Das Leben unserer kleinen Bruder

                Geben Sie Haustieren eine Chance zu leben,
                und menschlich bleiben.

Die Schwalben haben unter dem Dach meines Hauses ein Nest aus trockenen Gr;sern, Stroh und Lehm gebaut, in dem sie seit Jahren ihre K;ken ausbr;ten, aufziehen und versorgen. Dann fliegen sie alle zusammen weg, um das Leben eines Vogels zu leben. Am Morgen sitzen die V;gel in den B;umen in der N;he ihres Zuhauses und begr;;en den Sonnenaufgang mit ihrem Gesang:
"Wenige, wenige, wenige", singt die Nachtigall. Der Spatz singt mit: "K;ken, K;ken, K;ken, K;ken, K;ken..." "M;we-M;we-M;we-M;we", gurrten die Tauben.
Es war ein warmer Sommer in diesem Jahr. Die K;ken nehmen schnell an Gewicht zu und ihre Beine werden steif. Ihre Eltern tragen abwechselnd und ohne Unterbrechung Nahrung im Schnabel. Ihre gelben Schn;bel lassen sich einfach nicht schlie;en. Sie haben nur Zeit, um W;rmer, M;cken, Raupen und fliegende Insekten zu transportieren.
Jetzt sind sie erwachsen. Auf dem Rand des Nestes sitzend, bereit, auf den Boden zu fallen. Die Eltern sind niedergeschlagen, besorgt und ;ngstlich. Sie m;ssen langsam aus dem Nest fliegen. Es ist an der Zeit!
Die Mutigsten versuchen, ihre ersten Schritte zu machen. Sie schlagen mit den Fl;geln, aber ihre K;rper scheinen zu schwer zu sein. Sie schlagen st;rker mit den Fl;geln und fallen aus dem Nest. Vor lauter Angst schlagen sie verzweifelt mit den Fl;geln und siehe da, sie steigen auf. Es stellt sich heraus, dass man, wenn man sich nicht f;rchtet, sondern seine Muskeln anspannt und seinen Willen zu einer Faust b;ndelt, leicht in die Luft steigen kann, Sauerstoff in die Lungen bekommt und das Gewicht im K;rper nicht sp;rt.
Ein K;ken ist ersch;pft. Er rechnete nicht mit seiner Kraft und st;rzte durch das Fenster in den Korridor. Er fing an, ;berall zu schreien und seine Eltern um Hilfe zu rufen.
Ich packte sie vorsichtig mit der Handfl;che und nahm sie mit nach drau;en. Ich setzte ihn auf einen Fliederzweig. Seine Mutter, eine Schwalbe, sa; in der N;he und beobachtete uns ;ngstlich. Ich habe das Nesth;kchen sanft ;berredet:
- Fliege! Es ist an der Zeit, unabh;ngig zu sein. Fahren Sie schneller, aber seien Sie vorsichtig in den Kurven. Sie warten zu Hause auf Sie!
Er setzte sich auf, schlug mit den Fl;geln, hob ab und schwebte in den Himmel. Die Mutter rannte hinter ihm her und sch;ttelte die ;ste ab. "Gute Reise!"

Das Nest war bereits verstreut worden. Aber da flogen Schwalben herum und riefen untereinander mit lauter Vogelstimme. Sie flogen zum Nest und dann wieder zur;ck. Was ist passiert? Es stellte sich heraus, dass noch ein K;ken im Nest war. Alle schrien:
- Komm schon, flieg, hab keine Angst, sonst k;nnen wir nicht ohne dich wegfliegen und frei weiterleben.
Jeder von ihnen flog vorbei, schlug ohrenbet;ubend mit den Fl;geln und ermutigte das K;ken, mutige Schritte zu machen - zu fliegen. Sie waren zu acht, und der verbliebene Neunte war ein wenig feige. Aber so s;;, so unintelligent.
Alle flogen f;r eine Weile weg. Ich schaute aus dem Fenster. Er sah auf mich herab.
- Habt keine Angst. Wenn ;berhaupt, dann fange ich dich auf. Du bist jetzt gro;. Sie werden sehen, wie viel Spa; Ihnen das Fliegen macht. Du lernst die Welt kennen. Aber vergessen Sie Ihr Nest nicht, besuchen Sie es ab und zu. Nun, komm schon...
Er schaute mich ein letztes Mal an, breitete seine Fl;gel aus und flog zun;chst nach unten, gewann dann an H;he und landete auf einem Ast. Gerade dann kam seine Familie eingeflogen. Als sie sahen, dass es weg war, weinten sie. Das K;ken, das bereits an Kraft gewonnen hatte, pfiff etwas und alle sahen, dass es auf einem Ast sa;. Alle zwitscherten fr;hlich und flogen gemeinsam davon.
Der zufriedenstellende Schrei des Wiedehopfs war wieder zu h;ren und bewies allen, dass alles gut gegangen war:
- Coo-coo-coo-coo, coo-coo-coo-coo...
Am n;chsten Tag flog die ganze Schwalbenfamilie wieder ein. Sie kreisten ein letztes Mal ;ber dem Nest und sind weggeflogen, um das neue Leben zu meistern, indem sie leicht und frei am Himmel schweben. Im n;chsten Jahr werden die Eltern in ihr Nest zur;ckkehren, um eine neue Generation aufzuziehen.
Frieden und G;te f;r euch, liebe Boten des Allerh;chsten! Alle V;gel sind wunderbar. Fliegt davon, ihr kleinen V;gel, und ich werde eure Fl;gel halten! Passen Sie auf sich auf! Du bist so s;;, freundlich, gut...

Mir ist schon lange aufgefallen, dass Kr;hen und Elstern gerne miteinander streiten, w;hrend Tauben immer ganz ruhig miteinander reden. Eines Morgens, als ich gerade Sport trieb, h;rte ich unter meinem Fenster ein Vogelgezwitscher. Der L;rm war so laut, dass ich die vorbeifahrenden Autos nicht h;ren konnte.
Die V;gel hatten sich in einer ganzen Schar versammelt: Elstern waren in der Ferne zu sehen, Tauben hockten traurig auf ;sten, und Kr;hen sa;en w;tend auf dem Boden und sahen aus wie eine Szene der Pr;sidenten Trump und Poroschenko, die immer unzufrieden mit der bestehenden Ordnung sind, w;hrend um sie herum Wladimir Putin und Angela Merkel standen und sich entsetzt die Ohren zuhielten.
 Ich habe mich gefragt: Was ist denn los? Ich schaute dorthin, wohin alle V;gel schauten: hinunter auf die Blumenwiese. Dort griffen sich zwei Kr;hen gegenseitig an, um ihren Standpunkt zu verdeutlichen. Elstern zwitscherten herum, freundeten sich mit ihnen an oder warnten sie vor einem schlechten Ausgang.
Ich begann, sie zu vertreiben, aber sie h;rten nicht einmal auf mich und k;mpften weiter. Schlie;lich griff einer der Angreifer seinen Feind an und begann, ihm auf den Kopf zu hacken. Alle erstarrten vor Schreck, und die Kr;he hackte ihrem Rivalen weiter auf den Kopf, ohne auf die anderen zu achten.

Dann ging ich auf den Hof hinaus und n;herte mich dem liegenden Vogel. Er atmete nicht mehr. Sein Rivale stand etwas abseits und murmelte w;tend vor sich hin.  Ich nahm den angeschlagenen Vogel, legte ihn auf eine Serviette und setzte ihn dann in einen Blumentopf, f;r den Fall, dass er im Koma lag und bald wieder zu sich kommen w;rde.
Ich ging ins Haus, um mich zu waschen und setzte den Kessel auf. Wenig sp;ter schaute ich aus dem Fenster und war schockiert ;ber den Anblick. Die Kr;he st;rzte sich wieder auf ihren Gegner, obwohl er sich nicht bewegte, nur seine Federn flogen in verschiedene Richtungen.
- Warum lassen Sie ihn nicht in Ruhe? Sie atmet nicht mehr.  Was ist los mit ihm?
Aber er hat nicht einmal auf mich geantwortet. Die Wut ;berw;ltigte ihn und er kochte immer noch wie ein Samowar. Ich wickelte den toten Vogel in eine Serviette und warf ihn in den M;lleimer. Seine Seele war bereits in den Himmel aufgefahren, die H;lle blieb auf der Erde. Vielleicht haben Sie Ihre Familie besch;tzt, oder Sie sind in die Familie eines anderen eingedrungen und haben den Preis daf;r bezahlt. Ich hoffe, Sie werden in Ihrem n;chsten Leben gl;cklicher sein!
Ja, das Leben ist das kostbarste und zugleich zerbrechlichste Geschenk.

Ein ganzes Jahr lang war dieses verlassene Nest unbesetzt, als w;re es ein verfluchter Ort. Doch im n;chsten Sommer lie;en sich die Nachtigallen dort nieder. Wenig sp;ter waren von dort die Stimmen von Gelbbrustenten zu h;ren. Die Eltern schafften es nur, ihnen Essen zu besorgen.
Im n;chsten Jahr war das Nest lange Zeit nicht besetzt. Auch wenn der Fr;hling und der Fr;hsommer vorbei sind. Ich bemerkte, warum die ;ste knackten. Dann beobachtete ich die Natur und entdeckte eine Taube, die vorsichtig Zweige abbiss und sie zum Nest trug. Er hat sie zwischen die alten ;ste geklemmt. Eine andere Taube sa; auf Eiern. Aber abends tanzten sie gemeinsam auf den ;sten und schlugen mit den Fl;geln. Bald schl;pften die K;ken. Ihr Quietschen war den ganzen Tag ;ber zu h;ren, und nachts war es still.
Nun, das Leben geht weiter... Werdet gro; und k;mpft nie! Es gibt genug Essen und Unterkunft f;r alle! Die Natur ist unbegrenzt!
Morgens h;re ich das Trillern der Nachtigall, und ich m;chte sie imitieren und sie in meiner Sprache wiedergeben. Sie verstummen f;r einen Moment und versuchen zu verstehen, woher ihre Stimme kommt, und dann fangen sie wieder an zu singen. Ich f;hle mich gl;cklich und fr;hlich!
Nein, ich bin kein Ornithologe, aber es macht mich gl;cklich, das Leben der V;gel und aller Tiere zu beobachten. Aber ich mache mir ein wenig Sorgen um sie. Wie k;nnen so naive, s;;e und unschuldige Gesch;pfe in einer so b;sen und groben Welt leben?

Neulich kam eine Nachbarin, Greta, zu mir. Sie lebte ohne ihren Mann, aber mit ihrem Sohn Eugen. Der Sohn war umg;nglich, freundlich und gut. Er war in der vierten Klasse. Sie war selbst mehr oder weniger h;bsch, aber in ihren Augen lag eine Ungeduld, eine Abneigung und ... Aber das hat mich nicht wirklich gest;rt, jeder hat seinen eigenen Charakter.
Eugen kam sp;t nach Hause. Ich fragte, wo er sei. teilte er l;chelnd mit:
- Ich gehe zu meiner Gro;mutter. Sie kocht f;r mich und wir machen zusammen Hausaufgaben.
- Warum gehst du nicht mit deiner Mutter?
- Sie ist immer besch;ftigt...

Greta bat mich, in ihrer Wohnung zu sitzen und auf den Techniker zu warten, der die Waschmaschine reparieren sollte, w;hrend sie auf der Arbeit war. Ich stimmte ohne gro;es Z;gern zu.
Zum vereinbarten Zeitpunkt holte ich den Handwerker, und w;hrend er an der Waschmaschine arbeitete, erkundete ich ihre Wohnung. In jeder Ecke des Flurs befanden sich Katzenklos. Da war ein Geruch, wie der Geruch eines Stalls. Nat;rlich m;gen manche Menschen den nat;rlichen Geruch von tierischen F;kalien. In Deutschland zum Beispiel verkaufen sie Kisten mit Gel - dem Geruch von G;lle. Wenn man es riecht, hat man das Gef;hl, einen Bauernhof oder einen Viehhof betreten zu haben.
Die Katzen selbst, sagte Greta, die Mutter und ihr Sohn, sa;en zusammengekauert hinter dem Sofa. Auf dem Tisch stand ein Drahtkasten, in dem ein gequ;ltes Kaninchen sa;. Ein zerzauster Papagei sa; auf der Anrichte und nickte die ganze Zeit mit dem Kopf.
Die Vermieterin schlief im Flur mit den Katzen und dem Papagei, und der Sohn und das Kaninchen waren im Kinderzimmer. Es gab noch ein weiteres Zimmer, aber kein Wohnzimmer. Es gab Stauraum und einen W;schetrockner. In der K;che standen Katzenn;pfe und getrocknetes Brot auf dem Tisch. Dazwischen gab es ungewaschenes Geschirr und Konserven. Ich frage mich, ob Greta auch f;r sich selbst Essen kocht.
W;hrend der Installateur in der Toilette an der Waschmaschine herumfummelte, habe ich die T;pfe der Katzen geputzt, Futter f;r sie, f;r das Kaninchen und den Vogel hingestellt. Eine Katze sa; unter dem Tisch und beobachtete ihren Sohn genau. Er versuchte zu spielen, aber irgendetwas machte ihm zu schaffen und er drehte sich. Ich nahm ihn in meine Arme. Ich streichelte ihn und stellte fest, dass er abgestandene, zusammengerollte Haarballen um seinen Hals hatte, so dass er seinen Kopf nicht mehr drehen konnte.
Ich nahm die Schere und begann, die Rollen auszuschneiden. Das K;tzchen drehte sich nicht um und sa; ruhig und still auf meinem Scho;. Seine Mutter machte sich Sorgen um ihn und flatterte zwischen seine Beine.
- Warte ein wenig", ;berredete ich sie, "es wird leichter f;r ihn sein...
Ich habe fast alles abgeschnitten, der letzte Klumpen war nicht berechnet und ich habe ein bisschen zusammen mit einer zarten Haut geschnitten. Ich war sehr aufgebracht und lief nach Hause, nahm etwas Alkohol mit und kam zur;ck, um seine Wunde zu schmieren.
Ich sammelte alle Haarstr;hnen auf und sp;lte sie im Klo herunter. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Handwerker seine Arbeit beendet und war gegangen. Ich f;hlte mich schuldig, weil ich dem K;tzchen wehgetan hatte, und als sie hereinkam, entschuldigte ich mich. Aber das K;tzchen zeigte keine Anzeichen von Verletzungen mehr. Es war verheilt wie ein Hund.

Einen Monat sp;ter traf ich sie im Laden und fragte sie, wie es den Mitbewohnern geht.
- Sie waren schon weg. Ich brachte sie alle zum Tierarzt und lie; sie einschl;fern. Jetzt haben mein Sohn und ich ;berhaupt keine Probleme mehr. Ich musste allerdings hundert Euro bezahlen...
Ich wurde blass... Ich wollte meine Augen wieder einsetzen, sie fielen aus ihren Augenh;hlen. Mit schwacher Stimme antwortete ich:
- Warum hast du sie nicht dem Tirheim gegeben? Dort gibt es reichlich zu essen, und sie h;tten auch ohne Kummer ;berlebt... Und sie nehmen umsonst...
- Aber ich habe mir einen Freund zugelegt... Er lebte drei Monate lang bei mir und ging, ohne sich zu verabschieden... Ich verstehe immer noch nicht, warum.

Neulich prahlte ein Mann, der in unserer Firma arbeitete:
- Gestern habe ich f;r die ganze Familie Spie;e gegrillt. Ich habe nicht gleich gemerkt, dass unsere Katze auf den Tisch gesprungen ist und das Fleisch klauen wollte. Ich packte ihn sofort und schlug seinen Kopf gegen die Wand. Er war am Ende! Kein Klettern mehr auf dem Tisch...
Und Gott gibt ihnen Versorgung, Gesundheit und alles, was sie wollen... Das ist nicht fair!
Ja, jeder baut sich sein Leben so auf, wie er kann und wie er will, aber man sollte sich an die Menschlichkeit halten und nicht un;berlegtes Verhalten an den Tag legen. Man sollte f;r die lebenden Seelen verantwortlich sein. Und wenn Sie das nicht k;nnen oder wollen, leben Sie allein. Schluss damit!
Ich werde auch von meinen Bekannten gefragt:
- Warum haben Sie so wenige Freunde?
- Denn ich schlie;e nur Freundschaften mit echten Menschen.

"Wir k;nnen den Charakter eines Menschen an seiner Haltung gegen;ber Tieren ablesen". E. Kant
"Ich hatte einen Hund, ich habe ihn geliebt.
Sie hat ein St;ck Fleisch gegessen - ich habe sie geliebt.
Sie hat auf den Teppich gepinkelt - ich habe sie geliebt.
Sie hat ihre Hausschuhe gegessen - ich habe sie geliebt.
Und ich sagte zu dem Hund: "Siehst du, ich lasse mir alles gefallen!"
Und der Hund sagte: "Ich liebe dich!"
Wenn Hunde sehen, dass ihr Herrchen oder Frauchen traurig ist, versuchen sie, sich an die Person zu schmiegen und sie zu umarmen. Hunde sind die besten Freunde der Welt! Ich bin kein Hundez;chter, aber ich hatte schon viele Hunde und habe sie alle geliebt. Sie haben die gleiche Seele wie wir, sie f;hlen den gleichen Schmerz, lieben, k;mmern sich und geben den Menschen das Gleiche!
Ich erinnere mich, dass ich H;hner hatte. W;hrend ich Wasser f;r sie holte, fra;en die Ratten innerhalb von f;nf Minuten fast alle H;hner und bissen dem verbliebenen K;ken ein Bein ab, es stand auf einem Bein und weinte. Ich h;tte fast selbst geweint...
Ich sa; voller Trauer da und ;berlegte, wie ich den einbeinigen Kerl heilen k;nnte. Pl;tzlich rannte mein Hund Jack auf ihn zu und verschluckte ihn augenblicklich. Ich war entsetzt. Und er rannte auf mich zu und spuckte ihn aus - er war schon tot. Er muss mir die M;he erspart haben. Es ist ein Wunder, nicht wahr? Nicht umsonst steht an den T;ren der Kliniken: ";rzte heilen unsere K;rper, Hunde heilen unsere Seelen!"

Der Psychologe Mikhail Vinogradov sagte einmal: "Die T;tung eines Tieres ist bereits eine Diagnose. Ein normaler Mensch w;rde das nie bewusst tun. Bei denjenigen, die vierbeinige Tiere t;ten, werden organische Hirnl;sionen diagnostiziert, eine schwere Form der Psychopathie oder Schizophrenie. Es gibt keine vierte Wahl.
Und Erzbischof Ambrosius warnte: "Beleidige kein Tier: eine tierische Tr;ne ist schwer und ein Engel h;rt sie. Beim J;ngsten Gericht wird der Herr das ganze Tierkonto zeigen, wie viele Tr;nen der Mensch vergossen hat, und der Herr wird von diesem Menschen jede tierische Tr;ne einfordern...".
Geben Sie ihnen eine Chance zu leben und geben Sie sich selbst eine Chance, menschlich zu bleiben! Grausamkeit und Gesetzlosigkeit sind ein Weg ins Nichts. Seien Sie freundlicher zu den Tieren, sie sind viel verletzlicher als wir. Auch sie haben eine Seele, und auch sie leiden, aber sie leiden an den Wunden des Schweigens! Verletzen Sie keine Tiere! Habt keine Angst vor Tieren, habt Angst vor Menschen!
Wirf nicht mit Steinen nach einem Hund, auch wenn es ein streunender Hund ist. Er ist schon schwer genug verletzt, obwohl er die bittersten Tr;nen nicht kennt... Wir wachsen immer noch zu Hunden heran, um auf das Niveau ihrer Vornehmheit zu kommen, aber sie werden niemals auf das Niveau der menschlichen Brutalit;t herankommen.
Sie wollen obdachlose Tiere verstehen? Einmal im Winter drau;en schlafen; versuchen, ;berhaupt nichts zu essen; jede Minute mit allen, die dich f;r das, was du bist, hassen, um dein Leben k;mpfen; ein Ausgesto;ener sein, aber trotzdem die Menschen lieben. "Es ist seltsam, dass es in einer riesigen Welt keinen Platz f;r heimatlose Hunde und Katzen gibt" A. Dmitriev

Gehen Sie nicht an obdachlosen Tieren vorbei... Sie brauchen uns!   
"Er ging die Stra;e hinunter und weinte leise.
Sch;big, einohrig, mit einer wunden Pfote.
Sein Schwanz h;ngt herunter, seine Augen sind ungl;cklich
Und in ihnen zitterte eine Perle, eine Tr;ne.
Keiner der Anwesenden hat ihn bemerkt,
Und wenn sie es taten, murrten sie,
Und er konnte sogar einen Stock schwingen.
Er w;rde weglaufen, wenn er ausweichen k;nnte.
Er dachte traurig: "Ich bin so ein Freak.
"Wer nimmt so jemanden mit, um bei ihm zu leben?
Also ging er weiter und weiter am Rand der Stra;e entlang.
Und pl;tzlich sah er F;;e vor sich.
Riesige zwei F;;e, ...mit gro;en Stiefeln an...
Er schloss seine Augen in Todesangst,
Und der Mann beugte sich hinunter und sagte:
"Was f;r ein h;bscher Mann!
Und das Ohr! Der Blick! Kommst du mit mir?
Ich w;rde mich sehr freuen.
Ich kann dir weder eine Prinzessin noch einen Palast versprechen,
sondern Milch und Wurst."
Er b;ckte sich und hielt ihm seine Handfl;che hin.
Er hielt sie zum ersten Mal in seiner Hand.
Er schaute in den Himmel und dachte, es w;rde regnen.
Aber es war ein Hund, der vor Gl;ck in seinen H;nden weinte.

Zu Beginn der Menschheit sch;tzten Hunde die Menschen vor r;uberischen Bestien! Jetzt ist es an der Zeit, dass wir die Hunde vor den b;sartigen Menschen sch;tzen! Sie werden dich nicht verraten, nicht im Stich lassen und dir keine Falle stellen. Und sie werden sich nicht an dir r;chen, auf keinen Fall. Sie werden dich nicht in Schwierigkeiten bringen, sie werden dich nicht im Stich lassen
Wenn du nicht lieben kannst, dann versuche wenigstens, niemanden zu verletzen. Wie wir Gott um Hilfe bitten, so bitten sie uns um Hilfe...
Jetzt muss ich meine Katze baden, nachdem ich ihr die Haare geschnitten habe, weil es drau;en hei; sein wird... Ich bin kein Katzenspezialist, er ist nur ein Mitglied meiner Familie!

Der amerikanische Schriftsteller William Burroughs sagte: "Der Hass auf Katzen ist ein Zeichen f;r eine h;ssliche, dumme, unh;fliche, entstellte Seele. Mit diesem h;sslichen Geist kann es keinen Kompromiss geben."
Geben Sie die Tiere nicht auf, sie vertrauen uns bis zum Schluss... Immer ;fter sind es die Gl;ubigsten, die ;berfl;ssig bleiben.
Verlassene Hunde schauen den Menschen in die Augen und sagen: "Wir f;hlen Liebe, Verrat, Schmerz, Angst, Hunger, Hoffnungslosigkeit... Lasst uns nicht auf der Stra;e stehen! Hier sind wir gezwungen, auf Leben und Tod mit anderen Hunden zu k;mpfen, die ebenfalls als unerw;nschter Abfall ausgesetzt wurden... Die ;berlebenden sammeln sich in Gruppen und marschieren auf die Stadt zu. Sie werden durch Hunger, Frost oder Menschen get;tet. Wir wollen keine wilden, b;sartigen und hungrigen Hunde sein! Nehmt uns mit!"
Und die verlassenen Katzen wiederholen sie: "Jedes Spielzeug ist eine kleine Welt. Aber nicht als Spielzeug oder Souvenir. Merke dir das, mein Freund und Vorbild, und wirf die kleine Welt nicht weg... Meister, lasst mich nicht allein! Die sch;nsten Dinge des Lebens sind nah! Die Hauptsache ist, dass man rechtzeitig wei;, dass dies das Liebste ist. Alles, was wir wollen, ist, dass wir gebraucht werden.
"Man kann nicht jeden retten" - sagen manche Leute und retten niemanden... Und Sie versuchen, mindestens ein Leben zu retten! Wenigstens EIN... Helfen Sie immer jemandem. Sie sind vielleicht der Einzige, der das getan hat! Bleiben Sie nicht gleichg;ltig! F;ttern Sie streunende Hunde! Wie Charlie Chaplin sagte: "Wer ein hungriges Tier f;ttert, f;ttert seine eigene Seele". Die Rettung eines Hundes wird die Welt nicht ver;ndern, aber die Welt wird sich f;r diesen einen Hund sicherlich ver;ndern.
Das Gute in der Natur wird f;r immer herrschen, und das B;se ist eine menschliche Erfindung...


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