Opfer von Gewalt
Mobbing von Fl;chtlingen als Dank daf;r, dass sie in ihrem Land aufgenommen wurden. Was ist das? Ein Zeichen von Gewalt oder eine Entscheidung von oben?
Es ist kein Geheimnis, dass Fl;chtlinge aus den ;stlichen L;ndern in Scharen nach Europa fliehen, um Geld zu verdienen, zu Fu;, mit dem Boot, in stickigen Lastwagen, f;r ein Leben im Paradies. Ihre Zuh;lter bieten ihnen an, sie f;r viel Geld ins europ;ische Ausland zu bringen, wo die Luft von Blumenduft erf;llt ist, und zu diesem Zweck fliegt morgens ein Flugzeug vorbei und verspr;ht Parf;m ;ber ganz Europa. Wo die Mahlzeiten umsonst sind und sie Unterkunft, Kleidung und Mercedes an alle verschenken...
Als sie diese erstaunlichen Geschichten h;rten, eilten sie dorthin und gaben ihr letztes Geld, um aus ihrer Heimat, in der sogar die Mauern helfen, in das gelobte Land zu gelangen. Deshalb geben sie ihren letzten Pfennig, um aus ihrer Heimat in das gelobte Land zu gelangen.
Doch als sie nach Europa kommen, treffen sie auf das gew;hnliche Leben und die gew;hnlichen Menschen, die bescheiden in ihren Behausungen leben. Hier muss man auch arbeiten und es gibt kein Paradies. "Wir sind ins Paradies gekommen, aber wir sind in der H;lle gelandet", sagte einer der Fl;chtlinge zu Reportern. Es gibt hier mehr Bettler als wohlhabende Menschen. Die Menschen sind auch krank, die Luft ist verschmutzt, Wohnungen und Autos m;ssen verdient werden, und sch;bige Kleidung wird sowohl an Arme als auch an Fl;chtlinge verschenkt. Das Futter f;r sie ist abgelaufen.
Wie kann das sein? Sind sie betrogen worden? Sie haben Armut und Dem;tigung erfahren.... Alles, was bleibt, ist, die Versprechen von Frau Merkel und mehr auf ihre Freiheit zu sichern. Andernfalls werden sie nicht ;berleben.
M;nnliche Vertreter der Fl;chtlingsbev;lkerung beschlossen, ohne auf das Vergn;gen des Paradieses zu warten, ihren Samen in europ;ische Familien zu setzen. Sie k;nnen es mit Gewalt tun, aber es gibt keinen anderen Ausweg. Sie sollen sch;ne Kinder von ;stlichen M;nnern geb;ren, da westliche M;nner nicht in der Lage sind, die Geburtenrate zu erh;hen. Aber die Europ;er treffen diese Entscheidung nicht. Es ist nicht ethisch und kulturell. Es stellt sich heraus, dass ungebetene G;ste immer willkommen sind, wenn sich die T;r hinter ihnen schlie;t.
So ziehen die Akhlams abends durch die ruhigen Stra;en der sauberen St;dte, in denen die Frauen meist mit angeleinten Hunden spazieren gehen, und bieten ihnen statt Hunden einen menschlichen Orgasmus und eine Dosis orientalischen Spermas. Diejenigen, die verbl;fft sind, laufen davon, und diejenigen, die versuchen, sich freundlich l;chelnd zu trennen, werden vergewaltigt.
Nur oft sind es gef;rbte M;nner in R;cken mit Penissen in ihren Hosen. Manchmal schlagen sie zu, manchmal lachen sie. Einer schlug sogar vor: "Lasst uns alle zu mir nach Hause kommen. Wie kann ich dich zufriedenstellen?"
Und die europ;ischen Frauen weigern sich und verstecken sich hinter dem R;cken ihrer untreuen M;nner. Die Frage ist: Wie k;nnen wir uns sch;tzen? Pfeffer in die Leistengegend streuen, damit sie vor diesem Vergn;gen davonlaufen? Aber das ist f;r uns selbst unangenehm: das Jucken, das Brennen, das Z;hneknirschen... Oder tragen Sie einen Metallschl;pfer mit einem Scheunentorschloss. Oder vielleicht sagen Sie ihnen, dass Sie AIDS haben. Aber auch das funktioniert nicht immer.
Ein M;dchen, das gefangen genommen und in die B;sche gezerrt wurde, um zu entkommen, erz;hlte es ihnen:
- Ich habe Syphilis.
- Dann werden wir dich t;ten! - Das haben sie mir versichert.
Sie musste zustimmen. Nur einige lie;en los, weil sie eine Warnung f;rchteten: "Hast du keine Angst, mit mir zu schlafen ...?" Rache ist die st;rkste Warnung! Sie wissen nicht, was Sie von dem Opfer zu erwarten haben.
Aber manchmal vergewaltigen sie auch im Mund oder im Anus. Das ist ein Skandal! Vielleicht haben die Chinesen deshalb h;ssliche Masken erfunden, um das Vieh abzuschrecken.
Du k;nntest selbst kacken oder pissen, das w;rde auch Vergewaltiger abschrecken. Aber wenn du bel;stigt wirst, wird dein K;rper gel;hmt und schrumpft vor Angst, dass du nicht einmal mehr schreien kannst, anstatt zu pissen...
;ltere Frauen sollten auch Angst vor Islamisten haben. Schlie;lich wissen sie nachts nicht, was sie tun. Wie ein Mann versuchte, eine alte Frau zum Sex zu ;berreden, und sie ihn ermahnte:
- Komm schon, Sohn, ich bin in den F;nfzigern. Ich bin alt genug, um deine Mutter zu sein...
Und er grinst:
- "Alle Katzen sind nachts gleich...
Oder vielleicht, um sich zu entspannen und Spa; zu haben, und dann zu einem Gyn;kologen zu gehen, um alle Folgen dieses Vorfalls zu beseitigen..?
Alle europ;ischen Frauen haben begonnen, Pfefferspray, Elektroschocker, Druckluftwaffen und scharfe Waffen zu kaufen. Doch die Fl;chtlinge reagieren darauf mit Terroranschl;gen in allen L;ndern. Sollten sie alle gegen sexuelle Funktionsst;rungen geimpft werden? Wie ein Mann von zwei Frauen in seine Wohnung gelockt wurde. Sie gaben ihm Schlaftabletten und kastrierten ihn. Der andere war bet;ubt und sein Penis war verknotet. Am Morgen wachten sie beide auf, waren entsetzt und erh;ngten sich. Aber dann werden sie v;llig w;tend werden und die Terroranschl;ge werden zum allt;glichen Chaos werden.
Und das alles nur, weil die europ;ischen L;nder Fl;chtlinge aufgenommen haben, ohne in ihre P;sse zu schauen, ohne von ihnen zu verlangen, dass sie die Sprache beherrschen oder sich an ihre Gesetze halten. Sie haben sich wie L;use ;ber ganz Europa ausgebreitet. "In jeder Gasse gibt es eine Laus!" Sie taten, was sie nicht wussten: Terroranschl;ge, Vergewaltigungen, Beleidigungen, Misshandlung von Zivilisten.
Ein Afrikaner schilderte den Vorfall aus seiner Sicht:
- Damit wollen sie sich an Europa f;r die Zerst;rung ihrer Heimat im Osten r;chen.
Aber das ist absurd! Was hat das mit Frauen zu tun? Was hat Europa damit zu tun? Es hat damit zu tun, dass Amerika alle L;nder, einschlie;lich Afghanistan, Pakistan, Syrien und andere ;stliche L;nder, in seine H;nde bekommen will. Und unabh;ngig davon, wer die Schuld tr;gt, m;ssen alle Probleme des Landes friedlich gel;st werden.
Die Ukraine zum Beispiel geriet sofort unter den Einfluss der USA. Sie stellten alles auf den Kopf und ;berlie;en ihren Anf;hrern das Kommando. Die Menschen waren anfangs gl;cklich dar;ber. Sie hofften, dass sie nun moderne Smartphones, Fernsehger;te mit ND, Videos und Autos haben w;rden. Aber sie waren mit Ungerechtigkeit, Verrat, Mord an ihren Angeh;rigen und Organspende konfrontiert. Wo kann man nach Schutz suchen? Sie begannen, nach Russland zu schauen...
Viele schlie;en ihr Land gegen eine Invasion von Heuschrecken in Form von verschleierten Menschen. Sie verurteilen die Politik von Frau Merkel. Sie selbst erkennt bereits die Ungereimtheit der Argumentation. Sie hat daraufhin Gesetze ;ber die Regeln der pers;nlichen Identifizierung erlassen: Jeder muss seine Fingerabdr;cke abgeben. Und zweitens: im Falle der Nichteinhaltung des Gesetzes ;ber die friedliche Koexistenz und der Verletzung seiner Sicherheitsvorschriften, sie unverz;glich aus dem Land zu verweisen. Wenigstens das haben sie getan. Sonst hat man das Gef;hl, dass die Beh;rden die Menschen nicht brauchen. Sie sind wie Unrat zu ihren F;;en, der ihnen den Weg zu Ruhm und Ehre versperrt.
Doch was sollen wir mit den Ziegen machen, die in den Schafstall laufen? Den Allm;chtigen bitten, sie vor Angriffen zu sch;tzen? Das wird in n;chster Zeit nicht der Fall sein. Zuerst wird er sehen, ob wir es verdient haben? In der Zwischenzeit wird eine Menge Wasser abflie;en. Die Menschen werden unheilbare Wunden in ihren Seelen bekommen.
Daf;r gibt es die Bereitschaftspolizei in Russland, EMERCOM, Spezialeinheiten in Amerika und Sympathie, Empathie, Komplizenschaft in Deutschland... Wo ist also die letzte Zuflucht? Vielleicht jetzt rechte Parteien w;hlen, oder wie viele sagen: Wir brauchen einen zweiten Hitler. Er wird die Reihen einer reinen Nation aufl;sen und s;ubern. Er wird alle ;belt;ter in der Gaskammer verbrennen. Wenn andere Nationen mit ihren eigenen Gesetzen ins Land kommen und die Gesetze ihrer Herren nicht respektieren, dann haben sie keinen Platz... Aber das ist Nationalismus! Das ist auch nicht der richtige Weg, um den Fall zu l;sen.
Vanga sagte uns: "Das ist die Zeit, in der sich das Bewusstsein der Menschen allm;hlich ;ndert. Die Menschen teilen sich auf der Grundlage ihres Glaubens. Es sind harte Zeiten angebrochen. Alle Probleme kommen aus Syrien. Aber wenn Syrien f;llt und sein Wille gebrochen ist, dann werden die Menschen wieder weise Lehren erhalten... Das wird irgendwann im Jahr 2045 der Fall sein" (Stoyanova).
...Charlotte Schubert ging am Abend mit ihrem Hund Paul spazieren. Er rannte voraus, schn;ffelte fr;hlich an jedem Busch und fragte sich, wer hier vorhin gewesen war - eine zottelige wei;e Wurst oder ein schwarzer Wolfshund? Der Kleine selbst, mit h;ngenden Ohren, brachte die Zuschauer zum L;cheln und bekam das Kompliment: "Was f;r ein Goldjunge! Schetchen! S;;!"
Sie lie; ihn von der Leine und er rannte fr;hlich mit erhobener Pfote ins Geb;sch. Eine Dame kam mit ihrem Hund vorbei. Auch ihr Hund entleerte sich. Sie nahm ihn am Schwanz, hob ihn hoch, wischte seinen Hintern mit einem Taschentuch ab, das sie f;r diese Gelegenheit aufbewahrt hatte, und lie; ihn dann auf den Boden fallen. Sie packte den gesamten Kot in eine T;te und warf sie in das Katzenklo. Charlotte hat sie beobachtet.
- Warum heben Sie ihn an seinem Schwanz hoch? Es tut ihm weh", sagte sie. "Du k;nntest seine Wirbels;ule besch;digen.
- Es gibt ein Bu;geld f;r das Zur;cklassen von Schei;e - 30 Euro", sagte die Dame kalt, als ob sie sie warnen wollte, und ging weg.
Es wurde schon dunkel... Es war Zeit, nach Hause zu gehen. Wir waren schon ein paar Kilometer durch den Park gelaufen.
- Bringt mir einen letzten Ball! - Lotte schrie auf und warf den Ball weg.
Paul rannte ihr hinterher. In diesem Moment traten vier orientalische M;nner um die Ecke der wuchernden B;ume.
- Hey, sex maachen?
- Nein, verboten! - zappelte sie.
- Du sprichst deutsch, polnisch, russisch...?
Dann rannte Paul mit einem Ball zwischen den Z;hnen auf sie zu und schaute die Fremden aufmerksam an, ob sie Feinde oder Freunde waren. Der ;ltere trat ihm mit seinem Stiefel in die Seite. Der ;ltere trat ihm mit seinem Stiefel in die Seite, woraufhin es wimmernd und st;hnend davonflog.
Sie verengte ihre w;tenden Augen: Wer sind die? Sie machen, was sie wollen. Sie taten so, als seien sie die Herren.
Ein Mann mittleren Alters, offensichtlich der Anf;hrer der Bastarde, kam ganz nah heran und sah aus wie eine Ziege mit einem struppigen Bart.
- Was brauchen Sie? - Sie wich ein paar Schritte zur;ck.
- Sex! - ber;hrte er sie grob, str;ubte sich b;se und ;ffnete seinen Mund, dem ein paar Z;hne fehlten. Sie erinnerte sich sofort daran, dass ihr Sohn vor kurzem getr;umt hatte, dass sie von ziegenartigen D;monen angegriffen worden waren. Es war so furchtbar!
Letztere wurden noch ver;rgerter, die anderen richteten ihre Handys auf sie und filmten offenbar alles, was vor sich ging.
Eine Gruppe von Fl;chtlingen umringte sie und grinste sie frech an. Sie warf einen kurzen Blick in die Runde, um zu sehen, wer ihr helfen k;nnte. Es war niemand in Sicht. Es war ein letzter Hilferuf.
Ein d;nner Schakal mit Spitzbart verdrehte ihr die Arme und riss ihr Bluse und Jeans vom Leib, nachdem sie ins Gras gefallen war. Sie umklammerte ihre Br;ste, so dass sie nur noch ihren Slip trug. Lotte schrie verzweifelt auf und griff nach den Kleidern, aber er stie; sie mit dem Fu; beiseite.
- Wage es nicht, mich mit deinen dreckigen H;nden anzufassen", sagte sie und sah ihn hasserf;llt an.
Er schlug sich mit der Faust auf die Wange. In ihrer Seele herrschte Angst, aber sie konnte den Ausdruck von Abscheu nicht verbergen. Inzwischen sah sie dieselbe Bosheit und Feindseligkeit in seinen Augen, was sie dazu brachte, ihm heftigen Widerstand zu leisten. Der Hass in seinen Augen und den zusammengebissenen Z;hnen bedeutete: "Ich werde sterben, aber ich werde nicht auf die Knie fallen!"
Sie stellte sich vor, wie er sie verh;hnte und vergewaltigte, w;hrend alle lachten und sich an dem Spektakel erfreuten. Das Bewusstsein schrumpfte. Jedes Mal, wenn er sich an ihrem Arm festhielt, trat sie verzweifelt um sich und quietschte. Gras und heruntergefallene Bl;tter verklumpten unter ihren N;geln. Erde verschmierte ihr Gesicht und ihre H;nde, als sie trat.
Es gelang ihm, sie in einen Armvoll zu harken. Sie drehte und trat ihn, fast schluchzend, am Rande der Hysterie. Schlie;lich verlor sie die Kontrolle ;ber sich selbst.
- Kann ich Ihnen helfen? - fragten ihn die schurkischen Br;der.
- Ich komme zwar allein zurecht... Ich habe schon mehr kaputt gemacht als das...
- Besser der Tod als zur;ckgewiesene Ehre und Spott... - fl;sterte sie leise.
- Wir entscheiden, was besser ist...
Sie schienen Russisch zu k;nnen, obwohl sie mit einem Akzent sprachen. Sie sammelte all ihre Kr;fte und k;mpfte bis zum Ende. Sie sah das b;se L;cheln auf den Gesichtern der Schakale. Panik blitzte in ihren Augen auf, als er ihr eine Ohrfeige gab und ihr das H;schen vom Leib riss. Sie bedeckte ihre intime Stelle, aber er trat ihr schmerzhaft in den Arm. In ihren Augen brach ein Aufruhr aus.
Sie erinnerte sich daran, wie sie vor langer Zeit in einer sibirischen Stadt abends von jungen "Hengsten" ;berfallen worden war. Sie begann auch, einen Schwall b;sartiger Fl;che auszusprechen, die alle verstummen lie;en, w;hrend sie einen Stein vom Boden aufhob und ihn nach ihnen warf. Aber es war nur eine Nachahmung. Der Stein war nicht in ihrer Hand. Alle Jungen zerstreuten sich f;r einen Moment, und es dauerte eine Sekunde, um zu entkommen...
Aber jetzt waren die M;nner ;lter und erfahrener - sie hielten einen Moment inne... Sie st;rzten sich wie W;lfe auf ihre Beute und schlugen und traten mit den F;usten zu.
Aus Verzweiflung sp;rte sie keinen Schmerz und zappelte und strampelte noch mehr. "Welche Mutter hat dich geboren?" - schrie ihre Seele auf... Widerstand schien es schwieriger zu machen, diese europ;ischen Frauen zu dem;tigen und zu beleidigen, damit sie ihren Kopf unten halten. Feministinnen werden hier nicht gebraucht... Eine Frau sollte einem Mann gehorchen und tun, was er will...
- Ich werde dir die Augen ausstechen", knurrte der orientalische Fl;chtling, "wenn du mich so ansiehst.
Sie presste ihre Lippen aufeinander. Er ;ffnete den Rei;verschluss seiner Hose. Ein Skelett aus Muskeln und Blutgef;;en erstreckte sich ;ber die gesamte L;nge des K;rpers. Ein haariges Gesicht hing ;ber ihrem Gesicht. Er lie; seine Hand ;ber ihren zitternden K;rper gleiten, seine Augen verweilten auf ihren blassen, flammenden Wangen. Sie versuchte, ihm mit ihrem Knie in die Leiste zu treten.
- Du kleines Biest! - Er war w;tend: "Du wirst gleich sehen, was ich mit dir machen kann. Daran wirst du dich f;r den Rest deines Lebens erinnern.
Sie schrie, aber der Schrei war leise und schmerzhaft. Er dr;ckte sie auf den Boden. Vor Angst und Hass war der Schrei wie ein Schluchzen. Er drang scharf in sie ein und beendete es. Sie sp;rte seine kalten, grausamen H;nde wie im Nebel, den absto;enden Geschlechtsverkehr...
- Ich w;nschte, du w;rst tot... - fl;sterte sie leise.
Der Gedanke schoss ihr durch den Kopf: "Gott, hilf mir! Bitte! All jene, die rauben, vergewaltigen und morden - macht sie alle zu Salzstangen, damit sie f;r den Rest ihres Lebens f;r all jene leiden, die verletzt wurden. Herr Gott, l;hme alle diese Vergewaltiger. Herr, bitte - hilf, bewahre und erbarme dich!"
Doch wenig sp;ter erinnerte sie sich an die Worte Jesu, als er gefoltert, bespuckt und ans Kreuz genagelt wurde: "Gott vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!" Sie sch;mte sich vor dem Allm;chtigen, dass sie nicht all den Spott ertragen hatte, den das Schicksal f;r sie vorbereitet hatte... Verzeiht mir! Es war ihr peinlich, zu wissen, dass sie von einer brutalen Macht besiegt worden war.
- Wir zeigen Ihnen, wer der Boss ist! Ihre M;nner werden sich daf;r verantworten, dass sie an das Christentum und nicht an den Islam glauben.
- Ihr werdet in die H;lle kommen!
- Der Allm;chtige wird uns im Jenseits das Paradies schenken, weil wir viele Christen get;tet haben.
Andere Schakale haben begonnen, ihre Fliegen zu ;ffnen. Die Unterwerfung der gefangenen Frauen war zum primitiven Gesch;ft der ;berm;chtigen Schakale geworden. Diese langen, schrecklichen Momente dringen tief in die verwundete Seele ein. Dort wurde die Rettung gefunden. Es gibt Zonen, die niemand durchbrechen kann.
Sie versank in einem schrecklichen Moment in die Leere des Vergessens. Offene, nicht blinzelnde Augen fokussierten das Sichtbare nicht. Der Teil ihrer Seele, der zu gehorchen hatte, war an einem sicheren Ort versteckt, wo niemand eindringen konnte. Ihre H;nde hingen herunter und leisteten keinen Widerstand. Es gab keine Reaktion, keinen Kampf - einfach Akzeptanz, wie eine bittere Tinktur gegen eine Erk;ltung, und das wirkte st;rker als die mitleidigen Schreie. Ihr Eifer k;hlte sofort ab. Einer sch;ttelte sie und murmelte:
- Das ist genug f;r heute.
Ein anderer n;herte sich mit ge;ffnetem Hosenschlitz. Er sah ihr blasses Gesicht, das mit Schmutz und getrocknetem Gras bedeckt war, ihre Augen geschlossen, den Rei;verschluss ihres Hosenschlitzes hochgezogen und erkl;rt:
- Ich will das nicht. Suchen wir den n;chsten", und trat ihr auf den nackten Oberschenkel.
Sie hat sich nicht bewegt. Sie war fast ersch;pft vom Kampf, aber noch nicht von der Abscheulichkeit und dem l;hmenden Sch;ttelfrost verr;ckt geworden. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf: aufh;ren, sich zu wehren und sterben... Und verlor das Bewusstsein. Sie warfen die zerknitterte Kleidung auf sie und verschwanden.
Eine Stunde sp;ter spazierte ein junger Mann mit einem Hund vorbei. Er war ein Pole, Patrick Lukanowski. Sein blondes Haar war zur;ckgek;mmt und er hatte immer ein L;cheln im Gesicht. Der Name des Hundes war Denya. Denya bellte und rannte ins Geb;sch. Von dort war ein leises Quietschen zu h;ren. Er trat n;her heran und sah Pauls zotteligen Hund, der an seinem Hinterteil zerrte und auf den Vorderpfoten krabbelte.
- A-a, Paul! Was machst du hier? Wo ist Ihre Frau Schubert?
Er erinnerte sich daran, wie sie ihm erz;hlt hatte, dass sie am Seeufer einen gro;en Hund mit riesigen Muskeln und einem einsch;chternden Aussehen getroffen hatten - einen Boxer. Sein Besitzer hatte sich irgendwo verirrt. Er st;rzte sich auf Paul und schleuderte ihn mit einem bedrohlichen Knurren ;ber den Boden. Mit einem Schrei eilte sie Paul zu Hilfe. Der Besitzer rannte herbei und gab das Kommando "Igitt". Boxer rannte mit einer gewinnenden Grimasse hinter seinem Herrn her.
Paul kauerte zu seinen F;;en und wimmerte leise. Sie untersuchte ihn von allen Seiten: Es schien keine Verletzungen zu geben, au;er Hundesabber am ganzen K;rper, und ging schnell mit Paul nach Hause. Erst zu Hause sah sie, dass die Haut an seinem Bauch entlang des gesamten Unterleibs gerissen war.
- Idiot! Armer Paul...
Sie nahm das Fl;schchen mit dem Antibiotikapulver und streute es ;berall unter ihre Haut, um morgen zum Arzt zu gehen. Aber dort wurde sie jedes Mal eingeschl;fert, und sie wollte sich nicht von Paul trennen. Er war wie ein Sohn f;r sie.
Am n;chsten Tag war die Wunde verheilt. Nicht umsonst hei;t es, sie heilt wie ein Hund.
Jetzt ist er wieder in Schwierigkeiten. Seine Geliebte muss nach ihm suchen... Sie konnte ihn nicht verlassen. Ich h;nge zu sehr an ihm.
- Was ist l;sbar? Wo deine Muti?
Als Antwort h;rte er eine schwache Bewegung im Dornengestr;pp. Patrick ging um das Geb;sch herum und sah einen ausgewaschenen K;rper, der von seiner Kleidung bedeckt war. Er rief sofort Handy - 211 an und gab die Koordinaten durch. Innerhalb von zehn Minuten ert;nte die Sirene des Krankenwagens und der Polizei mit Blaulicht auf allen Seiten. Am Himmel war das Ger;usch eines Hubschraubers zu h;ren.
Sie wurde in den Krankenwagen geladen. Zuvor bat sie Patrick, bei ihrem Sohn vorbeizuschauen und ihm Paul zu ;bergeben. Er soll sich um Paul k;mmern und ihm erste Hilfe leisten. Er nickte mit dem Kopf und verbarg seine Tr;nen. Sie wurde zum Auto getragen und mit einer Decke zugedeckt.
Im Warteraum wurde sie gewaschen und angezogen, ihre Wunden wurden gesalbt, es wurden einige Tests durchgef;hrt und sie wurde zum Ausruhen ins Bett gebracht. Die Diagnose lautete Gehirnersch;tterung, Vergewaltigung und Verletzungen.
Bald darauf erschienen Polizeibeamte und fragten sie nach den Namen ihrer Vergewaltiger. Ein Mann und eine Frau erkundigten sich nach Einzelheiten des Vorfalls. Sie rieten dann:
- Gehen Sie nicht so sp;t aus, das verleitet manche Menschen zu unangemessenem Verhalten. Sie wissen, dass die Fl;chtlinge kein Geld haben, um nachts auszugehen, also verwirklichen sie ihre W;nsche auf diese Art und Weise.
Ihr Gesichtsausdruck wurde nach diesen Worten gleichg;ltig, die tiefen, bitteren Falten auf ihren Lippen vertieften sich, ihre Augen waren halb geschlossen. Sie wandte ihr Gesicht der Wand zu und sprach leise:
- Lassen Sie mich in Ruhe.
Nach einer Weile kam der Sohn verzweifelt und w;tend hereingest;rmt. Doch als er eintrat, sah er seine Mutter nicht. Alle Frauen, die dort lagen, sahen nicht wie seine Mutter aus, und er sah sich um. Eine geschwollene, blau gef;rbte Frau streckte ihm ihre H;nde entgegen und sagte mit schwacher Stimme:
- Sohn, ich bin hier! Erkennst du mich nicht?
Sofort stiegen ihm die Tr;nen in die Augen. Er weinte wie ein Kind und verschmierte die Tr;nen auf seinen Wangen. Er wollte seine Tr;nen vor seinen Mitmenschen verbergen, aber das bittere Schluchzen verriet ihn. Er warf sich in die Arme seiner und nicht seiner Mutter.
- Beruhigen Sie sich... Alles wird gut werden! Mach dir keine Sorgen!
- Ich werde sie umbringen... Sagen Sie mir, wer war das?
- Woher soll ich das wissen? Sie sehen alle aus wie Ziegen mit B;rten, schwarzhaarig, frech... Sie wollen sich nicht mit ihnen anlegen. Die Polizei wird die Sache kl;ren. Lassen Sie es bleiben. Behalten Sie Paul im Auge. Schmieren Sie seine Wunden mit Sch;llkraut;l. Das wird helfen. Ich mache es seit dem Fr;hjahr, es steht im Regal, wo alle ;le stehen. So steht es auf den Flaschen. Verwechseln Sie es nicht!
- Also gut! Wozu ist das gut? - bedeckte er verbittert seinen Kopf mit den H;nden.
- Ich war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. R;chen Sie sich an niemandem. Das ist mein Schicksal! Jeder kommt auf die Erde, um seinen Auftrag zu erf;llen. Manchmal verstehen wir das nicht. Wahrscheinlich, damit die Menschen vorsichtiger sind und mit Hunden oder einem anderen Schutz unterwegs sind.
- Sie sehen in allem wie immer die Vorsehung Gottes. Wie ich Fl;chtlinge hasse. Wenn ihr sie akzeptiert, lebt als Menschen, nach unseren Gesetzen, aber nicht nach euren Herdengesetzen. Sie sollten nach Ihren eigenen islamischen Gesetzen leben. Das M;dchen von nebenan sagte, dass sie Mitleid mit ihnen habe. "Ihr seid vor betrunkenen Ehem;nnern geflohen, und sie sind vor den Bombenanschl;gen geflohen. Soll sie doch vergewaltigt werden, wie es ihr gef;llt!
- Mein Sohn! Auch unter ihnen gibt es gute und schlechte Menschen, wie bei allen Nationalit;ten. Urteilen Sie nicht! Umso mehr sind sie wie Jesus. Auch sie haben ihren eigenen Auftrag! Was ist das? Das wei; nur Gott...
- Menschen tun dir B;ses und du verteidigst sie.
- Gott allein kann richten! Keiner fragt, warum Jesus Christus sich kreuzigen lie;?
- Warum eigentlich? Denn er konnte sich selbst retten - er hatte sowohl Macht als auch Willen.
- Weil er die Menschen liebte. Und er starb f;r unsere S;nden... Die Menschen sind ungl;cklich, deshalb sind sie b;se" - dachte Mutter und sagte leise: "Vom Leben eines Hundes, Hunde k;nnen bei;en..."
- Du wirst immer eine Entschuldigung f;r alles finden...
- Man kann physisch t;ten, aber niemals die Seele... Ich verurteile dich nicht daf;r, dass du Gott nicht vertraust. Es braucht eine Begegnung mit ihm. Ihre Zeit ist noch nicht gekommen. Eines Tages wird er dich retten und du wirst an ihn glauben. Und Sie werden ihn wie einen himmlischen Vater lieben.
- Viele Menschen glauben an Gott und leben ein so bitteres Leben....
- Alle Heiligen haben ein schmerzhaftes Leben gef;hrt. Der heilige Lukas von der Krim sagte: "Ich habe das Leiden geliebt", und Seraphim von Sarow sagte: "Wenn mich auch die W;rmer fressen w;rden, ich w;rde alle Pr;fungen ertragen, wenn ich w;sste, was mich in den H;usern des Herrn erwartet!"
- Und Tante Zina sagte, dass diejenigen, die an Gott glauben, ein gutes Leben haben, weil Gott sie segnet...
- Sie glauben unaufrichtig... Und wenn es ihnen schlecht geht, dann werden sie sagen, dass b;se Menschen ihnen das angetan haben. Das kommt nicht von einem gro;en Geist...
Sp;ter las ihr Sohn in "Alles ;ber alles", dass die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel den Satz sagte, der zu ihrem Credo in der Migrationskrise geworden ist: "Wir schaffen das!". Es wird keine leichte Aufgabe sein, sagte sie - die zwischendurch erledigt werden kann. Wir werden diese historische Herausforderung, einschlie;lich des islamistischen Terrors, meistern.
Es ist wahr, dass die syrischen Frauen schon jetzt von der Geburtenrate der kleinen Syrer ;berfordert sind. Kurz gesagt, die eine Million Syrer, die Deutschland in einem Jahr in den Rachen geworfen hat, ist bereits zu 100 % aufgef;llt worden...
Der Vorsitzende der bayerischen Organisation Petr Bystron (AfD) sprach sich gegen diese Politik aus. Er sagte: "Im vergangenen Jahr kamen etwa eine Million zweihunderttausend Migranten nach Deutschland. Wir sind ;berzeugt, dass sich unter ihnen Zeitbomben befinden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei diesen Kriminellen um ISIS-K;mpfer, Unterst;tzer dieses Terrornetzwerks oder einfach um geistig Zur;ckgebliebene handelt. Die Politik der offenen Grenzen und die daraus resultierende unkontrollierte Einwanderung muss sofort gestoppt werden.
Ja, das Bild ist nicht einfach... Mehrere Deutsche in Deutschland wurden gefragt: "Haben Sie Angst vor Fl;chtlingen, die Ihre Frauen vergewaltigen und Terroranschl;ge ver;ben werden?" Sie antworteten: "Wir haben mehr Angst vor den Russen, vor ihrem wilden Verhalten gegen;ber Menschen, wie W;lfe und B;ren. Sie k;nnen nicht nur Frauen und Kinder vergewaltigen, umsonst, umsonst, alle Heuschrecken, sondern auch t;ten. Hass, Korruption, Rache - niemand ist so weit entwickelt wie die Russen. Die Bulgaren haben Diebstahl im Blut, die Deutschen haben P;dophilie...".
Herr, was ist in der Welt los? Wahrlich, der Teufel selbst ist vom Himmel herabgestiegen...
Fl;chtlinge in westlichen L;ndern verheiraten ihre M;dchen im Alter von elf Jahren an europ;ische M;nner. Dreiundsechzig Eheschlie;ungen sind bereits registriert worden. Dann zieht die gesamte Verwandtschaft aus dem Nahen Osten mit ihren T;chtern ein und erh;lt ihre Staatsb;rgerschaft. Ein neues Gesetz, das solche Handlungen verbietet, wird nun in Erw;gung gezogen. Die Moscheen sind jedoch dagegen. Nach islamischem Recht kann man ab dem Alter von zehn Jahren heiraten.
Rehabilitation nach Missbrauch: Der Psychotherapeut forderte sie auf, sich ihm gegen;ber auf einen Stuhl zu setzen. Er fragte sie nach ihrem Vor- und Nachnamen und brauchte lange, um etwas aufzuschreiben. Sie zitterte am ganzen K;rper vor nerv;ser Unruhe oder vor Angst vor dem m;nnlichen Geschlecht. Sie wusste es selbst nicht. Sie zitterte so sehr, dass sie ihre Z;hne klappern h;ren konnte.
Sie lie; die Erniedrigung durch die Gewalt und die Schl;ge auf ihr Gesicht noch einmal Revue passieren. Das ging etwa zehn Minuten lang so. Schlie;lich kam ihr ein Gedanke: "Warum erniedrige ich mich vor den Leuten so? Ich bin nicht schlechter als jeder andere. Selbst der Arzt schenkte ihr keine Beachtung, und ich dachte, er w;rde mich tr;sten, mir den Kopf streicheln... Schei; drauf... Du musst stark sein, du musst um dein Leben k;mpfen...". Charlotte zwang sich, sich zusammenzurei;en, auch wenn sie sich daran erinnerte, wie sie lebende, unschuldige Menschen in die Luft sprengte und ihnen mit einem Schrei "Allahu Atbar!" die Kehle durchschnitt. Gott, der Herr, wird allen nach ihren Taten vergelten!
Ihr Gesicht ver;nderte sich von einem ver;rgerten zu einem strengen und sogar m;nnlichen. Der Arzt wandte sich ihr zu und verk;ndete sein Urteil:
- Nun, jetzt ist alles gut! Geh mit Gott!
Sie schaute angewidert auf ihre Peiniger. Aber in ihren Augen war keine Angst oder Furcht zu erkennen. Und selbst wenn sie get;tet h;tten, dr;ckten ihre Augen jetzt Gleichg;ltigkeit aus. Sie erinnerte sich, dass sie einmal mit zwei wohlhabenden russischen Blondinen, die mit orientalischen M;nnern verheiratet waren, in einem Zug fuhr. Meine Schwiegermutter, in Schals geh;llt und mit langem Rock und Weste bekleidet, sa; neben mir auf der Bank und seufzte den ganzen Weg ;ber.
Die jungen Frauen lachten viel und erz;hlten sich alle m;glichen Abenteuer, die sich im Familienkreis ereigneten. Charlotte beobachtete sie lange und fragte dann vorsichtig:
- Hast du keine Angst, mit ihnen zu leben? Weil sie im Namen Allahs alles tun k;nnen. Sie sind sehr grausame Menschen...
- Das ist es, was Sie denken... Wir, die wir orientalische M;nner geheiratet haben, sind reich, gl;cklich, frei... Sieh dich an: Du gl;hst schon vor Hunger und K;lte. Das liegt daran, dass du unseren Russen geheiratet hast, einen Trunkenbold und ein Flittchen. Ist das besser? Und wir, wenn Sie es wissen wollen, haben noch mehr Liebhaber...
- Wenn sie es herausfinden, werden eure Ehem;nner euch abschlachten...
- Ein russischer Mann nimmt eher ein Messer als ein orientalischer...
- Ja, man kann nicht sagen, was "gut" und was "schlecht" ist...
Als sie entlassen wurde, wartete sie gleichg;ltig auf eine Entscheidung ihres Arztes: Jetzt ist alles in Ordnung! Und tats;chlich, der Arzt drehte sich um und sagte ganz ruhig:
- Nun haben Sie verstanden, dass Leben Leben ist! Geben Sie nicht auf, auch wenn Sie missbraucht worden sind. Wenn du k;rperlich f;llst, werden sie dich aufrichten; wenn du geistig f;llst, werden sie dich niedertrampeln. Denken Sie daran: Wir machen unser Leben selbst, und niemand wird Ihnen helfen, wenn Sie es nicht selbst tun. Einen sch;nen Tag noch!
- Herzlichen Dank!
Ist das alles? Keine Pillen, keine Gespr;che ;ber sch;ne Dinge, kein Vogelgezwitscher und kein Wasserfallger;usch... Die Hauptsache ist, dass Sie die Gedanken in Ihrem Kopf ;ndern... Doch der Arzt half ihr, ihre Angst vor M;nnern zu ;berwinden. Alles, was blieb, war Verachtung. Was ist ein Mensch? Es ist wie ein Hahn im H;hnerstall, wie ein Stier unter K;hen, wie ein Hund... Es ist ihm egal, wer dieses Mal seine Schlampe ist, solange er Befriedigung bekommt und sein Hosenstall nicht auf seine Eier dr;ckt... "Nachts und die Katzen sind alle gleich." "Erst trinkst du Honig, dann ist es, als w;rst du voller Schei;e..." - Das sagen Vergewaltiger auch. Nicht weit von dem Tier entfernt. Und Frauen sind wie Sklaven...
Manchmal hat sie das Gef;hl, als h;tte sie schon mehrere Leben gelebt. Und alles, was davor kam, ist lange her, im Leben davor, im Leben davor, im Leben davor, im Leben danach...
Sp;ter wurde gemeldet, dass eine ;ltere Frau deutscher Nationalit;t im Alter von f;nfundsechzig Jahren vermisst wurde. Ihr Name war: Marlon Beck. Es wurde lange nach ihr gesucht, aber es gab keine Ergebnisse.
Nach zwei Monaten tauchte sie selbst auf. Marlon war gequ;lt und sagte nur eines: "Ich w;nschte, ich k;nnte ins Jenseits gehen und nicht sehen, was auf der Erde passiert".
- Was ist passiert? - fragten die Nachbarn sie.
- Sie ging in den Laden, um Lebensmittel zu kaufen. Sie kam heraus, beladen mit Taschen - sie hatte alles f;r eine Woche eingekauft. Am Eingang stand ein orientalischer Mann, der Zeitungen verkaufte. Ich wollte unsere freundliche Haltung gegen;ber Fl;chtlingen zeigen und habe ihm zwei Euro zugesteckt, wobei ich die Zeitung vorher abgelehnt habe. Ich dachte, er w;rde mich in Ruhe lassen. Aber er sagte oder vielmehr zeigte mir, wo wir essen k;nnen. Ich sagte, dass ich mit dem Bus zur Bushaltestelle in der Birkenstra;e fahren m;sse und dass es dort eine Suppenk;che f;r Arme gebe. Er bot ihm an, in ein in der N;he geparktes Auto einzusteigen und ihn herumzuf;hren. "Ich habe nicht viel Zeit", sagte ich und wollte gehen. Aber er hat durchgehalten. Also dachte ich, was kann er einer ;lteren Frau schon antun, und stieg ins Auto. Er schloss sofort alle T;ren und brachte mich zu einem Tabor auf dem Lande. Sp;ter stellte sich heraus, dass es sich um eine Nomadensiedlung handelte. Es waren viele M;nner unterschiedlichen Alters und zwei oder drei Frauen. Alle sahen mich gleichg;ltig an, als h;tte ich schon lange mit ihnen gelebt.
Dann meldete sie sich bei den Polizisten, die sie auf die Polizeiwache mitnahmen, um eine Aussage zu machen.
- Und was geschah mit Ihnen, als man Sie an diesen Ort brachte?
- Ich war gezwungen, f;r sie zu kochen, auf ihre kleinen Kinder aufzupassen und nachts Sex mit ihnen zu haben...
- Gibt es keine eigenen Frauen?
- Es sind zwei oder drei, aber es sind zehn oder zwanzig M;nner... Ich habe versucht, mit anderen Frauen zu reden, aber sie sagten, Reden sei verboten und man m;sse nur arbeiten... Ich habe geweint... Ich wollte nicht leben... Warum sollte ich das tun? Es gab eine junge Frau, Lara Wolf, ebenfalls eine europ;ische Sklavin. Sie gab vor, M;nner zu m;gen, also war sie die beste Liebhaberin. Sie hat ihnen alle m;glichen fiesen Dinge angetan, damit die M;nner nichts davon erfahren. Jemanden vergiftet, einen Coupon f;r jemanden gemacht. Das dritte M;dchen starb schwanger an den Folgen einer Schl;gerei. Wollte nicht nach ihren brutalen Regeln spielen.
Marlon selbst schrie erst, schlug zu, dann, um nicht zu b;se zu sein, begann er sich gleichg;ltig hinzulegen und die Gewalt gleichg;ltig hinzunehmen. Das hat den M;nnern nicht gefallen. Sie mochten pr;gelnde, schreiende und verzweifelt weinende Frauen. Sie sah sie nur mit einem Blick voller Hass und Entfremdung an. Sie verloren das Interesse an ihr. Sie begannen sie zu f;rchten.
Eines Tages gelang es ihr, sich aus der Notwonung zu befreien und nach Hause zu gehen.
- K;nnen Sie die Gesichter der Unruhestifter erkennen?
- Sie sind alle gleich. Aber ich kann dir die Notwonung zeigen...
- Also gut! Los geht's...
In der Notwonung gab es noch andere Menschen. Die M;nner, die die Frauen missbraucht haben, m;ssen geflohen sein oder sich vor der Vergeltung versteckt haben. Lara wurde sp;ter erdrosselt aufgefunden und in den Fluss geworfen. Die Polizei suchte sofort nach den Unruhestiftern. Und die Menschen vor Ort begannen, ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen: "Wir brauchen Hitler zur;ck im Amt, um die Ordnung im Land wiederherzustellen...".
Wenden wir uns den Worten des ehrw;rdigen Seraphim von Sarow zu, um dieses Problem der Geduld und Demut zu l;sen:
"Man muss alles, was geschieht, um Gottes willen immer mit Dankbarkeit ertragen...
Unser Leben ist winzig im Vergleich zur Ewigkeit und daher unw;rdig, wie der Apostel sagt: "...die gegenw;rtigen zeitlichen Leiden sind wertlos im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll" (R;mer 8,18).
...Ertrage in der Stille, wenn der Feind dich beleidigt, und ;ffne dann dein Herz f;r den Herrn.
Wenn jemand dich entehrt oder dir deine Ehre nimmt, dann tu dein Bestes, um ihm zu vergeben, wie es im Evangelium hei;t: "Weist niemanden ab, der dich bittet, und verlangt nicht von dem, der dir etwas genommen hat, dass er dir zur;ckgibt, was du empfangen hast" (Lk 6,30).
Wir m;ssen uns immer und vor allen dem;tigen, gem;; der Lehre des heiligen Isaak des Syrers: "Dem;tige dich, und du wirst die Herrlichkeit Gottes in dir selbst sehen" (Hl. Isaak der Syrer. Sl. 57). Lasst uns also die Demut lieben und die Herrlichkeit Gottes sehen, "denn wo die Demut w;chst, da flie;t die Herrlichkeit Gottes.
Wie ein kinderliebender Vater, wenn er sieht, dass sein Sohn unordentlich lebt, ihn bestraft, und wenn er sieht, dass er schwach ist und die Strafe nur schwer ertragen kann, tr;stet er ihn, so tut auch der gute Herr und unser Vater in seiner Liebe zu den Menschen alles zu unserem Wohl, sowohl Trost als auch Strafe. Deshalb sollen wir, wenn wir in Bedr;ngnis sind, als gute Kinder Gott danken.
Deshalb lehrt uns der Apostel Jakobus: "Nehmt es mit gro;er Freude, Br;der, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt, weil ihr wisst, dass die Pr;fung eures Glaubens die Geduld bewirkt; und die Geduld muss vollkommene Wirkung haben". (Jakobus 1:2-4). "Selig ist der Mann, der die Versuchung ertr;gt; denn wenn er gepr;ft ist, wird er die Krone des Lebens empfangen" (Jakobus 1,12).
Der Ehrw;rdige Seraphim von Sarow f;gte jedes Mal hinzu:
"Wenn meine Zelle mit W;rmern gef;llt w;re, die unaufh;rlich, bis zum Ende des K;rpers, und dann all dieses Leiden, egal wie gro;, w;rde unempfindlich sein bei der Erinnerung an die Freuden, die uns in den Wohnst;tten Gottes erwarten. Nehmt Gewalt, Anspucken, Verachtung, Dem;tigung und alle Arten von Verfolgung mit Liebe an, ertragt sie alle um des Herrn willen... Und diese Dinge werden euch noch als gro;e Taten angerechnet werden, und ihr werdet der M;rtyrer teilhaftig werden."
Diejenigen, die den Missbrauch von Frauen durch ihre M;nner ;berlebt haben, wo Gewalt, Feindschaft und Obskurantismus unter Verwandten, Bekannten und Freunden herrschten, sind mit dem Missbrauch der Identit;t einer Person vertraut und nicht davon betroffen.
Vielleicht ist es das Beste, dass die europ;ischen Frauen gezwungen werden, wenigstens mit dieser Zwangsmethode zu geb;ren, und dass sie einen Sinn im Leben haben werden. Jetzt leben sie ohne Kinder und beenden ihr Leben in den Regalen der Altenheimer-Klinik. Und M;nner sterben fr;h oder begehen Selbstmord, weil sie den Sinn des Lebens nicht sehen. Vielleicht sollten wir den Fl;chtlingen f;r ihre Verfolgung "Danke" sagen. Es wird eine Zeit kommen, in der die Kinder ihre V;ter ;ber das Fernsehen suchen und der sexuelle Missbrauch ihrer M;tter vergessen sein wird.
Alles, was wir erleben, ist von oben geplant. Es ist wie ein Aufr;tteln aus dem chronischen Winterschlaf der M;nner. F;r M;nner, die ihre m;nnliche physische und moralische St;rke verloren haben. Nur um vor dem Computer zu sitzen. F;r die Frauen, die Feministinnen, um in ihrem Beruf t;tig zu sein - um Kinder zu geb;ren und zu erziehen, nicht um eine illusorische Karriere zu machen. Au;erdem sollten die Kinder Sport treiben und lernen, anstatt am Computer zu sitzen oder Drogen zu nehmen und dabei dick und dumm zu werden und ihre Gesundheit und ihr Sehverm;gen zu ruinieren.
Es ist notwendig, alle Konflikte mit Fl;chtlingen zu l;sen, aber auch f;r sich selbst zu sorgen. ;berarbeiten Sie Ihr Leben. Mehr drau;en zu sein, k;rperlich zu arbeiten, mit einem m;den K;rper ins Bett zu gehen, mit einem leichten Herzen und einer leichten Seele. Dann bleibt keine Zeit mehr f;r negative Gedanken und Depressionen - um Ihren Tag zu beginnen und zu beenden. Man sollte Familien gr;nden, die ;lteren respektieren und den J;ngeren helfen. Man sollte sich nicht allen Menschen in seinem Umfeld verschlie;en und gleichzeitig alle verurteilen und hassen.
Alles, was auf der Erde geschieht, wird vom Allm;chtigen geplant. Andernfalls werden wir unsere Existenz beenden. Genauso wie faule Eier nicht geeignet sind, das Leben fortzuf;hren, sind wir es auch nicht, bis wir ein gesundes Erbe mit einem gl;cklichen, freudigen Leben auf der Erde aufziehen.
Wir verstehen den Allm;chtigen nicht immer, aber er hat immer Recht, wie wir sp;ter sehen.
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