Meine erste sexuelle Erfahrung
Mein Name ist Daniel. Ich bin sechsunddrei;ig Jahre alt. Ich bin alt genug, um die Dinge zu erz;hlen, die mir widerfahren sind. Seien Sie nicht ironisch, wenn Sie mein Gest;ndnis lesen, aber dies ist meine erste sexuelle Erfahrung.
Ich hatte mein ganzes bisheriges Leben bei meiner Mutter verbracht. Ich hatte keine anderen Interessen oder einen anderen Sinn im Leben als Computerspiele zu spielen. Und ich war sehr w;tend und genervt, als meine Mutter mich immer damit nervte, dass ich den ganzen Tag wie ein Kleiderschrank herumsitze und mich nur ;ber meine Spielsiege freue. Ich sammelte also Punkte f;r mein eigenes Vergn;gen und verstand nicht, was meine Mutter brauchte. Es ist ja nicht so, dass ich jemanden bel;stigt h;tte.
Aber sie unternimmt alles M;gliche, um mich von den Spielen abzulenken und mich auf den Boden der Tatsachen zur;ckzuholen, damit ich mich um die allt;glichen Dinge k;mmern kann. Sie zwingt mich, die verstopften Rohre in der Toilette zu reinigen, dann kauft sie mir ein paar M;bel, die ich dann zusammenbauen muss. Dann r;umt sie drau;en den M;ll weg und bittet mich, ihr beim Schneiden von B;schen und Gras zu helfen.
Z;hneknirschend erledige ich die Arbeit und laufe zur;ck zu meinem Computer. Man sagt, es sei eine Art Sucht, aber abgesehen davon gef;llt mir nichts. Und meine Mutter schw;rmt von ihr:
- Sie m;ssen eine Art von Beruf ergreifen. Man wacht mit sechzig auf und hat keine Familie, keinen Beruf. Wem werden Sie die Schuld geben? Alle, aber nicht Sie selbst...
Eines Tages sparte meine Mutter Geld und fuhr mit mir nach D;sseldorf. Dort meldete sie mich und sich selbst, um meine Hose zu st;tzen, f;r einen Masseurkurs an. Es blieb nichts anderes ;brig, als mich mit einem Seil an meine Mutter zu binden, wie sie es mit dem Enkel ihres j;ngeren Bruders getan hatte - sie befestigte eine Leine am Hals ihres Enkels und f;hrte ihn so wie einen Hund spazieren. Weil er immer weggelaufen ist und sich versteckt hat. Sie musste es auf diese Weise tun, weil es keinen anderen Weg gab.
Um sie bei Laune zu halten und nicht zu sehr zu ver;rgern, gehorchte ich, ohne zu fragen. Auf dem Weg dorthin tr;umte sie davon, dass wir einen Massagesalon er;ffnen und zusammenarbeiten w;rden, um Menschen von R;cken-, Gelenk- und Herzschmerzen zu befreien... durch die tripecidale Einreibemethode. Und es ist besser, Patienten zu helfen, chronische Krankheiten loszuwerden, als Pillen zu schlucken, die den K;rper ein Leben lang verstopfen. Wir haben uns oft gegenseitig massiert, wenn wir durch einen Luftzug geschleift wurden. Ja, das haben wir! Aber es reizt mich nicht, und ich habe keine Lust, mich mit kranken Menschen herumzuschlagen.
Ich h;rte ihr nur halbherzig zu und w;nschte mir, ich k;nnte nach Hause an den Computer gehen, wo kein "Oh" oder "Seufzer" zu h;ren war. Meine Mutter hat sogar einmal die Kabel, die den Computer mit dem Internet verbinden, durchgeschnitten und mir dann gesagt, dass sie ausgefranst sein m;ssen. Ich habe sie gezwungen, neue zu kaufen, sonst w;re ich in die kostenpflichtige Spielhalle gegangen. Ich musste ihr gehorchen.
Jedenfalls haben wir eine Ausbildung zum Masseur gemacht, die Pr;fung bestanden und ein Zertifikat erhalten. Der Lehrer w;hlte mich aus, lobte mich und bot mir einen Kurs in Fu;massage an. Meine Mutter meldete sich ebenfalls freiwillig, weil sie wusste, dass ich nicht ohne sie gehen w;rde. Ich habe mich gewehrt, bin dann aber allein in die n;chste Gruppe gegangen. Ich habe es mehr oder weniger geschafft, und der Lehrer war entt;uscht, gab mir aber ein Zertifikat. Dieses St;ck Papier w;rmte mir gerade die Seele, dass ich den Wunsch meiner Mutter erf;llte und mich wieder an den Computer setzte.
Ich wei; noch, wie ich den ganzen Tag am Computer sa; und mich alles nervte, sogar meine Mutter, die auf ihrer Rente sa; und sich hinter ihrem R;cken dar;ber aufregte, wie ich mein Leben leben sollte. In einem Anfall von Wut w;rde ich mich umdrehen und es ihr ins Gesicht werfen:
- Du hast im Leben nichts erreicht und bringst anderen bei, wie sie leben sollen!
- Das waren andere Zeiten, wir haben nur ;berlebt und unser eigenes Geld verdient. Und doch taten wir n;tzliche Dinge: einen Garten anlegen, Vieh z;chten, in die Berge gehen und Schlitten fahren...
Sie zog sich ver;rgert zur;ck, um dann, nach einer Weile, wieder anzufangen:
- Deine Kindheit ist vorbei, deine Jugend geht vorbei, und du hast dich immer noch nicht in der Arbeit oder im Privatleben verwirklicht...
- Wer braucht das schon! Lass mich in Ruhe...
- Sie sitzen den ganzen Tag am Computer und haben niemanden, mit dem Sie sich unterhalten k;nnen. Du bringst dich selbst um, spielst sinnlose virtuelle Spiele, du wirst jeden Tag d;mmer... Sie k;nnen einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall erleiden... Dann willst du ein normales Leben f;hren, aber du wirst nicht in der Lage sein, es zu tun... Solange man jung, gesund und stark ist, zur Arbeit geht, B;cher liest, sich f;r das Land interessiert... Oder machen Sie wenigstens etwas Interessantes, ein Hobby: Sport, Schwimmen im Schwimmbad, Sammeln von Dingen, Reisen...
- Schei;e, Schei;e, Schei;e... Lassen Sie mich in Ruhe. Ich habe das alles schon erlebt", erkl;rte ich verbittert. - Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich mich zum Boxen angemeldet habe. Mein Trainer hatte mir noch nicht erkl;rt, wie man k;mpft, also teilte er mich mit einem anderen Boxer zusammen, der bereits trainiert worden war. Kaum hatte ich eine Pose eingenommen, warf er mich in einen K.O.-Schlag. Ich erhob mich vom Boden und verlie;, nachdem ich sie gewarnt hatte, dass ich auf die Toilette gehen w;rde, den Ring und kam nicht zur;ck. Was sie von mir dachten - es ist mir schei;egal...
- Du bist direkt zum Boxen gegangen, wo sie dir die Nase brechen, obwohl du zum Volleyball, Hockey... h;ttest gehen k;nnen.
- Dann habe ich mich zum Schwimmen angemeldet... Das Gute daran ist, dass ich selbst schwimmen gelernt habe, indem ich Sylvester Stallone im Fernsehen zugeschaut habe - ich habe meine Arme unter mir durchgeschlagen und meine Beine rhythmisch in verschiedene Richtungen gesto;en wie ein Frosch. Ich hatte Erfolg und fing an zu schwimmen, weil ich mich f;r einen Athleten hielt. Ich wollte es ausprobieren und bin dem Schwimmverein beigetreten. Der Trainer schickte mich und die anderen wieder ohne Anleitung ;ber das Becken und pfiff ab. Alle sprangen ins Wasser und schwammen, immer schneller werdend. Auch ich sprang und bewegte meine Arme und Beine, so gut ich konnte. Ich dachte, ich w;re der schnellste Schwimmer, aber ich war der erste der letzten... Der Trainer sah mich an und sagte: "Deine Muskeln sind schwach. Man muss hart arbeiten!" Ich bat darum, auf die Toilette gehen zu d;rfen, und niemand sah mich mehr dort.
- Na und? Ich habe sofort aufgegeben! Man muss sich ein Ziel setzen und es anstreben, egal was andere sagen... Machen Sie es sich zur Regel: "K;mpfen, suchen, finden und nicht aufgeben!"
- Es deprimiert mich wirklich, wenn man mir sagt, dass ich schwach bin. Bei Spielen beobachtet mich niemand. Wenn ich gewinne, bin ich stolz auf mich, ich fange an, mich zu lieben und zu respektieren... Und ich habe mehr als einmal gesammelt. Ich habe noch immer Kriegsorden und Medaillen aus den Kriegsjahren in meinem Keller. Ich habe sie mir bei E-Bay angeschaut und das ganze Geld ausgegeben, das ich als Arbeitsloser f;r sie vorgesehen hatte. Es war eine gro;e Freude, kleine Schachteln mit einem Orden oder einer Medaille in der Post zu haben. Du hast immer geschmollt und mit deiner Streberstimme gemeckert, wenn du gesehen hast, wie ich meine kleinen Siege genossen habe.
- Weil Sie viel Geld daf;r ausgegeben haben. Sie sollten sammeln und f;r Centbetr;ge bei Tridelmarkets kaufen...
- Und Reisen? Braucht man daf;r nicht eine Menge Geld?
- Als Kind fuhren wir oft mit dem Zug, wenn wir hungrig waren, um unsere Gro;eltern in ganz Kasachstan zu besuchen, als wir vor unserem Vater, einem gewaltt;tigen Trinker, davonliefen. Ich wurde mit Bitterkeit und deinen Augen voller Trauer und Verzweiflung zur;ckgelassen...
- Man sollte nicht in der Vergangenheit leben. Und die Zukunft ist unbekannt. Man muss jetzt leben, seine Ziele erreichen...
- Welche Ziele? Alles wird in Vergessenheit geraten...
Meine Mutter stand da und h;rte mir zu, erhob ihre Augen zum Himmel und rief ihre ganze Geduld auf... Es gab Buchweizenbrei, hei;en Kaffee und getoastete Toaster mit Fruchtgummi auf dem Tisch. Ich w;rde meinen Becher und meine Tasse mitnehmen und zu meinem Computer laufen. Aber Mama hat mir immer einen Tritt in den Hintern gegeben, damit ich irgendwie leben konnte, anstatt zu existieren...
Als ich drei;ig wurde, sagten mir alle um mich herum erst hinter meinem R;cken, dann vor meinen Augen, dass es an der Zeit sei, unabh;ngig zu sein, eine Wohnung zu mieten und allein zu leben - mein eigener Chef zu sein.
Schlie;lich mietete ich eine Zweizimmerwohnung und bekam einen Job. Meine Mutter Angelina machte sich gro;e Sorgen um ihn: Wie ging es mir, war alles in Ordnung?
F;r meine Mutter ist es schwierig, mit mir zu sprechen. Ich nehme den H;rer nicht ab, obwohl die Klingelt;ne zu h;ren sind. Er wird mir wieder etwas ;ber das Leben beibringen... Ich habe eine Ausrede: Ich putze die B;den, egal ob Dienstag, Donnerstag oder Samstag. "Du solltest lieber reden", sagt Angelinas Mutter w;tend, als er endlich den H;rer abnimmt, "geh weg... Ich werde wissen, dass du lebst und es dir gut geht..."
In meinem Herzen wusste ich, dass ich etwas Falsches tat, aber ich war spiels;chtig, und ich konnte nichts dagegen tun. Ich erinnerte mich sogar an eine ;ltere Frau, die ich kannte und die mir erz;hlte, dass sie ihren Sohn aus dem Haus geworfen hatte, weil sie nichts anderes als einen Computer wollte und ihn nicht ins Haus lie;, bis er einen Job hatte. Er mietete eine Wohnung und machte eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Jetzt arbeitet er in einer Bank und wird von seiner ganzen Familie und seinen Freunden respektiert.
Aber es fehlt mir an Willenskraft und an dem Wunsch, die Dinge im Griff zu haben. Ich werde sofort aggressiv. Aggressivit;t ist das geringe Selbstwertgef;hl einer Person. Es sitzt und knirscht st;ndig in einem selbst, und die Angst schl;gt in Aggression gegen;ber anderen um. Nat;rlich nicht gegen;ber allen, aber gegen;ber den Schw;cheren und denen, die in Reichweite sind.
Meine Mutter begann, alle m;glichen altersbedingten Krankheiten zu bekommen. Sie begann allm;hlich zu verblassen. Aber sie verga; nicht, mich die ganze Zeit zu verurteilen, dass ich es nicht schaffen w;rde.
- Wenn du w;sstest, wie wir als Kinder und Jugendliche unsere Mahlzeiten nicht aufgegessen haben. Wir arbeiteten vom Morgengrauen bis zur Morgend;mmerung. Wusste nicht, wie man sich ausruht und bekam daf;r einen Penny. Und jetzt haben wir alles, und ihr, die neue Generation, werdet vor unseren Augen degradiert...
- Was ist das Ergebnis? Du bist krank, du bist ersch;pft, aber du bist trotzdem arm... Was haben Sie erreicht?
Darauf hatte sie keine Antwort, sondern sagte nur:
- Das Leben wird nicht nach seiner L;nge, sondern nach seinem Inhalt bewertet. "Gott bestimmt die L;nge des Lebens eines Menschen, aber der Mensch selbst - wie weit", sagte A. Abdulov. Der Sozialist bezahlt jeden f;r den Inhalt umsonst. Wir sollten jedem Jugendlichen eine Schaufel geben und ihn Gruben ausheben lassen. Nein, das machen alle Maschinen, und die Jugend wird sauer... Sogar Grigorij Rasputin warnte: "Wenn Soddom und Gomorah (diese St;dte wurden von einem Meteoriten zerst;rt - Gott f;r ihre S;nden) zur;ckkehren, werden sich die Frauen wie M;nner kleiden und die M;nner wie Frauen, dann wird der Engel des Todes kommen. Junge Menschen wollen zu geschlechtslosen Aliens werden und unterziehen sich endlosen Sch;nheitsoperationen. Nun erwarten auch Astrologen eine Meteoritenkollision mit der Erde f;r unsere noch nie dagewesenen S;nden. Und die jungen Leute lachen: "Obwohl sich meine Mentalit;t ge;ndert hat, bin ich immer noch der Narr, der ich war". "Zwei Arme, zwei Beine, Bastard in der Mitte!" Am Ende deines Lebens wirst du mit Bedauern sagen, deinen Kiefer, deine Per;cke und dein Auge festhalten und jammern: "Dieser Nieser, dieser Nieser!"
Als sie mich dazu brachte, das Autofahren zu lernen und meinen F;hrerschein zu machen, sagte sie immer: "Das ist eine gute Idee:
- Zumindest wird es Ihnen im Leben helfen.
Ich hatte Angst, die Pr;fung abzulegen und meinen F;hrerschein zu machen, aber ich habe es geschafft! Meine Mutter weinte, als sie meinen F;hrerschein sah.
- Jetzt muss ich dar;ber nachdenken, ein Auto zu kaufen... - tr;umte sie.
Wir haben ein gebrauchtes Auto von den Kaukasiern gefunden. Sie hatten ihren eigenen Laden mit alten Autos. Meine Mutter wollte einen Mercedes kaufen, den ihr Schwiegervater von einem jungen Paar erworben hatte. Er war gestorben, und das Auto wurde zu einem reduzierten Preis in gutem Zustand verkauft. Aber ich lehnte ab und sagte, es sei v;llig zerkratzt. Mama hat es zerkaut, aber mir in die Hand gedr;ckt:
- Gut, mach, was du willst! Nur werden wir es nicht bereuen, denn zu Zeiten meines Mannes haben wir das Geld zusammengekratzt und ihn losgeschickt, um ein Auto auf dem Stadtmarkt zu kaufen. Er brachte einen Autokoffer voller Schrott zur;ck. Er wurde dazu ;berredet, es selbst in ein fahrendes Auto einzubauen. Wir haben sofort den ganzen Schrott weggeworfen, und ich f;hlte mich wie eine Katze...
Trotzdem habe ich es den Kaukasiern abgekauft. Es war betriebsbereit, wurde aber schnell wieder still. Ich habe ihn zu einem russischen Mechaniker zur Reparatur gebracht. Er hat ein wenig gearbeitet, etwas ausgetauscht, und es funktionierte wieder f;r ein paar Wochen. Aus Trotz gab ich es dem Mechaniker umsonst und ging, ohne mich umzusehen... Und so kam es zu mehreren K;ufen, alle umsonst! Mama war wirklich traurig, dass sie das Auto des alten Mannes nicht gekauft hatten... Aber der Zug war abgefahren. Wir m;ssen ein anderes Auto kaufen.
Ich sa; ersch;pft und mit schwindender Energie vor dem Computer. Ich stand hinter dem Schreibtisch auf und wirbelte durch den Raum. Ich hatte nicht einmal die Energie, Wasser zu trinken. Warum ist das so? Ich setzte mich immer wieder hin - noch schlimmer... Schlie;lich wurde mir klar, dass dieser Computer meine Gesundheit ruinieren w;rde. Also ging ich in das Lager und arbeitete als Packer. Dort konnte ich mich geistig entspannen, aber k;rperlich viel Kraft aufwenden. Es hat mir gefallen.
Ich gehe ganztags arbeiten, komme nach Hause, dusche, sp;le ab, schaue einen Film, surfe ab und zu im Internet und entspanne mich. Die Wohnung ist in perfektem Zustand. Nur, wie meine Mutter sagt, ist es kalt und ich mag keine Teppiche und L;ufer. Ich mag frische Luft. Ich bin mit allem einverstanden.
Irgendwann fing meine Mutter an, mich zu ;rgern und mir zu sagen, ich solle mir eine Freundin suchen. Wenn ich mich im Spiegel betrachte, bin ich entsetzt: meine Nase ist gro;, meine Augen sind klein, mein Gesicht ist ungesund, meine Haut ist sch;big, ich muss alle Unregelm;;igkeiten wegschneiden. Meine Mutter fasst sich an den Kopf:
- Was machst du da? Man kann die Spitzen von Pickeln und Warzen nicht abschneiden. Er schl;gt Wurzeln und w;chst mehr...
Sie ist nicht gl;cklich! Wie wird man diese Ungeziefer sonst los? Sie f;hrt fort:
- Ich habe einen Aufguss aus Sch;llkraut gemacht. Schmieren Sie es auf Ihr Gesicht und Sie werden keine Probleme haben. Mehr Sonnenschein...
- Die Einsamkeit ist mein Schicksal!
- Machen Sie sich keine Sorgen. Frauen brauchen, was Sie brauchen: Z;rtlichkeit, W;rme und Respekt. Mach ihr mehr Komplimente, auch wenn sie es nicht verdient hat. Schlie;lich ist es kostenlos, aber f;r Ihren Seelenverwandten so notwendig. Und wenn du sagst: wie dumm und hirnlos, wird sie dich nicht mehr lieben, ob du das willst oder nicht. Du wirst sie f;r immer verlieren, selbst wenn sie bei dir bleibt, aber sie wird sich abkapseln und f;r sich selbst leben. Und das tut weh!
Nat;rlich begann ich von einer Liebe zu tr;umen, die mein ganzes Herz erf;llen w;rde. Vielleicht hatte meine Mutter recht, als sie sagte, ich h;tte fr;her dar;ber nachdenken sollen. Der Zug ist bereits abgefahren, und man muss Gl;ck haben, um ihn noch einzuholen. Aber es gibt auch Flugzeuge, man muss nur auf die Leute zugehen. Es wird niemand kommen und dich bitten, mich zu heiraten...
- Liebe dich selbst, sonst tut es niemand! (Finde Dich gut, sonst findet Dich keiner). - sagt meine Mutter immer. Aber wie? Das Bed;rfnis nach Liebe ist kein Zeichen von Schw;che. Aber es ist sehr schwierig, sein Herz f;r die Liebe zu ;ffnen, es ist eine Menge Arbeit.
Sp;ter begann meine Mutter, selbst nach einer Braut f;r mich zu suchen, oder zumindest nach einer Freundin. Zu lernen, wie man mit M;dchen umgeht. Hier in den asiatischen L;ndern bringen sie jungen M;nnern mit erfahrenen Frauen bei, wie man mit dem weiblichen Geschlecht umgeht, bevor man es tut. Ich war noch nicht so weit, aber meine Jahre zwingen mich wirklich dazu, dar;ber nachzudenken.
Meine Mutter hat das h;bsche M;dchen Kristina auf dem Aufmacherfoto im Internet in unserer Stadt gefunden. Sie fragte sie, ob sie ihren Sohn treffen oder ihm ein nettes M;dchen vorstellen k;nne. Cristina antwortete sofort, dass sie eine Cousine, Valya, hat, die in Magdeburg lebt. Sie ist ledig, hat aber eine Tochter. Sie hat mir ihre Seite geschickt.
Ich sah mir Valentina und ihre Tochter an, und sie gefielen mir nicht. F;r zwei Donuts bin ich nicht bereit f;r eine solche Beziehung. Cristina hingegen sieht wirklich gut aus. Sie ist eine gute Freundin f;r die erste Zeit. Dann werden wir sehen. Das habe ich ihr auch geschrieben. Sie hat zwar zwei Kinder und keinen Ehemann, aber so kann man etwas ;ber Liebe und Freundschaft lernen.
Ich hatte keine sexuelle Erfahrung und war noch nie einem M;dchen begegnet, das eine Seelenverwandte war. Ich hatte gro;e Angst vor der Begegnung mit ihnen und wusste nicht, was ich tun oder wie ich mich verhalten sollte. Ich betrachtete das weibliche Geschlecht als etwas Unglaubliches und Unheimliches. Ich kannte oder besa; die Strategien und Taktiken, die ihnen gegen;ber angewandt wurden, nicht.
Meine Mutter hat mich immer gelehrt, ich solle eine Frau heiraten, die standfest, mutig und weiblich ist, dann w;rde ich, so ihre Vorstellung, ein starker, willensstarker Mann werden. Wenn ich mir ein weiches, nachgiebiges M;dchen nehme, dann werde ich zu Hause bald zum Tyrannen, wie es zwischen ihr und ihrem Vater der Fall war.
Christina hat ihm zuerst eine SMS geschickt:
- Also, sollen wir uns treffen?
- Also gut! Ihr k;nnt euch bei mir treffen. Ich lebe allein.
- Einverstanden.
Sie schrieb mir die Adresse auf, damit ich vorbeikommen konnte. Ich war gl;cklich und traurig zugleich. Ich hatte Angst, dass ich es nicht schaffen w;rde.
Als sie vor meinen Augen erschien: rund, mit dicken Falten und einem volumin;sen Becken, mit einer F;lle von zerzausten Haaren an allen Stellen und mehr, mit einem Geruch unter den Armen, verfaulten Z;hnen und ungeschminkten Augen, die von der Ungepflegtheit und Unkultur dieser Frau zeugten. Ich schluckte eilig meinen Speichel herunter und keuchte. sagte sie liebevoll:
- Ist Ihnen die Lust vergangen?
Ich sah sie ohne Interesse an und sagte gleichg;ltig:
- Nun, wohin sollen wir gehen?
- Zu Ihnen nach Hause. Ich koche dir armenischen Borschtsch. Ich habe in Kasachstan als Koch gearbeitet.
- Mein ganzes Leben lang dachte ich, ich w;rde ukrainischen Borschtsch essen, aber es stellte sich heraus, dass es auch armenischen Borschtsch gibt... Worin besteht der Unterschied zwischen ihnen?
- Armenisch ist deftiger und wird aus frischem Kohl hergestellt. Und ukrainisch - aus Sauerkraut. Kaufen Sie alle Zutaten im Laden. Ich habe eine Liste aufgeschrieben. Und sorgen Sie daf;r, dass Mehl und Eier f;r die Pfannkuchen vorhanden sind.
- Du musst etwas abnehmen", sagte ich vorsichtig.
- Ich wei;. Aber ich kann es nicht ;ndern. Das Fett kommt einfach immer wieder raus...
- Es sieht ekelhaft aus.
- Ekelhaft f;r wen?
- Auf beides, denke ich.
- M;nner k;nnen fett werden und B;uche bekommen. M;nner k;nnen tun, was sie wollen, ohne die Meinung anderer zu f;rchten. Jede Frau kann nicht sagen, ob sie sich vor seinen H;ngebacken oder seinem dicken Bauch ekelt, wenn er sich weigert, ihr Geld f;r Frauenschmuck zu geben...
W;hrend wir ihr Mittagessen a;en, nahm sie jeden meiner W;nsche vorweg: Sie wollte mir Tee einschenken, eine Untertasse holen, eine Serviette zum Abwischen meiner H;nde holen... Und obwohl sie manchmal h;ren w;rde: "Mach kein Theater, das kann ich selbst!", servierte sie immer noch wie in einem Restaurant. Der Borschtsch war wirklich lecker. Aber die Pfannkuchen waren so dick wie Gummi. Sie hat auch eine Art rotzigen Brei von zu Hause mitgebracht - eine Parodie auf Essen. Vielleicht hat sie etwas von ihrem eigenen Blut hineingetan - ihre Periode -, um mich f;r immer an sich zu binden, wie es nicht so saubere Frauen tun. Immerhin habe ich ein wenig gegessen.
Ich werde sie am Ende des Abendessens eintauchen m;ssen, weil sie sich so viel M;he gibt.
Wir legten uns auf das Bett. fragte ich behutsam:
- Bring mir bei, wie man k;sst! Ich habe noch nie ein M;dchen gek;sst.
Ich kann die Haare nicht vergessen, die aus meinen Nasenl;chern h;ngen... "Ich kann es nicht erwarten, Sex zu haben..." Ich dachte, Sex zum ersten Mal sei etwas so Erhabenes! Aber es stellt sich heraus, dass das alles sehr pingelig ist, k;ssen wie mit einem Mann, Schnurrhaare und Bart kitzeln, Nasenhaare kitzeln aus der Nase...
- Es ist keine schwierige Aufgabe", und sofort bedeckten ihre prallen Lippen meine Lippen. Ich streichelte ungeniert ihre Br;ste und k;sste sie auf die Lippen. Als ich das tat, kam etwas aus ihrem Mund, und ich musste ein St;ck davon schlucken, wobei ich fast aufstie;. Sie lag da wie ein Klotz und spreizte ihre Beine. Ich kletterte auf ihren schweren K;rper und spuckte schnell das Sperma aus. Ich lehnte mich in den Kissen zur;ck und warnte sie:
- Du solltest pissen gehen und dich waschen, dann sagen sie, dass du nicht schwanger werden kannst...
Sie holte tief Luft und machte sich auf den Weg ins Bad.
Und das ist Sex? - Ich dachte. - Verr;ckt nach ihr? Das ist ekelhaft! Es war, als ob ich meine Genitalien in Schei;e getr;nkt h;tte.
Ich dachte, ich m;sste mich vor Ekel ;bergeben. Es lohnt sich nicht, sich vom Leben zu verabschieden oder jemanden f;r diesen ekelhaften Schei; zu t;ten. Ich habe mich gebeugt, um zu sehen, ob sie sich gebeugt hat, um zu sehen, ob ich mich gebeugt habe?
Sie kam zur;ck. Sie legte sich neben mich. Sie stank nach Schwei; und dem muffigen Geruch von Lumpen.
- Sie sollten sich eine sch;ne neue Unterw;sche kaufen. Es wird sch;n sein, dich anzuschauen.
- Mein Mann sieht mich nicht an. Er schl;ft allein.
- Was, dein Mann... Sie sind also verheiratet? Wei; er, dass du ihn betr;gst?
- Mein Mann ist ;berzeugt, dass ich bei der Arbeit bin. Ich arbeite manchmal Teilzeit. Ich arbeite als Haush;lterin f;r ein ;lteres Ehepaar.
Mit einem Mal sind alle Gedanken wie weggeblasen. Er st;tzte sich auf einen Ellbogen und fragte:
- Warum hast du mir nicht gleich gesagt, dass du verheiratet bist?
- Haben Sie nicht gesehen, dass auf meiner Website unter "In einer Beziehung" der Begriff "Ehemann" steht?
- Es gibt keinen Ehemann auf deiner Seite...
Er sprang auf, schaltete den Computer ein und ;ffnete ihre Seite.
- Nein, wirklich nicht", fragte sie sich aufrichtig. - Aber warum? Ich habe diese Spalte gef;llt...
- Sie haben es also vor neugierigen Blicken verschlossen. Ich will nichts mit verheirateten Menschen zu tun haben. Wenn er das herausfindet, wird er gewaltt;tig...
- Das wird er nicht. Keine Sorge, wir haben schon lange nicht mehr miteinander geschlafen. Er muss eine Geliebte haben, und seine Mutter ist eine Hexe, die die Menschen mit allen m;glichen Zaubern belegen kann.
- Warum sollte ich das tun? Ich glaube an Gott. Ich will keine verheirateten Leute in meiner Wohnung haben", schluchzte er fast.
- Beruhige dich! Hattest du Spa; mit mir?
- Ja", log ich, um ihre Gef;hle nicht zu verletzen. - Aber ich will keine verheirateten. Warum trennen wir uns nicht? Es ist schon sp;t. Ich setze dich am n;chsten Haus ab und gehe.
- Warten Sie! Setzen Sie mich und meine G;ste morgen am D;sseldorfer Banhof ab, und von dort aus fahren wir mit dem Zug nach Frankreich, nach Paris?
- Also gut. Und jetzt zieh dich an! Los geht's!
Ich wollte sie loswerden und sie stellt einige Forderungen...
Am n;chsten Tag rief sie mich an:
- Werden Sie mich und meine Verwandten zum Banhof in D;sseldorf bringen? Du hast es versprochen, nicht wahr! - z;gerte sie, als sie seinen Zweifel bemerkte.
- In Ordnung. Aber dann werden Sie direkt nach Hause gehen. Ich wusste nicht, dass du verheiratet bist, sonst h;tte ich das nicht getan.
- In Ordnung, das reicht. Lass uns einfach Freunde bleiben. Du klingst wie mein Bruder. Ich bin mit dir einverstanden...
Ich habe mir geschworen, dass ich sie nie wieder anfassen w;rde und sie ihre Erfahrung und ;berlegenheit nicht ausnutzen w;rde. Sie soll sich von ihrem Mann benutzen lassen. Ach ja, sie sagte, dass sie nicht miteinander schlafen und ihr j;ngerer Sohn das letzte Vergn;gen ist, das sie miteinander hatten.
Wie auch immer. Wenigstens hat sie auf sich selbst aufgepasst. Schlie;lich ist sie eine Frau, eine Ehefrau, eine Mutter...
Ich muss das bisschen Stolz, das ich noch habe, retten. Sie wird seine verletzten Gef;hle, sein Leiden und seine verlorenen Hoffnungen nie kennenlernen.
Auf dem Weg zum Banhof lobte sie mich vor all ihren Freunden, als w;rde sie monoton auf die Tasten eines Klaviers klopfen. Sobald sie die ersten Akkorde anschlug, wollte ich mir die Ohren mit Ohrst;pseln zuhalten. Wir fuhren zur;ck. Sie fing an, mich zu bitten, zum Tee zu mir nach Hause zu kommen. Ich war auf ein solches Ereignis v;llig unvorbereitet und sa; wie bet;ubt hinter dem Lenkrad. Der Gedanke an Intimit;t mit ihr erf;llte mich mit kalter Angst. Aber ich wollte es nicht zeigen. Ich versuchte, mich zusammenzurei;en und sprach leicht, aber bestimmt, um meine Abscheu zu verbergen:
- Christine, h;ren Sie, wir m;ssen uns nicht wiedersehen. Du bist verheiratet, ich will das nicht mehr machen.
- Aber du hast gesagt, du f;hlst dich wie ein Mann, nicht wahr? Also gut, wir trinken Tee und du kannst mich nach Hause bringen.
- In Ordnung, aber keine weiteren Dates.
- Aber du bringst die G;ste danach zum Flughafen, oder?
- ;hm ... Also gut. Aber dies ist das letzte Mal. Schon der blo;e Verdacht kann alles zunichte machen!
Ich musste sie zu mir nach Hause bringen. Es gab Tee und Kuchen, den meine Mutter weitergab.
Ich sa; auf dem Sofa, bl;tterte in der Zeitung und ;berlegte, wie ich von ihr wegkommen k;nnte. Sie kam auf mich zu, trat leise auf den Teppich, schlang ihre Arme um meine Schultern und k;sste mich auf die Lippen. Ein ;bler Geruch kam aus meinem Mund und abgestandener Schwei; aus meinen Achselh;hlen, wo die Vegetation dick wuchs, ohne dass ich daran dachte, sie abzurasieren. Aber auch auf meinen Beinen, Armen und im Gesicht. Viele weitere Warzen, die mit dem blo;en Auge sichtbar sind.
Ich unterdr;ckte das unangenehme Gef;hl der Intimit;t in mir und umarmte sie, um meine Abneigung zu unterdr;cken. In der Zwischenzeit lie; sie mich auf das Sofa sinken. Ich gehorchte und zog mein H;schen aus, lie; aber mein Hemd an, um die Obsz;nit;t zu verdecken. Ich lag auf ihr und schaute nur auf ihre Br;ste hinunter. Sie bemerkte, wie kalt und gleichg;ltig ich sie ansah, aber sie versicherte sich, dass alles in Ordnung sei. Sie legte ihren Arm um mich:
- Haben Sie bemerkt, dass ich mir neue Unterw;sche gekauft habe? Ist es sch;n?
Sie wirbelte vor mir herum. Das blaue H;schen und der rote BH waren aus Baumwolle, und sie waren nicht sexy.
- Oh, ein Meisterwerk der Unterw;sche! Ja, es ist wundersch;n! - in der Eile, ihr ein Kompliment zu machen, - aber es ist das letzte Mal...
- Ein letztes Mal, ein letztes Mal...
Ihre Beharrlichkeit, das Verlangen, das in ihren Augen leuchtete, heizte meinen dumpfen Ofen noch mehr an. Jetzt l;sten diese Gef;hle noch mehr Abscheu aus, nicht vor ihr, sondern vor mir selbst. Ich bem;hte mich, mich nicht von ihr zu entfernen, legte meinen Arm um ihre Schultern und dr;ckte meine Lippen auf ihre.
In ihrem verzweifelten Bem;hen, die letzten sexuellen Momente, die sie miteinander verbringen sollten, zu bewahren, zitterte ihr K;rper bei seiner Ber;hrung woll;stig.
Die wunderbaren Empfindungen, die ich von meiner ersten sexuellen Erfahrung erwartet hatte, schmolzen wie Schneeflocken auf meiner Handfl;che. Es war, und es war nicht... Ein besorgter Gesichtsausdruck lag auf meinem Gesicht. Fette und dreckige Faultiere! Ich f;hlte mich hilflos und deprimiert. Mein k;rzlicher Ausbruch von Wut und Zorn auf sie, ersetzt durch Verzweiflung... Sie hat keine Ahnung von Sex, obwohl sie schon zwei Kinder hat. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum ihr Mann nicht mit ihr schl;ft und mit den Frauen anderer Leute ausgeht.
Ich sah sie an, als wollte ich ihr ins Gesicht spucken. Ich beugte mich ;ber sie und legte mich auf ihre gespreizten Beine. Ich stie; meinen Schwanz in ihren hei;en Busen und kam schnell. Sie h;rte mich schwer atmen und sp;rte, wie sich mein Samen in ihr ergoss. Sie lehnte sich zur;ck und fl;sterte:
- Hat es Ihnen gefallen?
- Geh pinkeln und wasch dich, damit du nicht schwanger wirst...
St;hnend gehorchte sie seiner Aufforderung. Sie stand auf und ging in den Toilettenraum. Das Klirren ihres Strahls gegen die Toilettensch;ssel war zu h;ren. Er erinnerte sich daran, wie sein afrikanischer Kollege einmal eine Prostituierte f;r Geld angeheuert hatte und auf den Moment wartete, um befriedigt zu werden. Sie ging zum Pinkeln und ihr Strahl schlug so laut auf die Toilette, dass er es nicht mehr aushielt, das Geld auf den Tisch warf und hinauslief, bevor sie herauskam. Das ist es, was jetzt wieder passiert...
Und wenn ich auf die Toilette gehe, verstecke ich mein Zeug vor den anderen und versuche, den Strahl gegen die Toilettenwand zu richten, damit man mich nicht h;ren kann, wenn ich auf die Toilette gehe. Oder ich ;ffne das Wasser zuerst, so dass es den ganzen Ton verdeckt.
Sie lie; das Wasser ab und kehrte zur;ck. Ich lag am Boden und war am Boden zerst;rt. In diesem Moment h;tte ich mich fast gehasst. Ich sp;rte nichts als einen bohrenden Schmerz in meiner Brust.
Bald war ich aus meinen Gedanken gerissen und begann, ;ber mein Leben zu sprechen. Sie lag da, nickte und sagte, wie viel ich mit ihr im Leben gemeinsam habe.
- In Ordnung, trennen wir uns. Was vorbei ist, ist vorbei, lass uns nicht mehr dar;ber reden... - Ich wollte auf eine gute Art und Weise mit ihr Schluss machen.
- Also gut! Lass uns wenigstens Freunde bleiben.
- OK! - Ich stimmte zu, unsere imagin;re Liebesaff;re so schnell wie m;glich zu beenden.
Ich f;hlte mich pl;tzlich so entt;uscht, verzweifelt und am Boden zerst;rt, dass ich weinen wollte. Das hat mich w;tend gemacht. Es ist ein Zeichen von Schw;che und Feigheit, sich vor seiner direkten Bestimmung als Mensch zu verstecken. Weinen kam auf keinen Fall in Frage.
Ich zog die Schultern zusammen und hob mein Kinn an, obwohl mir die Geste nicht leicht fiel. Aber ich w;rde mich von meinen Gef;hlen nicht unterkriegen lassen. Mit einer Stimme in mir wiederholte ich ihre Worte: "Ich habe den Colt fest im Griff! Er k;nnte mich jetzt nicht mehr loswerden, selbst wenn er es wollte!" Ich dachte dar;ber nach, und pl;tzlich sprang sie von hinten auf mich zu und schlang ihre Arme um meinen Hals. Ich war verbl;fft:
- Wenn du dich so an mich heranschleichen und mich erschrecken willst, dann trage eine Glocke.
Sie lachte:
- Du musst dir keine Sorgen machen, du musst dir Sorgen machen...
- Wie wenn Sie einen Georgier fragen: "M;gen Sie Tomaten?" Er antwortete: "Zum Essen, ja, aber nicht so".
Cristina ging einen anderen Weg. Sie schrieb auf meiner Website, dass sie schwanger sei. Ich habe fast den Verstand verloren. Er sucht verzweifelt nach einer L;sung f;r das Problem. Ich wollte nicht mehr leben. Ich schickte ihr zur;ck: "Okay! Lassen Sie uns die DNA ;berpr;fen und dann entscheiden, was zu tun ist. Ich will mein Baby nicht aufgeben, aber ich m;chte sicher wissen, ob es meins ist oder nicht. Ich habe ihr nicht mehr geschrieben, sondern nur noch gelitten und mich gefragt, wie ich aus dieser Situation herauskommen k;nnte.
Meine Mutter schaute mir in die Augen, den Spiegel meiner Seele, voller Kummer und Sorgen. "Gott, es ist an der Zeit, dass er erwachsen und vern;nftig wird. Wir m;ssen dieser Frau, die vor keiner Methode zur;ckschreckt, um ihren Sohn in die Falle zu locken, das Handwerk legen. Sie fasste einen Aktionsplan, um ihren Sohn zu retten.
Wenn es stimmt, dass sie schwanger ist, obwohl sie zweimal mit mir geschlafen hat, nicht einmal zwei Wochen, nachdem sie sagte, ihr sei ;bel und sie habe Lust auf salziges Essen, dann soll sie Folgendes tun: Wenn sie entbindet, werden sie DNA machen. Wenn das Kind von mir ist, werde ich ihr helfen, das Kind aufzuziehen. Wenn das Baby von einer anderen Person ist oder es sich nur um einen Bluff handelt, besteht kein Grund zur Sorge.
Sie ist wahrscheinlich nicht schwanger, weil sie alt ist und eine Reihe von Krankheiten hat. Sie will nur Schuldgef;hle in mir wecken, damit ich leide und sie nicht vergesse. Sp;ter wird sie, wie viele Frauen, sagen, dass sie sehr nerv;s war und deshalb eine Fehlgeburt hatte.
- Jetzt beruhige dich und schlaf gut", sagte meine Mutter leise. Ich dachte mir: "M;nner, die mit Frauen schlafen, heiraten schnell, nachdem sie einige Erfahrungen gesammelt haben. Warum hat mein Sohn eine so schlechte Erfahrung gemacht? Die Frau war nicht ganz normal, sie f;hlte sich als leichte Beute."
"Sie arbeitet nirgendwo. Sie hat zwei erwachsene Kinder. Ihr Mann unterst;tzt sie alle", erinnert sie sich an die Worte ihres Sohnes. - Das habe ich ihr auch gesagt, ich kann sie nicht alle unterst;tzen, weil ich nicht viel verdiene. Sie wird zur Arbeit gehen m;ssen. Und sie ist krank...".
Meine Mutter, die mit ihren Gedanken allein gelassen wurde, begann zu denken, dass er perfekt sei. Er hat alle Eigenschaften, die alle Frauen m;gen. Au;er, dass er in gewisser Weise ein Egomane ist. Wie viele andere err;t sie die Gedanken und Gef;hle ihrer Mitmenschen, ganz zu schweigen von denen ihrer eigenen Art. Und Danilka hat in Wirklichkeit alle diese Eigenschaften. Er macht damit, was er will, wie mit Kohle...
Und Kristina schrieb mir st;ndig SMS:
- Ich bin schwanger. Du bist nicht Herr deines Wortes, wenn du mich und das Baby ablehnst. Jetzt denke ich, dass du ein Mutters;hnchen bist, weil du alles tust, was sie dir sagt.
- Aber ich liebe dich nicht!
Cristina dachte anders: "Warum lehnt er sie ab? Er muss jemand anderen gefunden haben... Nein, er kann sie nicht betr;gen, so mutig ist er nicht... Vielleicht ist es seine Mutter, die ihn wegst;;t."
In der Woche, in der sie getrennt waren, war ihr romantischer Glaube, dass ihre k;rperliche Intimit;t ein unwiderlegbarer Beweis f;r seine Liebe zu ihr war, geschwunden. Sie w;nschte sich immer wieder, den Genuss der Ber;hrung seiner H;nde und Lippen zu sp;ren. Sie schrieb mir immer wieder eine SMS:
- Was ist los? Warum antwortest du nicht? Wer hat dein Herz genommen?
Ich habe nicht geantwortet. Dann, als ich es nicht mehr aushielt, schrieb ich:
- Ich m;chte niemanden kennenlernen. Ich dachte, du w;rst die Einzige - freundlich, treu, sanft... Aber es stellt sich heraus, dass Sie genau wie alle anderen sind: skandal;s, unordentlich, ein L;gner.
Sie las dies mit ;berraschung, ihre Augen verdunkelten sich vor Sorge. Er hatte ihr schon einmal gesagt, dass sie alles wahrnimmt, alles f;hlt, sich nicht t;uschen l;sst... Sie gl;hte bei diesen Worten vor Freude. Sie w;rde alles sein, was er von ihr wollte. Sie w;rde alles tun, was er verlangt. Zumindest hoffte sie das! Er hatte einmal gesagt, dass er es nicht mochte, dass sie verheiratet war, und wie sollte sie auf Dates gehen? Und das wollte er sowieso nicht. Das ist gegen Gott! Er ist sich ziemlich sicher, dass ihr Mann sie umbringen w;rde, wenn er davon erf;hrt. Das w;rde er nicht wagen. Sie versichert ihm, dass sie schon lange nicht mehr mit ihrem Mann geschlafen hat und sich von ihm scheiden lassen wird, wenn es sein muss.
- Du bist mutig und stark! Er ist nichts im Vergleich zu dir", versicherte sie ihm. - Du wirst dich nicht verletzen lassen!
Sie muss es wirklich glauben! Ich glaube, sie tut nur so und will, dass ihr Mann sich verletzt f;hlt, wenn er herausfindet, dass seine Frau untreu ist, und dass er sie wieder liebt. Er w;rde mich umbringen, wenn er von dem Betrug seiner Frau erf;hrt. Ich bekam sogar Sch;ttelfrost am ganzen K;rper und meine Knie zitterten. Ich hasse mich daf;r, dass ich nicht in der Lage bin, f;r mich selbst einzustehen, dass ich vielleicht ein Feigling bin. Ich sch;me mich f;r meine Feigheit...
Ich teilte dies meinem afrikanischen Kollegen Alegro bei der Arbeit mit und hoffte auf einen vern;nftigen Rat.
- Eine Frau hat sich an mich geheftet, am ganzen behaarten K;rper: in den Nasenl;chern, auf der Brust, an den Beinen, am Bauch... Sie stinkt unter den Achseln, aus dem Atem, zwischen den Beinen... Warzen um die Augen, Papillome am Hals... Gelbe Z;hne, ungewaschene H;nde... Ging auf die Toilette und kackte laut wie ein Pferd. Keine Peinlichkeit...
- Ich hatte auch einen Fall, in dem ich mit einem Freund auf das Angebot einer jungen Frau hin gegen Geld Sex hatte. Davor ging sie pinkeln und es war so laut, dass es im ganzen Haus zu brodeln schien. Ich ging sofort und warf das Geld auf den Tisch, mein Freund blieb.
- Ja, Sex ist ein schmutziges Gesch;ft.
- F;r eine Frau", so Allegro weiter, "muss man das Schloss mit zwei Schl;sseln ;ffnen, um einen Mann zu gewinnen. Der erste Schl;ssel ist es, einen Mann mit liebevollen Worten, Liebeserkl;rungen und als seine Mutter zu gewinnen, dann wird er schnell anbei;en. Der zweite Schl;ssel ist, sich den Respekt und die Liebe seiner Mutter zu verschaffen, indem er ihr Geschenke macht, sie lobt und sich anfangs um sie k;mmert. Seine Mutter wird von ihr fasziniert sein und ihrem Sohn nicht nur erlauben, mit ihr zusammen zu sein, sondern sie bewundern und ihre Verbindung segnen.
- Das ist wahr", stimmte ich ihm zu. - Sie hatte bereits ihre Mutter gebeten, ihre Freundin auf der Website zu sein.
Der Syrer, der uns zuh;rte, lachte und sagte:
- Ja, es ist ein harter Fall! Vorne ist Chram, hinten ist Taman! Die Vorderseite ist Chram, die R;ckseite ist OK! Warum m;ssen Sie heiraten? Du kannst dein Leben alleine leben...
- Mutti sagt, es ist langweilig...
- Ich sage dir, sie ist nicht schwanger", begann Allegro wieder. - Erstens hat sie einen Ehemann, zweitens ist sie nicht mehr jung und drittens, warum sollte sie das wollen...
- Ich w;nschte, du w;rdest das in Gottes Ohren sagen...
Am n;chsten Tag kam ich fr;h zur Arbeit, um zu verschnaufen und mit meinen Kollegen zu plaudern. Valdemar war mit mir in der Umkleidekabine. Er war seit einer Woche nicht mehr bei der Arbeit gewesen und fing an, mir zu erz;hlen - warum? Vor einer Woche kam er m;de und hungrig von der Arbeit nach Hause. Seine Frau sitzt mit der Fernbedienung vor dem Fernseher und beachtet mich nicht. Und das Abendessen war noch nicht fertig.
Ich hatte nicht die Energie, um zu k;mpfen. Ich bestellte telefonisch eine Pizza bei einem nahe gelegenen Restaurant, das D;ner, Spie;e, Pommes frites und Pizza verkaufte. Diese Lokale wurden in der Regel von T;rken betrieben. Die Wartezeit war kurz. Es ist angekommen. Als ich sie auspackte, war die Pizza kalt.
Er regte sich auf, schickte den Boten etwas aggressiv zur;ck und lie; sich eine hei;e Pizza liefern. Er fuhr los und kam schnell mit einer hei;en Pizza zur;ck.
Waldemar a; mit Genuss, aber bald f;hlte er sich unruhig. Er hatte Bauchschmerzen, Kr;mpfe, Kr;mpfe und Durchfall. Seine Frau rief einen Krankenwagen. Sie brachten ihn in ein Krankenhaus. Sie haben ein paar Tests gemacht, ihn an einen Tropf geh;ngt... Man k;nnte sagen, sie haben ihn ausgepumpt.
Am n;chsten Tag bekam er die Testergebnisse und erfuhr, dass die Pizza mit m;nnlichem Sperma gef;llt war und er allergisch darauf reagierte. Sobald er aus dem Krankenhaus entlassen wurde, zeigte er den T;rken bei der Polizei und bei Gericht an. Das Gericht verurteilte ihn zu einer Geldstrafe von eineinhalbtausend Euro. Die Frau ist zu faul zum Kochen und der Mann leidet...
Vielleicht solltest du wirklich nicht heiraten...
Jetzt jammere ich: "Warum habe ich mit ihr geschlafen?" Fr;her habe ich allen erz;hlt, warum M;nner keine Gummis tragen, bevor sie mit Frauen schlafen, aber wie ein Narr habe ich es schnell beendet und meine H;nde in Unschuld gewaschen. Jetzt ernte ich die Fr;chte...
- Ich will einen Sohn oder eine Tochter", beschwerte ich mich bei meiner Mutter, "aber nicht von so einer Mutter...
- Ich wollte auch Kinder, aber nicht von einem Vater wie deinem, aber ich hatte keine Wahl... Er war als grausamer und boshafter Mann bekannt. Sein Temperament war wild und ungez;gelt. Er war schlimmer als eine Bestie, als er eine Bestie war... "Wir m;ssen nehmen, was Gott uns gibt", sagte ich mir. Mach dir keine Sorgen! Wenn es Ihrer ist, machen wir einen DNA-Test. Wenn er dir geh;rt, nehmen wir ihn auf, ziehen ihn auf und leben f;r ihn, wenn du es mit den Frauen nicht schaffst. Lebt in Frieden!
Ich bin immer noch in Panik. Auch wenn ich wusste, dass nur schwache, unsichere, hilflose Menschen der Angst erliegen k;nnen. Sie mag mich einen Feigling nennen, aber ich habe nicht erwartet, dass alles so schnell geht...
Ich fragte mich, was ich als N;chstes tun sollte und was die gleichen unvern;nftigen Typen in einem solchen Fall tun w;rden. Ich schreckte auf, als ich pl;tzlich ein fernes Donnergrollen h;rte. Ich stand vom Tisch auf und ging zum Fenster. Eine dunkle Wolke bedeckte den Himmel im Nordwesten. Die gleiche dunkle Wolke war in meiner Seele, bereit, bittere Tr;nen zu vergie;en.
"Und warum habe ich so viel Pech? - fragte ich mich. - Ich habe gerade eine Frau kennengelernt, und das ist eine ;berraschung. Oder will sie mich vielleicht nur auf den Arm nehmen? Vielleicht will sie mich an sich binden, um mich dann, wie meine Mutter sagt, damit zu erpressen, dass sie eine Fehlgeburt hatte, die ihr auf die Nerven ging. Damit ich mich f;r den Rest meines Lebens schuldig f;hle und schlechte Gef;hle habe. Frauen sind eben doch verr;terisch! Sie versuchen immer, mir einen Stachel in die Rippen zu stechen. Nun, wir werden sehen, was als n;chstes passiert! Wie meine Mutter sagt, wir haben schon Schlimmeres erlebt...
Die Zeit verging. Aber im Geiste kehrte ich immer wieder zu meiner Realit;t zur;ck und entschied, was zu tun sei. Es musste eine L;sung geben, um aus dieser Situation ehrenhaft herauszukommen, ohne dass mein Selbstwertgef;hl und mein Stolz auf die Probe gestellt wurden... Fr;her war ich in der Lage, in jeder Situation einen k;hlen Kopf zu bewahren, mich schnell zurechtzufinden und eine blitzschnelle Entscheidung zu treffen, wenn meine Mutter oder Gro;mutter vor Nervosit;t zitterten und auf den Ausgang einer unangenehmen Situation warteten. Aber hier, als es um mich selbst ging, konnte ich keinen Ausweg aus der Situation finden.
"Und wie bin ich an diese fette, stinkende, ungepflegte Frau geraten?! - dachte ich wieder entr;stet. - Oh, ich erinnerte mich, dass es meine Mutter war, die sagte, ich k;nne bei ihr sexuelle Erfahrungen sammeln. Sie wird nie schwanger werden, weil sie bereits zwei erwachsene Kinder hat. Und hier ist der Haken an der Sache! Ich finde es auch nicht gut, dass sie nach dem Sex sofort so stark geschnarcht hat, dass die Nachbarn angefangen haben, an der Mauer zu kratzen, die sie von uns trennt. Nun, wir k;nnen nur auf ihre Diskretion hoffen, aber ich glaube nicht daran. Sie will wahrscheinlich die Bestie in mir wecken, aber seien wir ehrlich: das feige Opfer.
Was fehlte, waren ein Kamm mit verfilzten Haaren auf dem Nachttisch und die benutzten Slipeinlagen, die ich im Dorf bei den Schwiegereltern meines Vaters gesehen hatte, als wir zu Besuch waren. In der Ecke lag Katzendreck und daneben lagen unz;hlige Kinder in Lumpen.
Ich erinnerte mich daran, dass meine Mutter mir den Vorgang der Kopulation gr;ndlich erkl;rt hatte, nur f;r den Fall, dass er unschuldig heiratete. Aber man sollte sich zumindest in solchen Dingen auskennen. Muslime zum Beispiel besuchen erst Sexualkundeunterricht mit Frauen und heiraten dann. Ein Mann sollte Erfahrungen und F;higkeiten sammeln, bevor er heiratet. Und er wei; so gut wie nichts dar;ber, wie Sex eigentlich abl;uft. Die erste Frau muss nicht sch;n sein, damit sie nicht davon abr;t, ;berhaupt zu heiraten, nur um zu lernen, wie man mit ihr Sex hat. Ja, M;nner sollten Spa; haben und sich vergn;gen, aber sich nicht Hals ;ber Kopf verlieben.
Meine Mutter erz;hlte mir, wie ihr Gro;neffe in den Drei;igern, der an einer psychischen St;rung litt, eine Frau in ihrem Alter fand, die mit ihm schlief, weil sie ohne ihn krank war. Nun heiratete er eine Frau mit einer abnormen Psyche, und sie gingen gemeinsam in ein psychologisches Hilfszentrum. Und gesunde, gut aussehende M;nner leben meist bis ins hohe Alter allein. Das ist die Bedeutung der sexuellen Erfahrung... "Nimm einen Haken in dein Netz..."
SMS von Christina an mich: "Wei;t du, so geht man nicht mit der werdenden Mutter deines Kindes um. Na ja, was soll's, ich ziehe ihn allein auf. Schade, dass Sie nicht selbst entscheiden k;nnen, was Sie wollen. Sie m;gen 36 Jahre alt sein, aber Ihre Mutter entscheidet f;r Sie. Nichts f;r ungut, aber so ist es nun einmal. Es schmerzt mich sehr zu h;ren, dass du nein sagst, denn du bist ein sehr netter Mensch. Wir k;nnten einfach Freunde sein: Wir k;nnten manchmal anrufen oder schreiben... Sie wissen schon. Ich rufe Sie jederzeit gerne an oder schreibe Ihnen eine SMS. Schreiben Sie, wann immer Sie wollen. Man muss seine eigenen Entscheidungen treffen und seine eigenen Geheimnisse haben. Es tut mir leid, ich wollte Sie oder Ihre Mutter nicht beleidigen. Sie ist ein sehr netter Mensch!"
Meine Mutter schrieb an Cristina auf der Website: Cristina, was wolltest du von mir wissen? Warum hast du mich gebeten, mein Freund zu sein?
Cristina: Hallo, ich wollte wissen, was mit Daniel ist?
Mama: Es geht ihm gut! Ich habe erfahren, dass Sie verheiratet sind. Was w;rden Sie sagen, wenn Ihr Sohn eine verheiratete Frau ins Haus holt? Er ist nicht bereit, eine Frau mit Kindern zu nehmen, die verheiratet ist. Wozu brauchen Sie ihn? Suchen Sie sich einen Mann, der f;r diese Art von Beziehung bereit ist. Seien Sie nicht beleidigt. Wenn es schlimm genug ist, mit deinem Mann zusammenzuleben, kannst du immer noch bei deiner Mutter und deinen Kindern wohnen. Sie werden daf;r bezahlt, dass Sie sich um Ihre Mutter k;mmern und in Frieden leben. Sie m;ssen ein guter Mensch sein! Aber man muss sich ein Leben mit Bedacht aufbauen und f;r seine Kinder sorgen.
Cristina: "Ich kann nicht verstehen, was passiert ist? Warum hat er nichts zu mir gesagt? Ich dr;nge ihn nicht zu irgendetwas, ich zwinge ihn nicht...
Mutti: Er will keine verheiratete Frau! Entschuldigen Sie bitte!
Christina: Er h;tte einfach den H;rer abgenommen und gesagt, dass er nicht mit mir ausgehen will...
Mum: Er hat Angst, dir weh zu tun...
Cristina: Ich schwebe nicht... Haben Sie keine Angst vor mir, ich verstehe ihn sehr gut...
Mama: Es tut mir leid, schon wieder! Ich m;chte wirklich, dass er eine Freundin findet, aber wir glauben an Gott. Sie wissen, dass er ein geringes Selbstwertgef;hl hat, deshalb ist er verschlossen und sch;chtern. Ich habe viel dar;ber geweint, und er auch. Jetzt glaube ich nicht, dass er jemals heiraten wird. Dennoch w;nsche ich ihm Gl;ck und Frieden.
Christina: Er ist ein sehr guter Mann! Der Mann ist eine Seele! Er hat ;berhaupt kein geringes Selbstwertgef;hl, er ist nur verschlossen... Man kann sich sehr gut mit ihm unterhalten! Ich bestehe nicht darauf, dass er mich mit den Kindern mitnimmt. Auch ich w;nsche ihm nur Gl;ck.
Es ist nicht die W;rde, die z;hlt, sondern der Mensch selbst, der z;hlt! Ich habe es nicht b;se gemeint... Wissen Sie, wir haben mit ihm gesprochen, als w;ren wir Geschwister oder als w;rden wir uns schon seit hundert Jahren kennen.
Mum: Das hat er mir auch gesagt. Aber wenn dein Mann das herausfindet, gibt es ;rger f;r alle...
Er k;mmert sich nicht um uns...
Mum: Das bildest du dir nur ein. M;nner sind sehr eifers;chtig!
Cristina: Wir haben seit zwei Jahren nichts mehr bekommen.
Mama: Das liegt an dir! Ihr seid erwachsen, und niemand braucht meinen Rat. Wenn er das nicht will, dann ist das eben so.
Cristina: Nein, denn du bist eine Mutter und du hast jedes Recht zu sagen, was du willst.
Mutter: Solange du verheiratet bist, sage ich nein, aber er ist Herr seines eigenen Schicksals.
Christina: Meinst du, wir k;nnen mit ihm einfach als Freunde kommunizieren?
Mama: Das liegt an dir. Ich m;chte mir nichts zuschulden kommen lassen.
Cristina: Er ist so nett! Was schauen die M;dchen an? Ich w;nsche ihm nur das Beste. So gut erzogen, so r;cksichtsvoll!
Mutter: Er mag sich einfach nicht, er denkt, er sei der M;dchen nicht w;rdig. Loben Sie ihn nicht. Er hat auch seine Schw;chen, aber die Hauptsache ist, dass er nicht trinkt, nicht raucht und nicht spazieren geht. Sein Charakter ist gut, aber starrk;pfig.
Cristina: Es war gro;artig! Wie er mir geholfen hat! Ich habe Pfannkuchen gebacken und Borschtsch gekocht. Er sch;lte Zwiebeln und schaute vom Sofa aus zu... Dann hat er nicht bemerkt, dass ich abgewaschen habe... Es war so lustig! Meine G;ste haben es geliebt!
Mutter: Er hilft, aber er mag es nicht, bevormundet zu werden.
Christina: Wenn ich Ihr Buch lese, sto;e ich auf Zeilen wie diese... Ich erkenne meine Mutter... meine Schwester... und mich selbst... und ich bin erstaunt, wie ;hnlich die Schicksale sein k;nnen!
Mutter: Alle russischen Schicksale sind ;hnlich. Wir hatten keine Rechte, nur Pflichten. Die Frauen litten also alle und konnten ihren Kopf nicht heben. Aber in Deutschland ist das anders. Hier darf der Ehemann seine Frau nicht misshandeln. Sie k;nnen sich sofort scheiden lassen und in eine andere Wohnung ziehen.
Cristina: Ich m;chte im September zur Arbeit gehen! In Altenheim, in der K;che. Ich bin von Beruf Koch.
Mama: Oh, das ist ja toll! Sie k;nnen dort immer eine Mahlzeit mit nach Hause nehmen.
Mutter: Ich habe dir schon einmal gesagt, dass du deinen Mann verlassen sollst, wenn er nicht gut ist. Leben Sie mit Ihrer Mutter und Ihren Kindern. Man muss sich selbst respektieren und darf sich nicht verletzen lassen.
Christina: Wie sich sp;ter herausstellte, arbeitete die Mutter der Ex-Freundin meines Mannes dort.
Mama: Das ist eine Schande. Ihr m;sst f;r eure Kinder leben!
Cristina: Mein Vater ist fr;h gestorben. Ich habe es immer vermisst, einen Vater zu haben. Deshalb wollte ich meine Kinder nicht ohne Vater zur;cklassen. Und jetzt sagt mir meine Tochter: Mama, mach das nicht, lebe dein Leben so, wie du es f;r richtig h;ltst. Wo ist Daniel? Was macht er denn da?
Warum brauchen Sie Danila? Sie haben keine Zukunft. Ich wei; nicht, wie du das willst...
Cristina: Einfach abh;ngen, Freunde sein.
Mutter: Guten Tag, Sie entt;uschen mich. Danila hat Ihnen gleich gesagt, dass er sich nicht mit verheirateten Paaren einlassen will. Er h;tte dich schon vor langer Zeit verlassen, aber er hatte Angst, dir wehzutun. Du bedr;ngst ihn und sagst, dass du schwanger bist. Es ist zwar unwahrscheinlich, aber wenn Sie das Baby behalten wollen (wenn Sie wirklich schwanger sind), dann bekommen Sie es bitte. Erpressen Sie nicht einfach meinen Sohn. Wir hielten Sie f;r einen wirklich guten Menschen, aber je weiter Sie gehen, desto schlimmer wird es. Wir haben schon viel durchgemacht, und Sie tragen zu unserem Elend bei. Du bist auch eine Mutter. Was w;rden Sie tun, wenn Ihr Sohn in eine solche Situation geraten w;rde? Das w;rde ich nat;rlich nicht tun. Du sagst, er ist ein Mutters;hnchen. Er ist sein eigener Chef, aber er bittet mich um Rat. Wie auch immer, lass Daniel in Ruhe. Wenn du willst, kannst du dir einen jungen Mann suchen, der dir jeden Wunsch erf;llt, und dich ;ber ihn lustig machen. Ich denke, dass man solche Lutscher auch in der n;heren Umgebung finden kann. Ich w;nsche Ihnen Gesundheit und Gl;ck in Ihrem Privatleben, aber nur mit einem anderen Mann. Wenn Sie meinen Sohn f;r ein Mutters;hnchen halten, dann soll es so sein! Viel Gl;ck!
Christina: Nein, das glaube ich nicht. Ich habe ihm nur gesagt, dass er 36 Jahre alt ist und dir alles erz;hlt. Und dann dachte ich mir, mit wem sonst sollte er sich austauschen und beraten, wenn nicht mit seiner Mutter, denn sie ist die treueste Freundin. So ist es auch bei meinen Kindern. Entschuldigen Sie mich bitte. Ich wei;, dass Danila ein sehr guter Mensch ist und etwas Besseres verdient hat. Er braucht mich nicht mit zwei gro;en Kindern. Als wir uns das letzte Mal sahen, fragte mich Danila, wie ich reagieren w;rde, wenn er ein anderes M;dchen kennen lernen w;rde. Ich habe ihm geantwortet, dass ich mich freuen w;rde, wenn er das t;te! Ich w;nsche ihm alles Gute und Gl;ck! Er ist ein guter Mensch und ich bin ihm dankbar. Ich gebe meine Schuld zu! Es ist alles meine Schuld! Ich h;tte mich zuerst um einen k;mmern sollen... Sie sollten auf jeden Fall an die Kinder denken, nicht an die M;nner. Sie sind in dem Alter, in dem man an ihre Psyche denken muss, nicht an ihre Freunde. Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob eine Schwangerschaft vorliegt. Ich bin noch nie zu sp;t gekommen. Ich habe einen Test gemacht, der zwei St;bchen anzeigte. Ich habe meine ;rztin angerufen. Sie haben mir einen Termin f;r den 24. August gegeben. Ich bin also selbst verwirrt und f;hle mich nicht gut. Wenn Sie interessiert sind, kann ich Ihnen nach dem Semester schreiben. Es tut mir leid, und das hier tut mir leid. Und bitte behalten Sie das f;r sich. Nochmals: Verzeihen Sie mir! Ich w;nsche Daniel, dass er ein gutes M;dchen kennenlernt, das ihn versteht, ihn liebt und stolz auf ihn ist!
Mama: Danke, dass du mich verstehst. Als Daniel zu einer Wahrsagerin ging, sagte sie ihm, dass ihr nicht zusammen sein werdet. Cristina wird einen anst;ndigen Mann finden und ein gutes Leben f;hren. Jetzt ist ihr Mann mit anderen Frauen unterwegs. Ihre Tochter ist an einer Krankheit erkrankt, und bald wird auch Ihr Sohn an derselben Krankheit leiden. Es ist alles das, was seine Mutter ihnen angetan hat. Nat;rlich w;rde ich gerne wissen, ob Sie schwanger sind oder nicht? Es liegt an Ihnen! Ich werde f;r dich beten!
Christina: Was h;ltst du selbst von dieser Wahrsagerin? Ich traue ihnen ;berhaupt nicht und glaube ihnen nicht. Ich wei;, dass es eine S;nde ist. Ich war schon bei vielen Wahrsagern und Hellsehern. Ich war so verwirrt von all dem, dass ich Angst vor Menschen hatte. Ich wurde deprimiert. Ich w;rde auf den Boden fallen, als h;tte ich keine Knochen mehr in mir. Meine F;;e waren eisig und nass. Mir war schwindelig... Ich hatte eine kleine Tochter, und ich konnte absolut nichts tun.
Zweimal w;re ich fast aus dem Fenster gesprungen, weil ich nicht genug Luft bekam. Wir wohnten im 6. Stock. Meine Schwiegermutter hat mir verboten, zum Arzt zu gehen, sie sagte, es sei der b;se Blick. Sie hat mich selbst behandelt. Dann schickte sie alle m;glichen Heiler zu mir. Sie wollte meine Mutter nicht in meine N;he lassen. Sie hat alle meine Verwandten von mir abgewiesen. Nur mein Bruder sprach mit mir. Es ging so weit, dass ich bettl;gerig war. Ich a; nicht, ich trank nicht, mir wurde ;bel beim Anblick von Wasser. Eines Morgens kam mein Bruder. Er war aus dem Urlaub zur;ck und f;hlte sich zu mir hingezogen. Er kam an und fand mich bewusstlos im Bett. Meine einj;hrige Tochter sa; neben mir. Gut, dass mein Bruder einen Ersatzschl;ssel hatte. Er rief einen Krankenwagen und ich wurde ins Krankenhaus gebracht. Ich konnte nicht mehr laufen, ich war ersch;pft. Sie gaben mir Vitaminsysteme und versuchten, mich wieder auf die Beine zu bringen. Meine Tests kamen zur;ck. Die ;rzte waren schockiert. Alle Tests waren gut, aber sie sahen meinen Zustand und ich war drei Wochen lang im Krankenhaus. Die ;rzte sagten, dass mein K;rper sehr ersch;pft sei. Dann lie;en sie mich nach Hause gehen und sagten mir, ich solle einen Neurologen aufsuchen. Meine Schwiegermutter rief meine Mutter an und sagte: "Geh und k;mmere dich um deine kranke Tochter..." Mama wich nicht von meiner Seite. Ich begann, Anf;lle zu bekommen. Ich habe 44 kg an Gewicht verloren. Mein Bruder besuchte mich jeden Tag, dann kam meine Schwester. Als sie mich sah, wurde ihr schlecht. Auch ihr Mann war entsetzt. Dann brachten sie mich zu einer Frau in Essen. Sie heilt nur durch Gebet. Sie betete und forderte ihren Mann und ihre Tochter auf, hereinzukommen, und sagte zu mir: "Du kommst jetzt raus, dein Telefon wird klingeln. Bis ich mit meinem Mann und meiner Tochter fertig bin, gehen Sie nicht ans Telefon. Mein Telefon klingelte ununterbrochen. Es war meine Schwiegermutter, die anrief. Als die Frau mich antworten lie;, nahm ich den H;rer ab... Sie h;tten h;ren sollen, wie w;tend meine Schwiegermutter war und wie sie schrie - sie wusste nicht einmal, was sie wollte. Diese Frau hat f;r meine Gesundheit gek;mpft. Drei Monate lang wurde ich jeden Tag zu ihr gebracht, und sie kam oft zu uns zu Besuch. Der Kampf war schrecklich. Wie sie sagte, gab es verschiedene Verderben und sogar f;r Unfruchtbarkeit getan wurde... Es gelang ihr, alles zu entfernen, und ich wurde schwanger. Sie bat mich, niemandem von der Schwangerschaft zu erz;hlen. Wir haben bis zu vier Monaten geschwiegen. Als meine Schwiegermutter mich sah, fragte sie sofort nach: Sind Sie schwanger? Sie h;tten ihr Gesicht sehen sollen. Sie war w;tend und zornig. Am n;chsten Tag ging ich ins Krankenhaus, ich hatte einen Riss in der Geb;rmutter. Mein Gyn;kologe war schockiert: Wie konnte das passieren? Dies ist ein sehr seltener Fall! Sobald meine Schwiegermutter erfuhr, dass ich im Krankenhaus war, rief sie an und sagte mir, ich solle das Baby nicht behalten. Dass er sowieso ein Kind bekommen w;rde. Ich weinte und sagte: Nein, ich will dieses Baby, was auch immer es ist, es geh;rt mir und ich liebe es! Ich sagte ihr, dass ich mit Gott lebe und dass ich jedes Kind, das er mir gibt, annehmen w;rde. Ich glaube, dass mein Baby gesund sein wird. Sie hat wutentbrannt aufgelegt... Die Schwangerschaft war sehr schwierig. Ich musste oft im Krankenhaus bleiben, aber Gott war mit mir. Ich habe einen gesunden Jungen zur Welt gebracht, und er ist jetzt 11 Jahre alt. Ich habe viel Hilfe von dieser Frau aus Essen bekommen. Sie nahm mich zu den Priestern von Exarcist und an viele andere Orte mit. Wir waren sogar an der Schweizer Grenze. Dort gab es ein Treffen aller Pastoren und Priester. Es war, als w;re ich wiedergeboren worden, und ich verstand, dass ich an Gott glauben muss, dass ich beten und Gott um Hilfe bitten muss. Wahrsagerei ist eine Assoziation mit Schlechtigkeit und Zerst;rung des eigenen Schicksals. Ich habe Daniel gesagt, dass das auch eine schlechte Sache ist...
Zuerst sagt die Wahrsagerin etwas, dann vergeht eine Woche und er geht wieder zu ihr. Sie erz;hlt ihm etwas anderes... Wie k;nnen Sie das verstehen?
Als sie ihm sagte, dass ich einen Mann treffen w;rde, sagte sie: "Ich kann es nicht genau sagen, vielleicht wirst du es sein. Hat er Ihnen das gesagt? In der einen Minute sagt sie, dass er seine Arbeit gut machen wird, in der n;chsten, dass er verlassen werden wird. Ich will ihm nichts B;ses, aber ich denke, es w;re besser, wenn er nicht mehr dorthin geht. Er ist ein sehr netter Kerl - freundlich und r;cksichtsvoll. So Gott will, wird er ein M;dchen treffen, das ihn verstehen und lieben wird! Das M;dchen wird sehr gl;cklich sein, Danil zu treffen. Er sch;tzt sich selbst nicht, er ist sehr komplex mit seinem Penis. Es tut mir leid, dass ich dir so geschrieben habe, ich wei;, dass Danil mit dir ;ber alles spricht. Er hat sogar vor dir damit geprahlt, dass er ein Mann geworden ist... Gut gemacht, Danil. M;ge Gott ihm ein M;dchen geben, das ihn wirklich liebt und sich nicht um seinen Penis schert...
Es ist die Seele eines Menschen und der Verstand, der z;hlt! Entschuldigen Sie, dass ich so viel ;ber mich schreibe. Ich wei;, dass Sie ein guter Mensch sind! Ich w;nsche auch Ihnen alles Gute, Gesundheit und Gl;ck!
Mum: Christina, es tut mir sehr leid f;r dich, dass du so ein schweres Schicksal hast. Aber warum leben Sie noch mit Ihrem Mann zusammen? Schlie;lich ist er ja nur b;se. Fahren Sie mit Ihren Kindern irgendwo weit weg. Lassen Sie sich von ihm scheiden, suchen Sie sich eine Wohnung in einem beliebigen Stadtteil, weit weg von Ihrer Schwiegermutter und Ihrem Mann. Wenn Sie sechs Monate lang von Ihrem Mann getrennt leben, werden Sie sofort geschieden. Und mit den Kindern in Frieden leben. Sie k;nnen Ihr Schicksal noch regeln und die Kinder werden gesund sein. Daniel hat Angst, dass seine Schwiegermutter ihm etwas B;ses antut, wenn er ein Kind bekommt. Ich habe einfach Panik...
Cristina: Sie wird nichts mehr tun, man muss an Gott glauben und auf ihn hoffen. Mach dir keine Sorgen... 24 - wir werden es herausfinden!
Mama: Danilka sagt, du bist mit deiner Familie in Urlaub gefahren. Wann gehen Sie dann zum Gyn;kologen? Ich bin nicht gegen Kinder, aber was wird dein Mann sagen, er schl;ft nicht mit dir, das hast du selbst gesagt. Das wird ein Skandal sein. Oh, Christina, ich wollte nicht, dass Daniel da mit hineinger;t. Ich meine, er hat schon so lange allein gelitten, und jetzt ist es noch schlimmer. Wenn Sie Single w;ren, w;re das etwas anderes. Ihre Schwiegermutter und Ihr Mann werden Sie daf;r verschlingen. Gott helfe uns allen! Er glaubt an Gott und geht gleichzeitig zu Wahrsagern. Er ist nicht dauerhaft, weil sein Vater sein Nervensystem zerst;rt hat, genau wie ich. Er trank, schlug zu und ging mit Frauen aus. Und das alles hat ihn sehr mitgenommen. Jetzt hat er vor allen Angst und ber;t sich mit allen dar;ber, was er tun soll. Er sollte seine eigenen Entscheidungen treffen. Verurteile ihn nicht zu hart, es ist meine Schuld, dass ich so einen Narren geheiratet habe. Okay, es ist also unser Schicksal...
Cristina: Ja, wir fahren heute in den Urlaub. 21- Wir kommen wieder. 24, ich habe einen Termin beim Gyn;kologen. Mach dir keine Sorgen, alles wird gut. Ich verstehe Daniel. Ich habe das auch schon erlebt. Ich verstehe Daniels Zustand sehr gut. Es w;re gut, wenn er nach Essen fahren w;rde, um die Frau zu sehen, die mir geholfen hat. Aber es liegt an ihm, ob er das will oder nicht.
Mama: Cristina, du hast mir nie gesagt, ob du mit deinem Mann zusammenleben wirst? In Kasachstan konnten wir unseren Mann nicht verlassen, wir konnten nirgendwo hin. Und hier kann man in f;nf Minuten eine Wohnung bekommen und in Ruhe leben. Aber das wollen Sie wahrscheinlich nicht. Wie werden Sie ihm sagen, dass Sie schwanger sind? Wenn Sie das Baby behalten, machen wir sp;ter die DNA-Analyse, und wenn es unseres ist, helfen wir bei der Aufzucht. Erholen Sie sich gut und kommen Sie gesund zur;ck. Und wie wird diese Frau geheilt?
Christina: Sie heilt nur mit Gebeten.
Mutter: Warum bringst du deine Mutter nicht zu ihr?
Christina: Sie war schon bei ihr, sie hatte Bauchspeicheldr;senkrebs.
Mum: Sie kann also nicht helfen? Sie m;ssen ihr Chaga-Kapseln und "Amertizin" einnehmen - das sind Tabletten aus bitterem Wermut.
Christina: Jetzt hat sie einen gro;en Leistenbruch, den die ;rzte nicht operieren wollen, weil sie ein sehr schwaches Herz hat.
Mutter: Verschreiben Sie Artemisia- und Chaga-Pilze und lassen Sie Ihre Mutter diese unter www.NEZ-DISCOUNT.DE oder telefonisch unter 02562 8198622 einnehmen. Ich w;nsche Ihnen Gesundheit, Gl;ck in Ihrem pers;nlichen Leben und viel Erfolg! Alles Gute!
Christina: Guten Abend, wie versprochen, schreibe ich Ihnen nach dem Besuch beim Frauenarzt.
Daniel hat mir das Leben gerettet... Bei mir wurde Krebs im Fr;hstadium diagnostiziert. Ein Tumor an den Eileitern, und der Test zeigte, dass ich schwanger war... Keine normale Schwangerschaft, obwohl der Test zwei Linien zeigte. Die ;rzte sagten, ich h;tte es rechtzeitig geschafft, ich werde versuchen, alles zu tun, was ich kann...
Mum: Vielen Dank f;r Ihre Nachricht! Diese Diagnose tut mir sehr leid. Sei tapfer, alles wird gut! Die Onkologie wird jetzt gut behandelt. Geduld und Mut!
Kristina: Danke, ich werde es versuchen. Vielleicht sollte ich Danil nicht von dem Krebs erz;hlen, ich will ihn nicht ver;rgern... Ich habe ihm schon wehgetan...
Mum: Bist du sicher, dass es Krebs ist? Vielleicht ist es nur ein Myom.
Cristina: Nein, sie haben mir schon gesagt, dass es Krebs ist. Zuerst dachten sie, es sei eine Eileiterschwangerschaft. Sie f;hren am 28. eine Operation durch.
Mum: Sie machen die Operation so schnell? Sie machen zuerst Tests, eine Biopsie...
Cristina: Sie sagten, es m;sse schnell gehen... Das Rohr kann platzen...
Mum: In Ordnung! Ich w;nsche Ihnen baldige Genesung!
Cristina: Vielen Dank! Wie geht es Daniel?
Mutter: Er will mit niemandem reden. Lassen Sie ihn in Ruhe. Er ist v;llig verschlossen, er hat Angst, dass du ihn geschw;ngert hast. Er soll leben, wie er kann.
Cristina: Ich will nichts von ihm. Ich w;nsche ihm nur das Beste!
Meine Mutter rief mich auf der Arbeit an und teilte mir mit, dass Kristina nicht schwanger war, sondern Krebs hatte und morgen operiert werden w;rde. Ich habe vor Freude einen Luftsprung gemacht, aber es war nat;rlich schade, dass sie krank war. Allegro hat mich davon ;berzeugt, dass sie damit Mitleid mit ihr zeigen kann, um dich zur;ckzubekommen. Wie dem auch sei, ich bin froh, dass die Geschichte bekannt wurde. Danach rief sie mich mehrmals an und fragte: "Du willst mich und die Kinder verlassen?" Daraufhin habe ich sie verbannt. Genug der verbalen Diarrh;e...
Stimmt es, was man sagt: Wenn ein Mann nicht trinkt, nicht raucht und Frauen meidet, ist er krank oder hasst alle um ihn herum. Wenn ein Mann Cognac und Erdbeeren mag, ist er normal. Ich will gar nicht erst versuchen, die Psychologie der Frauen zu verstehen. Ich habe eine Schw;che - ich bin kein guter Menschenkenner. Fr;her mochte ich M;dchen mit einem K;rper, aber jetzt, nachdem ich so fett und h;sslich war, bevorzuge ich d;nne M;dchen... Auch ein Esel ist gut, wenn er jung ist!
Ich denke oft an Christine und f;rchte mich immer noch vor ihrem Angriff. Ich bin davon ausgegangen, dass es zwei Kategorien von Frauen gibt: diejenigen, die schon bei einem blo;en Kompliment den Rock heben, und diejenigen, die durch Gespr;che ;ber ihr Pech dazu gebracht werden m;ssen, sie zu bemitleiden und ihr n;her zu kommen. Ich hatte nicht gehofft, dass sie so schnell auf seine Verf;hrungsversuche reagieren w;rde. Aber von dem Moment an, als mir das Kompliment ;ber die Lippen kam (ich tat es nach den Lehren meiner Mutter), schmolz sie f;rmlich in meine Arme. Ich musste meine Pflicht erf;llen.
Als sie einschlief und schnarchte, zog ich mich auf die Couch zur;ck, aber ich konnte immer noch nicht schlafen. Ging es beim Sex wirklich nur darum? Das hat mir nicht gefallen.
- Wollen Sie immer noch diese "fette" Frau, oder haben Sie Ihre Meinung ge;ndert? - Die Mutter l;chelte. - Probieren Sie doch mal 'skinny-sweetie', vielleicht m;gen Sie die ja auch.
- H;r auf, mich zu verh;hnen!
- Ja, weil man nicht nach k;rperlichen, sondern nach geistigen Qualit;ten suchen muss. Manchmal unterh;lt man sich zuf;llig mit jemandem und hat das Gef;hl, dass er oder sie trotz seines Aussehens dein Seelenverwandter ist.
- Das ist wahr! Aber wann wird das geschehen?
- Niemals, wenn Sie st;ndig mit dem Auto fahren, von der Arbeit nach Hause kommen und sich in Ihrem Haus einschlie;en. Man muss ausgehen, ;ffentliche Verkehrsmittel benutzen, in Caf;s und Bars gehen, sich nicht scheuen zu reisen und geselliger sein.
Sp;ter fuhr ich mit dem Auto und h;rte Lieder, die Igor gesungen hatte... Gott, es geht um mich und diese Frau!
„Du wirst noch Pickel im Gesicht bekommen!
Ich werde dich verdammt nochmal nicht lieben, ich werde dich verdammt nochmal lieben, ich werde dich verdammt nochmal lieben!
Und ich werde mich noch lange an deine schiefen Z;hne erinnern,
Ich werde dich nicht k;ssen, ich werde es, verdammt!
Du hast eine rostige Kugel auf der Zunge, einen halben Pudel,
Hinter deinen Z;hnen, hinter deinen schiefen Z;hnen, k;sse ich dich, verdammt!
Unter deiner Zunge steckt noch eine weitere…
Ihr seid alle heterosexuell, mit Taille und Titten, und ich bin es auch, verdammt!
Nur dein Arsch hat eine kleine W;lbung, ich mach's!
Ich werde nicht mehr unterhalb der G;rtellinie singen…
Meine Beine drehen sich im Kreis
und meine massiven Stiefel sind ein wenig eng
Ich werde es verdammt nochmal tun!
Du kletterst in M;nnerstiefeln wie dieser Bastard…
Ich habe dieses Wunder gestern Abend aufgeschnappt, als ich betrunken war,
Und mit einem Kater habe ich es gesehen und ich bin verdammt betrunken!
Ich bin seit einem Jahr auf Sauftour und trinke wie zwei Kamele,
Ich will nicht von deinem Gesicht tr;umen!
Du wirst W;rmer am Arsch haben, und ich werde sie haben, verdammt!
Ich trinke nicht mit dir, ich trinke verdammt noch mal mit dir,
ich trinke verdammt noch mal mit dir, ich trinke verdammt noch mal mit dir!
Lass mich in Ruhe, du fetter Bastard…
Seitdem habe ich dieses Lied oft geh;rt und geglaubt, dass alle so gierig, schmutzig und ungenie;bar sind... Meine Mutter sagt: "Beurteile nicht jeden nach einer Person...", aber ich habe immer noch einen unangenehmen R;ckstand... Obwohl ich einmal im Internet gelesen habe: "M;nner jammern dar;ber, dass die eine d;nn, die andere dick ist; grelles Make-up oder gar keins, flacher Arsch, kleine Br;ste, aber sie sehen aus wie ein Buscharsch", denke ich immer noch so, weil der Geruch ihres sauren Schwei;es immer noch im Haus h;ngt... Ich ;nderte ihr Telefon, blockierte sie in den sozialen Medien, ;nderte ihre Adresse, stellte sicher, dass sie mich nicht mehr finden konnte... Und sie hat nicht...
Nach meiner Beziehung mit dieser Frau f;hle ich mich einsam, am Boden zerst;rt und habe nichts, um diese Leere zu f;llen. Ich habe Angst, eine neue Beziehung einzugehen. Ich wei; nicht, ob ich so enden werde wie sie. Warum ziehe ich dumme Frauen an? Wahrscheinlich, weil ich mich selbst nicht wertsch;tze. Ich f;rchte, ich werde immer ein m;rrischer, ungeselliger Mann sein.
Meine Mutter r;t mir dazu:
- Vertraue deiner Seele nicht wie einem Buch, sie werden sie ohne mit der Wimper zu zucken zerrei;en. Egal, was passiert, egal, wie schwer es wird, denken Sie daran: Niemand k;mmert sich um Sie, und Sie spucken von einem hohen Turm auf diejenigen, die schlecht ;ber Sie reden. Lernen Sie, aus eigener Kraft stark zu sein. Es ist besser, allein stolz zu sein als mit denen, die sich nicht um dich k;mmern. Schauen Sie nach vorne und bauen Sie Ihr Schicksal auf, schauen Sie sich nicht um: Wer hat zu sagen, was sie sagen? Vertrauen Sie Ihr Leben nicht den Wahrsagern an, sondern vertrauen Sie Ihre Gedanken und W;nsche dem Herrn Gott an. Sagen Sie nicht, dass er nicht hilft, er ist jede Minute bei Ihnen, aber vertrauen Sie ihm, nicht den Wahrsagern... Mut ist die am meisten gesch;tzte menschliche Eigenschaft, und Kindern wird von klein auf beigebracht, niemals Schw;che zu zeigen. Die Menschen lesen, schreiben und n;hen den ganzen Tag und sitzen regungslos wie die Kaninchen vor der Pistole. Sie denken, jeder sei ein Heide, aber was verstehen sie selbst? Sie sind die Wilden, unwissend, schwach und feige... Es ist den Wahrsagern verboten, unter ihrem eigenen Volk zu weissagen. An Wahrsagerei zu glauben, wird von ihnen als Zeichen der Schw;che angesehen. Der Mann, der etwas ;ber seine Vergangenheit h;ren will, die er bereits kennt - ein Narr, derselbe, der sich danach sehnt, die Zukunft zu kennen, verliert unweigerlich den Kontakt zum wirklichen Leben, und f;r Wahrsager das Wichtigste - die Gegenwart. Das Leben ist das, was jetzt passiert, nicht morgen oder gestern. Lassen Sie die Zukunft und die Vergangenheit f;r sich selbst sorgen. Seien Sie dankbar f;r jeden, den das Leben an Sie herangetragen hat. Die einen um Hilfe, die anderen um ein Beispiel, wieder andere um eine Lektion. Die ;ffentliche Meinung ist mir egal. Die ;ffentliche Meinung ist die Meinung derjenigen, die nicht gefragt wurden. Ohne L;ge und ohne Betrug, nur eine Mutter wei;, wie man liebt! Es gibt keine Liebe, nur eine momentane Anziehung zu einem Partner. Und dann Respekt vor der Tatsache, dass sie die zuk;nftige Mutter, die Krankenschwester, die Besch;tzerin deines Herdes ist. Denk daran, mein Sohn, eine Frau sollte ein M;dchen nehmen, das gerne isst. Sie wird immer f;r sich selbst kochen und du bekommst etwas f;r dich... Erz;hlen Sie anderen nie von Ihren Problemen. Achtzig Prozent der Menschen sind nicht an ihnen interessiert, die anderen zwanzig sind froh, dass man sie hat. Wenn man einen Menschen kennenlernt, m;chte man ihm sagen, dass er sich verpissen soll! Beschweren Sie sich nicht ;ber das Schicksal. Vielleicht ist sie auch nicht sehr gl;cklich mit Ihnen.
Wie sehr ich einfache Menschen liebe, einfach in der Kommunikation, einfach in allem, die keine Angst haben, dumm auszusehen, keine Angst, Bl;dsinn zu sagen. Bei solchen Menschen ;ffnet man sich, weil man unbewusst versteht, dass man vor niemandem angeben muss, jeder hier ist sein eigener. Es ist nicht schlimm, wenn ein kluger Mensch manchmal dumm ist; viel schlimmer ist es, wenn ein dummer Mensch immer klug ist.
Auch hier schlie;e ich mich vor dem Computer von allen anderen ab und spiele nach der Arbeit Spiele, die keine Verantwortung verlangen und mir die Energie rauben. Keine hysterischen Verabredungen mehr, kein Versuch mehr, es ihnen recht zu machen, kein Verhalten mehr, das den Vorstellungen meiner Eltern entspricht, aber in meiner Seele lauert eine Art manischer Wunsch, in die Vergangenheit zur;ckzukehren. Denn allein zu leben ist langweilig und einsam. Es geht nur darum, sich wieder in eine beschissene Beziehung zu st;rzen und auf denselben Harken zu treten.
Diese Art der Verfolgung kann die Wunden nicht heilen. Sie verwandelt sich nur in eine tr;ge Depression, die sein ganzes Denken, seine Arbeit und sein Leben beeintr;chtigt. Ich h;re auf, mich um mich selbst zu k;mmern, ich esse, was ich kann und f;lle mir den Bauch, so dass er wie eine Wassermelone aussieht, ich sehe Tag und Nacht fern. Ich baue schnell ab. Meiner Mutter zufolge zerst;re ich st;ndig meine sozialen F;higkeiten, was mir Energie und den Rest meiner Attraktivit;t raubt.
Ich muss einfach aufh;ren. Ausruhen, mein Leben neu ;berdenken und die starke Pers;nlichkeit wiederherstellen, die einst in meinem K;rper lebte. Ich glaube, dass man mit einer gebrochenen Seele keine neue Beziehung beginnen kann. Sie m;ssen noch ein wenig warten! Warum sollte man sich auf die Vergangenheit konzentrieren? Die Vergangenheit ist bereits vorbei und die Zukunft liegt noch vor uns. Wir m;ssen besser dar;ber nachdenken, wie wir jetzt leben wollen. Konzentrieren Sie sich auf sich selbst: Ihre Interessen, Ihre Arbeit und Ihre Tr;ume. F;lle die Leere mit mir selbst. Schlie;lich war ich fr;her ein ganzer Mensch und hatte keine Leere. So sehe ich das auch. Christina kam dazu, nachdem ich ein M;dchen zu nahe an mein Herz gelassen hatte. Es ist an der Zeit, wieder ins Leben zur;ckzufinden.
Mehr Kontakte zu Menschen kn;pfen, die dieselben Interessen haben wie ich. Weniger Zeit am Computer. Wenn Freunde einen Drink in einer Bar vorschlagen, werde ich nicht sagen, dass ich keine Zeit habe. Ausgehen, etwas trinken, eine Pause von all den Dingen machen, die ich angesammelt habe. Wenn ich das, was ich habe, zu sch;tzen wei; und nicht auf der Suche nach Idealen lebe, dann werde ich wirklich gl;cklich sein.
Schlechte Beziehungen haben meiner Pers;nlichkeit sehr geschadet. Ich bin nicht nur d;mmer geworden, sondern sehe auch aus wie eine ausgepresste Zitrone, als ob jemand das Leben aus mir herausgesaugt h;tte. Aber alles kann wiederhergestellt werden. Ich werde ins Fitnessstudio gehen, morgens joggen, mich gesund ern;hren, zweimal pro Woche ins Schwimmbad gehen, B;cher lesen, versuchen, mich kreativ oder intellektuell zu bet;tigen, Reisen unternehmen...
Wenn ich das n;chste Mal eine Beziehung zu einer fr;heren Frau aufbaue, werde ich eine Taktik entwickeln, eine Art zu reden und Informationen zu pr;sentieren, die f;r mich funktioniert hat und die schei;e ist. Ich werde mich so f;hlen, wenn ich meinen Lebensstil nicht ;ndere. Mit einer ;nderung des Lebensstils werde ich meinen Seelenfrieden und meine Lebenskraft zur;ckgewinnen. Ich kann loslassen und meine fr;heren Gef;hle und unangenehmen Erinnerungen vergessen, indem ich anders werde und Dinge anders mache.
Wie alle Menschen befinde ich mich in st;ndiger Ver;nderung, und das erm;glicht es mir, die Person zu sein, die ich sein m;chte, und nicht die Person, die ich zuf;llig geworden bin. Es ist m;glich, sich selbst zu ;ndern. Das Wichtigste ist, dass diese Ver;nderung mich zu einem besseren Menschen macht. Wenn ich eine wirklich gute Freundin finde, dann werde ich es wagen. Es wird eine perfekte Beziehung sein, nicht eine anstrengende.
Ich erinnerte mich an meine Mutter, wie sie mir einmal erz;hlte:
- Ich wollte eine Familie, Kinder... Nach allem, was ich durchgemacht habe, ziehe ich meine Schl;sse: Es gibt keinen Grund zu heiraten, wenn man nicht die eine Person gefunden hat, die einen respektiert, sich um einen k;mmert, einen besch;tzt und nicht missbraucht. Es ist besser, ein Kind zu bekommen und f;r es zu leben. Und wenn es nicht klappt, nehmen Sie eins aus einem Waisenhaus. Kinder sind unsere Freude, unser Stolz, unsere Z;rtlichkeit...
Ich drehe mich auf die andere Seite und h;re wieder die Worte meiner Mutter in meinem Kopf:
- Du sagst, dass ein Mensch so b;se ist, wie er ungl;cklich ist. Sie glauben, Sie sind ungl;cklich, weil Sie Ihre andere H;lfte nicht gefunden haben? Sie haben gerade erst angefangen zu suchen. Was machen dann armlose, bucklige und andere behinderte Menschen? Ich habe einmal auf meinen Knien zu Gott gebetet, als ich sah, wie du darunter littst, dass du das M;dchen, das du liebst, nicht hast. Ich habe Gott gebeten, dir ein gutes M;dchen zu geben. In der Stille h;rte ich jemanden sagen: "Du wei;t nicht, was du da verlangst. Willst du, dass er so leidet wie du?"
Sie stand auf und ging ihrer Arbeit nach. "Danke, Herr! Sie selbst wissen, was wir brauchen! Die Menschen lieben Adler, aber sie lieben keine Pfaue. Manche werden V;ter und manche bleiben S;hne".
Schlie;lich haben meine beiden Freunde geheiratet. Beide nahmen sch;ne, reizende ukrainische M;dchen. Sie hatten jeweils ein Kind. Alle beneideten sie, aber zwei Jahre sp;ter traf ich sie eines Tages in einem Gesch;ft: Ihre Frauen waren m;rrisch, h;sslich und ;bergewichtig - echte Frauen aus der Provinz. Einer von ihnen sagte damals zu mir:
- Es ist gut mit Ehefrauen, aber besser ohne Ehefrauen.
Ja, Sie suchen nach etwas Perfektem, aber es stellt sich heraus, dass alle gleich sind. Wie meine Mutter sagt, muss man nicht auf das Gesicht schauen, sondern auf die Seele.
- Aber wie? Man kann nicht in die Seele schauen, nicht wahr?
- Schau in die Augen - der Spiegel der Seele. Wenn sie offen, sch;chtern und freundlich ist, nimm sie ohne zu z;gern.
Die Jungs bei der Arbeit erz;hlen mir alle m;glichen Geschichten. Und ich h;re ihnen zu, weil ich lernen will, gesellig zu sein. Hier ist die Geschichte von Alegro: "Ein alter Mann trifft seine Frau und sein Kind aus dem Krankenhaus.
- Und, l;uft mein Motor noch? - sagt er zu dem Arzt.
Beim zweiten Mal trifft derselbe alte Mann eine junge Frau mit Kind aus der Entbindungsklinik.
- Was habe ich euch gesagt, mein Motor l;uft noch", lacht er.
- Ja", sagt der Arzt, "wechseln Sie einfach das ;l im Motor, es wird schon schwarz..."
Michael erz;hlt sofort lachend eine weitere Geschichte aus dem Leben:
"In einem Altai-Dorf ging die Beerdigung die ganze Proletarskaja-Stra;e hinunter bis zum Ende der Stra;e, wo sich der ;rtliche Friedhof befand. Niemand wusste, dass jede tote Frau oder jedes tote M;dchen nach der Beerdigung zwei Wochen sp;ter beim Ausheben des Grabes misshandelt wurde. Dann wurden sie wieder begraben.
Eines Tages wurde eine junge Frau begraben. Ein junger Mann grub das Grab aus und ;ffnete den Sarg. Das M;dchen war in ein wei;es Gewand geh;llt und schien zu schlafen. Er konnte sich nicht zur;ckhalten und k;sste sie auf die Lippen. Dann f;hrte er seinen Genitalschwanz ein. Er machte zwei oder drei Bewegungen, als sich ihr Kiefer schloss, so sehr, dass er ihn nicht wieder herausziehen konnte. Es tat so sehr weh, dass er w;tend schrie. Er schrie, bis die Dorfbewohner herbeieilten.
Am n;chsten Tag wurde er wegen Vandalismus und un;sthetischen Verhaltens verhaftet. Es gab keinen Prozess und der Mann verschwand irgendwo. Wohin? Das wusste niemand.
Eines Tages sa; der Polizist mit seinen Freunden zusammen, trank Bier und a; Kebab. Als er betrunken war, verriet er, dass der junge Mann in die Stadt gebracht und erschossen worden war.
- Ich sp;rte, dass er nicht mehr lebte... - murmelte meine Mutter."
Adjar beeilt sich, seine Geschichte zu erz;hlen:
"Ein Mann mit ;stlicher Nationalit;t hat zwei Jahre in der Armee gedient. Zwei Jahre lang hatte er keine sexuellen Beziehungen und konnte sich nicht mehr zur;ckhalten. Demobilisiert. Auf dem Heimweg schwor er, dass er mit der ersten Frau, die er sah, Sex haben w;rde, auch wenn es ein Schwein oder ein Esel w;re.
Er kommt nach Hause. Spazierg;nge auf dem Parkway sp;t in der Nacht. Er sieht eine dunkle Silhouette in der Ferne. Kommt n;her. Es ist eine alte Frau, die eine T;te mit Lebensmitteln hinter sich herschleppt.
- Hallo, Oma! Kannst du mich nicht vor der Abstinenz bewahren? Meine Eier sind dabei zu explodieren...
- Komm schon, Schatz! - Sie war ;berrascht, - ich bin alt! Ich habe fast keine Z;hne mehr.
- Ich werde dich so oft ficken, wie du Z;hne hast.
Oma beruhigte sich ein wenig und ;ffnete den Mund. Sie hatte nur zwei Z;hne im Mund. Also hat er sie zweimal gefickt. Sie wolle weiterziehen, sagte sie:
- Schatz, ich habe hinten noch einen...
Ich glaube, die Idee hat ihr gefallen..."
Wir lachten und Arnold erz;hlte eine weitere Geschichte:
"Ein Mann ging eines Tages von der Arbeit nach Hause. Er sieht, wie sich die Genitalien einer Frau im Zaun bewegen. Ich schaute mich um, aber es war niemand da. Er ;ffnete seinen Hosenschlitz und pisste.
Am n;chsten Tag das Gleiche noch einmal. Er macht wieder sein Ding, sch;ttelt es ab und geht nach Hause. Am dritten Tag sieht er das Gleiche. Sagt:
- "Hey, wie hei;t du?
- Grunz, grunz, grunz."
Meine Mutter schlug eine andere M;glichkeit vor: eine Anzeige in der Zeitung. Meine Mutter schrieb es sofort f;r mich auf: "Bitte finde mich in der Menge und umarme mich ruhig an den Schultern. Ich wei; genau, dass es mein Schicksal ist, mich mit Ihnen zu treffen. E-Mile" Sie werden auch denken: "Mann, lass deine Gedanken von meinem K;rper ab. Aber Sie sollten es trotzdem schreiben. Eine Gesch;ftsfrau antwortete und schrieb, dass sie solche Typen mag, die einen anst;ndigen Beruf, Wohlstand und Humor haben. Dem schenkte ich keine Beachtung, ich dachte nur: "Das weibliche Geschlecht mag eine dicke Brieftasche und einen gro;en Penis, was ich nicht habe. Sie sollten besser Afrikaner heiraten, dann werden sie gl;cklich...!"
Es ist die Philosophie einer Frau zu sagen: "Du bist ein Klotz, du bist ein Weichei! Alle Menschen bringen Gl;ck. Die einen durch ihre Anwesenheit, die anderen durch ihre Abwesenheit. Man kann sich viele Male verlieben, aber aufrichtig lieben kann man nur einmal. Ich werde sein, was ich bin! Wenn ein Mann dazu bestimmt ist, mit dir zusammen zu sein, wird er es auch sein. Ganz gleich, wie die Umst;nde sind, ganz gleich, wie viel Zeit vergangen ist.
Wahrscheinlich stimmt es, was meine Mutter sagt: Die Liebe ist nur f;r einen Moment, der Respekt bleibt, und man nennt es Liebe. Es ist ein gro;es Gl;ck im Leben, einen solchen Menschen zu finden, der angenehm anzuschauen, interessant zuzuh;ren, leidenschaftlich zu sein, aufrichtig zu lachen und sich auf das n;chste Treffen zu freuen ist. Und denken Sie daran: Je weniger Ihre Mitmenschen ;ber Ihr Privatleben wissen, desto gl;cklicher sind Sie. Wie Priester Peter Guryanov so sch;n sagte: "Erz;hle anderen nie zu viel von dir! Denkt daran, dass in Momenten des Neides - die Blinden zu sehen beginnen, die Stummen zu sprechen beginnen und die Tauben zu h;ren beginnen...". Sagen Sie Gott nicht, dass Sie ein Problem haben. Wenden Sie sich dem Problem zu und sagen Sie, dass Sie Gott haben. Der Mann ist immer auf der Suche nach einem Ideal - so hat ihn die Natur geschaffen: Er w;rde den Teer der Frau eines anderen abschlecken, aber er will nicht einmal den Honig seiner eigenen Frau... Ich rate M;nnern immer, in eine Sekte zu gehen (dort gibt es viele gute Frauen, die auch ihr Gl;ck suchen), sie zur Frau zu nehmen und nicht mehr in diese dubiose Gesellschaft zu gehen. Wenden Sie sich an Gott und er wird Ihnen helfen!
Vielleicht hat sie Recht! Ich habe einige biblische Ideen aufgeschnappt, und ich habe fast keine Angst mehr vor der Ewigkeit, aber ich kann immer noch nicht lernen, Menschen zu lieben, die mir st;ndig in die Seele schei;en. Eines Tages las ich ein Gleichnis, das mich zum Nachdenken brachte. Ein Mann fragte Gott einmal: "Warum sind alle M;dchen s;;, sanft und z;rtlich, aber alle Frauen sind Schlampen? Und er bekam die Antwort: "Ich mache die M;dchen und du machst die Frauen!" Manchmal will man nicht leben, aber man muss es... Wenn du Gift trinken willst - trink erst einmal Cognac! Heiraten Sie die Art von Frau, die Sie als Freund w;hlen w;rden, wenn sie ein Mann w;re.
Puh, wie kompliziert das Leben ist...
"Wir kommen nicht allein auf diese Welt, auch wenn es scheint, dass die Geburt der Anfang ist, alles von Grund auf. Neue Chancen, neue Begegnungen, neues Wissen. Deshalb wissen wir, wenn wir aufwachsen, irgendwo tief in unserem Herzen, dass es auf dieser Welt einen Menschen gibt, der uns unermesslich nahe ist und dem wir auf jeden Fall begegnen werden. Er ist uns n;her als unsere Eltern, n;her als unsere engsten Freunde und r;tselhafter als das Universum selbst. Irgendwo da drau;en, jenseits des Verst;ndnisses, soll er sein, der Eine, der Wahre.
Wir gehen den Weg des Lebens mit dem unwiderstehlichen Gef;hl, dass er gleich erscheinen wird. Vielleicht um die n;chste Ecke, vielleicht n;chste Woche oder unter den unwahrscheinlichsten Umst;nden. Alles ist m;glich. Und in der Zwischenzeit begegnet man anderen Menschen - interessanten, sch;nen, intelligenten, sympathischen - auf dem Weg. Die Hormone spielen verr;ckt, die Gef;hle spielen verr;ckt... Es scheint sogar Liebe zu sein. Fast echt.
Aber die Zeit vergeht, und das Leuchtfeuer, das dich anzieht, um nach dem Echten zu suchen, erwacht wieder in deiner Brust. Dann ist der, der in der N;he ist, nicht der echte. Die Stra;e des Lebens winkt weiter. Eine neue Begegnung. Ein neuer Strudel der Gef;hle. Aber wir gehen wieder vorbei... Je weiter wir gehen, desto weniger Vertrauen haben wir. Und es kommen Zweifel auf - gibt es den, den ich suche?
Erst wenn du die Suche nach jemandem v;llig aufgibst, wenn du die Gegebenheit der Dinge akzeptierst, wenn du das Wesen der Freiheit und deiner Einsamkeit erkennst... In diesem Moment spannt sich ein unsichtbarer Faden und sendet Signale an den Anderen. Und die Ereignisse ;berschlagen sich - Menschen begegnen sich. Es ist nur eine Frage der Zeit...
Du musst nicht traurig ;ber deine Einsamkeit sein - es ist nur so, dass der Faden langsam schrumpft... Ein unsichtbarer roter Faden verbindet diejenigen, die dazu bestimmt sind, sich trotz Zeit, Ort und Umst;nden zu treffen.
Ein Faden - Kontinuit;t in Zeit und Raum, Verbindung, Schicksal - eine Symbolik, die sich immer auf die subtile Materie des menschlichen Lebens bezieht. In der griechischen Mythologie spinnen die drei Myrrhen den Faden des Lebens, messen die Zeit eines jeden Menschen und schneiden ihn ab. In der ;stlichen Tradition sind die beiden ineinander verschlungenen F;den ein Symbol f;r das gemeinsame Schicksal des Paares.
Diejenigen, die durch diese F;den gebunden sind, sind durch das Schicksal selbst gebunden. Sie sind dazu bestimmt, sich zu treffen und ihr Leben gegenseitig zu beeinflussen, ungeachtet der Zeit, des Ortes oder der Ereignisse, die sie jetzt trennen. Im Laufe des Lebens kann dieser Faden gedehnt oder verwickelt werden, so dass sie sich nur schwer begegnen oder sich entfremden k;nnen, aber er wird niemals rei;en. Wenn zwei Punkte dazu bestimmt sind, sich zu verbinden, wird das Universum immer einen Weg finden, sie zu verbinden.
Mutter Teresa: Um eine Familie zu gr;nden, gen;gt es, zu lieben. Und um sie zu behalten, muss man Geduld und Vergebung lernen!
Свидетельство о публикации №225013000933