Einheit des Glaubens. 21

In der Sehnsucht nach einem Teil von mir der fuer immer verschwunden war schien es wurde zur Haelfte der Ewigkeit nicht leichter und schwerer als die Zeit in Jahrhunderten undenkbar weder Glaube aus Traeumen noch Ueberzeugung dass ein Boot ohne Ruder ist er streckte sich nur mit strahlenden Tropfen in die Welt hinaus als ob eine Schnur am Himmel gerissen waere zu den Melodien des strahlenden Koerpers und die Musik schwebte unberuehrt als sie zwischen den Welten und der Kraft schwebte und wurde die Kraft ploetzlich zur Haelfte wie der Mond von selbst zum Weltraum hin offen und wollte aber alles im Inneren meiden alle Gedanken daran  sich von Ihnen zu verabschieden in der Hoffnung nach Hause zurueckzukehren so verwaist im Sternenstaub im Licht der Schoenheit ohne sich an sein Gesicht zu erinnern ohne die Leier die die Engel aus Glueck und Traeumen erschaffen haben aber ohne die Realitaet des Schlafes Pracht der Nacht fuer einzigartig reiche Muster in den Wolken taufrisch im Eis wie Fichtennadeln emporragender Fluegel mit Federn in Worten Geschichten von gelesenen Werken und nicht gelesenen Zeichnungen in den Augen Vorboten sehnsuechtiger Momente mit Handberuehrungen wie von Zauberhand fertig auf Teig aus Aether mit Lakritze schmelzender Traeume nach dem Lieben immer wieder in der zurueckweichenden Sphaere und die Milch fliesst und schmilzt in den Himmel deiner Seele als Stroh fuer Wiederholungen verkoerpert zu werden und Erinnerungen zu tragen der Spiegel der sich unter meiner Brust oeffnete  hat mir geholfen mich an den Tag mit dir zu erinnern mal erhitzt mal im Gleichklang gefrierend und doch die Gefuehlsfaeden behaltend in Einheit des  Glaubens aus den Ozeanen wo Salz und Zucker die Wellen vieler sind unten ruhig und beim Anblick von Licht durch den Wind zunaechst nicht ruhig findet immer dass ihre Laendereien der Qualitaet der Saite ebenbuertig sind die Harmonie der Klaenge unserer Credos in bis zur Schaerfe verwoehnten Reden ideologische Vorteile ueber die Welt der Generationen die wissen wie man wuetend ist und verzeiht da es geht nicht um des Vergnuegens willen sondern darum den Dissens anderer unterzuordnen und damit der Gedanke vor Gedankenfreuden erstrahlt ohne die Unterschrift auf dem Siegel zu meiden.


Uebersetzung aus dem russischen: „Единоверием. 21“

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