Der Glaube wirkt Wunder
Was gibt es ;ber Au;erirdische zu erz;hlen? Das erste Mal, dass ich sie sah, war 1991 in Тselinograd. Viele haben sie damals gesehen, denn es war ein Abschlussabend in der Schule und viele feierten und gingen zusammen spazieren bis in den Morgen fr;h. Ich lag zu dieser Zeit im Krankenhaus. Die anderen Patientinnen weckten mich dann um circa 3 nachts. Sie sa;en selber auf Fensterb;nken und schauten zum Himmel.
Und da schwebte langsam eine kreisf;rmige Scheibe, wie ein Mond, ganz tonlos. Nur vorne gab es etwas wie Lichtstrahlung vor ihm, als w;rde er ihn vor entgegenkommenden Hindernissen sch;tzen. Die Scheibe schwamm gleichm;;ig sanft und langsam ;ber den Himmel. Wir hielten uns an den Fenstern fest und folgten ihrer Bewegung, dieser Scheibe, dem Mond ;hnlich, nur die Mondfl;che ist ungleichm;;ig gef;rbt w;hrend die Scheibe einen gleichm;;igen bl;ulichen Schimmer hatte.
Bei uns im Ort gab es zwei Fabriken:
„Zelinogradselmasch“, wo ich arbeitete und nicht weit davon wohnte, und „Kazachselmasch“, 50 km entfern. Die Scheibe flog ;ber unsere Fabrik und sank dann ;ber „Kazachselmasch“. Ich sa; noch einige Zeit und wartete darauf, dass sie wieder aufgeht, aber es war dann schon Morgen. Eine Freundin von mir wohnte nicht weit vom „Kazachselmasch“, und ich fragte sie am n;chsten Tag, ob sie etwas gesehen hatte? Nein, sagte sie, gesehen habe sie nichts, aber wurde nachts wach, weil es drau;en hell war wie am Tag. Erst erschrak sie, weil sie dachte verschlafen zu haben, dann schaute sie aber auf die Uhr und schlief wieder ein.
Das zweite Mal war ich bei den Au;erirdischen zu Gast, als ich schlief. Alle, die geraten sind. Ich wei; nicht warum, aber da war ich alleine auf irgend so einem Planeten. Ich sah deutlich einen r;tlichen, also backsteinfarbig, Planeten, auf dem es keine Geb;ude, Autos, Stra;en oder auch Fl;sse gab. Nur Sand herum und hier und da etwas Gebirge.
Es waren keine Sterne zu sehen, der Himmel war dunkel, und unter unseren F;;en befand sich irgendein Grund, den wir aber nicht begingen. Wer wir? Ich halt und eine Kolonne von den Au;erirdischen, die an mir vorbei ins Innere des Planeten hinabsteigen.
Ich war voll begeistert, dass ich auf meinem R;cken durch die Luft schweben konnte und machte es immer und immer wieder. Vorbei gingen menschen;hnliche Gestalte, nicht aber so wie sie gezeigt werden, mit gro;en Augen. Sie waren etwa zwei Meter zwanzig gro; und sie gingen in der Tat nicht, sie schwebten durch die Luft in einigem Abstand von der Planetenoberfl;che.
An hatten sie ;hnliche hellbraune Uniform gekleidet, waren kahlk;pfig und einander ;hnlich. Es war allerdings m;glich, Frauen und M;nner zu unterscheiden, den Frauengesichter waren etwas h;bscher. So gingen sie an mir vorbei ohne auf mich zu achten.
Alle machten einen bek;mmerten Eindruck. Sie unterhielten sich miteinander, drehten sich wie Menschen zueinander um, die Lippen aber ;ffneten sich dabei nicht. Sie hatten es eilig, da unter der Erde, wahrscheinlich wartete dort irgend so eine Arbeit auf sie.
Ich wollte ihnen zeigen, wie gro;artig es ist, auf ihrem Planeten in der Luft zu schweben, dass sie es halt merken oder verstehen. Ich glitt hier und da durch die Luft. Aber sie redeten ;ber etwas untereinander und schauten gar nicht in meine Richtung.
Ich lachte fr;hlich und dann blickte sie wieder mit Bedauern: Wissen sie wirklich nicht, was f;r einen wundervollen Planeten sie bewohnen? Und ich glitt wieder durch die Luft. Dann wurde ich etwas trauriger. Das sind vielleicht nur einfache Roboter, die ich sehe. Aber so s;;! Ich beschloss noch einmal, durch die Luft reiten, um die Freiheit zu sp;ren. Dann drehte pl;tzlich einer von ihnen seinen Kopf zu mir und l;chelte. Ich war wirklich froh: Also doch keine Roboter, sondern nette Wesen auf einem roten Planeten. Und sie haben eine Seele… Dann ist alles verschwunden. Ich bin aufgewacht, aber immer noch voller Gl;ck wegen meiner Erlebnisse in einer Parallelwelt.
Einige Zeit danach entdeckte ich ein dunkles Flecken bei mir auf der linken Hand, das dann jahrelang unver;ndert blieb. Ich suchte schlie;lich einen Arzt auf. Er scherzte: „Eine Fliege ist vielleicht vorbei geflogen und hat ihren Kot hinterlassen!“
Diejenigen, die noch nie in den Himmel geschaut haben, glauben nicht an UFOs. Die anderen sagen, es sei alles nur M;rchen, denn in der Bibel steht davon nichts, daher sollte man nicht daran glauben. Aber wenn man die Heilige Schrift mit Sorgfalt liest, kann man etwas auch ;ber diese Wesen finden. In Exodus 23:9 steht: „Einen Fremden sollst du nicht ausbeuten. Ihr wisst doch, wie es einem Fremden zumute ist: denn ihr selbst seid in ;gypten Fremde gewesen“.
Ich habe auch viel ;ber Boris Kuprijanovitsch gelesen, einen merkw;rdigen Jungen, im Wolgograder Gebiet geboren. Boris wei; viel ;ber die Sterne, Planeten und Asteroide und kann in die Zukunft hellsehen. Er selbst be- hauptet, fr;her auf dem Mars gelebt zu haben und bew;hre in seinen Erinnerungen viel ;ber ihn und die anderen Planeten auf. Als Einj;hriger konnte er schon sprechen und erz;hlte vieles ;ber sein Leben auf dem Mars, ;ber andere Planeten, andere Zivilisationen, verschiedene Teile des Weltalls und den Aufbau von Raumschiffen. Der Kleinjunge nannte ohne zu z;gern alle Planeten des Sonnensystem bei Namen, sowie auch die Namen ihrer Trabante.
Die Ger;chte ;ber das Wunderkind verbreiteten sich in dem Ort, und er wurde zur dortigen Prominenz. Boris erz;hlte Menschen von den au;erirdischen Zivilisationen, ;ber die Existenz einer uralten Menschenrasse, gro;w;chsig bis zu drei Meter hoch, ;ber das Klima in der Zukunft und ;ber weitere globale Ver;nderungen. Seinen Worten nach verbrannte alles auf dem Mars nach einem Nuklearkrieg. Das Leben dort geht weiter, blo; waren die Bewohner nach der Katastrophe gezwungen unter der Erde zu leben, da die Atmosph;re verloren ging. Die Marsbewohner m;gen es nicht, die irdische Luft einzuatmen, da sie Sauerstoff beinhaltet und zu Alterung f;hrt. Sie atmen lieber Kohlendioxid ein, deshalb sehen sie wie 30-35- j;hrigen aus. Die Anzahl der Marskinder auf der Erde wird wachsen.
Fr;her vorhersagte Boris einige Geschehnisse, er ging auch zu den Menschen auf der Stra;e zu und warnte sie, sie sollten mit dies oder jenem aufh;ren, dabei erw;hnte er Fakten, die keinem Fremden zug;nglich waren. Das hat die Leute of geschockt.
Aber dann fingen seine Schulkameraden an, den Jungen zu verpr;geln, weil er anders war, als sie, und er mu;te seine Vorhersagen einstellen, um sich dadurch nicht mehr merkbar zu machen. Boris erz;hlte nun ;ber die Zukunft der Menschheit. Seinen Worten nach wird das neue Wissen nur den geistig hochentwickelten Menschen zug;nglich.
Auf die Frage, warum Menschen krank werden, antwortete Boris: „Weil sie nicht das Richtige tun und ungl;cklich sind, weil sie auf ihre kosmische H;lfte warten m;ssen, anstatt fremde Schicksale zu ruinieren. Man muss g;tig bleiben. Wirst du geschlagen, geh zu und umarme den Pr;gler. Wenn dich die Anderen kr;nken, warte nicht auf ihre Entschuldigungen, knie dich und bitte bei dem W;tigen um die Verzeihung. Wirst du erniedrigt und beleidigt, bedanke dich daf;r mit einem L;cheln. Wisst ihr, warum die Lemurier niedergegangen sind? Daran bin auch ich schuld. Sie wollten sich geistig nicht entwickeln, sie verfehlten ihren Weg und zerst;rten dadurch die Eintracht des Planeten“. ;ber diesen unikalen Fall kann man im Internet nachlesen.
Nicht den Tod musst du f;rchten, sondern ein leeres Leben
"Manchmal, nach einem Gespr;ch mit einer Person
Sie wollen einen freundlichen Sch;ttelreiz...
"Die Pfote eines Hundes, das L;cheln eines Affen,
sich vor einem Elefanten verbeugen." M. Bitter
Wir haben einen Gedanken im Kopf: Warum leben wir auf der Erde? Schlie;lich haben wir die Ziele, die wir uns gesetzt haben, erreicht, und dann... wieder die gleiche Frage... Wieder zieht sich unser Leben in die L;nge und es scheint kein Gl;ck in unserem Privatleben zu geben... Loben wir also die lang anhaltende Depression, die sich ;ber Jahre hinzieht, und nicht das Gl;ck, das nur f;r einen Moment aufflackert!
Und du stehst am Ufer und willst dich in den Fluss st;rzen, ohne auch nur hinunterzuschauen, mit dem Gedanken, dass der Tod schnell und schmerzlos sein wird, dass er das irdische seelische Leid, das dich k;rperlich erstickt und dich nicht frei atmen l;sst, wegnehmen wird.
Denn im Wasser wirst du in einer Minute aus Luftmangel ohnm;chtig und wanderst in Euphorie durch die dunklen G;nge, aber ohne die qu;lende Klaue des Teufels an deiner Kehle... Als ob man den Stecker gezogen h;tte und eine selige Dunkelheit eintreten w;rde... Und das Gef;hl der Schwerelosigkeit in einer anderen Welt... Sie nennen es Schizophrenie, aber wie wird man sonst diese verdammte Depression los?
Sie k;nnten den Gasherd einschalten... Wenn Sie nicht von einem Schutzengel gerettet werden und das Gas nicht abgestellt wird, weil Sie drei Monate lang nicht bezahlt haben... Manchmal erh;ngen sich Menschen, andere begehen Selbstmord, indem sie viele Tabletten nehmen und Alkohol trinken... Und manche Leute wollen einen Heldentod, etwa ein Kind unter den R;dern eines Autos retten...
Wir denken immer, dass das Leben hart ist und es scheint, dass der Tod schnell und schmerzlos sein wird, wenn wir alles auf einmal beenden... Manche Menschen warten jeden Tag auf den Tod. Sie verschenken alles an ihre Verwandten und Bekannten, damit irdische Werte sie nicht in dieser Welt halten.
Sie sagen, sie seien verr;ckt und wollten nur bemitleidet werden - Idioten, Zur;ckgebliebene, geistig Zur;ckgebliebene... Aber es interessiert mich nicht, was andere denken. Oft denken sie an den Tod. Aber ich will einfach keinen Schlaganfall bekommen oder von einer Landmine in die Luft gesprengt werden. Wenn eine Katastrophe passiert, bleiben sie vielleicht am Leben und liegen jahrelang wie ein Gem;se...
D;ster ist die innere Welt des Selbstm;rders. Manche Leute m;gen eine deprimierende Lekt;re... Es gibt keinen Grund, den Tod zu f;rchten, er erwartet uns alle, aber es lohnt sich, dar;ber nachzudenken, wohin man danach gehen wird... Normalerweise gehen Menschen, die Selbstmord begangen haben, nirgendwohin, sondern bleiben zwischen Himmel und Erde, bis sie zum Zeitpunkt ihres tats;chlichen Todes vor dem Obersten Gerichtshof erscheinen.
Und selbst wenn Sie einen Auftragskiller bestellen, kann es sein, dass er abdr;ckt, wenn die Menschen noch nicht bereit sind und dann nicht einmal Zeit haben, sich von ihren Angeh;rigen zu verabschieden. In der Stadt Omsk wurde ein Mann, der sp;tabends am Fenster las, von jemandem get;tet, der ihm durch das Fenster in den Kopf schoss. Der M;rder wurde nie gefunden.
Wenn man sieht, wie andere Menschen sterben, wird man noch deprimierter, weil man anf;ngt zu denken: Warum lebt der Mensch auf der Erde? Zu sterben? Eine dringende Frage... Dies ist die gr;;te T;uschung des Lebens... Wenn man ;berzeugt ist, dass man ewig lebt, kommen sofort Zweifel auf: Was ist der Sinn unserer Existenz?
Eines Tages fuhren mein Sohn und ich auf der Stra;e nach Hause. Es war ein regnerischer Tag. Es war keine Menschenseele auf der Stra;e. Pl;tzlich sahen wir einen fremden Mann, der regungslos mit dem Gesicht nach unten auf dem feuchten Gras lag.
Wir blieben stehen und liefen auf ihn zu. Wir haben seinen K;rper auf die Seite gedreht. Sein Mund und seine Nase waren gebrochen und mit Schlamm verschmiert. Er atmete nicht und gab keine Lebenszeichen von sich.
Der Sohn rannte zu einem Nachbarhaus, um Hilfe zu holen. Die Frau im ersten Stock stellte sich als Krankenschwester heraus. Sie rannte nach drau;en und begann mit einer direkten Herzdruckmassage. Die Frau im Erdgeschoss fing an, einen Krankenwagen zu rufen.
Wir dr;ngten uns alle um den Mann. Ich war wie bet;ubt, schaute ihn an und betete zu Gott, ihn am Leben zu lassen. Pl;tzlich zischte der Mann ein paar Mal und blieb dann wieder stehen.
Ein Krankenwagen kam, und ich verlie; den Ort in dem Glauben, dass wir alles getan hatten, was wir konnten. Nur kurze Zeit sp;ter sah ich einen weiteren Kleinwagen vorfahren. Ich dachte, es sei ein Leichenwagen und war eine Woche lang verzweifelt. Das Leben schien mir sinnlos zu sein. Der Mann tat mir leid, er stand immer wieder vor meinen Augen...
Mein Sohn sah mich an und schlug vor, ich solle die Bewohner des Hauses nach ihm fragen. Ich hatte Angst, die Wahrheit herauszufinden, aber dann traf ich eine Frau aus dem dritten Stock des Geb;udes und fragte sie, wie diese Geschichte ausging. Sie antwortete, der Mann sei am Leben und liege im Krankenhaus.
Sie f;gte hinzu:
- Wenn Ihr Sohn nicht gewesen w;re, w;re er nicht gerettet worden!
Ich habe gez;gert:
- Nein, es war die Krankenschwester, die sein Herz massiert hat...
- Aber niemand h;tte erfahren, was mit ihm passiert ist, wenn Ihr Sohn nicht alle wieder auf die Beine gebracht h;tte...
Gott sei Dank!
Es gibt Menschen, die hundertzwanzig Jahre alt werden, die mit Problemen leicht fertig werden. Und es gibt Menschen, die mit einem geschw;chten Nervensystem geboren werden und sehr anf;llig sind.
Wenn ihr Leben ;berlagert wird von ihrem Beruf, ihrem Privatleben, dem sie ihre ganze Seele widmen, dem Stress, der Gei;elung - diesem Perfektionismus - in allem, um ihr Ziel zu erreichen, der einen Menschen in jedem Moment erdr;cken kann.
Ein scheinbar erf;lltes Leben, aber im Innern eine zerbrechliche, endlos am Limit arbeitende Maschine, die irgendwann ins Stocken ger;t. Wenn du dein Leben nicht ;nderst, scheitert es wieder... Und anstelle eines freundlichen, mitf;hlenden Menschen, der es allen recht macht, wird man zu einem verkr;ppelten Invaliden mit einer Vielzahl von Krankheiten.
Zu diesem Zeitpunkt braucht die Person Unterst;tzung. Aber er lehnt erneut alle Privilegien und Dienstleistungen ab. Weinend erhebt er sich auf seine wunden F;;e, tut mit einer Hand alles, was er kann und was nicht, und verliert dabei den letzten Rest an Kraft und Energie. Frei nach dem Motto: "Wenn jemand nicht will, findet er immer einen Grund, und wenn er will, findet er immer eine Gelegenheit".
Es gibt einen Witz: "Eine alte Dame stieg in den Bus ein. Sie wollte einsteigen. Und als sie nachschaute, sah sie, dass alle Pl;tze besetzt waren. Sie sieht einen Mann und sagt:
- Geben Sie mir bitte einen Platz. Meine F;;e tun weh.
- Haben Sie nachgegeben, als Sie jung waren? - sagte der junge Mann.
- Nat;rlich, immer.
- Deshalb tun mir die F;;e weh.
Wenn man den Sinn des Lebens gefunden hat, will man nicht sterben. Wie wenn man sich Hals ;ber Kopf in jemanden verliebt; Kinder, f;r die es sich zu leben lohnt. Liebe ist schlie;lich, wenn man sich f;r jemanden aufopfern kann. Es sind Kinder, Enkel, ein Ehepartner oder einfach ein geliebter Mensch... Wenn ich eines Tages sterben muss, ist das der einzige Weg. Das Leben ist nicht so schrecklich!
Was ist der Sinn unseres Lebens? Warum sind wir hier? Ich w;nschte, ich m;sste nichts f;hlen... Was ist der Grund f;r so viele Menschen? Psychologen sagen, dass wir viel nachdenken: ;ber den Sinn des Lebens, ;ber unseren Platz in diesem Leben, ;ber das Leiden aller Menschen...
Unser Leben ist eine Reihe von vergeblichen Versuchen, dem Unsinn einen Sinn zu geben. Jeder hat Probleme, aber wenn man sich eine Pistole in den Mund steckt und pl;tzlich der Gedanke aufkommt, dass man noch nie einen Snickers-Riegel probiert hat, sollte man ;berlegen, ob es einen Sinn hat und was man w;hlt...
Man muss sich von schlechten Gedanken ablenken, man muss arbeiten. Man muss zum Beispiel als Retter arbeiten, um Menschen zu retten, nicht um sich selbst zu zerst;ren. Nimm wenigstens das Schreiben auf... Vielleicht braucht das niemand. Sie brauchen es! Und die Depression wird verschwinden! Aber die Welt ist so unecht geworden, dass fast jeder f;r die L;gen dankbar ist und sich an der Wahrheit st;rt...
Ich war auf dem Weg zum Laden. Es waren dreiunddrei;ig Grad. Wenn die Sonne brennt, versucht man, den Weg von zu Hause zum Gesch;ft so schnell wie m;glich zur;ckzulegen. Pl;tzlich sehe ich einen Neger, der auf einer Bank liegt und sich sonnt. Ich fragte mich, ob er keine Angst vor der Hitze hatte. Vielleicht f;hlt er sich nicht wohl? Nein, er bringt nur seinen Hut in Ordnung.
Eben wurde im Fernsehen gesendet, dass in Moskau in der Hitze ein Mann orientalischen Blutes - gesellig - jedem anbietet, aus einer Wasserflasche zu trinken. Die Menschen nehmen es eifrig und trinken es, ohne zu ahnen, dass es Clofelin enth;lt. Dann werden die Leute ohnm;chtig und der junge Mann bestiehlt sie: Uhren, Schmuck, Kleidung und was ihm sonst noch gef;llt.
Fast Tausende von Menschen sind einer solchen Hinrichtung ausgesetzt, aber sie h;ren nie auf, an den guten Willen der Menschen zu glauben. Bald wurde er gefunden und in Untersuchungshaft genommen. Seine Mutter war eingeladen. Sie sagte nur: "Wenn er schuldig ist, soll er sich verantworten. Und ich habe mich gefragt, woher er so viele sch;ne Kleider hat..."
Damit wir uns nicht in kleinlichen Sorgen verzetteln, zeigte der Herr seine Barmherzigkeit und gab uns sechs Tage lang vierzig Grad Fieber, so dass wir nicht wussten, wohin wir gehen sollten. Wir mussten uns die ganze Zeit mit kaltem Wasser ;bergie;en und meine Katze unter der Dusche nass machen. Wir mussten die Fenster mit einem Laken abdecken und von morgens bis abends einen Ventilator laufen lassen... Wir mussten diese Tage mit einem Verlust an Kraft ertragen. Welche Depressionen...
Mein Sohn hat zur gleichen Zeit in Deutschland sein Auto gewaschen. Nicht weit entfernt stand ein Mercedes, in dem drei junge M;nner, ebenfalls ;stlicher Nationalit;t, sa;en. Sie haben ;ber etwas gesprochen. Mein Sohn hat ihnen keine Beachtung geschenkt.
Pl;tzlich rollte eine Flasche mit Wasser auf ihn zu. Er tat so, als w;rde er es nicht bemerken. Die Flasche lag lange Zeit unter seinen F;;en. Bald darauf fuhren die Macho-M;nner davon. Sie m;ssen ihn aus der Ferne beobachtet haben. Er nahm die Flasche und ;berpr;fte, ob der Verschluss fest verschlossen war. Sie war bereits unge;ffnet, aber voll. Er hat sie weggeworfen.
Diese Gedanken treiben unsere Seele in den Wahnsinn: Warum, warum, wozu... Die Menschen streben also danach, reicher zu werden, und sind bereit, ;ber Leichen zu gehen, um zu bekommen, was sie wollen... Diese Gedanken t;ten mich und verbrauchen den letzten Rest meiner Kraft. "Depressive Menschen sind diejenigen, die viel denken." Ich denke viel nach, und das kommt von der Einsamkeit.
Man solle alles als Ironie des Lebens betrachten, hei;t es. So haben sich die Menschen in der Vergangenheit getr;stet.
Ein Mann beschwert sich bei seinem Freund:
- Meine Wohnung, Toilette, K;che, Frau, drei Kinder, Geschrei, L;rm... Unm;glich!
- Und Sie bekommen eine Ziege!
Ein paar Tage sp;ter:
- Ich kaufte eine Ziege, und es wurde noch schlimmer: Gestank, Geschrei, L;rm...
- Verkaufen Sie die Ziege. Es wird einfacher sein!
Oder wie unser Lehrer in der Schule zu sagen pflegte:
- Wenn man Kopfschmerzen hat, trugen die Altgl;ubigen fr;her einen schweren Topf auf dem Kopf. Wenn sie ihn abnahmen, f;hlte sich der Kopf besser an.
Muss man erst etwas Schreckliches erlebt haben, um sich an solchen Kleinigkeiten zu st;ren? Das kann ich nicht tun...
Arthur Schopenhauer hat einmal gesagt: "Die Klugen suchen nicht so sehr die Einsamkeit, als dass sie die von den Narren geschaffene Eitelkeit meiden". Ist das alles nur Eitelkeit und ruiniert es meine letzte Gesundheit...
K;rzlich machte ich mir Sorgen, weil mein Sohn einen Mikrowellenherd gekauft hatte und nach einer Woche einen Sonnenbrand von Kopf bis Fu; hatte, obwohl es kaum Sonne und Hitze gab. Er hatte eine Menge Videos im Internet gesehen und wiederholte dumme Dinge. Er sitzt also auf dem Sofa und nimmt Strahlendosen ein. Und jetzt gibt er sich damit zufrieden, ohne zu merken, dass er sich selbst verbrennen kann. Ich habe meine Vision mit meinem Sohn geteilt. Er wunderte sich:
- Woher haben Sie solche Gedanken? Haben Sie den Verstand verloren? Du musst ;fters nach drau;en gehen, um keine schrecklichen Gedanken zu haben.
Sp;ter stellte sich heraus, dass er ein paar Mal in den Salon gegangen war.
- Wozu ist das gut?
- Damit ich ein bisschen h;bscher aussehe!
- Du bist schon h;bsch! Es ist nicht die Haut an deinem K;rper, die ver;ndert werden muss, sondern dein Gehirn...
Er hat ein M;dchen im Internet kennengelernt und m;chte h;bscher werden. Man muss so sein, wie man ist. Warum m;gen sich die Menschen nicht so sehr? Obwohl ich mein ganzes Leben lang so war, habe ich mich selbst nicht wertgesch;tzt, und jetzt ist es zu sp;t, aber ich muss meinen Sohn in die Schranken weisen, damit er selbstbewusster wird. Sieh dir andere an, die sind auch nicht besser...
Er macht mir oft Vorw;rfe, dass ich ihn so unattraktiv zur Welt gebracht habe. Und ich denke, er ist gutaussehend, aber die Leute haben so eine Angewohnheit: einige Leute leben und andere suchen nach Fehlern...
"Alles, was wir erleben, alles, was wir besitzen und anstreben, wird vergl;hen und zerst;rt werden, nur unsere moralische Welt wird ;berleben und von einer vor;bergehenden in eine ewige verwandelt werden. Reichtum, Verm;gen, Ehren, alle Arten von Vergn;gungen werden verschwinden, und der Tod wird kommen, wenn man ihn nicht erwartet, und uns all der Werte berauben, f;r deren Besitz wir buchst;blich den Verstand verlieren."
Manche w;rden sagen: Wir schaffen ein vergn;gliches Vergn;gen, aber ein Rest von Traurigkeit bleibt. Und ich w;rde sagen: "Ich mache nicht alles zum Spa;, sondern um die Menschen besser zu machen!"
"Wei;t du, wie sehr die Seele schmerzt?
Lang, gleichm;;ig, ohne Eile...
Mal schwelt es, mal brennt es lichterloh,
"Tag f;r Tag brennt mein Herz.
Wissen Sie, was Schmerz ist?
Wenn Salz auf eine Wunde gestreut wird
Wenn es keine Freude in der Morgend;mmerung gibt
Wenn das Leben ;berhaupt keinen Sinn hat
Wissen Sie, was Angst ist?
Eine L;ge in den eigenen Augen zu sehen..."
Alles, was die Menschheit segnet, kommt aus dem menschlichen Elend. Es ist eine Welt der gebrochenen Herzen, und kein Mensch, dessen Leben in Entt;uschung und Kummer das Tal des Todes durchschritten hat, kann dies tun, ohne die Herzen anderer zu ber;hren.
Zuerst habe ich mich ;ber den Herrn ge;rgert: Warum gibt er mir so viele Pr;fungen? Dann h;rte ich sozusagen die Antwort: "Du bist schnell ausgebrannt, weil du dich um alle sorgst. ;bergeben Sie alle Ihre Probleme dem Herrn, und alles wird gut. Er hat Ihnen die Fortsetzung des Lebens geschenkt, damit Sie Ihre Kinder und Ihren Enkel aufwachsen sehen k;nnen. Ihm sei Dank!" "Danke, Allerh;chster! Verzeih mir, dass ich dir nicht genug vertraue!"
Wieder einmal bewege ich meine schmerzenden, bleischweren Beine so schnell ich kann, um mich in meiner Wohnung zu verstecken und den verurteilenden Blicken zu entgehen. Habe ich Recht?
Wie eine Frau einmal sagte: "Lassen Sie mich Ihnen helfen". Ich antwortete verwirrt: "Nein, ich mache es selbst!" "Und wenn ich krank bin, willst du mir nicht helfen?" "Du willst nicht? Aber nat;rlich!" "Dann sei nicht allen Menschen gegen;ber verschlossen. Nat;rlich gibt es egoistische Menschen, aber im Gro;en und Ganzen sind alle Menschen gut..."
Es ist schlimm, einsam zu sein, aber noch schlimmer ist es, in der N;he von jemandem einsam zu sein. In meinem Herzen litt ich unter der Feindseligkeit von Angeh;rigen und Verwandten, aber es war tr;stlich zu wissen, dass Jesus Christus, unser Herr, selbst auch darunter litt, indem er sagte: "Es gibt niemanden, vor dem du dein Haupt beugen kannst..."
Der Kelch des Schmerzes f;r das Leben wird jedem gegeben... Manche mehr, manche weniger... Der eine trinkt ihn in einem Schluck, der andere "genie;t" ihn ein Leben lang. Aber niemand hat das "Geschenk" gemieden und wird es auch nie tun ... Jeder Mensch erlebt manchmal Dinge, die nicht passieren sollten. Das Leben hat nur dann einen Sinn, wenn man f;r jemand anderen als sich selbst lebt...
Es ist keine S;nde, sich an den russischen Humor zu erinnern, als eine ausl;ndische Delegation die Familie besuchte.
- Oh, Sie haben so einen Garten! Haben Sie einen G;rtner?
- Nein, das macht meine Frau.
- Kultivieren Sie den Garten mit einem Minitraktor?
- Nein, das macht alles meine Frau.
- Sie haben so wohlerzogene Kinder. Sie haben wahrscheinlich ein Kinderm;dchen?
- Nicht wirklich. Das ist die Aufgabe meiner Frau.
- Ihr Haus ist sehr sauber. Haush;lterin?
- Nein, nicht wirklich. Meine Frau putzt alles im Haus.
- Ihre Torten sind k;stlich. Haben Sie einen guten Koch?
- Nein, das tue ich nicht. Meine Frau backt und kocht alles.
- Sie sind gut in Form. Ihre Frau auch?
- Nein, nein! Da ist eine junge Geliebte! Mein Pferd hat seine eigenen Pflichten.
- Und wenn das Pferd stirbt, muss ich es selbst tragen.
- Ich werde eine andere finden. Ich muss zu meinem eigenen Vergn;gen leben...
Je mehr du den Menschen Gutes tust, desto mehr denken sie, dass du nur ein Narr bist. Nun, so soll es sein! Ich kann mein Leben nicht anders leben... Ich habe nur die Verpflichtung, rechtzeitig zu schreiben, rechtzeitig zu gratulieren und mich rechtzeitig zu entschuldigen. F;r mich ist es wichtig, p;nktlich zu sein, obwohl die Menschen heute andere Priorit;ten haben...
Wie sie auf Websites schreiben: "Jahre werden vergehen... Jeder wird es verstehen... Und es wird sich nicht ;ndern... Je mehr man sich aufopfert, desto weniger wird es gesch;tzt!" Wir alle haben Angst, die Gef;hle anderer zu verletzen, aber niemand hat Angst, unsere Gef;hle zu verletzen. Vergiss nicht, egal wie hoch du fliegst, vergiss nicht die, mit denen du unten gekrochen bist...
Wir haben so selten die Gelegenheit, etwas zu ;ndern, zu korrigieren, etwas Neues zu tun... Aber die Versuchung ist immer da, in Form eines Fingers am Abzug. Sie ist unbewusst pr;sent und f;ngt genau den Moment ein, in dem man verzweifelt, schwach und unf;hig ist, dem "Schuss" zu widerstehen.
Manche glauben, dass Menschen, die depressiv sind, nur das Mitleid anderer gewinnen wollen. Aber es ist ihnen egal, wie die Menschen ;ber sie denken, solange sie selbst wissen und verstehen, was in ihrer Seele vor sich geht. Wage es nicht, ;ber eine Person zu urteilen. Er hat vielleicht etwas durchgemacht, wovon Sie nicht einmal tr;umen k;nnen. Menschen leiden nicht an Depressionen, weil sie schwach sind, sondern weil sie zu lange stark gewesen sind.
Haben Sie nie Angst, Menschen zu verlieren, nur weil Sie Angst haben, allein zu sein. Sie sind immer allein. Gott ist nur dein Freund, Helfer, Heiler und Besch;tzer! Einsamkeit ist besser als schlechte Gesellschaft. Glauben Sie mir! Einsamkeit ist wie eine Droge, nur mit dem umgekehrten Wirkmechanismus. Zuerst tut es h;llisch weh, dann nimmt man es als selbstverst;ndlich hin, und dann beginnt man es zu genie;en.
Die Narben an Ihrem Herzen k;nnen Sie mit dem EKG sehen, aber die Narben an Ihrer Seele kann nur Gott sehen. Jeder auf dieser Erde trinkt seinen eigenen Becher. Und kein Fremder kann wissen, was Gott in sie hineingelegt hat.
Im Osten sagt man: "Die schlimmsten Feinde des Menschen w;rden sich das Ungl;ck nicht w;nschen, das seine eigenen Gedanken ihm bringen k;nnen". Wiederholen Sie den Satz zehnmal in Ihrem Kopf: "Ich f;hle mich jeden Tag besser und besser". Und wiederholen Sie es nicht mechanisch, sondern so lebendig wie m;glich. Und ich werde von Depressionen und all den schlechten Dingen in meinem Leben geheilt werden. Negative Gedanken zerst;ren den Willen, die Kraft und den Glauben.
Der Glaube wirkt Wunder. Unsere Gesundheit ist eine direkte Folge des menschlichen Denkens. Niemand stellt mehr in Frage, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen dem geistigen und dem k;rperlichen Zustand des Menschen gibt.
Wir alle suchen nach Sinn im Unsinn. Das Leben scheint das Individuum nur zu verh;hnen. Und das ist der Grund f;r die Depression. Oder vielleicht kommt es von der Einsamkeit. Wenn ein Mensch allein ist, denkt er ;ber das Leben nach, und wer in Gesellschaft ist, hat keine Zeit, ;ber das Leben nachzudenken, schon gar nicht ;ber den Sinn des Lebens. Sie leben, und das ist auch gut so. Warum sich die M;he machen, ;ber das Leben nachzudenken. Die Menschen merken nicht, wenn sie geliebt werden. Sie merken, wenn sie nicht mehr geliebt werden... Wie Boris Akunin sagte: "Nicht die, die ein reines Gewissen haben, schlafen besser, sondern die, die von vornherein keins haben.
Schwelgen Sie nicht in Selbstmitleid! Solche Menschen, so die Meinung ihrer Umgebung, wollen bemitleidet werden. Das ist das Problem mit der modernen Welt - sie reden ;ber jede Kleinigkeit, nur um sich an ihre miserable Existenz zu erinnern. Um Depressionen loszuwerden, muss man an Gott und das Ewige Leben glauben.
Nun, ich kann die Welt nicht allein in Ordnung bringen! - dachte ich mit einem traurigen Glucksen. Es gibt nur einen Weg, Frieden zu finden: aufh;ren, sich ;ber das zu sorgen, was man nicht ;ndern kann...
Das Leben unserer kleinen Br;der
Geben Sie Haustieren eine Chance zu leben,
und menschlich bleiben.
Die Schwalben haben unter dem Dach meines Hauses ein Nest aus trockenen Gr;sern, Stroh und Lehm gebaut, in dem sie seit Jahren ihre K;ken ausbr;ten, aufziehen und versorgen. Dann fliegen sie alle zusammen weg, um das Leben eines Vogels zu leben. Am Morgen sitzen die V;gel in den B;umen in der N;he ihres Zuhauses und begr;;en den Sonnenaufgang mit ihrem Gesang:
"Wenige, wenige, wenige", singt die Nachtigall. Der Spatz singt mit: "K;ken, K;ken, K;ken, K;ken, K;ken..." "M;we-M;we-M;we-M;we", gurrten die Tauben.
Es war ein warmer Sommer in diesem Jahr. Die K;ken nehmen schnell an Gewicht zu und ihre Beine werden steif. Ihre Eltern tragen abwechselnd und ohne Unterbrechung Nahrung im Schnabel. Ihre gelben Schn;bel lassen sich einfach nicht schlie;en. Sie haben nur Zeit, um W;rmer, M;cken, Raupen und fliegende Insekten zu transportieren.
Jetzt sind sie erwachsen. Auf dem Rand des Nestes sitzend, bereit, auf den Boden zu fallen. Die Eltern sind niedergeschlagen, besorgt und ;ngstlich. Sie m;ssen langsam aus dem Nest fliegen. Es ist an der Zeit!
Die Mutigsten versuchen, ihre ersten Schritte zu machen. Sie schlagen mit den Fl;geln, aber ihre K;rper scheinen zu schwer zu sein. Sie schlagen st;rker mit den Fl;geln und fallen aus dem Nest. Vor lauter Angst schlagen sie verzweifelt mit den Fl;geln und siehe da, sie steigen auf. Es stellt sich heraus, dass man, wenn man sich nicht f;rchtet, sondern seine Muskeln anspannt und seinen Willen zu einer Faust b;ndelt, leicht in die Luft steigen kann, Sauerstoff in die Lungen bekommt und das Gewicht im K;rper nicht sp;rt.
Ein K;ken ist ersch;pft. Er rechnete nicht mit seiner Kraft und st;rzte durch das Fenster in den Korridor. Er fing an, ;berall zu schreien und seine Eltern um Hilfe zu rufen.
Ich packte sie vorsichtig mit der Handfl;che und nahm sie mit nach drau;en. Ich setzte ihn auf einen Fliederzweig. Seine Mutter, eine Schwalbe, sa; in der N;he und beobachtete uns ;ngstlich. Ich habe das Nesth;kchen sanft ;berredet:
- Fliege! Es ist an der Zeit, unabh;ngig zu sein. Fahren Sie schneller, aber seien Sie vorsichtig in den Kurven. Sie warten zu Hause auf Sie!
Er setzte sich auf, schlug mit den Fl;geln, hob ab und schwebte in den Himmel. Die Mutter rannte hinter ihm her und sch;ttelte die ;ste ab. "Gute Reise!"
Das Nest war bereits verstreut worden. Aber da flogen Schwalben herum und riefen untereinander mit lauter Vogelstimme. Sie flogen zum Nest und dann wieder zur;ck. Was ist passiert? Es stellte sich heraus, dass noch ein K;ken im Nest war. Alle schrien:
- Komm schon, flieg, hab keine Angst, sonst k;nnen wir nicht ohne dich wegfliegen und frei weiterleben.
Jeder von ihnen flog vorbei, schlug ohrenbet;ubend mit den Fl;geln und ermutigte das K;ken, mutige Schritte zu machen - zu fliegen. Sie waren zu acht, und der verbliebene Neunte war ein wenig feige. Aber so s;;, so unintelligent.
Alle flogen f;r eine Weile weg. Ich schaute aus dem Fenster. Er sah auf mich herab.
- Habt keine Angst. Wenn ;berhaupt, dann fange ich dich auf. Du bist jetzt gro;. Sie werden sehen, wie viel Spa; Ihnen das Fliegen macht. Du lernst die Welt kennen. Aber vergessen Sie Ihr Nest nicht, besuchen Sie es ab und zu. Nun, komm schon...
Er schaute mich ein letztes Mal an, breitete seine Fl;gel aus und flog zun;chst nach unten, gewann dann an H;he und landete auf einem Ast. Gerade dann kam seine Familie eingeflogen. Als sie sahen, dass es weg war, weinten sie. Das K;ken, das bereits an Kraft gewonnen hatte, pfiff etwas und alle sahen, dass es auf einem Ast sa;. Alle zwitscherten fr;hlich und flogen gemeinsam davon.
Der zufriedenstellende Schrei des Wiedehopfs war wieder zu h;ren und bewies allen, dass alles gut gegangen war:
- Coo-coo-coo-coo, coo-coo-coo-coo...
Am n;chsten Tag flog die ganze Schwalbenfamilie wieder ein. Sie kreisten ein letztes Mal ;ber dem Nest und sind weggeflogen, um das neue Leben zu meistern, indem sie leicht und frei am Himmel schweben. Im n;chsten Jahr werden die Eltern in ihr Nest zur;ckkehren, um eine neue Generation aufzuziehen.
Frieden und G;te f;r euch, liebe Boten des Allerh;chsten! Alle V;gel sind wunderbar. Fliegt davon, ihr kleinen V;gel, und ich werde eure Fl;gel halten! Passen Sie auf sich auf! Du bist so s;;, freundlich, gut...
Mir ist schon lange aufgefallen, dass Kr;hen und Elstern gerne miteinander streiten, w;hrend Tauben immer ganz ruhig miteinander reden. Eines Morgens, als ich gerade Sport trieb, h;rte ich unter meinem Fenster ein Vogelgezwitscher. Der L;rm war so laut, dass ich die vorbeifahrenden Autos nicht h;ren konnte.
Die V;gel hatten sich in einer ganzen Schar versammelt: Elstern waren in der Ferne zu sehen, Tauben hockten traurig auf ;sten, und Kr;hen sa;en w;tend auf dem Boden und sahen aus wie eine Szene der Pr;sidenten Trump und Poroschenko, die immer unzufrieden mit der bestehenden Ordnung sind, w;hrend um sie herum Wladimir Putin und Angela Merkel standen und sich entsetzt die Ohren zuhielten.
Ich habe mich gefragt: Was ist denn los? Ich schaute dorthin, wohin alle V;gel schauten: hinunter auf die Blumenwiese. Dort griffen sich zwei Kr;hen gegenseitig an, um ihren Standpunkt zu verdeutlichen. Elstern zwitscherten herum, freundeten sich mit ihnen an oder warnten sie vor einem schlechten Ausgang.
Ich begann, sie zu vertreiben, aber sie h;rten nicht einmal auf mich und k;mpften weiter. Schlie;lich griff einer der Angreifer seinen Feind an und begann, ihm auf den Kopf zu hacken. Alle erstarrten vor Schreck, und die Kr;he hackte ihrem Rivalen weiter auf den Kopf, ohne auf die anderen zu achten.
Dann ging ich auf den Hof hinaus und n;herte mich dem liegenden Vogel. Er atmete nicht mehr. Sein Rivale stand etwas abseits und murmelte w;tend vor sich hin. Ich nahm den angeschlagenen Vogel, legte ihn auf eine Serviette und setzte ihn dann in einen Blumentopf, f;r den Fall, dass er im Koma lag und bald wieder zu sich kommen w;rde.
Ich ging ins Haus, um mich zu waschen und setzte den Kessel auf. Wenig sp;ter schaute ich aus dem Fenster und war schockiert ;ber den Anblick. Die Kr;he st;rzte sich wieder auf ihren Gegner, obwohl er sich nicht bewegte, nur seine Federn flogen in verschiedene Richtungen.
- Warum lassen Sie ihn nicht in Ruhe? Sie atmet nicht mehr. Was ist los mit ihm?
Aber er hat nicht einmal auf mich geantwortet. Die Wut ;berw;ltigte ihn und er kochte immer noch wie ein Samowar. Ich wickelte den toten Vogel in eine Serviette und warf ihn in den M;lleimer. Seine Seele war bereits in den Himmel aufgefahren, die H;lle blieb auf der Erde. Vielleicht haben Sie Ihre Familie besch;tzt, oder Sie sind in die Familie eines anderen eingedrungen und haben den Preis daf;r bezahlt. Ich hoffe, Sie werden in Ihrem n;chsten Leben gl;cklicher sein!
Ja, das Leben ist das kostbarste und zugleich zerbrechlichste Geschenk.
Ein ganzes Jahr lang war dieses verlassene Nest unbesetzt, als w;re es ein verfluchter Ort. Doch im n;chsten Sommer lie;en sich die Nachtigallen dort nieder. Wenig sp;ter waren von dort die Stimmen von Gelbbrustenten zu h;ren. Die Eltern schafften es nur, ihnen Essen zu besorgen.
Im n;chsten Jahr war das Nest lange Zeit nicht besetzt. Auch wenn der Fr;hling und der Fr;hsommer vorbei sind. Ich bemerkte, warum die ;ste knackten. Dann beobachtete ich die Natur und entdeckte eine Taube, die vorsichtig Zweige abbiss und sie zum Nest trug. Er hat sie zwischen die alten ;ste geklemmt. Eine andere Taube sa; auf Eiern. Aber abends tanzten sie gemeinsam auf den ;sten und schlugen mit den Fl;geln. Bald schl;pften die K;ken. Ihr Quietschen war den ganzen Tag ;ber zu h;ren, und nachts war es still.
Nun, das Leben geht weiter... Werdet gro; und k;mpft nie! Es gibt genug Essen und Unterkunft f;r alle! Die Natur ist unbegrenzt!
Morgens h;re ich das Trillern der Nachtigall, und ich m;chte sie imitieren und sie in meiner Sprache wiedergeben. Sie verstummen f;r einen Moment und versuchen zu verstehen, woher ihre Stimme kommt, und dann fangen sie wieder an zu singen. Ich f;hle mich gl;cklich und fr;hlich!
Nein, ich bin kein Ornithologe, aber es macht mich gl;cklich, das Leben der V;gel und aller Tiere zu beobachten. Aber ich mache mir ein wenig Sorgen um sie. Wie k;nnen so naive, s;;e und unschuldige Gesch;pfe in einer so b;sen und groben Welt leben?
Neulich kam eine Nachbarin, Greta, zu mir. Sie lebte ohne ihren Mann, aber mit ihrem Sohn Eugen. Der Sohn war umg;nglich, freundlich und gut. Er war in der vierten Klasse. Sie war selbst mehr oder weniger h;bsch, aber in ihren Augen lag eine Ungeduld, eine Abneigung und ... Aber das hat mich nicht wirklich gest;rt, jeder hat seinen eigenen Charakter.
Eugen kam sp;t nach Hause. Ich fragte, wo er sei. teilte er l;chelnd mit:
- Ich gehe zu meiner Gro;mutter. Sie kocht f;r mich und wir machen zusammen Hausaufgaben.
- Warum gehst du nicht mit deiner Mutter?
- Sie ist immer besch;ftigt...
Greta bat mich, in ihrer Wohnung zu sitzen und auf den Techniker zu warten, der die Waschmaschine reparieren sollte, w;hrend sie auf der Arbeit war. Ich stimmte ohne gro;es Z;gern zu.
Zum vereinbarten Zeitpunkt holte ich den Handwerker, und w;hrend er an der Waschmaschine arbeitete, erkundete ich ihre Wohnung. In jeder Ecke des Flurs befanden sich Katzenklos. Da war ein Geruch, wie der Geruch eines Stalls. Nat;rlich m;gen manche Menschen den nat;rlichen Geruch von tierischen F;kalien. In Deutschland zum Beispiel verkaufen sie Kisten mit Gel - dem Geruch von G;lle. Wenn man es riecht, hat man das Gef;hl, einen Bauernhof oder einen Viehhof betreten zu haben.
Die Katzen selbst, sagte Greta, die Mutter und ihr Sohn, sa;en zusammengekauert hinter dem Sofa. Auf dem Tisch stand ein Drahtkasten, in dem ein gequ;ltes Kaninchen sa;. Ein zerzauster Papagei sa; auf der Anrichte und nickte die ganze Zeit mit dem Kopf.
Die Vermieterin schlief im Flur mit den Katzen und dem Papagei, und der Sohn und das Kaninchen waren im Kinderzimmer. Es gab noch ein weiteres Zimmer, aber kein Wohnzimmer. Es gab Stauraum und einen W;schetrockner. In der K;che standen Katzenn;pfe und getrocknetes Brot auf dem Tisch. Dazwischen gab es ungewaschenes Geschirr und Konserven. Ich frage mich, ob Greta auch f;r sich selbst Essen kocht.
W;hrend der Installateur in der Toilette an der Waschmaschine herumfummelte, habe ich die T;pfe der Katzen geputzt, Futter f;r sie, f;r das Kaninchen und den Vogel hingestellt. Eine Katze sa; unter dem Tisch und beobachtete ihren Sohn genau. Er versuchte zu spielen, aber irgendetwas machte ihm zu schaffen und er drehte sich. Ich nahm ihn in meine Arme. Ich streichelte ihn und stellte fest, dass er abgestandene, zusammengerollte Haarballen um seinen Hals hatte, so dass er seinen Kopf nicht mehr drehen konnte.
Ich nahm die Schere und begann, die Rollen auszuschneiden. Das K;tzchen drehte sich nicht um und sa; ruhig und still auf meinem Scho;. Seine Mutter machte sich Sorgen um ihn und flatterte zwischen seine Beine.
- Warte ein wenig", ;berredete ich sie, "es wird leichter f;r ihn sein...
Ich habe fast alles abgeschnitten, der letzte Klumpen war nicht berechnet und ich habe ein bisschen zusammen mit einer zarten Haut geschnitten. Ich war sehr aufgebracht und lief nach Hause, nahm etwas Alkohol mit und kam zur;ck, um seine Wunde zu schmieren.
Ich sammelte alle Haarstr;hnen auf und sp;lte sie im Klo herunter. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Handwerker seine Arbeit beendet und war gegangen. Ich f;hlte mich schuldig, weil ich dem K;tzchen wehgetan hatte, und als sie hereinkam, entschuldigte ich mich. Aber das K;tzchen zeigte keine Anzeichen von Verletzungen mehr. Es war verheilt wie ein Hund.
Einen Monat sp;ter traf ich sie im Laden und fragte sie, wie es den Mitbewohnern geht.
- Sie waren schon weg. Ich brachte sie alle zum Tierarzt und lie; sie einschl;fern. Jetzt haben mein Sohn und ich ;berhaupt keine Probleme mehr. Ich musste allerdings hundert Euro bezahlen...
Ich wurde blass... Ich wollte meine Augen wieder einsetzen, sie fielen aus ihren Augenh;hlen. Mit schwacher Stimme antwortete ich:
- Warum hast du sie nicht dem Tirheim gegeben? Dort gibt es reichlich zu essen, und sie h;tten auch ohne Kummer ;berlebt... Und sie nehmen umsonst...
- Aber ich habe mir einen Freund zugelegt... Er lebte drei Monate lang bei mir und ging, ohne sich zu verabschieden... Ich verstehe immer noch nicht, warum.
Neulich prahlte ein Mann, der in unserer Firma arbeitete:
- Gestern habe ich f;r die ganze Familie Spie;e gegrillt. Ich habe nicht gleich gemerkt, dass unsere Katze auf den Tisch gesprungen ist und das Fleisch klauen wollte. Ich packte ihn sofort und schlug seinen Kopf gegen die Wand. Er war am Ende! Kein Klettern mehr auf dem Tisch...
Und Gott gibt ihnen Versorgung, Gesundheit und alles, was sie wollen... Das ist nicht fair!
Ja, jeder baut sich sein Leben so auf, wie er kann und wie er will, aber man sollte sich an die Menschlichkeit halten und nicht un;berlegtes Verhalten an den Tag legen. Man sollte f;r die lebenden Seelen verantwortlich sein. Und wenn Sie das nicht k;nnen oder wollen, leben Sie allein. Schluss damit!
Ich werde auch von meinen Bekannten gefragt:
- Warum haben Sie so wenige Freunde?
- Denn ich schlie;e nur Freundschaften mit echten Menschen.
"Wir k;nnen den Charakter eines Menschen an seiner Haltung gegen;ber Tieren ablesen". E. Kant
"Ich hatte einen Hund, ich habe ihn geliebt.
Sie hat ein St;ck Fleisch gegessen - ich habe sie geliebt.
Sie hat auf den Teppich gepinkelt - ich habe sie geliebt.
Sie hat ihre Hausschuhe gegessen - ich habe sie geliebt.
Und ich sagte zu dem Hund: "Siehst du, ich lasse mir alles gefallen!"
Und der Hund sagte: "Ich liebe dich!"
Wenn Hunde sehen, dass ihr Herrchen oder Frauchen traurig ist, versuchen sie, sich an die Person zu schmiegen und sie zu umarmen. Hunde sind die besten Freunde der Welt! Ich bin kein Hundez;chter, aber ich hatte schon viele Hunde und habe sie alle geliebt. Sie haben die gleiche Seele wie wir, sie f;hlen den gleichen Schmerz, lieben, k;mmern sich und geben den Menschen das Gleiche!
Ich erinnere mich, dass ich H;hner hatte. W;hrend ich Wasser f;r sie holte, fra;en die Ratten innerhalb von f;nf Minuten fast alle H;hner und bissen dem verbliebenen K;ken ein Bein ab, es stand auf einem Bein und weinte. Ich h;tte fast selbst geweint...
Ich sa; voller Trauer da und ;berlegte, wie ich den einbeinigen Kerl heilen k;nnte. Pl;tzlich rannte mein Hund Jack auf ihn zu und verschluckte ihn augenblicklich. Ich war entsetzt. Und er rannte auf mich zu und spuckte ihn aus - er war schon tot. Er muss mir die M;he erspart haben. Es ist ein Wunder, nicht wahr? Nicht umsonst steht an den T;ren der Kliniken: ";rzte heilen unsere K;rper, Hunde heilen unsere Seelen!"
Der Psychologe Mikhail Vinogradov sagte einmal: "Die T;tung eines Tieres ist bereits eine Diagnose. Ein normaler Mensch w;rde das nie bewusst tun. Bei denjenigen, die vierbeinige Tiere t;ten, werden organische Hirnl;sionen diagnostiziert, eine schwere Form der Psychopathie oder Schizophrenie. Es gibt keine vierte Wahl.
Und Erzbischof Ambrosius warnte: "Beleidige kein Tier: eine tierische Tr;ne ist schwer und ein Engel h;rt sie. Beim J;ngsten Gericht wird der Herr das ganze Tierkonto zeigen, wie viele Tr;nen der Mensch vergossen hat, und der Herr wird von diesem Menschen jede tierische Tr;ne einfordern...".
Geben Sie ihnen eine Chance zu leben und geben Sie sich selbst eine Chance, menschlich zu bleiben! Grausamkeit und Gesetzlosigkeit sind ein Weg ins Nichts. Seien Sie freundlicher zu den Tieren, sie sind viel verletzlicher als wir. Auch sie haben eine Seele, und auch sie leiden, aber sie leiden an den Wunden des Schweigens! Verletzen Sie keine Tiere! Habt keine Angst vor Tieren, habt Angst vor Menschen!
Wirf nicht mit Steinen nach einem Hund, auch wenn es ein streunender Hund ist. Er ist schon schwer genug verletzt, obwohl er die bittersten Tr;nen nicht kennt... Wir wachsen immer noch zu Hunden heran, um auf das Niveau ihrer Vornehmheit zu kommen, aber sie werden niemals auf das Niveau der menschlichen Brutalit;t herankommen.
Sie wollen obdachlose Tiere verstehen? Einmal im Winter drau;en schlafen; versuchen, ;berhaupt nichts zu essen; jede Minute mit allen, die dich f;r das, was du bist, hassen, um dein Leben k;mpfen; ein Ausgesto;ener sein, aber trotzdem die Menschen lieben. "Es ist seltsam, dass es in einer riesigen Welt keinen Platz f;r heimatlose Hunde und Katzen gibt" A. Dmitriev
Gehen Sie nicht an obdachlosen Tieren vorbei... Sie brauchen uns!
"Er ging die Stra;e hinunter und weinte leise.
Sch;big, einohrig, mit einer wunden Pfote.
Sein Schwanz h;ngt herunter, seine Augen sind ungl;cklich
Und in ihnen zitterte eine Perle, eine Tr;ne.
Keiner der Anwesenden hat ihn bemerkt,
Und wenn sie es taten, murrten sie,
Und er konnte sogar einen Stock schwingen.
Er w;rde weglaufen, wenn er ausweichen k;nnte.
Er dachte traurig: "Ich bin so ein Freak.
"Wer nimmt so jemanden mit, um bei ihm zu leben?
Also ging er weiter und weiter am Rand der Stra;e entlang.
Und pl;tzlich sah er F;;e vor sich.
Riesige zwei F;;e, ...mit gro;en Stiefeln an...
Er schloss seine Augen in Todesangst,
Und der Mann beugte sich hinunter und sagte:
"Was f;r ein h;bscher Mann!
Und das Ohr! Der Blick! Kommst du mit mir?
Ich w;rde mich sehr freuen.
Ich kann dir weder eine Prinzessin noch einen Palast versprechen,
sondern Milch und Wurst."
Er b;ckte sich und hielt ihm seine Handfl;che hin.
Er hielt sie zum ersten Mal in seiner Hand.
Er schaute in den Himmel und dachte, es w;rde regnen.
Aber es war ein Hund, der vor Gl;ck in seinen H;nden weinte.
Zu Beginn der Menschheit sch;tzten Hunde die Menschen vor r;uberischen Bestien! Jetzt ist es an der Zeit, dass wir die Hunde vor den b;sartigen Menschen sch;tzen! Sie werden dich nicht verraten, nicht im Stich lassen und dir keine Falle stellen. Und sie werden sich nicht an dir r;chen, auf keinen Fall. Sie werden dich nicht in Schwierigkeiten bringen, sie werden dich nicht im Stich lassen
Wenn du nicht lieben kannst, dann versuche wenigstens, niemanden zu verletzen. Wie wir Gott um Hilfe bitten, so bitten sie uns um Hilfe...
Jetzt muss ich meine Katze baden, nachdem ich ihr die Haare geschnitten habe, weil es drau;en hei; sein wird... Ich bin kein Katzenspezialist, er ist nur ein Mitglied meiner Familie!
Der amerikanische Schriftsteller William Burroughs sagte: "Der Hass auf Katzen ist ein Zeichen f;r eine h;ssliche, dumme, unh;fliche, entstellte Seele. Mit diesem h;sslichen Geist kann es keinen Kompromiss geben."
Geben Sie die Tiere nicht auf, sie vertrauen uns bis zum Schluss... Immer ;fter sind es die Gl;ubigsten, die ;berfl;ssig bleiben.
Verlassene Hunde schauen den Menschen in die Augen und sagen: "Wir f;hlen Liebe, Verrat, Schmerz, Angst, Hunger, Hoffnungslosigkeit... Lasst uns nicht auf der Stra;e stehen! Hier sind wir gezwungen, auf Leben und Tod mit anderen Hunden zu k;mpfen, die ebenfalls als unerw;nschter Abfall ausgesetzt wurden... Die ;berlebenden sammeln sich in Gruppen und marschieren auf die Stadt zu. Sie werden durch Hunger, Frost oder Menschen get;tet. Wir wollen keine wilden, b;sartigen und hungrigen Hunde sein! Nehmt uns mit!"
Und die verlassenen Katzen wiederholen sie: "Jedes Spielzeug ist eine kleine Welt. Aber nicht als Spielzeug oder Souvenir. Merke dir das, mein Freund und Vorbild, und wirf die kleine Welt nicht weg... Meister, lasst mich nicht allein! Die sch;nsten Dinge des Lebens sind nah! Die Hauptsache ist, dass man rechtzeitig wei;, dass dies das Liebste ist. Alles, was wir wollen, ist, dass wir gebraucht werden.
"Man kann nicht jeden retten" - sagen manche Leute und retten niemanden... Und Sie versuchen, mindestens ein Leben zu retten! Wenigstens EIN... Helfen Sie immer jemandem. Sie sind vielleicht der Einzige, der das getan hat! Bleiben Sie nicht gleichg;ltig! F;ttern Sie streunende Hunde! Wie Charlie Chaplin sagte: "Wer ein hungriges Tier f;ttert, f;ttert seine eigene Seele". Die Rettung eines Hundes wird die Welt nicht ver;ndern, aber die Welt wird sich f;r diesen einen Hund sicherlich ver;ndern.
Das Gute in der Natur wird f;r immer herrschen, und das B;se ist eine menschliche Erfindung...
Свидетельство о публикации №225012901960