Leshik
Ein Mann ist verpflichtet, seine eine Sache zu finden. Was ist ein Mensch? Es ist seine Sache! Ich habe bei den Wirtschaftsbetrieben Jensen als G;rtnerin gearbeitet und es hat mir gefallen. Ein Pole namens Leszik arbeitete mit uns zusammen. Er war kr;ftig gebaut, hatte Weizenhaar auf dem Kopf und immer ein L;cheln im Gesicht. Leszik war 50 Jahre alt und lebte allein. Seine Frau war an Brustkrebs gestorben. Er hat sie in Polen kennengelernt. Sie war blond. Er mochte Blondinen. M;nner heiraten Gesichtsz;ge, leben mit Charaktereigenschaften.
Sie zogen nach Deutschland. Ihm fiel auf, dass sie begann, sich die Haare braun zu f;rben. Seine Frau wurde langsam alt und unansehnlich. Sie begannen sich st;ndig zu streiten. Leshik konnte das nicht ertragen und warf sie vor die T;r. Sie trennten sich bald. Ich habe geh;rt, dass sie geheiratet hat, aber nicht lange gelebt hat. Manchmal macht es einen Mann einsam, wenn er das Richtige tut.
Jetzt ist er allein. Seine Kinder sind erwachsen und leben schon seit langem getrennt. Manchmal besucht er seine verstorbene Frau auf dem Friedhof. Er sitzt lange Zeit vor ihrem Grab, trinkt Bier und weint. Die Vergangenheit hat eine gro;e Macht ;ber die Menschen. Obwohl es hei;t, dass "Leiden den Menschen veredelt", ist der Mensch verdorrt.
Leshik glaubt, dass er sich geirrt hat. Er hat ihr nicht genug Zeit und Aufmerksamkeit gewidmet. Manchmal m;chte er ihre Leiche ausgraben und sich neben sie legen. Aber er hat Angst, Selbstmord zu begehen, denn er h;lt das f;r eine S;nde. Es wird zu Recht gesagt: "H;nge dich nie an Menschen. Wenn sie dich verlassen, rei;en sie dir die Seele mitsamt dem Herzen heraus. Das wird sehr schmerzhaft sein". Er sagt:
- Ich habe meine Frau verlassen, aber ich erz;hle es niemandem. Sie werden mich nicht bemitleiden, aber sie werden mich auch nicht respektieren.
Er spricht nicht gut Deutsch, aber er war ein echter Arier. Wenn er etwas sagen wollte, ermahnte er alle, still zu sein, w;hrend er im Geiste Worte zu S;tzen formte. Dann sagte er sie laut aus. Er streckte komischerweise seinen Arm aus und sagte: "Das ist doch nicht zu fassen: "Ich wei; nicht, warum er das getan hat, aber es hat uns zum Lachen gebracht.
Wenn Leszek allein arbeitete, hechelte er immer nach einem Trick der alten Elektrogamaschen und fluchte unh;flich auf Polnisch und Russisch: "Kurwa, pichka... Man hat mir gesagt, ich h;tte mein Leben verschwendet. Wie kann ich das tun? In meinem Alter ist es keine Schande, das nicht zu wissen..."
Eines Tages wollte Leshik Wasser trinken. Aber niemand hatte Wasser dabei. Wir hatten eine ;ltere Vorarbeiterin, Caroline, ein dickes, verkr;ppeltes M;dchen mit dummen Striemen an Bein und Arm. Ein anderer G;rtner, Helmut, hatte uns einmal von ihr erz;hlt:
- Sie war fr;her sehr d;nn. Doch dann begann sie, den nahe gelegenen McDonald's zu besuchen und nahm zu. Sie lebt allein mit Ziegen, Katzen und Hunden. Hat ihr eigenes Haus, will aber keinen Mann in ihrem Haus. Also, nur um sich zu treffen, wird sie es nicht vermissen, aber um f;r immer dort zu bleiben, ist sie dagegen.
- Ich frage mich, warum sie auf mir herumgehackt hat, als sie herausfand, dass ich noch nicht mit einem M;dchen geschlafen hatte. Sie hat mich sofort zu sich nach Hause eingeladen", ;rgerte ich mich ;ber sie. - Ich sagte nein. Und sie wurde beleidigt und sagte: "H;ltst du mich f;r alt? Sieh mich an..."
Wie auch immer, Caroline sa; im Auto und h;rte unser Gespr;ch mit. Sie stieg aus dem Auto aus und reichte Leshik eine Flasche Wasser. Leshik betrachtete die Flasche und fragte sie:
- Haben Sie schon aus der Flasche getrunken?
- Ja! Nur ein kleines bisschen...
- Ich mag es nicht, wenn jemand bereits seine H;nde auf die Flasche gelegt hat. Vielleicht hast du hineingespuckt.
- Ja, ich sp;lte meinen Mund aus und spuckte es zur;ck in die Flasche.
- Sie haben keine Z;hne hinterlassen? Schau, da schwimmt Milch... In Ordnung, ich nehme einen Drink.
Nach ein paar Drinks gehen wir getrennte Wege.
Heute kam er mit einem dicken Bauch zur Arbeit. Er hat uns gewarnt:
- Ich habe ihm alles M;gliche in den Bauch geworfen: links Bratkartoffeln, rechts Salat, unten Bier, oben gegrilltes Fleisch und alles mit Ketchup und Cola ;bergossen. Wie auch immer, ich will mich nicht einmischen...
- Bleiben Sie weg von uns! - Helmut warnte ihn.
- Ich hatte schon einmal Durchfall. Ich rief auf der Arbeit an und sagte, ich w;rde nicht kommen. Er sagte, ich h;tte die Grippe. Ich h;re: "Gehen Sie zum Arzt und holen Sie sich ein Bulletin". Ich sage wieder: "Ich kann nicht, ich bin krank. "Dann komm zur Arbeit!" Hurra! Ich sage Ihnen, ich habe die Grippe! Zwei Tage sp;ter komme ich und bringe das Bulletin. Der Chef kommt heraus und sagt, ich solle mich bei der Sekret;rin f;r die Beleidigung entschuldigen. Ich habe sie nicht beleidigt! "Wie hast du sie genannt?" Ah, es war meine Frau, die neben mir stand und an meinem ;rmel zupfte. "Sie waren also nicht allein? Dann tut es mir leid! Es ist alles in Ordnung!"
- Als ob du nicht schon Verstopfung h;ttest", sagte Rudolph nachdenklich. - Auch ich habe in meiner Jugend einmal der V;llerei gefr;nt. Dann erlitt ich einen Magen-Darm-Verschluss und wurde durch den Anus operiert. Sie haben mir alle Kutteln durch den Anus entnommen und einige Nerven entfernt. Zuerst war ich nicht einverstanden - es war mir peinlich, aber sie gaben mir einige Medikamente, die mir egal waren, also stimmte ich zu...
Irgendwie stand Leshik gr;belnd da. Ich ging hin;ber, um zu sehen, was er auf dem Boden gefunden hatte. fragte ich:
- Was ist los?
- Sie tut mir leid", erwiderte er und deutete auf die Schnecke. - Wir sind viel gl;cklicher, dass wir als Menschen geboren sind und weniger leiden als eine Schnecke.
Er bedeckte sie mit einem Blatt, damit sie nicht zu hei; wurde.
Leshik bemerkte pl;tzlich das orthodoxe Kreuz auf meiner Brust und machte sofort seinen Standpunkt klar:
- Ah, deshalb bist du immer noch nicht verheiratet. Du wirst leiden wie Jesus und nicht heiraten. Du suchst nach der gro;en Liebe und findest sie nur bei Jesus, dort! - zeigte er zum Himmel.
- Man sagt: Man kann nicht mit einem sch;nen L;ffel essen. Das bedeutet, dass man in der Ehe mehr als nur auf Sch;nheit achten muss. Und Freundlichkeit ist heutzutage aus der Mode. Ich muss also alleine leben...
Ich habe eine deutsche Fahne an einen Rasenm;her geheftet und allen gesagt, sie sollen nach Deutschland gehen und Deutschland beschmieren, wie sie wollen. Ich trat zur;ck und betrachtete es... etwas hing schief. Ich ging hin;ber und kniete mich hin, um es zu reparieren. Einige Neuank;mmlinge orientalischer Herkunft schauten uns interessiert an, sa;en auf der Plattform am Eingang des B;ros und warteten auf weitere Anweisungen.
Wir haben uns ;ber sie lustig gemacht. Leshik hat einen Scherz gemacht:
- Das B;se hat es um uns herum schon immer gegeben, aber noch nie eine solche Grausamkeit, eine solche Blutr;nstigkeit, eine so seltsame Bereitschaft, so viele unschuldige Leben zu nehmen. Die westliche Zivilisation muss dieses ;bel ausrotten, wo immer es sich versteckt. Andernfalls l;uft sie Gefahr, durch den weltweiten Terrorismus besiegt zu werden, was im Atomzeitalter undenkbar ist. K;ss die Flagge!
Alle standen da und starrten, als wollten sie sagen: Schwach! Ich ging auf die Knie und k;sste die Fahne. Alle lachten, weil Leshik hinter mir auftauchte, die Hand hob und dreimal mit den Stiefeln klatschte... bemerkte Rudolf wie beil;ufig:
- Jeder, der f;r zwei Euro arbeitet, muss verr;ckt sein.
Dietrich antwortete ihm w;tend:
- Ich glaube nicht, dass ich verr;ckt bin...
Gegen Ende seiner Arbeit wollte Leshik seinen Chef fragen, warum er nicht wie die anderen Mitarbeiter am Montag einen freien Tag bekommen hatte.
- Ich werde mit ihm reden... Wo ist unser F;hrer?
Am n;chsten Tag kam unser Chef zu uns und sagte mit erhobenem Zeigefinger zu Leshik:
- Was haben Sie gestern gesagt? "Wo ist der F;hrer?" Vergessen Sie es und schlucken Sie es!
Leshik suchte eine deutsche ESS-Uniform, als er jung war. Ich beschloss, ihm ein Geschenk zu machen - ein Photoshop in deutschen Uniformen. Ich nahm eine Kamera und fotografierte sein Portr;t. Ich sa; den ganzen Abend da und habe sein Gesicht mit den deutschen Gener;len fotografiert. Am Morgen ging ich damit in einen Salon und druckte das Foto aus. Es ist gro;artig geworden! fragte er und bewunderte seine Bilder:
- Wie viel schulde ich Ihnen?
- Nichts. Nur wenn du mich findest und mich einem netten M;dchen vorstellst...
- Hier, nimm meine rechte Hand!
Er sagte immer, er habe zwei Frauen. Die eine f;r die Lust, die andere f;r das Kochen und die Pflege von mir. Wir haben gelacht...
Sp;ter liefen wir mit Aggregaten auf den Schultern durch die Gassen des Parks. Jemand zog einen Wagen mit einem Rasenm;her, und ein anderer trug ein Rohr, aus dem am Ende der Arbeit das gem;hte Gras durch starke Luft, die wie ein Staubsauger aus dem Rohr str;mt, aufgenommen wird. Der dritte Mann, Igor, ein Einwanderer aus Russland, trug eine Schaufel und eine Harke bei sich. Er hat Leshik damit getroffen. Er rief mit lauter Stimme in gebrochenem Russisch:
- Oh, russischer Bolschewik! Er wollte mich mit einer Schaufel schlagen... Pichka, f...
Igor legte die Schaufel auf die Maschine und wir fuhren weiter. Doch die Schaufel rutschte ab und traf Leshik am R;cken.
- Seid ihr Russen es, die mich t;ten wollen? Pichki, f... 3D-Transportregel: Gib einem Dummkopf einen Weg!
Leshik ging f;r eine andere Mannschaft arbeiten. Ich blieb mit Oleg aus der Ukraine zusammen, um gemeinsam zu arbeiten. Wir haben als Freunde zusammengearbeitet. Wir haben es geschafft, mehr zu tun als die ganze Brigade. Karolina war froh, dass wir die Dinge schnell erledigt haben.
Oleg verstand kein Deutsch und l;chelte eher den Deutschen zu, die ihn ansprachen. Ich ;bersetzte und scherzte mit ihm. Er lachte und nippte an seiner Tasse. Er trank gerne. Er trank das ganze Geld in zwei Tagen aus und sammelte dann die Flaschen ein und gab sie ab. Wenn er n;chtern ist, ist Betteln nicht so einfach, wie es sich anh;rt, vor allem wenn man wie ein sehr fitter und wohlgen;hrter Mann aussieht. Man darf nicht zu laut sprechen, weil man vor Hunger schwach ist und sich kaum auf den Beinen halten kann, aber gleichzeitig muss man in der Lage sein, den Stra;enl;rm mit seiner Stimme zu ;bert;nen. Wenn man betrunken ist, ist alles knietief.
Eines Tages fuhren wir eine Gasse entlang, die zu einem Krankenhaus f;hrte. Ich fuhr einen kleinen Lastwagen, er war neben mir. Wir waren dabei, die Gasse zu r;umen, und Oleg machte sich st;ndig Sorgen, dass wir zu weit von unserem "Zubringer" entfernt waren. So nannte er den Lidl-Laden, in dem wir uns s;;e Br;tchen, Wurst und K;se kauften. Oleg hat daran gedacht, sich eine Tasse Wodka zu kaufen. Ohne sie hatte er kein Adrenalin. sagte Leshik bei solchen Gelegenheiten immer:
- Sei nicht so traurig, trauriger Mann! Leg dich nicht mit mir an, Vanka!
Oleg hat mich heute ;berrascht. Er hat mir gestanden, dass er sehr gerne geschimpft wird. Sein Adrenalinspiegel steigt und er f;hlt sich gut, und wenn er gelobt wird, denkt er, dass er gelobt wird, weil er bessere Arbeit geleistet hat. Und er f;gt hinzu:
- Nicht wie du, der alles auf einmal im Kopf hat, immer schwitzt und sich sch;mt.
Ja, jeder wird auf seine eigene Weise verr;ckt.
Ich habe mich einmal ;ber die Ehe beschwert:
- Warum heiraten heutzutage so viele Deutsche Schwarze?
- Wussten Sie das nicht? Daraus entstehen wundersch;ne Kinder! Blutmischung...
- Ja, warum bin ich nicht fr;her darauf gekommen? Ich mag blonde M;dchen, Blondinen...
- In der Natur gibt es keine Blondinen. Sie sind alle gef;rbt. Und wenn man eine findet, nennt man sie Albino. Sie haben wei;e Haut, wei;e Wimpern, wei;es Haar...
- Das verdirbt immer die Stimmung...
- In Miderih gab es eine Familie", begann Oleg mir zu erz;hlen, "eine Mutter mit zwei T;chtern. Er ging immer mit geradem R;cken und erhobenem Kopf, die T;chter auf dem R;cken. Sie lebten immer noch in der Notwonung. Eines Tages gingen sie in der N;he eines Maisfeldes spazieren. Sie pfl;ckten ein paar Maiskolben, gingen und kauten auf den K;rnern herum und spuckten die Reste aus. Am Abend kam ihnen die Polizei auf die Spur des aufgespie;ten Mais, und sofort wurden sie in ein Flugzeug gesetzt und nach Russland zur;ckgeschickt. War es das wert, so viel Geld und Nerven zu verlieren, um wegen des Mais nach Russland zur;ckzukehren?
In diesem Moment ging eine alte Dame vorbei und drehte sich zu uns um:
- Haben Sie einen wei;en Schwan gesehen? Gustav, wir rufen ihn und er antwortet.
- Die Zigeuner m;ssen es gegessen haben. Hier werden oft wilde Enten und Schw;ne gegrillt.
- Oh, das ist schade... - und ging weiter.
Ein guter Zigeuner beh;lt nie Geld f;r sich. Zigeuner sind gro;z;gige Menschen und stehen ;ber kleinlichen Missst;nden. Aber sie werden ;berall verfolgt, weil sie sich nicht an die ;rtlichen Gesetze halten. Die Menschen m;gen keine freiheitsliebenden Menschen.
Bei der Arbeit beginnt Oleg, mit achtundzwanzig Kr;utern versetzten 35°-Wodka zu kaufen, "J;germeister", und ihn w;hrend der Arbeit zu trinken: Boule, Boule, Boule... German Tim sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an, ;berrascht und erschrocken bemerkte er:
- Wahrscheinlich w;rde ich jetzt schon tot auf dem Boden liegen, denn man muss es ja einmal am Tag grammweise trinken.
Schlie;lich lie; sich Oleg auf einer Bank am Tor nieder und fiel in einen tiefen Schlaf. Aber vorher beschloss er, Leshik betrunken zu machen. Er forderte ihn immer wieder auf, aus Respekt etwas mit ihm zu trinken. Leshik nahm ein halb gef;lltes Glas, f;llte es mit Coca-Cola und trank einen Schluck nach dem anderen. Er wurde schnell ein wenig beschwipst. Er err;tete. Das Blut schoss ihm in den Kopf. Und dann kam die ;ltere Caroline, um nach dem Rechten zu sehen, und untersuchte Leshaik mit ihren maskulinen Gesten und rauen Augen von Kopf bis Fu;.
- Was ist denn mit Ihnen los? Warum ist dein Gesicht so rot?
- Es ist mein Blutdruck...
- Warum gehst du nicht zum Arzt?
- Das will ich nicht! Das geht vorbei... Nach 50 treten Krankheiten auf: Griesgr;migkeit, Arthritis, Bluthochdruck, Geiz, Glatze, Sklerose, Ischias, Enuresis... Sie m;ssen zu Fall gebracht werden...
Leshik hat mir erz;hlt, dass er seine Schwiegermutter besucht. Er warf einen Handschuh auf den Boden. Seine Schwiegermutter kam her;ber und beugte sich hinunter: "Was ist das?" Er ging zu ihr hin;ber und stellte sich hinter sie. "Kann ich Ihnen helfen?" Alle um ihn herum lachten. Meine Schwiegermutter bat um eine Massage. Er sagte: "Kein Problem...", stellte sich hinter sie und begann, ihren R;cken mit beiden H;nden zu massieren. Dann begann er mit einer Hand zu massieren. fragte sie: "Was machst du mit einer Hand?" "Es ist okay!" Sie drehte sich um und sah, dass er mit einer Hand massierte, w;hrend die andere an seinem Penis zog. "Das ist ;berhaupt nicht lustig!" - sagte sie.
Er fuhr fort:
- Ich war einmal bei einer Geliebten. Sie hat mich gleich gewarnt: "Nur mit Kondom". Ich sah mich um: "Was kann ich tun? Ich habe keins!" Dann sah ich ein d;nnes Zellophan auf dem Tisch, das zum Einwickeln von gefrorenem Fleisch bestimmt war. Ich nahm es und wickelte das Zellophan um meinen Penis, w;hrend sie unter der Dusche stand. Dann h;rte ich sie entr;stet sagen: "Was machst du da? Hast du den Verstand verloren?" Die besten Vitamine, die die Natur f;r Frauen erfunden hat, sind M;nner!
Dann wird er angewiesen, ein M;dchen zu verf;hren:
- Laden Sie sie zu sich nach Hause ein. Servieren Sie ihr eine Tasse Kaffee. Dann tun Sie so, als ob Sie einen Freund am Telefon h;tten. Sie sagen zu ihm: "Moment mal. Ich gehe jetzt duschen und dann komme ich zu dir." Du gehst unter die Dusche. Dort erregst du deinen Penis ein wenig, legst ein Handtuch dar;ber und gehst zu ihr hinaus. Sie sagen etwas und pl;tzlich f;llt das Handtuch auf den Boden. Du wendest dich an sie und entschuldigst dich. Sie ist schockiert!
W;hrend ich arbeitete, sah ich pl;tzlich Caroline im Geb;sch pinkeln. Ich stand auf und starrte sie herausfordernd an. Sie hatte einen rasierten Dutt mit einer Str;hne in der Mitte. sagt sie:
- Was sehen Sie sich an?
- Was gibt's? Wenn du mir das zeigst...
- Dann vergebe ich dir!
Leshik lacht:
- Du bist gar nicht so sch;chtern. Oder habe ich Sie umerzogen?
Er seufzte:
- Es ist gut f;r dich, dass deine Mutter immer mit deinem Mittagessen auf dich wartet, aber wenn ich nach Hause komme und sehe, dass der K;hlschrank leer ist, sind nur ein paar Kartoffeln, ein Ei und eine Flasche Wasser drin.
Wir gingen in eine B;ckerei, um etwas zu essen und einen Kaffee zu trinken. Aber sie verkauften gegrilltes Fleisch, und wir beschlossen, es zu kaufen. Aber kaum hatten wir es gegessen, r;mpfte Leshik die Nase:
- Oh, ich m;chte etwas...
- Geh, wir warten!
Er war lange Zeit weg. Dann wurde er w;tend und begann zu sprechen:
- Ich habe so viel Fleisch gegessen, dass ich dachte, ich h;tte mir den Bauch f;r den Tag vollgeschlagen, aber es kam heraus, bevor ich meinen Magen erreicht hatte...
Am Ende des Treffens hatten wir uns darauf geeinigt, uns ;fters zu treffen. Doch unsere Wege trennten sich. Wie Erich Maria Remarque sagt: "Nichts ersetzt eine alte Freundschaft. Die Jahre f;gen den Freunden nichts hinzu, sie nehmen sie weg, sie f;hren sie auf unterschiedliche Wege, die Zeit pr;ft die Freundschaft auf Bruch, auf Erm;dung, auf Loyalit;t. Der Freundeskreis wird immer kleiner, aber es gibt nichts Sch;neres als die, die bleiben". Es stimmt, wenn man sich nicht vorher mit ihnen trifft, sie nicht anruft, sich ihnen nicht aufdr;ngt, kann es sein, dass sie einen gar nicht brauchen...
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