jemand B;ses zur;ckzahlt, ist er nicht vor Gott rein, sondern du!
Barmherzigkeit ist nicht in Mitleid, sondern in Hilfe... Und es wird bis in die Ewigkeit so sein, und das ist keine ;berlieferung... Die Welt beurteilt uns nach Aussehen und Gott nach Inhalt. Um Gutes zu ernten, muss man es s;en!

Goldener Vers
"Du sollst deinen N;chsten lieben wie dich selbst."  (Lov.19:18)

Gleichnis
Sie war nicht in den Emiraten, hat Rom nie gesehen
Und sie wird es kaum einmal sehen: Sie hat niemanden,
mit dem sie die Katze verlassen kann.
Sie tr;umt manchmal im Morgengrauen von ihrer Heimatstadt Chita.
Sie wird auch nicht dorthin gehen: Sie hat niemanden,
mit dem sie eine Katze verlassen kann.
Und der Schmerz, wie eine scharfe Speiche, setzte sich im Bereich des R;ckgrats ein...
Aber wie wird sie ins Krankenhaus gehen?
Sie hat niemanden, der eine Katze bei sich hat.
Sie ist bald neunzig - sie wird bis zu hundert leben.
Das Geheimnis der Langlebigkeit? Es ist ganz einfach:
Sie hat niemanden, der eine Katze bei sich hat.
V. Butko


                Leben und Tod

Es gibt eine frohe Botschaft vom Tod nach dem Leben, und das verdanken wir unserem Herrn Jesus Christus. Er sagte: "Ich bin die Auferstehung und das Leben; Wer an mich glaubt, der wird lebendig werden, wenn er stirbt."  (Johannes 11:25). Der Herr ist in der Lage, allen, die weinen und ihre Lieben verloren haben, Hoffnung zu geben. «...Unser Freund Lazarus ist eingeschlafen, aber Ich werde ihn aufwecken... Jesus sprach von seinem Tod; aber sie dachten, er redete von einem gew;hnlichen Traum." (Iohan. 11:11,13).
F;r Jesus ist der Tod ein vor;bergehender Zustand. Was tot war, wird lebendig. Der Tod ist nicht das Ende, und wir sehen es in der Schrift. Es gibt Hoffnung f;r jeden von uns. Warum? Lassen Sie uns weiter untersuchen, was der Tod ist.
Es stellt sich heraus, dass es den ersten Tod und den zweiten gibt. Die erste ist mit der S;nde verbunden, dem S;ndenfall. «Und Gott hat dem Menschen geboten und gesagt: Von jedem Baum im Garten sollst du essen, aber von dem Baum der Erkenntnis von Gut und B;se sollst du nicht davon essen; denn am Tag, an dem du von ihm essen wirst, wirst du sterben.» (1. Mose 3, 5). Der HERR hat dem Menschen geboten: "Du sollst von jedem Baum im Garten essen, und von dem Baum der Erkenntnis von Gut und B;se sollst du nicht davon essen; denn an dem Tag, an dem du von ihm essen wirst, wirst du sterben."  (Byt 2:16-17). Zum ersten Mal findet sich das Wort «Tod» in der Schrift: "Darum ist, wie durch einen Menschen die S;nde in die Welt eingetreten ist, und durch die S;nde ist der Tod auch in alle Menschen gegangen, weil alle in ihm ges;ndigt haben" (R;m. 5:12).
Der Apostel Paulus zeigt, wie die S;nde in den menschlichen Tod ;bergegangen ist und zum Tod f;hrt. Der Mensch h;rte auf die Stimme des Satans, wandte sich Gott den R;cken zu und verlor sofort die Verbindung zu ihm als Quelle des Lebens, obwohl er f;r das ewige Leben geschaffen wurde. Und diese S;nde wird seit der Zeit Adams auf alle Generationen ;bertragen.
Gibt es einen Ausweg? Was passiert nach dem Tod? Wird der Mensch wieder leben?
Wir lesen in der Schrift: "Aber der Mensch stirbt und zerf;llt; er ist weggegangen, und wo ist er? Das Wasser kommt aus dem See, und der Fluss l;uft aus und trocknet aus. So wird sich der Mensch hinlegen und nicht aufstehen; er wird nicht aufwachen und nicht aus seinem Schlaf erwachen, bis der Himmel zu Ende ist."  (Iov. 14:10-12). Hier wird der Tod mit dem Schlaf verglichen und der Tod ist vor;bergehend. Und der Mensch muss sich aus dem Schlaf erheben. «Und viele von denen, die im Staub der Erde schlafen, werden erwachen, einige zum ewigen Leben, andere zum ewigen Schmach und zur ewigen Schande" (Dan. 12:2).
In vielen B;chern erscheint der Tod als ein Traum, nach dem der Mensch sich auflehnt. Jesus Christus offenbart in seiner ganzen F;lle die ganze Trag;die des Todes und auf der anderen Seite Freude und Hoffnung, weil er der Gewinner des Todes ist. "Jesus hat gesagt: Ich bin die Auferstehung und das Leben; Wer an mich glaubt, der wird lebendig werden, wenn er stirbt."  (Iohan 11:25). Das ist die Hoffnung, dass der Verstorbene leben wird.
Wir m;ssen alle den ersten Tod sterben, aber es gibt auch einen zweiten Tod. Was ist das?
Dies steht in der Schrift: «Und ich sah die Throne und die auf ihnen Sitzenden, die gerichtet werden sollten, und die Seelen der Enthaupteten um des Zeugnisses Jesu und des Wortes Gottes willen, die weder das Tier noch sein Abbild anbeteten und das Zeichen nicht an seine Stirn und an seine Hand nahmen. Sie wurden lebendig und regierten tausend Jahre mit Christus; die anderen von den Toten wurden nicht lebendig, bis tausend Jahre vergingen. Dies ist die erste Auferstehung. Selig und heilig ist der, der an der ersten Auferstehung teilnimmt: Der zweite Tod hat keine Macht ;ber sie, aber sie werden Priester Gottes und Christi sein und werden tausend Jahre lang mit ihm regieren."  (Offenbarung 20:4-6).
Hier wird vom Tod des zweiten gesprochen. Jesus Christus, der die Zukunft vorwegnimmt, sagt: "Wundert euch nicht dar;ber; denn es kommt eine Zeit, in der alle, die in den Gr;bern sind, die Stimme des Sohnes Gottes h;ren werden, und diejenigen, die Gutes getan haben, in der Auferstehung des Lebens suchen werden, und diejenigen, die B;ses getan haben, in der Auferstehung der Verurteilung.»  (Iohan 5:28-29). Damit will er sagen, dass alle auferstehen werden, selbst diejenigen, die B;ses tun.
Aber ist es sinnvoll, wenn die Gottlosen auferstehen? Es wird ein Gericht f;r die Auferstehung geben. Der zweite Tod folgt nach dem Obersten Gerichtshof. "Und ich sah die Toten, die Kleinen und Gro;en, die vor Gott standen, und die B;cher wurden ge;ffnet, und ein anderes Buch wurde ge;ffnet, das das Buch des Lebens ist, und die Toten wurden nach dem gerichtet, was in den B;chern geschrieben war, entsprechend ihren Werken. Da gab das Meer die Toten, die darin waren, und Tod und H;lle gaben die Toten, die in ihnen waren, und ein jeder richtete nach seinen Werken, und Tod und H;lle wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod."  (Offenbarung 20:12-14).
Wenn wir erfahren, dass es einen ersten und einen zweiten Tod gibt, m;ssen wir eine Parallele zwischen ihnen ziehen. Der erste Tod ist das Schicksal aller Menschen, dann sind alle vor Gericht. Der zweite Tod erstreckt sich nur auf die Gottlosen, die Ungerechten und die nicht reuigen S;nder. Die erste ist die Folge der Trennung der Menschen mit Gott, die zweite ist die Strafe des Herrn.
Wenn der erste Tod eine Manifestation der Gnade Gottes ist, weil er nicht wollte, dass sich der Zustand des B;sen verewigt. Der Mensch verblasst allm;hlich und verl;sst das Leben. Gott gibt speziell den ersten Tod als notwendig an, um sich zu beruhigen und zu einem neuen Leben zu erwachen. Dieser Tod ist nicht tragisch, er ist reversibel, er ist lebensrettend. Der zweite Tod ist Strafe. Sie ist irreversibel, tragisch und unwiderruflich. Deshalb haben die Menschen Wahlfreiheit. Hier sollte man sagen: "...von nun an sind die Toten selig, die im Herrn sterben..." (Offb. 14:13).
Diejenigen, die Angeh;rige verloren haben, beginnen jeden Tag Gottes zu sch;tzen, der mit ihren Lieben verbracht wird. Sie beginnen umzukehren und diejenigen, die bei Gott gestorben sind, um Vergebung zu bitten, und leiden sehr daran. Wir m;ssen ein neues Leben beginnen, umkehren und versuchen, Gott nicht mehr zu ;rgern und die Menschen, die noch auf der Erde leben, zu sch;tzen. Jesus sagte: "Ich versichere euch: Was ihr auf Erden binden werdet, wird im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden l;sen werdet, wird im Himmel entfesselt sein.» (Matth;us. 18:18)
Eine Person, die mindestens einmal unter ihrem Herzen die Beweglichkeit des Lebens sp;rte, kann sie niemals zerst;ren. Wenn er nachts nicht schl;ft, ein Kind f;ttert, Krankheiten behandelt, erzogen wird, indem er beobachtet, wie das Kind w;chst, sein Geschw;tz h;rt und weint – er wird niemals einen Krieg beginnen, niemals das Leben t;ten lassen, das so schwer gegeben ist.
;bergriffe auf das Leben eines anderen sind ungeheuerliche Eigenschaften, die kein Leben bringen. Die Frau ist der Tr;ger des Lebens, der Mann tr;gt von Natur aus den Tod. Gab es F;lle in der Geschichte der Menschheit, in denen eine Frau einen Krieg begann? Obwohl, wenn eine Frau auf das Niveau eines Mannes f;llt und m;nnlich wird, kann sie auch den Tod erleiden.
Aber es kommt vor, dass M;nner alle Mitleid haben und sich um die Kinder k;mmern, und einer von ihnen war Jesus, aber b;se Leute nennen sie «Frauen» und «Lumpen», w;hrend sie versuchen, ihre Zahlungsunf;higkeit zu verbergen, indem sie sie tief in ihrem Herzen beneiden. «..sind deine Augen neidisch, weil ich gut bin?" (Matth;us. 20:15)
"Diejenigen, die nach dem Fleisch leben, denken an das Fleischliche, und diejenigen, die nach dem Geist leben, denken an das Geistige. Fleischliche Gedanken sind Tod und geistige Gedanken sind Leben und Frieden. » (Rom. Wenn Sie demjenigen, den sie verspotten, versichern m;chten: Achten Sie nicht auf den Spott und Spott anderer, wissen Sie, dass der Herr in der N;he ist, dass Jesus dieselben b;sen Verfolgungen und Fl;che erlitten hat, aber Er hat alles ohne Verurteilung und Unrecht getan und das Reich Gottes empfangen, und sagen Sie den Falschen und Neidischen: «Das Wichtigste f;r Sie ist, in deinen Gedanken vorsichtig zu sein, von ihnen h;ngt dein Leben ab» (Spr;che 8: 5-6). 4:23) und zu sich selbst, was Jesus gesagt hat: "Was nur wahr ist, was ehrlich ist, was rein ist, was nett ist, was w;rdig ist, was nur Tugend und Lob ist, denkt dar;ber nach... und der Gott des Friedens wird mit euch sein." (Phil. 4:8-9)
Wir leiden viel zu Unrecht im Leben und beleidigen den Herrn Gott oft daf;r und denken manchmal: Gibt es wirklich einen Gott, da er den Ungerechten hilft, aber ich habe schon viel Gutes getan und alles ist schlecht f;r mich? Lesen Sie aber die Schrift: «Denn wenn der Wille Gottes will, ist es besser, f;r gute Taten zu leiden als f;r b;se; denn auch Christus hat einmal f;r unsere S;nden gelitten, der Gerechte f;r die Ungerechten, der nach dem Fleisch get;tet wurde, aber durch den Geist wiederbelebt wurde, um uns zu Gott zu f;hren.» (1 Petrus. 3:17-18)
Als Jesus auferstanden war, erschien er Simon Petrus und fragte ihn dreimal: "Liebst du mich?" weil er Jesus dreimal vor der Kreuzigung aufgegeben hat, bis der Hahn sang. Und Petrus antwortete: "Ja, Herr. Du wei;t, dass ich dich liebe.» Und dann sagte Jesus: "Weide meine Schafe. Ich versichere dir: Als du jung warst, hast du dich angezogen und gegangen, wohin du wolltest; aber wenn du alt bist, werden dich andere anziehen und dorthin f;hren, wo du nicht willst, wo du deine H;nde ausstrecken wirst." 21). Das sagte er und machte deutlich, mit welchem Tod er sterben und damit Gott verherrlichen sollte. Tats;chlich wurde Petrus gekreuzigt, aber um seine Liebe zu Gott zu beweisen, wollte er auf den Kopf gestellt gekreuzigt werden.
Es ist nicht schrecklich zu sterben, wenn du wei;t, in welchem Namen. Christus wird heutzutage jede Minute gekreuzigt. Der Weg nach Hause ohne Musik und Blumen, nur Bedr;ngnis ist das Schicksal gro;er Menschen! Und du auch: Wenn du krank bist oder stirbst und du Angst hast, dann erinnere dich an Jesus Christus, der am Kreuz gekreuzigt wurde, oder an Verwandte und Freunde, die bereits gestorben sind, und es wird dir leichter fallen.
Erinnere dich an die Menschen, die dem Geist nahe standen und an diejenigen, die du nicht kennst, die du aber liebst, die aber bereits gestorben sind. Denken Sie an die Kinder in Beslan, die von Terroristen get;tet wurden und so nicht verstanden haben, was das Leben ist, an die Kinder, die bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kamen, an die Kinder und Erwachsenen, die erw;rgt und in den Holhost;fen verbrannt wurden... Das sind Millionen von Menschen, die auch leben wollten... Alle sind gestorben und wir werden sterben. Und was dann? Lasst uns hoffen und glauben, dass unser barmherziger Gott uns annimmt und all unsere S;nden vergeben wird, egal wie unser Schicksal ausf;llt. Nat;rlich wollen wir besser sein, aber es funktioniert wie immer. Betet, dass Gott uns zum Besseren ver;ndert.
Deshalb lebe jetzt, ohne ;ber die Zukunft nachzudenken, setze ein Ziel zum Wohle der Menschen und gehe nur vorw;rts, aber nicht auf die Seiten: Jemand sagt, dass das Leben nicht f;r die L;nge, sondern f;r den Inhalt gesch;tzt wird.
Verzweifeln Sie nicht, wenn Sie von Krankheiten ;berw;ltigt werden, denn dies ist eine Reinigung f;r Sie. Je schwerer die Krankheit ist, desto mehr S;nden haben sich bei Ihnen und Ihren Angeh;rigen angesammelt. Sie haben es nicht geh;rt: Sie sind f;r Ihre Familie und Freunde verantwortlich und nehmen ihre S;nden auf sich. Man muss sie erl;sen, um zum ewigen Leben zu kommen und die Teuersten hinter sich zu f;hren. Mit der Zeit werden Sie mich verstehen, aber das ist f;r Sie noch nicht verf;gbar.
Gott will euch rein und heilig in seinem Reich sehen, und darum m;sst ihr durch alle Qualen der H;lle auf Erden gehen, um zu Gott zu kommen und zu sagen: Ich habe alles getan, was du geboten hast! Denn Jesus sagte: «...wenn jemand mir nachfolgen will, soll er sich selbst verleugnen, sein Kreuz nehmen und mir nachfolgen.» (Matth;us. 16:24) Aber war das s;;e Kreuz bei Jesus?
Es ist bitter, manchmal von Menschen zu h;ren, dass sie an den S;nden ihrer Eltern leiden. Erstens haben sich mit dem Kommen Jesu Christi die Anforderungen an die Menschen ge;ndert: Jeder ist f;r seine S;nden verantwortlich. Auf Wunsch der Verwandten wird die S;nde von den Verwandten selbst erl;st, aber dreimal, dann ;bernimmt der S;nder die S;nde selbst. Deshalb steht in der Schrift: «Ich versichere euch: Was ihr binden werdet, wird im Himmel gebunden sein, und was ihr auf der Erde l;sen werdet, wird im Himmel entfesselt sein.» (Matth;us. 18:18)
Habt keine Angst vor M;rdern. Die get;teten Menschen werden ihre S;nden zur H;lfte los, bevor sie zum Gericht kommen.
Vergewaltiger und M;rder, Seien Sie vorsichtig und achten Sie auf Ihre Handlungen: F;r ein f;nfmin;tiges Vergn;gen m;ssen Sie teuer bezahlen: Todesqualen und ewiger Aufenthalt in der feurigen H;lle. Aber es ist nie zu sp;t, um umzukehren und Jesus Christus, unseren Erl;ser, im Herzen zu empfangen.
40 Tage nach dem Tod ist die Seele des Menschen auf der Erde, weil wir nach dem Gleichnis Gottes erschaffen wurden, und Jesus blieb nach der Kreuzigung noch 40 Tage auf der Erde und stieg dann in den Himmel auf. Die Seele des Verstorbenen wird von drei Engeln genommen. Einer bekennt sich, der andere kommuniziert, der dritte tr;gt zum Himmel. Die Kirche hat am vierzigsten Tag nach dem Tod eine Gedenkfeier eingerichtet, damit die Seele des Verstorbenen auf den heiligen Berg des himmlischen Sinai steigt, die Vision Gottes erh;lt, die von ihr verhei;ene Gl;ckseligkeit erreicht und mit den Rechtschaffenen in den himmlischen D;rfern bewohnt wird.
Nach der sekund;ren Anbetung des Herrn f;hren die Engel die Seele in die H;lle, und sie betrachtet die grausamen Qualen der ungel;sten S;nder. Am 40. Tag wird bestimmt, wohin die Seele gehen wird – das Gericht Gottes. Die meisten werden vor Gericht von Schutzengeln freigesprochen, und einige gehen dorthin, wo die «schwarzen M;chte» leben. Dieser dunkle Raum befindet sich unten, wo die S;nder mit ihren Z;hnen in der feurigen H;lle gequ;lt werden. Einige von ihnen befinden sich in einem weniger strengen Modus. Sie alle erkennen sich nicht als S;nder an und stellen Jesus Christus als Erl;ser nicht in den Vordergrund.
Deshalb sind die kirchlichen Gebete und das Gedenken an diesem Tag so fromm. Sie gl;tten die S;nden des Verstorbenen und bitten die Seele, ihn mit den Heiligen im Paradies zu bewohnen.
Die Kirche gedenkt der Verstorbenen auch am Jahrestag ihres Todes. Der Jahrestag des Todes eines geliebten Menschen wird immer mindestens mit einem herzlichen Gedenken an seine liebevollen Verwandten und Freunde gefeiert. F;r einen pro-orthodoxen Gl;ubigen ist es ein Geburtstag f;r ein neues, ewiges Leben.
"Der Herr ist langm;tig. Er h;rt dann nur auf, das Leben eines Menschen zu beenden, wenn er ihn f;r den ;bergang in die Ewigkeit bereit sieht oder wenn er keine Hoffnung auf Besserung sieht. Der Apostel Paulus f;hrt die Rechtschaffenen in das Reich Gottes, und die S;nder sind die K;nigin des Himmels selbst », sagte der heilige Ambrosius von Optinsky.
Also sagte Jesus: "Ich versichere euch: Wenn ein Weizenkorn, das in die Erde gefallen ist, nicht stirbt, wird es eins, und wenn er stirbt, wird er viele neue K;rner bringen.» (Johannes. 12:24)

Goldener Vers
"Du hast meine Eingeweide gemacht und mich im Mutterleib gewebt. Deine Augen haben meinen Keim gesehen; in deinem Buch sind alle Tage geschrieben, die mir bestimmt sind, als noch keiner von ihnen war.» (Ps. 138:13-16)
"Wenn aber der Geist desjenigen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derjenige, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Werke durch seinen Geist, der in euch wohnt, beleben“. (Rom. 8:11)

Gleichnis
Es ist schwer, ohne Christus zu sterben,
wenn das Leben r;cksichtslos gelebt wird.
Daemonen. H;llenfeuer. Dunkelheit.
Es ist schrecklich, ohne den Erretter zu sterben.
Sie k;nnen die guten Dinge der Erde sammeln
und sich gut im Leben niederlassen.
Aber man kann nicht ohne Christus sterben.
Ohne Christus ist das Sterben eine Katastrophe!
Und es gibt kein schlimmes Gericht f;r die S;nder,
das schlimmer ist, als allein zu kommen.
Dort werden auch die Berge nicht mehr gerettet.
Dort wird der Unglaube seitw;rts herauskommen.
Alles liegt in Gottes H;nden.
Au;erhalb Christi ist alles falsch und falsch.
Man kann irgendwie ohne Ihn leben,
es ist unm;glich, ohne Christus gerettet zu werden!
Alexander Asowsky


                Das Ende des Jahrhunderts

Der Herr hat unser Leben so gemacht, dass wir nicht immer nach den Gesetzen Gottes leben: Wir haben ges;ndigt, umkehren, B;ses getan, uns bewusst gemacht und Gutes gebracht... Das nennt man ein Leben, das sich an Fehlern und Korrekturen h;lt. Andernfalls wird das Leben auf der Erde verschwinden und die Menschen werden aufh;ren zu existieren. Dies ist der Wille Gottes.
Jesus hat gesagt: "Seht zu, da; euer Herz niemals durch zu viel Essen, Trinken und allt;gliche Sorgen belastet wird, und da; der Tag euch nicht pl;tzlich wie eine Falle erwischt. Denn er wird es auf allen finden, die auf der ganzen Erde leben. Deshalb wacht auf und betet st;ndig eifrig darum, dass ihr alles vermeiden m;get, was passieren muss, und vor dem Menschensohn (genehmigt) werden m;get." (Luk. 21:34-36)
Handelt also nach dem Willen Gottes und werdet dann ewig in einer sch;nen neuen Welt leben. Diese Zeit ist n;her als je zuvor! "Und der auf dem Thron sa;, sprach: Siehe, ich mache alles Neue..." (Offb. 21:5)
Nach der Schrift zu urteilen, wird nach dem Ende des Jahrhunderts eine neue ;ra eintreten. Eine ;ra, in der es einen neuen Himmel und eine neue Erde geben wird. Dort wird niemand alt oder geschw;cht werden. Es wird nichts Unreines geben. In dieser Welt wird fr;her oder sp;ter alles alt, abgenutzt und schwach. Menschen werden auch ;lter und schw;cher. Alles, was wir benutzen, wird verschmutzt, verschmutzt und wird abgenutzt. Aber der neue Himmel und die neue Erde, die Gott gegeben hat, sind f;r immer neu.
Aber ist das unser Wunsch und unsere Hoffnung? Streben wir nicht jeden Tag danach, ein gutes und rechtschaffenes Leben zu f;hren, weil wir die Errettung dank des kostbaren Blutes Jesu Christi angenommen haben? Wollen wir das nicht erreichen, indem wir unser Leben lang k;mpfen und die Freuden und Annehmlichkeiten dieser Welt aufgeben? Gott sei Dank! Gott ist treu, Sein Wort ist wahr. Unsere Herzen werden vor Freude flattern, wir werden von der Pracht dieses Himmels und der Erde fasziniert sein. Wir werden immer ein Lobeslied singen: «Alilluia".
Wir nennen das Leben manchmal das „Meer der Trauer". Dieses Meer besteht aus Groll und Trauer. Aber im neuen Himmel und auf der neuen Erde wird es keine Trauer, Kr;nkungen und Schmerzen geben.
Aber diejenigen, die die Gebote Gottes nicht befolgt haben, werden den zweiten Tod annehmen. Dann wird sich ihre Seele von Gott trennen und ewig leiden. Der Feuersee ist ein Ort, an dem es keine Hoffnung gibt. Die Betrunkenen und aufgel;sten Menschen, die sich heute allen Arten von Unreinheit und S;nde ergeben, werden sterben, wie ein verwelktes Gras, an dem Tag, an dem sie den Schrei und den Klang der Erzengelposaune h;ren. Ihre Seelen werden in der H;lle auf das Urteil warten, und nach dem Urteil vor dem gro;en wei;en Thron werden sie in den Feuersee gelangen, wo sie ewig leiden werden.
"Siehe, ich komme bald, und Vergeltung ist mit mir, damit ich jedem nach seinen Werken vergelte. Ich bin Alpha und Omega, der Anfang und das Ende, der erste und der letzte. Selig sind diejenigen, die seine Gebote halten, damit sie das Recht auf den Baum des Lebens haben und durch das Tor in die Stadt eintreten. Und drau;en ...jeder, der die L;ge liebt und tut“. (Off. 22:12-15)
Wir m;ssen alles tun, um uns selbst und unsere Familie und unsere Mitmenschen zu retten. Der Lohn f;r das, was wir getan haben, um die Seelen zu retten, wird gro; sein und wir werden im Himmel gl;cklich sein.
«...es ist geschehen! Ich ...und dem, der durstig ist, werde ich von der Quelle des lebendigen Wassers geben; wer ;berwindet, wird alles erben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird Mein Sohn sein. aber die ;ngstlichen und Ungl;ubigen, die Schlechten und die M;rder, die Lieblosen und Zauberer, die G;tzendiener und alle L;gner sind das Schicksal in einem See, der mit Feuer und Schwefel brennt. dies ist der zweite Tod.» (Off. 21:6-8)
Wir m;ssen jeden Tag ein Leben der Umkehr leben, das durch das kostbare Blut Jesu Christi gewaschen wird. Der Herr kann jederzeit zu uns kommen, und wir m;ssen bereit sein, in der Luft bewundert zu werden, indem wir mit dem Heiligen Geist sagen: «Amen! Alilluia.»
Wenn du glaubst, dass du in S;nden versunken bist, bu;e, also bekenne deine S;nden, gib alles dem Herrn auf den Knien und sag: «Ich gebe dir alles Unreine und versichere dir, dass ich die schmutzigen Dinge nie wieder anfassen werde, und es liegt an dir, mich in deine Wohnung zu nehmen oder nicht, denn du hast gesagt: «Jeder, den mein Vater mir anvertraut, wird zu Mir kommen, und Ich werde den, der zu Mir gekommen ist, niemals ablehnen.» ((Johannes. 6:37) und du gibst Hoffnung!»
Erinnern wir uns, als Jesus gekreuzigt wurde, wurden zwei weitere S;nder gekreuzigt. Einer von ihnen kehrte um, und Jesus sagte zu ihm: «Wahrlich, ich sage dir, du wirst jetzt mit mir im Paradies sein.» (Luk. 23:43) Es ist also nie zu sp;t, um umzukehren und Gottes Segen anzunehmen.
M;gen wir gesegnete Menschen sein, die ins neue Jerusalem gekommen sind, in einen neuen Himmel und eine neue Erde, wo wir Gott f;r immer dienen werden! Die Braut ist eine Kirche, die in den Himmel aufgenommen wurde, und der Heilige Geist ist derjenige, der die Kirche in den Himmel gef;hrt hat. Sie predigen das Evangelium, indem sie Hand in Hand halten und mit seiner Macht das Wort des Herrn predigen. "Kommt zu mir, alle ersch;pft und belastet, und Ich werde euch beruhigen; niehmt mein Joch auf euch und lernt von mir. Denn ich bin sanftm;tig und vom Herzen dem;tig. Und ihr werdet Frieden f;r eure Seelen finden." (Matth;us. 11:28-29)
Trotz unseres Einfallsreichtums kann noch niemand einen Toten auferstehen lassen. Aber der Heilige Geist tut es! "So auch bei der Auferstehung der Toten: Es wird in Verwesung ges;t, es wird in Unverg;nglichkeit auferstanden, es wird in Verachtung ges;t, es erhebt sich in Herrlichkeit, es wird in Schw;che ges;t, es wird in St;rke ges;t, es wird ein seelischer Leib ges;t, es wird ein geistiger Leib auferstanden. Es gibt einen seelischen K;rper, es gibt einen spirituellen K;rper. ...Aber ich werde euch sagen, liebe Br;der, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben k;nnen, und Verwesung wird die Unverg;nglichkeit nicht erben. Ich sage Ihnen ein Geheimnis: Wir werden nicht alle sterben, aber wir werden uns ;ndern. ... Denn der Verg;ngliche muss sich unverg;nglich kleiden, und der Sterbliche muss sich unsterblich kleiden, dann wird das Wort wahr werden, das geschrieben steht: „Der Tod ist durch den Sieg verschlungen.".. Dank an Gott, der uns den Sieg durch unseren Herrn Jesus Christus gegeben hat!" (1 Korinth. 15:42-44,50-52,54-57)
Jeder wird in seine Wohnung kommen. An der Spitze werden nur wahre, reine Menschen mit Gott regieren, von denen es nicht viele gibt. Sie sind 144 000, die aus den Menschen auserw;hlt wurden (Offb. 14:1,4). Die Menschen, die weniger rein sind, werden in einer anderen Wohnung wohnen, nicht ganz sauber, aber die, die Bu;e tun, werden in einer dritten Wohnung leben. Wer wo sein wird, richtet an den Herrn, nicht an uns. Jesus sagte: "Es gibt viele Wohnst;tten im Hause Meines Vaters; und wenn es nicht so w;re, w;rde ich zu euch sagen: Ich gehe hin, um euch einen Platz vorzubereiten.« und wenn ich gehe und einen Platz f;r euch bereitstelle, werde ich wieder kommen und euch zu mir nehmen, damit auch ihr da seid, wo Ich bin.» (Johannes. 14:2-3)
Jesus ist Licht, deshalb werden wir weder die Sonne noch den Mond brauchen. Unter dem Thron des Lammes Gottes und des Vaters flie;t ein Fluss rein wie ein Kristall. Es flie;t in der Mitte der Stra;e, und an jedem Ufer w;chst ein Lebensbaum, der zw;lf Arten von Fr;chten bringt. Der Baum tr;gt jeden Monat Fr;chte und jedes Mal unterscheiden sich seine Fr;chte im Geschmack. Und seine Bl;tter sind f;r die Heilung der V;lker. Menschen essen seine Fr;chte nur zum Vergn;gen, nicht zum F;llen des Magens. Im Himmel k;nnen wir ohne Nahrung leben. Also sagte Jesus:
"Denn ich lebe, und ihr werdet leben". 14:19)

Goldener Vers
"Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde... Gott wird jede Tr;ne von ihren Augen abwischen, und es wird keinen Tod mehr geben; es wird kein Weinen, kein Schreien und keine Krankheit mehr geben, denn das vorherige ist vergangen». (Offb. 21:1,4)
«Er hat alles zu seiner Zeit sch;n gemacht und Frieden in ihr Herz gelegt, obwohl der Mensch die Werke, die Gott tut, von Anfang bis Ende nicht begreifen kann.» (Preccles. 3:11)

Gleichnis
Der Pastor unserer evangelischen Gemeinde, Hermann Fleischgauer, war ein wirklich guter, geachteter Mensch. "Also habt ihr in eurem ganzen Leben nicht ges;ndigt?"" fragten ihn die Mitglieder der Gemeinde. «Es war w;hrend des Krieges, damals gab es Hunger und ich musste auf das Feld gehen, ;hren sammeln, obwohl dies damals gesetzlich verboten war.»
Sein ganzes Leben lang trug Hermann das Wort, erkl;rte die Schriften, taufte und rief zur Umkehr auf, bevor es zu sp;t war... In seiner Freizeit z;chtete er Trauben und machte seinen eigenen Wein zur Kommunion.
Seine Predigten wurden lange in Erinnerung bleiben:
"Kommt alle Bed;rftigen und Belasteten, und Ich werde euch beruhigen." Wir m;ssen alle zum Herrn Jesus Christus kommen, niederknien, auf die Knie gehen, die H;nde falten und sagen: Es tut mir leid. Vergib uns f;r alle Fehler, die wir gestern, heute und morgen machen, oder wir machen etwas falsch oder wir sagen etwas falsch, oder wir haben jemanden bei einem Treffen verletzt oder wir haben es falsch gemacht, wie es sein sollte. Es tut mir leid, wenn sie etwas gegen Gott denken. Es tut mir leid f;r alles! Es tut mir leid f;r die Versuchungen in der Welt.
Eine Menge geht durch die breite Stra;e, wer einen Fernseher mit sich tr;gt, wer Alkohol hat, der eine mit einer dicken Geldb;rse und der andere l;uft mit einer Bibel in der Hand herum. "Warte", sagen sie ihm, "ruh dich aus, schau fern oder spiele Computer. Wohin zur Eile?» "Ich kann nicht", antwortet er, »es ist nicht viel Zeit". Er w;hlt einen schmalen Weg und erlebt Spott und L;sterung, erreicht aber den Zaun zwischen Jesusus und der Welt, und um zu ihm zu gelangen, muss er sich b;cken, das hei;t, er f;llt mit dem Gesicht in den Boden und klettert unter den Zaun. Denn der Herr sagt: »Verlasse deinen Stolz und deinen Neid, komm rein zu mir wie Schnee."
Schmiert euch zuerst im heiligen Blut Christi ein und beweist eure Hingabe an ihn, dann wird euch nur Er wei;e Kleider anziehen und ihr werdet wie eine unbefleckte Braut vor eurem Vater sein. Und wenn Sie in Versammlungen h;ren, dass jemand besser als Sie singt, spricht besser als Sie ;ber das Wort Gottes - beneiden Sie nicht, denn das alles tut der Heilige Geist. Es wird eine Weile dauern, bis der Heilige Geist Ihnen die T;ren ;ffnet und Ihnen Ihre Berufung gibt. Und Neid und Stolz sind die schwersten S;nden. Lasst uns rein und unbefleckt sein, wie der Zweig vom Weinberg Saft erh;lt, und wir erhalten geistige Nahrung von der Gemeinschaft. Einmal die Bibel lesen, einmal zu den Br;dern und Schwestern in der Gemeinde gehen, und das alles - allm;hlich l;st sich der Glaube auf und es bleibt ein Rauch, der sich allm;hlich aufl;st. Wir m;ssen unseren Geist, unseren Verstand st;ndig mit dem Wort Gottes n;hren, wobei jedes Wort, jeder Buchstabe die Gebote ausdr;ckt: Wie soll ich leben, damit wir ohne Flecken auf dem Kleid in das Reich Gottes kommen?
Vom Basar tragen wir au;er Atem Taschen mit Lebensmitteln, wir k;nnen nicht satt werden, und wir vergessen, die Bibel, das notwendige Essen, mitzunehmen. Jeden Tag machen wir Fehler, jeden Tag m;ssen wir auf die Knie gehen und Jesus Christus um Vergebung bitten. Er will, dass wir sauber zu ihm kommen. Er gibt uns Krankheiten. Manchmal heilt es, manchmal nicht. F;r etwas wissen wir es nicht, aber er hat seine eigenen Pl;ne, f;r alles ist der Wille Gottes. Ehre deine Eltern. Das bedeutet nicht, das zu tun, was sie sagen, manchmal irren sie sich auch. Oft f;hren Kinder ihre Eltern zum Herrn. Aber sie m;ssen ihren Vater und ihre Mutter ehren. " Hermann Fleischgauer hat mich und meine Kinder seinerzeit getauft.
Aber die Zeit ist gekommen... und Hermann Fleischgauer ist gestorben. Die Kinder und Enkel weinten bitterlich, dass er sie in dieser gef;hrlichen Welt verlassen hatte... Dann trat sein Geist wieder in den K;rper ein und er sagte leise: «Warum habt ihr so geweint und mich gerufen? Ich habe die Engel schon begr;;t..." Noch ein Jahr lebte er bei seiner Familie und starb wieder. Jetzt waren alle ruhig – er ist bei Gott. Ruht in Frieden, Bruder Hermann! M;ge euch die Erde Flaum sein und der Himmel ein Paradies sein!



  Die Sonne der Wahrheit und der Baum des Lebens

Am Ende meiner Erz;hlung m;chte ich alles zusammenfassen, was gesagt wurde: Warum leben wir auf der Erde? Warum s;ndigen wir und wie k;nnen wir uns davon befreien? Warum ist Jesus Christus, unser Herr, gekommen? Glauben oder nicht glauben?

* Zuerst hat Gott den Menschen erschaffen, damit der Mensch die Erde anbauen und ;ber alles herrschen m;ge (Gen. 1:28, 2:15), damit er Gott ehrt und dankt (R;m. 1:21) und dass er ihn von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit seiner ganzen St;rke und auch seinen N;chsten wie sich selbst lieben m;ge (Markus 1,21) und dass er ihn von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit seiner ganzen St;rke liebt (Mark 1,21). 12:30-31)
«Ich bin der Anfang und das Ende–, spricht der Herr, Gott, "Derjenige, der immer war, ist und kommt, der Allm;chtige.» (Off. 1:8)
"Du solltest keine anderen G;tter ehren. Sie d;rfen sie nicht anbeten, ihnen dienen oder ihnen Opfer bringen... Ihr m;sst den Herrn verherrlichen, ihn anbeten und Ihm Opfer bringen.» ((4 K;nige. 17:35-36)

* Aber wir Menschen starben, a;en die verbotene Frucht, wurden aus dem Garten Eden vertrieben, verloren den Segen Gottes, weil sie die S;nde auf sich genommen hatten, wurden krank: Ungehorsam, Diebstahl, Mord, Selbstbewusstsein, Egoismus, Stolz... Dadurch hat der Mensch die Verbindung zu Gott verloren und lebt in Trennung mit ihm. Wegen der S;nde ist der Mensch mit Gott geteilt (Jes. 59:2), "tot in den Augen Gottes (Eph. 2:1), ein Feind Gottes (R;m. 5:10), kann Gott nicht gefallen (R;m. 8:8), verurteilt zur ewigen Trennung von Gott, zum Untergang (R;m. 6:23).
«Die Gedanken der Ungl;ubigen sind nach dem Willen des Gottes dieser Welt (Satan) abgestumpft. (2 Korinth. 4:4)
"Die ganze Welt ist dem B;sen ausgeliefert." (1Yoan. 5:19)
«Du warst nett und ehrlich, als ich dich erschaffen habe, aber dann bist du b;se geworden.» (Ezek. 28:15)
«So wie die S;nde durch einen Menschen in die Welt kam und der Tod mit der S;nde kam, so wurde auch der Tod zu einem Teil aller Menschen, denn sie alle haben ges;ndigt.» (Rom. 5:12)
"Die G;tzen der Gottlosen sind Gold und Silber, die von Menschen erschaffen wurden. Sie sprechen nicht, obwohl sie M;nder haben, Augen haben, aber sie sehen es nicht. Sie haben Ohren, aber sie h;ren nicht, und ihr Mund ist atemlos." (Ps. 134:15-17)
„Aber der Tag wird kommen, an dem «der Satan, der diese Menschen verf;hrt hat, in einen See mit kochendem Schwefel geworfen wurde... und sie werden Tag und Nacht f;r immer und ewig qu;len.» (Off. 20:10)

* Aber Gott wollte nicht, dass die Menschen – Seine Sch;pfung - zugrunde gehen. Er suchte und fand einen Weg, die Menschen, die Er liebte, zu retten, w;hrend er in seiner Heiligkeit blieb. Es war notwendig, eine gerechte Strafe f;r ihre S;nden zu finden, und deshalb w;hlte er einen Weg, um den Menschen zu retten: Der Mensch sollte die S;nden der Menschen, die gerettet werden wollen, ohne S;nde auf sich nehmen. "Gott hat diese Welt so sehr geliebt , dass er seinen einzigen Sohn geopfert hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht stirbt, sondern ewiges Leben erlangt». (Johannes. 3:16)
Dies ist Jesus Christus, unser Herr. Auf Golgatha wurde Er gekreuzigt, nachdem die Menschen ihn entweiht, bespuckt, geschlagen, gehasst, gemobbt hatten... Jesus Christus hat den gerechten Zorn Gottes auf sich genommen und unsere Errettung wurde m;glich. «Er hat keine S;nde getan und war in seinem Munde nicht schmeichelhaft; Wenn er verleumdet ist, hat er sich nicht gegenseitig beleidigt; er hat gelitten und nicht bedroht, sondern hat das dem Gerechten vorgelegt; Er hat unsere S;nden selbst mit seinem K;rper auf den Baum gehoben" (1 Petr. 2:22-24)
"Denn Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht umkommt, sondern ewiges Leben hat" (Joh. 3:16)

* Und Jesus ist auferstanden. Nach der Auferstehung sagte der Herr Jesus: "Mir wurde alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben." (Matth;us. 28:18) Er brachte das L;segeld f;r uns und rettete uns. Er streckte seine Arme am Kreuz aus, um die ganze Welt zu umarmen. Er ist der Baum des Lebens. Daf;r haben wir Gott die Jungfrau Maria zur Verf;gung gestellt, damit ein Gottmensch geboren wird - Jesus, wuchs auf, wurde gekreuzigt und ist jetzt in uns, um unsere S;nden zu heilen.
"Schmerz und Leid wurden ihm f;r unsere S;nden gegeben, Er wurde durch unsere Schuld bestraft, und die Schuld, die wir durch die Annahme der Strafe zur;ckzahlen mussten, lag auf ihm. Dank Ihm wurden wir geheilt!" (Jesaja 53:5)
Bis jetzt sind die Menschen an etwas Materielles gebunden, alles hat es, aber etwas fehlt. Und das ist der Herr! Er sagt uns: "Es gibt nichts von dir, nur das Herz, auf das ich warte: Gib es mir oder nicht?». Aber viele wollen sich nicht als S;nder bekennen, und wenn sie es anerkennen, warum wenden sie sich dann nicht an das Krankenhaus – an Gott. Er ist ein Arzt, der nicht im Stich l;sst.
"Denn es gibt keinen anderen Namen unter dem Himmel, der den Menschen gegeben wird, denen wir gerettet werden sollten (Apg. 4:12)
«...Christus, der von den Toten auferweckt wurde, wird nicht mehr sterben. Der Tod hat keine Macht mehr ;ber ihn." (Rom. 6:9)
Jesus sagte: "F;rchte dich nicht. Ich bin der Erste und der Letzte, Ich bin Derjenige, der lebt. Ich war tot, aber jetzt schau, ich lebe und werde ewig leben, und ich habe die Schl;ssel zur H;lle und zum Reich der Toten.» (Off. 1:17-18)

* Die S;nden der Menschen werden nicht automatisch gel;scht. Voraussetzung f;r Vergebung ist der Glaube an Gott, den Vater, an seinen Sohn Jesus Christus und an den Heiligen Geist.
Wir m;ssen zun;chst anerkennen, dass wir S;nder sind, und uns auf den Herrn Jesus und seine Arbeit verlassen, um dankbar zu sein, um Vergebung zu lieben und anzunehmen.
"Wer mein Wort h;rt und an den glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben und kommt nicht vor Gericht, sondern geht vom Tod ins Leben ;ber»"  (Johannes. 5:24) «Wenn wir unsere S;nden bekennen, so wird er uns treu und rechtschaffen sein und uns unsere S;nden vergeben und uns von aller Ungerechtigkeit reinigen.» (1 Johannes 5:24) "Wenn wir unsere S;nden bekennen, so wird er uns, wenn er treu und gerecht ist, unsere S;nden vergeben und uns von aller Ungerechtigkeit reinigen."  (1 Johannes. 1:9)
Sie m;ssen: Ihre s;ndige Position anerkennen; umkehren, also jedes Mal bekennen, wenn Sie einen Fehler oder eine S;nde begangen haben (erinnern wir uns daran, wie Gott Adam und Eva fragte: "Wer hat das Recht gegeben, die verbotene Frucht zu essen?" Obwohl er alles ;ber alles wusste. Dann fragte er Kain, als er seinen Bruder t;tete: "Wo ist Abel, dein Bruder? ...was hast du gemacht? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit von der Erde zu mir...» (Alltagsleben.4:9-10) Obwohl er die ganze Wahrheit sehr gut kannte. Gott wollte nur, dass sie und Ihr umkehren, w;hrend ihr in dieser Welt lebt, und wenn nicht, wird es ein Urteil geben.) Schlie;lich magst du Menschen, die offen und leichtgl;ubig sind; Gott auch.
Der Apostel Paulus sagte: "Gott hat uns die Zeiten unserer Unwissenheit nicht f;r schuldig erkl;rt, aber jetzt gebietet es allen Menschen ;berall, umzukehren. Denn er hat einen Tag festgelegt, an dem er die ganze Welt rechtschaffen richten wird durch den Menschen, den er auserw;hlt hat, und ihm allen einen Beweis daf;r gegeben hat, indem er ihn von den Toten auferweckt hat.» (Apg. 17:30-31)
Dann bitten Sie Gott nur um Vergebung, indem Sie das Opfer Jesu Christi im Glauben als eine Verhei;ung Gottes annehmen und ihm f;r alles danken, was er tut, damit wir gerettet werden k;nnen, Jesus Christus als den Herrn unseres Lebens anerkennen und ihm die F;hrung unseres Lebens geben.
Jesus sagte: "Ich bin euer Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand wird zum Vater kommen, au;er durch mich.» (Johannes. 14:6) "Denn es gibt nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen, Christus Jesus... Er opferte sich selbst, um f;r die S;nden aller Menschen zu bezahlen.» (1 Tim. 2:5-6) „Nur in ihm ist eine Rettung, denn es gibt keinen anderen Namen unter dem Himmel, der den Menschen gegeben ist, durch den wir errettet werden k;nnen.» (Apg. 4:12) "Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst gerettet werden.» (Apg. 16:31)

* Erst danach macht Gott in uns eine «neue Geburt" (Johannes 4, 5). 3:5) Er gibt uns: Erl;sung (Eph. 1:7), Vergebung (Eph. 1:7), Rechtfertigung (R;m. 3:23-28), die Adoption durch Gott (Joh. 1:12) das ewige Leben (Joh. 3:14-16)
"Wenn jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Sch;pfung Gottes. Das alte ist gestorben, eine neue Ordnung ist eingetreten. Und das alles kommt von Gott.» (2 Corin. 5:17-18)
«Ihr seid geistig tot gewesen wegen eurer Abweichungen und S;nden, in denen ihr zuvor gewesen seid, indem ihr den weltlichen Wegen gefolgt seid und dem Herrscher gehorcht, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in denjenigen wirkt, die Gott nicht gehorchen. Wir lebten auch einmal unter ihnen, indem wir uns den Bed;rfnissen unserer s;ndigen Natur hingaben und unseren s;ndigen W;nschen und Gedanken folgten. Wie alle anderen auf der Welt waren wir dazu verdammt, den Zorn Gottes auf uns selbst zu pr;fen. Aber Gott ist gro;z;gig in seinen Gnaden und dank seiner gro;en Liebe, die er uns liebte, als wir noch geistig tot waren, weil wir uns ausweichten, hat er uns das Leben mit Christus geschenkt... Denn Gott hat uns so erschaffen, wie wir sind. Er hat uns in Jesus Christus erschaffen, damit wir die guten Werke tun k;nnen, die Gott im Voraus vorgesehen hat, damit wir ihnen unser Leben widmen k;nnen. Darum... denken Sie daran, dass Sie zu dieser Zeit ohne Christus waren... ohne Hoffnung und ohne Gott. Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die einst weit weg von Gott waren, durch den Tod Christi mit ihm vereint!“ (Ephesus. 2:1-5,10-13)
Danach sollten wir so leben: Die Bibel zu lesen und zu studieren ist die Nahrung f;r das Leben, durch die Gott mit uns spricht; zu beten ist, dass wir Gott sagen, dass er uns besch;tzen soll; mit Gl;ubigen in Kontakt zu sein; allen Kranken, Leidenden und Einsamen zu helfen; Gott als Leitfaden f;r Jesus Christus Zeugnis zu geben.

Der Herr Jesus hat gesagt: "F;rchte dich nicht, dass du dich umstellen musst. H;r zu! Der Teufel wird dich ins Gef;ngnis werfen, um dich zu testen... Aber sei treu, auch wenn du sterben musst, und ich schenke dir die Krone des Lebens.» (Off. 2:10)
Und sei bereit zu antworten« „Ich habe keine Angst vor Gefahr, auch wenn ich durch das dunkle Tal des Todes gehe, denn, Herr, du bist bei mir." (Ps. 22:4)
Er wird auch sagen: "Ich werde euch niemals verlassen. Ich werde dich niemals verlassen." Und wir k;nnen mit Sicherheit sagen: "Der Herr ist mein Helfer. Ich werde keine Angst haben, was ein Mensch f;r mich tun w;rde.» (Hebr. 13:5-6)
«Der HERR, unser Gott, du bist aller Ehre, aller Ehre und aller Macht w;rdig, denn du hast alles erschaffen, und alles ist nach deinem Willen vorhanden und wurde geschaffen.» (Off. 4:11)

Goldener Vers
"Verwandelt euch in eine Erneuerung eures Geistes, damit ihr erkennt, dass es einen Willen Gottes gibt, der gut, befriedigend und vollkommen ist.» (Rom. 12:2)
"Seid immer bereit f;r jeden, der von euch Bericht in eurer Hoffnung verlangt, eine Antwort mit Sanftmut und Ehrfurcht zu geben." (1 Petr. 3:15)

Gleichnis von Natalia Kadomtseva
Ein Mann kam eines Tages zu Gott und sprach:
- Sag mir, Weiser, warum ist die Welt so grausam? Warum k;mpfen Menschen endlos gegeneinander? Warum gibt es keinen Bund in Familien? Warum ist so viel ;bel in jedem Herzen? Wo kann man in dieser unmenschlichen Welt nach Menschlichkeit suchen?
So wurde der Mensch beklagt, und zu dieser Zeit flog eine Motte vor seinen Augen. Der Mann schlug ihn mit der Hand zu Boden und sch;ttelte das tote Kalb direkt in den Staub.
Der Herr sah den Menschen traurig an und sagte, als er die tote Motte vom Boden hob:
- Du, Mensch, suchst Gerechtigkeit in der Welt, Menschlichkeit. Und wie fair und menschlich bist du selbst?
- Was fragst du, oh, Weiser?
- Wie wertvoll ist das Leben dieser Motte, die du get;tet hast?
- Wer braucht dieses wertlose Leben?! Der Mann schrie. - Das ist eine einfache Motte! Hat sein Leben eine Bedeutung f;r das Universum?!
Gott streichelte sanft die noch warmen Fl;gel und es geschah ein Wunder — die Motte wurde lebendig, setzte sich f;r eine Sekunde auf die Handfl;che des Herrn, dann brach sie aus und flog weg. Der Weise blickte auf die Motte und sagte dann zu dem Mann:
"Solange ihr Menschen nicht lernt, selbst das kleinste Leben in eurer N;he zu sch;tzen, werdet ihr in der Dunkelheit umherwandern. Die Welt ist so, wie Sie sie machen. Wenn Sie die Sch;nheit und den Wert des Sandk;rners sehen k;nnen, werden Sie Menschlichkeit finden.
Mit diesen Worten stieg der Weise auf und setzte seine Wanderung fort.
Und der Mensch ... versucht immer noch, Menschlichkeit zu finden…



                Schlu;folgerung

Lassen Sie uns also das Obige zusammenfassen: Nur die Liebe zu allen rettet eine Person. "Siehe, ich mache alles Neue", sagte der Herr.
Stellen Sie sich vor: Sie bauen eine Stadt und m;ssen sie mit Menschen bev;lkern. Wen w;rdest du w;hlen? Gierig, eigenn;tzig. "..seid nicht selbsts;chtig, denn das Leben eines Menschen h;ngt nicht davon ab, wie reich er ist.» (Lukas 12:15), ein neidischer, macht liebender, ein M;rder, ein Dieb, ein Klatscher? Dann wird es die zweite der gleichen Welt mit Kriegen, Krankheiten, Mobbing und Spott, Bel;stigung und Einsamkeit sein. Nein! Gott will ein ruhiges, friedliches Reich.
Beeilt euch: Gebiert Kinder, denn es gibt eine M;glichkeit, dein Erbe auf Erden und im Himmel zu hinterlassen, denn "was ihr auf Erden binden werdet, wird im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden l;sen werdet, wird im Himmel entfesselt sein"(Matth;us 10: 30). 18:18), weil "...am Sonntag werden sie weder heiraten noch heiraten, aber es wird sein, als w;ren die Engel Gottes im Himmel » «Er ist ja kein Gott der Toten, sondern der Lebenden». (Matth;us. 22:30, 32)
Und was wird dort passieren? - fragen Sie. Es wird eine wahre Welt geben, in der die Menschen ihre Lieblingsbesch;ftigung aus;ben werden - zu schaffen, zu erschaffen... Jesus hat bereits seine Stadt fertig gestellt, in der Kinder lernen und erzogen werden, es wird keine L;gen, keine Arroganz, keinen Kampf um den Besitz einer verlorenen Seele geben, sie werden einander verstehen, ohne ihre Lippen zu ;ffnen, wei;e Kleider tragen... Und wenn nichts passiert, haben Sie Ihren Weg ehrlich gelebt, ist das nicht schlimm? Ihre Erfahrung wird von Generation zu Generation weitergegeben und die ganze Erde wird stolz auf Sie sein!
Der Autor Roberts Liardon hat in der Einstellung seines Glaubens richtig gesagt: «Bleib in deiner Berufung. Lassen Sie sich nicht ablenken, indem Sie jemandes Rat oder Ihren pers;nlichen Wunsch befolgen, und lassen Sie sich nicht von Verfolgung und Kritik in die Enge treiben. Beginnen Sie, Immunit;t gegen Dinge zu entwickeln, die sich negativ auf Sie auswirken. Bewahren Sie Ihr Herz auf, lassen Sie sich von Gott durch Sein Wort f;hren, bis es keine Spur von Selbstdarstellung oder R;ckzug gibt, und bald werden sich Verfolgungen in diesem Bereich Ihres Lebens nicht auf Sie auswirken. Wenn Sie sich ;ber etwas anderes Sorgen machen, beginnen Sie, in diesem speziellen Bereich Immunit;t zu entwickeln. Suchen Sie nach Schriftstellen, die sich auf diesen Bereich Ihrer Berufung beziehen. Dann wiederhole sie in deinem Herzen, bis sie dein Wesen durchdringen und ein Teil von dir sind, auf diese Weise wirst du deine Immunit;t entwickeln. Wenn dann etwas versucht, dich zu beherrschen, kannst du es durchmachen und das Wort wird dein Herz bewahren. Sie werden in der Lage sein, spirituelle Kraft in diesem Bereich aufzubauen.
Seid t;glich vom Dienst des Heiligen Geistes erf;llt. Erlaube ihm, dir das ;l der Freude in dein Leben zu ;bertragen. Seine Freude ist, was dir die Freude gibt, erfolgreich zu sein.
Versuchen Sie nicht, allein zu stehen, umgeben Sie sich st;ndig mit Menschen, die Ihre Berufung kennen und mit der Kraft des Wortes und des Geistes erf;llt sind. Wenn dies in deinem Leben nicht funktioniert, dann bitte Gott, g;ttliche Bindung und Beziehung zu bringen. Es sollten keine «nachgiebigen Menschen» sein, die Sie ermutigen und Ihnen bei jeder Entscheidung schmeicheln, die Sie treffen, richtig oder falsch, es m;ssen g;ttliche Beziehungen zu Menschen sein, die aufgrund ihrer pers;nlichen Erfahrung wissen, wie sie im Geist stark stehen k;nnen. Wenn sie sich sauber halten, erhalten sie die Ausr;stung, um in Ihrem Leben zu sprechen und Ihnen in Zeiten der Krise zu helfen.
Erforsche die Schriften nicht, um einen Weg zu finden, sich an deinen Ankl;gern zu r;chen. Wenn Sie dies tun, wird Bitterkeit und Starrheit in Ihren Dienst eindringen. Manchmal versucht es dich, aber Gott ist derjenige, der diejenigen besch;tzt, die ihm geh;ren! Verlasse deshalb die Rache an Gott. Erforsche die Schriften vor allem f;r dich selbst. Und wenn das Wort Gottes dich heilt, kannst du durch das Wort Immunit;t entwickeln und t;glich mit dem Heiligen Geist erf;llt werden. Aber wenn du nicht aufh;rst, mit dem Finger zu zeigen, bleibst du auf dem gleichen Niveau. Wenn du zu lange auf demselben Niveau bleibst, stagnierst du und suchst nach anderen Wegen im Dienst. Oder Sie werden in Ihrem wirklichen Dienst nach anderen «H;hen» suchen. Einige bleiben so lange in dieser Stagnationsposition, dass sie keinen Ausweg finden k;nnen.
Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Man muss seinen inneren Menschen fortw;hrend st;rken. Es braucht geistige Kraft, um Gottes Willen zu erf;llen. Entscheide, dass dein Leben und dein Dienst im Himmel und auf Erden geistig erfolgreich sein werden, zur Ehre Gottes!».
Eine Person, die nach dem Sinn und Willen des Vaters sucht, kann alles falsch betrachten und verstehen und sich selbst und andere verletzen, indem sie sich in verschiedene Richtungen wirft, an Diensten teilnimmt und in verschiedenen Glaubensrichtungen getauft wird. Es ist nicht notwendig, Christus zu verraten, sobald der Hahn gesungen wird und sich in verschiedene Glaubensrichtungen hineinwirft. Die Hauptsache ist, Menschen nicht zu beurteilen und sie zu lieben, auch wenn sie dir schlecht getan haben. Haben Sie es immer gut gemacht?
Ich habe mich auch so oft gefragt: Sollte ich dieses Buch schreiben, so viel Nerven und Kraft verlieren, wenn man Leute mit einem Schild in der Stirn sieht: Ich bin ein L;gner, ich bin ein M;rder, ich bin ein Dieb, Ich bin ein Neid, ich bin ein Machtliebhaber... Aber dann schaue ich auf Christus, der f;r uns, f;r die S;nder am Kreuz gekreuzigt wurde, und h;re den Ruf: «Der Herr hat dich auf dieser Erde noch leben lassen, um den Menschen zu dienen, die im Sumpf sterben», es wird eine Schande, und du beginnst ermutigt, weiterzugehen, stolpernd und fallend, aufsteigend und dein ;berm;tiges Kreuz zu nehmen.
Also, "Lasst uns mit aufrichtigem Herzen beginnen, mit vollem Glauben, indem wir die Herzen von einem schlechten Gewissen reinigen und den K;rper mit sauberem Wasser waschen, lasst uns das Bekenntnis festhalten, denn der, der versprochen hat, ist treu». (Hebr. 10:22-23)
Nehmen Sie sich Zeit, um sofort zu einer Kirche oder Religionsgemeinschaft zu gehen. Sie k;nnen die falsche Richtung w;hlen. Lesen Sie zuerst mehrmals sorgf;ltig das Evangelium, betonen Sie die Worte, die Sie sich merken, und dann wird Ihnen das Herz sagen, wohin Sie gehen sollen.
Wo Geld erpresst wird, wo man mit dem falschen Akzent spricht, wo man sofort verspottet und beleidigt wird, wo es keine Freude gibt, mit solchen Menschen zu kommunizieren, ist kein richtiger Glaube.
Seid dort, wo es euch angenehm ist, das Wort Gottes zu h;ren, eure innersten Gedanken aufrichtig im Glauben Gott zu widmen, wo ihr froh seid, dem Herrn zu dienen und wo ihr euch so empf;ngt, wie ihr seid.
Jesus sagte: «...bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht und findet; klopft, und es wird euch ge;ffnet werden; denn jeder, der bittet, erh;lt, der sucht, findet, und dem, der klopft, wird ge;ffnet.» (Lukas. 11:9-10)
Also, "darum ist der Menschensohn gekommen, um die Verlorenen zu finden und zu retten.» (Lukas 19:10) Ihr m;sst ihn nur an die rettende Hand nehmen, um aus dem Sumpf zu kommen, zuerst auf die Knie zu gehen, dann auf die F;;e zu treten und mit Glauben, Hoffnung und Liebe vorw;rts zu gehen.
Abschlie;end m;chte ich die Zeilen aus dem «Tagebuch eines orthodoxen Priesters" zitieren: Welchen Schatten werfe ich?
Zur Zeit der Apostel eilten die Menschen mit ihren Bed;rfnissen zu ihnen und brachten die Kranken und Schwachen mit, damit zumindest der Schatten des vorbeifahrenden Petrus sie ;berschattete, und sie waren sich sicher, dass dieser Schatten Heilung und Leben bringen w;rde. Jeder von uns wirft seinen Schatten auf ihn, wenn er seinen Lebensweg geht. Unser Leben selbst spiegelt sich in anderen wider, und wir m;ssen alle unsere Anstrengungen unternehmen, damit diese Reflexion Vorteile, Erleichterung und Heilung mit sich bringt. Unser Einfluss auf unsere Mitmenschen wirkt nicht nur bewusst, sondern unfreiwillig und unbemerkt. Etwas schwer Fassbares breitet sich um uns herum von unserem ganzen Wesen auf andere aus, wie ein subtiler Duft von Blumen, der die Luft unmerklich s;ttigt. Unsere T;tigkeit kann aufh;ren, aber das Leben h;rt nicht auf, und durch eine unserer Existenz helfen oder behindern wir die Existenz anderer. Menschliche M;ngel und Qualit;ten sind ansteckend und beeinflussen sogar unbewusst andere f;r uns selbst. Dieser Effekt erinnert, wenn er vorteilhaft ist, an einen belebenden Hauch von Bergluft, der so vielen Gesundheit und Kraft verleiht.
Welchen Schatten werfe ich t;glich um mich herum? Wirkt sie wie eine giftige, t;dliche Schlange oder bringt sie als Baum des Lebens heilende Fr;chte? Kann ich meinen Schatten vor den Widrigkeiten der unz;hligen M;hsamen und Belasteten verbergen, die ;berall vorkommen? F;hlt sich der Gegenspieler nach einem zuf;lligen Treffen mit mir, nachdem er ein paar Worte ausgetauscht hat, etwas ermutigt? Wenn wir selbst unter dem Einfluss des Geistes Gottes Blut vergossen haben, k;nnen wir mitmachen und Frieden machen, dann kann jedes unserer Worte jeder Blick den Geist in unseren Mitmenschen erheben, indem wir ihnen das geben, was der Herr uns f;r sie gibt. Auf diese Weise wirkt sogar der Schatten einiger Menschen vorteilhaft. Ist das mein Schatten?

Goldener Vers
"Wenn aber der Geist desjenigen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derjenige, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Werke durch seinen Geist, der in euch wohnt, beleben“. (Rom. 8:11)

Gleichnis
Eine Auswahl von Zitaten des Heiligen Ambrosius von Optina.
1. Es ist einfacher zu leben — am besten von allen. Brech dir nicht den Kopf. zu Gott beten. Gott wird alles in Ordnung bringen. Qu;le dich nicht, wenn du dar;ber nachdenkst, wie und was du tun sollst. Lass es sein, wie es passiert — es ist einfacher zu leben.
2. In diesem Leben braucht man einen mitf;hlenden Blick, ein liebevolles Wort, man braucht das Bewusstsein, dass wir geliebt werden und uns glauben, man braucht das, was auf der Welt der seltenste und gr;;te Schatz ist, ein aufmerksames Herz.
3. Was k;mmert es dich, was man ;ber dich sagt? Wenn Sie den Reden anderer Leute zuh;ren, m;ssen Sie den Esel auf Ihre Schultern legen.
4. Ich rate dir, keine Vorahnung zu glauben, die dich mit einem traurigen und traurigen Zustand bedroht, sondern daran zu glauben, wie Gott es tun wird. Gott arrangiert f;r uns immer n;tzliches und Erl;sendes.
5. Streite niemals mit jemandem ;ber den Glauben. Nicht n;tig. Weil du niemandem etwas beweisen kannst, aber du wirst dich nur aufregen. Streite nicht.
6. Der Beginn der Freude besteht darin, mit seiner Position zufrieden zu sein.
7. Egal wie schwer das Kreuz ist, das ein Mensch tr;gt, aber der Baum, aus dem er besteht, ist auf dem Boden seines Herzens gewachsen.
8. Wenn du feststellst, dass du keine Liebe in dir hast, sondern sie haben willst, dann tu die WERKE der LIEBE, obwohl du zuerst keine Liebe hast. Der HERR wird deinen Wunsch und deine Bem;hungen sehen und deine LIEBE INS HERZ legen...
9. Wir m;ssen so leben, wie sich das Rad dreht - nur einen Punkt, um den Boden zu ber;hren, und den Rest nach oben streben.
10. Warum ist eine Person schlecht? Weil er vergisst, dass Gott ;ber ihm ist!
11. Beim Streicheln haben Menschen ganz andere Augen.
12. Leben ist nicht zu pressen, niemanden zu verurteilen, niemanden zu bel;stigen, und f;r alle ist es meine Ehrerbietung.
13. Wer uns beschuldigt, der schenkt uns. Und wer lobt, der stiehlt uns.
14. Wir m;ssen nicht gem;;igt leben und uns ungef;hr benehmen, dann wird unser Gesch;ft wahr sein, sonst wird es schlecht.
15. Auf die Frage: "Was bedeutet es, nach Herzenslust zu leben?" Reverend Ambrosius Optinsky antwortete: "Sich nicht in die Angelegenheiten anderer einzumischen und alles Gute in anderen zu sehen."


Der Inhalt

Einleitung
Die Propheten verk;nden das Evangelium
Die Propheten verk;nden das Evangelium
Der Sinn des Lebens
Liebe zum Herrgott
Die Heilige Jungfrau Maria
Warum ist Jesus auf die Erde gekommen?
Die Geburt Christi
Ostern
Die Himmelfahrt des Herrn
Der Heilige Geist
Lebensquelle
Ein Blick auf Jesus Christus
Glaube, Hoffnung, Liebe
Die Furcht vor dem Herrn
Dem Herrn dienen
Menschliche Seelen fangen
Wenn du Christ wirst
Entsagung
Portr;t der Ehe
Trauung
Hab keine Angst, Trauer zu ertragen
Liebe f;r Kinder
Die Wut des Kindes
Wenn Kinder ihre Eltern ablehnen
Nationalismus und Religion
Das Gericht der Menschen
Heilige Menschen
G;te
Kreuz und Ikone
Gebet und Fasten
Weihwasser
Was wir k;nnen – sch;pfung erschaffen oder wiederholen
Ausbildung
Beruf
Das Geld
;ber einen reuigen S;nder
Ein Heiler - von Gott oder von Satan
Krankheiten
S;nde
Larve
Wer hat nichts von Gott geh;rt
Einsamkeit
Warum werden die Gebete manchmal von Gott nicht geh;rt?
Nerv;ser Mensch
Organtransplantation
Sorgen
Gibt es Aliens?
Engel
Vergebung aller Beleidigungen
Abendmahl
;ber die Taufe
Liebe zu Tieren, unseren kleineren Br;dern
Leben und Tod
Das Ende des Jahrhunderts
Die Sonne der Wahrheit und der Baum des Lebens
Schlu;folgerung


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