Die entzueckende Welt der Wolken in den Umrissen von Sonne und Himmel nach den Geraeuschen eines toedlichen Gewitters eine Wiederholung des Mondzorns laut als Antwort auf die Liebe die Fruehlingsmoral erweckte ueber einen breiten fliessenden Fluss endlose Quellen im Traum Entweder schien es als waeren die Streitkraefte von den Kuesten aufgetaucht oder die Streitkraefte aber es war eine erfreuliche Melodie die zu dem gurrenden Ruf passte so verlockend dass das Stoehnen am Morgen verborgene Gefuehle weckt und fuer diejenigen die irdische und himmlische Minuten nicht kennen nachdem die Zeit die neu erkennbaren tausend Jahre beruehrt hatte das Gesicht des Glaubens und der Herrlichkeit wie die Hitze die die berauschende Faulheit durchdringt und ruft dazu auf zu studieren um zu verstehen wer nicht das windgefluegelte Wesen ist denn am Morgen werden die Winde die Wolken umarmen und sie verwoehnen Sie so sanft wie in der Nacht dass Sie nicht mehr aufwachen moechten aber das Schnurren im Inneren des gesunden Gastes wird mit einem Wort der Treue zum Aufstehen auffordern denn wer nicht an sie geglaubt hat der unteilbare Kosmos ist das Glueck was fuer ein Geheimnis liegt genau auf dem Fluegel der Gestaendnisse in der farbigen Beteiligung stellare Treue der truegen Melancholie die diese Weisheit an den Aether weitergibt dass die Schluessel den Gedanken in eine unterstuetzende saftige Jugend fuehrten so in jedem Herzen wird eine kleine Primel jemanden mit Einheit des Glaubens beruehren und fuer immer daemmern seine Rueckkehr zur Welt mit der Erloesung an reine Wort-fuer-Buchstaben-Seiten die ihr Licht viele Male wiederholen und alles dreht sich darum was das Leben ausmacht und wer seine Nahrung herstellt im Lapislazuli-Himmel der Gesang durch den Nebel der Traumouvertuere fuer die Geburt eines neuen am Tag des puren Fantasy-Flug.
-
F. Chopin : Nocturne op. 9 no. 1 in B flat minor (Rubinstein)
Uebersetzt aus dem russischen: „Единоверием. 24“
© Copyright: Сиия Тата, 2024
Свидетельство о публикации №224050601396
http://proza.ru/2024/05/06/1396
• Единоверием. 24 - стихи, 06.05.2024 19:37