Einheit des Glaubens. 32
er ging ueber das Firmament und stuerzte ein Jahrhundert lang ohne Hinweise in den Abgrund eines beispiellosen Sterns
verblueffte Gedanken huschen ueber dem Brot obwohl jeder Fall seine eigene Richtigkeit hat
doch die Wahrheit ist dass die Wolken auf der Kreide vom transzendentalen Teig in den Spitzenwechseln nass sind
in die Stille und in die Stimme des Universums die Gedankenform aus dem Verm;gen des Wissens der Tiefen
bewahren sich vor dem Licht waehrend als Wasser Schimmer eiskalt werden auf den Geheimnissen der Gipfel glitzert
zufaellige Silhouetten von allen Seiten reflektieren wie es notwendig oder versprochen war
unvergleichlich in den Grenzen der traenengetraenkten unter Stoff Figur mit einem Massstab der Massstaebe
geschnappten sich einen roten Blumentopf mit einer weissen Rose versprochen die Wurzeln gemaess Bedarf zu giessen
aber durch Taeuschung die die Wurzelkraft der Sporen austrocknet ohne zu wissen warum und durch wessen Weg ruiniert
aufbauend auf Fantasien Unterwerfung in die Sklaverei und Ankuendigung eines Festes im Staub
mit dem Schatten der Sphaere fuer die Versammlung einer unruhigen Bruderschaft den Rest austrinken den er selbst nicht getrunken hat
denen die nicht gereift sind einen deutlich frischen Gedanken wie eine Farbknospe zu verschenken
und liess nicht zu dass es sich oeffnete aber sehnte sich danach die Fee wenigstens einmal auf ihr Bluetenblatt zu sehen
das Phaenomen eines Maerchens nicht als Wahrheit er akzeptiert hat und das Bild der Zeit verborgen gelassen
das besagt nicht dass jeder Masken traegt sondern trotzdem duerfte in die Taschenoeffnung
als ob in der Naehe auf einem festlichen Seidenchintz in Wirklichkeit Unsichtbarkeit notwendiger waere als ein Wort
bereits vor der Reife der Arie zerknittert angesichts der Froehlichkeit der Wange mit einem leichten Kuss
traeumen in naiven Toenen der Traegheit von einem funkelnden Stern weit jenseits des Dunstes
ohne auf den Kreis der kosmischen Fluor-Supernova zu schauen den das Engelsauge auf den Leinwaenden sieht
weil er nicht auf einem Ast bleiben kann der den Winden des stacheligen Winters ausgesetzt ist
eine einsame Blume dieser Sakura wie im Kaefig blueht deren Sommer laenger sind als Traeume
ihre goldenen Prana-Quelle auf Knarren und Seelen-Saiten kein Geraeusch am Morgen
schliesslich hingen nur weisse Baender ueber dem Koerper die sich in die Huelle des Koerpers einwickelten
Jahrhunderte alte Salbung der Koerperteile mit Lehm Heilung aller Gesten einer Pflanze ueber der Peitschen
und die Seele haette nichts dagegen ohne Groll zu gehen wenn sie nur mit der Ewigkeit des Geistes fuer die Welt erbluehen wuerde
zumindest auf dem Kokon einer Mumie erhellen mit Blick auf die Pollen der Gedanken und als Salz im Meer
den Glauben an vergessenen Berg zu wecken indem man die vorbeiziehenden Winde am Tempel der Nacht und des Tages schuettelt
und zur Osterfreude und zur Einheit des Glaubens besteht die Geometrie des Lichts nicht aus feurigen Sternen
schauen staendig auf das Pandaemonium auf den Strauss der zartesten Rosen bis zum muede werden
die Sarkophage enthielten die Ueberreste der Zeit und hinterliessen knuspriges Halva
auf den Zaehnen kauen sie in Gefangenschaft Keilschriftrollen poetischer Gedichte mit Saccharose
von den eiligen Wegen der Kornkeimung durchquert vom Glauben an die Erloesung des Lichts
mit Fragenstaemmen aus Jahrtausenden die den Stern mit Antworten auf Wahrheiten umrahmen
stellenweise illusorische Netze die Nacktheit derjenigen beseitigen die fuer einen Moment kamen
und mit den Augen der Offenbarung die Stille sternenklar erschrecken pfluegt ein Schiff auf einem Floss
die Einsamkeit sonnt sich im Glanz des Planeten und inspiriert den Fruehling fuer den Schmetterling dieser Welt
so dass die Verse herrlich ins Bewusstsein flattern und ihre Essenz im Handumdrehen offenbaren.
Uebersetzt aus dem russischen:
© Copyright: Сиия Тата, 2024
Свидетельство о публикации №224110801362
http://proza.ru/2024/11/08/1362
• Единоверием. 32 - стихи, 08.11.2024 17:25
© Copyright: Сиия Тата, 2024
Свидетельство о публикации №224110801482
http://proza.ru/2024/11/08/1482
• Einheit des Glaubens. 32 - литературные переводы, 08.11.2024 18:36
Свидетельство о публикации №224110801482