Журналисты ВГТРК Игорь Корнелюк и Антон Волошин, оператор Первого канала Анатолий Клян и фотокорреспондент агентства "Россия сегодня" Андрей Стенин посмертно награждены орденом Мужества за героизм, проявленный при исполнении профессионального долга.
Актуальное мнение. Валентина Матвиенко:
"Убийство журналистов — это преступление, которое совершено с попранием всех норм, принятых в любом цивилизованном обществе…
Сегодня мы видим, что реализация этого права в современной Украине достигается порой ценой человеческих жизней. Определенные круги в Киеве и их западные покровители делают все для того, чтобы правда о происходящем в Украине никому не была известна….
Но есть такие люди как Клян, Корнелюк, Волошин, Стенин, которые свой профессионализм не отделяли от чувства долга, от высоких моральных и нравственных качеств. Они, рискуя собой, рискуя собственными жизнями, рвались в горячие точки, чтобы донести до людей истину".
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Haben Sie Angst vor einem Krieg mit Russland?
Poroschenko: „Ich habe keine Angst vor einem Krieg mit russischen Truppen und wir sind auf das Szenario f;r diesen totalen Krieg vorbereitet. Unsere Armee ist in einem wesentlich besseren Zustand als vor noch vor f;nf Monaten und wir haben die Unterst;tzung aus der ganzen Welt. Unsere Soldaten zeigen, dass sie unser Land vereidigen k;nnen. Wir wollen nichts mehr als Frieden, aber wir m;ssen uns leider derzeit auch mit den schlimmsten Szenarien befassen.“
Wie kann die EU helfen?
Poroschenko: „Uns ist vollkommen klar, dass die EU keine Soldaten in die Ukraine schicken wird. Was wir brauchen, ist technische milit;rische Unterst;tzung. Uns helfen bereits einige L;nder und ich bin zuversichtlich, dass wir hier noch mehr Unterst;tzung bekommen.“
Wie wichtig sind neue Sanktionen gegen Russland?
Poroschenko: „Es ist wichtig, dass die M;glichkeit von neuen Sanktionen wieder auf dem Tisch liegt, die Sanktionen wirken. Wir wollen Russland nicht schaden, aber wir brauchen ein Instrument, damit die Unterst;tzung f;r die Separatisten aufh;rt und der Friedensvertrag umgesetzt werden kann.“
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Viele Menschen in Deutschland f;rchten einen dritten Weltkrieg. K;nnen Sie diese Sorge verstehen?
Poroschenko: „Keiner will einen Krieg und die ganze Welt sollte alles tun, um dieses Szenario zu verhindern. Die Ukraine verh;lt sich verantwortungsbewusst, wir wollen, dass die OSCE hunderte Beobachter schickt, um die Situation im Osten genau zu protokollieren. Wichtig ist, dass die Welt weiter Solidarit;t zeigt und Sanktionen auch dann mittr;gt, wenn sie auch f;r uns etwas kosten.“
Die humanit;re Lage f;r die Menschen im Osten wird immer dramatischer. Was k;nnen Sie tun?
Poroschenko: „Wir waren und sind bereit alles notwendige zu tun, um die Menschen im Donbass humanit;r zu unterst;tzen. Alle unsere Versuche endeten damit, dass Terroristen diese humanit;re Hilfe verhindert haben. Die Terroristen respektieren keine Gesetze, pl;ndern L;den und geben kein Geld an die Menschen. Die Separatisten haben keine humanit;re Hilfe von unserer Seite zugelassen. Wir zahlen weiter Elektrizit;t und versuchen alles, um den Menschen zu helfen.“
Gibt es eine Perspektive f;r den Beitritt der Ukraine zur NATO?
Poroschenko: „Es gibt eine Perspektive f;r den Beitritt zur EU. Selbst wenn wir nach einem NATO-Beitritt fragen w;rden, w;re die Nato daf;r wohl noch nicht bereit. Erst wenn wir Reformen in der Ukraine umgesetzt und die Kriterien erf;llt haben, k;nnen wir die Menschen in der Ukraine fragen, ob sie einen NATO-Beitritt wollen.“
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In der EU wird die Ukraine teilweise bereits f;r zu schleppende Reformen kritisiert. Tun sie nicht genug?
Poroschenko: „Wir haben in f;nf Monaten bereits eine Menge auf den Weg gebracht, es gibt ein neues Parliament, neue Transparenz, ein Anti-Korruptionsb;ro und offene Ermittlungen. Die ersten Schritte sind gemacht und wir werden zeigen, dass wir unsere Ank;ndigungen ernst meinen.“
Sie haben angek;ndigt, dass Sie als Pr;sident ihren Roshen-Konzern verkaufen wollen. Warum ist das bisher nicht passiert?
Poroschenko: „Wir stehen in konkreten Verhandlungen mit einer gro;en Investmentbank ;ber den verkauf. Ich bin zuversichtlich, dass wir die Vertr;ge schon bald unterschreiben k;nnen.“
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