Wunder geschehen...
Ich wuchs als gejagtes Kaninchen auf, das st;ndig Schutz und W;rme bei den Menschen um mich herum suchte. Es gab keinen Vater, und meine Mutter war mit ihren eigenen Angelegenheiten besch;ftigt, ohne sich f;r meine Sorgen zu interessieren. Aus Einsamkeit bek;mpfte ich meine ;ngste, zog mich in mich selbst zur;ck, schloss mich in eine imagin;re H;lle ein und stellte mir vor, dass mich niemand verletzen w;rde.
Ich bin oft im Wald spazieren gegangen und habe interessiert in die H;hlen von Tieren und V;geln geschaut, auf den Bienenschwarm in einem Espenstamm. Die F;chse, die bei meinem Anblick mit den Z;hnen fletschten, der Schakal, der mich ununterbrochen anstarrte, Auge in Auge, w;hrend ich ;ber einen R;ckzugsplan nachdachte. Auf die Stachelschweine, die sich ;ngstlich auf dem Weg zerstreuten und ihre Nadeln verloren, auf die ganze Natur, die versucht zu verstehen: Warum das alles und warum muss so ein sch;nes Leben irgendwann sterben?
Mit Schrecken sehnte ich mich danach, die Welt zu umarmen und sie vor allem Unheil zu sch;tzen, aber ich konnte nur die sch;ne und einzigartige Natur bewundern. Ich bin bis sp;t in die Nacht gelaufen und habe manchmal sogar vergessen, zu essen und mich warm anzuziehen. Doch bald sp;rte ich, dass meine F;;e schmerzten. Manchmal waren sie so verdreht, dass das Licht nicht mehr zu sehen war. Als ich meine nette Nachbarin, Tante Masha, sah, erz;hlte ich ihr von meinem Problem. Sie hat mich sofort beruhigt und gesagt:
- Lass uns zu mir gehen, ich z;nde den Herd an und sage dir, was du tun sollst.
Sie z;ndete den Herd an und erz;hlte mir, w;hrend sie darauf wartete, dass er hei; wurde, von ihrem Schicksal. Es stellte sich heraus, dass sie eine reiche Praxis in der Heilung von Menschen hatte, und sie tat es umsonst, weil es ihr Freude bereitete.
Einmal wurde bei einer Frau Kehlkopfkrebs diagnostiziert. Die Frau, die sich wegen ihrer Krankheit Sorgen machte, bat sie um Hilfe und hoffte auf Rettung. Tante Masha gab der Patientin Sanddorn;l und sagte ihr, sie solle zuerst einen Schluck Wodka zur Desinfektion des Rachens nehmen und dann einen Essl;ffel Sanddorn;l. Die Frau trank drei;ig Tage lang in Abst;nden von zehn Tagen und wurde geheilt. Sie ist jetzt im 83. Jahr.
Sie erinnert sich, dass sie w;hrend des Krieges auf dem Holzplatz gearbeitet hat. Damals gab es keinen Arzt, und jeder, der Hilfe brauchte, kam zu ihr. Die F;;e, Finger und Gliedma;en der meisten Menschen verfaulten aufgrund von Feuchtigkeit und Unterern;hrung. Tante Masha nahm Birkensp;ne und kochte sie in Wasser auf dem Herd. Als das Wasser rot wurde, nahm sie es vom Feuer und sagte dem Kranken, er solle darin baden, bis es abgek;hlt sei. Erstaunlicherweise fielen die morschen Knochen ab und die Wunden heilten. Die Menschen liefen ohne Finger, mit St;mpfen von Gliedma;en, aber lebendig und gesund.
Tante Masha schmierte mir denaturierten Alkohol auf die F;;e, ;ffnete die T;r zum Herd und sagte mir, ich solle mich nahe an die T;r setzen, damit ich die Hitze sp;ren k;nne. Die Hitze lie; mich pochen und frieren. Es war die K;lte, die von mir ausging, wie Tante Masha erkl;rte.
Das tat sie mehrere Abende lang, bis der Sch;ttelfrost aufh;rte. Tante Masha sagte, dass es mir jetzt gut geht. Ich erinnere mich bis heute dankbar an sie.
Erstaunliche Dinge sind mir passiert, warum? Ich wei; es nicht...
Als ich in der zehnten Klasse war, ;bernachtete ich eines Tages bei einem Freund. Es wurde dunkel, und ich eilte nach Hause. Als ich das Tor unseres Hofes ;ffnete, war ich verbl;fft... In der Mitte des Hofes stand eine etwa 1,80 m gro;e Frau in einem wei;en Kleid und mit einem Schal um die Schultern. Ich dr;ckte mich ;ngstlich an den Zaun, rannte dann sofort in die H;tte und schloss mich ein. Mein Herz klopfte wie wild und beruhigte sich erst unter der Decke. Am Morgen bemerkte ich jedoch, dass an dieser Stelle ein Baum wuchs, ein Weidenbaum, glaube ich.
Ich besuchte das P;dagogische Institut. Ich habe viel gelesen und bin zu allen Treffen mit ber;hmten Leuten gegangen. Ich hatte eine Menge p;dagogische Erfahrung. Ich habe mein Studium mit Auszeichnung abgeschlossen.
Sie haben geheiratet. Die Ehe erwies sich als ungl;cklich. Er hat mich nicht verstanden und wollte es auch nicht. Ich versuchte, alles zu tun, um ihm zu gefallen, aber er sah durch mich hindurch und machte sich nicht die M;he, mich zu verstehen, vielleicht tat ich ihm sogar manchmal leid, weil ich so schlecht und einsam war.
Ich habe einen Therapeuten aufgesucht. Ich wollte herausfinden, was das Problem war und warum ich so behandelt wurde. Ich sa; bei ihm, er schrieb etwas, und ich hatte Herzklopfen, ich hatte wieder Sch;ttelfrost, aber er war still. Erst als ich verstummte, sagte er, dass die Sitzung beendet sei. Das ging tagelang so weiter. Dann war es pl;tzlich weg, und ich f;hlte mich menschlich, stolz und respektvoll gegen;ber mir selbst. Nun, wenn mein Mann und andere Leute meinen guten Namen mit F;;en traten, war das ihre Schuld, und ich wollte f;r die Menschen leben, ihnen in allem helfen.
Meine Tochter wurde geboren. Ich beendete die Schule und ging nach Moskau, um Modedesign zu studieren. Sie heiratete und zog mit ihm in den Norden. Schwiegersohn, was f;r ein Schwiegersohn - wir haben nicht einmal verstanden, na ja, sollen sie doch in Frieden und Ruhe leben. Aber die Dinge waren immer noch getrennt zwischen uns. Mein Mann ist allein, ich bin allein...
Wie messen Sie das Leben? Nach den Jahren, die ich gelebt habe? Oder durch das, was ich geschafft habe, um den Menschen zu geben. F;nfzehn Jahre lang habe ich als Erzieherin in einer Jugendherberge gearbeitet, in der Str;flinge lebten. Ich habe viel gesehen und erlebt. Einige waren gut, andere waren schlecht. Einige Leute haben mich mit Respekt empfangen, andere haben mich mit Wut angeschaut und gesagt, ihr habt die Kindererziehung ;bernommen, ihr seid erwachsen, ihr wisst es selbst...
Der Beruf des Erziehers ruft nicht immer respektvolle Gef;hle hervor. Aber nur die Lehrer wissen, wie schwierig diese Arbeit ist, die gro;e moralische St;rke, Nervosit;t, wenn man so will, sogar Mut erfordert. Schlie;lich m;ssen wir manchmal unverdiente Beleidigungen ;ber uns ergehen lassen, und manchmal m;ssen wir junge Leute b;ndigen, die sich betrunken haben.
Ein junger Mann ist in Trauer, in Schwierigkeiten, und er geht mit seinen Sorgen zu dem Erzieher, der hier seine Eltern vertritt. Jeder wei;, dass ich zuh;ren und verstehen kann und ihnen helfe, einen Ausweg aus ihrer Situation zu finden. In der Regel verlassen mich die Menschen mit einem L;cheln der Hoffnung. Aber ich habe selbst ein schweres Schicksal, und manchmal m;chte auch ich mich unterst;tzt f;hlen, einen Ratschlag h;ren, nur ein warmes Wort.
Am wichtigsten ist es, ;ffentliche Veranstaltungen zu organisieren. Es muss viel getan werden, um das Interesse junger Menschen zu wecken. Zuerst muss ich mich mit dem Verantwortlichen f;r den Abend treffen, mit ihm sprechen, die n;tige Literatur lesen, um mich in das Thema einzuarbeiten. Au;erdem muss ich mir ein neues Kleid machen, das niemand sonst hat. Und das alles mit Ihren eigenen H;nden.
Ich habe unvergessliche Abende und Begegnungen mit jungen Menschen erlebt. Sie sind Dichter und Schriftsteller, Schauspieler und S;nger, nationale Arbeiter und heldenhafte M;tter. Eines Tages, nach einem anderen Konzert, sagte Margarita Li, eine K;nstlerin aus Almaty, zu mir: "Das ist das erste Mal, dass ich erfahre, wozu eine Erzieherin in Wohnheimen da ist". Das war eine Belohnung f;r meine harte Arbeit und ich war sehr zufrieden.
Alles w;re in Ordnung gewesen, wenn es nicht einen weiteren Bericht aus unserer Kommandantur gegeben h;tte. Ein Beamter kommt an und wir geben ihm sofort eine Weihnachtsfeier. Eines Tages habe ich v;llig vergessen, S;;igkeiten f;r den Tee vorzubereiten. Ich fand eine Schachtel mit S;;igkeiten, und da es nicht viel war, dachte ich schnell daran, je eine S;;igkeit in eine Steckdose zu stecken. Eine originelle L;sung! Mehr als einmal wurde ich gebeten, die Nacht mit ihm zu verbringen, aber die Emp;rung l;sst mein Herz h;her schlagen. Ich verbringe den Abend und gehe. Unsere Polizei soll sich um ihn k;mmern.
Eines Tages erhielten wir einen Anruf aus Moskau. Sie baten um die Erlaubnis, dass meine Nichte bei uns bleiben d;rfe, w;hrend sie ihre Pr;fungen machte, aber sie stand bereits uneingeladen vor der T;r. Wir haben sie im Zimmer unserer Tochter untergebracht. Abends, als ich ins Bett ging, las ich immer noch Dostojewskis "Was soll man tun?" und war erstaunt, wie sehr sich die Klassiker von den Lehrpl;nen der Schule unterschieden.
Mein Mann war schon lange neben mir eingeschlafen, und ich konnte mich nicht von den Zeilen losrei;en. Dann ging die T;r auf und meine Nichte rannte herein:
- Ich m;chte auch mit einem Mann schlafen, da bist du nicht die Einzige.
Dann sprang sie in unser Bett und legte sich zwischen uns. Ich stand schweigend auf und ging hinaus. Was f;r ein Haufen junger Leute! Keine Sch;chternheit. Ich bin eifers;chtig, nicht weil ich ihm nicht vertraue, sondern weil ich Angst habe, ihn zu verlieren. Eine Frau darf nicht zugeben, dass sie ihren Mann gegen;ber jenen erb;rmlichen Streith;hnen bevorzugt, die meinen, ein Mann m;sse wie ein dressierter Hund durch Reifen springen, um zu beweisen, dass er zahm ist. Aber die Unversch;mtheit einer Nichte ist die Art von Verhalten, bei dem ein Mann seine eigenen Interessen ;ber die Interessen der Menschen in seiner Umgebung stellt.
Einige Jahre sp;ter zog meine ;ltere Mutter bei mir ein. Entweder war es Altersschw;che oder ihr schwindender Stolz, der sie daran hinderte, sich freundschaftlich in die Familie einzuf;gen. St;ndige Launenhaftigkeit, mangelnde Bereitschaft zur Hygiene, Unmut dar;ber, dass wir ihr nicht unsere ganze Freizeit widmeten, f;hrten zu st;ndigen Konflikten. Als Vergeltung kackte sie in die Toilette, so dass ich sie mit den H;nden putzen musste, bis blutige Blasen entstanden. Aber ich sch;tze, es ist mein Schicksal, es immer allen recht zu machen, und die Menschen, die mir am n;chsten stehen, nutzen das aus.
Eines Tages waren wir mit einer Gruppe von Freunden unterwegs. Alle am;sierten sich, tranken und a;en, aber ich war der Einzige, der traurig war. Der Gastgeber brachte einen Toast aus:
- Brennen Sie die Kerzen ab. Trinken Sie den Wein. Essen Sie von sch;nen Tellern. Horten Sie kein Ger;mpel. Tragen Sie schicke Unterw;sche und warten Sie nie auf einen besonderen Anlass. Das Leben ist in einem Augenblick vorbei... Lebe - heute!
- Das ist eine ziemlich d;stere Aussage... - bemerkte mein Mann.
Aber er fuhr fort:
- K;mmern Sie sich umeinander, es ist schwer, heutzutage etwas Echtes und Lohnenswertes zu finden. Und wir, wegen unseres dummen Stolzes, geben beim kleinsten Fehler sofort unser Gl;ck auf. Wir m;ssen lernen zu verzeihen und zu sch;tzen, was wir haben!
Ein Freund schlug vor, dieses Spiel zu spielen: Man nehme ein Glas statt eines Mikrofons und erz;hle von seinem gl;cklichsten Tag und gebe ihn dann an jemand anderen weiter. Jeder erz;hlte von seinen Tr;umen, die in Erf;llung gingen. Eine Dame sagte einfach:
- Gl;cklich ist nicht derjenige, der viel hat, sondern derjenige, der genug hat.
- Ich habe einen Wunsch... Ich m;chte, dass unsere Kinder nicht krank werden! Geld - verdienen Sie es! Liebe, wir werden gewinnen! Erfolg - hol ihn dir! Gl;ck - ach, Gl;ck - das sind gesunde Kinder! - versicherte Ljudmila - unsere Betreuerin.
Und eine junge Frau, die gegen;ber sa;, sagte:
- Gl;ck - wenn der Ehemann wie ein Ideal aussieht, die Kinder wie Sie, die Arbeit wie ein Hobby, und gleichzeitig - die Schwiegermutter nicht wie ein Chef, der Chef nicht wie ein Idiot und das Gehalt nicht wie ein Almosen!
Es gab auch viele Leute, die ;ber Gl;ck sprachen:
- Haben Sie geweint? - Ja... Woher wusstest du das!? - Meine Seele schmerzte...
- Schlie;en Sie die Augen. Was sehen Sie? - Die Dunkelheit... - Dies ist meine Welt, ohne dich.
Erinnerung an die Kinder:
- Gl;cklich ist man, wenn es den Kindern gut geht. Und Sie m;ssen nicht
...dein Herz schmerzt f;r sie...
Schlie;lich wurde es mir klar. Ich wollte l;gen, dass alles in Ordnung sei und dass mein gr;;ter Traum in Erf;llung gegangen sei, aber dann nahm ich ein Mikrofon zur Hand und sagte einfach: "Das ist nicht wahr:
- Ich habe noch einen gl;cklichen Tag in meinem Leben vor mir. Tr;umen Sie genau das, was Sie wirklich wollen, auch wenn es unm;glich erscheint. Tr;ume haben eine Art, wahr zu werden. Wenn Sie zu sch;tzen wissen, was Sie haben, und Ihr Leben nicht auf der Suche nach Idealen leben, werden Sie wirklich gl;cklich sein.
Mein Mann schaute weg. Der Eigent;mer kam zu dem Schluss:
- Das Gl;ck mag es nicht, sich daran zu gew;hnen. Das Gl;ck wird gerne gesch;tzt... Wie Osho sagte: "Wenn ein Mensch uns verletzt, ist er wahrscheinlich selbst tief ungl;cklich. Gl;ckliche Menschen sind in Warteschlangen nicht unh;flich, fluchen nicht in Verkehrsmitteln und l;stern nicht ;ber Kollegen. Gl;ckliche Menschen befinden sich in einer anderen Realit;t. Sie brauchen es nicht."
- Beleidigte Menschen versuchen zu beleidigen, gl;ckliche Menschen versuchen, sie gl;cklich zu machen", f;gte Luda hinzu. Sergei, unser jugendlicher Ermittler, versuchte, seinen Standpunkt darzulegen:
- Denken Sie daran, dass Sie sich im Leben nicht f;r die Person entscheiden m;ssen, die Sie lieben. Was kann diese Person f;r Sie tun? Sie werden ihm alles geben, was Sie haben, aber was werden Sie daf;r bekommen? Sie sollten jemanden sch;tzen, der Sie liebt. Und liebt nicht, wenn du Make-up oder sch;ne Kleidung tr;gst, sondern liebt immer... Ein Mann, der dich liebt, wird alles f;r dein Wohl tun!
- Sie m;ssen Ihr Gl;ck fest im Griff haben. Und zeige es den Leuten selten... - schloss Ljudmila.
Der Abend verging schnell und klug. Wir sollten solche Spiele mit einem Mikrofon bei unseren Feiern machen: interessant und lehrreich, dachte ich.
Wenig sp;ter machte ich mich bereit, nach Hause zu gehen. Mein Mann sagte, er sei noch nicht fertig, er habe das Geld, das er investiert hatte, noch nicht aufgefressen. Frauen k;nnen alles tun, M;nner k;nnen alles andere tun!
Der Vermieter reichte mir meinen Mantel und schlug vertrauensvoll vor:
- Soll ich daf;r sorgen, dass Ihr Mann auch bald zur;ckkommt?
Ich grinste:
- Probieren Sie es aus...
Zu Hause hatte ich mich gerade ausgezogen, als jemand an die T;r klopfte. W;hrend ich mich anzog, verging einige Zeit. Ich ;ffnete die T;r, mein Mann stand auf der T;rschwelle, nicht er selbst.
- Was ist passiert? - fragte ich.
- Ein Mann sagte zu mir: "Haben Sie keine Angst, Ihre Frau allein gehen zu lassen, weil sie mit einem anderen gehen k;nnte?" Du hast die T;r schon so lange nicht mehr ge;ffnet...
Er sah sich um und beruhigte sich.
Am n;chsten Tag kam er zu mir und fragte:
- Was braucht es, um Sie gl;cklich zu machen?
- Was ist mit Ihnen los? Wahrscheinlich ist es zu sp;t, aber kauft wenigstens etwas Honig, ich habe so gro;e Lust auf etwas S;;es.
- Sie haben es geschafft!
Er ging und kam nach einer Weile mit einem Fass Bienenhonig zur;ck. Vielleicht hat er gemerkt, dass er mich verlieren k;nnte, aber wie sp;t merken M;nner das. Man muss kein militanter Feminist sein, wenn eine Frau f;r Gleichheit und Freiheit k;mpft und ihren Vorteil, die Weiblichkeit, nicht auf stolze Weise ausnutzt. Vergeben hei;t nicht, schwach zu sein. Und ich vergab ihm...
Sie sagen hinter meinem R;cken? - Dann liege ich in F;hrung! ;ber mein Leben sprechen? - Dann ist sie interessanter als Ihre! Versuchen Sie, Fehler zu finden? - Dann sind Sie eifers;chtig. Setzen Sie Ihre gute Arbeit fort!
Свидетельство о публикации №225012901957