Charmante Tante Paula
Es war einmal eine Tante Paula. Denken Sie nicht, dass sie wie alle Tanten in diesem Alter war - frech und n;rgelnd. Und doch war sie einfach unruhig. Dies war ein Vorfall, der ihr dank ihrer ewigen N;rgelei dar;ber, dass sie ihr Leben so nicht leben wollte, wie sie es wollte, widerfuhr.
Tante Paulie hatte eine Katze namens Muska, auch keine junge Katze. Tante Paula f;tterte sie regelm;;ig, und alles, was Elch tat, war, auf einem weichen Bett zu schlafen, entweder in einem Pantoffel oder auf einem Kissen oder auf einer T;te mit Maisgr;tze.
Als Muska klein war, ging sie oft in ihren Hausschuhen pinkeln, als ob es keinen Sandkasten g;be. Muska hob ihre Pfote, um sich den Unterbauch zu lecken, und schaute ihre Tante manchmal an, als wollte sie sagen: "Und ich bin ein b;ses kleines Ding..."
Sie wollte sie f;r solche Verbrechen schlagen, aber ich habe es bereut. Sie ist noch klein. Tante Paula wusch sie und legte die Pantoffeln in den Nachttisch. Man kann eine Seele lieben, ohne ihren K;rper zu kennen, und dann verr;ckt werden, wenn man den K;rper der geliebten Seele ber;hrt... Und wie kann man seine Katze nicht lieben! Je k;lter es drau;en ist, desto w;rmer ist die Katze!
Unerwartet entdeckte die Tante eine Maus in der Speisekammer und wurde so w;tend, dass sie Muska sofort angriff:
- die M;use lauft schon auf dem Tisch, und ihr liegt immer noch da. Nein, es ist an der Zeit, dich nicht mehr zu f;ttern und zur Sache zu kommen. Du hast Ihre Pflichten v;llig vergessen...
Muska ging schweigend irgendwohin, mit gesenktem Schwanz und ver;rgert. Doch gerade eilte Tante Paula zu ihrem Taugenichts, als dieser mit einer lebenden Maus zwischen den Z;hnen auftauchte, mit ihr spielte und sie tr;ge verspeiste.
- Jetzt verstehe ich", schimpfte Tante Paula, "du isst dein Brot nicht umsonst.
Nachts, wenn ihr Frauchen schlief, begann Musca, sie zu erschrecken, indem sie die lebendige Maus bescheiden zwischen den Z;hnen hielt und ;ngstlich mit den Pfoten wackelte. Sobald Tante Paula aufwachte, schrie sie mit einer erschrockenen Stimme, die Mooska erschreckte. Sie lie; die Maus los, und sie rannte die Bettdecke hinunter und kratzte mit ihren Pfoten an Tantchens K;rper.
- Oh, Gott! Warum werde ich auf diese Weise bestraft? Kein Frieden mit dir. Und warum gibst du mir keine Ruhe? Wo soll ich jetzt nach M;usen suchen? Unter dem Bett?
Sie griff mit ihrer Hand unter das Bett. Sie tastete nach einem zitternden K;rper die Maus und schreckte mit der Hand zur;ck, als sei sie verbrannt worden. Sie stand auf, schaltete das Licht an und ging unter das Bett. Aber es war niemand da. Nur das Ger;usch einer herumlaufenden Katze.
- Und jetzt gibst du vor mir an... Geh, mach dich frei und komm morgen fr;h wieder. Beeilen Sie sich!
Ostern steht vor der T;r und wie immer hat Tante Paula beschlossen, einen Kuchen f;r das Fest zu backen. Sie knetete den Teig und tat Sultaninen hinein. Als der Teig aufgegangen war, schob sie ihn in den Ofen. Sie stellte den fertigen Kuchen zum Abk;hlen auf den Tisch und legte sich zur Ruhe.
Sie stand auf und wollte das Eiwei; aufschlagen, um den Kuchen zu schmieren, aber als sie den Kuchen betrachtete, setzte sie sich sogar hin: Der Kuchen war von allen Seiten zerkaut, und auf dem Tisch lagen Sultaninen. Der Muska leckte in der Ecke. Tante Paula sagte nichts dazu, sondern fasste sich an ihr Herz.
"Also gut", dachte Tante Paula, "am Ostertag m;ssen wir allen verzeihen, auch diesem kleinen Tier.
Doch keine zwei Tage sp;ter schaute Tante Pola Muska wieder bedrohlich an:
- "Warum seid ihr so faul, ihr k;nntet doch wenigstens ein paar Babys mitbringen. Ich liebe es, wenn Babys unter meinen F;;en spielen oder auf meinem Scho; krabbeln. Willst du einfach nur daliegen und bummeln?!
Von diesem Abend an war Muska verschwunden. Tante Paula h;rte nur in den N;chten die kl;glichen Schreie der Katze und hatte Mitleid mit Muska. Muska fand die Nachbarskatze Filippa als ihren Pfleger. Sie waren seit langem befreundet, gingen gemeinsam an der frischen Luft spazieren. Sie lagen in der Sonne unter den Johannisbeerstr;uchern und w;lzten sich auf dem R;cken, bis sie ersch;pft waren. Nachts gingen sie nach Hause, jeder in seinen eigenen Eingang, und schliefen friedlich.
Musca schl;ft wieder und isst und isst und schl;ft. Und wieder machte sich die Tante Sorgen. Sie begann sie zu tadeln:
- "Was f;r eine Katze bist du denn, dass du so dumm bist? Du ist seit zwei Wochen schwanger, und schon jetzt ragt ihr Bauch in alle Richtungen. Ich brauche zwei, h;chstens drei, aber nicht zw;lf...
Moose ;ffnete ihre verschlafenen Augen und sagte pl;tzlich:
- Ich habe die Nase voll von deiner N;rgelei...
Tante Paulie hat sogar ihre Zunge verloren. Aber die Katze sagte nichts mehr, egal wie viel Tante Paulie redete. Danach murrte sie nicht mehr ;ber sie, weil sie sich an den Katzenwitz erinnerte. Ein Gespr;ch zwischen zwei Psychiatern:
- Glauben Sie, Herr Kollege, dass es Paranoia ist, mit einer Katze zu sprechen, oder noch nicht...?
- Nein, es ist definitiv noch keine Paranoia, Kollege. Paranoia ist, wenn man Angst hat, vor der Katze zu viel zu sagen.
Musca brachte vier K;tzchen zur Welt. Einer war ohne Schwanz. Es stellte sich heraus, dass die Katze w;hrend der Geburt dachte, es handele sich um eine Nabelschnur, und den nassen Schwanz abbiss, wodurch das K;tzchen in die Freiheit entlassen wurde. Zuerst blutete die Schwanzspitze und die Katze leckte sie immer wieder ab. Und es heilte.
Das schwanzlose K;tzchen wuchs verspielt und wundersch;n auf, mit wei;en und schwarzen Flecken auf seinem K;rper. Er lernte, auf das Bett zu klettern, indem er sich auf den Handr;cken seiner Tante st;tzte, seine Pfoten bewegte und auf das Bett kletterte... Tante Polya verliebte sich in ihn und nannte ihn Boris.
Die anderen verschenkte sie an die Nachbarn. Drei der Sch;dlinge: Zhralja die K;chin, Tsarapunya der Stumme und Tapkoi der Popovich. Sie behielt ihre eigene schwanzlose Boriska. Alle waren zufrieden. Muska ging raus, um Futter zu holen, kam nach Hause und schlief ein. Eines Sommers kam sie mit einem durchstochenen R;ckgrat zur;ckgekrochen.
Es war die Baba Manya der Nachbarin, die sie auf der Jagd nach ihren H;hnern gesehen hatte, die die Katzenmutter mit einer Schaufel auf den R;cken geschlagen hatte. Sie kroch nach Hause und starb nach einer Weile. Leidtragender! Es war schade f;r sie! Nicht von dieser Welt...
Tante Paula hielt Boriska oft in ihren Armen. Sie erinnerte sich immer wieder an ihre Muska. Sie bedauerte die Zeit, in der Mouska bei ihr gelebt hatte. Doch pl;tzlich bemerkte sie, dass ihre H;nde aus irgendeinem Grund nass waren, sobald sie Boriska im den H;nden nahm. Sie war ;berrascht. Wahrscheinlich ein Wildfang, der zu faul war, aufs T;pfchen zu gehen und sich bepinkelt hat. Es stellte sich heraus, dass es seine sexuelle Erfahrung war. Es f;hlte sich so gut an, auf seinen warmen H;nden zu sitzen, und ihr einer Finger war gerade unten zwischen seinen Beinen. Wenn Tante Paula gewusst h;tte, dass das mit ihrem Kater passieren w;rde, h;tte sie ihn nie in ihre Arme genommen.
Von da an begann Borka, alle Ecken zu markieren und eine Art Fl;ssigkeit zu verspr;hen. Der Geruch war unglaublich. Tante Polja ging mit ihm zum Arzt und bat ihn, ihre Katze kastrieren zu lassen, damit Boryka seine Stimmungsschwankungen und sexuelle Erregung nicht erkennen w;rde.
Die arme Katze! Nach der Operation lag er auf der Matte und brauchte lange Zeit, um sich von der Injektion zu erholen. Die Tante f;hlte sich schuldig. Aber wie konnte sie es zulassen, dass Borka schrie und nachts herumlief.
Wie verbl;ffend ;hnlich die menschliche Welt der Tierwelt ist, man zweifelt nicht mehr daran, dass Katzen und Hunde eine Seele haben. Der kastrierte Borka wachte eines Tages auf, weil Weasel schrie. Es war die Katze eines Nachbarn, die manchmal spazieren ging. Er mochte sie. Ganz rauchig, weise, majest;tisch...
Das Geschrei hatte die ganze Nacht angehalten, und ihm wurde klar, dass sie h;chstwahrscheinlich mit dem Nachbarskater Philip spazieren gegangen war. Schlie;lich w;rde er keinen einzigen weiblichen Schwanz vermissen.
Er sah es mit eigenen Augen: Vor kurzem sa; Filipok auf einer schwarzen Katze und brummte zufrieden. Und das war sie auch! Und sie war schon vor langer Zeit kastriert worden! K;nnen Katzen das wirklich, wenn sie kastriert sind...
"Ich hasse diesen Philip", dachte Boris bei sich. Wenn ich nicht kastriert worden w;re, w;re niemand jemals in die N;he von Weasel gekommen! Diese freche Katze schafft es, in unser Haus zu kommen und von meinem Teller zu essen. Meine Vermieterin sagt, dass nach mir noch viel ;brig ist und es eine Schande w;re, es wegzuwerfen... Und ich f;hle mich schlecht, weil er auf unsere Kosten isst... Das Wiesel und Philip haben also letzte Nacht miteinander geschlafen?"
Am Morgen ging Boris auf die Veranda und begann, Kr;uter zu pfl;cken und sie zu essen, um seine nerv;se Aufregung zu d;mpfen. Seine Tante hat ihm fr;her Baldrian gegeben, aber nach seiner Kastration nicht mehr. Pl;tzlich kam Weasel auf ihn zu und begann, seine Schnauze an der Bordsteinkante zu reiben.
Aber Borka schenkte ihr keine Beachtung, ging nicht weit weg und ging im Haus. Als ob er sagen wollte: Eure Einstellung zu mir ist mir egal! Er wusste sehr wohl, dass sie Mutter werden wollte, aber er durfte es nicht so laut und ;ffentlich tun, dass es ihm in der Seele wehtat. Die Freundschaft war vorbei, die Liebe war vorbei!
Tante Paula bemerkte Boris' seltsames Verhalten. Eines Tages rennt er ins Bad und st;;t sich den Kopf an der Badewanne. Ein anderes Mal starrte er lange Zeit mit gro;en Augen ;ngstlich auf ein Bild, das an der Wand hing, so dass sie dachte, er s;he ein Gespenst von einem Mann, und sie selbst erschrak... Beim n;chsten Mal wickelte sie die Katze in ihren Bademantel und lie; sie auf dem Sofa schlafen. Er schniefte und schnaubte. Dann warf sie einen beil;ufigen Blick auf den Morgenmantel und sah einen Schlitz, aus dem ein gr;nes Licht leuchtete. H;r auf, Tante Paula Angst zu machen. Sie dachte schon, er w;rde auch reden... Dennoch betrachtete sie ihre Katze als ihren besten Freund. Er w;rde nie sagen: "Warum schl;fst du so viel?"
Tante Paula war gebrechlich geworden, ihre Blutversorgung war schwach. Ich bin die chronisch laufende Nase leid. Jeden Tag warf sie einen Berg von Taschent;chern weg. Sie schien kein Wasser mehr in der Nase zu haben, aber ihr Hirn lief langsam aus.
Jeden Abend legte sie sich mit einer W;rmflasche ins Bett, deckte sich mit einer Decke zu und schlief ein. Die W;rmflasche lag auf der Seite und hielt sie die ganze Nacht ;ber warm. Auch Borka schien W;rme zu brauchen, und so fand sie ihn morgens auf der Decke liegend mit der W;rmflasche darunter.
- Leg dich auf den Herd, meine kleine Borechka! Unsere alten Knochen m;ssen gew;rmt werden...
Tante Paulie war f;r zwei Tage weg. Damit der Kater sich wohlf;hlt und nicht denkt, er sei ausgesetzt worden, hat die Tante eine Menge Katzentrockenfutter in einen Napf getan, daneben ein paar Wurstreste und gebratenen Fisch. Das w;rde f;r zwei Tage ausreichen, w;hrend sie ihren Sohn besuchte, beschloss sie.
Bevor sie sich fertig machen konnte, entdeckte sie eine Wespe, die durch das offene Fenster hereinflog.
- Ah, hallo, mein Freund! Du bist wieder zum Essen gekommen. Ich werde ein s;;es St;ck Kuchen an dein Fenster stellen. Dir werden auch f;r zwei Tage genug haben. Stehlen Sie nur nicht von der Katze, es ist genug f;r alle da. Er ist es gewohnt, Fischst;cke zu nehmen und sie in seinem Maul wegzutragen. Vielleicht zu seinen Kindern, vielleicht zu seiner Frau... Das Wichtigste ist, dass es genug Essen f;r alle gibt.
Sie ging hinaus und wollte gerade die T;r abschlie;en, als die ausgesetzte Nachbarskatze Michelle, die morgens kommt, um sich f;r den ganzen Tag satt zu fressen, durch die T;r platzte.
- Oh, ihr Kinder seid hungrig! - Tante Paula seufzte und ging zum K;hlschrank, um eine Untertasse mit Katzenfutter in Geleeform zu f;llen. Sie stellte die Untertasse vor die T;r, und Michel die Katze auch. Er sprang heraus und begann gierig zu fressen. Tante Paula gab auch eine s;;e Stange zum Nachtisch speziell f;r Katzen. Sie gab mehr Geld f;r die Katzen aus als f;r sich selbst. Und sie war mit sich selbst zufrieden.
Auf geht's! Borechkas T;pfchen ist sauber, der Sand reicht f;r ein paar Tage. Au;erdem konnte sie auf ihren Kissen oder in ihrem Kleiderschrank schlafen, wenn er sich vor dem L;rm und dem Knarren der Nachbart;ren f;rchtete. Sie hoffte, dass Boris ihr nichts antun w;rde, dass er sich nicht an ihr f;r seine vor;bergehende Einsamkeit r;chen w;rde, wie sie und ihr Sohn es einmal getan hatten, als der Sohn Boris mitnehmen wollte. Tante Paula riet ihrem Sohn von dieser dummen Idee ab, aber er bestand darauf.
- Das w;re ein Schock f;r ihn! Ein neuer Ort ist f;r ihn unertr;glich. Erinnern Sie sich, wir sind mit der Katze in eine neue Wohnung umgezogen, aber sein Phantom - ein Geist, eine Seele, ein Spiegelbild des K;rpers, ein k;rperloses Wesen - lief viele Tage lang in der alten Wohnung herum. Bis sich die Katze an den neuen gew;hnt hatte.
- Aber ich w;rde mich freuen, wenn er mich besuchen k;me. Vielleicht wird er sich am;sieren.
Mein Sohn hat darauf bestanden, dass nichts Schlimmes passieren wird.
- In Ordnung, wie du sagst! Seien Sie einfach nicht w;tend und suchen Sie nicht nach einem Schuldigen...
Dennoch fehlt es ihrem Sohn an Zuneigung und W;rme, weil er einsam ist. Sie stimmte zu.
Tante Paula brachte Boris in einem speziellen K;fig f;r Katzen in die Wohnung ihres Sohnes. Sie lie; ihn raus. Er begann zu miauen und ein Versteck zu suchen. Er kroch unter das Bett und kam lange Zeit nicht wieder heraus. Mein Sohn zog ihn schlie;lich heraus und legte ihn auf das Sofa, wo er sich neben ihn setzte. Die Katze begann wieder zu miauen und vorsichtig auf die Oberfl;che des Sofas zu treten.
Die Katze stand auf der R;ckenlehne des Sofas und verstummte schlie;lich. Ein gurgelndes Ger;usch war zu h;ren. Die Katze stand in der Sofaecke auf ihren beiden Hinterbeinen, lehnte sich an die R;ckenlehne des Sofas, spitzte die Ohren und machte ihr Gesch;ft, als ob sie es absichtlich tun w;rde: Das ist f;r seine Umsiedlung. Der Sohn sprang auf und seine Mutter hielt ihn mit der Hand auf - er sollte sich nur an einer Stelle einn;ssen und nicht die ganze Couch bespritzen.
Zwei Wochen lang litt der Sohn unter einem stechenden Uringeruch, obwohl er die Feuchtigkeit sofort mit Papiert;chern aufgesaugt und das Geruchsspray aufgespr;ht hatte. Der Sohn war ;ber seine Idee ver;rgert. Ja, die Rache der Katze war gro;artig!
- Lassen Sie sich nicht in Panik versetzen. Das ist eine Lektion f;r uns. Ich habe dir gesagt, dass es ;rger geben wird.
- Aber ich habe ihm eine Toilettensch;ssel in die Ecke gestellt, die er benutzen kann...
- Er ist es gewohnt, auf seine eigene Toilette zu gehen. Hier ist sogar der Geruch fremd. Nun, er wird mit mir schlafen und nicht mehr unartig sein.
Tante Paula kam nach Hause. Sie setzten sich zum Abendessen, denn Borka hatte seit 24 Stunden nichts mehr gegessen. Sie machte Suppe und legte Wurst f;r die Katze. Tante Paula gibt der Katze ein St;ck Huhn in den Napf. Sie geht aus der K;che, um Brot zu holen, kommt zur;ck und findet ein St;ck Wurst in ihrer Suppe. O, du bist nett!
- Pass auf dich auf", umarmt sie ihren Freund Boris. - Sie k;nnten derjenige sein, der diese Welt f;r jemand anderen ertr;glich macht. Ich werde dich bis zum letzten Tag in Ehren halten! Gott hat eine Katze geschaffen, die nichts anderes tut, als allen Freude zu bereiten.
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